DE102010003191A1 - Fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem zur Wellness-Überwachung des Menschen - Google Patents

Fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem zur Wellness-Überwachung des Menschen Download PDF

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DE102010003191A1
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wellness
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DE102010003191A
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English (en)
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Krishnaswamy Venkatesh Ann Arbor Prasad
Mark Dearborn Schunder
Thomas J. Ann Arbor Giuli
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/41Detecting, measuring or recording for evaluating the immune or lymphatic systems
    • A61B5/411Detecting or monitoring allergy or intolerance reactions to an allergenic agent or substance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/145Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
    • A61B5/14532Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue for measuring glucose, e.g. by tissue impedance measurement

Abstract

Ein fahrzeuggestütztes System tritt mit mindestens einer Wellness-Einrichtung in Dialog, um verschiedene Aspekte der Benutzer-Wellness zu verfolgen und zu überwachen. Zu den Aspekten gehören, aber ohne Beschränkung darauf, die Herzfrequenz, Glukosewerte, zurückgelegte Distanz, Schrittgeschwindigkeit, Körpertemperatur usw. Das fahrzeuggestützte System kann in der Lage sein, Ergebnisse an einen entfernten Server und den Benutzer direkt zu melden. Das fahrzeuggestützte System kann ferner in der Lage sein, auf der Basis einer Analyse der Ergebnisse Aktionsweisen zu empfehlen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die beispielhaften Ausführungsformen betreffen allgemein die Wellness-Überwachung des Menschen in Verbindung mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Wellness-Überwachung zu Hause ist ein florierendes Geschäft. Existierende Wellness-Systeme umfassen vielfältige drahtlose Einrichtungen, die verschiedene Benutzerdaten messen können. Die Messungen können variieren und können ohne Beschränkung darauf Blutdruck, Puls, Gewicht, Blutzucker usw. umfassen.
  • Bei derzeitigen Wellness-Lösungen können die drahtlosen Einrichtungen Signale zu verschiedenen Verteilern ausstrahlen, in denen die Signale dann von einem PC oder über ein Telefon zu einem Pfleger gesendet werden. Die Signale können auch zur Patientenbegutachtung auf einem PC-Festplattenlaufwerk gespeichert werden.
  • Es existieren auch drahtlose Lösungen, die wieder Daten über ein Telefon oder eine andere Internetverbindung zu einem fernen Überwachungsstandort übermitteln, an dem die Daten von einem Gesundheitsdienst begutachtet werden können.
  • Zusätzlich zu dem Verfolgen kritischer Gesundheitsmetriken und dem Treffen von präventiven Maßnahmen zur Abwendung von großen Katastrophen umfasst Wellness auch die Messung und Verfolgung von allgemeinen gesundheitsbezogenen Metriken. Zum Beispiel haben sich Nike und Apple kombiniert, um ein Sport-Kit zu produzieren, das die Dauer einer Übung, die zurückgelegte Distanz, das Tempo, die verbrannten Kalorien und verschiedene andere Metriken verfolgen kann. Diese Informationen können dann durch einen Benutzer analysiert werden, um Übungsstatistiken zu verfolgen.
  • KURZFASSUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen umfassen ein Wellness-Überwachungssystem zur Verwendung in einem Fahrzeug. Das System umfasst unter anderem einen fahrzeuggestützten Prozessor zur Steuerung des Überwachungssystems. Es kann auch einen oder mehrere Speicherorte zum Speichern von Daten zur Verwendung durch den Prozessor und einen Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem Prozessor zum Empfangen und Senden von Daten zu und von dem Prozessor umfassen. Außerdem können ein Ausgang, entweder Audio (wie zum Beispiel Lautsprecher), visuell (wie zum Beispiel eine LCD-Anzeige) oder beides vorgesehen sein.
  • Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform sendet der Sender/Empfänger nach dem Empfang eines Hinweissignals von einer Wellness-Einrichtung das Signal zu dem Prozessor. Der Prozessor kann dann das System anweisen, automatisch mindestens einen für das empfangene Signal relevanten Punkt von Interesse zu finden. Das System kann auch angewiesen werden, eine Wegbeschreibung zu dem Punkt von Interesse auszugeben, zu dem ein Fahrzeugfahrer möglicherweise fahren möchte, nachdem ein das Signal verursachender Zustand aufgetreten ist.
  • Zum Beispiel könnte das Signal ein Signal für niedrigen Blutzucker sein und das System könnte automatisch einen Lebensmittelladen, zum Beispiel einen 7-11-Laden, und/oder ein Krankenhaus finden. Der Benutzer könnte eine Wegbeschreibung zu beidem erhalten oder zumindest eine Option zur Auswahl, welche Wegbeschreibung erwünscht ist.
  • Bei mindestens einer weiteren beispielhaften Ausführungsform sendet die Wellness-Einrichtung kontinuierlich ein Signal zu dem Fahrzeug und der fahrzeuggestützte Prozessor analysiert das Signal.
  • Zum Beispiel könnte der Prozessor das Signal mit einer vorbestimmten oder vom Benutzer eingegebenen Schwelle vergleichen, um zu sehen, ob ein Notfall vorliegt.
  • Oder die Wellness-Einrichtung könnte eine Fitnesseinrichtung sein, die kontinuierlich, periodisch oder zu einem oder einigen Zeitpunkten sendet. Falls die Wellness-Einrichtung eine Fitnesseinrichtung ist, kann der Prozessor durch den Sender/Empfänger mit der Fitnesseinrichtung kommunizieren und kann eine Route z. B. für eine Übungsroutine empfehlen.
