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ERFINDUNGSGEBIET
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung betrifft Kommunikationseinrichtungen,
Protokolle, Techniken und Taktgebung. Ein beispielhafter Aspekt
der vorliegenden Erfindung betrifft insbesondere das Synchronisieren
von verschiedenen Elementen eines IP-Netzes und das Management davon.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Traditionelle
Portnetze (PN) werden durch Faserverbindungen von einem Center Stage
Switch (CSS) getaktet. Port-Netze (PN) und Media-Gateways (MG),
die über
IP verbunden sind, werden durch ein lokales Referenzmodul getaktet.
Media-Gateways können
nicht an eine CSS angeschlossen werden.
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Die
Verwendung eines Network Timing Protocol (NTP) und Simple Network
Timing Protocol (SNTP) erfordert das Herstellen einer Verbindung
zu einem SNTP- oder NTP-Server,
was in bestimmten Umgebungen, wie etwa einem privaten LAN vielleicht nicht
immer möglich
ist.
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GPS-Empfänger sind
ein weiteres Verfahren zum Aufrechterhalten einer Synchronisation,
doch erfordert GPS spezielle Empfänger, die mit dem Gateway gekoppelt
sein müssen.
Diese Lösung
erfordert deshalb eine gewisse Hardware- und Softwareentwicklung.
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IEEE
588 liefert eine hohe Auflösung
auf der Basis von eigener Hardware, um einen hoch präzisen Echtzeittakt
in einer Zeitstempeleinheit zu liefern. Ein Softwaremodul wird in
Verbindung mit der speziellen Hardware verwendet, um die Protokolle
und die Taktgebung zu verarbeiten.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Taktgebung
von dem PSTN hergeleitet und durch das Netz zu Gateways verteilt,
die in der Lage sind, eine Taktgebung von dem ankommenden UDP-Strom
herzuleiten. Die hergeleitete Taktgebung besitzt die korrekte Frequenz für Sprachtelefonie
ohne Verwendung externer Taktgebungsquellen oder fremder Hardwarekomponenten.
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Beispielsweise
kann ein digitaler Signalprozessor (DSP) die Taktgebung von einem
getakteten TDM-Bus herleiten und Nachrichten wie etwa IP-Nachrichten
an andere Gateways oder Port-Netze verteilen. Die anderen Gateways
und Port-Netze verwenden den ankommenden Strom zum Extrahieren der
Taktgebung, die dann zum Takten ihres TDM-Busses verwendet wird. Die Port-Netze
und Gateways können
auch andere Ströme
zu anderen Gateways in einer aufgefächerten Anordnung verteilen.
Diese intern generierte Taktgebung kann beispielsweise für Circuit
Emulated Services (CES) verwendet werden.
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Das
Clock Synchronization Over Internet Protocol (CSOIP) ist ein Weg
zum Bereitstellen einer Systemtaktung unter Verwendung von IP-Strömen. Eine
Inter-Gateway Connection (IGC) kann hergestellt werden, um diese
Ströme
von einem Element zu einem anderen Element zu übermitteln. Zur leichteren
Erörterung
und Anwendbarkeit auf die verschiedenen Arten von Hardware in einem
IP-geschalteten Netz werden die verschiedenen Gateways, Port-Netze
und dergleichen als „Elemente” bezeichnet.
Beispiele für
Komponenten, die in diese beschreibende Kategorie fallen, sind das
G650 und G450, die als „Gateways” angesehen
werden, wobei das G650 ein Modul aufnimmt, das als CrossfireTM bekannt ist und das mit DSPs bestückt ist
für VoIP-Verarbeitung,
und das G450 mit dem ähnlichen Modul,
dem MP80, das einem ähnlichen
Zweck dient.
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Wenngleich
es wünschenswert
sein kann, ein DS1, BRI oder ein anderes Modul zu verwenden, um
eine Systemreferenz bereitzustellen, die von dem PSTN geliefert
werden kann, ist es nicht erforderlich, da auch ein lokaler Takt
an einem beliebigen Element verwendet werden kann. Jedoch kann eine
beliebige Anzahl von DS1-, BRI- oder anderen Referenzmodulen als
Referenzquellen verwendet werden, da sich alle PSTN-hergeleitete
Taktgebung schließlich
auf eine Atomuhr auf höherer
Ebene verfolgen lässt.
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann es dem Benutzer überlassen werden, die primäre(n) Quelle(n)
zu wählen.
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Vor
der Verwendung von IP-Telefonie verwendeten Port-Netze ein Referenzmodul
wie etwa ein DS1, das in einem der Port-Netze installiert wurde,
um ein Taktsignal aus der an das PSTN angeschlossenen Spanne zu
extrahieren. Dieses Taktsignal kann zum Takten des TDM-Busses auf
dem Port-Netz verwendet werden. Weil alle Port-Netze an einen Center
Stage Switch angeschlossen sein können, wurde die Taktgebung
zu allen anderen Port-Netzen durch die Schnittstellenmodule zu dem CSS
verteilt. Deshalb wurden alle TDM-Busse in allen Port-Netzen synchronisiert.
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Mit
dem Erscheinen der IP-Telefonie können Port-Netze und Media-Gateways
ohne Anschluss an ein CSS alleine funktionieren. Port-Netze können im Allgemeinen
sowieso an ein CSS angeschlossen sein, und die TDM-Bustaktgebung
kommt von dem lokalen Takt oder von einem in das Port-Netz oder Media-Gateway
installierten Referenzmodul. Der einzige Weg jedoch, um eine systembreite
Synchronisation zu erzielen, besteht darin, Referenzmodule in allen
Port-Netzen oder Media-Gateways zu haben, was ein teurer Vorschlag
ist.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung basiert die Taktsynchronisation über IP auf
der Idee der „Synchronisationsdomänen”. Eine
Domäne
wird durch ein Element mit einer Taktsynchronisationsreferenz definiert,
die Taktgebungsströmen
zu anderen Elementen hervorbringt, die als Synchronisationsdomänenelemente
(Slaves) bezeichnet werden. Die Takt-/Synchronisationsreferenz kann
eine DSI/BRI-Leitung oder ein empfangener IGC-Strom sein. Ein Element
muss in der Lage sein, einen taktenden IGC-Strom zu empfangen und
mehrere IGC-Ströme
zu senden. Da ein Element zu diesem Zweck VoIP-Ressourcen verwendet,
muss die Anzahl solcher Ströme
begrenzt werden, um eine unnötige
Auswirkung auf die Rufleitungskapazitäten der DSP-Module zu vermeiden.
Diese Begrenzung oder dieser Wert wird als die „Ausgangsfächerung” des Elements bezeichnet.
Eine einzelne Taktquelle wird nicht in der Lage sein, Ströme zu der
maximalen Anzahl von Elementen in einem System hervorzubringen,
weshalb einige Taktempfänger
auch als Tandemtaktquellen bekannte Taktungsquellen werden. Tandemtaktquellen
bringen wiederum Ströme (IGC-Ströme) zu anderen
Elementen hervor.
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Eine
Master-Domäne
besitzt ein Element mit einer von einem DS1 oder BRI abgeleiteten Takt-/Synchronisationsreferenz.
