DE102009015053A1 - System und Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten - Google Patents

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DE102009015053A1
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DE102009015053A
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Steven P. Plymouth Schwinke
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General Motors LLC
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    • GPHYSICS
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    • G07C5/0808Diagnosing performance data

Abstract

Es werden ein System und ein Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten über eine inaktive Telematikeinheit bereitgestellt. Ein in dem Fahrzeug detektierter ernster Diagnosezustand wird verwendet, um einen Anruf von der Telematikeinheit zu einem Call Center unter Verwendung einer freien Nummer auszulösen. Während des Anrufs können Diagnosedaten an das Call Center übertragen werden und kann eine temporäre Nummer durch das Call Center für die Telematikeinheit bereitgestellt werden, um eine temporäre Kommunikation zu ermöglichen. Unter Verwendung dieser temporären Nummer können zusätzliche Diagnosen durchlaufen und berichtet werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugkommunikationssysteme und insbesondere Fahrzeugkommunikationssysteme, die Fahrzeugdiagnosedaten von einem Fahrzeug zu einem Call Center oder einer anderen entfernten Entität übermitteln.
  • HINTERGRUND
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge aktive Telematikeinheiten aufweisen, um Fahrzeugdiagnosedaten zu übermitteln. Es können jedoch Fälle auftreten, in denen es erwünscht ist, Fahrzeugdiagnosedaten zu übermitteln, auch wenn die Telematikeinheit des Fahrzeugs inaktiv ist. Beispielsweise kann eine Fahrzeugtelematikeinheit inaktiv sein, da sich ein Kontoteilnehmer dazu entschlossen hat, nicht mehr für einen telematikbasierten Dienst zu bezahlen. In solch einem Fall kann der Telematikeinheit eine Mobilwahlnummer/Mobilidentifikationsnummer (MDN/MIN) fehlen, sodass sie nicht an einer herkömmlichen Zweiwege-Telefonie teilnehmen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt wird ein System zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten bereitgestellt. Das System umfasst eine erste Fahrzeugkomponente zum Detektieren eines Fahrzeugdiagnosezustands und eine zweite Fahrzeugkomponente, um drahtlos mit einem Call Center zu kommuni zieren und mit der ersten Fahrzeugkomponente in Kommunikation zu stehen. In Ansprechen auf das Detektieren des Fahrzeugdiagnosezustands durch die erste Fahrzeugkomponente: i) tätigt die zweite Fahrzeugkomponente einen ersten drahtlosen Anruf zu dem Call Center; ii) stellt das Call Center der zweiten Fahrzeugkomponente eine temporäre Nummer bereit, während der erste drahtlose Anruf immer noch durchgeführt wird; und iii) entfernt das Call Center die temporäre Nummer, nachdem die temporäre Nummer abgelaufen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass (a) ein Fahrzeugdiagnosezustand detektiert wird; (b) der Fahrzeugdiagnosezustand bewertet wird, um zu ermitteln, ob es sich um einen ernsten Diagnosezustand handelt; (c) wenn ermittelt wird, dass der Fahrzeugdiagnosezustand ein ernster Diagnosezustand ist, eine freie Nummer abgerufen wird; und d) ein drahtloser von einem Fahrzeug stammender Anruf von dem Fahrzeug zu dem Call Center getätigt wird, wobei der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf eine Information umfasst, die den ernsten Diagnosezustand darstellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass (a) ein Fahrzeugdiagnosezustand mit einem Fahrzeugsystemmodul (VSM) detektiert wird und ein Diagnosefehlercode (DTC) gesendet wird; (b) der Diagnosefehlercode (DTC) an einer Telematikeinheit empfangen wird und der DTC mit einer Liste von in einem Speicher gespeicherten DTCs verglichen wird, um zu ermitteln, ob der DTC ein ernster DTC ist; (c) wenn der Diagnosefehlercode (DTC) ein ernster DTC ist, eine freie Nummer abgerufen wird; (d) die freie Nummer verwendet wird, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf von der Telematikeinheit zu ei nem Call Center zu tätigen; (e) die Telematikeinheit mit einer temporären Nummer aktiviert wird, die der Telematikeinheit ermöglicht, drahtlose an einem Fahrzeug ankommende Anrufe zu empfangen; und (f) die Telematikeinheit deaktiviert wird, nachdem die temporäre Nummer abläuft.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden hierin nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines Mobilfahrzeugkommunikationssystems ist; und
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einige der Schritte eines beispielhaften Verfahrens zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das hierin beschriebene System und das hierin beschriebene Verfahren können insbesondere in Situationen nützlich sein, in denen eine Fahrzeugtelematikeinheit inaktiv ist, jedoch ein ernster Diagnosezustand detektiert wird, der eine drahtlose Kommunikation mit einem Call Center oder einer anderen Entität erfordert. Normalerweise wäre solch eine drahtlose Kommunikation nicht möglich, da die inaktive Telematikeinheit nicht dazu in der Lage ist, einen abgehenden, von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen. Gemäß einer Ausführungsform berücksichtigen das beispielhafte System und Verfahren, die hierin beschrieben sind, diese Situa tion durch Verwenden einer an dem Fahrzeug gespeicherten freien Nummer, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu dem Call Center zu tätigen. Wenn das Call Center verbunden ist, kann es die Telematikeinheit aktivieren, indem ihr eine temporäre Nummer bereitgestellt wird, die ihr ermöglicht, drahtlose an einem Fahrzeug ankommende Anrufe zu empfangen. Nach dem Ablauf der temporären Nummer wird die Telematikeinheit deaktiviert und wird die temporäre Nummer an einen Pool von verfügbaren Nummern zurückgegeben.
