DE102010012892A1 - Bandkassette und Banddrucker - Google Patents

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Akira Nagoya-shi Sago
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Abstract

Ein Kassettengehäuse (31) einer Bandkassette (30) besitzt ein Rollenlagerloch und ein Führungsloch (47), die an diagonalen Positionen in einer Draufsicht angeordnet sind. Eine erste Bandspule (40), die mit einem thermosensitiven Papierband (55) bewickelt ist, ist innerhalb des Kassettengehäuses (31) in einem ersten Bereich des Kassettengehäuses (31) an der hinteren Seite einer Teilungslinie (K) vorgesehen. Das Kassettengehäuse (31) besitzt ein erstes Bandlagerloch, das einem Schaftloch der ersten Bandkassette (40) gegenüberliegt. Wenn die Bandkassette (30) in einen Kassettenunterbringungsabschnitt (8) des Banddruckers (1) installiert oder aus diesem entfernt wird, werden jeweils drei Schäfte, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt (8) vorgesehen sind, in das Rollenlagerloch, das Führungsloch (47) und das erste Bandlagerloch eingeführt. Die Bandkassette (30) wird in einer Installations-/Entfernungsrichtung entlang der drei Schäfte stabil geführt.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Bandkassette, die in einem Banddrucker entfernbar installiert ist, und einen Banddrucker, der eingerichtet ist, eine Bandkassette entfernbar in sich unterzubringen, und der Drucken auf einem Band ausführt, das in der Bandkassette beinhaltet ist.
  • Herkömmlicherweise wird, wenn eine kastenförmige Bandkassette in einem Kassettenunterbringungsabschnitt des Banddruckers installiert wird, die Bandkassette vertikal eingeführt, so dass die ebenen Oberflächen (d. h. die obere und die untere Oberfläche der Bandkassette) in den nach oben öffnenden Kassettenunterbringungsabschnitt passen. Genauer umfasst, wenn ein Benutzer die kastenförmige Bandkassette, die eine Seitenoberfläche mit einer bestimmten Höhe besitzt, in den Kassettenunterbringungsabschnitt installiert, der Benutzer die Seitenoberflächen mit seinen oder ihren Fingern und hält die ebenen Oberflächen im wesentlichen horizontal. Eine solche Offenbarung kann beispielsweise der Druckschrift JP 3543659 entnommen werden.
  • Es kann jedoch für den Benutzer schwierig sein, wegen der Anordnungspositionen eines innerhalb der Bandkassette untergebrachten Bandes und Farbbandes, bei der Installation der Bandkassette die ebenen Oberflächen im Wesentlichen horizontal zu halten. In so einem Fall könnte die Bandkassette in den Kassettenunterbringungsabschnitt in einem geneigten Zustand eingeführt werden. Wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird, während die geneigte Bandkassette in dem Banddrucker installiert ist, kann ein Zuführungsfehler des Bandes oder des Farbbandes oder ein Druckfehler des Druckkopfs auftreten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bandkassette bereitzustellen, die genau und leichtgängig in einen Banddrucker installiert und von diesem entfernt werden kann, und einen Banddrucker bereitzustellen, in dem eine Bandkassette genau und leichtgängig installiert werden kann, und aus dem die Bandkassette genau und leichtgängig entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bandkassette gemäß Anspruch 1 und einen Drucker gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Bandkassette gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein grundsätzlich quaderförmiges oder grundsätzlich rechteckiges kastenförmiges Gehäuse, eine erste und eine zweite Höhlung, mindestens ein Band und eine dritte Höhlung. Das grundsätzlich rechteckige kastenförmige Gehäuse besitzt eine obere Wand, eine untere Wand und eine Seitenwand, die die Peripherie des Gehäuses definieren. Die erste und zweite Höhlung erstrecken sich von der unteren Wand und sind zwischen einem Bandbeinhaltungsbereich und der Peripherie an entgegengesetzten Enden einer Diagonale des grundsätzlich rechteckigen kastenför migen Gehäuses angeordnet. Das Bandbeinhaltungsbereich ist innerhalb der Peripherie definiert, und die Diagonale verbindet einen ersten Eckabschnitt und einen zweiten Eckabschnitt des grundsätzlich rechteckigen kastenförmigen Gehäuses. Das mindestens eine Band ist innerhalb des Gehäuses in dem Bandbeinhaltungsbereich aufgewickelt und montiert. Das mindestens eine Band beinhaltet ein erstes Band, das in einem ersten Bereich angeordnet ist. Das erste Band besitzt ein Loch in einem Wicklungszentrum, und der erste Bereich ist einer von zwei Bereichen, die durch Aufteilen des Gehäuses bezüglich einer Linie, die die erste und die zweite Höhlung verbindet, gebildet werden. Die dritte Höhlung erstreckt sich in das Loch des ersten Bands von der unteren Wand her.
  • In einem Fall, in dem die Bandkassette in einen Banddrucker installiert wird oder aus diesem entfernt wird, der mindestens einen Führungsschaft besitzt, der in mindestens eine der drei Höhlungen eingeführt werden kann, kann die Bandkassette genau und leichtgängig installiert oder entfernt werden, wobei sie entlang des mindestens einen Führungsschafts geführt wird. Wenn der Banddrucker zwei Führungsschäfte besitzt, die in zwei der drei Höhlungen eingeführt werden können, kann die Bandkassette genauer und leichtgängiger installiert oder entfernt werden. Ferner kann dann, wenn der Banddrucker drei Führungsschäfte besitzt, die jeweils in die drei Höhlungen eingeführt werden können, die Bandkassette noch genauer installiert oder entfernt werden. Insbesondere kann es wahrscheinlich sein, dass sich die Bandkassette des ersten Aspekts in Richtung der Seite des ersten Bereichs neigt, in dem das erste Band als ein schweres Bauteil angeordnet ist. Wenn jedoch die Bandkassette entlang eines Schaftes, der in die dritte Höhlung, die sich in dem Loch des ersten Bandes von der unteren Wand aus erstreckt, eingeführt wird, geführt wird, kann die Bandkassette davon abgehalten werden, durch die Abwärtsneigung in Richtung des ersten Bereichs angehoben oder geneigt zu sein, wenn die Bandkassette installiert ist.
  • Die Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann ferner eine Bandzuführungsrolle beinhalten, die eine zylindrische Form hat, die zwischen der oberen Wand und der unteren Wand drehbar angeordnet ist, um das mindestens eine Band herauszuziehen, und die ein Einführungsloch besitzt, das sich in der unteren Wand über die erste oder zweite Höhlung öffnet. Ein Rollenlagerschaft, der daran angepasst ist, die Bandzuführungsrolle drehbar zu lagern, kann in dem Einführungsloch der Bandzuführungsrolle über die erste oder die zweite Höhlung eingepasst werden.
  • In so einem Fall könnte ein Führungsschaft, der in die erste oder zweite Höhlung einzuführen ist, der Rollenlagerschaft sein, der die Bandzuführungsrolle dreht. Folglich kann die Bandführungsrolle oder deren Umgebung, die einen großen Einfluss auf die Druckqualität und die Bandzuführung hat, durch den Rollenlagerschaft genau geführt und positioniert werden. Darüber hinaus wäre ein zusätzlicher Schaft, der entweder in die erste oder die zweite Höhlung einzuführen wäre, nicht gesondert von dem Rollenlagerschaft erforderlich. Dadurch kann der Aufbau des Banddruckers vereinfacht werden.
  • Die Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann ferner ein Farbband beinhalten, das innerhalb des Gehäuses aufgewickelt und montiert ist, um zum Drucken auf einem Druckmediumband, das eines des mindestens einen Bandes ist, verwendet zu werden. Ein Schwerpunkt des ersten Bandes kann in dem ersten Bereich angeordnet sein, und ein Schwerpunkt des Farbbandes kann in einem zweiten Bereich angeordnet sein, der derjenige der zwei Bereiche ist, der nicht der erste Bereich ist.
  • In so einem Fall kann, da das erste Band und das Farbband, die beide schwere Bauteile in der Bandkassette sind, getrennt in unterschiedlichen Bereichen angeordnet sind, ein Gewichtsunterschied zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich verringert werden, um ein Ungleichgewicht in der Bandkassette zu beschränken. Als Ergebnis kann eine Neigung durch das Eigengewicht der Bandkassette verhindert werden, wenn die Bandkassette in dem Banddrucker installiert ist. Daher kann die Bandkassette ferner genau und leichtgängig zu der ordnungsgemäßen Position entlang des mindestens einen Führungsschafts geführt werden.
  • Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann das erste Band ein aufgewickeltes thermosensitives Band sein.
  • In so einem Fall kann die Kassette, die ein Ungleichgewicht abhängig von einer Position des Schwerpunkts des thermosensitiven Papierbandes haben kann, genau und leichtgängig in den Banddrucker installiert oder aus diesem entfernt werden.
  • Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann mindestens eine aus erster, zweiter und dritter Höhlung als Durchgangsloch ausgebildet sein, das sich durch die obere Wand und die untere Wand an jeweiligen einander gegenüberliegenden Stellen in einer vertikalen Richtung des Gehäuses erstreckt.
  • In so einem Fall kann mindestens einer aus erster, zweiter oder dritter Höhlung einfach ausgebildet werden. Darüber hinaus kann die Bandkassette unabhängig von der Länge des mindestens einen Führungsschafts, der in die mindestens eine der ersten, zweiten oder dritten Höhlung einzuführen ist, durch den mindestens einen Führungsschaft leichtgängig geführt werden.
  • Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann mindestens einer aus erster, zweiter und dritter Höhlung als Vertiefung ausgebildet sein, die sich innerhalb des Gehäuses von einer in der unteren Wand vorgesehenen Öffnung aufwärts erstreckt.
  • In so einem Fall kann eine Bewegung von mindestens einem Führungsschaft, der in die mindestens eine aus erster, zweiter und dritter Höhlung einzuführen ist, in einer Umfangsrichtung durch eine innere Wand der mindestens einen aus der ersten, zweiten und dritten Höhlung beschränkt werden. Daher kann die Bandkassette durch den mindestens einen Führungsschaft genau und leichtgängig geführt werden. Darüber hinaus kann das obere Ende des Führungsschafts ein Deckenende der Vertiefung berühren, um eine Bewegung der Bandkassette in Abwärtsrichtung zu beschränken. In anderen Worten, der Führungsschaft kann dazu verwendet werden, die Bandkassette in vertikaler Richtung zu positionieren. Daher müssen zusätzliche Bauteile zur Positionierung der Bandkassette in vertikaler Richtung nicht gesondert von dem Führungsschaft vorgesehen werden. Daher kann die Konfiguration des Banddruckers vereinfacht werden.
  • Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt besitzt entweder die erste oder die zweite Höhlung eine Öffnungsform eines langgezogenen Loches, das eine Breite hat, die es mindestens einem Teil eines Seitenabschnitts eines Führungsschafts erlaubt, fest im Eingriff zu gelangen, wenn der Führungsschaft dort hinein eingeführt ist, wobei der Führungsschaft daran angepasst ist, die Bandkassette zu führen, wenn die Bandkassette in den Banddrucker installiert wird, oder von diesem entfernt wird.
  • In so einem Fall kann, wenn die Bandkassette installiert ist, die Bandkassette in eine Richtung positioniert werden, in der der eine aus erster und zweiter Höhlung mit dem Führungsschaft eng in Eingriff steht.
  • Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann ein Schwerpunkt der Bandkassette in einem Bereich angeordnet sein, der durch eine Linie definiert wird, die die erste, zweite und dritte Höhlung verbindet.
  • In so einem Fall wird, wenn die Bandkassette entlang dreier Führungsschäfte installiert oder entfernt wird, das Eigengewicht der Bandkassette gleichmäßig auf die drei Führungsschäfte verteilt und wirkt auf diese. Daher kann die Bandkassette leichtgängiger installiert und entfernt werden.
  • Ein Banddrucker gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Bandkassette, einen Kassettenunterbringungsabschnitt, eine Bandzuführungsvorrichtung, eine Druckvorrichtung, und drei Führungsschäfte. Die Bandkassette beinhaltet ein grundsätzlich quaderförmiges oder grundsätzlich rechteckigen kastenförmiges Gehäuse, eine erste und eine zweite Höhlung, mindestens ein Band und eine dritte Höhlung. Das grundsätzlich rechteckigen kastenförmige Gehäuse besitzt eine obere Wand, eine untere Wand, und eine Seitenwand, die die Peripherie des Gehäuses definieren. Die erste und die zweite Höhlung erstrecken sich von der unteren Wand und sind zwischen einem Bandbeinhaltungsbereich und der Peripherie an entgegensetzten Enden einer Diagonalen des grundsätzlich rechteckigen kastenförmigen Gehäuses angeordnet. Der Bandbeinhaltungsbereich ist innerhalb der Peripherie definiert, und die Diagonale verbindet einen ersten Eckabschnitt und einen zweiten Eckabschnitt des grundsätzlich rechteckigen kastenförmigen Gehäuses. Das mindestens eine Band ist innerhalb des Gehäuses in dem Bandbeinhaltungsbereich aufgewickelt und montiert. Das mindestens eine Band beinhaltet ein erstes Band, das in einem ersten Bereich angeordnet ist. Das erste Band besitzt ein Loch in einem Wicklungszentrum, und der erste Bereich ist einer von zwei Bereichen, die durch Unterteilen des Gehäuses bezüglich einer Linie, die die erste und die zweite Höhlung verbindet, gebildet werden. Die dritte Höhlung erstreckt sich in dem Loch des ersten Bandes von der unteren Wand. Die Bandkassette wird in einer Installations-/Entfernungsrichtung, die eine Richtung ist, in der sich die obere Wand und die untere Wand gegenüber liegen, aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt installiert oder entfernt. Die Bandzuführungsvorrichtung zieht das mindestens eine Band der Bandkassette, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt installiert ist, entlang eines vorbestimmten Zuführungspfades heraus. Die Druckvorrichtung führt ein Drucken auf einem Druckmediumsband des mindestens einen Bandes, das durch die Bandzuführungsvorrichtung zugeführt wurde, an einer Druckposition auf dem vorbestimmten Zuführungspfad aus. Die drei Führungsschäfte sind daran angepasst, in die erste, zweite und dritte Höhlung eingeführt zu werden, und die Bandkassette zu führen, wenn die Bandkassette in der Installations-/Entfernungsrichtung in den Kassettenunterbringungsabschnitt installiert oder aus diesem entfernt wird. Die drei Führungsschäfte beinhalten einen ersten Führungsschaft, der an einer ersten Position angeordnet ist, die der ersten Höhlung gegenüber liegt, wenn die Bandkassette in den Kassettenunterbringungsabschnitt installiert ist, einen zweiten Führungsschaft, der an einer zweiten Position angeordnet ist, die der zweiten Höhlung gegenüber liegt, wenn die Bandkassette in den Kassettenunterbringungsabschnitt installiert ist, und einen dritten Führungs schaft, der an einer dritten Position angeordnet ist, die der dritten Höhlung gegenüber liegt, wenn die Bandkassette in dem Kassettenunterbringungsabschnitt installiert ist.
  • Der Banddrucker beinhaltet drei Führungsschäfte, die daran angepasst sind, die Bandkassette, die in der Installations-/Entfernungsrichtung in dem Kassettenunterbringungsabschnitt installiert wird oder aus diesem entfernt wird, zu führen. Die drei Führungsschäfte sind an Positionen angeordnet, die den drei Höhlungen entspreche, d. h., der ersten, der zweiten und der dritten Höhlung. Die erste und die zweite Höhlung sind an zwei diagonalen Positionen der Bandkassette angeordnet, und die dritte Höhlung erstreckt sich in das Loch des ersten Bandes, das ein schweres Bauteil in der Bandkassette ist. Daher kann die Bandkassette entlang der drei Schäfte in der Installations-/Entfernungsrichtung stabil geführt werden. Folglich kann die Bandkassette genau und leichtgängig in den Kassettenunterbringungsabschnitt installiert oder aus diesem entfernt werden. Insbesondere kann, da die Bandkassette durch den dritten Führungsschaft an einem Schwerpunkt des ersten Bandes, das ein schweres Bauteil in der Bandkassette ist, geführt wird, die Bandkassette stabiler geführt werden.
  • Bei dem Banddrucker gemäß einem zweiten Aspekt kann die Bandkassette eine Bandzuführungsrolle beinhalten, die eine zylindrische Form aufweist, die drehbar zwischen der oberen Wand und der unteren Wand angeordnet ist und die ein Einführungsloch besitzt, das sich in der unteren Wand über die erste Höhlung öffnet. Der erste Führungsschaft kann daran angepasst sein, in die Bandzuführungsrolle über die erste Höhlung eingeführt zu werden, um die Bandführungsrolle zu lagern und eine Drehantriebskraft, die durch die Bandzuführungsvorrichtung verursacht wird, auf die Bandzuführungsrolle zu übertragen, wodurch die Bandzuführungsrolle dazu gebracht wird, das mindestens eine Band herauszuziehen.
  • In so einem Fall kann der erste Führungsschaft als Rollenlagerschaft dienen, der die Bandzuführungsrolle dreht, um das mindestens eine Band herauszuziehen. Der Rollenlagerschaft kann in das Einführungsloch der Bandzuführungsrolle über die erste Höhlung, die in der Bandkassette vorgesehen ist, eingeführt werden. Folglich kann die Bandzuführungsrolle oder ihre Umgebung, die einen großen Einfluss auf die Druckqualität und die Bandzuführung hat, durch den Rollenlagerschaft genau geführt und positioniert werden. Darüber hinaus ist ein weiterer Schaft, der in die erste Höhlung einzuführen ist, nicht gesondert von dem Rollenlagerschaft erforderlich. Daher kann der Aufbau des Banddruckers vereinfacht werden.
  • Bei dem Banddrucker gemäß dem zweiten Aspekt kann die Bandkassette ein Farbband, das innerhalb des Gehäuses aufgewickelt und montiert ist, um zum Drucken auf dem Druckmediumsband verwendet zu werden, und eine Farbbandaufnahmespule, die eine zylindrische Form besitzt und die drehbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um das Farbband herauszuziehen und aufzunehmen, beinhalten. Zusätzlich kann der Banddrucker ferner einen Farbbandaufnahmeschaft beinhalten, der daran angepasst ist, in die Farbbandaufnahmespule eingepasst zu werden und die Farbbandaufnahmespule um eine Achse des Farbbandaufnahmeschafts zu drehen, und dadurch zu verursachen, dass die Farbbandaufnahmespule das Farbband herauszieht und aufnimmt. Der dritte Führungsschaft kann in einem ersten Installationsbereich angeordnet sein, der einer von zwei Bereichen ist, die durch Unterteilen des Kassettenunterbringungsabschnitts bezüglich einer Linie, die den ersten Führungsschaft und den zweiten Führungsschaft verbindet, gebildet werden. Der Farbbandaufnahmeschaft kann in einem zweiten Installationsbereich angeordnet sein, der derjenige der beiden Bereiche ist, der nicht der erste Bereich ist.
  • In so einem Fall können der dritte Führungsschaft und der Farbbandaufnahmeschaft in unterschiedlichen Bereichen bezüglich der Linie, die den ersten Führungsschaft und den zweiten Führungsschaft verbindet, angeordnet sein. Dadurch kann unabhängig von der Gewichtsverteilung der Bandkassette die Bandkassette stabil geführt werden.
  • Bei dem Banddrucker gemäß dem zweiten Aspekt kann die zweite Höhlung eine Öffnungsform eines langgezogenen Lochs haben, das eine Breite hat, die es mindestens einem Teil eines Seitenabschnitts des zweiten Führungsschafts erlaubt, eng in Eingriff zu stehen, wenn der zweite Führungsschaft dort hinein eingeführt wird. Wenn die Bandkassette in einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt installiert wird, kann der zweite Führungsschaft in die zweite Höhlung eingeführt werden, wobei er mit der zweiten Höhlung in Eingriff gelangt.
  • In so einem Fall kann der zweite Führungsschaft nicht nur die Bandkassette in der Installations-/Entfernungsrichtung führen, sondern auch die Bandkassette in der ordnungsgemäßen Position durch Ineingriffgelangen mit der zweiten Höhlung positionieren.
  • Bei dem Banddrucker gemäß dem zweiten Aspekt kann der Kassettenunterbringungsabschnitt eine rechteckige Öffnung besitzen, die einer Draufsichtsform des kastenförmigen Gehäuses entspricht. Der erste Führungsschaft kann in der Nähe oder an einem ersten Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung angeordnet sein, wobei der erste Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung einer der Eckabschnitte der rechteckigen Öffnung ist, und an einer stromabwärtigen Seite der Druckposition in einer Zuführungsrichtung des Druckmediumsbandes angeordnet ist. Der zweite Führungsschaft kann in der Nähe oder an einem zweiten Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung angeordnet sein, wobei der zweite Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung ein weiterer Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung ist und diagonal zu dem ersten Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung angeordnet ist.
  • In so einem Fall kann die Bandkassette über die rechteckige Öffnung entlang der zwei Führungsschäfte, die an diagonalen Positionen des rechteckigen Kassettenunterbringungsabschnitts angeordnet sind, installiert oder entfernt werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Banddruckers 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in dem die Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Banddruckers 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in dem die Kassettenabdeckung 6 geöffnet ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette 30 und einen Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, wenn der Plattenhalter 12 in einer Bereithaltungsposition ist;
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, wenn der Plattenhalter 12 in einer Druckposition ist;
  • 7 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Bandkassette 30 und der Plattenhalter 12 gegenüber angeordnet sind;
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30;
  • 9 ist eine untere Ansicht der Bandkassette 30;
  • 10 ist eine durch ein erstes Bandlagerloch 65 und eine erste Bandspule 40 geschnittene Vorderansicht;
  • 11 ist eine durch das Aufnahmespulenlagerloch 67 und eine Farbbandaufnahmespule 44 geschnittene Frontansicht;
  • 12 ist eine vergrößerte, perspektivische Explosionsansicht eines Rollenlagerlochs 64 und einer Bandzuführungsrolle 46;
  • 13 ist eine durch ein Führungsloch 47 geschnittene Seitenansicht der Bandkassette 30;
  • 14 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Installationsvorgang der Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 15 ist eine weitere rechte Seitenansicht des Installationsvorgangs der Bandkassette 30 in einen Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 16 ist eine rechte Seitenansicht gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, in der die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist;
  • 17 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Bandantriebsschaft 100 in die Bandzuführungsrolle 46 eingeführt ist;
  • 18 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Farbbandaufnahmeschaft 95 in die Farbbandaufnahmespule 44 eingeführt ist;
  • 19 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 20 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30 gemäß der Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 21 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem eine Bandkassette 30 untergebracht ist, gemäß der Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 22 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß der Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 23 ist eine vergrößerte Draufsicht um das erste Bandlagerloch 65 des Kassettenunterbringungsabschnitts 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß der Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 zeigt, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 25 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 26 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 27 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 zeigt, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 28 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in den Kassettenun terbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 29 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 30 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß der Variante des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 31 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß einer weiteren Variante des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 32 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 33 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30 gemäß einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 34 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß der Variante des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 35 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß der Variante des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 36 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 37 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß einem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 39 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
  • 40 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
  • 41 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
  • 42 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 zeigt, gemäß einem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
  • 43 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, gemäß dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
  • 44 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß einem dritten abgewandelten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 45 ist eine Draufsicht auf den Kassettenunterbringungsabschnitt 8, in dem die Bandkassette 30 installiert ist, gemäß einem vierten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
  • 46 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30, die ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Führungslochs 47 zeigt;
  • 47 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30, die ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 48 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30, die noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 49 ist eine perspektivische Ansicht, in der die rechte Seite der Bandkassette 30 vergrößert ist, und noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 50 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 49 gezeigte Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist;
  • 51 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30, die noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 52 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30, die noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 53 ist eine Draufsicht auf die Bandkassette 30, die noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 54 ist eine perspektivische Ansicht, in der die rechte Seite der Bandkassette 30 vergrößert ist, die noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47 zeigt;
  • 55 ist eine rechte Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 54 gezeigte Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist;
  • 56 ist eine durch das erste Bandlagerloch 65 und die erste Bandspule 40 geschnittene Vorderansicht der Bandkassette 30 gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel; und
  • 57 ist eine rechte Seitenansicht, die beispielhaft einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette 30 offengelegt ist.
