DE102009012881A1 - Stoppositions-Einstellvorrichtung und Stoppositions-Einstellverfahren für Zugriffsmechanismus - Google Patents

Stoppositions-Einstellvorrichtung und Stoppositions-Einstellverfahren für Zugriffsmechanismus Download PDF

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    • G11B15/688Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in multiple levels the cassettes being transferred to a fixed recorder or player using a moving carriage

Abstract

Eine Stopppositions-Einstellvorrichtung für einen Zugriffsmechanismus (6) in einem Informationsaufzeichnungsgerät (1) mit Verwendung einer Aufzeichnungskassette weist auf: den Zugriffsmechanismus (6); einen ersten Bewegungsmechanismus (5); einen zweiten Bewegungsmechanismus (7) und einen Bildaufnahmeteil (9). Der Zugriffsmechanismus (6) setzt die Aufzeichnungskassette in eine Zelle (2) ein und entnimmt die Aufzeichnungskassette aus der Zelle (2). Der erste Bewegungsmechanismus (5) bewegt den Zugriffsmechanismus (6) in eine erste Richtung. Der zweite Bewegungsmechanismus (7) bewegt den Zugriffsmechanismus (6) in eine zweite Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet. Der Bildaufnahmeteil (9) ist an dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht und erfasst eine Position einer Marke (4), die in der Nähe der Zelle (2) angebracht ist. Eine Einstellung einer Stoppposition des Zugriffsmechanismus (6) für die Zelle (2) wird anhand der durch den Bildaufnahmeteil (9) erfassten Position ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoppositions-Einstellvorrichtung und ein Stoppositions-Einstellverfahren für einen Zugriffsmechanismus in einer Magnetbandeinheit.
  • Als Datensicherungseinheit für einen Computer ist eine Informationsaufzeichnungseinheit entwickelt worden, um große Programme und umfangreiche Daten mit hoher Zuverlässigkeit zu speichern. Eine Magnetbandeinheit ist eine derartige Einheit und hat Vorteile hinsichtlich der Zuverlässigkeit, Speicherkapazität und der Kosten.
  • Die Magnetbandeinheit nimmt ein Magazin auf, und das Magazin enthält mehrere Zellen, die in Längs- und Querrichtung in Matrixform angeordnet sind. In jeder der Zellen ist eine Magnetbandkassette (nachstehend als ”Kassette” bezeichnet) untergebracht. Ein Zugriffsmechanismus entnimmt eine benötigte Kassette zum erforderlichen Zeitpunkt aus einer Zelle, in der die Kassette untergebracht ist, und transportiert sie zu einem Bandlaufwerk. Nach Beendigung der Aufzeichnungs- oder Wiedergabeoperation an dem Bandlaufwerk transportiert der Zugriffsmechanismus die Kassette von dem Bandlaufwerk zu der Zelle, aus der die Kassette entnommen wurde, und legt sie in die Zelle ein.
  • Der Zugriffsmechanismus, der die Kassette aufnimmt, muß genau vor der Zelle gestoppt werden, um die Entnahme oder das Einlegen der Kassette aus der bzw. in die Zelle normal auszuführen. Aus diesem Grund ist eine Antriebseinheit zur Steuerung einer Stopposition des Zugriffsmechanismus erforderlich, um Koordinaten der Zelle vorläufig zu ermitteln und die Stopposition des Zugriffsmechanismus anhand der Koordinaten der Zelle einzustellen und festzulegen.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP-P2005-209280A (entspricht US2005163022A1 und DE102005002994A1 ) offenbart ein Verfahren zur Einstellung der Stopposition des Zugriffsmechanismus bezüglich der entsprechenden Zellen. Dieses Verfahren stellt ein Positionierloch für das Magazin bereit, erfaßt eine Position des Lochs mit einem in dem Zugriffsmechanismus enthaltenen Kassettensensorschaft, berechnet die relative Position des Lochs und jeder Zelle und stellt die Stopposition des Zugriffsmechanismus ein.
  • Wir haben jedoch jetzt die folgenden Tatsachen festgestellt. Da bei dem in JP-P2005-209280A beschriebenen Verfahren das Positionierloch für das Magazin bereitgestellt werden muß, ist in dem Magazin ein Raum zum Anbringen des Positionierlochs vorzusehen. Als Ergebnis besteht ein Problem darin, daß eine kompakte Ausführung der Gesamtkonstruktion der Magnetbandeinheit verhindert wird.
  • Da außerdem bei dem in JP-P2005-209280A beschriebenen Verfahren die Positioniereinstellung ausgeführt wird, indem der Kassettensensorschaft sehr oft in das Positionierloch eingeführt wird, besteht ein Problem darin, daß die Einstellung sehr lange Zeit erfordert.