  • Der Prozessor kann auch wissen, wann die Route beendet sein sollte, und Zustände wie zum Beispiel Temperatur in dem Auto analysieren, bevor der Benutzer erwartungsgemäß die Routine abschließt. Wenn die Zustände in dem Auto außerhalb eines gewünschten Bereichs liegen, kann der Prozessor zum Beispiel den Betrieb der Heizung oder Klimaanlage anweisen, damit die Umgebung in dem Auto für einen Benutzer nach einer Übung geeignet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Aspekte und Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 ein veranschaulichendes beispielhaftes System, das zur Kommunikation mit einer Wellness-Einrichtung fähig ist;
  • 2 ein Flussdiagramm eines veranschaulichenden beispielhaften Verfahrens zum Ausführen von Wellness-bezogenen Funktionen über das fahrzeuggestützte System;
  • 3A und 3B Anschauungsbeispiele für die gleichzeitige Verbindung zwischen einem fahrzeuggestützten System und mehreren Wellness-Einrichtungen; und
  • 4 ein Anschauungsbeispiel, beidem das fahrzeuggestützte System kontinuierlich einen oder mehrere Wellness-Parameter jeder jeweiligen Wellness-Einrichtung überwachen und einem Benutzer über die Benutzeroberfläche Auswahlparameter präsentieren kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt die Systemarchitektur eines beispielhaften Onbord-Datenverarbeitungs- und -kommunikationssystems, das zum Abliefern von Wegbeschreibungen an ein Automobil benutzbar ist. Ein mit einem Kommunikations- und Unterhaltungssystem (VCES) befähigtes Fahrzeug kann eine in dem Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle in Interaktion zu treten, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch hörbare Sprache und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 den Betrieb des Systems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug selbst vorgesehen und erlaubt Onbord-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor sowohl mit nichtpersistenter 5 als auch persistenter Speicherung 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist die nichtpersistente Speicherung Direktzugriffsspeicher (RAM) und die persistente Speicherung ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, durch die der Benutzer mit dem Prozessor in Dialog treten kann. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den Hilfsverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor weitergeleitet werden.
  • Ausgaben des Systems können ohne Beschränkung darauf die Folgenden umfassen: eine visuelle Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereoanlagenausgang. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und erhält sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Es können auch Ausgaben an eine (nicht gezeigte) Fern-BLUETOOTH-Einrichtung oder eine (nicht gezeigte) USB-Einrichtung entlang der bidirektionalen Datenströme, wie bei 19 bzw. 21 gezeigt, erfolgen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zur Kommunikation 17 mit einer nomadischen Einrichtung 53 eines Benutzers (z. B. einem Mobiltelefon, Smartphone, PDA usw.). Die nomadische Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59.
  • Die Paarung einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Senders/Empfängers 15 kann durch eine Schaltfläche 53 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden, die der CPU mitteilt, dass der Onbord-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, der mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert ist, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es erwünscht sein, ein Onbord-Modem 63 vorzusehen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu transferieren. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zur Kommunikation mit Modemanwendungssoftware umfasst. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem Fern-BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie z. B. dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) abzuschließen. Andere drahtlose Technologie, wie zum Beispiel unter anderem WiFi, kann auch verwendet werden. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Ausführungsform mit Daten über Sprache kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Wenn der Benutzer über einen mit der nomadischen Einrichtung assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitband-Übertragung erlaubt und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 mit einer (nicht gezeigten) zellularen Kommunikationseinrichtung ersetzt, die an dem Fahrzeug 31 befestigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten über einen Daten-über-Sprache- oder Datenplan durch die nomadische Einrichtung, durch den Onbord-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden.
  • Das fahrzeuggestützte System kann mit einer persönlichen Navigationseinrichtung 60 mit einer USB-62- oder anderen Verbindung, einer Onbord-GPS-Einrichtung 24 oder einem (nicht gezeigten) Fernnavigationssystem mit Konnektivität zu dem Netzwerk 61 kommunizieren. Zu Diensten, auf die durch das Netzwerk zugegriffen werden kann, gehören ohne Beschränkung darauf private Kommunikation, Notdienste, Gesundheits- und Wellness-Sites, Datenbanken usw.
  • Das fahrzeuggestützte Datenverarbeitungssystem kann dafür ausgelegt werden, mit einer oder mehreren (im Allgemeinen als 65 dargestellten) Wellness-Einrichtungen zu kommunizieren.
  • Eine lokale Kommunikationsschnittstelle des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems kann mit der lokalen Kommunikationsschnittstelle 67, 69 jeder Wellness-Einrichtung kommunizieren. Wie beschrieben, kann eine solche lokale Kommunikation drahtlos (z. B. BLUETOOTH) und/oder per Kabel (z. B. USB) erzielt werden.
  • Die Wellness-Einrichtung 65 kann eine Gesundheitsüberwachungseinrichtung, eine Fitness-Überwachungseinrichtung oder eine andere Art von Wellness-Einrichtung sein. In der vorliegenden Schrift bedeutet eine Gesundheitsüberwachungseinrichtung im Allgemeinen eine Wellness-Einrichtung, die einen oder mehrere Gesundheitsparameter (z. B. Glukosewert), die mit der Gesundheit des Benutzers assoziiert sind, überwachen kann. Zu Beispielen für Gesundheitsüberwachungseinrichtungen gehören, ohne Beschränkung darauf, Herzmonitore und Glukosemonitore. Ein Beispiel für eine kommerziell erhältliche Gesundheitsüberwachungseinrichtung ist das von Medtronic, Inc. (www.medtronic.com) erhältliche GUARDIAN RT GLUCOSE MONITORING SYSTEM. Eine Wellness-Einrichtung kann in der vorliegenden Schrift auch eine Fitness-Überwachungseinrichtung sein und bezieht sich im Allgemeinen auf eine Wellness-Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, einen oder mehrere Fitness-Parameter (z. B. Laufgeschwindigkeit), die mit dem Benutzer assoziiert sind, zu überwachen, während er an einer Fitnessaktivität, wie zum Beispiel Wandern, Laufen, Schwimmen oder dergleichen, teilnimmt. Ein Beispiel für eine kommerziell erhältliche Fitnesseinrichtung ist Nike PLUS®. Zu anderen Arten von Wellness-Einrichtungen gehören nicht erschöpfend Schrittmesser, Fahrradcomputer und dergleichen.
  • Jede Wellness-Einrichtung 65 kann eine Anzahl von Formen annehmen. Bei einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen ist die Wellness-Einrichtung 65 eine tragbare Einrichtung, die von einem Benutzer getragen werden kann oder mit diesem gekoppelt oder sich in seiner Nähe befinden kann. Ferner ist gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen eine Wellness-Einrichtung 65 eine fixierte Einrichtung, die in dem Kraftfahrzeug 31 zum Beispiel mit einem Fahrzeugsitz gekoppelt angebracht werden kann. Als Alternative kann eine Wellness-Einrichtung 65 eine Kombination von tragbaren und fixierten Einrichtungen sein.
  • Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird, können Gesundheits- und Wellness-Einrichtungen (ohne Beschränkung darauf) Einrichtungen wie zum Beispiel Blutglukosemonitore, Laufmonitore, Schrittmesser, Fahrradmonitore, Herzfrequenzmonitore und dergleichen umfassen.
  • Wellness-Einrichtungen können mit einer Kommunikationsschnittstelle ausgestattet sein oder eine Schnittstelle damit aufweisen, um Informationen zu/von dem Prozessor 67, 69 oder der damit assoziierten Datenspeicherung zu übermitteln. Die Kommunikationsschnittstelle kann einen BLUETOOTH-Sender/Empfänger oder eine USB-Schnittstelle zur drahtlosen oder verdrahteten Kommunikation mit dem Prozessor 3 umfassen.
  • Im Fall einer beispielhaften BLUETOOTH-befähigten Wellness-Einrichtung kann ein Paarungsmodus in dem fahrzeuggestützten System und der Wellness-Einrichtung 65 eingegeben werden. Nach der Paarung können das fahrzeuggestützte System und insbesondere der Prozessor 3 dafür programmiert und ausgelegt werden, die Anwesenheit einer Wellness-Einrichtung in der Umgebung oder einem Innenraum des Fahrzeugs 31 zu detektieren und Kommunikation mit ihr herzustellen.
  • Wenn zum Beispiel ein Läufer, der eine Einrichtung Nike PLUS verwendet, die für Kommunikation mit einem fahrzeuggestützten System ausgelegt ist, nach einem Lauf zu dem Fahrzeug 31 zurückkehrt, kann das fahrzeuggestützte System automatisch die Anwesenheit der Einrichtung Nike PLUS detektieren. Das fahrzeuggestützte System kann Kommunikation mit der Einrichtung einleiten, um durch die Einrichtung Nike PLUS während des Laufs gesammelten oder berechneten Statistiken in den Speicher 107 oder die Speicherung 7 herunterzuladen. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird, können Teile der heruntergeladenen Informationen oder eine Analyse der heruntergeladenen Informationen unter anderem über eine Benutzeroberfläche dem bzw. den Fahrzeuginsassen gemeldet werden.
  • Die Wellness-Einrichtung(en) 65 kann bzw. können eine eindeutige Kennung aufweisen, wie zum Beispiel eine Hardwarekennung, eine Firmwarekennung, eine MAC-Adresse oder dergleichen, die in einem (nicht gezeigten) computerlesbaren Medium gespeichert ist. Zum Beispiel kann eine der Wellness-Einrichtungen 65 eine Seriennummer (eindeutige Seriennummer) „A28B392O” aufweisen. Diese Kennung kann zu dem fahrzeuggestützten System und Prozessor 3 übermittelt werden, um Informationen wie zum Beispiel einen registrierten Eigentümer oder Benutzer der Einrichtung und vordefinierte Präferenzeinstellungen des Eigentümers/Benutzers zu identifizieren und zu korrelieren. Namen, Präferenzen usw. des Eigentümers/Benutzers können lokal in dem persistenten Speicher 7 oder fern in dem Server und dem fahrzeuggestützten System über das großflächige Netzwerk zugänglich gespeichert werden.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm 200, das ein veranschaulichendes beispielhaftes Verfahren zum Ausführen von Wellness-bezogenen Funktionen über das fahrzeuggestützte System als Reaktion auf das Detektieren einer oder mehrerer Wellness-Einrichtungen 65 und/oder das Empfangen von Daten von der bzw. den Wellness-Einrichtung(en) 65 allgemein darstellt. Jeder Schritt in dem Verfahren wird durch einen jeweiligen Block 202-212 dargestellt. Schritte können in dem Verfahren hinzugefügt, daraus entfernt und/oder umgeordnet werden.
  • Der Block 202 zeigt einen Schritt, bei dem Wellness-Informationen in Bezug auf einen oder mehrere Benutzer zum Beispiel in dem Server bzw. den Servern an einem fernen Standort abgespeichert werden. Zum Beispiel kann der Server eine Website (z. B. http://www.svncmyride.com) hosten und ein Benutzer kann über das Internet auf die Website zugreifen, um die Wellness-Informationen, vordefinierte Präferenzen, Einstellungen usw. in dem Server abzuspeichern. Die Wellness-Informationen können beliebige Informationen in Bezug auf Gesundheit und/oder Wellness eines Benutzers umfassen. Zum Beispiel können die Informationen Folgendes umfassen: Namen oder Fotografie des Benutzers, einen gewünschten Bereich von Glukosewerten oder Glukosealarmwerten, eine optimale Herzfrequenz oder Herzfrequenzalarmwerte, Anzeige- oder Wiedergabepräferenzen usw.
  • Block 204 zeigt einen Schritt, in dem Identifikationsinformationen in Bezug auf jede Wellness-Einrichtung 65 zum Beispiel in einem Server, einem computerlesbaren Medium (nicht gezeigt) in dem fahrzeuggestützten System oder einer Kombination davon abgespeichert werden. Zum Beispiel kann das fahrzeuggestützte System eine Einrichtungskennung, Benutzernamen und – präferenzeinstellungen für eine Vielzahl verschiedener Wellness-Einrichtungen 65 empfangen oder abrufen. In diesem Schritt können auch zusätzliche Informationen gespeichert werden, wie zum Beispiel ein bevorzugter Arzt und/oder ein bevorzugtes Krankenhaus, bekannte Erkrankungen, einen Dringlichkeits-Leistungserbringer und beliebige andere geeignete Informationen.