Diese Referenz wird dann von dem DSP verwendet, um IGC-Ströme an als
Slave-Elemente bekannte andere Elemente zu schicken. Ein Slave- Element befindet
sich eine Sprungebene unter der Taktquelle. Eine Tandemdomäne besitzt
ein Element mit einer von einem ankommenden IGC-Strom hergeleiteten
Takt-/Synchronisationsreferenz,
die dann zum Takten von abgehenden IGC-Strömen an andere Elemente (Slaves) verwendet
wird.
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Wenn
ein Slave-Element eine Taktung durch mehrere Tandemtakte empfängt, bezeichnet
jeder Tandemtakt eine „Ebene” oder einen „Sprung”. Der Sprungzählwert ist
die Anzahl von Tandemtakten zwischen dem Slave-Element und seinem
Master-Taktelement. Die maximale Anzahl von Sprüngen kann von den Konvergenzzeitanforderungen
für einen
Slave-Takt am Ende der Kette abhängig
sein.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
wird die Synchronisationsverteilung gemäß den folgenden Schritten durchgeführt. Wenn
das erste Element (IGC-Quelle) in Dienst tritt, wird das erste Element eine
Standardsystemtaktquelle. Alle anderen Elemente (IGC-Quellen) werden
dann Slaves, wodurch eine Standardmasterdomäne gebildet wird, bis die Ausgangsfächerungsgrenze
erreicht ist. Diese Ausgangsfächerungsgrenze
kann auf einer oder mehreren von DSP-Ressourcen, Fähigkeiten
eines Elements und Anweisungen von einem Kommunikationsmanager basieren.
Wenn zusätzliche
Elemente in Dienst treten, wird ein Slave zu einer Tandemtaktquelle „befördert”. Nachfolgende
Elemente (IGC-Quellen)
werden dann von dieser Tandemquelle aus getaktet, wodurch eine Tandemdomäne gebildet
wird, bis die Ausgangsfächerung
erreicht ist. Dann wird ein anderer Slave von einer Synchronisationsdomäne auf der
untersten Sprungebene zu einer Tandemtaktquelle befördert. Wenn
alle Takt-Slaves in einer Sprungebene befördert worden sind, werden Slaves
in der nächstniedrigeren
Sprungebene befördert.
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Wenn
ein Element mit einer DSI/BRI-Referenz in Dienst tritt, wird es
zum Erzeugen einer Master-Taktdomäne verwendet. Wenn ein Standardsystemtakt
vorliegt, wird er von dieser Rolle zurückgestuft. Der Standardsystemtakt
könnte
je nach der Neuzuweisung ein Element mit einer Tandemtakt-/-synchronisationsreferenz
oder ein Slave-Element werden. Alle die vorher existierenden Domänenelemente
können
ebenfalls neu zugewiesen werden. Es kann so viele Mastertaktdomänen geben,
wie es verwaltete Takt-/Synchronisationsreferenzen
gibt.
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Wenn
Elemente mit Takt-/Synchronisationsreferenzen den Dienst antreten
und verlassen, werden Domänen
gelöscht,
erzeugt oder modifiziert werden müssen. Wenn ein Element mit
einer Tandemtakt-/-synchronisationsreferenz den Dienst verlässt, werden
alle anderen Elemente der Domäne,
die ihre Taktgebung von diesem Element erhalten, anderen Domänen zugewiesen.
Dieses Prinzip kann auch auf Master-Domänen ausgeweitet werden (eine
Domäne mit
einem Element mit einer DS1/BRI-Takt-Synchronisationsreferenz).
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Zur
Erleichterung der Erörterung
wird eine Takt-/Synchronisationsreferenz hier als eine DS1/BRI-Leitung
oder ein empfangener IGC-Strom bezeichnet. Ein Element bezieht sich
auf ein Port-Netz oder ein Media-Gateway. Eine Taktquelle ist ein
Element mit einer Takt-/Synchronisationsreferenz. Eine Master-Quelle
ist ein Element mit einer DS1/BRI-Takt-/Synchronisationsreferenz.
Eine Tandemquelle ist ein Element mit einer IGC-hergeleiteten Takt-/Synchronisationsreferenz.
Die Domäne
ist ein Element mit einer Takt-/Synchronisationsreferenz, die IGC-Ströme zu anderen
Elementen hervorbringt. Eine Master-Domäne ist eine Domäne mit einer
DS1/BRI-Takt-/Synchronisationsreferenz, die IGC-Ströme zu anderen
Elementen hervorbringt. Eine Tandemdomäne ist eine Domäne mit Elementen mit
einer IGC-hergeleiteten Takt-/Synchronisationsreferenz, die IGC-Ströme zu anderen
Elementen hervorbringt. Ein Slave ist ein Domänenelement mit einer IGC-hergeleiteten
Takt-/Synchronisationsreferenz.
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Dementsprechend
betreffen Aspekte der vorliegenden Erfindung eine Netztaktgebung.
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Insbesondere
betreffen Aspekte der vorliegenden Erfindung eine Taktsynchronisation über Internet-Protokolle.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung betreffen das Generieren einer internen
Taktgebung für Dienste
mit Circuit-Emulation.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung betreffen das Herleiten einer Taktgebung
von einem PSTN und Verteilen der Taktgebung durch Netzelemente, die
in der Lage sind, eine Taktgebung von einem ankommenden UDP-Strom
herzuleiten. Die hergeleitete Taktgebung besitzt die korrekte Frequenz
für Sprachtelefonie,
ohne externe Taktgebungsquellen oder fremde Hardwarekomponenten
zu verwenden.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung betreffen das Management von Domänen mit
einem IP-geschalteten Netz.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung betreffen eine Beförderung und/oder Zurückstufung
von Elementen innerhalb eines IP-geschalteten Netzes zur Taktgebungssynchronisation.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung betreffen das Aufrechterhalten der
Taktgebung in einem IP-geschalteten Netz durch die Verwendung von
Inter-Gateway-Verbindungen, Masters, Tandemtaktquellen und Slaves.
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Noch
weitere Aspekte der Erfindung betreffen das Domänenmanagement auf der Basis
der Verfügbarkeit
eines Elements.
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Die
vorliegende Erfindung kann je nach der jeweiligen Konfiguration
eine Reihe von Vorteilen liefern. Diese und andere Vorteile ergeben
sich aus der Offenbarung der hierin enthaltenen Erfindung(en).
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Die
Phrasen „mindestens
einer”, „einer
oder mehrere” und „und/oder” sind offene
Ausdrücke,
die von der Operation her sowohl konjunktiv als auch disjunktiv
sind. Beispielsweise bedeutet jeder der Ausdrücke „mindestens einer von A, B
und C”, „mindestens
einer von A, B oder C”, „einer
oder mehrere von A, B und C”, „einer
oder mehrere von A, B oder C” und „A, B und/oder
C” nur
A, nur B, nur C, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen oder
A, B und C zusammen.
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Der
Term „eine” Entität bezieht
sich auf eine oder mehrere dieser Entität. Als solches können die Terme „einer” (oder „eine”), „ein oder
mehrere” und „mindestens
einer” hier
vertauschbar verwendet werden. Es ist außerdem anzumerken, dass die
Terme „umfassend”, „enthaltend” und „mit” austauschbar verwendet
werden können.