  • Beispielhafte Ausführungen, die die vorliegende Erfindung ausführen, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Aufbau der Geräte, die Ablaufdiagramme verschiedener Vorgänge und dergleichen, die nachfolgend beschrieben werden und in den Zeichnungen gezeigt werden, sind lediglich beispielhaft und sind nicht dazu bestimmt, die folgende Erfindung zu beschränken.
  • In der folgenden Erläuterung sind jeweils die obere Seite, die untere Seite, die untere linke Seite, die obere rechte Seite, die untere rechte Seite und die obere linke Seite in 1 definiert als die obere Seite, die untere Seite, die Vorderseite, die Rückseite, die rechte Seite bzw. die linke Seite des Banddruckers 1. Zusätzlich sind die obere Seite, die untere Seite, die untere rechte Seite, die obere linke Seite, die obere rechte Seite und die untere linke Seite in 3 definiert als die obere Seite, die untere Seite, die Vorderseite, die Rückseite, die rechte Seite bzw. die linke Seite der Bandkassette 30 (Gleiches gilt für 24, 38, 42 und 44).
  • In Wirklichkeit ist eine Gruppe von Zahnrädern, einschließlich der Zahnräder 91, 93, 94, 97, 98 und 101, die in 3 gezeigt sind, bedeckt und versteckt durch die untere Oberfläche einer Höhlung 8A. Jedoch ist die untere Oberfläche der Höhlung 8A in 3 nicht gezeigt, um die Gruppe Zahnräder zu erläutern (Gleiches gilt auch für 24, 38, 42 und 44). Ferner zeigt 3 Seitenwände, die eine Peripherie um den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 bilden, aber dies ist lediglich eine sche matische Darstellung, und die Seitenwände, die in 2 gezeigt sind, sind dicker dargestellt, als sie tatsächlich sind (Gleiches gilt auch für 24). Andererseits ist in 38 zur Erleichterung des Verständnisses der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 mit entfernten Seitenwänden, die die Peripherie hiervon bilden, gezeigt (Gleiches gilt auch für 42 und 44). Darüber hinaus zeigen 5 und 6 die Zustände, in denen die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, mit einem entfernten Obergehäuse 31A (Gleiches gilt auch für 21, 26, 30, 31, 32, 34, 36 und 45).
  • Ein Banddrucker 1 und eine Bandkassette 30 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 123 beschrieben. Das erste Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel, in dem die Bandkassette 30 ein Band, insbesondere ein thermosensitives Papierband, das ein Druckmedium ist, in sich unterbringt, und die drei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30, wenn die Bandkassette 30 in den Banddrucker 1 installiert oder aus diesem entfernt wird, besitzt. Das erste Ausführungsbeispiel beschreibt außerdem ein Beispiel, in dem der Banddrucker 1 drei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 an eine ordnungsgemäße Installationsposition (im Folgenden als ”ordnungsgemäße Position” bezeichnet) besitzt, die den drei oben beschriebenen Führungslöchern entsprechen.
  • Zuerst wird ein Umrissaufbau des Banddruckers 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Im Folgenden wird der Banddrucker 1, der als Allzweckvorrichtung aufgebaut ist, als Beispiel beschrieben. Als Allzweckvorrichtung kann der Banddrucker 1 eine Vielzahl Typen von Bandkassette 30 mit unterschiedlichen Typen von Bändern allgemein verwenden. Diese Typen von Bandkassetten 30 können eine Thermobandkassette 30, die nur ein thermosensiti ves Papierband unterbringt, eine Rezeptorbandkassette 30, die ein Druckband und ein Farbband unterbringt, und eine Laminatbandkassette 30, die ein doppelseitiges Klebeband, ein Folienband und ein Farbband unterbringt, umfassen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Drucker 1 eine Haupteinheitsabdeckung 2, die in einer Draufsicht eine rechteckige Form hat. Eine Tastatur 3 ist auf der Vorderseite der Haupteinheitsabdeckung 2 vorgesehen. Die Tastatur 3 beinhaltet Zeichentasten für Zeichen (Buchstaben, Symbole, Ziffern, usw.), eine Vielzahl Funktionstasten, usw. Ein Flüssigkristallbildschirm 5 ist an der hinteren Seite der Tastatur 3 vorgesehen. Der Flüssigkristallbildschirm 5 zeigt eingegebene Zeichen an. Eine Kassettenabdeckung 6 ist auf der hinteren Seite des Flüssigkristallbildschirms 5 vorgesehen. Die Kassettenabdeckung 6 kann geöffnet und geschlossen werden, wenn die Bandkassette 6 ausgetauscht wird.
  • Ein Ausstoßschlitz 9, aus dem das Druckband auf die Außenseite des Banddruckers 1 ausgestoßen wird, ist hinten auf der linken Seite der Haupteinheitsabdeckung 2 vorgesehen. Ein Ausstoßfenster 11 ist auf der linken Seitenfläche der Kassettenabdeckung 6 ausgebildet, so dass, wenn die Kassettenabdeckung 6 in einem geschlossenen Zustand ist, der Ausstoßschlitz 9 nach außen freigelegt ist. Im Wesentlichen in der Mitte der Vorderfläche der Kassettenabdeckung 6 ist ein hakenförmiger Rastverschluss 4 vorgesehen, der von der unteren Oberfläche der Kassettenabdeckung 6 abwärts hervorragt. Die Haupteinheitsabdeckung 2 ist mit einem Verschlussloch 7 an einer Stelle versehen, die dem Rastverschluss 4 entspricht, und der Rastverschluss 4 passt in das Verschlussloch 7 und gelangt mit diesem in Eingriff, wenn Kasset tenabdeckung 6 geschlossen wird, wodurch ein unbeabsichtigtes Freigeben der Kassettenabdeckung 6 verhindert wird.
  • Als nächstes wird ein innerer Aufbau innerhalb der Haupteinheitsabdeckung 2 mit Schwerpunkt auf dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 unter Bezugnahme auf 27 erläutert. 36 zeigen zur Verständniserleichterung schematisch den inneren Aufbau innerhalb der Haupteinheitsabdeckung 2 (insbesondere die Form, den Aufbau und der Gleichen des Kassettenunterbringungsabschnitts 8). Wie in 3 gezeigt ist, ist der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 im inneren der Haupteinheitsabdeckung 2 unter der Kassettenabdeckung 6 vorgesehen. Der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 ist ein Bereich, in den die Bandkassette 30 installiert oder aus diesem entfernt werden kann. Der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 ist mit einem Zuführungsmechanismus, einem Druckmechanismus und dergleichen ausgerüstet.
  • Wie in 27 gezeigt ist, ist ein Kopfhalter 74 an dem Frontabschnitt des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 befestigt. Ein Thermokopf 10, der ein (in den Figuren nicht gezeigtes) Erwärmungselement beinhaltet, ist an dem Kopfhalter 74 montiert. Ein Bandzuführungsmotor 23, der ein Schrittmotor ist, ist außerhalb des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 (die obere rechte Seite in 3) vorgesehen. Ein Antriebszahnrad 91 ist mit dem unteren Ende einer Antriebswelle des Bandzuführungsmotors 23 verankert. Das Antriebszahnrad 91 greift durch eine Öffnung in ein Zahnrad 93 ein, und das Zahnrad 93 greift in ein Zahnrad 94 ein. Ein Farbbandaufnahmeschaft 95 steht aufrecht auf der oberen Oberfläche des Zahnrads 94. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und treibt eine Farbbandaufnahmespule 44, die später beschrieben wird, zur Drehung an. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 ist mit einer Vielzahl Nockenbauteilen 95A versehen, die sich von einem Basisende des Schafts in Richtung des Führungsendes an der äußeren Peripherie erstrecken, um in einer Draufsicht radial zu sein (es wird auf 14 Bezug genommen).
  • Zusätzlich greift das Zahnrad 94 in ein Zahnrad 97 ein, greift das Zahnrad 97 in ein Zahnrad 98 ein und greift das Zahnrad 98 in ein Zahnrad 101 ein. Ein Bandantriebsschaft 100 steht aufrecht auf der oberen Oberfläche des Zahnrads 101. Der Bandantriebsschaft 100 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, und treibt eine Bandzuführungsrolle 46 zum Drehen an, die später beschrieben wird. Der Bandantriebsschaft 100 ist mit einer Vielzahl Nockenbauteilen 100A versehen, die sich von dem Basisende des Schafts in Richtung des Führungsendes an der äußeren Peripherie erstrecken, um in einer Draufsicht radial zu sein (es wird auf 14 Bezug genommen). Ein Hilfsschaft 110 steht aufrecht auf einer Rückseite des Zahnrads 98. Der Hilfsschaft 110 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und kann in ein erstes Bandlagerloch 65, das später beschrieben wird, eingeführt und aus diesem entnommen werden.
  • Wenn der Bandzuführungsmotor 23 angetrieben wird, um in einem Zustand, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wird der Farbbandaufnahmeschaft 95 über das Antriebszahnrad 91, das Zahnrad 93 und das Zahnrad 94 angetrieben entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 verursacht, dass die Farbbandaufnahmespule 44, in die der Farbbandaufnahmeschaft 95 eingepasst ist, zu drehen. Darüber hinaus wird die Drehung des Zahnrads 94 über das Zahnrad 97, das Zahnrad 98 und das Zahnrad 101 auf den Bandantriebsschaft 100 übertragen, um dadurch den Bandantriebsschaft 100 anzutreiben, im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Bandantriebsschaft 100 verursacht, dass die Bandzuführungsrolle 46, in die der Bandantriebsschaft 100 durch Einführen eingepasst ist, dreht.
  • Zwei Positionierungsstifte 102 und 103 sind an der Peripherie des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 vorgesehen. Der Positionierungsstift 102 ist an dem linken Kantenabschnitt des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 vorgesehen und entspricht einem Stiftloch 53, das später beschrieben wird und in der unteren Oberfläche der Bandkassette 30 ausgebildet ist. Der Positionierungsstift 102 definiert eine Höheposition (eine Position in der vertikalen Richtung) und eine horizontale Position (eine Position in der horizontalen Richtung) der Bandkassette 30 auf der linken Kantenseite der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist. Der Positionierungsstift 103 ist an dem rechten Kantenabschnitt des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 vorgesehen und entspricht einem gemeinsamen Abschnitt 32, der später beschrieben wird und in der hinteren rechten Seite der Bandkassette 30 angeordnet ist. Der Positionierungsstift 103 definiert die Höheposition der Bandkassette 30 an einer rechten Kantenseite der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist.
  • Ein Führungsschaft 120 steht aufrecht auf der hinteren rechten Seite des Kassettenunterbringungsabschnitts 8. Der Führungsabschnitt 120 kann in ein später beschriebenes Führungsloch 47 eingeführt werden und aus diesem entfernt werden. Der Führungsschaft 120 ist im Wesentlichen ein zylindrischer Schaft, der zwei Schaftabschnitte, die unterschiedliche Durchmesser besitzen (ein Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser und ein Schaftabschnitt 120B mit kleinem Durchmesser) und einem Verjüngungsabschnitt 120C, der den Schaftabschnitt 120A mit großem Durch messer und den Schaftabschnitt 120B mit kleinem Durchmesser miteinander verbindet, beinhaltet (auf 14 wird Bezug genommen). Der Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser bildet die Basisendenseite des Führungsschafts 120 und hat den größten Durchmesser im Führungsschaft 120. Der Schaftabschnitt 120B mit kleinem Durchmesser bildet die Führungsendenseite des Führungsschafts 120 und hat einen kleineren Durchmesser als der Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser. Der Verjüngungsabschnitt 120C ist zwischen den Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser und dem Schaftabschnitt 120B mit kleinem Durchmesser vorgesehen und hat eine sich verjüngende, geneigte Oberfläche, bei der der Durchmesser von dem Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser in Richtung des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser allmählich reduziert wird.
  • Der Kassettenunterbringungsabschnitts 8 besitzt eine Öffnung mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form in einer Draufsicht, die im Wesentlichen der Draufsichtsform des Kassettengehäuses 31 entspricht. Der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 beinhaltet eine Höhlung 8A und einen Kassettenabstützabschnitt 8B. Die Höhlung 8A ist als Vertiefung ausgebildet, die eine grundsätzlich rechteckige Form mit abgerundeten Ecken in einer Draufsicht besitzt, die der Form der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses 31 entspricht. Der Kassettenabstützabschnitt 8B ist ein flacher Abschnitt, der sich von der äußeren Kante der Vertiefung 8A horizontal erstreckt. Der Kassettenabstützabschnitt 8B liegt der unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32 der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 (der später beschrieben wird) installiert ist, gegenüber.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Schalterabschnitt 20 auf der hinteren Seitenoberfläche des Plattenhalters 12 vorgesehen (d. h., die Oberfläche gegenüber dem Thermokopf 10). Der Schalterabschnitt 20 beinhaltet eine Vielzahl Durchgangslöcher, die auf der hinteren Seitenoberfläche des Plattenhalters 12 ausgebildet sind, ein Sensorsubstrat 22 und eine Vielzahl Erfassungsschalter 21, die jeweils den Durchgangslöchern entsprechen. Ein Ende eines jeden der Erfassungsschalter 21 ist mit dem Sensorsubstrat 22 verbunden. Anschlussschäfte der Erfassungsschalter 21 stehen rückwärtig aus den jeweiligen Durchgangslöchern hervor. Die Erfassungsschalter 21 werden durch einen Armanzeigeabschnitt 80 der Bandkassette 30 selektiv gedrückt, um dadurch einen Typ der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, zu erkennen.
  • Die Positionbeziehungen zwischen den jeweiligen Bauteilen, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 aufrecht stehen, werden unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Die Zweipunkt-Strichliniein 4 zeigt eine später beschriebene Teilungslinie J. Der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120, der Hilfsschaft 110, der Farbbandaufnameschaft 95, der Positionierungsstift 102 und der Kopfhalter 74, die oben beschrieben wurden, sind an Positionen vorgesehen, die dem Rollenlagerloch 64, dem Führungsloch 47, dem ersten Bandlagerloch 65, dem Aufnahmespulenlagerloch 67, dem Stiftloch 53 und dem Kopfeinführungsabschnitt 39 (die alle später beschrieben werden), die in der Bandkassette 30 vorgesehen sind, jeweils gegenüberliegen, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäuse 8 installiert ist.
  • Der Bandantriebsschaft 100 steht aufrecht in einem ersten Schaftinstallationsbereich 8C, der einen Eckabschitt beinhaltet, der an der vorderen linken Seite des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 positioniert ist. Genauer können neun Bereiche ausgebildet werden, wenn der Kassettenunterbringungsabschnitt 8, der im Wesentlichen in einer Draufsicht rechteckig ist, jeweils in seiner Vorwärts-Rückwärtsrichtung und seiner Links-Rechtsrichtung in drei Teile geteilt wird. Der erste Schaftinstallationsbereich 8C ist ein Bereich an der vordersten und am weitesten linken Stelle unter den neun Bereichen. Der erste Schaftinstallationsbereich 8C grenzt an die linke Seite des Kopfhalters 74 an, der an dem Zentrum des vorderen Abschnitts des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 befestigt ist und ist an der stromabwärtigen Seite der Druckposition des Thermokopfs 10 in einer später beschriebenen Bandzuführungsvorrichtung positioniert.
  • Der Führungsschaft 120 steht aufrecht in einem zweiten Schaftinstallationsbereich 8D, der einen Kantenabschnitt beinhaltet, der auf der hinteren rechten Seite des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 positioniert ist. Genauer ist der zweite Schaftinstallationsbereich 8D ein Bereich an der hintersten und am weitesten rechts liegenden Position unter den neun oben beschriebenen Bereichen. In anderen Worten, wenn der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 in einer Draufsicht betrachtet wird, liegt der in dem zweiten Schaftinstallationsbereich 8D beinhaltete Eckabschnitte an einer diagonalen Position bezüglich des in dem ersten Schaftinstallationsbereich 8C beinhalteten Eckabschnitts.
  • Wenn der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 in einer Draufsicht bezüglich der Teilungslinie J, die den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120 verbindet, geteilt wird, werden zwei Bereiche gebildet. Ein Bereich, der den Teil auf der Rückseite der Teilungslinie J belegt, ist ein erster Installationsbereich 8E. Der andere Bereich, der den Teil auf der Vorderseite der Teilungslinie J belegt, ist ein zweiter Installationsbereich 8F.
  • Der Hilfsschaft 110 steht aufrecht in dem ersten Installationsbereich 8E. Genauer ist der Hilfsschaft 110 an der hinteren linken Seite des Zentrums des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 in einer Draufsicht positioniert. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 steht aufrecht in dem zweiten Installationsbereich 8F. Genauer ist der Farbbandaufnahmeschaft 95 an der vorderen rechten Seite des Zentrums des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 in einer Draufsicht positioniert. Der Hilfsschaft 110 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 sind im Wesentlichen symmetrisch gegenüber der Teilungslinie J in einer Draufsicht angeordnet.
  • Der Positionierungsstift 102 ist angrenzend an der Rückseite des Bandantriebsschafts 100 vorgesehen. Der Positionierungsstift 103 ist angrenzend an die vordere Seite des Führungsschafts 120 vorgesehen. Die Positionierungsstifte 102 und 103 stützen die in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installierte Bandkassette 30 in der Nähe des Bandantriebsschafs 100 bzw. des Bandantriebsschafts 120.
  • Die Positionsbeziehung in einer Draufsicht unter den aufrecht stehenden Bauteilen in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 sind wie oben beschrieben. Die Höhenposition, von der aus jedes Bauteil aufrecht steht, ist abhängig davon unterschiedlich, ob es auf der Höhlung 8A oder dem Kassettenabstützabschnitt 8B steht. In anderen Worten, die in dem Kassettenabstützabschnitt 8B vorgesehenen Bauteile (der Führungsschaft 120 und die Positionierungsstifte 102, 103) stehen von einer höheren Position aufrecht, als die Bauteile, die in der Höhlung 8A vorgesehen sind (der Bandaufnahmeschaft 95, der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Kopfhalter 74). Die Höhenbeziehungen unter den Bauteilen, die in dem Kassettenuntebringungsabschnitt 8 aufrecht stehen, werden später beschrieben.
  • Wie in 26 gezeigt ist, ist der armförmige Plattenhalter 12 um einen Lagerschaft 12A auf der Vorderseite des Kopfhalbers 74 schwenkbar gelagert. Eine Plattenrolle 15 und eine bewegbare Zuführungsrolle 14 sind beide auf dem Führungsendenseite des Plattenhalters 12 drehbar gelagert. Die Plattenrolle 15 weist zum Thermokopf 10 und kann zum Thermokopf 10 nahe hin oder von diesem weg bewegt werden. Die bewegbare Zuführungsrolle 14 weist zu der Bandzuführungsrolle 46, in die der Bandantriebsschaft 100 eingepasst werden kann, und kann zu der Bandzuführungsrolle 46 nahe hin und von dieser weg bewegt werden.
  • Ein Freigabehebel (in den Figuren nicht gezeigt), der sich in der Links-Rechtsrichtung reagierend auf das Öffnen und Schließen der Kassettenabdeckung 6 bewegt, ist an den Plattenhalter 12 gekoppelt. Wenn die Kassettenabdeckung 6 geöffnet wird, bewegt sich der Freigabehebel nach rechts, und der Plattenhalter 12 bewegt sich in eine Bereithalteposition, die in 5 gezeigt ist. Der Plattenhalter 12 hat sich von dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 in der in 5 gezeigte Bereithalteposition weg bewegt, so dass die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert und aus diesem entfernt werden kann. Der Plattenhalter 12 wird durch eine Spiralfeder (nicht in den Figuren gezeigt) permanent elastisch dazu gedrängt, in der Bereithalteposition zu verharren.
  • Wenn die Kassettenabdeckung 6 geschlossen wird, bewegt sich der Freigabehebel nach links, und der Plattenhalter 12 bewegt sich in Richtung einer in 6 gezeigten Druckposition. Der Plattenhalter 12 bewegt sich näher an den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 in Richtung der in 6 gezeigten Druckposition. Dann, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsab schnitt 8 installiert ist, drückt die Plattenrolle 15 den Thermokopf 10 über ein Band, das ein Druckmedium ist (ein thermosensitives Papierband 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) und drückt die bewegbare Zuführungsrolle 14 die Bandzuführungsrolle 46 über das Band. Folglich kann an der in 6 gezeigten Druckposition unter Verwendung der in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installierten Bandkassette 30 Drucken ausgeführt werden.
  • Ein Zuführungspfad entlang dem ein bedrucktes Band zugeführt wird, erstreckt sich von einer Bandausstoßöffnung 49 zu einem Ausstoßschlitz 9. Ein Schneidemechanismus 17, der das bedruckte Band an einer vorbestimmten Position zerschneidet, ist an dem Zuführungspfad vorgesehen. Der Schneidemechanismus 17 beinhaltet eine feste Klinge 18 und eine bewegbare Klinge 19, die der festen Klinge 18 gegenüber liegt und die in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bewegbar gelagert ist (in der in 5 und 6 gezeigten vertikalen Richtung). Die bewegbare Klinge 19 wird durch einen Schneidemotor (in den Figuren nicht gezeigt) in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bewegt.
  • Der Aufbau der Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird erläutert. Im Folgenden wird die Bandkassette 30, die als eine Allzweckkassette aufgebaut ist, als Beispiel erläutert. Als die Allzweckkassette kann die Bandkassette 30 als Thermotyp, als Rezeptortyp und als Laminattyp, die oben erläutert wurden, durch geeignetes Ändern des Typs des in der Bandkassette 30 zu montierenden Bandes und durch Ändern der Anwesenheit oder Abwesenheit des Farbbandes usw. aufgebaut sein.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Bandkassette wird unter Bezugnahme auf die 3, 5 und 69 beschrieben. Die Bandkassette 30 be inhaltet ein Kassettengehäuse 31, das ein Gehäuse ist, das eine grundsätzlich rechteckige Parallelepipedform (kastenähnliche, quaderförmige Form) besitzt. Die Bandkassette 30 beinhaltet ein unteres Gehäuse 31B und ein oberes Gehäuse 31A, das an einem oberen Abschnitt des unteren Gehäuses 31B befestigt ist. Ein rechteckiger ebener Abschnitt des oberen Gehäuses 31A, der in der Links-Rechtrichtung länger ist, und der senkrecht zu einer Richtung liegt, in der sich das obere Gehäuse 31A und das untere Gehäuse 31b gegenüber liegen, ist eine obere Wand 35 des Kassettengehäuses 31. Der ebene Abschnitt des unteren Gehäuses 31B, der im Wesentlichen die gleiche Form hat, wie die obere Wand 35, und der senkrecht zu der Richtung ist, in der sich das obere Gehäuse 31A und das untere Gehäuse 31B gegenüber liegen, ist eine untere Wand 36 des Kassettengehäuses 31B. Ein Seitenabschnitt des oberen Gehäuses 31A, der sich von der äußeren Kante der oberen Wand 35 in Richtung des unteren Gehäuses 31 abwärts erstreckt, und ein Seitenabschnitt des unteren Gehäuses 31B, der sich von der äußeren Kante der unteren Wand 36 in Richtung des oberen Gehäuses 31A aufwärts erstreckt, bilden eine Seitenwand 37 des Kassettengehäuses 31.
  • In anderen Worten ist das Kassettengehäuse 31 ein kastenförmiges Gehäuse, das die obere Wand 35 und die untere Wand 36, die rechteckige ebene Abschnitte bilden, die in der vertikalen Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, und die Seitenwand 37, die in einer bestimmten Höhe über die äußere Kanten der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 ausgebildet ist, beinhaltet. In dem Kassettengehäuse 31 müssen die gesamten Peripherien der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 nicht von der Seitenwand 37 vollständig umgeben sein. Ein Teil der Seitenwand 37 (beispielsweise die Rückwand) kann mit einer Öffnung versehen sein, die das Innere des Kassettengehäuses 31 frei legt, oder einem Be schlag, der die obere Wand 35 und die untere Wand 36 verbindet, kann an der Öffnung vorgesehen sein. Die vertikale Richtung des Kassettengehäuses 31 (d. h. die Richtung, in der die obere Wand 35 und die untere Wand 36 einander gegenüberliegen) entspricht im Wesentlichen einer Richtung, in der die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert und aus diesem entfernt wird (d. h. eine Installations-/Entfernungsrichtung der Bandkassette 30).