  • System –
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine beispielhafte Betriebsumgebung gezeigt, die ein Mobilfahrzeugkommunikationssystem 10 umfasst und die verwendet werden kann, um das hierin offenbarte Verfahren zu realisieren. Das Kommunikationssystem 10 umfasst allgemein ein Fahrzeug 12, ein oder mehrere drahtlose Trägersysteme 14, ein Bodenkommunikationsnetz 16, einen Computer 18 und ein Call Center 20. Es ist zu verstehen, dass das offenbarte Verfahren mit jeder Anzahl von verschiedenen Systemen verwendet werden kann und nicht speziell auf die hier gezeigte Betriebsumgebung beschränkt ist. Die folgenden Absätze liefern lediglich einen kurzen Überblick über ein beispielhaftes System 10; andere Systeme, die hier nicht gezeigt sind, könnten jedoch auch das offenbarte Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform als ein Personenkraftwagen gezeigt, es sei jedoch angemerkt, dass auch jedes andere Fahrzeug verwendet werden kann, das Motorräder, Lastwagen, Geländewagen (SUVs), Wohnmobile (RVs), Schiffe, Luftfahrzeuge etc. umfasst. Ein Teil der Fahrzeugelektronik 28 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise eine Telematikeinheit 30, ein Mikrofon 32, einen oder mehrere Druckknöpfe oder andere Steuereingabeeinrichtungen 34, ein Audiosystem 36, eine visuelle Anzeige 38 und ein GPS-Modul 40 sowie eine Anzahl von Fahrzeugsystemmodulen (VSMs) 42. Einige dieser Fahrzeugkomponenten können direkt mit der Telematikeinheit verbunden sein, wie beispielsweise das Mikrofon 32 und der Druckknopf/die Druckknöpfe 34, wohingegen andere indirekt unter Verwendung einer oder mehrerer Netzverbindungen, wie beispielsweise eines Kommunikationsbusses 44 oder eines Unterhaltungsbusses 46, verbunden sind. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Local Area Network (LAN) und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise Ethernet oder andere, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 30 ist eine OEM-Einrichtung, die eine drahtlose Sprach- und/oder Datenübermittlung über das drahtlose Trägersystem 14 und über einen drahtlosen Netzbetrieb ermöglicht, sodass das Fahrzeug mit dem Call Center 20, anderen telematikfähigen Fahrzeugen oder einer anderen Entität oder Einrichtung kommunizieren kann. Die Telematikeinheit verwendet vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Kommunikationskanal (einen Sprachkanal und/oder einen Datenkanal) mit dem drahtlosen Trägersystem 14 herzustellen, sodass Sprach- und/oder Datenübertragungen über den Kanal gesendet und empfangen werden können. Durch Bereitstellen von sowohl einer Sprach- als auch einer Datenübermittlung ermöglicht die Telematikeinheit 30 dem Fahrzeug, eine Anzahl von verschiedenen Diensten anzubieten, die jene umfassen, die mit Navigation, Telefonie, Notfallunterstützung, Diagnose, Infotainment etc. in Beziehung stehen. Die Daten können entweder über eine Datenverbin dung, wie beispielsweise über eine Paketdatenübertragung über einen Datenkanal, oder über einen Sprachkanal unter Verwendung von in der Technik bekannten Techniken gesendet werden. Für kombinierte Dienste, die sowohl eine Sprachkommunikation (z. B. mit einem menschlichen Berater oder einer Sprachausgabeeinheit an dem Call Center 20) als auch eine Datenkommunikation (z. B. um GPS-Ortsdaten oder Fahrzeugdiagnosedaten für das Call Center 20 bereitzustellen) umfassen, kann das System einen einzelnen Anruf über einen Sprachkanal verwenden und nach Bedarf zwischen einer Sprach- und einer Datenübertragung über den Sprachkanal umschalten, und dies kann unter Verwendung von Fachleuten bekannten Techniken erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform verwendet die Telematikeinheit 30 eine zellulare Kommunikation gemäß entweder GSM- oder CDMA-Standards und umfasst sie somit einen standardisierten zellularen Chipsatz 50 für Sprachübermittlungen wie Freisprechanrufe, ein Drahtlosmodem für eine Datenübermittlung, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 52, eine oder mehrere digitale Speichereinrichtungen 54 und eine Dualantenne 56. Es sei angemerkt, dass das Modem entweder durch eine Software realisiert sein kann, die in der Telematikeinheit gespeichert ist und durch den Prozessor 52 ausgeführt wird, oder dass es eine separate Hardware-Komponente sein kann, die sich in der Telematikeinheit 30 oder außerhalb dieser befindet. Das Modem kann unter Verwendung jeder Anzahl von verschiedenen Standards oder Protokollen arbeiten, wie beispielsweise EVDO, CDMA, GPRS und EDGE. Ein drahtloser Netzbetrieb zwischen dem Fahrzeug und anderen vernetzten Einrichtungen kann auch unter Verwendung der Telematikeinheit 30 ausgeführt werden. Zu diesem Zweck kann die Telematikeinheit 30 ausgestaltet sein, um gemäß einem oder mehreren drahtlosen Protokollen, wie beispielsweise einem beliebigen der IEEE 802.11-Protokolle, WiMAX oder Bluetooth, drahtlos zu kommunizie ren. Bei einer Verwendung für eine paketvermittelte Datenübermittlung, wie beispielsweise TCP/IP, kann die Telematikeinheit mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert sein oder kann sie aufgebaut sein, um automatisch eine zugeordnete IP-Adresse von einer anderen Einrichtung an dem Netzwerk, wie beispielsweise einem Router, oder von einem Netzadressenserver zu empfangen.
  • Der Prozessor 52 kann jeder Typ von Einrichtung sein, der elektronische Anweisungen verarbeiten kann, und kann Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Host-Prozessoren, Controller, Fahrzeugkommunikationsprozessoren und anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) umfassen. Er kann ein dedizierter Prozessor sein, der nur für die Telematikeinheit 30 verwendet wird, oder er kann von anderen Fahrzeugkomponenten gemeinsam genutzt werden. Der Prozessor 52 führt verschiedene Typen von digital gespeicherten Anweisungen aus, wie beispielsweise Software- oder Firmware-Programme, die in dem Speicher 54 gespeichert sind und der Telematikeinheit ermöglichen, eine große Vielzahl von Diensten bereitzustellen. Beispielsweise kann der Prozessor 52 Programme ausführen oder Daten verarbeiten, um mindestens einen Teil des hierin erläuterten Verfahrens auszuführen.
  • Die Telematikeinheit 30 kann verwendet werden, um einen vielseitigen Bereich von Fahrzeugdiensten bereitzustellen, die eine drahtlose Übermittlung zu und/oder von dem Fahrzeug umfassen. Solche Dienste umfassen: eine Diagnoseberichterstattung unter Verwendung eines oder mehrerer Diagnosemodule oder VSMs 42; Turn-by-Turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Fahrzeugnavigationsmodul 40 bereitgestellt werden; eine Airbag-Einsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit einem oder mehreren Kollisionssensorschnittstellen modulen bereitgestellt werden, wie beispielsweise einem Karosseriesteuermodul (nicht gezeigt); und Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Informationen durch ein Infotainment-Modul (nicht gezeigt) herunter geladen werden und für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert werden. Die oben aufgelisteten Dienste sind keineswegs eine vollständige Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 30, sondern sind lediglich eine Aufzählung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann. Ferner sei angemerkt, dass mindestens einige der zuvor genannten Module in Form von Software-Anweisungen realisiert sein könnten, die innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 30 gespeichert sind, dass sie Hardware-Komponenten sein könnten, die sich innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 30 befinden, oder dass sie miteinander oder mit anderen Systemen, die sich in dem Fahrzeug befinden, integriert sein könnten und/oder von diesen gemeinsam genutzt werden könnten, nur um einige Möglichkeiten zu nennen. In dem Fall, dass die Module als VSMs 42 realisiert sind, die außerhalb der Telematikeinheit 30 angeordnet sind, könnten sie den Kommunikationsbus 44 verwenden, um Daten und Befehle mit der Telematikeinheit auszutauschen.