  • Eine typische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Stoppositions-Einstellvorrichtung und eines Stoppositions-Einstellverfahrens für einen Zugriffsmechanismus, wobei eine Vorrichtung, welche die Stopposition des Zugriffsmechanismus einstellt, die kompakte Ausführung der Magnetbandeinheit nicht verhindert und die Stopposition des Zugriffsmechanismus in kurzer Zeit eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung typischer Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. Dabei zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht, die ein Konstruktionsbeispiel einer Magnetbandeinheit in einer typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht, die ein Hardware-Konfigurationsbeispiel einer Stoppositions-Einstellvorrichtung in der typi schen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Verfahrens zur Einstellung einer Stopposition für einen Zugriffsmechanismus in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4A eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die eine Konstruktion einer Vorrichtung darstellen, die in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ausgleich einer Kameranullposition benutzt wird;
  • 4B eine Ansicht, die ein Verfahren zum Ausgleich der Kameranullposition unter Verwendung der Vorrichtung in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert; und
  • 5 eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen Abtastzeilen einer Kamera und einer Zielmarke in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Nachstehend werden eine Stoppositions-Einstellvorrichtung und ein Stoppositions-Einstellverfahren für einen Zugriffsmechanismus in einer typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht, die ein Konstruktionsbeispiel einer Magnetbandeinheit in einer typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Magnetbandeinheit 1 enthält ein Magazin 3, Zielmarken 4, einen Bewegungsmechanismus 5 in X-Richtung und einen Zugriffsmechanismus 6. Das Magazin 3 enthält mehrere Zellen 2, die in Längs- und Querrichtung in Matrixform angeordnet sind. Jede Zielmarke 4 ist an jeder der mehreren Zellen 2 angebracht, z. B. nahe an der linken Seitenkante (+x-Seite) einer Öffnung jeder Zelle 2. Der Bewegungsmechanismus 5 in X-Richtung bewegt den Zugriffsmechanismus 6 in X-Richtung. Der Bewegungsmechanismus 5 in X-Richtung kann in dem Zugriffsmechanismus 6 enthalten sein. Der Zugriffsmechanismus 6 enthält einen Bewegungsmechanismus 7 in Y-Richtung, einen Greifer 8 und eine Kamera 9.
  • Der Bewegungsmechanismus 7 in Y-Richtung bewegt den Greifer 8 in Y-Richtung. Der Greifer 8 enthält einen Kassettenraum und einen Kassettenmechanismus. Der Kassettenraum nimmt eine Kassette auf und speichert sie. Der Kassettenmechanismus entnimmt die Kassette aus der Zelle 2 (Kassettenraum) oder einem Bandlaufwerk (nicht dargestellt) und setzt die Kassette in die Zelle 2 oder das Bandlaufwerk ein. Die Kamera 9 ist an einer Oberfläche des Greifers 8 angebracht, z. B. nahe einer linken Seitenkante (+x-Seite) einer Öffnung des Kassettenraums in dem Greifer 8. Die Kamera 9 nimmt ein Bild der Zielmarke 4 auf, die der Kamera 9 gegenüberliegt. Der Bewegungsmechanismus 7 in Y-Richtung und/oder die Kamera 9 können bereitgestellt werden, ohne den Zugriffsmechanismus 6 zu enthalten.
  • 2 zeigt eine Ansicht, die ein Hardware-Konfigurationsbeispiel einer Stoppositions-Einstellvorrichtung in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Hardware betrifft die Steuerung des Betriebs des Zugriffsmechanismus 6. Die Hardware enthält eine Mikroprozessoreinheit (MPU), eine Schnittstellensteuerschaltung 21, eine Zugriffsmechanismus-Ansteuerschaltung 23, einen X-Richtungs-Antriebsmotor 22, eine Greifer-Ansteuerschaltung 25, einen Y-Richtungs-Antriebsmotor 24, eine Kamerasteuerschaltung 27, einen Kameratreiber 26 und eine Positionsinformationsdatenbank (DB) 28.