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Der
Term „automatisch” und Variationen
davon beziehen sich, wie sie hierin verwendet werden, auf einen
beliebigen Prozess oder eine beliebige Operation, die ohne wesentliche
menschliche Eingabe erfolgt, wenn der Prozess oder die Operation
ausgeführt
wird. Jedoch kann ein Prozess oder eine Operation selbst dann automatisch
sein, wenn die Ausführung
des Prozesses oder der Operation eine menschliche Eingabe verwendet,
ob wesentlich oder unwesentlich, die vor der Ausführung des
Prozesses oder der Operation empfangen wird. Eine menschliche Eingabe
wird als wesentlich angesehen, wenn diese Eingabe beeinflusst, wie
der Prozess oder die Operation ausgeführt wird. Eine menschliche
Eingabe, die der Ausführung
des Prozesses oder der Operation zustimmt, wird nicht als „wesentlich” angesehen.
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Der
Term „computerlesbares
Medium” bezieht
sich, wie er hierin verwendet wird, auf ein beliebiges dinghaftes
Speicher- und/oder Übertragungsmedium,
das daran teilnimmt, Anweisungen an einen Prozessor zur Ausführung zu
liefern. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter
anderem nichtflüchtige
Medien, flüchtige
Medien und Übertragungsmedien.
Zu nichtflüchtigen
Medien zählen
beispielsweise NVRAM oder magnetische oder optische Platten. Zu
flüchtigen
Medien zählen
ein dynamischer Speicher wie etwa ein Hauptspeicher. Zu üblichen
Formen von computerlesbaren Medien zählen beispielsweise eine Diskette,
eine flexible Platte, eine Festplatte, ein Magnetband oder irgendein
anderes magnetisches Medium, magnetooptisches Medium, eine CD-ROM,
ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband
oder ein beliebiges anderes physisches Medium mit Mustern von Löchern, ein
RAM, ein PROM und EPROM, ein FLASH-EPROM, ein Festkörpermedium
wie eine Speicherkarte, ein beliebiger anderer Speicherchip oder
eine beliebige andere Speicherpatrone, eine Trägerwelle wie im Folgenden beschrieben
oder irgendein anderes Medium, aus dem ein Computer lesen kann.
Ein digitaler Dateianhang an eine Email oder ein anderes eigenständiges Informationsarchiv
oder ein Satz von Archiven wird als ein Verteilungsmedium angesehen,
das einem dinghaften Speichermedium äquivalent ist. Wenn das computerlesbare
Medium als eine Datenbank konfiguriert ist, ist zu verstehen, dass
es sich bei der Datenbank um eine beliebige Art von Datenbank wie etwa
relationale, hierarchische, objektorientierte Datenbank und/oder
dergleichen handeln kann.
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Während leitungs-
oder paketvermittelte Arten von Kommunikationen mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können,
lassen sich die hierin offenbarten Konzepte und Techniken auf andere Protokolle
anwenden.
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Dementsprechend
wird die Erfindung so angesehen, dass sie ein dinghaftes Speichermedium oder
Verteilungsmedium und im Stand der Technik erkannte Äquivalente
und Nachfolgermedien beinhaltet, wie etwa computerlesbare Medien,
in denen die Softwareimplementierungen der vorliegenden Erfindung
gespeichert sind.
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Die
Terme „bestimmen”, „kalkulieren” und „berechnen” und Variationen
davon werden, wie sie hierin verwendet werden, austauschbar verwendet und
beinhalten eine beliebige Art von Methodik, Prozess, mathematischer
Operation oder Technik.
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Der
Term „Modul”, wie er
hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine beliebige bekannte
oder später
entwickelte Hardware, Software, Firmware, künstliche Intelligenz, Fuzzy-Logik
oder Kombination aus Hardware und Software, die in der Lage ist,
die mit diesem Element assoziierte Funktionalität auszuführen. Wenngleich die Erfindung
in Form von Ausführungsbeispielen
beschrieben ist, ist außerdem
zu verstehen, dass individuelle Aspekte der Erfindung separat beansprucht
werden können.
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Das
oben Gesagte ist eine vereinfachte kurze Darstellung der Erfindung,
um ein Verständnis über einige
Aspekte der Erfindung zu vermitteln. Diese kurze Darstellung ist
weder ein ausführlicher
noch erschöpfender Überblick über die
Erfindung und ihre verschiedenen Ausführungsformen. Sie soll weder Schlüssel- oder
kritische Elemente der Erfindung identifizieren noch den Schutzbereich
der Erfindung umgrenzen, aber ausgewählte Konzepte der Erfindung
in einer vereinfachten Form als eine Einleitung zu der unten vorgelegten
ausführlicheren
Beschreibung vorlegen. Wie zu verstehen ist, sind andere Ausführungsformen
der Erfindung möglich,
die alleine oder in Kombination eines oder mehrere der oben dargelegten
oder unten ausführlich
beschriebenen Merkmale nutzen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein beispielhaftes IP-geschaltetes Netz gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
Techniken für
ein beispielhaftes Domänenmanagement
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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3 zeigt
ein weiteres Beispiel eines Domänenmanagement
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 zeigt
eine Synchronisationsverteilung zu einem IP-Erweiterungsperipherieknoten
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5 zeigt
eine Synchronisationsverteilung zu einem IP-Media-Gateway gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 zeigt
eine Synchronisationsverteilung zu einem CSS/ATM gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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7 zeigt
die Taktreferenzherleitung von einem PSTN T1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
eine Taktreferenzbestimmung für einen
IGC-IP-Strom gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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9 zeigt
ein weiteres Beispiel einer IP-Synchronisationsverteilung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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10 zeigt
ein weiteres Beispiel einer IP-Synchronisationsneuverteilung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11 zeigt
noch ein weiteres Beispiel einer IP-Synchronisationsneuverteilung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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12 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren zum Domänenmanagement gemäß der vorliegenden Erfindung;
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13 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren zum Etablieren einer Master-Quelle
gemäß der vorliegenden
Erfindung und
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14 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren zur Elementneuzuweisung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Die
Erfindung wird unten bezüglich
eines IP-geschalteten Netzumfelds beschrieben. Obwohl die Erfindung
für den
Einsatz in IP-geschalteten Netzen gut geeignet ist, ist sie nicht
auf die Verwendung mit irgendeiner bestimmten Art von Kommunikationssystem
oder Konfiguration von Systemelementen beschränkt, und der Fachmann erkennt,
dass die offenbarten Techniken bei jeder Anwendung verwendet werden
können,
bei der es wünschenswert
ist, eine Taktgebungssynchronisation bereitzustellen.
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Die
beispielhaften Systeme und Verfahren der Erfindung werden in Relation
zu Software, Modulen und assoziierter Hardware und Netzen beschrieben.
Um jedoch zu vermeiden, dass die vorliegende Erfindung unnötig verdunkelt
wird, lässt
die folgende Beschreibung wohlbekannte Strukturen, Komponenten und
Einrichtungen zu, die in Blockdiagrammform gezeigt sein können, wohlbekannt
sind oder anderweitig zusammengefasst sind.