  • Das GPS-Modul 40 empfängt Funksignale von einer Konstellation 60 von GPS-Satelliten. Aus diesen Signalen kann das Modul 40 die Fahrzeugposition ermitteln, die verwendet wird, um dem Fahrer des Fahrzeugs Navigations- und andere positionsbezogene Dienste bereitzustellen. Eine Navigationsinformation kann an der Anzeige 38 (oder an einer anderen Anzeige innerhalb des Fahrzeugs) dargestellt werden oder kann verbal dargestellt werden, wie es bei einem Bereitstellen einer Turn-by-Turn-Navigation der Fall ist. Die Navigationsdienste können unter Verwendung eines dedizierten fahrzeuginternen Navigationsmoduls (das Teil des GPS-Moduls 40 sein kann) bereitgestellt werden, oder es können einige oder alle Navigations dienste über die Telematikeinheit 30 ausgeführt werden, wobei die Positionsinformation zu Zwecken des Bereitstellens von Navigationskarten, Kartenanmerkungen (Punkte von Interesse, Restaurants etc.), Routenberechnungen und dergleichen für das Fahrzeug an einen entfernten Ort gesendet wird. Die Positionsinformation kann dem Call Center 20 oder einem anderen entfernten Computer-System, wie beispielsweise einem Computer 18, zu anderen Zwecken, wie beispielsweise einer Flottenverwaltung, bereitgestellt werden. Es können auch neue oder aktualisierte Kartendaten von dem Call Center 20 über die Telematikeinheit 30 auf das GPS-Modul 40 herunter geladen werden.
  • Abgesehen von dem Audiosystem 36 und dem GPS-Modul 40 kann das Fahrzeug 12 andere Fahrzeugsystemmodule (VSMs) 42 in Form von elektronischen Hardware-Komponenten umfassen, die an dem Fahrzeug angeordnet sind und typischerweise einen Eingang von einem oder mehreren Sensoren empfangen und den erfassten Eingang verwenden, um Diagnose-, Überwachungs-, Steuerungs-, Berichterstattungs- und/oder andere Funktionen durchzuführen. Jedes der VSMs 42 ist vorzugsweise durch den Kommunikationsbus 44 mit den anderen VSMs sowie mit der Telematikeinheit 30 verbunden und kann programmiert sein, um Fahrzeugsystem- und -teilsystemdiagnosetests auszuführen. Beispielsweise kann ein VSM 42 ein Motorsteuermodul (ECM) sein, das verschiedene Aspekte des Motorbetriebs steuert, wie beispielsweise Kraftstoffzündung und Zündzeitpunkt, kann ein anderes VSM 42 ein Antriebsstrangsteuermodul sein, das den Betrieb einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugantriebsstrangs reguliert, und kann ein anderes VSM 42 ein Karosseriesteuermodul sein, das verschiedene elektrische Komponenten überwacht, die sich an dem Fahrzeug befinden, wie beispielsweise die Zentralverriegelung und die Scheinwerfer des Fahrzeugs. Gemäß einer Ausführungsform ist das Motorsteuermodul mit fahrzeugeigenen Diagnosemerkmalen (OBD- Merkmalen) ausgestattet, die eine Vielzahl von Echtzeitdaten bereitstellen, wie beispielsweise die, die von verschiedenen Sensoren einschließlich Fahrzeugemissionssensoren empfangen werden und eine standardisierte Reihe von Diagnosefehlercodes (DTCs) bereitstellen, die einem Ingenieur ermöglichen, Fehlfunktionen in dem Fahrzeug schnell zu identifizieren und zu beheben. Fachleute werden erkennen, dass die oben erwähnten VSMs nur Beispiele einiger der Fahrzeugkomponenten sind, die in dem Fahrzeug 12 verwendet werden können, da auch zahlreiche andere möglich sind.
  • Die Fahrzeugelektronik 28 umfasst auch eine Anzahl von Fahrzeugbenutzerschnittstellen, die Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Bereitstellen und/oder Empfangen einer Information bereitstellen und das Mikrofon 32, einen Druckknopf/Druckknöpfe 34, das Audiosystem 36 und die visuelle Anzeige 38 umfassen. Wie hierin verwendet umfasst der Begriff ”Fahrzeugbenutzerschnittstelle” breit jede geeignete Form von elektronischer Einrichtung, die sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten umfasst und sich an dem Fahrzeug befindet und einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, mit einer oder über eine Komponente des Fahrzeugs zu kommunizieren. Das Mikrofon 32 stellt einen Audioeingang für die Telematikeinheit bereit, um dem Fahrer oder einem anderen Insassen zu ermöglichen, Sprachbefehle bereitzustellen und Freisprechanrufe über das drahtlose Trägersystem 14 auszuführen. Zu diesem Zweck kann es mit einer fahrzeugeigenen automatisierten Sprachverarbeitungseinheit verbunden sein, die eine in der Technik bekannte Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie) verwendet. Der Druckknopf/die Druckknöpfe 34 ermöglicht/ermöglichen eine manuelle Benutzereingabe in die Telematikeinheit 30, um drahtlose Telefonanrufe zu initiieren und andere Daten, eine Antwort oder einen Steuereingang bereitzustellen. Es können separate Druckknöpfe verwendet werden, um im Gegensatz zu regulären Dienstunterstützungsanrufen an das Call Center 20 Notrufe zu initiieren. Das Audiosystem 36 stellt einen Audioausgang für einen Fahrzeuginsassen bereit und kann ein dediziertes, unabhängiges System oder ein Teil des primären Fahrzeugaudiosystems sein. Gemäß der bestimmten hier gezeigten Ausführungsform ist das Audiosystem 36 funktional mit sowohl dem Kommunikationsbus 44 als auch dem Unterhaltungsbus 46 gekoppelt und kann es eine AM-, FM- und Satellitenradio-, CD-, DVD- und eine andere Multimediafunktionalität bereitstellen. Diese Funktionalität kann in Verbindung mit oder unabhängig von dem oben beschriebenen Infotainment-Modul bereitgestellt werden. Die visuelle Anzeige 38 ist vorzugsweise eine Graphikanzeige, wie beispielsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm an dem Armaturenbrett oder eine Head-Up-Anzeige, die an der Windschutzscheibe reflektiert wird, und kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Eingabe- und Ausgabefunktionen bereitzustellen. Es können auch verschiedene andere Fahrzeugbenutzerschnittstellen verwendet werden, da die Schnittstellen von 1 nur ein Beispiel einer bestimmten Realisierung sind.