  • Das erste Bandlagerloch 65 ist an der hinteren linken Seite des Zentrums der Bandkassette 30 in einer Draufsicht ausgebildet. Das erste Bandlagerloch 65 lagert die erste Bandspule 40 drehbar (verwiesen sei auf 5 und 6), auf der ein erstes Band aufgewickelt ist. Ein zweites Bandlagerloch 66 ist an der hinteren rechten Seite des Zentrums der Bandkassette 30 in einer Draufsicht ausgebildet. Das zweite Bandlagerloch 66 lagert eine zweite Bandspule drehbar (im ersten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt), auf der ein zweites Band aufgewickelt ist. Ein Farbbandlagerloch 68 ist an der vorderen rechten Seite des Zentrums der Bandkassette 30 in einer Draufsicht ausgebildet. Das Farbbandlagerloch 68 lagert eine Farbbandspule drehbar (im ersten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt), auf der ein Farbband aufgewickelt ist. Das Aufnahmespulenloch 67 ist zwischen dem ersten Bandlagerloch 65 und dem Bandlagerloch 68 ausgebildet. Das Aufnahmespulenlagerloch 67 lagert die Farbbandaufnahmespule 44 drehbar. Die Farbbandaufnahmespule 44 zieht ein Farbband von der Farbbandspule und nimmt das Farbband auf, das zum Drucken von Zeichen verwendet wurde.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist als sogenannte Thermobandkassette aufgebaut, in der ein thermosensitives Papierband 55 als erstes Band auf der ersten Bandspule 40 aufgewickelt ist. Die Thermobandkassette 30 beinhaltet nicht die zweite Bandspule, auf der ein zweites Band aufgewickelt ist, da ein zweites Druckmedium nicht untergebracht werden muss. Ferner beinhaltet die Thermobandkassette 30 keine Farbbandspule, auf der ein Farbband aufgewickelt ist, da kein Farbband untergebracht werden muss.
  • Ein Armabschnitt 34 erstreckt sich von der vorderen rechten Seite der Bandkassette 30. Der Armabschnitt 34 ist hinten an der rechten Seite in einem rechten Winkel abgewinkelt und erstreckt sich in Richtung des Zentrums der Bandkassette 30. Der Armabschnitt 34 führt ein unbenutztes Band und ein unbenutztes Farbband und führt sie von dem Ausgang 34A, der an dem Führungsende von dem Arm 34 vorgesehen ist, dem Kopfeinführungsabschnitt 39 zu. Der Kopfeinführungsabschnitt 39 ist ein Raum, der durch eine innere Wand des Armabschnitts 34 und einer Wand, die der inneren Wand gegenüber liegt, und sich durch das Kassettengehäuse 61 in der vertikalen Richtung erstreckt, umgeben ist. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, kann der Thermokopf 10 des Banddruckers 1 in den Kopfeinführungsabschnitt 39 eingeführt werden. Der Kopfeinführungsabschnitt 39 besitzt eine Öffnungsweite, die größer als die Dicke (die Länge in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung) des Kopfhalters 74 und die laterale Breite (die Länge in einer Rechts-Links-Richtung) ist, so dass, wenn der Kopfhalter 74 mit dem Thermokopf 10 eingeführt wird, Spiel des Kopfhalters 74 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung und der Links-Rechtsrichtung möglich ist.
  • Eine armseitige Wand 33, die eine vordere Wand des Armabschnitts 34 ist, ist mit dem Armanzeigeabschnitt 80 versehen. Der Armanzeigeabschnitt 80 ist in Übereinstimmung mit einem Typ der Bandkassette 30 (z. B. Bandbreite, Bandtyp, etc.) mit einem bestimm ten Muster ausgebildet. Der Armanzeigeabschnitt 80 beinhaltet Anzeiger, die jeweils den Armerfassungsschaltern 21 entsprechen. Jeder der Anzeiger ist entweder ein nicht drückender Abschnitt 81 oder ein drückender Abschnitt 82. Der nicht drückende Abschnitt 81 ist ein Schaltloch, durch das ein Schalterendstück eingeführt oder entfernt werden kann. Der drückende Abschnitt 82 ist ein Oberflächenabschnitt, durch den ein Schalterendstück nicht eingeführt werden kann.
  • Das Rollenlagerloch 64 ist an einem vorderen linken Abschnitt der Bandkassette 30 vorgesehen. Die Bandzuführungsrolle 46 ist innerhalb des Rollenlagerlochs 64 drehbar gelagert. Die Bandzuführungsrolle 46 zieht ein unbenutztes Band gemeinsam mit der entsprechenden bewegbaren Zuführungssrolle 14 heraus. Ein Paar Regulierbauteile 63, die in der vertikalen Richtung übereinstimmen, ist auf der stromaufwärtigen Seite der Bandzuführungsrollen 46 in der Bandzuführungsrichtung vorgesehen. Die Regulierbauteile 63 regulieren das bedruckte Band in einer Breiterichtung des Bands auf einer stromabwärtigen Seite in der Bandzuführungsrichtung des Thermokopfs 10, und führen es in Richtung der Bandausstoßöffnung 49. Die Bandzuführungsrichtung ist eine Richtung, in der ein Band, das in der Bandkassette 30 montiert ist, innerhalb des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 zugeführt wird, wenn in dem Banddrucker 1 gedruckt wird.
  • Wie in 5, 6, 8 und 9 gezeigt ist, hat das Führungsloch 47 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Öffnungsform, so dass beide sich einander in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung in einer Draufsicht gegenüberliegenden Seite gerade sind und beide in einer Links-Rechtsrichtung gegenüberliegende Seiten gekrümmt sind. Eine Entfernung vom Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 zu jedem Punkt der gekrümmten Seiten ist konstant. Die Öffnungswei te des Führungslochs 47 ist in allen Richtungen durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 in einer Draufsicht größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser des Führungsschafts 120. Bei dem Führungsloch 47 ist die Öffnungsweite in der Links-Rechtsrichtung durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 in einer Draufsicht am größten, und die Öffnungsweite in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 in einer Draufsicht die kleinste. Die Öffnungsweite in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser des Führungsschafts 120.
  • Eine Führungswand 38 steht aufrecht in der Nähe der Regulierbauteile 63. Eine Trennwand 48 steht aufrecht zwischen der Führungswand 38 und der Farbbandaufnahmespule 44. Die obigen Aufbauten erfüllen ihre Funktionen, wenn die Bandkassette 30 vom Laminattyp ist (verwiesen sei auf 36). Insbesondere trennt die Führungswand 38 ein benutztes Farbband, das über den Kopfeinführungsabschnitt 39 zugeführt wurde, von einem Folienband, und führt das verwendete Farbband in Richtung Farbbandaufnahmespule 44. Die Trennwand 48 verhindert gegenseitigen Kontakt zwischen dem verwendeten Farbband, das entlang der Führungswand 38 geführt wird, und dem doppelseitigen Klebeband, das auf der ersten Bandspule 40 aufgewickelt und durch diese gelagert wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat das Kassettengehäuse 31 grundsätzlich eine rechteckige Parallelepipedform (Quaderform) mit abgerundeten Eckabschnitten (Vertikalkantabschnitten). Der gemeinsame Abschnitt 32, der eine konstante Breite hat (eine später beschriebene Höhe T) ist entlang einer vorbestimmten Höhe aller Seiten des Kassettengehäuses 31 unabhängig von einem Typ der Bandkassette 30 (beispielsweise der Bandbreite) vorgesehen. Der gemeinsame Abschnitt 32 ragt in der horizontalen Richtung in einer Auswärtsrichtung vor um einen rechten Winkel in einer Draufsicht an vorbestimmten Eckabschnitten des Kassettengehäuses 31 zu bilden (genauer an Eckabschnitten, an denen der Wandausstoßöffnung 49 nicht vorgesehen ist).
  • Der gemeinsame Abschnitt 32 liegt innerhalb des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 dem Kassettenabstützabschnitt 8B gegenüber, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist. Zu dieser Zeit ist das Kassettengehäuse 31 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 in die Höhlung 8A bis hinauf zu eine vorbestimmten Höhenposition von der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses 31 eingepasst (d. h. hinauf bis zu einer unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32). So wird der gemeinsame Abschnitt 32 durch den Kassettenabstützabschnitt 8B unabhängig von der Dicke der Bandkassette 30 (der Länge in der vertikalen Richtung des Kassettengehäuses 31) auf derselben Höhenposition gehalten.
  • Genauer besitzt der gemeinsame Abschnitt 32, wie in 7 gezeigt ist, eine Höhe T, die so ausgebildet ist, dass sie in vertikaler Richtung bezüglich einer Mittellinie N in der Höhenrichtung (Dickerichtung) des Kassettengehäuses 31 symmetrisch ist (verwiesen sei auf 13). Die Höhe T des gemeinsamen Abschnitts 32 so eingestellt, dass sie unabhängig von der Bandbreite des in dem Kassettengehäuse 31 montierten Druckmediums konstant ist. Wenn zum Beispiel die Höhe T des gemeinsamen Abschnitts 32 12 mm ist, wird, wenn die Bandbreite größer wird (beispielsweise 18 mm, 24 mm, 36 mm), auch die Höhe des Kassettengehäuses 31 größer, aber die Höhe T des gemeinsamen Abschnitts 32 bleibt konstant. Wenn die Bandbreite gleich groß o der kleiner als die Höhe T ist (beispielsweise 6 mm, 12 mm), ist die Höhe des Kassettengehäuses 31 die Breite T des gemeinsamen Abschnitts 32 (12 mm) plus eine vorbestimmte Breite.
  • Einige Abschnitte der Bandkassette 30 werden unter Bezugnahme auf die 1013 im Detail beschrieben. Im Folgenden werden die in der Bandkassette 30 ausgebildeten Löcher (das erste Bandlagerloch 65, das Aufnahmespulenlagerloch 67, das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) und die mit den Löchern in Zusammenhang stehenden Bauteile beschrieben.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die erste Bandspule 40 durch das erste Bandlagerloch 65, das sich in der vertikalen Richtung durch das Kassettengehäuse 31 erstreckt, drehbar gelagert. Genauer beinhaltet das erste Bandlagerloch 65 eine Öffnung 65A, eine Öffnung 65B und ein Schaftloch 65C, das die Öffnungen 65A und 65B verbindet. Beide Öffnungen 65A und 65B sind an Positionen vorgesehen, die sich jeweils an der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 gegenüber liegen. Das obere Gehäuse 31A besitzt ein Paar Rastrippen 84. Die Rastrippen 84 erstrecken sich von der Öffnung 65A abwärts in Richtung der unteren Wand 36 und sind an gegenüberliegenden Positionen gegenüber dem Zentrum der Öffnung 65A in einer Draufsicht vorgesehen. Die Rastrippen 84 haben jeweils eine Hakenform. Die Führungsenden der Haken ragen innerhalb des Kassettengehäuses 31 einander entgegen.
  • Das untere Gehäuse 31B beinhaltet einen zylindrischen Wandabschnitt 85 mit einer zylindrischen Form, die sich von der Öffnung 65B in Richtung der oberen Wand 35 aufwärts erstreckt. Ein Paar Schlitze 87, die Schnitte sind, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, ist in den zylindrischen Wandabschnitten 85 vorgesehen. Die Schlitze 87 sind an gegenüberliegenden Positio nen bezüglich dem Zentrum der Öffnung 65B in einer Draufsicht vorgesehen. Ein Kopfabschnitt 86, das ein Öffnungsende jedes Schlitzes 87 verschließt, ist an der oberen Endseite jedes Schlitzes 87 in dem zylindrischen Wandabschnitt 85 vorgesehen. Die entsprechende Rastrippe 84 steht mit jedem Kopfabschnitt 86, der an dem Führungsende des zylindrischen Bandabschnitts 85 vorgesehen ist, über jeden Schlitz 87 innerhalb des Kassettengehäuses 31 in Eingriff. Das Schaftloch 65C, das sich durch das Kassettengehäuse 31 in der vertikalen Richtung erstreckt, verbindet die Öffnungen 65A und 65B innerhalb des zylindrischen Wandabschnitts 85.
  • Die erste Bandspule 40 besitzt einen Doppelwandaufbau mit einer inneren Wand 40A und einer äußeren Wand 40B. Die innere Wand 40A ist ein zylindrisches Bauteil und besitzt einen inneren Durchmesser, der etwas größer ist als der äußere Durchmesser des zylindrischen Wandabschnitts 85. Die innere Wand 40A besitzt eine Höhe, die kleiner ist als die Bandbreite des Druckmediums. Ein Schaftloch 40D, das sich in der vertikalen Richtung durch die innere Wand 40A erstreckt, ist innerhalb der inneren Wand 40A ausgebildet. Die äußere Wand 40B ist ein zylindrisches Bauteil, das außerhalb des Durchmessers der inneren Wand 40A vorgesehen ist, und die innere Wand 40A entlang der gesamten Peripherie umgibt. Die äußere Wand 40B besitzt im Wesentlichen dieselbe Höhe wie die Bandbreite des Druckmediums. Ein erstes Band (das thermosensitive Papierband 55 in dem ersten Ausführungsbeispiel) ist auf der äußeren Peripherie der äußeren Wand 40B aufgewickelt.
  • Verbindungsbauteile 40C sind radial vom Zentrum der inneren Wand 40A und der äußeren Wand 40B in der Draufsicht zwischen der inneren Wand 40A und der äußeren Wand 40B vorgesehen. Die Verbindungsbauteile 40 sind plattenförmige Bauteile, die in der verti kalen Richtung länger sind. Die erste Bandspule 40 ist so ausgebildet, dass sie einen Doppelzylinderaufbau hat, in dem die innere Wand 40A und die äußere Wand 40B durch die Verbindungsbauteile 40C koaxial verbunden sind. Die erste Bandspule 40 wird durch den zylindrischen Wandabschnitt 85 gelagert, der in das Schaftloch 40D eingeführt ist, um in ihrer Achse innerhalb des Kassettengehäuses 31 drehbar zu sein. In der ersten Bandspule 40 ist die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C im Wesentlichen gleich groß oder etwas größer als der Durchmesser des Hilfsschafts 110, um in der Umfangsrichtung Spiel zu reduzieren, das relativ zu dem Hilfsschaft 110, der in das Schaftloch 65C eingeführt ist, bestehen mag.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist die Farbbandaufnahmespule 44 durch das Aufnahmespulenlagerloch 67, das sich in der vertikalen Richtung durch das Kassettengehäuse 31 erstreckt, drehbar gelagert. Genauer beinhaltet das Aufnahmenspulenlagerloch 67 eine Öffnung 67A und eine Öffnung 67B, die Durchgangslöcher sind, die an Positionen ausgebildet sind, die sich einander jeweils an Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 gegenüber liegen. Die Farbbandaufnahmespule 44 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die im Wesentlichen dieselbe Höhe hat wie die Breite (d. h. die Länge in vertikaler Richtung) des Kassettengehäuses 31. Flanschförmige Abstützabschnitte 44E, die sich entlang der gesamten Peripherie auswärts erstrecken, sind jeweils an der oberen Kante und der unteren Kante der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen.
  • Innerhalb des Kassettengehäuses 31 ist ein oberes Ende 44A der Farbbandaufnahmespule 44 in die Öffnung 67A der oberen Wand 35 eingepasst, und ein unteres Ende 44B der Farbbandaufnahmespule 44 ist in die Öffnung 76B der unteren Wand 36 eingepasst. Der Abstützabschnitt 44E, der an der oberen Kante der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen ist, berührt das obere Gehäuse 31A von unten, um die Bewegung der Farbbandaufnahmespulen 40 in der Aufwärtsrichtung zu regulieren. Der Abstützabschnitt 44E, der an der unteren Kante der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen ist, berührt das untere Gehäuse 31B von oben, um die Bewegung der Farbbandaufnahmespule 44 in der Abwärtsrichtung zu regulieren. Folglich ist die Farbbandaufnahmespule 44 an beiden Enden 44A und 44B so gelagert, dass sie um ihre Achse innerhalb des Kassettengehäuses 31 drehbar ist.
  • Ein Schaftloch 44C, das sich in der vertikalen Richtung durch die Farbbandaufnahmespule 44 erstreckt, ist innerhalb der Farbbandaufnahmespule 44 ausgebildet. Eine Vielzahl Rastrippen 44D ist etwas unterhalb der zentralen Position in der vertikalen Richtung auf der inneren Umfangsoberfläche der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen (d. h. auf der inneren Wand, die das Schaftloch 44c bildet). Wenn die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, wird der oben beschriebene Farbbandaufnahmeschaft 95 über die Öffnung 67B in das Schaftloch 44C eingeführt. Dann greifen die Rastrippen 44D, die in der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen sind, und Nockenbauteile 95A (verwiesen sei auf 14), die um den Farbbandaufnahmeschaft 95 ausgebildet sind, ineinander. Folglich wird die Drehung des Farbbandaufnahmeschafts 95 auf die Farbbandaufnahmespule 44 übertragen (d. h. die Farbbandaufnahmespule 44 dreht sich gemeinsam mit der Drehung des Farbbandaufnahmeschafts 95). Die Öffnungsweite des Schaftlochs 44C ist größer als der Durchmesser des Farbbandaufnahmeschafts 95, so dass Spiel in der Umfangsrichtung bezüglich des Farbbandaufnahmeschafts 95 möglich ist, wenn der Farbbandaufnahmeschaft 95 in die Farbbandaufnahmespule 44 eingeführt wird.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist die Bandzuführungsrolle 46 durch das Rollenlagerloch 64, das sich in der vertikalen Richtung durch das Kassettengehäuse 31 erstreckt, drehbar gelagert. Genauer beinhaltet das Rollenlagerloch 64 eine Öffnung 64A und eine Öffnung 64B, die beide Durchgangslöcher sind, die an Positionen ausgebildet sind, die einander jeweils in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 gegenüber liegen. Die zueinander hervorstehenden Regulierungsbauteile 63 sind entlang der vorderen Kante des Kassettengehäuses 31 an jeder Position nahe der Öffnungen 64A und 64B ausgebildet. Die Führungswand 38 steht aufrecht angrenzend an die und an der Rückseite von den Regulierungsbauteilen 63. Die Führungswand 38 erstreckt sich zwischen dem oberen Gehäuse 31A und dem unteren Gehäuse 31B. Ein Abstand zwischen Basisenden der Regulierungsbauteile 63 ist so gewählt, dass er gleich ist, wie die Bandbreite des Druckmediums.
  • Die Bandzuführungsrolle 46 ist in zylindrischer Form ausgebildet, die im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Breite (d. h. die Länge in vertikaler Richtung) des Kassettengehäuses 31 hat. Ein Hauptkörper 46E der Bandzuführungsrolle 46 hat einen größeren Durchmesser als die Öffnungen 64A und 64B und besitzt eine Rollenoberfläche 46C. Die Rollenoberfläche 46C ist eine äußere Umfangsoberfläche des Hauptkörpers 46E, die das Druckmedium berührt. Die Länge der Rollenoberfläche 46C in vertikaler Richtung (d. h. eine Bandzuführungsbreite der Bandzuführungsrolle 46) ist so gewählt, dass sie gleich ist wie die Bandbreite des Druckmediums. Ein oberes Ende 46A und ein unteres Ende 46B stehen in der Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung von dem Hauptkörper 46E der Bandzuführungsrolle 46 hervor. Das obere Ende 46A und das untere Ende 46B haben einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnungen 64A und 64B. Das Schaftloch 46D, das sich in vertikaler Richtung durch den Hauptkörper 46E erstreckt, verbindet beide Enden 46A und 46B innerhalb der Bandzuführungsrolle 46.
  • Innerhalb des Kassettengehäuses 31 ist das obere Ende 46A in die Öffnung 64A der oberen Wand 35 eingepasst, und das untere Ende 46B ist in die Öffnung 64B der unteren Wand 36 eingepasst. Der Hauptkörper 46B berührt das obere Gehäuse 31A von unten, um die Bewegung der Bandzuführungsrolle 46 in der Aufwärtsrichtung zu regulieren, und berührt das untere Gehäuse 31B von oben, um die Bewegung der Bandzuführungsrolle 46 in eine Abwärtsrichtung zu regulieren. Folglich wird die Bandzuführungsrolle 46 an beiden Enden 46A und 46B so gelagert, dass sie um ihre Achse innerhalb des Kassettengehäuses 31 drehbar ist.
  • Wie in 17 gezeigt ist, sind eine Vielzahl Rastrippen 46F an dem unteren Ende der Bandzuführungsrolle 46 auf der inneren Umfangsoberfläche der Bandzuführungsrolle 46 vorgesehen (d. h. auf der inneren Wand, die das Schaftloch 46D bildet). Wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, wird der oben beschriebene Bandantriebsschaft 100 über die Öffnung 64B in das Schaftloch 46D eingeführt. Dann greifen die Rastrippen 46F, die in der Bandzuführungsrolle 46 vorgesehen sind, und die Nockenbauteile 100A, die um den Bandantriebsschaft 100 herum ausgebildet sind, ineinander. Folglich wird die Drehung des Bandantriebsschafts 100 auf die Bandzuführungsrolle 46 übertragen (d. h. die Bandzuführungsrolle 46 dreht sich gemeinsam mit der Drehung des Bandantriebsschafts 100). Die Öffnungsweite des Schaftlochs 46D ist etwas größer als der Durchmesser des Bandantriebsschafts 100, so dass ein leichtes Spiel in der Umfangsrichtung bezüglich des Bandantriebsschafts 100 möglich ist, wenn der Bandantriebsschaft 100 in die Bandzuführungsrolle 46 eingeführt wird.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist das Führungsloch 47, das sich in der vertikalen Richtung durch das Kassettengehäuse 31 erstreckt, an der hinteren rechten Seite des Kassettengehäuses 31 ausgebildet. Genauer beinhaltet das Führungsloch 47 eine Öffnung 47A, eine Öffnung 47B und ein Schaftloch 47C, das die Öffnungen 47A und 47B verbindet. Die Öffnung 47A und 47B sind an Positionen angebracht, die sich einander jeweils in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 gegenüber liegen. Da das Führungsloch 47 in dem gemeinsamen Abschnitt 32 ausgebildet ist, der an der hinteren rechten Seite des Kassettengehäuses 31 in einer Draufsicht ausgebildet ist, ist die Öffnung 47B in der unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32 ausgebildet. Ein zylindrischer Wandabschnitt 89 mit einer zylindrischen Form erstreckt sich innerhalb des Kassettengehäuses 31 zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 (der unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32). Der zylindrische Wandabschnitt 89 bildet das Schaftloch 47C, das die Öffnungen 47A und 47B verbindet.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, beinhaltet das zweite Bandlagerloch 66 auch ein Paar Öffnungen 66A und 665, die an Positionen angebracht sind, die einander jeweils in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 gegenüber liegen. Ein Paar kurzer zylindrischer Wandabschnitte erstreckt sich innerhalb des Kassettengehäuses 31 von den Öffnungen 66A und 66b zueinander hin. Die zweite Bandspule (in den Figuren nicht gezeigt) ist ein zylindrisches Bauteil, das im Wesentlichen die gleiche Höhe hat wie die Bandbreite des Druckmediums, und ist mit einem zweiten Band auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche gewickelt. Wenn das zweite Band in dem Kassettengehäuse 31 montiert ist, werden die kurzen zylindrischen Wandabschnitte, die sich von den Öffnungen 66A und 66B erstrecken, jeweils in Öffnungen an beiden Enden des Schaft lochs, das sich in vertikaler Richtung durch die zweite Bandspule erstreckt, eingeführt. Folglich wird die zweite Bandspule in dem zweiten Bandlagerloch 66 so gelagert, dass sie um ihre Achse innerhalb des Kassettengehäuses 31 drehbar ist. Die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beinhaltet nicht die zweite Bandspule innerhalb des Kassettengehäuses 31.
  • In gleicher Weise beinhaltet auch das Farbbandlagerloch 68 ein Paar Öffnungen 68A und 68B, die an Positionen ausgebildet sind, die einander jeweils in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 gegenüberliegen. Ein Paar kurzer zylindrischer Wandabschnitte erstreckt sich innerhalb des Kassettengehäuses 31 von den Öffnungen 68A und 68B zueinander hin. Die Farbbandspule (in den Figuren nicht gezeigt) ist ein zylindrisches Bauteil, das im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Farbbandbreite des Farbbandes besitzt, und ist mit einem Farbband auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche bewickelt. Wenn das Farbband in dem Kassettengehäuse 31 montiert ist, ist das Paar kurzer zylindrischer Wandabschnitte, das sich von den Öffnungen 68A und 68B erstreckt, jeweils in Öffnungen an beiden Enden des Schaftlochs, das sich in der Farbbandspule in vertikaler Richtung erstreckt, eingeführt. Folglich wird die Farbbandspule in dem Farbbandlagerloch 68 so gelagert, dass sie um die Achslinie innerhalb des Kassettengehäuses 31 drehbar ist. Die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Farbbandspule innerhalb des Kassettengehäuses 31 nicht.
