DE10213749A1 - Touch-Screen - Google Patents

Touch-Screen

Info

Publication number
DE10213749A1
DE10213749A1 DE10213749A DE10213749A DE10213749A1 DE 10213749 A1 DE10213749 A1 DE 10213749A1 DE 10213749 A DE10213749 A DE 10213749A DE 10213749 A DE10213749 A DE 10213749A DE 10213749 A1 DE10213749 A1 DE 10213749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
touch screen
organic light
emitting elements
screen according
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10213749A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Uerdingen
Andreas Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10213749A priority Critical patent/DE10213749A1/de
Publication of DE10213749A1 publication Critical patent/DE10213749A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/0412Digitisers structurally integrated in a display
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2219/00Legends
    • H01H2219/036Light emitting elements
    • H01H2219/037Light emitting elements using organic materials, e.g. organic LED

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Ein Touch-Screen besitzt eine Anzeige (14) und ein transparentes Touch-Panel (12) zur Funktionsauslösung. Es wird vorgeschlagen, einen derartigen Touch-Screen (10) mit einer Anzeige aus organischen lichtemittierenden Elementen auszubilden. Der Vorteil solcher Elemente, die auf einer Trägerfolie angeordnet sein können, besteht in den weitreichenden Formgebungsmöglichkeiten, dem geringen Gewicht, sowie der Möglichkeit eines Aufbaues frei von Glas, der beispielsweise die Möglichkeit der Verwendung in Kraftfahrzeugen auch in aufprallgefährdeten Bereichen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Touch-Screen mit einer Anzeige und einem transparenten Touch-Panel zur Funktionsauslösung.
  • Derartige Touch-Screen sind bereits seit längerer Zeit bekannt, wobei als Anzeigen in der Regel Kathodenstrahlröhren, Plasma-Displays oder Flüssigkristallanzeigen (LCD) usw. verwendet werden. Die verwendete Anzeigentechnologie bestimmt wesentlich die Größe, das Gewicht und die Kosten des Touch- Screens, wobei insbesondere bei portablen Geräten auch der Energieverbrauch eine entscheidende Rolle spielen kann. Grundsätzlich ist man immer daran interessiert, ein möglichst geringes Gewicht, geringe Kosten, gute Ablesbarkeit, niedrigen Energieverbrauch und variable Gestaltungsmöglichkeiten zu erreichen, was mit den bekannten Anzeigentechnologien nicht immer ohne weiteres möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Touch-Screen zu schaffen, der sich besser an die jeweiligen Anforderungen anpassen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Touch-Screen gelöst, bei welchem die Anzeige aus organischen lichtemittierenden Elementen aufgebaut ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Touch-Screen besitzt durch die Verwendung organischer lichtemittierender Elemente, die oftmals auch als OLED (organic light emitting diode) bezeichnet werden, da sie meist in der Funktion einer Diode ausgebildet sind, eine Reihe von Vorteilen. Zunächst lassen sich Displays in dieser Technik leicht in verschiedenen Größen realisieren, wobei sehr kleine Anzeigen, z. B. zur Ausbildung eines einzelnen Schalters, ebenso denkbar sind wie sehr großflächige Systeme in der Art eines Monitors mit einer entsprechend großen Anzahl von Funktionsmöglichkeiten.
  • Die organischen lichtemittierenden Elemente können in einer Pixel-Matrix-Anordnung ein Display bilden, das ähnlich einem Computermonitor ansteuerbar ist, oder es können auch großflächigere Symbole als organisches lichtemittierendes Element ausgebildet sein, wobei als Trägermaterial für die Elemente in der Regel eine Folie Verwendung findet, die flexibel sein kann. Der besondere Vorteil solcher Trägerfolien liegt darin, dass sie deutlich leichter sind als die bisher bekannten Display-Technologien und eine nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten, wobei beispielsweise gekrümmte oder räumliche Formgebungen der Displayfläche ohne weiteres realisierbar sind. Neben dem bereits angesprochenen leichten Aufbau kann der gesamte Touch-Screen auch extrem dünn ausgeführt werden, d. h. es ist nur ein minimaler Raumbedarf notwendig. Im Zusammenwirken mit einem geeigneten Touch-Panel sind auch flexible Ausführungsformen denkbar, die unter Druck elastisch nachgeben, d. h. es lassen sich einfach beispielsweise Druckpunkte von Schaltern simulieren.