  • Block 206 zeigt einen Schritt, in dem eine oder mehrere Wellness-Einrichtungen 65 in dem Kraftfahrzeug 31 oder in der Nähe davon detektiert werden. Wenn zum Beispiel das fahrzeuggestützte System und die Wellness-Einrichtung(en) 65 BLUETOOTH-Kompatibilität aufweisen, kann das fahrzeuggestützte System eine gegebene Wellness-Einrichtung 65 detektieren, sobald sie in eine gegebene räumliche Distanz des fahrzeuggestützten Systems eintritt. Als weiteres Beispiel kann, wenn das fahrzeuggestützte System und die Wellness-Einrichtung 65 dafür ausgelegt sind, sich über eine Übertragungsleitung (z. B. ein USB-Kabel) miteinander zu verbinden, das fahrzeuggestützte System eine gegebene Wellness-Einrichtung 65 detektieren, nachdem sie in das fahrzeuggestützte System eingesteckt ist. Block 208 zeigt einen Schritt, in dem das fahrzeuggestützte System Kennungen von jeder Wellness-Einrichtung 65 empfängt und speichert. Zum Beispiel kann jede Kennung eine eindeutige Seriennummer sein. Bei einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen werden Benutzeridentifikations- und -präferenzinformationen für die identifizierte Einrichtung lokal aus dem persistenten Speicher 7 oder aus der Ferne von dem Webserver abgerufen, um für die Anzeige oder Wiedergabe von Informationen für den oder die Fahrzeuginsassen zu gelten bzw. diese zu erweitern. Benutzeridentifikations- und -präferenzinformationen können lokal in dem fahrzeuggestützten System, über das Internet in den Webserver an einer Website, wie zum Beispiel www.syncmyride.com, oder auf eine andere geeignete Weise eingegeben worden sein.
  • Block 210 zeigt einen Schritt, in dem das fahrzeuggestützte System einen oder mehrere Wellness-Parameter von jeder Wellness-Einrichtung 65 empfängt und speichert. Zum Beispiel kann die Wellness-Einrichtung 65 ein Glukosemonitor sein, der dafür ausgelegt ist, den Glukosewert eines Benutzers über seine lokale Kommunikationsschnittstelle entweder in beabstandeten Zeitintervallen oder bei einem Ereignis (z. B. einem zu niedrigen Glukosewert) über seine lokale Kommunikationsschnittstelle zu übermitteln. Hierbei kann das fahrzeuggestützte System Daten, die den Glukosewert des Benutzers definieren, über die lokale Kommunikationsschnittstelle empfangen.
  • Zusätzlich könnte das System persönliche Informationen empfangen, die zum Beispiel im Schritt 204 gespeichert werden.
  • Block 212 zeigt einen Schritt, in dem das fahrzeuggestützte System mindestens teilweise auf der Basis der gespeicherten Daten in Bezug auf die Wellness-Einrichtung(en) 65, der Benutzerpräferenzen und/oder eines oder mehrerer Wellness-Parameter aus der Wellness/Einrichtung bzw. den Wellness-Einrichtungen 65 eine oder mehrere Funktionen ausführt. Man nehme als ein Beispiel an, dass eine der Wellness-Einrichtung(en) 65 ein Glukosemonitor ist, dass Benutzer-Wellness-Informationen einschließlich eines akzeptablen Glukosebereichs eines Benutzers in einer Fahrzeugdatenbank oder in einem Server an einem fernen Standort (z. B. einer Website) abgespeichert wurden und dass der Glukosemonitor durch das fahrzeuggestützte System (z. B. über eine BLUETOOTH-Verbindung) detektiert wurde. In diesem Szenario kann das fahrzeuggestützte System einen Glukosewert von dem Glukosemonitor empfangen. Das Signal kann zum Beispiel einmal (z. B. bei Detektion des Glukosemonitors), in beabstandeten Zeitintervallen, zu anderen benutzerdefinierten Zeitpunkten usw. kommen. Das fahrzeuggestützte System kann dann den empfangenen Glukosewert mit dem vordefinierten Glukosebereich für die identifizierte Einrichtung vergleichen, und wenn der Glukosewert außerhalb des Glukosebereichs liegt, den bzw. die Fahrzeuginsassen benachrichtigen. Die Benachrichtigung kann visuell oder hörbar sein und identifiziert einen mit der bestimmten Glukoseüberwachungseinrichtung assoziierten Namen einer Person unter Verwendung eines mit der eindeutigen Identifikationsnummer der Einrichtung assoziierten vordefinierten Namenattributs. Wie oben erläutert, können diese Assoziation und andere lokal in dem fahrzeuggestützten System oder aus der Ferne über das Internet über einen Webserver erfolgen.
  • Bei einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen kann der Prozessor 3 dafür ausgelegt sein, automatisch eine Menge von Notpunkten von Interesse zu erzeugen, die sich in der Umgebung des Automobils 31 befinden, falls ein Glukosewert eines Fahrzeuginsassen einen zulässigen Bereich überschreitet. Die Notpunkte von Interesse können auf der Basis eines aktuellen Orts identifiziert werden, der aus einem (nicht gezeigten) globalen Positionsbestimmungs- bzw. Navigationssystem in dem Fahrzeug erhalten wird. Als Alternative kann das fahrzeuggestützte System dafür ausgelegt werden, den Server oder ein lokales GPS- oder navigationsbefähigtes Mobiltelefon nach dem Ort und/oder Notpunkten von Interesse abzufragen. Notpunkte von Interesse wären zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, Krankenhäuser, Notversorgungszentralen, Feuerwachen, Restaurants und Lebensmittelläden.