  • Die Positionsbeziehungen zwischen den jeweiligen Abschnitten, die in der Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, werden unter Bezugnahme auf die 3, 8 und 9 erläutert. Die Zweipunkt-Strichlinie in 8 und 9 zeigt eine später beschriebene Teilungslinie K. Das Rollenlagerloch 64, das Führungsloch 47, das erste Bandlagerloch 65, das Aufnahmespulenlagerloch 67, das Stiftloch 53 und der Kopfeinführungsabschnitt 39, die oben beschrieben wurden, sind an Positionen angeordnet, die dem Bandantriebsschaft 100, dem Führungsschaft 120, dem Hilfsschaft 110, dem Farbbandaufnahmeschaft 95, dem Positionierungsstift 102 bzw. dem Kopfhalter 74 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gegenüberliegen, während die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist.
  • Das Rollenlagerloch 64 ist in einem ersten Lochausbildungsbereich 30A ausgebildet, der einen Eckabschnitt, der an dem vorderen linken Abschnitt der Bandkassette 30 positioniert ist, beinhaltet. Genauer können neun Bereiche gebildet werden, wenn die Bandkassette 30, die im Wesentlichen eine rechteckige Form in einer Draufsicht besitzt, in drei Teile jeweils in ihrer Vorwärts-Rückwärtsrichtung und ihrer Links-Rechtsrichtung geteilt wird. Der erste Lochausbildungsbereich 30A ist ein Bereich an der am weitesten vorne und am weitesten links liegenden Position unter den neun Bereichen. Der erste Lochausbildungsbereich 30A liegt angrenzend an die linke Seite des Kopfeinführungsabschnitts 39, der im Zentrum des vorderen Abschnitts der Bandkassette 30 vorgesehen ist. In anderen Worten ist der erste Lochausbildungsbereich 30A auf der stromabwärtigen Seite des Kopfeinführungsabschnitts 39 in der Bandzuführungsrichtung positioniert. Folglich liegt, wenn die Bandkassette 30 in einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, der Eckabschnitt, der in dem ersten Lochausbildungsbereich 30A beinhaltet ist, dem oben beschriebenen ersten Schaftinstallationsbereich 8C gegenüber.
  • Das Führungsloch 47 ist in einem zweiten Lochausbildungsbereich 30B ausgebildet, der einen Eckabschnitt beinhaltet, der an dem hinteren rechten Abschnitt der Bandkassette 30 angeordnet ist. Genauer ist der zweite Lochausbildungsbereich 30B ein Bereich an der am weitesten hinten und am weitesten rechts liegenden Position unter den neun oben beschriebenen Bereichen. In anderen Worten liegt, wenn die Bandkassette 30 in einer Draufsicht betrachtet wird, der Eckabschnitt, der in dem zweiten Lochausbildungsbereich 30B beinhaltet ist, an einer diagonalen Position bezüglich des Eckabschnitts, der in dem ersten Lochausbildungsbereich 30A beinhaltet ist. Folglich liegt, wenn die Bandkassette 30 an einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, der Eckabschnitt, der in dem zweiten Lochausbildungsbereich 30B beinhaltet ist, dem zweiten Schaftinstallationsbereich 8D gegenüber.
  • Wenn die Bandkassette 30 in einer Draufsicht bezüglich der Teilungslinie K, die das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47 verbindet, geteilt wird, werden zwei Bereiche gebildet. Ein Bereich, der den Teil auf der Rückseite der Teilungslinie K belegt, ist ein erster Unterbringungsbereich 30C. Der andere Bereich, der den Teil auf der vorderen Seite der Teilungslinie K belegt, ist ein zweiter Unterbringungsbereich 30D. Das erste Bandlagerloch 65 ist an oder in der Nähe des Schwerpunkts des ersten Unterbringungsbereichs 30C, das in der Draufsicht eine Dreiecksform bildet, ausgebildet. Der Schwerpunkt des ersten Unterbringungsbereichs 30C ist der Schnittpunkt der drei Seitenhalbierenden des dreieckigen ersten Unterbringungsbereich 30C. Das Aufnahmespulenlagerloch 67 ist an oder in der Nähe des Schwerpunkts des zweiten Unterbringungsbereichs 30D, das in einer Draufsicht eine Dreiecksform bildet, ausgebildet. Der Schwerpunkt des zweiten Unterbringungsbereichs 30D ist der Schnittpunkt der drei Seitenhalbierenden des dreieckigen zweiten Unterbringungsbereichs 30D. Das erste Bandlagerloch 65 und das Aufnahmespulenlagerloch 67 sind im Wesentlichen gegenüber der Teilungslinie K in einer Draufsicht symmetrisch angeordnet.
  • Das Stiftloch 53, das nach oben in im Wesentlichen derselben Tiefe vertieft ist, wie die Höhe des Positionierungsstifts 102, ist angrenzend an und auf der hinteren Seite des Rollenlagerlochs 64 in dem unteren Gehäuse 31B ausgebildet. Die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installierte Bandkassette 30 wird in der Nähe des Rollenlagerlochs 64 durch den Positionierungsstift 102, der in das Stiftloch 53 eingeführt ist, abgestützt, und wird in der Nähe des Führungslochs 47 durch den Positionierungsstift 103, der den gemeinsamen Abschnitt 32 berührt, abgestützt.
  • Das zweite Bandlagerloch 66 ist auf der Teilungslinie K in einer Draufsicht ausgebildet. Genauer ist das zweite Bandlagerloch 66 im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Zentrum der Bandkassette 30 in einer Draufsicht und dem Führungsloch 47 angeordnet. Das Farbbandlagerloch 68 ist in dem zweiten Unterbringungsbereich 30D angeordnet. Insbesondere ist das Farbbandlagerloch 68 näher an dem vorderen rechten Eck der Bandkassette 30 angeordnet, als an dem Aufnahmespulenlagerloch 67.
  • Mit den oben beschriebenen Positionsbeziehungen kann die Gewichtsverteilung der Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wie folgt erläutert werden. Die erste Bandspule 40 ist drehbar um das erste Bandlagerloch 65 innerhalb der Bandkassette 30 wie oben beschrieben gelagert. Das bedeutet, dass sich mindestens das Drehzentrum der ersten Bandspule 40 (d. h. das Schaftloch 40D) innerhalb des ersten Unterbringungsbereichs 30C in einer Draufsicht befindet. In anderen Worten bedeutet dies, dass der Schwerpunkt des ersten Bands (das thermosensitive Papierband 55), das auf der ersten Bandspule 40 aufgewickelt ist, innerhalb des ersten Unterbringungsbereichs 30 in einer Draufsicht angeordnet ist.
  • Andererseits beinhaltet die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kein weiteres Druckmedium (zweites Band) oder ein Farbband. In anderen Worten ist bei der Bandkassette 30 der erste Unterbringungsbereich 30C, in dem der Schwerpunkt des thermosensitiven Papierbands 55 angeordnet ist, schwerer als der zweite Unterbringungsbereich 30D. Ein Benutzer kann die Bandkassette 30 mit so einer Gewichtsverteilung in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vertikal einführen, während er die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal hält, während die Finger beispielsweise die Seitenwand 37 an der rechten und der linken Seite umfassen. Zu diesem Zeitpunkt kann wegen des Ungleichgewichts der Bandkassette 30 der erste Unterbringungsbereich 30C um die Teilungslinie K als Drehzentrum abwärts geneigt werden.
  • Bei den oben beschriebenen Banddrucker 1 und Bandkassette 30 können, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120 und der Hilfsschaft 110), die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 aufrecht stehen, in die drei Führungslöcher (das Rollenlagerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Lagerloch 65), die in der Bandkassette 30 vorgesehen sind, jeweils eingeführt werden. Folglich kann die Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt werden. Im Folgenden werden die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkasset te 30 bezüglich dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 im Detail beschrieben.
  • Wenn die Bandkassette 30 an einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, wird der Bandantriebsschaft 100 in der Bandzuführungsrolle 46 durch Einführen eingepasst, und wird der Farbbandaufnahmeschaft 95 in die Farbbandaufnahmespule 44 durch Einführen eingepasst. Dann, wenn die Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist, bewegt sich der Plattenhalter 12 in Richtung der Druckposition, so dass die Plattenrolle 15 dem Thermokopf 10 gegenüber liegt, und drückt die bewegbare Zuführungsrolle 14 die Bandzuführungsrolle 46. Folglich ist der Banddrucker 1 in einem Zustand, in dem auf dem Druckmedium gedruckt werden kann.
  • Wenn sich der Plattenhalter 12 aus einer Bereithalteposition in Richtung der Druckposition bewegt, liegt der Schalterabschnitt 20, der in dem Plattenhalter 12 vorgesehen ist, dem Armanzeigeabschnitt 80, der in der Bandkassette 30 vorgesehen ist, gegenüber. Zu diesem Zeitpunkt geht, wenn die Bandkassette 30 an einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, jeder der Erfassungsschalter 21 in einen An-Zustand oder einen Aus-Zustand, abhängig von dem Muster der Anzeiger (des nicht drückenden Abschnitts 81 und des drückenden Abschnitts 82), die in dem Armanzeigeabschnitt 80 beinhaltet sind. Genauer wird der Erfassungsschalter 21, der dem nicht drückenden Abschnitt 81 gegenüber liegt, in den nicht drückenden Abschnitt 81 eingeführt, um in einen Aus-Zustand zu gehen. Der Erfassungsschalter 21, der dem drückenden Abschnitt 82 gegenüber liegt, wird durch den drückenden Abschnitt 82 gedrückt, um in einen An-Zustand zu gehen.
  • Bei dem Banddrucker 1 wird die Information auf der Bandkassette 30 basierend auf einer Kombination von An- und Aus-Zuständen der Erfassungsschalter 21 erhalten. Die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Allzweckkassette, die in verschiedenen Typen zusammengebaut werden kann, aber ist tatsächlich als Thermobandkassette zusammengebaut, die nur das thermosensitive Papierband 55 als Druckmedium beinhaltet. Folglich wird bei dem Banddrucker 1 zum Beispiel ”Thermotyp mit Bandbreite von 36 mm” als Typ der Bandkassette 30 basierend auf dem Erfassungsergebnis des Schalterabschnitts 20 erfasst.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel zieht, während in dem Banddrucker 1 gedruckt wird, die Bandzuführungsrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 zum Drehen angetrieben wird, gemeinsam mit der bewegbaren Zuführungsrolle 14 das thermosensitive Papierband 55 aus der ersten Bandspule 40. Das thermosensitive Papierband 55, das aus der ersten Bandspule 44 herausgezogen wurde, geht an der rechten Seite des Farbbandlagerlochs 68 vorbei, um entlang des Zuführungspfades innerhalb des Armabschnitts 34 zugeführt zu werden. Ferner wird das thermosensitive Papierband 55 von dem Ausgang 34A des Armabschnitts 34 dem Kopfeinführungsabschnitt 39 zugeführt, um zwischen dem Thermokopf 10 und der Plattenrolle 15 zugeführt zu werden. Dann werden durch den Thermokopf 10 Zeichen auf die Druckoberfläche des thermosensitiven Papierbands 55 gedruckt. Hierauf wird das bedruckte thermosensitive Papierband 55 durch die Bandzuführungsrolle 46 gemeinsam mit der bewegbaren Zuführungsrolle 14 in Richtung der Bandausstoßöffnung 49 zugeführt, und wird durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
  • Während gedruckt wird, wird die Farbbandaufnahmespule 44 auch über den Farbbandaufnahmeschaft 95 zum Drehen angetrieben. Je doch besitzt die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel keine Farbbandspule in dem Kassettengehäuse 31. Aus diesem Grund zieht die Farbbandaufnahmespule 44 das nicht benutzte Farbband nicht heraus, noch nimmt sie das benutzte Farbband auf. In anderen Worten hat selbst dann, wenn die Thermobandkassette 30 in dem Banddrucker 1 verwendet wird, der mit dem Farbbandaufnahmeschaft 95 ausgerüstet ist, der Drehantrieb des Farbbandaufnahmeschafts 95 keinen Einfluss auf den Druckvorgang auf das thermosensitive Papierband 55, und Drucken kann ordnungsgemäß durchgeführt werden. Bei der obigen Bandkassette 30 muss die Farbbandaufnahmespule 44 nicht vorgesehen sein, und kann der Farbbandaufnahmeschaft 95 innerhalb des Aufnahmespulenlagerlochs 67 in gleicher Weise leer laufen.
  • Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 bezüglich des Kassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden unter Bezugnahme auf die 1418 beschrieben. In 1416, die die rechte Seitenoberfläche der Bandkassette 30 zeigen, sind zur Vereinfachung des Verständnisses nur die Löcher, die in Zusammenhang mit der Installation und Entfernung der Bandkassette 30 stehen, in einer Zweipunkt-Strichlinie dargestellt. Zusätzlich sind in 1416, die auch eine schematische Schnittansicht des Kassettenunterbringungsabschnitts 8, gesehen von dessen rechter Seite, zeigen, zur Vereinfachung des Verständnisses nur die Schäfte, die im Zusammenhang mit der Installation und der Entfernung der Bandkassette 30 stehen, dargestellt. In 16 sind nur das Führungsloch 47 und dessen Umgebung in einem Ausschnitt gezeigt, wie er von der rechten Seite der Bandkassette 30 zu sehen ist.
  • Die Zusammenhänge in vertikaler Richtung unter den jeweiligen, aufrecht stehenden Bauteile in dem Kassettenunterbringungsab schnitt 8 werden erläutert. In dem ersten Ausführungsbeispiel haben der Kopfhalter 74, der Bandantriebsschaft 100, der Farbbandaufnahmeschaft 95, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 jeweils eine Höhe (Länge in der vertikalen Richtung), die mindestens größer als die Höhe T des gemeinsamen Abschnitts 32 ist. Drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) unter den Schäften haben eine im Wesentlichen gleiche Höhe. Zusätzlich ist die Höhe von sowohl dem Bandantriebsschaft 100, dem Hilfsschaft 110 als auch dem Führungsschaft 120 länger als die Höhe des Farbbandaufnahmeschafts 95 und die Höhe des Kopfhalters 74.
  • Aus diesem Grund sind in einem Zustand, in dem der Kopfhalter 74, der Bandantriebsschaft 100, der Farbbandaufnahmeschaft 95 und der Hilfsschaft 110 aufrecht stehen, die Höhepositionen der oberen Enden des Bandantriebsschaft 100 und des Hilfsschafts 110 die höchsten bezogen auf die Höhenposition auf dem ebenen Ab schnitt der Höhlung 8A. Die Höhenposition des oberen Endes des Kopfhalters 74 ist die zweithöchste. Die Höhenposition des oberen Endes des Farbbandaufnahmeschafts 95 ist die niedrigste. Die Höhenposition des oberen Endes des Farbbandaufnahmeschafts 95 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Höhenposition des oberen Endes des Thermokopfs 10, der an dem Kopfhalter 74 befestigt ist.
  • Der Führungsschaft 120 steht aufrecht auf dem Kassettenabstützabschnitt 8B, der wie oben beschrieben über der Höhlung 8A positioniert ist. Das obere Ende des Führungsschafts 120 liegt auf einer Höhenposition, die höher ist als das obere Ende von sowohl dem Kopfhalter 74, dem Antriebsschaft 100, dem Farbbandaufnahmeschaft 95 und dem Hilfsschaft 110. Die Höhe (die Länge in der vertikalen Richtung) jedes oberen Endes des Bandantriebsschafts 100 und des Hilfsschafts 110 zum oberen Ende des Führungsschafts 120 ist im Wesentlichen gleich der Höhe (der Länge in der vertikalen Richtung) von der unteren Oberfläche der unteren Wand 36 der Bandkassette 30 zu der unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32. In anderen Worten ist die Dicke der Bandkassette 30 dadurch, dass der gemeinsame Abschnitt 32 wie Stufen ausgebildet ist, kleiner ausgeführt, und überragt folglich der Führungsschaft 120 entsprechend die Höhenpositionen des Bandantriebsschafts 100 und des Hilfsschafts 110.
  • Wie in 14 gezeigt ist, positioniert, wenn der Benutzer die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert, der Benutzer die Bandkassette 30 so, dass in einer Draufsicht die relativen Positionen des Rollenlagerlochs 64, des ersten Bandlagerlochs 65 und des Führungslochs 47 im Wesentlichen mit jenen des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 jeweils übereinstimmen. Dann führt der Benutzer wie oben beschrieben die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vertikal ein, während er die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal hält. Wenn die Bandkassette 30 hinab in Richtung des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 bewegt wird, treten, wie in 15 gezeigt ist, die jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 jeweils in die Öffnungen 64B, 65B und 47B, die an der unteren Wand 36 der Bandkassette 30 vorgesehen sind, ein. Andererseits treten dadurch, dass die jeweiligen oberen Enden des Kopfhalters 74 und des Farbbandaufnahmeschafts 95 unterhalb der unteren Wand 36 angeordnet sind, der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 nicht in das Innere der Bandkassette 30 ein.
  • Wenn die Bandkassette 30 von dem Zustand aus 15 weiter abwärts bewegt wird, werden der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 jeweils über die Öffnungen 64B, 65B und 47B von unten in die Schaftlöcher 46D, 65C und 47C eingeführt. Der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120, die jeweils in die Schaftlöcher 46D, 65C und 47C eingeführt sind, werden in ihrer Bewegung in der Umfangsrichtung durch die inneren Wände der jeweiligen Schaftlöcher 46D, 65C und 47C reguliert, um in einem gleitbaren Zustand entlang der Standrichtung (d. h. in der vertikalen Richtung) einzutreten. In anderen Worten wird die Bandkassette 30 entlang der Standrichtung des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 jeweils in die Schaftlöcher 46D, 65C und 47C eingeführt und bewegt sich durch ihr eigenes Gewicht abwärts.
  • Die oberen Kanten des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 verjüngen sich so, dass die Durchmesser in Richtung der oberen Enden kleiner werden. Aus diesem Grund können selbst dann, wenn das Rollenlagerloch 64, das erste Bandlagerloch 65 und das Führungsloch 47 in einer Draufsicht in den relativen Positionen leicht versetzt sind, der Bandantriebsschafts 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 in die entsprechenden Löcher ordnungsgemäß und leichtgängig eingeführt werden. Zusätzlich ist der Durchmesser des Bandantriebsschafts 100 etwas kleiner als die Öffnungsweite der Bandzuführungsrolle 46 (das Schaftloch 46D). Daher kann, selbst wenn die horizontale Position der Bandzuführungsrolle 46 innerhalb des Rollenlagerlochs 64 durch Vibration, Neigung oder dergleichen leicht geändert wird, der Bandantriebsschaft 100 leichtgängig dorthinein eingeführt werden.
  • Ferner ist wie oben beschrieben die Öffnungsweite des Führungslochs 47 größer als der Durchmesser des Führungsendes des Führungsschafts 120 (der oben beschriebene Schaftabschnitt 120B mit kleinem Durchmesser), und insbesondere die Öffnungsweite in der Links-Rechtsrichtung davon ist größer als die Öffnungsweite in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung. Daher kann, wenn die Bandkassette 30 installiert wird, der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingeführt werden, selbst wenn die relative Position des Führungslochs 47 bezüglich des Führungsschafts 120 leicht in der Links-Rechtsrichtung in einer Draufsicht versetzt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau müssen die Löcher (das Rollenlagerloch 64, das erste Bandlagerloch 65 und das erste Führungsloch 47) der Bandkassette 30 entsprechend den drei Führungsschäften (dem Bandantriebsschaft 100, dem Hilfsschaft 110 und dem Führungsschaft 120), die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vorgesehen sind, nicht genau positioniert werden. Daher kann die Belastung des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden. Wenn die Bandkassette 30 hergestellt wird, kann eine hochgradige Maßhaltigkeit von einem Arbeiter erforderlich sein, damit die Maßweiten des Rollenlagerlochs 64 und des Führungslochs 47 mit den Maßweiten des Bandantriebsschafts 100 und des Führungsschafts 120 übereinstimmen. Diesbezüglich kann durch Ermöglichen eines Spiels in der Links-Rechtsrichtung des Führungslochs 47 ein kleiner Fehler der Maßhaltigkeit beim Ausbilden des Führungslochs 47 annehmbar sein. Daher kann die Belastung eines Arbeiters zum Zeitpunkt der Herstellung der Bandkassette 30 reduziert werden.
  • Wenn die Bandkassette 30 abwärts geführt wird, wird der Kopfhalter 47 mit dem Thermokopf 10 von unten in den Kopfeinführungsabschnitt 39 eingeführt, und der Farbbandaufnahmeschaft 95 wird über die Öffnung 67B von unten in das Schaftloch 44C eingeführt. Da in dem Kopfeinführungsabschnitt 39 selbst dann, wenn der Kopfhalter 74 dort drinnen installiert ist, ein Spiel vorhanden ist, tritt wie oben beschrieben der Kopfhalter 74 in den spielbehafteten eingeführten Zustand ein, in dem der Kopfhalter 74 innerhalb des Kopfeinführungsabschnitts 39 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung und der Links-Rechtsrichtung versetzt werden kann. Zusätzlich tritt, da die Öffnungsweite der Farbbandaufnahmespule 44 (das Schaftloch 44C) größer ist als der Durchmesser des Farbbandaufnahmeschafts 95, der Farbbandaufnameschaft 95 in den spielbehafteten eingeführten Zustand ein, in dem der Farbbandaufnahmeschaft 95 innerhalb der Farbbandaufnahmespule 44 in der Umfangsrichtung versetzt werden kann.
  • Wie in 16 gezeigt ist, berührt, wenn die Bandkassette 30 entlang des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 weiter abwärts bewegt wird, der Positionierungsstift 103, der auf dem Kassettenabstützabschnitt 8B aufrecht steht, die untere Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32, der an dem hinteren rechten Abschnitt der Bandkassette 30 vorgesehen ist. Zur gleichen Zeit wird, obwohl es nicht in 16 gezeigt ist, der Positionierungsstift 102, der auf dem Kassettenabstützabschnitt 8B aufrecht steht, in das Stiftloch 53 eingeführt, und das obere Ende des Positionierungsstifts 102 berührt die Deckenwand des Inneren des Stiftlochs 53. In anderen Worten wird die Höhenposition der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, durch die Höhenposition definiert, bei der die Bandkassette 30 durch die Positionierungsstifte 102 und 103 abgestützt wird.
  • Zur gleichen Zeit wird die Basisendenseite (der oben beschriebene Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser) des Führungs schafts 120 in das Führungsloch 47 (das Schaftloch 47C) eingepasst, während es entlang des Verjüngungsabschnitts 120C geführt wird. Da, wie oben beschrieben, der Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser im Wesentlichen gleich der Öffnungsweite des Führungslochs 47 ist, gelangt der Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser in engen Eingriff mit dem Führungsloch 47 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung. Folglich wird der Führungsschaft 120 in seiner Verlagerung in der Umfangsrichtung (insbesondere in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung) des Führungsschafts 120 reguliert. Zusätzlich gelangt der Positionierungsstift 102 in Eingriff mit dem Stiftloch 53 und wird in seiner Verlagerung in der Umfangsrichtung des Positionierungsstifts 102 reguliert. In anderen Worten wird die horizontale Position der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, in der horizontalen Position, bei der die Bandkassette 30 mit dem Führungsschaft 120 und dem Positionierungsstift 102 in Eingriff gelangt, definiert.
  • Drucken durch den Thermokopf 10 wird in der Richtung senkrecht zu der Bandzuführungsrichtung ausgeführt (d. h. der Vorwärts-Rückwärtsrichtung der Bandkassette 30). Aus diesem Grund kann es vorzuziehen sein, dass die Installationsposition der Bandkassette 30 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung genau definiert ist, um einen Versatz einer Druckposition auf dem Band zu verhindern. Andererseits kann selbst dann, wenn die Installationsposition der Bandkassette 30 entlang der Bandzuführungsrichtung (der Links-Rechtsrichtung der Bandkassette 30) leicht versetzt ist, der Versatz keinen großen Einfluss auf die Druckqualität haben. Da um den Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser in der Links-Rechtsrichtung ein leichtes Spiel vorhanden ist, wenn der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eingeführt wird, kann die Bandkassette 30 leichtgängig installiert und entfernt werden, wobei gleichzeitig die Druckqualität erhalten bleibt.