  • Grundsätzlich ist für das Touch-Panel jeglich bereits bisher bekannte Technologie einsetzbar, wobei an dieser Stelle neben druckempfindlichen Widerstandsschichten, Membranen mit galvanischer oder kapazitiver Lokalisierung auch Ultraschall- und Piezo-Systeme zu nennen wären. Grundsätzlich haben die Membranen bzw. die Widerstandsschicht Vorteile im Hinblick auf einen kompakteren und leichteren Aufbau.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Touch-Screens besteht darin, dass das Touch-Panel und die organisch lichtemittierenden Elemente mit ihrem Trägermaterial völlig frei von Glas ausbildbar sind, so dass sich der Touch-Screen auch für Anwendungen eignet, in welchen mit hoher mechanischer Beanspruchung gerechnet werden muß. Insbesondere bei portablen Geräten, wie z. B. PDA-Rechnern, Datenerfassungsgeräten, elektronischem Spielzeug, Küchen- oder Haushaltsgeräte und im Mobilfunk sowie bei gewerblichen Anwendungen, wie z. B. bei Kassensystemen oder Industriegeräten ist die besondere Robustheit der Displays von Vorteil, da diese beim Fallenlassen oder bei einem Schlag auf das Display größere Krafteinwirkungen schadlos überstehen können.
  • Ein besonders hervorzuhebendes Anwendungsgebiet für den erfindungsgemäßen Touch-Screen liegt im Automobilbereich. Erfindungsgemäß ist die Verwendung eines zuvor beschriebenen Touch-Screens als kombiniertes Anzeige-/Betätigungsfeld in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die glasfreie Ausbildung erlaubt es sogar, einen erfindungsgemäßen Touch-Screen auch in aufprallgefährdeten Bereichen des Kfz-Innenraums anzuordnen, beispielsweise auf dem Pralltopf des Lenkrades und/oder den Rückseiten der Kopfstützen der Vordersitze. Dies ist besonders wünschenswert im Hinblick auf die oftmals gewünschte Bedienbarkeit von Fahrzeugfunktionen über das Lenkrad, wobei bislang aus Sicherheitsgründen hier nur einfache Schaltelemente Verwendung finden konnten, da die zur Verfügung stehenden Touch-Screen-Elemente in der Regel nicht splitterfrei waren und daher ein Sicherheitsrisiko dargestellt hätten, wenn sie an diesen sicherheitsrelevanten Einbaustellen angeordnet worden wären.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Die Abbildung zeigt einen Touch-Screen 10, der aus einem Touch-Panel 12 sowie einer mit organischen lichtemittierenden Elementen versehenen Trägerschicht 14 besteht. Die Trägerschicht 14 kann als Folie flexibel ausgebildet sein, wobei bei einer geeigneten Ausbildung des Touch-Panels 12 der Touch-Screen insgesamt, zumindest in gewissem Umfang, eine Flexibilität aufweisen kann. Die organisch lichtemittierenden Elemente haben den Vorteil, dass sie keine zusätzliche Hinterleuchtung benötigen und mit Hilfe von Spannungen im kleinen Voltbereich ansteuerbar sind, wobei sie neben einem geringen Energieverbrauch eine hohe Leuchtkraft aufweisen. Da sowohl das Touch- Panel als auch das Trägermaterial für die lichtemittierenden Elemente als Folie ausgebildet sein kann, ist ein äußerst dünner Gesamtaufbau des Touch-Screens bei sehr niedrigem Gewicht möglich, so dass beispielsweise ohne weiteres ein Aufkleben des Touch-Screens auf vorhandene Flächen realisierbar ist. Touch-Panel und organische lichtemittierende Elemente können ferner eine gemeinsame Trägerfolie aufweisen. Eine gemeinsame Zuleitung oder getrennte Zuleitungen 16 verbinden den Touch-Panel 12 bzw. die Matrix aus den organischen lichtemittierenden Elementen mit einer Steuerelektronik (nicht gezeigt).
  • Die organischen lichtemittierenden Elemente (z. B. OLED) können als Pixel-Matrix entsprechend einem bekannten Computerbildschirm ausgebildet sein, wobei durch eine gezielte Ansteuerung diverse Motive auf dem Touch-Screen erscheinen können, es ist allerdings auch eine Ausbildung in Form vorgegebener großflächiger Elemente denkbar. Bezüglich des Touch- Panels kann auf bereits bekannte Technologien zurückgegriffen werden, wobei besonders bevorzugt eine Verwendung von druckempfindlichen Widerstandsschichten oder Membranen erfolgt, mit Hilfe derer eine kapazitive oder galvanische Lokalisierung eines Fingerdruckes erfolgen kann.
  • Da der Touch-Screen 10 völlig ohne Glas als Trägermaterial auskommt, ist ein besonders robuster Aufbau gegen mechanische Einwirkungen gegeben, der insbesondere bei portablen Geräten von Vorteil ist. Auch im Kraftfahrzeugbereich bestehen keine Sicherheitsbedenken dagegen, einen Touch-Screen mit dem in der Abbildung gezeigten Aufbau selbst in aufprallgefährdeten Bereichen anzuordnen, da keine Gefahr eines Splitterns besteht. Damit ist es beispielsweise möglich, die Frontfläche des Lenkrades mit einem entsprechenden Touch-Screen zu versehen und es damit dem Fahrer zu erlauben, eine Vielzahl von Funktionen unmittelbar am Lenkrad auslösen zu können.
  • Selbstverständlich ist der gezeigte Touch-Screen nicht auf die beschriebenen Anwendungen beschränkt, sondern kann in verschiedenen Bereichen vorteilhaft Anwendung finden, wo eine robuste Anzeige-/Bedieneinheit mit niedrigem Gewicht und flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten gewünscht ist.
  • So ist es beispielsweise durch den Folienaufbau ohne weiteres denkbar, abweichend von den in der Abbildung gezeigten Touch- Screen 10 auch einen Touch-Screen mit räumlich gestalteter Bedienoberfläche zu schaffen. Eine solche dreidimensionale Struktur könnte beispielsweise ein Globus sein, wobei durch Druck auf verschiedene Kontinente oder Länder bestimmte Funktionen abrufbar sein könnten.