  • Bei einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen, von der in 3A eine beispielhafte nichteinschränkende Darstellung gezeigt ist, kann das fahrzeuggestützte System gegebenenfalls gleichzeitig mit mehreren Wellness-Überwachungseinrichtungen in dem Fahrzeuginnenraum (wie dargestellt) oder in der unmittelbaren Umgebung des Fahrzeugs kommunizieren. Vordefinierte Paarungen oder Korrelationen zwischen Insassenname und Fahrzeug-ID (z. B. 123ABC für den Fahrer des Fahrzeugs 31), die in einer Fahrzeugdatenbank oder in einem Webserver gespeichert werden, sind eine Möglichkeit, um das fahrzeuggestützte System 3 zu befähigen, dem Fahrgastraum den spezifischen Status oder Zustand mehrerer Insassen anzuzeigen oder anderweitig auszugeben. Diese Ausgabe kann als Reaktion auf ein Ereignis wie oben beschrieben, in regelmäßigen vordefinierten Zeitintervallen, bei einer Abfrage des fahrzeuggestützten Systems durch einen Insassen oder zu einem beliebigen anderen geeigneten Moment erfolgen. Wenn zum Beispiel das Fahrzeug 31 den Vater Jim an dem Ort „A”, die Mutter Susan an dem Ort „B”, den Sohn John an dem Ort „C” und die Tochter Kathy an dem Ort „D” enthält und wenn jeder Insasse eine persönliche Glukoseüberwachungseinrichtung 401a–d mit sich führt, die zuvor unter Verwendung von Benutzeridentifikationsinformationen mit dem fahrzeuggestützten System gepaart wurde, kann der Prozessor 3 dafür programmiert und ausgelegt werden, automatisch die in 3B dargestellte visuelle Anzeige 400 zu erzeugen. Wenn die Glukose eines Fahrgasts unter einen vorbestimmten Wert fällt, kann das diesem Fahrgast entsprechende Symbol 402 wie zum Beispiel durch das Symbol 402c dargestellt seinen Zustand ändern oder es kann eine bestimmte andere Indikation vorgesehen werden. Die konkreten Werte, bei denen diese Änderungen auftreten, können für jeden. Insassen in dem fahrzeuggestützten System, durch den Webserver (z. B. www.svncmvride.com) oder auf eine beliebige andere Art und Weise vordefiniert werden.
  • Obwohl in der beispielhaften Ausführungsform von 3A nur zwei Reihen gezeigt sind, ist es natürlich möglich, über ein Fahrzeug mit mehr als zwei Reihen zu verfügen, und auch für ein solches Fahrzeug könnte eine geeignete Konfiguration und Detektion vorgesehen werden. Die vorliegenden Ausführungsformen sollen nicht auf ein Fahrzeug mit einer bestimmten Anzahl von Reihen beschränkt sein.
  • Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform können Echtzeit-(oder Nahe-Echtzeit-)Gesundheitswerte in der Schnittstelle 400 visuell für einen oder mehrere Fahrzeuginsassen angezeigt werden, wie in 3B dargestellt. Als Alternative kann ein Insasse das fahrzeuggestützte System durch Berührung oder hörbare Frage anstoßen, um den Wert eines bestimmten Insassen zu bestimmen. Zum Beispiel kann Mutter Susan hörbar das fahrzeuggestützte System nach dem Glukosewert von John fragen, und das System kann durch Spracherkennung programmatisch (entweder aus Speicherung im Speicher, einer Datenbank oder aus der Einrichtung 402c) den aktuellen Wert erhalten. Der aktuelle Wert kann visuell an der Schnittstelle 400 oder hörbar zum Beispiel durch ein (nicht gezeigtes) Text-zu-Sprache-Modul in wirksamer Kommunikation mit dem Prozessor 3 rückgemeldet werden.
  • 4 zeigt ein Anschauungsbeispiel gemäß mindestens einer beispielhaften Ausführungsform, in dem das fahrzeuggestützte System kontinuierlich einen oder mehrere Wellness-Parameter jeder jeweiligen Wellness-Einrichtung 65 überwachen und über die Benutzeroberfläche einem Benutzer Auswahlparameter darstellt. Hierbei umfasst die Benutzeroberfläche ein Display 302, das einen Graph 304 des Glukosewerts in der vertikalen Richtung und Zeit in der horizontalen Richtung zeigt. Das Display 302 besitzt einen Titel 306, der den Graph 302 mit einem bestimmten Benutzer assoziiert. Die Informationen in dem Titel 306 (z. B. Joe Smith) können gespeicherte Informationen sein, die mit der Kennung (z. B. Seriennummer) einer Wellness-Einrichtung assoziiert sind. Mit Bezug auf den Graph 304 repräsentiert eine Kurve 308 den Glukosewert eines Benutzers als Funktion der Zeit. Zwei horizontale Linien 310, 312 repräsentieren eine obere bzw. untere Glukosewertgrenze. Diese Grenzen können Daten repräsentieren, die zum Beispiel in Schritt 202 in einem Server abgespeichert werden. In dem gezeigten Beispiel kann, wenn der Glukosewert zum Zeitpunkt ta 314 unter die untere Grenze 312 abnimmt, das fahrzeuggestützte System geeigneterweise den Benutzer (d. h. über das Display, über Lautsprecher usw.) hinweisen und/oder einen Punkt von Interesse für den Benutzer bereitstellen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Wellness-Parameter ein Glukosewert. Bei anderen beispielhaften Ausführungsformen kann jedoch ein beliebiger geeigneter Wellness-Parameter überwacht und/oder über die Benutzeroberfläche dargestellt werden.
  • Außerdem können gemäß einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen Daten, die während eines Zeitraums oder während einer Übung von einer mobilen Überwachungseinrichtung gesammelt werden, einem Fahrzeuginsassen beim erneuten Betreten des Fahrzeugs visuell und/oder hörbar dargestellt werden. Der Prozessor 3 kann dafür programmiert und ausgelegt werden, automatisch beim erneuten Betreten des Fahrzeugs die Wiedergabe oder eine Zusammenfassung der Informationen einzuleiten.
  • Wiedergabe/Zusammenfassung können auf Anforderung des Insassen hin oder auf der Basis von in dem Fahrzeug, einem Webserver, durch eine Website, wie zum Beispiel www.syncmyride.com, usw. für bestimmte betreffende mobile Einrichtung dargestellt werden.
  • Wenn zum Beispiel ein Läufer mit einer BLUETOOTH-befähigten NIKEPLUS-Einrichtung, die für Kommunikation mit dem fahrzeuggestützten System ausgelegt ist, zurückkehrt, kann ein lokaler BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einem fahrzeuggestützten System automatisch die Anwesenheit des mit der NIKEPLUS-Einrichtung gekoppelten oder darin eingebetteten BLUETOOTH-Senders/Empfängers detektieren. Bei Detektion und Verbindung können Daten bezüglich des aktuellen Laufs aus der NIKEPLUS-Einrichtung in einen Speicher oder Speicherung 7 in Assoziation mit dem Prozessor 3 heruntergeladen werden. Als Alternative kann eine USB- oder anderweitige verdrahtete Datenverbindung zwischen der NIKEPLUS-Einrichtung und dem fahrzeuggestützten System hergestellt werden, um gesammelte Daten zur Speicherung in dem Speicher oder in einer durch den Prozessor 3 zugänglichen Datenbank zu dem Fahrzeug 31 zu übermitteln.