  • Auf diese Art wird in dem ersten Ausführungsbeispiel die Bandkassette 30 durch die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 herabgeführt. Dann wird die Bandkassette 30 durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungsstift 102 in einer ordnungsgemäßen horizontalen Position positioniert, und wird durch die Positionierungsstifte 102 und 103 in einer ordnungemäßen Höhenposition positioniert. Wie in 17 gezeigt ist, greifen in dem Zustand, in dem die Bandkassette 30 an der ordnungsgemäßen Position positioniert wird, die Nockenbauteile 100A, die an der Basisendenseite des Bandantriebsschafts 100 vorgesehen sind, ordnungsgemäß ineinander mit den Rastrippen 46F der Bandzuführungsrolle 46. Zusätzlich greifen, wie in 18 gezeigt ist, die Nockenbauteile 95A, die an dem Farbbandaufnahmeschaft 95 vorgesehen sind, ordnungsgemäß ineinander mit den Rastrippen 44D der Farbbandaufnahmespule 44. Ferner ist der Thermokopf 10, der an dem Kopfhalter 74 angeordnet ist, an einer ordnungsgemäßen Druckposition in dem Kopfeinführungsabschnitt 39 angeordnet. In diesem Zustand kann wie oben beschrieben der Banddrucker 1 auf dem Druckmedium Drucken sachgerecht durchführen.
  • Wenn die Bandkassette 30 aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 entfernt wird, kann der Benutzer die Bandkassette 30 aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 nach oben herausziehen, wobei er mit den Fingern die Seitenwand 37 an sowohl der rechten als auch der linken Seite umfasst. Auch zu diesem Zeitpunkt wird die Bandkassette 30 in der Aufwärtsrichtung durch die drei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100, den Hilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120) geführt. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Bandkassette 30 geneigt wird und an einer inneren Wand oder dergleichen des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 hängen bleibt, während die Bandkassette 30 aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 entfernt wird.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt so eine Gewichtsverteilung, dass sich der erste Unterbringungsbereich 30C abwärts neigen könnte. Daher ist der erste Unterbringungsbereich 30C mit dem ersten Bandlagerloch 65 versehen, der durch den Schwerpunkt des ersten Bandes (des thermosensitiven Papierbandes 55) geht, und ist der Banddrucker 1 mit dem Hilfsschaft 110 versehen, der in das erste Bandlagerloch 65 einzuführen ist. Wenn die Bandkassette 30 installiert oder entfernt wird, wird der erste Unterbringungsbereich 30C, der einen angehobenen oder geneigten Zustand der Bandkassette 30 innerhalb des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 verursachen kann, in der vertikalen Richtung durch den Hilfsschaft 110, der in dem ersten Bandlagerloch 65 eingeführt wird, geführt. Aus diesem Grund kann der angehobene oder geneigte Zustand der Bandkassette 30 durch eine Abwärtsneigung des erste Unterbringungsbereichs 30C beschränkt werden, wenn die Bandkassette 30 installiert wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Bandkassette 30 in der vertikalen Richtung an den drei Punkten geführt, d. h. einem Paar Eckabschnitte auf einer Diagonalen der Bandkassette 30 (insbesondere das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) und dem Schwerpunkt des ersten Bandes (insbesondere das erste Bandlagerloch 65) in einer Draufsicht. Aus diesem Grund kann eine Positionsverlagerung oder eine Neigung sachgerecht verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungs abschnitt 8 installiert wird. Es kann vorzuziehen sein, dass der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 innerhalb eines Bereichs, der durch Verbinden des Rollenlagerlochs 64, des ersten Bandlagerlochs 65 und des Führungslochs 47 in einer Draufsicht definiert wird, positioniert ist. In so einem Fall wird das Eigengewicht der Bandkassette 30 auf die drei Punkte, d. h. den Bandantriebsschaft 100, den Hilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120, durch die die Bandkassette 30 geführt wird, verteilt und wirkt auf diese. Dann kann sich die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung leichtgängig bewegen, und die Positionsverlagerung oder die Neigung kann beim Installationsvorgang der Bandkassette 30 zuverlässiger verhindert werden.
  • Die Bandkassette 30 hat in einer Draufsicht vier Eckabschnitte. Während die Bandkassette 30 installiert oder entfernt wird, wird die Bandkassette 30 mindestens an zwei Punkten geführt, d. h., dem vorderen linken Eckabschnitt, an dem das Rollenlagerloch 64 vorgesehen ist, und dem hinteren rechten Eckabschnitt, das diagonal zu dem vorderen linken Eckabschnitt liegt, und an dem das Führungsloch 47 vorgesehen ist. Am vorderen linken Eckabschnitt der Bandkassette 30 und in dessen Umgebung wird durch die Bandzuführungsrollen 46 Bandzuführung durchgeführt und durch den Thermokopf 10 Drucken durchgeführt. Zusätzlich wird zur Bandzuführung und zum Drucken das Band zur Außenseite des Kassettengehäuses 31 freigelegt. Aus diesem Grund kann die Positionierung der Bandkassette 30 an dem vorderen linken Eckabschnitt einen größeren Einfluss auf die Druckqualität oder auf die Bandzuführung haben. Um durch die Bandzuführungsrolle 46 eine Bandzuführung durchzuführen, wird der Bandantriebsschaft 100 verwendet, der die Bandantriebsrolle 46 dreht.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Bedingungen kann bei dem Aufbau, bei dem die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung an dem vorderen linken Eckabschnitt geführt wird, die Bandkassette 30 in der Nähe der Position, an der eine Bandzuführung und Drucken durchgeführt wird, genau positioniert werden. Dieser Aufbau kann auch einen Fehler (d. h. einen Papierstau) verhindern, bei dem sich beim Installationsvorgang der Bandkassette 30 das nach außen freigelegte Band mit anderen Bauteilen verheddert. Wenn der Bandantriebsschaft 100 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel als einer der Führungsschäfte verwendet wird, muss ein zusätzlicher Schaft, der den vorderen linken Eckabschnitt der Bandkassette 30 führt, nicht gesondert vorgesehen werden. Dadurch kann der Aufbau des Banddruckers 1 vereinfacht werden. Ferner kann bei dem Aufbau, bei dem die Bandkassette 30 zusätzlich an dem hinteren rechten Eckabschnitt in der Installations-/Entfernungsrichtung geführt wird, die Bandkassette 30 an diagonalen Eckabschnitten, die in einer Draufsicht den größten Abstand zwischen zwei Punkten bei der Bandkassette 30 bilden, stabil in einer Installations-/Entfernungsrichtung geführt werden.
  • Wenn die Bandkassette 30 an der ordnungsgemäßen Position installiert ist, liegen die Teilungslinie J und die Teilungslinie K in einer Draufsicht im Wesentlichen übereinander (verwiesen sei auf 5 und 6). Dann wird die Bandkassette 30 in die Höhlung 8A eingepasst, und der gemeinsame Abschnitt 32 wird über dem Kassettenabstützabschnitt 8B ohne eine Neigung oder einer Positionsverlagerung in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 abgestützt. Der Thermokopf 10, der auf dem Kopfhalter 74 befestigt ist, ist an der ordnungsgemäßen Druckposition innerhalb des Kopfeinführungsabschnitts 39 angeordnet. Der Bandantriebsschaft 100 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 sind sachgerecht einge führt und jeweils in der Bandzuführungsrolle 46 und der Farbbandaufnahmenspule 44 ohne Schaftversatz eingepasst. Der Schalterabschnitt 20 (eine Vielzahl Erfassungsschalter 21), der an dem Plattenhalter 12 vorgesehen ist, liegt dem Armanzeigeabschnitt 80 (dem nicht pressenden Abschnitt 81 und dem pressenden Abschnitt 82), der in der Armseitenwand 33 vorgesehen ist, ohne Positionsverlagerung gegenüber, und ein Typ der Bandkassette 30 wird genau erfasst. Aus diesem Grund kann bei dem Banddrucker 1 eine Möglichkeit eines Zuführungsfehlers des Bands oder des Farbbands, oder ein Druckfehler des Thermokopfs 10 beachtlich reduziert werden, und folglich kann ein ordnungsgemäßes Drucken durchgeführt werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Allzweckkassette, die als Thermobandkassette 30 zusammengebaut ist, in dem Allzweckbanddrucker 1 verwendet. Folglich kann ein einzelner Banddrucker 1 mit verschiedenen Typen der Bandkassette 30, wie dem Thermotyp, dem Rezeptortyp und dem Laminattyp verwendet werden. In anderen Worten muss es nicht notwendig sein, unterschiedliche Banddrucker für jeden Typ zu verwenden. Ferner wird, wenn die Bandkassette hergestellt wird, das Kassettengehäuse herkömmlicherweise durch Einspritzen von Kunststoff in eine Vielzahl kombinierter Gussformen hergestellt. In dem Fall, in dem Bandkassetten einer gleichen Bandbreite entsprechen, können gemeinsame Gussformen verwendet werden, abgesehen von der Gussform, die den Abschnitt beinhaltet, der den Armanzeigeabschnitt 80 bildet. So können Kosten erheblich reduziert werden. Wenn eine Thermobandkassette unter Berücksichtigung der obigen Vorteile zusammengebaut wird, kann es wirksam sei, dass das lange thermosensitive Papierband 55 auf die erste Bandspule 40 aufgewickelt wird und in dem Allzweckkassettengehäuse wie in dem ersten Ausführungsbeispiel untergebracht wird.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Thermobandkassette 30, die aus einer Allzweckkassette gebildet wurde, in dem Allzweckbanddrucker 1 verwendet. Jedoch kann auch eine dedizierte Bandkassette für den Thermotyp aufgebaut sein, oder die Bandkassette 30 des ersten Ausführungsbeispiels kann in einem dedizierten Banddrucker für den Thermotyp verwendet werden.
  • Beispielsweise kann, wie in 19 und 21 gezeigt ist, ein Banddrucker 1 dediziert für den Thermotyp aufgebaut sein. Zum Drucken auf dem Druckmedium mit dem Thermotyp wird ein Farbband nicht verwendet. Daher muss, wenn der Banddrucker 1 eine dedizierte Vorrichtung ist, in der nur die Thermobandkassette 30 verwendet wird, den Farbbandaufnahmeschaft 95 zum Drehen der Farbbandaufnahmespule 44 nicht enthalten. Aus diesem Grund steht der Farbbandaufnahmeschaft 59 nicht aufrecht auf dem Zahnrad 94 (verwiesen sei auf 3).
  • Wie in 20 und 21 gezeigt ist, kann eine dedizierte Bandkassette 30 für einen Thermotyp eingerichtet sein, die dazu in der Lage ist, nur das thermosensitive Papierband unterzubringen. Wenn die Bandkassette 30 nur auf den Thermotyp ausgerichtet ist, muss die Bandkassette 30 nicht dazu eingerichtet sein, andere Druckmedien oder ein Farbband unterzubringen. Aus diesem Grund hat die Bandkassette 30, die in 20 und 21 gezeigt ist, weder die zweite Bandrolle noch das zweite Bandlagerloch 66 zum Lagern der zweiten Bandrolle, noch die Farbbandaufnahmespule 44 und das Aufnahmespulenlagerloch 67 zum Lagern der Farbbandaufnahmespule 44, noch die Farbbandspule und das Farbbandlagerloch 68 zum Lagern der Farbbandspule.
  • Selbst wenn so ein Aufbau verwendet wird, kann die Bandkassette 30 in vergleichbarer Weise wie oben beschrieben in dem Banddrucker 1 installiert und aus diesem entfernt werden. Insbesondere werden die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120 und der Hilfsschaft 110) jeweils in die drei entsprechenden Führungslöcher (das Rollenlagerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Bandlagerloch 65) eingeführt, so dass die Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt wird (verwiesen sei auf 22).
  • Bei der dedizierten Bandkassette 30 für den Thermotyp, die in 20 und 21 gezeigt ist, ist das Gewicht des ersten Unterbringungsbereichs 30C ferner relativ zu dem zweiten Unterbringungsbereich 30D wegen der Abwesenheit der Farbbandaufnahmespule 44 und der gleichen in dem zweiten Unterbringungsbereich 30D schwerer als verglichen mit der Allzweckbandkassette 30, die in den 8 und 9 gezeigt ist. Daher kann der erste Unterbringungsbereich 30C leichter abwärts geneigt sein, wenn die Bandkassette 30 installiert wird, und folglich kann die Bandkassette 40 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 leichter geneigt oder angehoben sein. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Hilfsschaft 110 in das Führungsloch 47 eingeführt, das wie oben beschrieben durch den ersten Unterbringungsbereich 30C geht, so dass die Bandkassette 30 geführt wird, während sie installiert oder entfernt wird. Aus diesem Grund kann, selbst wenn das Gewicht des ersten Unterbringungsbereichs 30C in der Bandkassette 30 schwerer ist, die Bandkassette 30 davon abgehalten werden, geneigt oder angehoben zu sein.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Hilfsschaft 110, der einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C besitzt, bezüglich einer Draufsicht in dem Zentrum der Öffnung des Schaftlochs 65C des ersten Bandlagerlochs 65 eingeführt oder entfernt (verwiesen sei auf 5, 6 und dergleichen). Jedoch kann der Hilfsschaft 110 in einer Richtung positioniert sein, in der die Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert oder aus diesem entfernt werden soll, sich wahrscheinlich neigt und die innere Umfangsoberfläche des Schaftlochs 65C in einer Draufsicht berührt.
  • Beispielsweise hat der in 23 gezeigte Hilfsschaft 110 einen kleineren Durchmesser als die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C (ungefähr die Hälfte des Schaftlochs 65C). Darüber hinaus ist der in 23 gezeigte Hilfsschaft 110 an der oberen linken Seite des Zentrums der Öffnung des Schaftlochs 65C in einer Draufsicht angeordnet, wenn die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird. Der Hilfsschaft 110 hat einen kleineren Durchmesser als die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C und berührt den hinteren linken Abschnitt in einer Draufsicht der inneren Umfangsoberfläche des Schaftlochs 65C (im Folgenden bezeichnet als die hintere linke Seitenoberfläche). Aus diesem Grund berührt, wenn die Bandkassette 30 installiert oder entfernt wird, der Hilfsschaft 110 in vergleichbarer Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel die innere Umfangsoberfläche des Schaftlochs 65C, so dass die Bandkassette 30 entlang des Hilfsschafts 110 geführt wird, während sie installiert oder entfernt wird.
  • Wenn die Bandkassette 30 entlang der zwei Führungsschäfte (dem Bandantriebsschaft 100 und dem Führungsschaft 120) geführt wird, ist eine Richtung, in der sich die Bandkassette 30 während der Installation-Entfernung vermutlich neigt, eine Richtung F (Einpunkt-Strichlinie in 23), die senkrecht zu der Teilungsli nie K ist. Die hintere linke Seitenoberfläche des Schaftlochs 65C, die den in 23 gezeigte Hilfsschaft 110 berührt, liegt an der Position, die am weitesten von dem Drehzentrum (die Teilungslinie K) in der Richtung F in einer Draufsicht weg liegt.
  • In anderen Worten definiert der in 23 gezeigte Hilfsschaft 110 eine ordnungsgemäße horizontale Position des ersten Bandlagerlochs 65 durch den Abstand von der Teilungslinie K in einer Draufsicht. Der Hilfsschaft 110 berührt die hintere linke Seitenoberfläche des Schaftlochs 65C, so dass die Bandkassette 30 davon abgehalten wird, sich um die Teilungslinie K als Drehzentrum in Richtung F in einer Draufsicht zu neigen. In 23 ist der Hilfsschaft 110 an der hinteren linken Seite des Zentrums der Öffnung des Schaftlochs 65C vorgesehen, aber selbst wenn der Hilfsschaft 110 in einer anderen Richtung positioniert ist (z. B. an der linken Seite oder der hinteren Seite des Zentrums der Öffnung des Schaftlochs 65C), in der sich die Bandkassette 30 wahrscheinlich neigt, können ähnliche Effekte wie die oben beschriebenen erreicht werden.
  • Der Banddrucker und die Bandkassette 30 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel werden unter Bezugnahme auf die 2431 beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel, in dem die Bandkassette 30 ein Band (insbesondere ein nicht thermosensitives Druckband als ein Druckmedium) und ein Farbband unterbringt und zwei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30 besitzt, wenn die Bandkassette 30 in den Banddrucker 1 installiert oder aus diesem entfernt wird. Das zweite Ausführungsbeispiel beschreibt auch ein Beispiel, in dem der Banddrucker 1 zwei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 an eine ordnungsgemäßen Position besitzt, die den oben beschriebenen zwei Führungslöchern entsprechen.
  • Wie in den 2426 gezeigt ist, ist der Banddrucker 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Allzweckvorrichtung, die gemein eine Vielzahl Typen Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen Bandtypen ähnlich dem ersten Banddrucker 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 17) verwenden kann. Jedoch unterscheidet sich der Banddrucker 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von dem Banddrucker 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Hilfsschaft 110 nicht vorgesehen ist.
  • Wie in 24 gezeigt ist, ist die Bandkassette 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Allzweckkassette, die ähnlich wie die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 3 und 713) als verschiedene Typen zusammengebaut werden kann. Wie in 26 gezeigt ist, ist bei der Bandkassette 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die erste Bandspule 40 durch das erste Bandlagerloch 65 drehbar gelagert. Ein nicht thermosensitives Druckband 57 als das erste Band ist auf der ersten Bandspule 40 aufgewickelt. Zusätzlich ist eine Farbspule 42 durch das Farbbandlagerloch 68 drehbar gelagert, und ein Farbband 60, das zum Drucken auf dem Druckband 57 verwendet werden soll, ist auf der Farbbandspule 42 aufgewickelt. In anderen Worten ist die Bandkassette 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel als eine sogenannte Rezeptorbandkassette zusammengebaut, bei dem eine äußere Oberfläche des bedruckten Bandes bedruckt ist. Die Rezeptorbandkassette 30 muss keine weiteren Druckmedien unterbringen und beinhaltet folglich nicht die zweite Bandspule, auf der das zweite Band aufgewickelt ist.
  • Bei dem Banddrucker 1 und der Bandkassette 30, die oben beschrieben sind, zieht beim Drucken in dem Banddrucker 1 die Bandzuführungsrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 zum Drehen angetrieben wird, das Druckband 57 von der ersten Bandspule 40 im Zusammenspiel mit der bewegbaren Zuführungsrolle 14 heraus. Ferner zieht die Farbbandaufnahmespule 44, die über den Farbbandaufnahmeschaft 95 zum Drehen angetrieben wird, synchronisiert mit der Druckgeschwindigkeit ein unbenutztes Farbband 60 von der Farbbandspule 42.
  • Das Druckband 57, das aus der ersten Bandspule 40 herausgezogen wurde, geht an der rechten Seite des ersten Farbbandlagerlochs 68 vorbei, um entlang des Zuführungspfads innerhalb des Armabschnitts 34 zugeführt zu werden. Das Druckband 57 wird von dem Ausgang 34A zu dem Kopfeinführungsabschnitt 39 in einem Zustand zugeführt, in dem das Farbband 60 an die Oberfläche des Druckbands 57 angesetzt wird. Das Druckband 57 wird zwischen dem Thermokopf 10 und der Plattenrolle 15 des Banddruckers 1 zugeführt. Dann werden durch den Thermokopf 10 Zeichen auf die Druckoberfläche des Druckbands 57 gedruckt. Danach wird das benutzte Farbband 60 an der Führungswand 38 von dem bedruckten Druckband 57 abgeschält und wird von der Farbbandaufnahmespule 44 aufgenommen. Andererseits wird das bedruckte Druckband 57 ferner in Richtung Bandausstoßöffnung 49 zugeführt, aus der Ausstoßöffnung 49 ausgestoßen und durch den Schneidemechanismus abgeschnitten.
  • Wie in 8, 9 und 26 gezeigt ist, sind die Positionsbeziehungen zwischen den jeweiligen Abschnitten, die in der Bandkassette 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, sind aber in den folgenden Punkten unterschiedlich. Insbesondere ist die erste Bandspule 40, auf der das Druckband 57 aufgewickelt ist, durch das erste Bandlagerloch 65 drehbar gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Druckbandes 57 innerhalb des ersten Unterbringungsbereichs 30C in einer Draufsicht positioniert. Andererseits ist die Farbbandspule 42, auf der das unbenutzte Farbband 60 aufgewickelt ist, durch das Farbbandlagerloch 68 drehbar gelagert. Die Farbbandaufnahmespule 44, auf der das benutzte Farbband 60 aufgewickelt ist, wird durch das Aufnahmespulenlagerloch 67 drehbar gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Farbbandes 60 innerhalb des zweiten Unterbringungsbereichs 30D in einer Draufsicht untergebracht.
  • Bei den obigen Positionsbeziehungen sind bei der Bandkassette 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Gewichte des ersten Unterbringungsbereichs 30C und des zweiten Unterbringungsbereichs 30D, die durch die Teilungslinie K definiert werden, nahe beieinander (d. h. der Gewichtsunterschied ist klein). Eine Benutzung kann die Bandkassette 30 mit so einer Gewichtsverteilung in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vertikal einführen, während er die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal hält, wobei die Finger die Seitenwand 37 an sowohl der rechten als auch der linken Seite umfassen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Ungleichgewicht der Bandkassette 33 so klein, dass die Bandkassette 30 davon abgehalten werden kann, um die Teilungslinie K als Drehzentrum geneigt zu werden. Obwohl das Druckband 57 grundsätzlich schwerer ist als das Farbband 60, wird der Gewichtsunterschied zwischen dem ersten Unterbringungsbereich 30C und dem zweiten Unterbringungsbereich 30D durch das Gewicht der Farbbandaufnahmespule 44, die in dem zweiten Unterbringungsbereich 30D untergebracht ist, viel kleiner. In anderen Worten wird das Ungleichgewicht der Bandkassette 30 reduziert.
  • Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 bezogen auf den Kassettenunterbringunsbereich 8 gemäß dem zweiten Aus führungsbeispiel werden unter Bezugnahme auf die 27 und 28 beschrieben. Die Beziehungen in der vertikalen Richtung unter den jeweiligen in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 aufrecht stehenden Abschnitten sind ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen von der Abwesenheit des Hilfsschafts 110.
  • Wenn der Benutzer die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert, positioniert der Benutzer die Bandkassette so, dass in einer Draufsicht die relativen Positionen des Rollenlagerlochs 64 und des Führungslochs 47 im Wesentlichen jeweils mit denen des Bandantriebsschafts 100 und des Führungsschafts 120 übereinstimmen. Dann führt der Benutzer die Bandkassette 30 wie oben beschrieben in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vertikal ein, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal gehalten werden. Wenn die Bandkassette 30 in Richtung des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 herabbewegt wird, treten, wie in 27 gezeigt ist, die oberen Enden des Bandantriebsschafts 100 und des Führungsschafts 120 in die Öffnungen 64B bzw. 47B, die an der unteren Wand 36 der Bandkassette 30 vorgesehen sind, im Wesentlichen zur selben Zeit ein.
  • Wenn die Bandkassette 30 von dem in 27 gezeigten Zustand weiter herabbewegt wird, werden der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120 jeweils über die Öffnungen 64B und 47B in die Schaftlöcher 46D und 47C von unten eingeführt. Dann wird die Bandkassette 30 entlang der Standrichtung (d. h. der vertikalen Richtung) des Bandantriebsschafts 100 und des Führungsschafts 120, die jeweils in die Schaftlöcher 46D und 47C eingeführt sind, geführt und bewegt sich durch ihr Eigengewicht abwärts. Dann wird der Kopfhalter 74 mit dem Thermokopf 10 in dem Kopf einführungsabschnitt 39 eingeführt, und der Farbbandaufnahmeschaft 95 wird über die Öffnung 67B von unten in das Schaftloch 44C eingeführt.