  • Das drahtlose Trägersystem 14 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem, das mehrere Mobilfunktürme 70 (nur einer gezeigt), eine oder mehrere Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 72 sowie beliebige andere Netzkomponenten umfasst, die erforderlich sind, um das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Bodennetz 16 zu verbinden. Jeder Mobilfunkturm 70 umfasst sendende und empfangende Antennen und eine Basisstation, wobei die Basisstationen von unterschiedlichen Mobilfunktürmen entweder direkt oder über ein Zwischengerät, wie beispielsweise einen Basisstations-Controller, mit der MSC 72 verbunden sind. Das Zellularsystem 14 kann jede geeignete Kommunikationstechnologie realisieren, die beispielsweise analoge Technologien, wie beispielsweise AMPS, oder die neueren digitalen Technologien, wie beispielsweise CDMA (z. B. CDMA2000) oder GSM/GPRS, umfasst. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und mit dem drahtlosen System 14 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten die Basisstation und der Mobilfunkturm zusammen an dem gleichen Ort angeordnet sein, oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein, könnte jede Basisstation für einen einzelnen Mobilfunkturm verantwortlich sein oder könnte eine einzelne Basisstation verschiedene Mobilfunktürme bedienen und könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen.
  • Abgesehen von einem Verwenden des drahtlosen Trägersystems 14 kann ein anderes drahtloses Trägersystem in Form einer Satellitenkommunikation verwendet werden, um eine unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation mit dem Fahrzeug bereitzustellen. Dies kann unter Verwendung eines oder mehrerer Kommunikationssatelliten 62 und einer Uplink-Übertragungsstation 64 erfolgen. Eine unidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitenfunkdienste umfassen, bei denen Programminhalt (Nachrichten, Musik, etc.) durch die Übertragungsstation 64 empfangen wird, für ein Hochladen verpackt wird und dann an den Satelliten 62 gesendet wird, der die Programme an Teilnehmer ausstrahlt. Eine bidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitentelefoniedienste umfassen, die den Satelliten 62 verwenden, um Telefonverkehr zwischen dem Fahrzeug 12 und der Station 64 weiterzuleiten. Bei einer Verwendung kann diese Satellitentelefonie entweder zusätzlich zu dem drahtlosen Trägersystem 14 oder anstatt diesem eingesetzt werden.
  • Das Bodennetz 16 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Call Center 20 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 16 ein Fernsprechnetz (PSTN) umfassen, wie beispielsweise jenes, das verwendet wird, um eine Festnetztelefonie, paketvermittelte Datenübermittlungen und die Internet-Infrastruktur bereitzustellen. Ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 16 könnten durch die Verwendung eines standardisierten drahtgebundenen Netzes, eines Faser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von Hochspannungsleitungen, anderen drahtlosen Netzen, wie beispielsweise Wireless Local Area Networks (WLANs), oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein. Ferner muss das Call Center 20 nicht über das Bodennetz 16 verbunden sein, sondern könnte es ein Drahtlostelefoniegerät umfassen, sodass es direkt mit einem drahtlosen Netz, wie beispielsweise dem drahtlosen Trägersystem 14, kommunizieren kann.
  • Der Computer 18 kann einer einer Anzahl von Computern sein, auf die über ein privates oder öffentliches Netz, wie beispielsweise das Internet, zugegriffen werden kann. Jeder solche Computer 18 kann für einen oder mehrere Zwecke, wie beispielsweise einen Web-Server, verwendet werden, auf den durch das Fahrzeug über die Telematikeinheit 30 und den drahtlosen Träger 14 zugegriffen werden kann. Andere Computer 18, auf die zugegriffen werden kann, können beispielsweise umfassen: einen Computer einer Dienstzentrale, an dem Diagnoseinformationen und andere Fahrzeugdaten von dem Fahrzeug über die Telematikeinheit 30 hochgeladen werden können; einen Client-Computer, der durch den Fahrzeughalter oder einen anderen Teilnehmer zu Zwecken wie beispielsweise Zugreifen auf oder Empfangen von Fahrzeugdaten oder Einstellen oder Konfigurieren von Teilnehmervorlieben oder Steuern von Fahrzeugfunktionen verwendet wird; oder einen dritten Speicher, für den oder von dem Fahrzeugdaten oder andere Informationen geliefert werden, entweder durch Kommunizieren mit dem Fahrzeug 12 oder dem Call Center 20 oder beiden.
  • Ein Computer 18 kann auch zum Bereitstellen einer Internet-Konnektivität, wie beispielsweise von DNS-Diensten, oder als ein Netzadressenserver, der DHCP oder ein anderes geeignetes Protokoll verwendet, um dem Fahrzeug 12 eine IP-Adresse zuzuordnen, verwendet werden.
  • Das Call Center 20 ist entworfen, um dem Fahrzeug eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen und umfasst gemäß der hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 80, Server 82, Datenbanken 84, menschliche Berater 86 sowie ein automatisiertes Sprachausgabesystem (VRS) 88, die alle in der Technik bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über ein drahtgebundenes oder drahtloses lokales Netz 90 miteinander gekoppelt. Der Schalter 80, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder durch ein normales Telefon an den menschlichen Berater 86 oder unter Verwendung von VoIP an das automatisierte Sprachausgabesystem 88 gesendet werden. Das Telefon des menschlichen Beraters kann auch VoIP verwenden, wie es durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist. VoIP und andere Datenübermittlungen über den Schalter 80 werden über ein Modem (nicht gezeigt) realisiert, das zwischen dem Schalter 80 und dem Netz 90 verbunden ist. Die Datenübertragungen werden über das Modem an den Server 82 und/oder die Datenbank 84 weitergeleitet. Die Datenbank 84 kann eine Kontoinformation, wie beispielsweise eine Teilnehmerauthentifizierungsinformation, Fahrzeugidentifikatoren, Profilaufzeichnungen, Verhaltensmuster und andere entsprechende Teilnehmerinformationen, speichern. Datenübertragungen können auch durch drahtlose Systeme, wie beispielsweise 802.11x, GPRS und dergleichen, ausgeführt werden. Obwohl die gezeigte Ausführungsform als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 20 unter Verwendung des menschlichen Beraters 86 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center stattdessen das VRS 88 als einen automatisierten Berater verwenden kann oder eine Kombination aus dem VRS 88 und dem menschlichen Berater 86 verwendet werden kann.
  • Verfahren –
  • Nun auf 2 Bezug nehmend ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens 100 zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten gezeigt. Diese Ausführungsform kann insbesondere in Situationen nützlich sein, in denen eine Fahrzeugtelematikeinheit inaktiv ist – z. B. wenn sich ein Fahrzeughalter dazu entschlossen hat, nicht mehr für seine Teilnahme an einem telematikbasierten Dienst zu bezahlen – jedoch ein ernster Diagnosezustand detektiert wird, der eine drahtlose Kommunikation mit einem Call Center oder einer anderen Entität erfordert. Normalerweise wäre solch eine drahtlose Kommunikation nicht möglich, da die inaktive Telematikeinheit nicht dazu in der Lage ist, einen abgehenden von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen. Das beispielhafte Verfahren 100 kann unter anderem diese Situation berücksichtigen.