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Zu
Zwecken der Erläuterung
werden zahlreiche Details dargelegt, um ein eingehendes Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Es versteht sich jedoch, dass
die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl von Wegen über die
hierin dargelegten spezifischen Details hinaus praktiziert werden
kann.
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1 zeigt
ein beispielhaftes IP-geschaltetes Netz 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das IP-geschaltete Netz 100 enthält einen
Kommunikationsmanager 110 sowie verschiedene Elemente.
Im Allgemeinen kann jedes Element einen DSP enthalten und ist als
eine Master-Quelle, wie etwa Element 120, als eine Tandemquelle,
wie etwa Elemente 130 oder ein Slave, wie etwas Elemente 140,
bezeichnet. Gemäß diesem
besonderen Ausführungsbeispiel empfängt das
Element 120 eine DS1/BRI-Takt-/Synchronisationsreferenz, die dann
durch eine Inter-Gateway-Ausgangsfächerungsverbindung an mehrere
Elemente, hier vier Elemente, verteilt wird. Diese Elemente können dann
wiederum Taktsteuerungsinformationen über Inter-Gateway-Verbindungen
(IGCs) an untergeordnete Elemente weiter unten in der Kette weiterleiten.
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Die
Hierarchie des IP-geschalteten Netzes wird durch den Kommunikationsmanager 110 und Strecken
zwischen den verschiedenen Elementen verwaltet, die von dem Kommunikationsmanager 110 etabliert
und neu zugewiesen worden sind.
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Insbesondere
enthält
der Kommunikationsmanager 110 ein Domänenmanagementmodul 102 und
ein Streckenmanagementmodul 104. Wie im Folgenden ausführlicher
beschrieben wird, unterstützt das
Domänenmanagementmodul 102 den
Kommunikationsmanager 110 mit dem Etablieren von Domänen, Zuweisen
von Elementen zu Domänen
und dem Überwachen
eines Elementzustands innerhalb einer Domäne. Das Streckenmanagementmodul 104 unterstützt den
Kommunikationsmanager 110 mit dem Etablieren der verschiedenen
Kommunikationsstrecken, die die verschiedenen Elemente in dem IP-geschalteten
Netz 100 zusammenschalten.
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Informationen,
die von einem oder mehreren des Kommunikationsmanagers 110,
des Domänenmanagementmoduls 102 und
des Streckenmanagementmoduls 104 berücksichtigt werden können, sind Fähigkeiten
jedes der Elemente und insbesondere Fähigkeiten einer mit einem Element
assoziierten DSP-Einrichtung, eine Latenz zwischen einem oder mehreren
Elementen, eine Hierarchie des IP-geschalteten Netzes 100,
Sprungebeneninformationen, Ausgangsfächerungsinformationen, Referenztaktinformationen,
Betriebsstatus von einem oder mehreren Elementen in dem IP-geschalteten
Netz 100, Dienstgüteinformationen
und im Allgemeinen alle Informationen, um die Taktsynchronisation
innerhalb der Netzarchitektur zu unterstützen.
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Die 2 und 3 zeigen
eine Domänenherstellung,
-modifikation und -löschung.
Wie erörtert wird
das Domänenmanagement
in Verbindung mit dem Domänenmanagementmodul 102 und
dem Streckenmanagementmodul 104 gehandhabt. Insbesondere
zeigt in 2 der linke Abschnitt der Figur die
anfängliche
Domänenkonfiguration
und der rechte Abschnitt von 2 eine eingestellte
oder modifizierte Domänenkonfiguration
auf dem beispielhaften Szenarium eines Verlustes der Master-Domänenquelle
M1.
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Insbesondere
enthält
die Domäne 1 (D1)
für den
linken Abschnitt der Figur drei Elemente M1, M2 und M3. Die Domäne 2 (D2)
enthält
die Elemente M2, M4 und M5. Die Domäne 3 (D3) enthält die Elemente M3,
M6 und M7. Das Element 1 (M1) ist der Master für alle Domänen, da
es die Taktung an alle Elemente liefert. Die Elemente M2 und M3
sind Tandemtaktquellen, die ihre Taktung von M1 empfangen und Taktung
an andere Elemente verteilen, die als Slave-Elemente bezeichnet
werden.
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Falls
M1 wirksam werden sollte, dann wird eines der Tandems, in diesem
veranschaulichenden Beispiel M2, zu einem Master „befördert”. Die Elemente
der Domäne 3 (D3)
werden dann neu den Elementen M4 und M5 zugewiesen und neue Domänen werden
erzeugt. Somit zeigt der rechte Abschnitt von 2 die
modifizierten Domänen
mit D5 einschließlich
der Elemente M4, M3 und M6 und D4 einschließlich der Elemente M5 und M7.
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3 zeigt
in größerem Detail,
wie Domänen
verwaltet werden können,
wenn eine Tandemtaktquelle unwirksam wird. Bei diesem Beispiel befindet
sich die anfängliche
Domäne
auf der linken Seite und die modifizierte Domäne auf der rechten Seite. Hier
wurde die Tandemtaktquelle M3 unwirksam und die Slave-Elemente wurden
neu zugewiesen, indem ein Slave-Element zu einer Tandemtaktquelle „befördert” wurde
und ihm ein Element zugewiesen wurde, wodurch eine neue Domäne geschaffen
wird. Somit enthält
die modifizierte Domäne
die Domäne
D2, D5 und D4, wobei D5 die Elemente M2, M4 und M5 enthält, und
D4 die Elemente M6 und M7 enthält,
wobei M6 eine Tandemtaktquelle ist. Wie erörtert verwalten das Domänenmanagementmodul 102 und
das Streckenmanagementmodul 104 diese Domänenrekonfiguration
und verfolgen sie und speichern diesbezügliche Informationen in dem
Kommunikationsmanager 110.
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Zusätzlich zu
anderen Faktoren können
der Kommunikationsmanager 110, das Domänenmanagementmodul 102 und
das Streckenmanagementmodul 104 die Bandbreite der Strecke(n)
zwischen den Elementen berücksichtigen,
wenn Domänen
modifiziert oder reorganisiert werden.
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Weitere
Aspekte der Erfindung befassen sich mit der Kompatibilität mit einer
traditionellen Port-Netz-Synchronisation. Damit beispielsweise Elemente
ihre Taktgebung über
synchronisierte Strecken wie etwa das Erweiterungsschnittstellen-(IE)-Modul
NACSS erhalten, ist alles, was erforderlich ist, die Port-Netz-(PN)-Gruppe
mit einer Referenz wie etwa einem Standardreferenzmodul oder einer
IGC zu versehen, wodurch die Techniken der vorliegenden Erfindung
auf dieses Umfeld erweitert werden können. Dies hat mindestens zwei
beispielhafte Vorteile, nur ein Modul wie etwa das CrossfireTM-Modul muss einen Referenzstrom erhalten
und alle Module wie etwa CrossfiresTM in
der Port-Netz-Gruppe können
nun als Tandemtaktquellen dienen.
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Weil
die Taktgebungs-IGCs ständig
wirksam sind und die verschiedenen DSP-Module die Qualität des ankommenden
IP-Stroms messen und melden, wird weiterhin das IP-Netz ständig überwacht.