  • Wie in 28 gezeigt ist, berührt, wenn die Bandkassette 30 entlang des Bandantriebsschafts 100 und des Führungsschafts 120 abwärts bewegt wird, der Positionierungsstift 103, der auf dem Kassettenabstützabschnitt 8B aufrecht steht, die untere Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32, der an dem hinteren rechten Abschnitt der Bandkassette 30 vorgesehen ist. Zur gleichen Zeit wird, obwohl dies nicht in 28 gezeigt ist, der Positionierungsstift 102, der auf dem Kassettenabstützabschnitt 8B aufrecht steht, in das Stiftloch 53 eingeführt, und das obere Ende des Positionierungsstifts 102 berührt die Deckenwand des Inneren des Stiftlochs 53. In dieser Art wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Bandführungsschaft 120) in eine ordnungsgemäße Position des Kassettenunterbringungsabschnittts 8 geführt. Dann wird die Bandkassette 30 durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungsstift 102 an einer ordnungsgemäßen horizontalen Position positioniert, und wird durch die Positionierungsstifte 102 und 103 in einer ordnungsgemäßen Höhenposition positioniert. Auch wenn die Bandkassette 30 aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 entlang der zwei Führungsschäfte aufwärts geführt.
  • Das Führungsloch 47 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat eine ellipsenförmige Öffnung mit einem großen Durchmesser (Hauptachse) in der Links-Rechtsrichtung und einen kleinen Durchmesser (Nebenachse) in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung in einer Draufsicht. Die Durchmesser (die Hauptachse und die Neben achse) des Führungslochs 47 sind beide größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser des Führungsschafts 120. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 in der Links-Rechtsrichtung ist größer als die Öffnungsweite in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung. Da die Länge der Nebenachse des Führungslochs 47 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser des Führungsschafts 120 ist, wird der Schaft 120 in das Führungsloch 47 eingeführt, um mit dem Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung eng in Eingriff zu stehen, während in der Rechts-Linksrichtung des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser Spiel erlaubt ist. Folglich müssen die entsprechenden Löcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 bezüglich der beiden Führungsschäfte (dem Bandantriebsschaft 100 und dem Führungsschaft 120, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vorgesehen sind, nicht exakt positioniert werden. Folglich kann die Belastung des Benutzers reduziert werden, wenn der Benutzer die Bandkassette 30 installiert. Ferner kann die Bandkassette 30 unter Beibehaltung der Druckqualität leichtgängig installiert und entfernt werden.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat so eine Gewichtsverteilung, dass die Gewichte des ersten Unterbringungsbereichs 30C und des zweiten Unterbringungsbereichs 30D nahe beieinander liegen (d. h. der Gewichtsunterschied ist klein). Aus diesem Grund kann das Auftreten einer Neigung durch das Eigengewicht der Bandkassette 30 beim Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 weniger wahrscheinlich sein. Folglich kann, selbst wenn der Hilfsschaft 110 anders als im ersten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist, die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) in eine ordnungsgemäße Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt werden.
  • Ferner wird die Bandkassette 30 an den zwei Punkten, d. h. einem Paar Eckabschnitten auf einer Diagonalen der Bandkassette 30 (insbesondere das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) in einer Draufsicht in vertikaler Richtung geführt. In anderen Worten wird die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung um die Teilungslinie K geführt, die zwischen dem Schwerpunkt des Druckbandes 57 und dem Schwerpunkt des Farbbandes 60 verläuft. Aus diesem Grund kann eine Positionsverlagerung oder eine Neigung geeignet verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Rezeptorbandkassette 30, die aus einer Allzweckkassette gebildet ist, in dem Allzweckdrucker 1 verwendet. Jedoch kann auch eine dedizierte Bandkassette für den Rezeptortyp eingerichtet sein, oder die Bandkassette 30 des zweiten Ausführungsbeispiels kann in einem dedizierten Banddrucker für den Rezeptortyp verwendet werden.
  • Zum Beispiel ist, wie in 29 und 30 gezeigt ist, eine dedizierte Bandkassette für den Rezeptortyp dazu in der Lage, nur ein Druckband 57 und ein Farbband 60 unterzubringen. Wenn die Bandkassette 30 auf den Rezeptortyp ausgerichtet ist, muss die Bandkassette 30 nicht so eingerichtet sein, dass sie ein anderes Druckmedium beinhaltet. Aus diesem Grund besitzt die in 29 und 30 gezeigte Bandkassette 30 weder die zweite Bandspule noch das zweite Bandlagerloch 66 zum Lagern der zweiten Bandspule.
  • Darüber hinaus muss, da der Banddrucker 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel den Hilfsschaft 110 nicht beinhaltet, das erste Bandlagerloch 65, in dem der Hilfsschaft 110 einzuführen ist, nicht in der Bandkassette 30 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann, wie in 29 gezeigt ist, ein zylindrischer Wandabschnitt 65D, der die erste Bandspule 40 innerhalb des Kassettengehäuses 31 lagert, zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 anstelle des ersten Bandlagerlochs 65 vorgesehen sein.
  • Auch mit einem solchen Aufbau kann die Bandkassette 30 in den Banddrucker 1 in ähnlicher Weise wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel installiert und aus diesem entfernt werden. Insbesondere die zwei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120) werden jeweils in die zwei entsprechenden Löcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) eingeführt, so dass die Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt wird (verwiesen sei auf 28).
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Gewichtsverteilung der Bandkassette 30 mit dem Aufbau, bei dem der Schwerpunkt des Druckbandes 57 in dem ersten Unterbringungsbereich 30C positioniert ist und der Schwerpunkt des Farbbandes 60 in dem zweiten Unterbringungsbereich 30D positioniert ist, angeglichen. Jedoch verändert sich das Gewicht des Druckbandes 57 abhängig von der Dicke des Bandes oder des Materials des Bandes. Wenn zum Beispiel das Druckband 57, das durch seine Materialeigenschaften oder dergleichen schwer ist, ist der Schwerpunkt der Bandkassette 30 möglicherweise nicht auf der Linie, die die zwei Führungslöcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) verbindet, und kann sich in Richtung der Seite des ersten Unterbringungsbereichs 30C verschieben.
  • In diesem Fall kann wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels, wie in 31 gezeigt ist, die Bandkassette 30 mit dem ersten Bandlagerloch 65 (verwiesen sei auf 24) versehen sein, und der Banddrucker 1 kann mit dem Hilfsschaft 110 (verwiesen sei auf 3, 4 und dergleichen) versehen sein. Bei diesem Aufbau kann die Bandkassette 30 nicht nur über die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) sondern auch ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 1416) über den Hilfsschaft 110 geführt werden, wenn sie in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert oder aus diesem entfernt wird. In anderen Worten kann selbst wenn sich der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 wegen des schweren Druckbandes 57 in Richtung des ersten Unterbringungsbereichs 30C verschiebt, die Bandkassette 30 ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel leichtgängig in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3235 wird der Banddrucker 1 und die Bandkassette 30 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel erläutert. Das dritte Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel, in dem die Bandkassette 30 ein Band (insbesondere ein thermosensitives Papierband als Druckmedium) in sich unterbringt, und zwei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30, wenn die Bandkassette 30 in den Banddrucker 1 installiert oder aus diesem entfernt wird, besitzt. Das dritte Ausführungsbeispiel beschreibt auch ein Beispiel, in dem der Banddrucker 1 zwei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position besitzt, die den oben beschriebenen zwei Führungslöchern entspricht.
  • Wie in 32 gezeigt ist, ist der Banddrucker 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine Allzweckvorrichtung, die eine Vielzahl Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen Typen gemeinhin verwenden kann. Ähnlich dem Banddrucker 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (verweisen sei auf 2426) ist der Banddrucker 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel anders als im ersten Ausführungsbeispiel nicht mit dem Hilfsschaft 110 versehen.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine Allzweckkassette, die ähnlich der Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 3 und 713), die als verschiedene Typen zusammengebaut werden kann. Wie in 32 gezeigt ist, ist in der Bandkassette 30 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die zweite Bandspule 41 durch das zweite Bandlagerloch 66 gelagert, und das thermosensitive Papierband 55 als das zweite Band ist um die zweite Bandspule 41 aufgewickelt. In anderen Worten ist die Bandkassette 30 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel als sogenannten Thermobandkassette zusammengebaut. Da die Thermobandkassette 30 keine anderen Druckmedien und kein Farbband unterbringen muss, beinhaltet die Bandkassette 30 die erste Bandspule, auf der das erste Band aufgewickelt ist, und die Farbbandspule, auf der das Farbband aufgewickelt ist, nicht.
  • In dem Banddrucker 1 und der Bandkassette 30, die oben erläutert sind, wird auf dem thermosensitiven Papierband 55 ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel gedruckt. Jedoch wird anders als im ersten Ausführungsbeispiels das thermosensitive Band 55 von der zweiten Bandspule 41 herausgezogen.
  • Wie in 8, 9 und 32 gezeigt ist, sind die Positionsbeziehungen zwischen den jeweiligen Abschnitten, die in der Bandkassette 30 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, gleich jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel, aber unterscheiden sich in den folgenden Punkten. Insbesondere die zweite Bandspule 41, auf der das thermosensitive Papierband 55 aufgewickelt ist, wird durch das zweite Bandlagerloch 66 gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des thermosensitiven Papierbandes 55 in einer Draufsicht auf der Teilungslinie K positioniert.
  • Bei den oben beschriebenen Positionsbeziehungen ist in der Bandkassette 30 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 in einer Draufsicht auf oder in der Nähe der Teilungslinie K positioniert. Der Benutzer kann die Bandkassette 30 mit so einer Gewichtsverteilung in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vertikal einführen, während er die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal hält, wobei die Finger die Seitenwand 37 an sowohl der rechten als auch der linken Seite umfassen. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der Schwerpunkt der Bandkassette 30 auf oder in der Nähe der Teilungslinie K positioniert ist, die Bandkassette K davon abgehalten werden, sich um die Teilungslinie K als Drehzentrum zu neigen.
  • Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 bezüglich des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind ähnlich jenen aus dem zweiten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 27 und 28). Insbesondere wird die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt. Auch wenn die Bandkassette 30 von dem Kassettenunter bringungsabschnitt 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 entlang der beiden Führungsschäfte aufwärts geführt.
  • Das Führungsloch 47 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel hat in der Draufsicht eine kreisförmige Öffnung, und seine Öffnungsweite ist größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser des Führungsschafts 120. Aus diesem Grund müssen, ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, die entsprechenden Löcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 bezüglich der beiden Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120), die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vorgesehen sind, nicht genau positioniert werden. Dadurch kann die Belastung des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden. Der Durchmesser des Führungsloch 47 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser des Führungsschafts 120. Aus diesem Grund gelangt, wenn der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingeführt wird, der Schaftabschnitt 120 mit großem Durchmesser in allen Umfangsrichtungen des Führungslochs 47 in festen Eingriff. Daher kann die Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, genauer in einer ordnungsgemäßen horizontalen Position positioniert werden.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel hat so eine Gewichtsverteilung, dass der Schwerpunkt der Bandkassette 30 in einer Draufsicht auf oder in der Nähe der Teilungslinie K liegt. Aus diesem Grund ist es unwahrscheinlicher, dass eine Neigung durch das Eigengewicht der Bandkassette 30 beim Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 auftritt. Folglich kann, selbst wenn der Hilfsschaft 110 anders als im ersten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist, die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) an die ordnungsgemäße Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt werden.
  • Ferner wird die Bandkassette 30 an den zwei Punkten, d. h. einem Paar Eckabschnitten auf einer Diagonalen der Bandkassette 30 (insbesondere dem Rollenlagerloch 64 und dem Führungsloch 47) in einer Draufsicht in einer vertikalen Richtung geführt. In anderen Worten wird die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung um die Teilungslinie K, die durch den Schwerpunkt des thermosensitiven Papierbandes 55 oder in dessen Nähe verläuft, geführt. Aus diesem Grund kann eine Positionsverlagerung oder eine Neigung geeignet verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Thermobandkassette 30, die aus einer Allzweckkassette gebildet ist, in einem Allzweckbanddrucker 1 verwendet. Jedoch kann auch eine Bandkassette auf einen Thermotyp ausgerichtet sein, oder die Bandkassette 30 des dritten Ausführungsbeispiels kann in einem dedizierten Banddrucker für den Thermotyp verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann, wie in 19 und 34 gezeigt ist, ein auf den Thermotyp ausgerichteter Banddrucker 1 eingerichtet sein. Beim Drucken auf das Druckmedium mit dem Thermotyp wird ein Farbband nicht verwendet. Daher beinhaltet, wie oben unter Bezugnahme auf 19 beschrieben wurde, der auf den Thermotyp ausgerichtete Banddrucker 1 nicht den Farbbandaufnahmeschaft 95. Ferner beinhaltet der in 34 gezeigte Banddrucker 1 den Hilfsschaft 110 anders als der in 19 (verwiesen sei auf 34) gezeigte Banddrucker 1 nicht.
  • Wie in 33 und 34 gezeigt ist, kann eine dedizierte Bandkassette 30 für den Thermotyp, die dazu in der Lage ist, nur das thermosensitive Papierband unterzubringen, eingerichtet werden. Anders als die in 20 und 21 gezeigte Bandkassette 30, die auf den Thermotyp ausgerichtet ist, ist die in 33 und 34 gezeigte Bandkassette 30, die auf den Thermotyp ausgerichtet ist, so aufgebaut, dass sie das thermosensitive Papierband 50 auf der Teilungslinie K unterbringt. Aus diesem Grund besitzt die in 33 und 34 gezeigte Bandkassette 30 weder die erste Bandspule und das erste Bandlagerloch 65 zum Lagern der ersten Bandspule, noch die Farbbandaufnahmespule 44 und das Aufnahmespulenlagerloch 67 zum Lagern der Farbbandaufnahmespule 44, noch die Farbbandspule und das Farbbandlagerloch 68 zum Lagern der Farbbandspule.
  • Auch mit so einem Aufbau kann die Bandkassette 30 in ähnlicher Weise wie oben in den Banddrucker 1 installiert und aus diesem entfernt werden. In anderen Worten werden, wie in 35 gezeigt ist, die beiden Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120) jeweils in die zwei entsprechenden Führungslöcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) eingeführt, so dass die Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 36 und 37 wird der Banddrucker 1 und die Bandkassette 30 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel erläutert. Das vierte Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel, in dem die Bandkassette 30 zwei Bänder (insbesondere ein doppelseitiges Klebeband und ein Folienband als Druckmediumsband) und ein Farbband unterbringt, und zwei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30, wenn die Bandkassette 30 in den Banddrucker 1 installiert oder aus diesem entfernt wird, besitzt. Das vierte Ausführungsbeispiel beschreibt auch ein Beispiel, in dem der Banddrucker 1 zwei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position besitzt, die den zwei oben beschriebenen Führungslöchern entsprechen.
  • Wie in 36 und 37 gezeigt ist, ist der Banddrucker 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel eine Allzweckvorrichtung, die eine Vielzahl Bandkassetten 30 von unterschiedlichen Bandtypen ähnlich dem Banddrucker 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 2426), gemeinhin verwenden kann. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel ist der Banddrucker 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel nicht mit dem Hilfsschaft 110 versehen.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist eine Allzweckkassette, die ähnlich wie die Bandkassette 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 3 und 713) als verschiedene Typen zusammengebaut werden kann. Wie in 36 und 37 gezeigt ist, ist bei der Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die erste Bandspule 40 durch das erste Bandlagerloch 65 drehbar gelagert, und ein doppelseitiges Klebeband 58 ist als ein erstes Band auf die erste Bandspule 40 aufgewickelt. Die zweite Bandspule 41 ist durch das zweite Bandlagerloch 66 drehbar gelagert, und ein Folienband 59 ist als ein zweites Band auf der zweiten Bandspule 41 aufgewickelt. Die Farbbandspule 42 wird durch das Farbbandlagerloch 68 drehbar gelagert, und das Farbband 60 ist auf der Farbbandspule 42 aufgewickelt. In anderen Worten ist die Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel als sogenannte Laminatbandkassette ausgebildet. Bei einer Laminatbanddruckkassette wird Drucken zwischen zwei Lagen des bedruckten Bandes ausgeführt.
  • Bei dem Banddrucker 1 und der Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zieht, wenn in dem Banddrucker 1 gedruckt wird, die Bandzuführungsrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 zum Drehen angetrieben wird, das Folienband 59 im Zusammenspiel mit der bewegbaren Zuführungsrolle 14 von der zweiten Bandspule 41 heraus. Ferner zieht die Farbbandaufnahmespule 44, die über den Farbbandaufnahmeschaft 95 zum Drehen angegeben wird, das unbenutzte Farbband 60 synchronisiert mit der Druckgeschwindigkeit von der Farbbandspule 42 heraus.
  • Das Folienband 59, das von der Bandspule 41 herausgezogen wurde, geht an der rechten Seite des Farbbandlagerlochs 68 vorbei, um entlang des Zuführungspfads innerhalb des Armabschnitts 34 zugeführt zu werden. Ferner wird das Folienband 59 von dem Ausgang 34A her dem Kopfeinführungsabschnitt 39 in einem Zustand zugeführt, in dem das Farbband 60 an die Oberfläche des Folienbands 59 angesetzt wird. Das Folienband 59 und das Farbband 60 werden zwischen dem Thermokopf 10 und der Plattenrolle 15 des Banddruckers 1 zugeführt. Dann werden durch den Thermokopf 10 Zeichen auf die Druckoberfläche des Folienbands 59 gedruckt. Danach wird das benutzte Farbband 60 an der Führungswand 38 von dem bedruckten Folienband 59 abgeschält und wird auf die Farbbandaufnahmespule 44 aufgewickelt.
  • Während dessen wird das doppelseitige Klebeband 58 im Zusammenspiel mit der Bandzuführungsrolle 46 und der bewegbaren Zuführungsrolle 14 von der ersten Bandspule 40 herausgezogen. Während es zwischen der ersten Bandzuführungsrolle 46 und der bewegbaren Zuführungsrolle 14 geführt und gefangen wird, wird das doppelseitige Klebeband auf die Druckoberfläche des bedruckten Folienbands 59 geschichtet und daran befestigt. Das bedruckte Folienband 59, an dem das doppelseitige Klebeband 58 befestigt wurde (d. h. das bedruckte Band 50), wird weiter in Richtung Bandausstoßöffnung 49 zugeführt, aus der Ausstoßöffnung 49 ausgestoßen und durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
  • Wie in 8, 9 und 36 gezeigt ist, sind die Positionsbeziehungen zwischen den jeweiligen in der Bandkassette 30 vorgesehenen Abschnitte gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ähnlich jenen des ersten Ausführungsbeispiels, sind aber in den folgenden Punkten unterschiedlich. Insbesondere ist die erste Bandspule 40, auf der das doppelseitige Klebeband 58 aufgewickelt ist, durch das erste Bandlagerloch 65 drehbar gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebands 58 in einer Draufsicht innerhalb des ersten Unterbringungsbereichs 30C positioniert.
  • Andererseits wird die Farbbandspule 42, auf der das unbenutzte Farbband 60 aufgewickelt ist, durch das Farbbandlagerloch 68 drehbar gelagert. Die Farbbandaufnahmespule 44, auf der das benutzte Farbband 60 aufgewickelt wird, wird durch das Aufnahmespulenlagerloch 67 drehbar gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Farbbands 60 in einer Draufsicht innerhalb eines zweiten Unterbringungsbereichs 30D positioniert. Die zweite Bandspule 41, auf dem das Folienband 59 aufgewickelt ist, ist durch das zweite Bandlagerloch 66 drehbar gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Folienbands 59 in einer Draufsicht auf der Teilungslinie K positioniert.
  • Mit den obigen Positionsbeziehungen liegen in der Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Gewichte des ersten Unterbringungsbereichs 30C und des zweiten Unterbringungsbereichs 30D, die durch die Teilungslinie K definiert werden, nah beieinander. D. h. es gibt zwischen ihnen nur einen kleinen Gewichtsunterschied. Ferner ist der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 in einer Draufsicht auf oder in der Nähe der Teilungslinie K positioniert. Der Benutzer kann die Bandkassette 30 mit so einer Gewichtsverteilung in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vertikal einsetzen, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal gehalten werden, wobei die Finger die Seitenwände 37 sowohl an der rechten als auch an der linken Seite umfassen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann, da das Ungleichgewicht der Bandkassette 30 gering ist, und zusätzlich der Schwerpunkt der Bandkassette 30 auf oder in der Nähe der Teilungslinie K positioniert ist, die Bandkassette 30 davon abgehalten werden, sich um die Teilungslinie K als Drehzentrum zu neigen. Ferner wird, obwohl das doppelseitige Klebeband 58 grundsätzlich schwerer ist als das Farbband 60, der Gewichtsunterschied zwischen dem ersten Unterbringungsbereich 30C und dem zweiten Unterbringungsbereich 30D durch das Gewicht der Farbbandaufnahmespule 44 viel kleiner (d. h., das Ungleichgewicht der Bandkassette 30 kann mit der Farbbandaufnahmespule 44 verringert werden).
  • Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 bezüglich dem BandKassettenunterbringungsabschnitt 8 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 27 und 28). Insbesondere wird, wie in 37 gezeigt wird, die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt. Auch wenn die Bandkassette 30 aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 entlang der zwei Führungsschäfte aufwärts geführt.
  • Das Führungsloch 47 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung mit vier abgerundeten Ecken. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 in der Links-Rechtsrichtung ist größer als die Öffnungsweite in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung in einer Draufsicht. Die beiden Öffnungsweiten des Führungslochs 47 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung und der Links-Rechtsrichtung sind größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser des Führungsschafts 120. Die Öffnungsweite in der Links-Rechtsrichtung ist größer als die Öffnungsweite in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser des Führungsschafts 120. Daher wird der Führungsschaft 120 mit dem Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser eingeführt, um in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung in engem Eingriff zu stehen, wobei in der Links-Rechtsrichtung des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser Spiel erlaubt ist.
  • Folglich müssen ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel die entspechenden Löcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 bezüglich der beiden Führungsschäfte (dem Bandantriebsschaft 100 und dem Führungsschaft 120), die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vorgesehen sind, nicht genau positioniert werden. Daher kann die Belastung des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden. Ferner kann die Bandkassette 30 unter Beibehaltung der Druckqualität leichtgängig installiert und entfernt werden.
  • Die Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel hat so eine Gewichtsverteilung, dass die Gewichte des ersten Unterbringungsbereichs 30C und des zweiten Unterbringungsbereichs 30D nahe beieinander liegen (d. h. der Gewichtsunterschied ist klein), und der Schwerpunkt der Bandkassette 30 ist in einer Draufsicht auf oder in der Nähe der Teilungslinie K positioniert. Aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass eine Neigung durch das Eigengewicht der Bandkassette 30 beim Installationsvorgang der Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 auftritt. Folglich kann selbst wenn der Hilfsschaft 110 anders als im ersten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist, die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) an die ordnungsgemäße Position des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 geführt werden.
  • Ferner wird die Bandkassette 30 an zwei Punkten, d. h. einem Paar Eckabschnitten (insbesondere dem Rollenlagerloch 64 und dem Führungsloch 47) auf der Diagonalen der Bandkassette 30 in einer Draufsicht in der vertikalen Richtung geführt. In anderen Worten wird die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung um die Teilungslinie K, die zwischen dem Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebands 58 und dem Schwerpunkt des Farbbands 60 verläuft, und die durch den Schwerpunkt des Folienbands 59 oder in dessen Nähe verläuft, geführt. Aus diesem Grund kann eine Positionsverlagerung oder eine Neigung geeignet verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel wird die Laminatbandkassette 30, die aus einer Allzweckkassette gebildet ist, in dem Banddrucker 1, der die beiden Führungsschäfte beinhaltet, verwendet. Jedoch kann die Bandkassette 30 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel beispielsweise auch in dem Banddrucker 1, der die drei Führungsschäfte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beinhaltet, installiert werden. In diesem Fall werden ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) jeweils in die drei entsprechenden Führungslöcher (das Rollenlagerloch 64, das erste Bandlagerloch 65 bzw. das Führungsloch 47) eingeführt, so dass die Bandkassette 30 zu der ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt wird (verwiesen sei auf 1416).
  • In dem ersten bis vierten oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Beispiele, in welchen die vorliegende Erfindung auf verschiedene Typen von Bandkassetten 30 und Banddruckern 1 angewendet wurden, einzeln erläutert. Die in den Bandkassetten 30 und den Banddruckern 1 gemeinsam verwendeten Elemente, die in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen verwirklicht wurden, werden nachfolgend erläutert.