  • Mit Schritt 102 beginnend detektiert eine erste Fahrzeugkomponente einen Fahrzeugdiagnosezustand. Der Begriff ”Fahrzeugdiagnosezustand” bezieht sich breit auf einen beliebigen Diagnosezustand, einen beliebigen Parameter, eine beliebige Auslesung, etc., der bzw. die durch das Fahrzeug erfasst werden kann; dies umfasst Diagnosezustände, die mechanische, elektrische, Software- und andere Typen von Fahrzeugoperationen betreffen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform verwendet ein Fahrzeugsystemmodul (VSM) 42 einen oder mehrere Sensoren, um einen Fahrzeugdiagnosezustand zu detektieren, und erzeugt es einen Diagnosefehlercode (DTC), der den erfassten Diagnosezustand darstellt. Der DTC kann entweder selbst oder kombiniert mit einer zusätzlichen Information in eine elektronische Nachricht einbezogen werden, die von dem VSM 42 über den Kommunikationsbus 44 gesendet wird. In der Technik sind verschiedene Verfahren und Techniken zum Detektieren eines Fahrzeugdiagnosezustands und Erzeugen eines entsprechenden DTC bekannt, welche hier alle verwendet werden können.
  • In Schritt 104 empfängt eine zweite Fahrzeugkomponente eine Information von der ersten Fahrzeugkomponente, die den in dem vorherigen Schritt detektierten Fahrzeugdiagnosezustand darstellt. Beispielsweise kann die Telematikeinheit 30 den Kommunikationsbus 44 passiv hinsichtlich elektronischer Nachrichten abhören, die Diagnosefehlercodes (DTCs) oder andere Informationen enthalten, die Fahrzeugdiagnosezustände betreffen. Natürlich könnten andere Komponenten als die Telematikeinheit 30 verwendet werden, um Übermittlungen, die Fahrzeugdiagnoseinformationen betreffen, zu überwachen und nach diesen zu suchen. Alternativ könnte die Telematikeinheit 30 entworfen sein, um periodisch Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise VSMs 42, abzufragen, um Fahrzeugdiagnosezustände zu erhalten; d. h. ein aktives Überwachen anstatt des oben beschriebenen passiven Überwachens oder Abhörens. Bei einer anderen Ausführungsform detektiert die Telematikeinheit 30 tatsächlich den Fahrzeugdiagnosezustand, wie in Schritt 102 beschrieben, und fungiert somit als sowohl die erste als auch die zweite Fahrzeugkomponente, die oben erwähnt sind.
  • Als Nächstes bewertet die zweite Fahrzeugkomponente den Fahrzeugdiagnosezustand, um zu ermitteln, ob es sich um einen ernsten Diagnosezustand handelt, Schritt 106. Ein ”ernster Diagnosezustand” kann jeden Diagnosezustand umfassen, der als erheblich oder wichtig genug betrachtet wird, um ein Tätigen eines drahtlosen Anrufs zu dem Call Center 20 oder zu einer anderen Entität zu erfordern. Bei der beispielhaften Ausführungsform, bei der die Telematikeinheit 30 einen Diagnosefehlercode (DTC) empfängt, kann Schritt 106 eine Nachschlagetabelle oder eine andere Datenstruktur, die eine Liste von DTCs enthält, verwenden, um zu ermitteln, ob der detektierte Fahrzeugdiagnosezustand ernst ist. Dieser Vergleich kann vollständig oder teilweise in der Telematikeinheit 30 und mit in dem Speicher 54 gespeicherten Informationen durchgeführt werden, oder er könnte außerhalb der Telematikeinheit durchgeführt werden. Beispielsweise könnte das Fahrzeugsystemmodul (VSM) 42, das den DTC sendete, den Fahrzeugdiagnosezustand vor dem Senden des DTC bewerten, um zu ermitteln, ob er ernst ist. Bei einer anderen möglichen Ausführungsform überwacht die Telematikeinheit 30 den Kommunikationsbus 44 hinsichtlich von spezifischen Fahrzeugsystemmodulen (VSMs) 42 gesendeten DTC-Nachrichten; das heißt, die Telematikeinheit ermittelt auf der Grundlage der Quelle der Nachricht, und nicht notwendigerweise der Inhalte der Nachricht, ob ein Fahrzeugdiagnosezustand ernst ist. Wenn der Fahrzeugdiagnosezustand nicht als ernst betrachtet wird, könnte das Verfahren 100 einfach mit seiner Überwachung in Schritt 102 fortfahren. Wenn andererseits ein ernster Fahrzeugdiagnosezustand detektiert wird, fährt das Verfahren mit Schritt 108 fort.
  • In Schritt 108 ruft die zweite Fahrzeugkomponente eine freie Nummer von einem Speicher ab. Eine ”freie Nummer” bezieht sich breit auf jede Nummer oder Adresse, die von einer Telematikeinheit oder dergleichen verwendet werden kann, um einen von einem Fahrzeug stammenden drahtlosen Anruf zu tätigen, auch wenn die Telematikeinheit momentan inaktiv ist; d. h. die Telematikeinheit momentan keine aktive Telefonnummer hat. Bei einigen Aspekten fungiert die freie Nummer auf ähnliche Weise wie eine gebührenfreie Nummer, wie eine ”800er”-Nummer oder ein Prepaid-Mobiltelefon. Wie Fachleute erkennen werden, weist eine inaktive Telema tikeinheit für gewöhnlich keine Mobilwahlnummer (MDN) oder Mobilidentifikationsnummer (MIN) gepaart mit ihrer elektronischen Seriennummer (ESN) auf. Somit ist ein drahtloser Träger für gewöhnlich nicht dazu in der Lage, einen von einem Fahrzeug stammenden Anruf von einer inaktiven Telematikeinheit zu verarbeiten, da er nicht verifizieren kann, dass die Einrichtung autorisiert ist, um das System zu verwenden. Die freie Nummer berücksichtigt dieses Problem.