  • Der Prozessor 3 kann dafür ausgelegt werden, eine Teilmenge, alle oder eine Zusammenfassung der aus der NIKEPLUS-Einrichtung empfangenen Informationen visuell anzuzeigen oder durch eine Sprachengine wiederzugeben. Benutzer können in dem Fahrzeug oder bei einem Webserver Präferenzen setzen, um zu spezifizieren, welche Informationen darzustellen sind oder wie die Daten darzustellen sind. Zum Beispiel kann ein Läufer spezifizieren, dass die Anfangs-, Maximal- und Durchschnittsherzfrequenz des Läufers beim erneuten Betreten des Fahrzeugs angezeigt oder wiedergegeben wird. Eine andere Läuferin interessiert sich möglicherweise nur für ihre Durchschnittsherzfrequenz und die Zeitdauer, für die ihre Herzfrequenz über einer vordefinierten Schwelle lag. Ein dritter Läufer kann eine grafische Anzeige seiner Herzfrequenz und der Umgebungstemperatur über die Dauer des Laufs anfordern. Die Umgebungstemperatur kann durch die mobile Überwachungseinrichtung gesammelt werden. Als Alternative kann die Umgebungstemperatur durch das Fahrzeug über die Dauer der Übung hinweg erfasst werden und zur Darstellung für den Fahrzeuginsassen mit den aus der mobilen Einrichtung empfangenen Daten gekoppelt werden. Natürlich gibt es eine Myriade von Wiedergabeoptionen, die von den einzigartigen Präferenzen des Benutzers und den Fähigkeiten und gesammelten Daten der mobilen Überwachungseinrichtung abhängen.
  • In einem anderen Beispiel ist die mobile Überwachungseinrichtung ein Fahrradcomputer, der für Kommunikation mit dem fahrzeuggestützten System ausgelegt ist. Der Fahrradcomputer kann einen eingebetteten BLUETOOTH-Sender/Empfänger oder eine Schnittstelle für verdrahtete Datenkommunikation mit dem fahrzeuggestützten System umfassen. Fahrradcomputer können während einer Fahrt mehrere Eingaben empfangen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Herzfrequenz des Radfahrers, Momentangeschwindigkeit, Maximalgeschwindigkeit und Durchschnittsgeschwindigkeit.
  • Durchschnittsgeschwindigkeiten können über den gesamten Verlauf einer Radfahrt berechnet werden, oder nur während des Zeitraums, in dem sich das Fahrrad in Bewegung befindet (d. h. nicht während Ruheperioden). Diese Daten können wie aus der NIKEPLUS-Einrichtung nach einem Lauf empfangene Daten dem Benutzer oder Fahrzeuginsassen beim erneuten Eintritt in das Fahrzeug nach einer Übung wiedergegeben werden. Die Wiedergabeeinstellungen können vom Benutzer spezifiziert sein und auf der Basis der eindeutigen Identifikation der konkreten mobilen Einrichtung eingehalten werden.
  • Es ist nicht unüblich, dass Personen zusammen Übungen durchführen, wobei jede Person ihre eigene Übungs-Überwachungseinrichtung besitzt. Zum Beispiel können zwei Freunde zusammen joggen und jeweils ihre eigene NIKEPLUS-Einrichtung besitzen. Der Prozessor 3 kann dafür programmiert und ausgelegt werden, es den beiden Freunden zu gestatten zu bestimmen, welche ihrer Daten und in welcher Reihenfolge anzuzeigen oder wiederzugeben sind. Bei einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen stellt das Display Symbole dar, die jeder Überwachungseinrichtung entsprechen, die sich in kommunizierfähiger Nähe zu dem Fahrzeug 31 befinden. Ein Insasse kann physisch eines der Symbole auswählen, um die Anzeige und Wiedergabe aufgezeichneter Daten aus der gewählten Überwachungseinheit einzuleiten. Wie bereits erläutert wurde, kann das Display den Namen des Benutzers oder Eigentümers der Einrichtung umfassen, falls diese Informationen in ein fahrzeuggestütztes System eingegeben oder durch eine Website zu einem Webserver heraufgeladen wurden. Als Alternative können Insassen dem fahrzeuggestützten System Sprachbefehle geben, um Anzeige und Wiedergabe von Übungsdaten einzuleiten.
  • Wenn mehrere Insassen, die Übungsmonitore besitzen, an einer ähnlichen Übung teilnehmen, kann der Prozessor 3 dafür ausgelegt sein, empfangene Daten auf vergleichende Weise anzuzeigen. Zum Beispiel kann die Herzfrequenz als Funktion der Zeit gleichzeitig für zwei Läufer, die zusammen gelaufen sind, auf dem Display aufgetragen werden und einen Vergleich der Herzfrequenz jeder Person mit Bezug auf ihren Laufbegleiter zeigen. Als Alternative können Daten im Vergleich mit oder zusammen mit während vorheriger Übungen einer ähnlichen Art gesammelten Vorgeschichtedaten angezeigt oder wiedergegeben werden. Archivierte Übungsdaten können in einer Fahrzeugdatenbank oder in einem Webserver zum nachfolgenden Abrufen gespeichert werden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform können die aktuellen Laufstatistiken eines Läufers grafisch oder hörbar mit den Statistiken des Läufers aus einem vorherigen Lauf oder aus einem Durchschnitt aller oder gewählter vorheriger Läufe verglichen werden.