Claims (9)

1. Touch-Screen mit einer Anzeige (14) und einem transparenten Touch-Panel (12) zur Funktionsauslösung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (14) aus organischen lichtemittierenden Elementen (z. B. OLED) aufgebaut ist.
2. Touch-Screen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (14) aus einer Vielzahl als Pixel- Matrix angeordneten organischen lichtemittierenden Elementen auf einem Trägermaterial besteht.
3. Touch-Screen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass flächige Symbole als organische lichtemittierende Elemente auf einem Trägermaterial ausgebildet sind.
4. Touch-Screen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Touch-Panel (12) zur Funktionsauslösung eine druckempfindliche Widerstandsschicht, eine Membran mit galvanischer oder kapazitiver Lokalisierung, ein Ultraschallsystem oder ein Piezo-System aufweist.
5. Touch-Screen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfläche des Touch-Panels und der darunter liegenden Anzeige eine gekrümmte oder räumliche Formgebung aufweist.
6. Touch-Screen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Touch-Panel (12) und die organischen lichtemittierenden Elemente frei von Glas als Trägermaterial ausgebildet sind.
7. Touch-Screen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial für die organischen lichtemittierenden Elemente auch das Trägermaterial für den Touch-Panel (12) bildet.
8. Verwendung eines Touch-Screens nach einem der vorhergehenden Ansprüche als kombiniertes Anzeige-/Betätigungsfeld in einem Kraftfahrzeug.
9. Verwendung eines Touch-Screens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Touch-Screen mit glasfreiem Aufbau in einem aufprallgefährdeten Bereich des Kraftfahrzeuginnenraumes angeordnet ist, z. B. am Lenkrad und/oder der Rückseite der Kopfstützen der Vordersitze.
DE10213749A 2002-03-26 2002-03-26 Touch-Screen Withdrawn DE10213749A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10213749A DE10213749A1 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Touch-Screen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10213749A DE10213749A1 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Touch-Screen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10213749A1 true DE10213749A1 (de) 2003-10-09

Family

ID=27816001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10213749A Withdrawn DE10213749A1 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Touch-Screen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10213749A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011734A1 (de) * 2004-03-04 2005-09-22 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Elektrisches Haushaltsgerät
WO2009003716A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Aquis Sanitär AG Betätigungsvorrichtung zur steuerung einer wasserarmatur
WO2009153308A1 (de) 2008-06-18 2009-12-23 Deutsche Telekom Ag Mobiltelefon mit konvex gewölbtem berührungsempfindlichem bildschirm
DE102008028635A1 (de) * 2008-06-18 2009-12-24 Deutsche Telekom Ag Mobiltelefon