  • Die freie Nummer kann entweder permanent oder nicht permanent in einem Speicher gespeichert sein, der sich an dem Fahrzeug befindet. Bei einer Ausführungsform ist die freie Nummer in dem Speicher 54 gespeichert und wird erwartet, dass sie nach einem zeitbezogenen Ereignis, einer Fahrzeuglaufstrecke oder einem anderen Maß, das Fachleuten bekannt ist und durch diese verwendet wird, abläuft. Beispielsweise könnte eine freie Nummer für eine bestimmte Zeitdauer nach einem Ereignis wie der Herstellung des Fahrzeugs, der Deaktivierung der Telematikeinheit etc. (z. B. zehn Jahre von dem Datum der Fahrzeugherstellung an oder fünf Jahre von dem Datum der Telematikeinheitsdeaktivierung an) in dem Speicher 54 gespeichert sein. Stattdessen könnte die freie Nummer auf einer Fahrzeuglaufstreckenbasis (z. B. ein Gesamtwert von einhundertsechzigtausend km (einhunderttausend Meilen) oder vierzigtausend km (fünfundzwanzigtausend Meilen) von dem Zeitpunkt der Telematikeinheitsdeaktivierung an) in dem Speicher 54 gespeichert sein. Sobald eine freie Nummer abgelaufen ist, kann sich die Telematikeinheit 30 nicht auf sie stützen, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen.
  • Die zweite Fahrzeugkomponente, die bei dem obigen Beispiel die Telematikeinheit 30 ist, verwendet dann die freie Nummer, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu dem Call Center 20 oder einer anderen Entität zu tätigen, Schritt 110. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der von einem Fahrzeug stammende Anruf ein Fahrzeugdaten-Upload (VDU), der den Transfer einer oder mehrerer Diagnoseinformationen von dem Fahrzeug 12 zu dem Call Center 20 umfasst. VDUs werden typischerweise über eine drahtlose Datenverbindung durchgeführt; z. B. eine Datenverbindung über einen Sprachkanal (d. h. eine leitungsvermittelte Verbindung) oder eine Datenverbindung über einen Datenkanal (d. h. eine Paketdatenverbindung). Mit dem VDU kann das Call Center 20 schnell bezüglich des Status des ernsten Diagnosezustands aktualisiert werden – was der Anstoß für den VDU ist – ohne dass der Benutzer mit dem menschlichen Berater 86 oder einer anderen Person verbal eine Abfolge von Ereignissen und Fakten durchgehen muss.
  • Es ist vorzuziehen, dass der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf mindestens die folgenden Informationen umfasst: i) einen Typ von Fahrzeugidentifikator (dies kann eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN), eine elektronische Seriennummer (ESN), ein Kontoname/eine Kontonummer oder jede andere Information, die das Fahrzeug identifiziert, sein) und ii) eine Information, die den zuvor detektierten Fahrzeugdiagnosezustand darstellt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform initiiert die Telematikeinheit 30 einen VDU mit dem Call Center 20 unter Verwendung einer Datenverbindung über einen Sprachkanal (leitungsvermittelte Verbindung), und der VDU umfasst die VIN des Fahrzeugs und den tatsächlichen DTC, der in Schritt 102 detektiert wurde; dieser Upload könnte eine zusätzliche Information umfassen.
  • In Abhängigkeit von den Inhalten des drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anrufs könnte ein menschlicher Berater 86 oder ein automatisiertes Antwortsystem den eingehenden Anruf beantworten und mit dem Fahrzeug oder seinen Insassen kommunizieren, Schritt 112. Wenn bei spielsweise ein VDU durchgeführt wurde, der einen Diagnosefehlercode (DTC) umfasst, der darauf hindeutet, dass an dem Fahrzeug momentan ein Problem vorliegt, das eine sofortige Beachtung erfordert, könnte ein menschlicher Berater 86 den Insassen vorschlagen, einen Händler, eine Werkstatt etc. aufzusuchen. In anderen Fällen kann der VDU einen DTC umfassen, der auf ein sich entwickelndes, jedoch nicht unmittelbares, Problem hindeutet. In solch einem Fall ist es möglicherweise nicht erwünscht, mit den Insassen verbal oder in Textform zu kommunizieren. Zusätzlich zu einem Bereitstellen einer verbalen Rückmeldung und/oder einer Rückmeldung in Textform für die Insassen ist es auch möglich, dass das Call Center 20 Daten an das Fahrzeug 12 sendet. Diese Daten können Anweisungen zum Durchführen bestimmter Tasks (z. B. Skripte etc.) umfassen, sie können ein Software-Patch oder eine Software-Aktualisierung oder jede andere Information umfassen, die angesichts des VDU geeignet sein kann. Die Datenübertragung könnte mit dem oder ohne das Wissen der Fahrzeuginsassen erfolgen.
  • Schritt 114 ermittelt, ob nachfolgende Kommunikationen mit dem Fahrzeug notwendig sind – z. B. drahtlose an einem Fahrzeug ankommende Anrufe. Ein Weg, diese Ermittlung durchzuführen, ist ein menschlicher Berater 86, der die Inhalte des von einem Fahrzeug stammenden Anrufs manuell prüft und diese Ermittlung durchführt, und ein anderer Weg umfasst, dass das Call Center 20 die Inhalte des von einem Fahrzeug stammenden Anrufs automatisch prüft und sie mit einem Typ von Nachschlagetabelle oder einer anderen Datenstruktur vergleich, um zu erkennen, ob nachfolgende Kommunikationen notwendig sind. Als ein Beispiel wird eine Situation betrachtet, in der in Schritt 102 ein Diagnosefehlercode (DTC) detektiert wird, der angibt, dass das Fahrzeug einen allmählichen Druckverlust in einem oder mehreren der Motorzylinder erfährt. Unter der Annahme, dass dieser DTC als ernst betrachtet wird, könnte Schritt 114 er mitteln, dass nachfolgende Kommunikationen erforderlich sind, um den Zylinderdruck zu überwachen. Dies ist ein Fall, in dem nachfolgende Datenübermittlungen zwischen dem Fahrzeug 12 und dem Call Center 20 erwünscht sind, sodass das Verfahren mit Schritt 116 fortfährt. In dem Fall, dass keine nachfolgenden Kommunikationen erforderlich sind, kann das Verfahren einfach enden.
  • In Schritt 116 liefert das Call Center 20 der zweiten Fahrzeugkomponente, die in den obigen Fällen die Telematikeinheit 30 ist, eine temporäre Nummer, sodass drahtlose an einem Fahrzeug ankommende Anrufe zu dem Fahrzeug 12 getätigt werden können. Diese temporäre Nummer wird geliefert, während der von einem Fahrzeug stammende Anruf weiterhin durchgeführt wird. Schritt 116 kann auf eine Anzahl von Arten durchgeführt werden, die das folgende Beispiel umfassen. Erstens wird ein Pool von verfügbaren MDN/MIN-Nummern, der an dem Call Center 20 geführt wird, durchsucht und wird eine ausgewählt. Zweitens wird die ausgewählte MDN/MIN an das Fahrzeug 12 gesendet, während der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf immer noch im Gange ist, sodass die Telematikeinheit 30 an einer normalen Zweiwege-Telefonie teilnehmen kann. Als Nächstes werden die neu ausgewählte MDN/MIN und eine entsprechende elektronische Seriennummer (ESN) für die Telematikeinheit 30 an den drahtlosen Träger 14 gesendet (die ESN-Information könnte während des von einem Fahrzeug stammenden Anrufs erhalten werden). Der drahtlose Träger verwendet diese Information, um ein Heimatregister (HLR) zu aktualisieren, und die Telematikeinheit 30 wird mit der neu ausgewählten MDN/MIN aktiviert, sodass an einem Fahrzeug ankommende Anrufe zu der Telematikeinheit verarbeitet werden können.