Diese Informationen könnten
sich für
Netzadministratoren beim Evaluieren der Gesundheit und Robustheit
ihres Netzes insgesamt als wertvoll herausstellen.
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Weiterhin
ist der tatsächliche
Zahleninhalt der Taktgebungspakete irrelevant, da es die Ankunftszeit
des Pakets ist, die der interessierende Parameter ist. Es gibt keinen
besonderen Grund, weshalb der Strom nicht auch Anrufsinformationen
führen
könnte.
Dies hat den Vorteil, dass es nicht von der Anrufskapazität des DSP-Moduls
ablenkt und bei kleinen Installationen oder in LANs, wo die Bandbreite
kein Problem ist, eine größte Ausgangsfächerung gestattet – dies senkt
die Sprungebene und gestattet schnellere Konvergenz.
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4 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer Synchronisationsverteilung für einen IP-Erweiterungsperipherieknoten
(EPN). Insbesondere empfängt
der EPN eine Takt-/Synchronisationsreferenz und ist deshalb die
Master-Quelle 400. Ein Media-Gateway-Ressourcenmodul wie
etwa das CrossfireTM 402 (XFire)
enthält
wie erörtert
DSPs und bestimmt deshalb ein Taktsynchronisationssignal, das über die
IGCs an andere Elemente weitergeleitet wird, wie etwa einen anderen
EPN 404, ein Media-Gateway 406 und noch einen
weiteren EPN 408.
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Bei
jedem dieser Elemente (404, 406 und 408)
handelt es sich um Slaves, da sie Taktgebungsinformationen von einer
anderen Quelle empfangen und sich für die Taktgebung auf eine IGC-hergeleitete Takt-/Synchronisationsreferenz
verlassen.
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5 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für die Taktgebungssynchronisationsverteilung
für ein IP-Media-Gateway.
Insbesondere ist das Media-Gateway 500 die Master-Quelle,
da es ein Element mit einer DS1/BRI-Takt-/Synchronisationsreferenz
ist, die vom T1 kommt. Das Media-Gateway 500 ist der Master
für alle
die gezeigten Domänen,
da er die Taktung an alle Elemente liefert, insbesondere an den
EPN 510, das Media-Gateway 520 und den EPN 530,
und zwar über
die gezeigten IGCs.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Taktgebungssynchronisationsverteilung
in einem CSS/ATM-Umfeld. Insbesondere liegen bei diesem besonderen
Ausfüh rungsbeispiel
synchronisierte Strecken zwischen dem EPN 600, dem CSS/ATM 16 und
dem EPN 620 vor. Der EPN 620 ist die Master-Quelle
für Elemente 630, 640 und 650,
weil er seine Taktgebungsinformationen über die synchronisierten Strecken
von dem EPN 600 herleitet.
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7 zeigt
die Interaktion einer primären Taktgebungsquelle,
in diesem Fall einer DS1, mit dem lokalen Takt in einem Port-Netz
oder Media-Gateway. Die DS1-Spanne ist als die Strecke zwischen
dem PSTN und dem DS1-Modul definiert. Diese Daten auf dieser Strecke
werden üblicherweise
mit einer Rate von 1,54 Mps gesendet. Das DS1-Modul extrahiert eine
8-Kilohertz-Referenzrate und bringt ein SYSFRM-Signal hervor. Der
lokale Takt synchronisiert seinen Oszillator mit diesem Signal und
führt verschiedene
Prüfungen
durch, um die Validität
des Signals zu bestimmen. Das Signal darf nicht merkbar von der
Frequenz des Oszillators abweichen. Wenn es ein gutes Signal ist
(innerhalb 5 ppm), bringt der Taktgeber das SYSSNC-Signal hervor,
das zum Takten aller anderen Schaltungspakete in dem Schrank verwendet
wird. Wenn es dies nicht ist, wird der lokale Oszillator zum Hervorbringen
von SYSSYNC verwendet.
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8 zeigt
die Interaktion zwischen dem ankommenden IGC und dem lokalen Takt.
Im Wesentlichen ist DS1 in 7 durch
ein Firmware-Modul ersetzt worden, das den Pufferpegel überwacht
und den weiter oben erörterten
Algorithmus nutzt, um ein Synchronisierungssignal zu bestimmen.
Der lokale Takt arbeitet wie in 7 beschrieben
und SYSSYNC wird hervorgebracht.
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9 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
IP-Synchronisationsverteilung in einem Umfeld mit drei Domänen, D1,
D2 und D3. Die Master-Quelle M1 liefert Taktgebungsinformationen
an Tandemtaktquellen T2 und T3. Die Tandemtaktquellen T2 und T3 liefern
Taktgebungsinformationen an Slaves S4 und S5 beziehungsweise S6
und S7. Die Domäne
D1 ist die Master-Domäne,
da sie das Element (M1) mit einer DS1/BRI-Takt-/Synchronisationsreferenz aufweist,
das IGC-Ströme
zu anderen Elementen in anderen Domänen hervorbringt.
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10 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer Domänenrekonfiguration
für den
Fall, dass eine Master-Taktquelle (M1) ausfällt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wurde die Tandemtaktquelle (nicht gezeigt) zur Master-Taktquelle
M2 befördert.
Außerdem
wurde der Slave 4 zur Tandemtaktquelle T4 und der Slave 5 zur
Tandemtaktquelle T5 befördert.
Die Tandemtaktquelle T3 wurde zum Slave 3 herabgestuft,
der Slave 6 bleibt als Slave 6, bewegt sich jedoch
von Domäne 3 zu
Domäne
D2, und der Slave S7 empfängt
seine Taktgebungsinformationen über
eine IGC-Verbindung von der Tandemtaktquelle T5.
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In 10 wurde
die Konfiguration in 9 unter der Annahme neu zugewiesen,
dass die Master-Taktquelle M1 ausgefallen ist.
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In 11 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der IP-Synchronisationsumverteilung wieder auf der Basis von 9 gezeigt.
Dieses Mal ist das Szenarium, dass die Tandemtaktquelle T3 ausfällt. In diesem
Beispiel wird der Slave 6 zur Tandemtaktquelle T6 befördert, aber
die übrige
Architektur bleibt die gleiche. Somit liegen in der Master-Domäne (D1) die
Elemente M1, T2 und T6 vor. In der Domäne D2 liegen die Elemente T2,
S4 und S5 vor. In der Domäne
(D3) liegen die Elemente T6 und S7 vor.
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12 zeigt
ein beispielhaftes Verfahren der Taktgebungssynchronisationsverteilung,
wenn ein erstes Element (IGC-Quelle) den Dienst aufnimmt. Insbesondere
beginnt die Steuerung in Schritt S1200 und geht weiter zu Schritt
S1210.
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In
Schritt S1210 erfolgt eine Bestimmung, ob eine Master-Domäne zur Verfügung steht.
Wenn keine Master-Domäne
zur Verfügung
steht, geht die Steuerung zu Schritt S1220, wo ein Element als die Standard-Master-Domänenquelle
gewählt
wird. Die Steuerung geht dann weiter zu Schritt S1230.