  • Jede Bandkassette 30 gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel beinhalten ein kastenförmiges (quaderförmiges) Gehäuse (das Kassettengehäuse 31) mit einer grundsätzlich rechteckigen Form. Das Kassettengehäuse 31 beinhaltet die obere Wand 35, die untere Wand 36 und die Seitenwand 37, die die Peripherie des Kassettengehäuses 31 definieren. Im Inneren des Kassettengehäuses 31 ist mindestens ein Band (mindestens eines aus dem thermosensitiven Papierband 55, dem Druckband 57, dem doppelseitigen Klebeband 58 und dem Folienband) in einem Bandbeinhaltungsbe reich, der innerhalb der Peripherie definiert ist, gelagert. Ein Paar Höhlungen (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47), die sich von der unteren Wand 36 erstrecken, ist zwischen dem Bandbeinhaltungsbereich und der Peripherie an gegenüberliegenden Enden einer Diagonalen, die einen ersten Eckabschnitt (den vorderen linken Eckabschnitt) und einen zweiten Eckabschnitt (den hinteren rechten Eckabschnitt) des Kassettengehäuses 31 verbindet, vorgesehen.
  • Der Banddrucker 1 gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel beinhaltet mindestens zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120), die jeweils in das Paar Höhlungen (das Rollenlagerloch 64 bzw. das Führungsloch 47) eingeführt werden können, und die die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung führen, wenn die Bandkassette 30 in dem Banddrucker 1 installiert wird.
  • Durch die oben beschriebenen gemeinsamen Elemente hat das erste bis vierte Ausführungsbeispiel den gemeinsamen Effekt, bei dem die Bandkassette 30 genauer und leichtgängiger entlang der beiden Führungsschäfte, die jeweils in das Paar Höhlungen eingeführt werden sollen, in den Banddrucker 1 installiert und aus diesem entfernt werden kann, unabhängig von dem Einfluss eines schweren Bandes, das in dem Bandbeinhaltungsbereich untergebracht ist, oder der Gewichtsverteilung der Bandkassette 30. Zusätzlich kann wie oben beschrieben der besondere Aufbau und der Effekt für jedes Ausführungsbeispiel basierend auf den obigen gemeinsamen Elementen und deren Effekte in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen entspricht das Kassettengehäuse 31 einem Gehäuse der vorliegenden Erfindung.
  • Das Rollenlager 64, das Führungsloch 47 und das erste Bandlagerloch 65 entsprechen jeweils einer ersten Höhlung, einer zweiten Höhlung und einer dritten Höhlung der vorliegenden Erfindung. Sowohl das thermosensitive Band 55, als auch das Druckband 57, als auch das doppelseitige Klebeband 58, als auch das Folienband 59, die auf der ersten Bandspule 40 oder der zweiten Bandspule 41 aufgewickelt sind, entsprechen einem Band der vorliegenden Erfindung. Das thermosensitive Papierband 55, das auf der ersten Bandspule 40 in dem ersten Ausführungsbeispiel aufgewickelt ist, das Druckband 57, das auf der ersten Bandspule 40 in dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgewickelt ist, und das doppelseitige Klebeband 58, das auf der ersten Bandspule 40 in dem vierten Ausführungsbeispiel aufgewickelt ist, entsprechen alle einem ersten Band der vorliegenden Erfindung. Sowohl das thermosensitive Papierband 55, als auch das Druckband 57, als auch das Folienband 59 entsprechen einem Druckmediumsband der vorliegenden Erfindung. Der erste Unterbringungsbereich 30C entspricht einem ersten Bereich, und der zweite Unterbringungsbereich 30D entspricht einem zweiten Bereich der vorliegenden Erfindung. Der Bandzuführungsmotor 23 entspricht einer Bandzuführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Der Thermokopf 10 entspricht einer Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120, der Hilfsschaft 110 entsprechen jeweils einem ersten Führungsschaft, einem zweiten Führungsschaft bzw. einem dritten Führungsschaft der vorliegenden Erfindung. Der erste Installationsbereich 8E und der zweite Installationsbereich 8F entsprechen jeweils einem ersten Installationsbereich und einem zweiten Installationsbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene erste bis vierte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann ver schiedenartig abgewandelt werden. Der Banddrucker 1 und die Bandkassette 30 können beispielsweise so aufgebaut sein, dass sie eine Kombination der verschiedenen Merkmale, die in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, aufweisen. Abgewandelte Ausführungsbeispiele des Banddruckers 1 und der Bandkassette 30 basierend auf den obigen Ausführungsbeispielen werden nachfolgend erläutert.
  • Beispielsweise ist in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 als ein Unterbringungsbereich aufgebaut, der eine rechteckige Öffnung hat, die im Wesentlichen der Draufsichtform der Bandkassette 30 entspricht. Jedoch kann der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 eine andere Form haben. Zum Beispiel könnte der Kassettenabstützabschnitt 8B, der den gemeinsamen Abschnitt 32 von unten abstützt, nicht vorgesehen sein. Insbesondere kann, wie in einem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel, das in 38 und 39 dargestellt ist, der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 als ebener Abschnitt eingerichtet sein, der in einer Draufsicht größer ist, als die Draufsichtform der Bandkassette 30.
  • In dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel stehen, wie in 40 gezeigt ist, der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120, der Hilfsschaft 110, der Farbbandaufnahmeschaft 95, die Positionierungsstifte 102, 103 und der Kopfhalter 74 von derselben Höhenposition auf dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 aufrecht (in anderen Worten, stehen von der gemeinsamen ebenen Oberfläche aufrecht). Die Positionsbeziehungen zwischen diesen Bauteilen und die Höhenbeziehungen zwischen den oberen Enden sind gleich jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Positionierungsstifte 102, 103 und der Führungsschaft 120 in dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel sind um die Höhe des Kassettenabstützabschnitts 8B länger als jene in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 in dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiels sind ähnlich jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Insbesondere wird die Bandkassette 30 durch die drei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100, den Hilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120) zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt. Dann wird die Bandkassette 30 durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungsstift 102 in einer ordnungsgemäßen horizontalen Position positioniert, und wird durch die Positionierungsstifte 102 und 103 in einer ordnungsgemäßen Höhenposition positioniert. In anderen Worten wird die ordnungsgemäße Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungsstiften 102, 103 definiert. Aus diesem Grund kann die Bandkassette selbst wenn die Draufsichtsform des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 nicht der Draufsichtsform der Bandkassette 30 entspricht, die Bandkassette 30 in der ordnungsgemäßen Position positioniert werden.
  • Wie oben beschrieben ist, kann es vorzuziehen sein, dass der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 jeweils zur selben Zeit in die Öffnungen 64B, 65B und 47B der Bandkassette 30, die in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert werden soll, eingeführt werden. Wie in 40 gezeigt ist, bildet bei der Bandkassette 30, die eine große Bandbreite (wie 36 mm) aufweist, der gemeinsame Abschnitt 32 eine Stufe in der Dickerichtung (d. h. in der vertikalen Richtung). Aus diesem Grund liegt das obere Ende des Führungsschafts 120, der in die Öffnung 47B einzuführen ist, die an einer unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32 ausgebildet ist, um die Höhe der Stufe, die durch den gemeinsamen Abschnitt 32 gebildet wird, an einer höheren Position als der Bandantriebsschaft 100 und der Hilfsschaft 110. In anderen Worten, die Höhenpositionen der jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 können durch die Höhepositionen der Öffnungen 64B, 65B und 47B der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert werden soll, definiert werden.
  • Wie in 41 gezeigt ist, bildet bei der Bandkassette 30 mit einer schmalen Bandbreite (so wie 12 mm) der gemeinsame Abschnitt 32 keine Stufe in der Dickerichtung (d. h. in der vertikalen Richtung). Daher sind die Höhenpositionen der Öffnungen 64B, 65B und 47B im Wesentlichen die gleichen. Aus diesem Grund können bei dem Banddrucker 1, in dem die Bandkassette 30 mit einer kleinen Bandbreite verwendet wird, die Höhenpositionen der oberen Enden des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 vorzugsweise auf die gleiche Höhe eingestellt werden. In anderen Worten kann es vorzuziehen sein, dass die Höhenposition der jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschafts 100, des Hilfsschafts 110 und des Führungsschafts 120 abhängig von den Höhepositionen der Öffnungen 64B, 65B und 47B der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert werden soll, geändert werden. Folglich können die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) in den drei Führungslöchern (dem Rollenlagerloch 64, dem Führungsloch 47 und dem ersten Bandlagerloch 65) jeweils zur gleichen Zeit eingeführt werden, abhängig von der Dicke (der Länge in der vertikalen Richtung) der Bandkassette 30.
  • Ferner kann sich der Führungsschaft 120 zu einer Höhenposition erstrecken (beispielsweise kann die Länge des Führungsschafts 120 vergrößert werden), entsprechend der Bandkassette 30, die eine große Bandbreite (wie 48 mm) besitzt. Jedoch kann die Länge des Führungsschafts 120 abhängig von der Form oder Größe des Banddruckers 1 (insbesondere des Kassettenunterbringungsabschnitts 8) beschränkt sein. In so einem Fall können, wenn die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, zuerst die beiden Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Hilfsschaft 110) in den zwei Führungslöchern (dem Rollenlagerloch 64 und dem ersten Bandlagerloch 65) eingeführt werden. Dann kann der dritte Führungsschaft (der Führungsschaft 120) in das dritten Führungsloch (dem Führungsloch 47) eingeführt werden, während die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte geführt und abwärts bewegt wird. Gemäß diesem Installationsmodus können bevor der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingeführt wird, der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in dem Kopfeinführungsabschnitt 39 bzw. der Aufnahmespulenlageröffnung 67 eingeführt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, haben der Kopfeinführungsabschnitt 39 und das Aufnahmespulenlagerloch 67 jeweils eine Öffnungsweite, durch die der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 jeweils mit Spiel eingeführt werden. Aus diesem Grund kann ein Fehler, bei dem der Kopfhalter 74 oder der Farbbandaufnahmeschaft 95 andere Bauteile berührt, wobei die Installation der Bandkassette 30 behindert wird, im Installationsvorgang der Bandkassette 30 verhindert werden. Ferner wird, selbst wenn eine Positionsverlagerung oder eine Neigung auftritt, wenn der Kopfhalter 74 in den Kopfeinführungsabschnitt 39 installiert wird, während die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte ge führt wird, wenn der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingeführt wird, der Kopfhalter 74 zu einem ordnungsgemäßen Installationszustand korrigiert. Dies gilt auch bezüglich des Aufnahmespulenlagerlochs 67 und des Farbbandaufnahmeschafts 95. Folglich kann, selbst wenn die obere Endposition des Führungsschafts 120 beschränkt ist, die Bandkassette 30 zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt werden und in ihr positioniert werden.
  • Darüber hinaus kann, selbst wenn der Bandantriebsschaft 100 und der Hilfsschaft 110 gleich oder niedriger als der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 sind, und der Führungsschaft 120 das Führungsloch 47 bei Beginn der Installation der Bandkassette 30 nicht betritt, ein ähnlicher Effekt wie in den obigen Ausführungsbeispielen erhalten werden. Im Folgenden wird ein Beispiel gegeben, in dem der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in den Kopfeinführungsabschnitt 39 bzw. das Aufnahmespulenlagerloch 67 eingeführt werden, bevor der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 jeweils in das Rollenlagerloch 64, das erste Bandlagerloch 65 bzw. das Führungsloch 47 beim Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 eingeführt werden.
  • In diesem Fall kann, da die Bandkassette 30 nicht durch einen der drei Führungsschäfte (dem Bandantriebsschaft 100, dem Hilfsschaft 110 und dem Führungsschaft 120) geführt wurden, wenn der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in den Kopfeinführungsabschnitt 39 bzw. das Aufnahmespulenlagerloch 47 eingeführt werden, die Bandkassette 30 wie oben beschrieben versetzt oder geneigt werden. Jedoch werden, wenn die Bandkassette 30 weiter abwärts bewegt wird, der Bandantriebsschaft 100, der Hilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 in das erste Bandlagerloch 65, das Rollenlagerloch 64 bzw. das Führungsloch 67 eingeführt. Dann kann die Bandkassette 30 zu einem ordnungsgemäßen Installationszustand korrigiert werden. Danach kann die Bandkassette 30 entlang der drei Führungsschäfte leichtgängig in die ordnungsgemäße Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert werden.
  • Ferner kann die Bandkassette 30 von Beginn an entlang der drei Führungsschäfte leichtgängig entfernt werden. In dieser Art kann, selbst wenn die oberen Endpositionen aller drei Führungsschäfte beschränkt sind, die Bandkassette 30 zu der ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt werden und in dieser positioniert werden.
  • Die Höheposition der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert ist, muss nicht, anders als in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, durch die Positionierungsstifte 102 und 103 definiert werden. Insbesondere muss, wie in einem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel, das in 42 dargestellt ist, der Positionierungsstift 103 nicht in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vorgesehen sein. In diesem Fall weist, wie in 43 gezeigt ist, das Führungsloch 47 die Öffnung 47A, die durch die obere Wand 35 der Bandkassette 30 geht, nicht auf, und das obere Ende des Führungslochs 47 ist durch einen Deckenwandabschnitt 47D verschlossen. 43 ist eine teilweise geschnittene Ansicht um das Führungsloch 47 und seine Umgebung, wie es von der rechten Seite der Bandkassette 30 zu sehen ist.
  • Selbst mit so einem Aufbau sind die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 ähnlich jenen aus dem ers ten Ausführungsbeispiel. Insbesondere wird die Bandkassette 30 durch die drei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100, den Hilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120) zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt. Dann wird die Bandkassette 30 durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungsstift 102 in einer ordnungsgemäßen horizontalen Position positioniert. Das obere Ende des Führungsschafts 120, das in das Führungsloch 47 eingeführt ist, berührt den Deckenwandabschnitt 47D an einem hinteren rechten Eckabschnitt der Bandkassette 30, so dass die Bandkassette 30 in einer ordnungsgemäßen Höhenposition positioniert wird. Darüber hinaus wird die Bandkassette 30 durch den Positionierungsstift 102, der in das Stiftloch 53 an dem linken Seitenende der Bandkassette 30 in ähnlicher Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel eingeführt wird, in der ordnungsgemäßen Höhenposition positioniert.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der Führungsschaft 120 angrenzend an den Positionierungsstift 103 vorgesehen. Aus diesem Grund kann bei dem Aufbau, bei dem das obere Ende des Führungsschafts 120 innerhalb des Führungslochs 47 in Eingriff gelangt, der Führungsschaft 120 auch anstelle des Positionierungsstifts 103 zur Positionierung der Bandkassette 30 in der Höhenrichtung dienen. In dieser Art kann der Führungsschaft 120 als einer der Positionierungsbauteile in der Höhenrichtung verwendet werden, so dass der Positionierungsstift 103 nicht zusätzlich vorgesehen werden muss, wodurch der Aufbau des Banddruckers 1 vereinfacht wird. Wenn die Höhenposition der Bandkassette 30 nicht durch den gemeinsamen Abschnitt 32 positioniert wird, wie in dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel, muss das Kassettengehäuse 31 der Bandkassette 30 den gemeinsamen Abschnitt 32 nicht aufweisen, wie in 42 gezeigt ist.
  • Obwohl das erste und das zweite abgewandelte Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 3843) Beispiele beschreiben, in welchen die Bandkassette 30 durch die drei Führungsschäfte geführt wird, kann die Bandkassette 30 durch zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) geführt werden. Insbesondere kann, wie in einem dritten abgewandelten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, das in 44 dargestellt ist, selbst wenn der Hilfsschaft 110 nicht in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 vorgesehen ist, der Kassettenunterbringungsabschnitt 8 als ebener Abschnitt vorgesehen sein, der größer ist als die Draufsicht von der Bandkassette 30.
  • Zusätzlich können die Höhenpositionen der jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschafts 100 und des Führungsschafts 120 abhängig von den Höhepositionen der Öffnungen 64B und 47B der Bandkassette 30, die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert werden soll, geändert werden. Ferner kann der Führungsschaft 120 anstelle von dem Positionierungsstift 103 die Bandkassette 30 in der Höhenrichtung positionieren. Ähnlich wie in dem in 29 gezeigten Beispiel muss die Bandkassette 30 nicht mit dem ersten Bandlagerloch 65 versehen sein. In anderen Worten kann der zylindrischer Wandabschnitt 65D, der die erste Bandspule 40 drehbar lagert, innerhalb des Kassettengehäuses 31 zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 anstelle des ersten Bandlagerlochs 65 vorgesehen sein.
  • Ferner ist in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Bandkassette 30 aus einer Allzweckkassette gebildet und als Thermotyp, Rezeptortyp oder Laminattyp zusammengebaut. Jedoch sind die Bandkassettentypen nicht auf diese Beispiele beschränkt. Beispielsweise kann, wie in einem vierten abgewandel ten Ausführungsbeispiel, das in 45 dargestellt ist, die Bandkassette 30 als sogenannte thermosensitive Laminatbandkassette ausgebildet sein. In der thermosensitiven Laminatbandkassette ist die erste Bandspule 40, auf der das doppelseitige Klebeband 58 als erstes Band aufgewickelt ist, durch das erste Bandlagerloch 65 drehbar gelagert. Die zweite Bandspule 41, auf der das thermosensitive Papierband 55 als zweites Band aufgewickelt ist, ist durch das zweite Bandlagerloch 66 drehbar gelagert. Da bei einer sogenannten thermosensitiven Laminatbandkassette ein Farbband nicht verwendet wird, ist eine Farbbandspule nicht vorgesehen.
  • Der Banddrucker 1, in dem die in 45 gezeigte Bandkassette verwendet wird, kann ähnlich dem Banddrucker 1 aus dem ersten Ausführungsbeispiel sein. Wenn in dem Banddrucker 1 gedruckt wird, zieht die Bandzuführungsrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 zum Drehen angetrieben wird, das thermosensitive Papierband im Zusammenspiel mit der bewegbaren Zuführungsrolle 14 von der zweiten Bandspule 41. Das thermosensitive Papierband 55, das von der zweiten Bandspule 41 gezogen wurde, geht an der rechten Seite des Farbbandlagerlochs 68 vorbei, um entlang des Zuführungspfades innerhalb des Armabschnitts 34 zugeführt zu werden. Ferner wird das thermosensitive Papierband 55 von dem Ausgang 34A des Armabschnitts 34 dem Kopfeinführungsabschnitt 39 zugeführt und wird zwischen dem Thermokopf 10 und der Plattenrolle 15 zugeführt. Dann werden durch den Thermokopf 10 Zeichen auf die Druckoberfläche des Druckbands 57 gedruckt.
  • Während dessen wird das doppelseitige Klebeband 58 durch die Bandzuführungsrolle 46 im Zusammenspiel mit der bewegbaren Zuführungsrolle 14 aus der ersten Bandspule 40 herausgezogen. Wenn es zwischen der Bandzuführungsrolle 46 und der bewegbaren Zufüh rungsrolle 14 geführt und gefangen wird, wird das doppelseitige Klebeband 58 auf die Druckoberfläche des bedruckten thermosensitiven Papierbandes 55 aufgeschichtet und daran befestigt. Das bedruckte thermosensitive Papierband 55, an dem das doppelseitige Klebeband 58 befestigt wurde (d. h. das bedruckte Band 50), wird ferner der Bandausstoßöffnung 49 zugeführt, aus der Bandausstoßöffnung 49 ausgestoßen und durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
  • Die Positionsbeziehungen zwischen den jeweiligen Abschnitten, die in der Bandkassette 30 vorgesehen sind und in 45 gezeigt sind, sind ähnlich jenen in dem ersten Ausführungsbeispiel, aber unterscheiden sich in den folgenden Punkten. Insbesondere ist der Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebands 58, das auf der ersten Bandspule 40 aufgewickelt ist, in einer Draufsicht innerhalb des ersten Unterbringungsbereichs 30C positioniert. Der Schwerpunkt des thermosensitiven Papierbandes 55, das auf der zweiten Bandspule 41 aufgewickelt ist, ist in einer Draufsicht auf der Teilungslinie K positioniert. Mit solchen Positionsbeziehungen ist in der Bandkassette 30, die in 45 gezeigt ist, der Unterbringungsbereich 30C, in dem der Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebands 58 positioniert ist, relativ zu dem zweiten Unterbringungsbereich 30D schwerer. Daher kann der erste Unterbringungsbereich 30C wegen des Ungleichgewichts der Bandkassette 30 um die Teilungslinie K als Drehzentrum abwärts geneigt sein.
  • Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 bezüglich des Kassettenunterbringungsabschnitts 8, die in 45 gezeigt ist, sind ähnlich jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 1416). Insbesondere wird die Bandkassette 30 durch die drei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100, den Hilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120) zu einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 geführt. Wenn die Bandkassette 30 aus dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 entlang der drei Führungsschäfte aufwärts geführt. In dem vierten abgewandelten Ausführungsbeispiel jedoch kann die Bandkassette 30 durch die zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) geführt werden.
  • Ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel kann es vorzuziehen sein, dass der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 innerhalb des Bereichs positioniert ist, der durch Verbinden des Rollenlagerlochs 64, des ersten Bandlagerlochs 65 und des Führungslochs 47 in einer Draufsicht definiert wird. Da der Schwerpunkt des thermosensitiven Papierbands 55 auf der Teilungslinie K in der in 45 gezeigten Bandkassette 30 positioniert ist, ist der Schwerpunkt der Bandkassette 30 näher an der Teilungslinie K, als bei einer Kassette, bei der das thermosensitive Papierband 55 nicht an dieser Position montiert ist. Aus diesem Grund hat die in 45 gezeigte Bandkassette 30 eine solche Gewichtsverteilung, dass der Schwerpunkt der Bandkassette innerhalb des Bereichs, der durch Verbinden des Rollenlagerlochs 64, des ersten Bandlagerlochs 65 und des Führungslochs 47 in einer Draufsicht definiert wird, positioniert sein kann.
  • Das Führungsloch 47, das in 45 gezeigt ist, ist ein ellipsenförmiges Loch ähnlich dem Führungsloch 47 aus dem zweiten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 24 und dergleichen). Jedoch unterscheidet sich das Führungsloch 47, das in 45 gezeigt ist, dadurch, dass das Führungsloch 47 die Hauptachse entlang der Teilungslinie K und die Nebenachse entlang einer Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K in einer Draufsicht hat. Bei dem in 45 gezeigten Führungsloch 47 kann das Spiel zur horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 entlang der Teilungslinie K größer gemacht werden. Daher kann eine Belastung des Benutzers bei der Positionierung der Bandkassette 30 reduziert werden. In dieser Art kann das Führungsloch 47 so aufgebaut sein, dass es eine frei wählbare Öffnungsform hat, so wie ein kreisförmiges Loch, ein ellipsenförmiges Loch oder ein längliches Loch.
  • Beispielsweise ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des in 46 gezeigten Führungslochs 47 ein verlängertes Loch ähnlich dem Führungsloch 47 aus dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 8 und dergleichen), unterscheidet sich aber dadurch, dass das in 46 gezeigte Führungsloch 47 Langseiten besitzt, die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstrecken, und Kurzseiten besitzt, die sich entlang der Links-Rechtsrichtung in einer Draufsicht erstrecken. Mit diesem Führungsloch 47 kann das Spiel für die horizontale Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung vergrößert werden. Daher kann eine Belastung des Benutzers bei der Positionierung der Bandkassette 30 reduziert werden. 46 veranschaulicht den Fall, in dem das Führungsloch 47 ein verlängertes Loch ist, aber das Führungsloch 47 kann auch als ellipsenförmiges Loch ausgebildet sein, das die Hauptachse in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung hat.
  • Ein weiteres abgewandeltes Führungsloch 47, das in 47 gezeigt ist, ist ein verlängertes Loch ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 8 und dergleichen), das sich aber dadurch unterscheidet, dass sich bei dem Führungsloch 47, das in 47 gezeigt ist, die Langseiten parallel zu der Teilungslinie K erstrecken, und sich die Kurzseiten senkrecht zu der Teilungslinie K erstrecken. Bei diesem Führungsloch 47 kann ähnlich dem Führungsloch 47, das in 45 gezeigt ist, das Spiel für die horizontale Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 entlang der Teilungslinie K vergrößert werden. Daher kann eine Belastung des Benutzers bei der Positionierung der Bandkassette 30 reduziert werden.
  • Zusätzlich ist noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47, das in 48 gezeigt ist, ein verlängertes Loch ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel (verwiesen sei auf 8 und dergleichen), das sich aber dadurch unterscheidet, dass sich bei dem Führungsloch 47, das in 48 gezeigt ist, die Langseiten senkrecht zu der Teilungslinie K erstrecken und sich die Kurzseiten parallel zu der Teilungslinie K erstrecken. Mit diesem Führungsloch 47 kann das Spiel für die horizontale Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 entlang der Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K vergrößert werden. Daher kann eine Belastung des Benutzers bei der Positionierung der Bandkassette 30 reduziert werden. 48 veranschaulicht den Fall, in dem das Führungsloch 47 ein verlängertes Loch ist, aber das Führungsloch 47 kann auch als ellipsenförmiges Loch eingerichtet sein, bei dem die Hauptachsen senkrecht zu der Teilungslinie K liegen.