  • Gemäß einer spezifischen Ausführungsform wird die MDN/MIN der Telematikeinheit 30 nur temporär zugeordnet; d. h. sie ist entworfen, um zu einem Zeitpunkt in der Zukunft abzulaufen. Schritt 120, der an dem Call Center 20 durchgeführt werden kann, ermittelt, ob die temporäre Nummer abgelaufen ist, und kann eine Anzahl von verschiedenen Ablaufbedingungen verwenden. Einige Beispiele von Ablaufbedingungen umfassen das Auftreten eines Ereignisses, das sich auf die Zeit, die Fahrzeuglaufstrecke oder Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 12 und dem Call Center 20 bezieht. Genauer gesagt könnte die temporäre Nummer nach einer bestimmten Zeitdauer ablaufen (z. B. einen Monat, nachdem die temporäre Nummer verwendet wurde, um die Telematikeinheit zu aktivieren); sie könnte nach einer bestimmten Anzahl von gefahrenen Kilometern bzw. Meilen ablaufen (z. B. eintausendsechshundert km (eintausend Meilen) nach der Aktivierung der Telematikeinheit); oder sie könnte nach dem Abschluss bestimmter Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug und dem Call Center ablaufen (z. B. nach dem Abschluss einer Reihe von drahtlosen Kommunikationen, die verwendet werden, um einen Diagnosezustand an dem Fahrzeug zu überwachen), nur um einige zu nennen. Es ist wieder anzumerken, dass es am wahrscheinlichsten ist, dass die Telematikeinheit 30 inaktiv ist, weil der Fahrzeughalter sich dazu entschieden hat, nicht weiter an einem telematikbasierten Dienst teilzunehmen. Somit ist es möglicherweise nicht das Ziel des Anbieters eines telematikbasierten Diensts, der Telematikeinheit eine permanente MDN/MIN bereitzustellen, sodass sie unbegrenzt an drahtlosen Kommunikationen teilnehmen kann; daher die temporäre Nummer.
  • Wenn die temporäre Nummer nicht abgelaufen ist, können das Fahrzeug 12 und das Call Center 20 weiterhin an einer normalen drahtlosen Zweiwege-Telefonie teilnehmen, Schritt 122. Sobald eine Ablaufbedingung erfüllt ist, wird die temporäre Nummer von der zweiten Fahrzeugkomponente entfernt und an den Pool von verfügbaren Nummern zurückgegeben, Schritt 124. Dies führt typischerweise dazu, dass die zweite Fahrzeug komponente, die bei den obigen beispielhaften Ausführungsformen die Telematikeinheit 30 ist, deaktiviert wird, sodass sie keine drahtlosen an einem Fahrzeug ankommenden Anrufe mehr empfangen kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform könnte das Verfahren anstatt des Zuordnens einer temporären Nummer in Schritt 116 die Telefonieoptionen der zweiten Fahrzeugkomponente durch Beschränken ihrer Kommunikation auf bestimmte Nummern oder Einrichtungen begrenzen; wie beispielsweise dem Call Center 20 zugehörige Nummern. Auf diese Weise könnten andere Seiten als das Call Center 20 keine an einem Fahrzeug ankommenden Anrufe zu der ansonsten aktiven Telematikeinheit tätigen. Diese Vorkehrung beschränkter Kommunikationen könnte anstatt oder zusätzlich zu der Verwendung von temporären Nummern verwendet werden.
  • Es ist zu verstehen, dass das Vorstehende eine Beschreibung einer oder mehrerer bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung umfasst. Die Erfindung ist nicht auf die hierin offenbarte(n) bestimmte(n) Ausführungsform(en) beschränkt, sondern ist stattdessen lediglich durch die nachstehenden Ansprüche definiert. Ferner beziehen sich die in der vorstehenden Beschreibung enthaltenen Aussagen auf bestimmte Ausführungsformen und sollen sie nicht als Einschränkungen des Schutzumfangs der Erfindung oder der Definition von Begriffen betrachtet werden, die in den Ansprüchen verwendet werden, außer, wenn ein Begriff oder eine Phrase oben ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Änderungen und Abwandlungen der offenbarten Ausführungsform(en) werden für Fachleute ersichtlich. Beispielsweise ist es möglich, der zweiten Fahrzeugkomponente anstatt einer temporären MDN/MIN eine temporäre Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) zuzuordnen. Bei diesem Beispiel würden nachfolgende an einem Fahrzeug ankommende Anrufe über eine Paketdatenverbindung anstatt eine leitungsvermittelte Verbindung getätigt werden. Alle solchen anderen Ausführungsformen, Änderungen und Abwandlungen sollen innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Wie in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, sollen die Begriffe ”zum Beispiel”, ”beispielsweise”, ”wie beispielsweise” und ”wie” und die Verben ”umfassen”, ”aufweisen”, ”einschließen” und ihre anderen Verbformen bei einer Verwendung in Verbindung mit einer Auflistung einer oder mehrerer Komponenten oder anderer Elemente als ein offenes Ende aufweisend betrachtet werden, was bedeutet, dass die Auflistung nicht als andere zusätzliche Komponenten oder Elemente ausschließend betrachtet werden soll. Andere Begriffe sollen unter Verwendung ihrer breitesten vernünftigen Bedeutung betrachtet werden, wenn sie nicht in einem Kontext verwendet werden, der eine andere Interpretation erfordert.