  • Die Mikroprozessoreinheit (MPU) 20 ist mit einem Hauptrechner, einer höheren Steuereinheit (nicht dargestellt), über eine Schnittstellensteuerschaltung 21 verbunden. Die MPU 20 führt verschiedene Programme aus, die in einem computerlesbaren Medium gespeichert sein können, um Berechnungsergebnisse zu ermitteln. Die MPU 20 nutzt in bestimmten Fällen Informationen in der Positionsinformationsdatenbank (DB) 28. Dann liefert die MPU 20 Berechnungsergebnisse unter Verwendung elektrischer Signale an die Zugriffsmechanismus-Ansteuerschaltung 23, die Greifer-Ansteuerschaltung 25 und die Kamerasteuerschaltung 27, um diese Schaltungen zu steuern. Die Zugriffsmechanismus-Ansteuerschaltung 23 steuert einen X-Richtungs-Antriebsmotor 22 des Bewegungsmechanismus 5 in X- Richtung, um den Zugriffsmechanismus 6 in X-Richtung zu bewegen. Die Greifer-Ansteuerschaltung 25 steuert einen Y-Richtungs-Antriebsmotor 24 des Bewegungsmechanismus 7 in Y-Richtung, um den Greifer 8 in Y-Richtung zu bewegen. Die Kamerasteuerschaltung 27 steuert einen Kameratreiber 26 zum Betätigen der Kamera 9. Außerdem sind Informationen, die sich auf Stoppositionen des Zugriffsmechanismus 6 bezüglich der mehreren Zellen 2 beziehen, in der Positionsinformationsdatenbank (DB) 28 gespeichert.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das eine Funktionsweise eines Verfahrens zur Einstellung einer Stopposition für einen Zugriffsmechanismus in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Zunächst wird im Schritt S301 eine Position der Kamera 9 korrigiert. Hierbei wird die Montagegenauigkeit der Kamera 9 bezüglich des Greifers 8 korrigiert. Der tatsächlich ausgeführte Korrekturinhalt schließt ein: eine Prüfung der Kamerabefestigungsposition an dem Greifer 8 und eine Korrektur der Kameranullposition.
  • Die erstere Operation (Prüfung der Kamerabefestigungsposition) erfordert als Bedingungen, daß ein Strichcode mit einer Breite von 80 mm in horizontaler Richtung in einem Kamerablickwinkel erfaßt werden kann und daß ein Kameradrehwinkel innerhalb eines Winkels von 2,5° liegt. Hierbei wird der Strichcode in einer Position angebracht, wo bei normaler Verwendung des Zugriffsmechanismus 6 die Zielmarke 4 liegt.
  • Anschließend wird die letztere Operation (Korrektur der Kameranullposition) unter Verwendung einer Vorrichtung 10 ausgeführt. 4A zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die eine Konstruktion der Vorrichtung darstellen, die für den Ausgleich einer Kameranullposition in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Die Vorrichtung 10 hat eine Kastenform mit einem Plattenabschnitt 11 an einer Seitenfläche des Kastenabschnitts. Der Plattenabschnitt 11 trägt eine Zielmarke 4a, die mit der Zielmarke 4 an einem von dem Kastenabschnitt vorstehenden Abschnitt identisch ist.
  • 4B zeigt eine Ansicht, die ein Verfahren zum Ausgleich der Kameranullposition unter Verwendung der Vorrichtung in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Vorrichtung 10 ist in dem Greifer 8 befestigt. Das heißt, der Kastenabschnitt der Vorrichtung 10 paßt in den Kassettenraum des Greifers 8. In dieser Situation liegt die Zielmarke 4a der Kamera 9 gegenüber. Dann nimmt die Kamera 9 ein Bild der Zielmarke 4a auf. Unter Verwendung dieses Bilds wird die Kameranullposition korrigiert.
  • Konkret ist die Zielmarke 4a in der Vorrichtung 10 in einer Position angebracht, wo der Greifer 8 die Kassette (nicht dargestellt) reibungslos in die Zelle 2 einführen und aus der Zelle herausziehen kann. Daher wird eine Position eines Nullpunkts der Zielmarke 4a in dem Bild berechnet und in einem Speicherbereich der Kamerasteuerschaltung 27 als Nullpunktsinformation gespeichert. Unterdessen wird ein Berechnungsverfahren dieses Nullpunkts weiter unten ausführlich erläutert.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S302 der Zugriffsmechanismus 6 bewegt, nachdem die Vorrichtung aus der Zelle 2 herausgezogen wird. Der Zugriffsmechanismus 6 wird anhand der Stoppositionsinformation jeder Zelle 2, die vorher in der Positionsinformationsdatenbank 28 gespeichert wird, in eine vorgegebene Position bewegt und in der Position gestoppt.
  • Dann nimmt in einem Schritt S303 die Kamera 9 ein Bild der Zielmarke 4 auf, die an der Zielzelle 2 am Magazin 3 angebracht ist. Dann wird eine Nullposition der Zielmarke 4 in diesem Bild berechnet.