  • Zusätzlich ist noch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47, das in 49 und 50 gezeigt ist, eine Nut, die in der Seitenwand 73 ausgebildet ist, die die rechte Seitenoberfläche der Bandkassette 30 bildet. Die Nut ist in einer Draufsicht nach links über die gesamte Höhe (zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Oberfläche des gemeinsamen Abschnitts 32 an dem hinteren rechten Abschnitt) an dem hinteren rechten Abschnitt des Kassettengehäuses 31 konkav ausgebildet und hat einen U-förmigen Querschnitt. Die Öffnungsweite des U-förmigen Führungslochs 47 ist größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser und ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser. In diesem Fall wird, wenn die Bandkassette 30 in den Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert wird, der Führungsschaft 120 in das U-förmige Führungsloch 47 von unten eingeführt, und die Bandkassette 30 wird entlang der Standrichtung des Führungsschafts 120 ähnlich dem Fall, in dem das Führungsloch 47 ein Durchgangsloch oder eine Vertiefung ist, abwärts geführt. Dann ist, wenn der Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser in das Führungsloch 47 eingepasst ist, die Bandkassette 30 positoniert.
  • In dem U-förmigen Führungsloch 47, das in 49 und 50 gezeigt ist, kann die Belastung des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden, und die Bandkassette 30 kann ähnlich dem horizontalen langen Führungsloch 47, das in dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist (verwiesen sei auf 8 und dergleichen) leichtgängig installiert und entfernt werden. Der Führungsschaft 120, der in das U-förmige Führungsloch 47 eingeführt ist, ist so freigelegt, dass er von der rechten Seite der Bandkassette 30 gesehen werden kann. Daher kann der Benutzer den Führungsschaft 120, der in das Führungsloch 47 eingeführt ist, sehen, und den Zustand der Bandkassette 30, die bezüglich des Kassettenunterbringungsabschnitts 8 installiert oder entfernt wird, überprüfen.
  • Das U-förmige Führungsloch 47, das in 49 und 59 gezeigt ist, kann zu einer frei wählbaren Nutform abgewandelt werden. Zum Beispiel ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47, das in 51 gezeigt ist, eine Nut, die in der Seitenwand 37 ausgebildet ist, die die hintere Oberfläche der Bandkassette 30 bildet, und ist in einer Draufsicht in einer Vorwärtsrichtung konkav ausgebildet. In diesem Fall kann ähnlich dem Führungsloch 47, das in 46 gezeigt ist, das Spiel für die Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung vergrößert werden.
  • Ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47, das in 52 gezeigt ist, ist eine Nut, die in einer Seitenwand 37 ausgebildet ist, die die rechte Seitenoberfläche der Bandkassette 30 bildet, und ist entlang der Teilungslinie K in einer Draufsicht konkav ausgebildet. In diesem. Fall kann ähnlich dem Führungsloch 47 aus 47 das Spiel in der horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 entlang der Teilungslinie K vergrößert werden. Noch ein weiteres modifiziertes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47, das in 53 gezeigt ist, ist eine Nut, die in der Seitenwand 37 ausgebildet ist, die die hintere Oberfläche der Bandkassette 30 bildet, und ist entlang einer Richtung konkav ausgebildet, die senkrecht zu der Teilungslinie K in einer Draufsicht liegt. In diesem Fall kann ähnlich wie in dem Führungsloch 47, das in 48 gezeigt ist, das Spiel für die horizontale Positionierungsgenauigkeit des Führungsschafts 120 entlang einer Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K vergrößert werden.
  • Darüber hinaus ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Führungslochs 47, das in 54 und 55 gezeigt ist, eine Nut, die in der Seitenwand 37, die die rechte Seitenoberfläche der Bandkassette 30 bildet, und in der unteren Wand 36 ausgebildet ist und einen U-förmigen Querschnitt bildet, der nach links in einer Draufsicht konkav ausgebildet ist. Das U-förmige Loch 47 erstreckt sich von der unteren Wand 36 zu dem Abschnitt, der sich etwas unterhalb von der oberen Wand 35 an dem hinteren rechten Abschnitt des Kassettengehäuses 31 befindet. Das obere Ende der Nut ist durch einen Deckenwandabschnitt 47E verschlossen. In anderen Worten öffnet sich das Führungsloch 47 nicht nach oben in der oberen Wand 35. Die Breite des U-förmigen Querschnitts des Führungslochs 47 ist größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 120B mit kleinem Durchmesser und ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftabschnitts 120A mit großem Durchmesser.
  • In diesem Fall wird, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenunterbringungsabschnitts 8 installiert wird, der Führungsschaft 120 in das U-förmige Führungsloch 47 von unten eingeführt, und die Bandkassette 30 wird entlang der Standrichtung des Führungsschafts 120 ähnlich dem Fall, in dem das Führungsloch 47 ein Durchgangsloch oder eine Vertiefung ist, abwärts geführt. Dann, wenn der Schaftabschnitt 120A mit großem Durchmesser in dem Führungsloch 47 eingepasst ist, ist die Bandkassette 30 positioniert. Insbesondere berührt an dem rechten Seitenende der Bandkassette 30 das obere Ende des Führungsschafts 120, das in das Führungsloch 47 eingeführt ist, den Deckenwandabschnitt 47E, so dass die Bandkassette 30 in einer ordnungsgemäßen Höhenposition positioniert ist.
  • Bei dem Führungsloch 47, das in 54 und 55 gezeigt ist, kann ähnlich zu dem U-förmigen Führungsloch 47, das in den 49 und 50 gezeigt ist, die Belastung des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 verringert werden, und die Bandkassette 30 kann leichtgängig installiert und entfernt werden. Darüber hinaus kann der Benutzer den Führungsschaft 120, der in das Führungsloch 47 eingeführt ist, sehen und die Zustände der Bandkassette 30, die bezüglich des Kassettenunterbringungsab schnitts 8 installiert oder entfernt werden soll, prüfen. Ferner muss, da der Führungsschaft 120 als eines der Positionierungsbauteile in der Höhenrichtung verwendet wird, der Positionierungsstift 103 nicht zusätzlich vorgesehen werden, wodurch der Aufbau des Bandddruckers 1 vereinfacht wird.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Bandspule 40 durch den zylindrische Wandabschnitt 85, der sich durch das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40 erstreckt, drehbar gelagert, und der Hilfsschaft 110, der in das erste Bandlagerloch 65 eingeführt wird und aus diesem entfernt wird, wird bei Installation und der Entfernung der Bandkassette 30 auch in das Schaftloch 40D eingeführt und entfernt. Jedoch kann, wie in 56 gezeigt ist, anstelle des zylindrischen Wandabschnitts 85 das erste Bandlagerloch 65 mit einem Paar kurzer Zylinder 88 versehen sein. Die kurzen Zylinder 88 erstrecken sich von der Peripherie der Öffnungskanten der Öffnungen 65A und 65B zum Inneren des Kassettengehäuses 31 zueinander hin.
  • In diesem Fall kann die erste Bandspule 40 einen einwandigen Aufbau haben, bei dem das thermosensitive Papierband 55 auf den Spulenhauptkörper 40E gewickelt ist, der ein Zylinderbauteil ist, der im Wesentlichen eine Höhe hat, die gleich der Bandbreite des Druckmediums ist (ähnlich dem Druckband 57 und dem Folienband 59). Das Paar kurzer Zylinder 88 wird an beiden Enden des Spulenhauptkörpers 40E innerhalb des Kassettengehäuses 31 in die Öffnungen eingeführt. Selbst bei so einem Aufbau kann die erste Bandspule 40 durch das Paar kurzer Zylinder 88, die in das Schaftloch 40D eingeführt sind, drehbar gelagert werden, und der Hilfsschaft 110, der bei der Installation und der Entfernung der Bandkassette 30 in das Bandlagerloch 65 eingeführt und aus die sem entfernt werden kann, wird auch in das Schaftloch 40D eingeführt und aus diesem entfernt.
  • Die Öffnung 65B des ersten Bandlagerlochs 65 kann so angeordnet sein, dass sie zum Schaftloch 40D weist, so dass der Hilfsschaft 110 in das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40 eingeführt werden kann, wenn der Banddrucker 1 den Hilfsschaft 110 aufweist. In anderen Worten können die Öffnungen 65B, die in der unteren Wand 36 vorgesehen sind, und das Schaftloch 40D verbunden sein. In dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 10 gezeigt ist, ist die Öffnung 55B, durch welche der Hilfsschaft 110 eingeführt und entfernt wird, über den zylindrischen Wandabschnitt 85 mit dem Schaftloch 40D indirekt verbunden, und das Schaftloch 65C des ersten Bandlagerlochs 65 erstreckt sich durch das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40. In dem obigen, in 56 gezeigten, abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 65B, durch welche der Hilfsschaft 110 eingeführt und entfernt wird, über den kurzen Zylinder 88 mit dem Schaftloch 40D direkt verbunden, und das Schaftloch 65C des ersten Bandlagerlochs 65 erstreckt sich durch das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40.
  • In beiden Fällen weist die Öffnung 65B des ersten Bandlagerlochs 65 zum Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40, so dass der Hilfsschaft 110, der in das erste Bandlagerloch 65 eingeführt wird und aus diesem entfernt wird, auch in das Schaftloch 40D eingeführt wird und aus diesem entfernt wird. Folglich wird der Schwerpunkt der Bandspule 40, auf der das thermosensitive Papierband 55 oder dergleichen aufgewickelt ist, bei der Installation und der Entfernung der Bandkassette 30 entlang des Hilfsschafts 110 geführt.
  • Ähnlich wie bei dem ersten Bandlagerloch 65 kann die Öffnung 64B des Rollenlagerlochs 64 so angeordnet sein, dass sie zu dem Schaftloch 46D weist, so dass der Bandantriebsschaft 100 in das Schaftloch 46D der Bandzuführungsrolle 46 eingeführt und aus diesem entfernt werden kann. In anderen Worten kann die Öffnung 64B des Rollenlagerlochs 64 mit dem Schaftloch 46D so verbunden sein, dass der Bandantriebsschaft 100 auch in das Schaftloch 46D eingeführt und aus diesem entfernt werden kann, wenn der Bandantriebsschaft 100 in das Rollenlagerloch 64 eingeführt und aus diesem entfernt wird.
  • In dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Bänder und ein Farbband (insbesondere das thermosensitive Papierband 55, das Druckband 57, das doppelseitige Klebeband 58, das Folienband 59 und das Farbband 60) jeweils auf den Spulen (insbesondere der ersten Bandspule 40, der zweiten Bandspule 41 und der Farbbandspule 42) aufgewickelt. Jedoch müssen die Bänder und das Farbband nicht auf den Spulen aufgewickelt sein. Beispielsweise kann ein Band oder ein Farbband ohne eine Spule so aufgewickelt sein, dass es um das Wicklungszentrum ein Loch bildet, um als sogenannter kernloser Typ eingerichtet zu sein.
  • In dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel wurden Beispiele, in welchen die beiden Führungslöcher (das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47), die in der Bandkassette 30 vorgesehen sind, so verwendet, dass die Bandkassette 30 entlang der beiden Führungsschäfte (dem Bandantriebsschaft 100 und dem Führungsschaft 120) geführt wird, um in dem Kassettenunterbringungsabschnitt 8 installiert zu werden. Jedoch ist ein Bauteil, das in die Führungslöcher der Bandkassette 30 eingeführt wird, nicht auf die in dem Banddrucker 1 vorgesehenen Führungsschäfte beschränkt.
  • Zum Beispiel kann, wie in 57 gezeigt ist, ein Paar Schäfte 140, die dem Rollenlagerloch 64 und dem Führungsloch 47 entsprechen, zuvor vorgesehen sein, um an einer Position aufrecht zu stehen, an der die Bandkassette 30 freigegeben werden soll. Jeder der Schäfte 140 besitzt einen Schaft 140A und eine Basis 140B. Der Schaft 140A weist einen Durchmesser auf, der in das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47 eingeführt und aus diesen entfernt werden kann. Die Basis 140B besitzt eine vorbestimmte Höhe, und die Schäfte 140A stehen von der oberen Oberfläche der Basis 140B aufrecht. Wenn die Bandkassette 30 freigegeben wird, kann der Benutzer die Schäfte 140A jeweils in das Rollenlagerloch 64 und das Führungsloch 47 einführen. Dann wird, wenn die Bandkassette 30 entlang der Schäfte 140A abwärts geführt wird, die Bandkassette 30 letztendlich auf der Basis 140B an den unteren Enden der Schäfte 140A positioniert. So kann die Bandkassette 30 durch das Paar Schäfte 140A in einer vorbestimmten Höhenposition gehalten werden, an der sie einfach gesehen werden kann.
  • Wenn die Position der oberen Enden der Schäfte 140, die in 57 gezeigt sind, höher ausgeführt werden können (z. B. ist die Länge jedes Schafts 140A länger ausgeführt), können eine Mehrzahl Bandkassetten 30 in Reihe auf der Basis 140B entlang der Schäfte 140A aufgestapelt werden. Folglich können die Mehrzahl Bandkassetten 30 gemeinsam gelagert, gesammelt, getragen oder dergleichen werden. Zusätzlich kann, wenn eine Bandkassette 30 an den oberen Enden der Schäfte 140 angeordnet ist, die Bandkassette 30 an einer hohen Position offen gelegt werden, an der sie einfacher gesehen werden kann. Diese Verwendung kann durch Verwendung einer Gruppe (drei) Schäfte 140 auf die Bandkassette 30, die mit drei Führungslöchern (das Rollenlagerloch 64, das Füh rungsloch 47 und das erste Bandlagerloch 65) versehen ist, angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3543659 [0002]

Claims (13)

  1. Bandkassette (30), die aufweist: ein grundsätzlich rechteckiges, quaderförmiges Gehäuse (31) mit einer oberen Wand (35), einer unteren Wand (36) und einer Seitenwand (37), die eine Peripherie des Gehäuses (31) definieren; eine erste und eine zweite Höhlung (64 und 47), die sich von der unteren Wand (36) erstrecken und zwischen einem Bandbeinhaltungsbereich und der Peripherie an gegenüberliegenden Enden einer Diagonale des grundsätzlich rechteckigen quaderförmigen Gehäuses (31) angeordnet sind, wobei der Bandbeinhaltungsbereich innerhalb der Peripherie definiert ist, und die Diagonale einen ersten Eckabschnitt und einen zweiten Eckabschnitt des grundsätzlich rechteckigen quaderförmigen Gehäuses (31) verbindet; mindestens ein Band (55, 57, 58, 59), das innerhalb des Gehäuses (31) in dem Bandbeinhaltungsbereich aufgewickelt und montiert ist, wobei das mindestens eine Band ein erstes Band (55, 57, 58) beinhaltet, das in einem ersten Bereich (30C) angeordnet ist, wobei das erste Band (55, 57, 58) ein Loch (40D) in einem Wicklungszentrum besitzt, und der erste Bereich (30C) einer von zwei Bereichen (30C und 30D) ist, die durch Unterteilen des Gehäuses (31) bezüglich einer Linie, die die erste und die zweite Höhlung (64 und 47) verbindet, gebildet werden; und eine dritte Höhlung (65), die sich in dem Loch (40D) des ersten Bands (55, 57, 58) von der unteren Wand (36) erstreckt.
  2. Bandkassette gemäß Anspruch 1, die ferner eine Bandzuführungsrolle (46) aufweist, die eine zylindrische Form besitzt und drehbar zwischen der oberen Wand (35) und der unteren Wand (36) gelagert ist, um das mindestens eine Band (55, 57, 58, 59) he rauszuziehen, und die ein Einführungsloch (46D) besitzt, das sich in der unteren Wand (36) über eine der ersten und zweiten Höhlung (64 und 47) öffnet, wobei ein Rollenlagerschaft (100), der daran angepasst ist, die Bandzuführungsrolle (46) drehbar zu lagern, in das Einführungsloch (46D) der Bandzuführungsrolle (46) über die eine der ersten und zweiten Höhlung (64, und 47) eingepasst ist.
  3. Bandkassette gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner ein Farbband (60) aufweist, das innerhalb des Gehäuses (31) aufgewickelt und montiert ist um zum Drucken auf einem Druckmediumsband (55, 57, 59) verwendet zu werden, wobei das Druckmediumsband (55, 57, 59) eines des mindestens einen Bandes (55, 57, 58, 59) ist; wobei: ein Schwerpunkt des ersten Bands (55, 57, 58) in dem ersten Bereich (30C) angeordnet ist; und ein Schwerpunkt des Farbbands (60) in einem zweiten Bereich (30D) angeordnet ist, wobei der zweite Bereich (30D) der andere der zwei Bereiche (30C und 30D) ist, der nicht der erste Bereich (30C) ist.
  4. Bandkassette gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Band ein aufgewickeltes thermosensitives Band (55) ist.
  5. Bandkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens eine der ersten, zweiten und dritten Höhlung (64, 47 und 65) als Durchgangsloch ausgebildet ist, das sich durch die obere Wand (35) und die untere Wand (36) an jeweiligen Positionen erstrecken, die sich in einer vertikalen Richtung des Gehäuses (31) gegenüber liegen.
  6. Bandkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens eine der ersten, zweiten und dritten Höhlung (64, 47 und 65) als eine Vertiefung ausgebildet ist, die sich innerhalb des Gehäuses (31) von einer Öffnung, die in der unteren Wand (36) vorgesehen ist, aufwärts erstreckt.
  7. Bandkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine (47) der ersten und zweiten Höhlung (64 und 47) eine Öffnungsform eines länglichen Lochs hat, das eine Weite aufweist, die es mindestens einem Teil eines Seitenabschnitts eines Führungsschafts (120) ermöglicht, eng in Eingriff zu gelangen, wenn der Führungsschaft (120) hierin eingeführt wird, wobei der Führungsschaft (120) daran angepasst ist, die Bandkassette (30) zu führen, wenn die Bandkassette in dem Banddrucker (1) installiert oder aus diesem entfernt wird.
  8. Bandkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Schwerpunkt der Bandkassette (30) in einem Bereich angeordnet ist, der durch eine Linie definiert wird, die die erste, zweite und dritte Höhlung (64, 47 und 65) miteinander verbindet.
  9. Banddrucker, der aufweist: eine Bandkassette (30) gemäß Anspruch 1; einen Kassettenunterbringungsabschnitt (8), in dem die Bandkassette (30) in einer Installations-/Entfernungsrichtung installierbar oder entfernbar ist, wobei die Installations-/Entfernungsrichtung eine Richtung ist, in der die obere Wand (35) und die untere Wand (36) einander gegenüberliegen; eine Bandzuführungsvorrichtung (23), die das mindestens eine Band (55, 57, 58, 59) der Bandkassette (30), die in dem Kassettenunterbringungsabschnitt (8) installiert ist, entlang eines vorbestimmten Zuführungspfads herauszieht; eine Druckvorrichtung (10), die auf einem Druckmediumband (55, 57, 59) des mindestens einen Bandes (55, 57, 58, 59), das durch die Bandzuführungsvorrichtung (23) zugeführt wird, an einer Druckposition des vorbestimmten Zuführungspfads Drucken ausführt; drei Führungsschäfte, die daran angepasst sind, in die erste, zweite und dritte Höhlung (64, 47 und 65) eingeführt zu werden, und die Bandkassette (30) zu führen, wenn die Bandkassette in der Installations-/Entfernungsrichtung in den Kassettenunterbringungsabschnitt (8) installiert oder aus diesem entfernt wird, wobei die drei Führungsschäfte beinhalten: einen ersten Führungsschaft (100), der an einer ersten Position angeordnet ist, der der ersten Höhlung (64) gegenüber liegt, wenn die Bandkassette (30) in dem Kassettenunterbringungsabschnitt (8) installiert ist, einen zweiten Führungsschaft (120), der an einer zweiten Position angeordnet ist, die der zweiten Höhlung (47) gegenüber liegt, wenn die Bandkassette (30) in dem Kassettenunterbringungsabschnitt (8) installiert ist; und einen dritten Führungsschaft (100), der an einer dritten Position angeordnet ist, die der dritten Höhlung (65) gegen über liegt, wenn die Bandkassette (30) in den ersten Kassettenunterbringungsabschnitt (8) installiert ist.
  10. Banddrucker gemäß Anspruch 9, wobei: die Bandkassette eine Bandzuführungsrolle (46) beinhaltet, die eine zylindrische Form besitzt, zwischen der oberen Wand (35) und der unteren Wand (36) drehbar angeordnet ist und die ein Einführungsloch (46D) besitzt, das sich in der unteren Wand (36) über die erste Höhlung (64) öffnet; und der erste Führungsschaft (100) daran angepasst ist, in die Bandzuführungsrolle (46) über die erste Höhlung (64) eingeführt zu werden, um die Bandzuführungsrolle (46) drehbar zu lagern und eine Drehantriebskraft, die durch eine Bandzuführungsvorrichtung (23) verursacht wird, auf die Bandzuführungsrolle (46) zu übertragen, und dadurch zu bewirken, dass die Bandzuführungsrolle (46) das mindestens eine Band (55, 57, 58, 59) herauszieht.
  11. Banddrucker gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Bandkassette (30) ferner beinhaltet: ein Farbband (60), das innerhalb des Gehäuses (31) aufgewickelt und montiert ist, um zum Drucken auf dem Druckmediumsband (55, 57, 59) verwendet zu werden; und eine Farbbandaufnahmespule (44), die eine zylindrische Form besitzt und die innerhalb des Gehäuses (31) drehbar gelagert ist, um das Farbband (60) herauszuziehen und aufzunehmen, und wobei: der Banddrucker (1) ferner einen Farbbandaufnahmeschaft (95) beinhaltet, der daran angepasst ist, in die Farbbandaufnahmespule (44) eingepasst zu werden, und die Farbbandaufnahmespule um eine Achse des Farbbandaufnahmeschafts (95) zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass die Farbbandaufnahmespule (44) das Farbband (60) herauszieht und aufnimmt; der dritte Führungsschaft (110) in einem ersten Installationsbereich (8E) angeordnet ist, wobei der erste Installationsbereich (8E) einer von zwei Bereichen (8E und 8F) ist, die dadurch gebildet werden, dass der Kassettenunterbringungsabschnitt (8) bezüglich einer Linie, die den ersten Führungsschaft (100) und den zweiten Führungsschaft (120) verbindet, geteilt wird; und der Farbbandaufnahmeschaft (95) in einem zweiten Installa tionsbereich (8F) angeordnet ist, wobei der zweite Installationsbereich (8F) der andere der zwei Bereiche (8E und 8F) ist, der nicht der erste Bereich (8E) ist.
  12. Banddrucker gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei: die zweite Höhlung (47) eine Öffnungsform eines länglichen Lochs hat, das eine Weite besitzt, die es erlaubt, dass mindestens ein Teil eines Seitenabschnitts des zweiten Führungsschafts (120) eng in Eingriff gelangt, wenn der zweite Führungsschaft (120) hierin eingeführt wird; und wenn die Bandkassette (30) an einer ordnungsgemäßen Position in dem Kassettenunterbringungsabschnitt (8) installiert wird, der zweite Führungsschaft (120), der in die zweite Höhlung (47) eingeführt ist, mit der zweiten Höhlung (47) in Eingriff gelangt.
  13. Banddrucker gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei: der Kassettenunterbringungsabschnitt (8) eine rechteckige Öffnung aufweist, die einer Form in einer Draufsicht des quaderförmigen Gehäuses entspricht; der erste Führungsschaft (100) in der Nähe eines ersten Eckabschnitts der rechteckigen Öffnung angeordnet ist, wobei der erste Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung einer der Eckabschnitte der rechteckigen Öffnung ist und sich an einer stromabwärtigen Seite der Druckposition in einer Zuführungsrichtung des Druckmediumbandes (55, 57, 59) befindet, und der zweite Führungsschaft (120) in der Nähe oder an einem zweiten Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung angeordnet ist, wobei der zweite Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung ein anderer Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung ist und diagonal zu dem ersten Eckabschnitt der rechteckigen Öffnung angeordnet ist.
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