  • Benutzer können Optionen zur Archivspeicherung empfangener Übungs-, Gesundheits- und Wellness-Daten in ihrem fahrzeuggestützten System oder einem Webserver spezifizieren oder anderweitig konfigurieren. Zum Beispiel kann ein Benutzer wünschen, alle Daten für alle Zeiten für zukünftigen Zugriff entweder durch das fahrzeuggestützte System oder über das Internet durch einen Webbrowser zur Begutachtung und Analyse zu Hause zu archivieren. Ein anderer Benutzer wünscht möglicherweise nicht, dass irgendwelche seiner Übungs-, Gesundheits- oder Wellness-Daten irgendwo archiviert werden. Ein dritter Benutzer möchte möglicherweise seine Übungsdaten nur in einem Webserver archiviert bekommen und nicht in dem Fahrzeug 31. Insassen und Einrichtungseigentümern können in dem fahrzeuggestützten System oder auf einer Website, wie zum Beispiel www.svncmvride.com, an einem durch einen Webbrowser zugänglichen Server eine Schnittstelle zum Einstellen dieser und anderer Optionen (wie zum Beispiel Passwortzugang, Anzeigeparameter usw.) dargestellt werden. Übungen Ausführende können diese Daten sogar verwenden, um mit ähnlich befindlichen anderen Übungen Ausführenden, die auch das fahrzeuggestützte System benutzen, in Wettstreit zu treten und Ergebnisse mit ihnen zu vergleichen.
  • Wie oben beschrieben, kann sich der Prozessor 3 in Kommunikation mit anderen Fahrzeugsystemen befinden, und zwar typischerweise über einen CAN-Bus (Controller Area Network) oder einen anderen Multiplex-Fahrzeugbus. Bei einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen überwacht der Prozessor 3 den Bus oder empfängt anderweitig ein Signal, wodurch angezeigt wird, wann eine beliebige Fahrstellung des Fahrzeugs eingelegt wurde, wie zum Beispiel Vorwärtsgang oder Rückwärtsgang. Bei Empfang dieses Signals kann der Prozessor 3 automatisch die visuelle Anzeige von Übungs-, Gesundheits- oder Wellness-Daten beenden. Die Anzeige kann wiederhergestellt werden, wenn das Fahrzeug in die Parkstellung versetzt wird. Als Alternative können die angezeigten Informationen oder eine Teilmenge davon (einem) Fahrzeuginsassen hörbar wiedergegeben werden, wenn eine Fahrstellung des Fahrzeugs eingelegt wird.
  • Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform kann das fahrzeuggestützte System ferner einem Benutzer mindestens teilweise auf der Basis des Wellness-Parameters bzw. der Wellness-Parameter einen oder mehrere Artikel vorschlagen, die er kaufen sollte. In dem obigen Beispiel kann das fahrzeuggestützte System zum Beispiel den nächsten Lebensmittelladen finden, eine Wegbeschreibung zu dem Laden geben und vorschlagen, dass die Person zu diesem Laden fährt und eine Dose Limo kauft, wenn sein Glukosewert ausreichend niedrig ist.
  • Zusätzlich kann das fahrzeuggestützte System das Klima in dem Fahrzeug 31 mindestens teilweise auf der Basis von Informationen aus einer oder mehreren der Wellness-Einrichtungen 65 regeln. Als ein Beispiel ist die Wellness-Einrichtung 65 eine Fitness-Einrichtung, wie zum Beispiel das NIKE PLUS®, und ein Benutzer der Fitness-Einrichtung kehrt von einer Fitnessaktivität (z. B. Laufen) zu dem Kraftfahrzeug 31 zurück. Sobald das fahrzeuggestützte System die Fitness-Einrichtung detektiert und einen oder mehrere Fitness-Parameter (z. B. gesamte von dem Benutzer gelaufene Distanz) von ihr empfängt, kann das fahrzeuggestützte System das Klima in dem Fahrzeug auf der Basis von Informationen regeln, wie zum Beispiel, aber nicht unbedingt beschränkt darauf, des bzw. der Fitness-Parameter, des Innenklimas des Fahrzeugs und des Außenklimas des Fahrzeugs.
  • Ferner kann das fahrzeuggestützte System das Zündungssystem des Fahrzeugs mindestens teilweise auf der Basis von Informationen aus einer oder mehreren Wellness-Einrichtungen 65 verzögern und/oder sperren. In dem obigen Beispiel kann das fahrzeuggestützte System, wenn zum Beispiel die Herzfrequenz eines Benutzers eine vorbestimmte Schwelle (z. B. vom Benutzer in dem Server abgespeicherte Informationen) überschreitet, das Zündungssystem sperren, die Herzfrequenz des Benutzers überwachen und das Zündungssystem freigeben, wenn die Herzfrequenz des Benutzers zu einem akzeptablen Wert zurückkehrt.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann ein fahrzeuggestütztes System erkennen, dass eine Gesundheits- oder Wellness-Einrichtung in dem Kommunikationsbereich eingetreten ist und entsprechend mit dieser Einrichtung kommunizieren. Obwohl Einrichtungen typischerweise mit einem fahrzeuggestützten System gepaart werden, um Kommunikation zu ermöglichen, kann es möglich sein, eine Paarung im Fall bestimmter Einrichtungen automatisch zu bewirken. Wenn zum Beispiel ein Fahrgast, der einen Diabetesmonitor (Blutzucker) trägt, in ein Fahrzeug eintreten sollte, kann das fahrzeuggestützte System mit dem Verfolgen des Blutzuckerspiegels des Fahrgasts beginnen. Zusätzlich kann zum Beispiel im Fall eines Kindes das fahrzeuggestützte System den Elternteil des Kindes benachrichtigen, dass sich das Kind in dem Fahrzeug befindet, wenn es nicht das „Haus”-Fahrzeug für dieses Kind ist. Dies kann zum Beispiel durch das Netzwerk geschehen und den Eltern erlauben, den Ort und Status des Kindes zu verfolgen.