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Wenn
keine Master-Domäne
zur Verfügung steht,
springt die Steuerung zu Schritt S1230. In Schritt S1230 wird eine
Master-Domäne
erzeugt. Als Nächstes
werden in Schritt S1240 Elemente zu der Master-Domäne hinzugefügt, wenn
sie den Dienst aufnehmen. Dann erfolgt in Schritt S1250 eine Bestimmung,
ob eine Ausgangsfächerung
erreicht worden ist. Wenn keine Ausgangsfächerung erreicht worden ist,
springt die Steuerung zurück
zu Schritt S1240, wobei die Steuerung ansonsten zu Schritt S1260
weitergeht.
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In
Schritt S1260 wird ein Element als die Tandemtaktquelle gewählt. Beispielsweise
kann ein beliebiges Element wie etwa ein fähiger Slave zu einer Tandemtaktquelle
befördert
werden. Als Nächstes werden
in Schritt S1270 Elemente hinzugefügt, wenn sie den Dienst aufnehmen.
Dann erfolgt in Schritt S1280 eine Bestimmung, ob eine Ausgangsfächerung
erreicht worden ist. Wenn keine Ausgangsfächerung erreicht worden ist,
springt die Steuerung zurück
zu Schritt S1260 für
das Hinzufügen
von Elementen. Ansonsten springt die Steuerung zu Schritt S1290,
wo nachfolgende Elemente wie etwa Slaves von dieser Tandemquelle
aus getaktet werden, wodurch eine Tandemdomäne gebildet wird. Die Steuerung
geht dann weiter zu Schritt S1295, wo die Steuersequenz endet.
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13 umreißt ein beispielhaftes
Verfahren der Synchronisationsverteilung, wenn ein Element mit einer
DS1/BRI-Referenz den Dienst beginnt. Insbesondere beginnt die Steuerung
bei Schritt S1300 und geht weiter zu Schritt S1310. Wenn in Schritt S1310
die DS1/BRI-Referenz den Dienst beginnt, wird ein Master-Domänentakt
erzeugt. Als Nächstes wird
in Schritt S1320 ein Standardtaktsystem, falls es vorliegt, herabgestuft.
Dann kann in Schritt S1330 dem Standardtaktsystem optional zugewiesen
werden, eine Tandemtaktquelle oder ein Slave zu sein. Die Steuerung
geht dann weiter zu Schritt S1340.
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In
Schritt S1340 können,
falls erforderlich, bereits existierende Domänenelemente optional neu zugewiesen
werden. Die Steuerung geht dann weiter zu Schritt S1350, wo die
Steuerungssequenz endet.
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14 umreißt ein beispielhaftes
Verfahren des Domänenmanagements
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Insbesondere und spezifischer beginnt die Steuerung in
Schritt S1400 und geht weiter zu Schritt S1410. In Schritt S1410
werden ein oder mehrere der Elemente in einer oder mehreren Domänen überwacht.
Dann erfolgt als Nächstes
in Schritt S1420 eine Bestimmung, ob Domänen gelöscht, erzeugt oder modifiziert
werden sollen. Wenn beispielsweise eine Tandemtaktquelle in Schritt
S1430 den Dienst quittiert hat, werden alle Elemente, die eine Taktgebung
von der außer
Dienst stehenden Quelle herleiten, in Schritt S1440 anderen Domänen zugewiesen,
wobei die Steuerung zu Schritt S1450 weitergeht.
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Falls
jedoch in Schritt S1460 eine Master-Taktquelle den Dienst quittiert
hat, werden in Schritt S1470 alle Elemente, die die Taktgebung von der
außer
Dienst stehenden Quelle herleiten, anderen Domänen zugewiesen. Die Steuerung
geht dann weiter zu Schritt S1480, wo die Steuersequenz endet.
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Falls
als weitere Alternative keine DS1/BRI-Referenzquelle zur Verfügung steht,
kann das eigene interne Signal eines Elements als die Master-Quelle
verwendet werden. Wenn die DS1/BRI-Referenz den Dienst wieder aufnimmt, kann
die Taktgebung auf dieses Taktsignal resynchronisiert werden.
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Die
IP-Taktsynchronisationsbestimmung kann von einem beliebigen Element
in einer beliebigen Domäne
ausgeführt
werden. Natürlich
sollte jedes Element, das Synchronisationsinformationen an ein anderes
Element weiterleitet, die Fähigkeit
haben, die IP-Taktsynchronisationsinformationen zu bestimmen. Deshalb
kann jedes Element ein Modul besitzen, das diese Funktionalität ausführt, wobei
ein Ausführungsbeispiel
dieses Moduls in Firmware implementiert ist. Im Allgemeinen konzentriert
sich die Bestimmung auf den Bereich um die Kalkulation der Differenzen
zwischen den Ankunftszeiten von Empfangspaketen und dem Ausgeben
des Signals an ein FPGA, in einem Fenster. Als Beispiel und gemäß einem
nicht-beschränkenden
Ausführungsbeispiel
wird das Ausgeben des 10-mS-Signals
an das FPGA verwendet. Das Modul programmiert den Anfangswert des
Interrupt-Zeitgebers unter Verwendung der 10-mS-Ankunftszeit und
gibt das Interrupt frei. Das Modul bestimmt die Zeit, die benötigt wird,
um (Fenstergrößen-)Abtastwerte
zu generieren und vergleicht sie mit der Zeit, die benötigt wird,
um (Fenstergrößen-)Abtastwerte
zu empfangen. Die Differenz (Delta) wird akkumuliert. Der Akkumulationswert
wird verwendet, um den Interrupt-Zeitgeber einzustellen. Das Ziel
besteht darin, den akkumulierten Wert nahe Null zu machen.
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Beispielsweise
kann das Modul einen freilaufenden DSP-Zeitgeber (manchmal als ein
lokaler Takt bezeichnet) als ein Basislinientakt für die Taktsynchronisationsimplementierung
verwenden. Unterschiedliche DSP-Plattformen verwenden unterschiedliche
Eingangstakte. Um zu unterstützen,
dass die Codeplattform unabhängig
wird, kann das Modul die Anzahl von Taktzyklen in einem 10 mS (TDM-Bus-Millisekunden)
in einer ersten Kalkulation vorkalkulieren und kann sie erforderlichenfalls
zum Kalibrieren des Rests der Messung verwenden. Um auf den freilaufenden
Takt zuzugreifen, kann das Modul eine Hole-Zyklus-Zählwert-()-Routine
genannt werden, die beispielsweise 32-Bit-Ergebnisse zurückgeben
kann. Ein ankommendes Paket erhält
von dem lokalen Takt einen Zeitstempel. Ein weiterer Prozess kann
eine Taktsynchronisationsprozedur zum Verarbeiten des IGC-Anrufs
aufrufen. Die Taktsynchronisationsprozedur kann den Zeitgeber für das Interrupt
bestimmen und diesen als einen Zeitgeberwert speichern. Der Interrupt-Zeitgeber
kann den Zeitgeberwert in das Zeitgebervergleichsregister laden,
nachdem er die Fenstergrößenabtastwerte
generiert.