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814017C1 (en) * 1988-04-26 1989-09-21 Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De Tactile display device for the simultaneous digital transmission of manually generated characters from a transmitter to a receiver
US6035180A (en) * 1997-10-07 2000-03-07 Ericsson Inc. Communication module having selectively programmable exterior surface
US6072475A (en) * 1996-08-23 2000-06-06 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Touch screen
DE10011433A1 (de) * 1999-03-17 2000-10-19 Motorola Inc Anzeige mit ausgerichteter optischer Verschlußzelle und Hintergrundlichtzelle, welche bei einem Touchscreen anwendbar ist
EP1248228A1 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Eastman Kodak Company Berührungsempfindliche Anzeige und Verfahren zu ihrer Herstellung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814017C1 (en) * 1988-04-26 1989-09-21 Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De Tactile display device for the simultaneous digital transmission of manually generated characters from a transmitter to a receiver
US6072475A (en) * 1996-08-23 2000-06-06 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Touch screen
US6035180A (en) * 1997-10-07 2000-03-07 Ericsson Inc. Communication module having selectively programmable exterior surface
DE10011433A1 (de) * 1999-03-17 2000-10-19 Motorola Inc Anzeige mit ausgerichteter optischer Verschlußzelle und Hintergrundlichtzelle, welche bei einem Touchscreen anwendbar ist
EP1248228A1 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Eastman Kodak Company Berührungsempfindliche Anzeige und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004011734A1 (de) * 2004-03-04 2005-09-22 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Elektrisches Haushaltsgerät
WO2009003716A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Aquis Sanitär AG Betätigungsvorrichtung zur steuerung einer wasserarmatur
WO2009153308A1 (de) 2008-06-18 2009-12-23 Deutsche Telekom Ag Mobiltelefon mit konvex gewölbtem berührungsempfindlichem bildschirm
DE102008028635A1 (de) * 2008-06-18 2009-12-24 Deutsche Telekom Ag Mobiltelefon

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3554882B1 (de) Bedienvorrichtung mit einem bedienknauf
DE112012004717T5 (de) Druckempfindliches Beleuchtungssystem
EP1814227A2 (de) Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät mit einer solchen Bedieneinrichtung
EP1924984A1 (de) Anzeigesystem insbesondere für eine industrielle automatisierungseinrichtung
DE102005049127A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Fahrzeug und/oder Bedienung von Fahrzeugeinheiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102010055144A1 (de) Bedienvorrichtung mit freiprogrammierbarer Anzeigefläche und Verdeckmitteln sowie Verfahren zum Steuern derselben
DE102010041345A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung für eine haptische Oberfläche
WO2015131921A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer graphischen benutzerschnittstelle in einem fahrzeug
WO2016096064A1 (de) Spaltfreie kraftfahrzeug-bedienvorrichtung mit bildschirm und bedieneinheit
DE102004038916A1 (de) Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2741200A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedienen eines elektronischen Gerätes
DE102010012239B4 (de) Bedienungs- und Anzeigevorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102006038293A1 (de) Eingabevorrichtung
DE102011000899A1 (de) Eingabevorrichtung
WO2006024554A2 (de) Mechanische eingabeeinheit für eine anzeigeeinheit mit einer druckempfindlichen oberfläche
DE10213749A1 (de) Touch-Screen
DE102011112566A1 (de) Verfahren zum Bedienen eines Kraftfahrzeugs
DE10142031A1 (de) Anzeige- und Eingabevorrichtung
DE10315841B4 (de) Bedieneinrichtung mit haptischer Rückmeldung
DE102008058566A1 (de) Haptische Bedieneinrichtung
EP2054256A1 (de) Anzeigevorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102016209914A1 (de) Scheibenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Fahrzeugscheibe und eine Anzeigeeinrichtung sowie Kraftfahrzeug
EP3435205B1 (de) Folie mit funktionsschicht und haptischer rückmeldung
DE102008021943A1 (de) Elektrogerät mit großflächiger, transparenter Platte sowie kapazitiver Bedieneinrichtung
WO2007017485A2 (de) Berührungsbildschirm

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

8141 Disposal/no request for examination