Claims (21)

  1. System zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten, umfassend: eine erste Fahrzeugkomponente, die einen Fahrzeugdiagnosezustand detektiert; und eine zweite Fahrzeugkomponente, die drahtlos mit einem Call Center kommuniziert und mit der ersten Fahrzeugkomponente in Kommunikation steht, wobei in Ansprechen auf das Detektieren des Fahrzeugdiagnosezustands durch die erste Fahrzeugkomponente: i) die zweite Fahrzeugkomponente einen ersten drahtlosen Anruf zu dem Call Center tätigt, wobei der erste drahtlose Anruf eine Information umfasst, die den Fahrzeugdiagnosezustand darstellt; ii) das Call Center der zweiten Fahrzeugkomponente eine temporäre Nummer liefert, während der erste drahtlose Anruf immer noch durchgeführt wird; und iii) das Call Center die temporäre Nummer entfernt, nachdem die temporäre Nummer abgelaufen ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die erste Fahrzeugkomponente ein Fahrzeugsystemmodul (VSM) ist, das einen Diagnosefehlercode (DTC) erzeugen kann, der den Fahrzeugdiagnosezustand darstellt, und die zweite Fahrzeugkomponente eine Telematikeinheit ist, die mit dem Call Center drahtlos kommunizieren kann.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die zweite Fahrzeugkomponente vor dem Tätigen des ersten drahtlosen Anrufs zu dem Call Center ermittelt, ob der Fahrzeugdiagnosezustand ein ernster Diagnosezustand ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die zweite Fahrzeugkomponente eine freie Nummer abruft, die in einem Speicher an dem Fahrzeug gespeichert ist, und die freie Nummer verwendet, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen, auch wenn die zweite Fahrzeugkomponente inaktiv ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die zweite Fahrzeugkomponente, sobald eine bestimmte Zeitdauer oder Fahrzeuglaufstrecke abgelaufen ist, die freie Nummer nicht verwenden kann, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der erste drahtlose Anruf zu dem Call Center ein Fahrzeugdaten-Upload (VDU) ist, der von einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Datenverbindung über einen Sprachkanal gesendet wird.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die temporäre Nummer eine Mobilwahlnummer/Mobilidentifikationsnummer (MDN/MIN) ist, die mit einer elektronischen Seriennummer (ESN) der zweiten Fahrzeugkomponente gepaart ist.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die temporäre Nummer nach einem Ereignis abläuft, das eine Zeit, die Fahrzeuglaufstrecke oder zwischen dem Fahrzeug und dem Call Center ausgetauschte Kommunikationen betrifft.
  9. Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten, das die Schritte umfasst, dass (a) ein Fahrzeugdiagnosezustand detektiert wird; (b) der Fahrzeugdiagnosezustand bewertet wird, um zu ermitteln, ob es sich um einen ernsten Diagnosezustand handelt; (c) wenn ermittelt wird, dass der Fahrzeugdiagnosezustand ein ernster Diagnosezustand ist, eine freie Nummer abgerufen wird, die an dem Fahrzeug in einem Speicher gespeichert ist und einer Telematikeinheit ermöglicht, einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen, auch wenn die Telematikeinheit inaktiv ist; und (d) der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf von dem Fahrzeug zu dem Call Center getätigt wird, wobei der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf eine Information umfasst, die den ernsten Diagnosezustand darstellt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (a) ferner umfasst, dass ein Fahrzeugdiagnosezustand mit einem Fahrzeugsystemmodul (VSM) detektiert wird und ein Diagnosefehlercode (DTC) erzeugt wird, der den Fahrzeugdiagnosezustand darstellt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (a) ferner umfasst, dass ein Fahrzeugdiagnosezustand mit einer Telematikeinheit detektiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (b) ferner umfasst, dass der Fahrzeugdiagnosezustand durch Verwenden einer Liste von Fahrzeugdiagnosezuständen, die in einem Speicher an dem Fahrzeug gespeichert sind, bewertet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (b) ferner umfasst, dass der Fahrzeugdiagnosezustand durch Ermitteln der Quelle einer elektronischen Nachricht, die den Fahrzeugdiagnosezustand umfasst, bewertet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei, sobald eine bestimmte Zeitdauer oder Fahrzeuglaufstrecke abgelaufen ist, die zweite Fahrzeugkomponente die freie Nummer nicht verwenden kann, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die temporäre Basis nach einem Ereignis abläuft, das eine Zeit oder die Fahrzeuglaufstrecke betrifft.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf von dem Fahrzeug zu dem Call Center ein Fahrzeugdaten-Upload (VDU) ist, der von der Telematikeinheit unter Verwendung einer Datenverbindung über einen Sprachkanal gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Fahrzeugdaten-Upload (VDU) eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) und einen Diagnosefehlercode (DTC) umfasst, der den ernsten Diagnosezustand darstellt.
  18. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt umfasst, dass (e) der Telematikeinheit eine temporäre Nummer bereitgestellt wird, während der von einem Fahrzeug stammende Anruf immer noch durchgeführt wird, wobei die temporäre Nummer der Telematikeinheit ermöglicht, drahtlose an einem Fahrzeug ankommende Anrufe zu empfangen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei Schritt (e) ferner die Schritte umfasst, dass (i) eine Mobilwahlnummer/Mobilidentifikationsnummer (MDN/MIN) aus einem Pool von verfügbaren Nummern ausgewählt wird; (ii) der Telematikeinheit die ausgewählte MDN/MIN bereitgestellt wird, während der von einem Fahrzeug stammende Anruf immer noch durchgeführt wird; und (iii) die ausgewählte MDN/MIN und eine elektronische Seriennummer (ESN) für die Telematikeinheit einem drahtlosen Träger bereitgestellt werden, wobei der drahtlose Träger die MDN/MIN und die ESN verwenden kann, um ein Heimatregister (HLR) zu aktualisieren.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die temporäre Nummer in Schritt (e) nach einem Ereignis abläuft, das eine Zeit, die Fahrzeuglaufstrecke oder Kommunikationen betrifft, die zwischen dem Fahrzeug und dem Call Center ausgetauscht werden.
  21. Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdiagnosedaten, das die Schritte umfasst, dass (a) ein Fahrzeugdiagnosezustand mit einem Fahrzeugsystemmodul (VSM) detektiert wird und ein Diagnosefehlercode (DTC) von dem VSM über einen Fahrzeugkommunikationsbus gesendet wird, wobei der DTC den Fahrzeugdiagnosezustand darstellt; (b) der Diagnosefehlercode (DTC) an einer Telematikeinheit empfangen wird und der DTC mit einer Liste von in einem Speicher gespeicherten DTCs verglichen wird, um zu ermitteln, ob der DTC ein ernster DTC ist; (c) wenn der Diagnosefehlercode (DTC) ein ernster DTC ist, eine freie Nummer abgerufen wird, die in einem Speicher gespeichert ist und der Telematikeinheit ermöglicht, einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf zu tätigen, auch wenn die Telematikeinheit inaktiv ist; (d) die freie Nummer verwendet wird, um einen drahtlosen von einem Fahrzeug stammenden Anruf von der Telematikeinheit zu einem Call Center zu tätigen, wobei der von einem Fahrzeug stammende Anruf eine Information umfasst, die den Diagnosefehlercode (DTC) darstellt; (e) die Telematikeinheit mit einer temporären Nummer aktiviert wird, die der Telematikeinheit ermöglicht, drahtlose an einem Fahrzeug ankommende Anrufe zu empfangen, wobei die Aktivierung zumindest teilweise stattfindet, während der drahtlose von einem Fahrzeug stammende Anruf immer noch durchgeführt wird; und (f) die Telematikeinheit deaktiviert wird, nachdem die temporäre Nummer abläuft.
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