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Während der
Initialisierung wartet das Modul auf Fenstertiefenzeiten-Fenstergrößen-Abtastwerte, bevor
es das erste Fensterintervall bestimmt (Zyklen pro Fenster). Das
Modul nimmt den Mittelwert des Fensters, jede Fenstergröße für die Fenstertiefenzeiten
gesammelt, dividiert ihn durch die Abtastwertgröße, um einen 10 mS-Zeitgeber
zu erhalten. Eine große
Abtastwertgröße ergibt
eine bessere Taktgenauigkeit, was die Konvergenzen zu beschleunigen
hilft. Das Modul programmiert den Interrupt-Zeitgeber mit den erhaltenen
Werten und gibt das Interrupt frei.
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Als
Nächstes
bestimmt das Modul die nächste
Empfangsperiode (Zyklen pro Fenster) und vergleicht sie mit der
Ausgabeperiode (Zyklen pro IMT). Die Differenz wird in einem akkumulierten
Wert akkumuliert. Das positive akkumulierte Wertdelta zeigt an, dass
die abgehende Rate schneller ist als die ankommende Rate. Das Modul
muss den Zeitgeber für
das Interrupt heraufsetzen. Ein negatives akkumuliertes Wertedelta
zeigt an, dass die Ausgaberate langsamer ist als die Eingaberate.
Das Modul muss deshalb den Zeitgeber für das Interrupt reduzieren.
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Das
Modul kann auch das akkumulierte Wertedelta skalieren. Das Vorskalierungsergebnis
kann zum Bestimmen der Zeitgebereinstellung verwendet werden. Die
Einstellung erfolgt konservativ, um zu vermeiden, dass abrupte Änderungen
an den Ausgabeimpulsen eingeführt
werden sowie verursacht wird, dass die Frequenz über die Mittenfrequenz hinausschießt (d. h.
abseits der Frequenz). Das vor dem Skalieren akkumulierte Wertedelta
wird verwendet, um zu verhindern, dass das Modul zu schnell auf kurzzeitiges
Jitter reagiert.
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Eine
weitere beispielhafte Version des Wiederherstellungsprozesses besteht
darin, störende Synchronisation
zu Elementen zu minimieren, die die IGC-Konnektivität mit ihrer
Quelle nicht verloren haben. Wenn die IGC zu einem Ziel (Element)
verloren geht, kann eine neue IGC von einer Quelle (Element) das
eine brauchbare Konnektivität
besitzt, zu dem fehlerhaften Ziel (Element) etabliert werden. Nur
eine IGC wird bewegt (oder reetabliert). Da der Takt in dem fehlerhaften
Element eine gewisse Hysteresefähigkeit (Haltefähigkeit)
besitzt, werden die von dem fehlerhaften Element kommenden IGC-Ströme und Synchronisation
von Elementen, die Slaves sind, zu dem fehlerhaften Element eine
minimale Störung, falls überhaupt
irgendeine Störung,
aufweisen.
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Es
können
eine Reihe von Variationen und Modifikationen der Erfindung verwendet
werden. Es wäre
möglich,
einige Merkmale der Erfindung bereitzustellen oder zu beanspruchen,
ohne andere bereitzustellen oder zu beanspruchen.
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Die
beispielhaften Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung
wurden bezüglich
einer Netztaktgebung beschrieben. Um jedoch zu vermeiden, dass die
vorliegende Erfindung unnötig
verdunkelt wird, werden bei der Beschreibung eine Reihe von bekannten
Strukturen und Einrichtungen weggelassen. Diese Weglassung ist nicht
als eine Beschränkung
des Schutzbereichs der beanspruchten Erfindung auszulegen. Spezifische
Details sind dargelegt, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
zu vermitteln. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende
Erfindung in einer Vielzahl von Wegen über das hierin dargelegte spezifische Detail
hinaus praktiziert werden kann.
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Während die
hierin dargestellten Ausführungsbeispiele
verschiedene Komponenten des Systems zeigen, die zusammen angeordnet
sind, können
zudem bestimmte Komponenten des Systems abgesetzt an entfernten
Abschnitten eines verteilten Netzes wie etwa eines LAN, Kabelnetzes
und/oder des Internets oder innerhalb eines dedizierten Systems
angeordnet sein. Somit versteht sich, dass die Komponenten des Systems
zu einer oder mehreren Einrichtungen kombiniert werden können, wie
etwa einem Gateway, oder gemeinsam auf einem bestimmten Knoten eines
verteilten Netzes angeordnet sein können, wie etwa einem analogen
und/oder digitalen Kommunikationsnetz, einem paketvermittelten Netz,
einem leitungsvermittelten Netz oder einem Kabelnetz.
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Aus
der vorausgegangenen Beschreibung und aus Gründen der Recheneffizienz versteht
sich, dass die Komponenten des Systems an einem beliebigen Ort innerhalb
eines verteilten Netzes von Komponenten angeordnet sein können, ohne
die Operation des Systems zu beeinflussen. Beispielsweise können sich
die verschiedenen Komponenten in einer Vermittlung wie etwa einem
PBX oder Media-Server, Gateway, einem Kabel-Provider, einem Unternehmenssystem,
in einer oder mehreren Kommunikationseinrichtungen, auf einem oder
mehreren Benutzergeländen
oder einer gewissen Kombination davon befinden. Analog könnten ein
oder mehrere Funktionsabschnitte des Systems zwischen einer oder
mehreren Kommunikationseinrichtungen und einer assoziierten Recheneinrichtung
verteilt sein.
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Weiterhin
versteht sich, dass die verschiedenen Strecken, die die Elemente
verbinden, verdrahtete oder drahtlose Strecken oder eine beliebige Kombination
davon sein können
oder beliebige andere bekannte oder später zu entwickelnde Elemente, die
in der Lage sind, Daten zu und von den angeschlossenen Elementen
zu liefern und/oder zu übertragen.
Diese verdrahteten oder drahtlosen Strecken können auch sichere Strecken
sein und können
in der Lage sein, verschlüsselte
Kommunikationen zu übertragen.
Bei den als Strecken verwendeten Übertragungsmedien kann es sich
beispielsweise um einen beliebigen geeigneten Träger für elektrische Signale handeln,
einschließlich
Koaxialkabel, Kupferdraht und Faseroptik, und sie können die
Form von Schall- oder Lichtwellen annehmen, wie etwa jene, die während Funkwellen-
und Infrarotdatenkommunikationen generiert werden.
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Während die
Flussdiagramme bezüglich
einer bestimmten Sequenz von Ereignissen erörtert und dargestellt worden
sind, versteht sich außerdem, dass Änderungen,
Hinzufügungen
und Weglassungen an dieser Sequenz erfolgen können, ohne die Operation der
Erfindung wesentlich zu beeinflussen.
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Bei
noch einer weiteren Ausführungsform können die
Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit
einem Spezialcomputer, einem programmierten Mikroprozessor oder
Mikrocontroller und einem oder mehreren peripheren integrierten
Schaltungselementen, einem ASIC oder einer anderen integrierten
Schaltung, einem digitalen Signalprozessor, einer festverdrahteten
Elektronik- oder Logikschaltung wie etwa einer diskreten Elementschaltung,
einer programmierbaren Logikeinrichtung oder einem programmierbaren
Gate-Array wie etwa PLD, PLA, FPGA, PAL, Spezialcomputer, allen
vergleichbaren Mitteln oder dergleichen implementiert werden. Im
Allgemeinen können
beliebige Einrichtungen oder Mittel, die die hierin dargestellte Methodik
implementieren können,
dazu verwendet werden, die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung
zu implementieren.