  • Die Überwachung von Wellness- bzw. Gesundheitseinrichtungen und die Speicherung von Überwachungs- und anderen gesundheitsbezogenen Informationen können auch im Fall eines Unfalls möglich sein. Es können medizinische Informationen über Fahrgäste direkt zu Ersthelfern gesendet werden, so dass sie über Allergien, Fahrgastkrankheiten usw. Bescheid wissen. Es können auch Echtzeitstatistiken an Ärzte, Krankenhäuser und andere medizinische Gesundheitsversorger gemeldet werden, um Fahrgäste zu überwachen.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeuggestütztes Wellness-Überwachungssystem, umfasst:
    einen fahrzeuggestützten Prozessor zum Steuern des Überwachungssystems;
    einen oder mehrere Speicherorte zum Speichern von Daten zur Verwendung durch den Prozessor;
    einen Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem Prozessor zum Empfangen und Senden von Daten zu und von dem Prozessor;
    einen Ausgang zum Geben von Ausgangsinformationen an einen Benutzer, wobei der Sender/Empfänger beim Empfang eines Warnsignals von einer Wellness-Einrichtung das Signal zu dem Prozessor sendet und wobei der Prozessor das System anweist, automatisch mindestens einen Punkt von Interesse, der für das empfangene Signal relevant ist, zu finden und eine Wegbeschreibung zu dem Punkt von Interesse auszugeben, zu dem ein Fahrzeugfahrer möglicherweise fahren möchte, nachdem ein Zustand aufgetreten ist, der das Signal verursacht wobei die Ausgabe bevorzugt ein LCD-Display und/oder eine Audioausgabe ist.
  • In einem erfindungsgemäßen Fahrzeuggestützten Wellness-Überwachungssystem, umfasst die Informationen eine Wegbeschreibung zu mindestens einem Krankenhaus.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeuggestütztes Wellness-Überwachungssystem, umfasst ein Signal für niedrigen Blutzucker.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeuggestütztes Wellness-Überwachungssystem, umfasst:
    einen fahrzeuggestützten Prozessor zum Steuern des Überwachungssystems;
    einen oder mehrere Speicherorte zum Speichern von Daten zur Verwendung durch den Prozessor;
    einen Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem Prozessor zum Empfangen und Senden von Daten zu und von dem Prozessor;
    wobei der Sender/Empfänger Daten von einer oder mehreren Wellness-Einrichtungen empfängt und die Daten zur Analyse zu dem Prozessor sendet, wobei das fahrzeuggestützte System insbesondere betreibbar ist, um mindestens eine Fahrzeugkomponente mindestens teilweise auf der Basis einer Analyse der aus den Wellness-Einrichtungen empfangenen Informationen zu deaktivieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeuggestütztes Wellness-Überwachungssystem, umfasst bevorzugt mindestens eine Wellness-Einrichtung welche eine Fitnessbezogene Wellness-Einrichtung ist und ist weiter bevorzugt betreibbar, um eine empfohlene Route für eine Übungsroutine zu bestimmen.
  • Dabei sendet der Sender/Empfänger Informationen in Bezug auf die empfohlene Route zu der mindestens einen Fitness-bezogenen Wellness-Einrichtung.
  • Insbesonere bestimmt der der Prozessor ungefähr, wann ein Benutzer die Übungsroutine abschließen sollte, wobei der Prozessor ferner die Temperatur des Fahrzeugs umfassende Informationen empfängt und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt mindestens teilweise auf der Basis der Bestimmung, wann ein Benutzer die Übungsroutine abschließen sollte, ein Heiz- oder Kühlsystem aktiviert, wenn die Fahrzeugtemperatur außerhalb eines empfohlenen Bereichs liegt, um zu bewirken, dass sich die Fahrzeugtemperatur auf eine Temperatur in dem vorbestimmten Bereich einstellt.
  • Obwohl bestimmte beispielhafte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass die vorliegenden Ausführungsformen alle möglichen Formen darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in dem vorliegenden Abschnitt verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Fahrzeuggestütztes Wellness-Überwachungssystem, umfassend: einen fahrzeuggestützten Prozessor zum Steuern des Überwachungssystems; einen oder mehrere Speicherorte zum Speichern von Daten zur Verwendung durch den Prozessor; einen Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem Prozessor zum Empfangen und Senden von Daten zu und von dem Prozessor; einen Ausgang zum Geben von Ausgangsinformationen an einen Benutzer, wobei der Sender/Empfänger beim Empfang eines Warnsignals von einer Wellness-Einrichtung das Signal zu dem Prozessor sendet und wobei der Prozessor das System anweist, automatisch mindestens einen Punkt von Interesse, der für das empfangene Signal relevant ist, zu finden und eine Wegbeschreibung zu dem Punkt von Interesse auszugeben, zu dem ein Fahrzeugfahrer möglicherweise fahren möchte, nachdem ein Zustand aufgetreten ist, der das Signal verursacht wobei das Signal ein Signal niedrigen Blutzuckers ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Informationen eine Wegbeschreibung zu mindestens einem Lebensmittelladen umfassen.
  3. Fahrzeuggestütztes Wellness-Überwachungssystem, umfassend: einen fahrzeuggestützten Prozessor zum Steuern des Überwachungssystems; einen oder mehrere Speicherorte zum Speichern von Daten zur Verwendung durch den Prozessor; einen Sender/Empfänger in Kommunikation mit dem Prozessor zum Empfangen und Senden von Daten zu und von dem Prozessor; einen Ausgang, um einem Benutzer Ausgangsinformationen zu geben, wobei der Sender/Empfänger beim Empfang eines Signals von einer Wellness-Einrichtung das Signal zu dem Prozessor sendet und wobei der Prozessor bestimmt, ob ein Notfall vorliegt, wobei, wenn ein Notfall vorliegt, der Prozessor das System anweist, automatisch mindestens einen Punkt von Interesse, der für das empfangene Signal relevant ist, zu finden, und eine Wegbeschreibung zu dem Punkt von Interesse auszugeben, zu dem ein Fahrzeugfahrer möglicherweise fahren möchte, nachdem ein Zustand aufgetreten ist, der das Signal verursacht.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Ausgabe ein LCD-Display ist.
  5. System nach Anspruch 3, wobei die Ausgabe eine Audioausgabe ist.
  6. System nach Anspruch 3, wobei die Informationen eine Wegbeschreibung zu mindestens einem Krankenhaus umfassen.
  7. System nach Anspruch 3, wobei das Signal ein Blutzuckersignal ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Informationen eine Wegbeschreibung zu mindestens einem Lebensmittelladen umfassen.
  9. System nach Anspruch 7, wobei der Prozessor das Signal mit einer Schwelle vergleicht, um zu bestimmen, ob der Notfall präsent ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Schwelle benutzerbestimmt ist.
  11. System nach Anspruch 9, wobei die Schwelle präsent ist.
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