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Zu
beispielhafter Hardware, die für
die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, zählen Computer,
handgehaltene Einrichtungen, Telefone (z. B. Mobiltelefone, internetfähige, digitale,
analoge, hybride und andere) und andere in der Technik bekannte
Hardware. Einige dieser Einrichtungen enthalten Prozessoren (z.
B. einen einzelnen oder mehrere Mikroprozessoren), einen Speicher,
einen nichtflüchtigen
Speicher, Eingabeeinrichtungen und Ausgabeeinrichtungen. Weiterhin
können
alternative Softwareimplementierungen einschließlich unter anderem verteilte
Verarbeitung oder komponenten-/objektverteilte
Verarbeitung, parallele Verarbeitung oder virtuelle Maschinenverarbeitung
konstruiert werden, um die hierin beschriebenen Verfahren zu implementieren.
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Bei
noch einer weiteren Ausführungsform können die
offenbarten Verfahren ohne weiteres in Verbindung mit Software unter
Verwendung von Objekt- oder objektorientierten Softwareentwicklungsumgebungen
implementiert werden, die einen portierbaren Quellcode liefern,
der auf einer Vielzahl von Computer- oder Workstationplattformen
verwendet werden kann. Alternativ kann das offenbarte System teilweise
oder ganz in einer Hardware implementiert werden, wobei Standardlogikschaltungen
oder ein VLSI-Design verwendet wird. Ob Software oder Hardware zum
Implementieren der Systeme gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, hängt von
den Geschwindigkeits- und/oder Effizienzanforderungen des Systems,
der jeweiligen Funktion und den jeweiligen Software- oder Hardwaresystemen oder
Mikroprozessor- oder Mikrocomputersystemen ab, die genutzt werden.
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Bei
noch einer weiteren Ausführungsform können die
offenbarten Verfahren teilweise in Software implementiert werden,
die auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden
kann, auf einem programmierten Allzweckcomputer mit der Kooperation
eines Controllers und Speichers, eines Spezialcomputers, eines Mikroprozessors
oder dergleichen ausgeführt.
In diesen Fällen
können
die Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung als ein auf
einem PC eingebettetes Programm implementiert werden, wie etwa ein
Applet-, JAVA®-
oder CGI-Skript, als eine Ressource, die sich auf einem Server oder
einer Computer-Workstation befindet, als eine Routine, die in ein
dediziertes Messsystem eingebettet ist, eine Systemkomponente oder
dergleichen. Das System kann auch implementiert werden, indem das
System und/oder Verfahren physisch in ein Software- und/oder Hardwaresystem
integriert wird.
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Wenngleich
die vorliegende Erfindung in den Ausführungsformen implementierte
Komponenten und Funktionen unter Bezugnahme auf bestimmte Standards
und Protokolle beschreibt, ist die Erfindung nicht auf solche Standards
und Protokolle beschränkt.
Andere ähnliche
Standards und Protokolle, die nicht hierin erwähnt sind, existieren und werden als
in der vorliegenden Erfindung enthalten angesehen. Zudem werden
die hierin erwähnten
Standards und Protokolle und andere ähnliche Standards und Protokolle,
die nicht hierin erwähnt
sind, periodisch von schnelleren oder effektiveren Äquivalenten
mit im Wesentlichen den gleichen Funktionen verdrängt. Solche
Ersatzstandards und -protokolle mit den gleichen Funktionen werden
als Äquivalente
angesehen, die in der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
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Die
vorliegende Erfindung enthält
in verschiedenen Ausführungsformen,
Konfigurationen und Aspekten Komponenten, Verfahren, Prozesse, Systeme
und/oder Vorrichtungen, im Wesentlichen wie hierin gezeigt und beschrieben,
einschließlich verschiedener
Ausführungsformen,
Teilkombinationen und Teilmengen davon. Der Fachmann versteht, wie
die vorliegende Erfindung hergestellt und verwendet wird, nachdem
er die vorliegende Offenbarung verstanden hat. Die vorliegende Erfindung
beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen,
Konfigurationen und Aspekten das Bereitstellen von Einrichtungen
und Prozessen in Abwesenheit von Elementen, die hierin nicht gezeigt
und/oder beschrieben sind, oder in verschiedenen Ausführungsformen, Konfigurationen
oder Aspekten davon, einschließlich beim
Fehlen von solchen Elementen, wie sie möglicherweise in vorausgegangenen
Einrichtungen oder Prozessen verwendet worden sein mögen, z.
B. zum Verbessern der Leistung, zum Erzielen einer Erleichterung
und/oder Reduzieren von Kosten der Implementierung.
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Die
vorausgegangene Erörterung
der Erfindung wurde zu Zwecken der Darstellung und Beschreibung
vorgelegt. Das Vorausgegangene soll die Erfindung nicht auf die
Form oder Formen beschränken,
die hierin offenbart sind. In der vorausgegangenen ausführlichen
Beschreibung beispielsweise sind verschiedene Merkmale der Erfindung
in einer oder mehreren Ausführungsformen,
Konfigurationen oder Aspekten zusammengruppiert, um die Offenbarung stromlinienförmig zu
gestalten. Die Merkmale der Ausführungsformen,
Konfigurationen oder Aspekte der Erfindung können in alternativen Ausführungsformen,
Konfigurationen oder Aspekten außer jenen oben beschriebenen
kombiniert werden. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht so
ausgelegt werden, dass es eine Ab sicht widerspiegelt, dass die beanspruchte
Erfindung mehr Merkmale erfordert, als ausdrücklich in jedem Anspruch aufgeführt sind.
Vielmehr bestehen, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, erfindungsgemäße Aspekte
in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen vorausgegangenen
offenbarten Ausführungsform,
Konfiguration oder Aspekt. Somit werden die folgenden Aspekte hierdurch
in diese ausführliche
Beschreibung mit aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eine separate bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung für
sich alleine steht.
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Obwohl
die Beschreibung der Erfindung eine Beschreibung von einer oder
mehreren Ausführungsformen,
Konfigurationen oder Aspekten und bestimmten Variationen und Modifikationen
enthalten hat, liegen zudem andere Variationen, Kombinationen und
Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie sie
zum Beispiel nach dem Verstehen der vorliegenden Offenbarung innerhalb der
Sachkunde und innerhalb des Wissens von jenen auf dem Gebiet liegen
mögen.
Es wird beabsichtigt, Rechte zu erhalten, die in dem gestatteten
Ausmaß alternative
Ausführungsformen,
Konfigurationen oder Aspekte beinhalten, einschließlich alternativer,
austauschbarer und/oder äquivalenter
Strukturen, Funktionen, Bereiche oder Schritte zu den beanspruchten, ob
nun solche alternativen, austauschbaren und/oder äquivalenten
Strukturen, Funktionen, Bereiche oder Schritte hierin offenbart
sind oder nicht und ohne irgendeinen patentierbaren Gegenstand öffentlich
dedizieren zu wollen.