  • Ferner wird in einem Schritt S304 eine Fehljustierung bzw. ein Versatz der Stopposition des Zugriffsmechanismus 6 aus einer Differenz zwischen der im Schritt S303 ermittelten Position der Zielmarke 4 und der im Schritt S301 ermittelten Nullposition berechnet. Dann wird der Versatz in der Positionsinformationsdatenbank 28 gespeichert. Hierbei schließt der Versatz z. B. eine Versatzdistanz und eine Versatzrichtung oder eine Versatz-Koordinatendifferenz (±ΔX, ±ΔY) ein. Die Stopposition des Zugriffsmechanismus 6 nach diesem Einstellungsvorgang wird aus dem in der Positionsinfor mationsdatenbank 28 gespeicherten Versatz bestimmt. Das heißt, die Stopposition ist eine Position, wo der berechnete Versatz und die vorher gespeicherte Stoppositionsinformation addiert werden.
  • Als nächstes wird das Berechnungsverfahren der Nullposition erläutert. 5 zeigt eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen Abtastzeilen einer Kamera und einer Zielmarke in der typischen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Wenn die Kamera 9 die betreffende Zielmarke 4 erfaßt, durchqueren mehrere Abtastzeilen die Zielmarke 4. In dieser Zeichnung wird angenommen, daß fünf Abtastzeilen L1, L2, L3, L4 und L5 als die mehreren Abtastzeilen vorhanden sind. Die Schnittpunkte P1 und Q1, wo die dazugehörigen Abtastzeilen L3 und L4 die Zielmarke 4 schneiden, erhält man als ermittelte Koordinaten P1(X03, Y03) und Q1(X04, Y04). Hier schneiden zwei Abtastzeilen L3 und L4 die Zielmarke 4. Wenn weniger als zwei Schnittpunkte existieren, muß die Kamera 9 so eingestellt werden, daß die Zwischenräume der Abtastzeilen verengt werden, so daß zwei Abtastzeilen die Zielmarke 4 schneiden.
  • Was die Berechnung von Koordinaten der Nullposition O (X00, Y00) betrifft, so hat zunächst, wenn die Differenz zwischen X03 und X04 gleich null (0) ist, X03 (oder X04) einen Wert X00. Wenn jedoch die Differenz größer oder gleich einem bestimmten Schwellwert ist, zeigt das, daß die Kamera 9 geneigt ist. In diesem Fall muß die Kamera 9 neu eingestellt werden.
  • Ferner kann, was den Wert von Y00 betrifft, der Wert aus einer Distanz D3 und aus Y03 ermittelt werden. Hierbei ist die Distanz D3 ein Abstand zwischen dem Schnittpunkt P1 und einem anderen Schnittpunkt P2 als dem Schnittpunkt P1, wo die Abtastzeile L3 die Zielmarke 4 schneidet. Der Grund dafür ist, daß die Zielmarke 4 die Form eines rechtwinkligen gleichseitigen Dreiecks hat. Das heißt, in 5 ist eine Position, die vom Schnittpunkt P1 um die Distanz D3 vertikal abgesenkt wird, der Ursprungs- bzw. Nullpunkt O. Daher kann der Wert vom Y00 durch Subtraktion der Distanz D3 vom Y03 ermittelt werden. Offensichtlich kann der Wert von Y00 auf die gleiche Weise aus den Koordinaten Q1 (X04, Y04) und einer Distanz zwischen dem Schnittpunkt Q1 und einem anderen Schnittpunkt Q2 ermittelt werden, wo die Abtastzeile L4 die Zielmarke 4 schneidet.
  • Da die Kamera 9, wie oben beschrieben, so eingestellt wird, daß die Abtastzeilen ausgedünnt und die dazwischenliegenden Abstände verbreitert werden, so daß die gesamte Zielmarke 4 durch die Abtastzeilen erfaßt werden kann und der Nullpunkt der Zielmarke 4 aus verschiedenen Schnittpunkten der Zielmarke 4 mit den Abtastzeilen berechnet wird, wird keine Hardware für moderne Bildverarbeitung benötigt, und außerdem kann die Berechnung des Nullpunkts in sehr kurzer Zeit verarbeitet werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus auf der Magazinseite, der eine Stopposition für den Zugriffsmechanismus einstellt, einfach durch Anbringen von Markierungen realisiert wird, kann die Wirkung erzielt werden, daß eine kompakte Konstruktion der Magnetbandeinheit verwirklicht wird.
  • Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Wirkung erzielt werden, daß die Stopposition für den Zugriffsmechanismus in kurzer Zeit eingestellt wird.
  • Die Erfindung ist zwar besonders unter Bezugnahme auf typische Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden, ist aber nicht auf diese typischen Ausführungsformen beschränkt. Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, daß verschiedene Änderungen an Form und Detail daran vorgenommen werden, ohne vom Grundgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (6)

  1. Stoppositions-Einstellvorrichtung für einen Zugriffsmechanismus (6) in einem Informationsaufzeichnungsgerät mit Verwendung einer Aufzeichnungskassette, wobei die Vorrichtung aufweist: den Zugriffsmechanismus (6), der so konfiguriert ist, daß er die Aufzeichnungskassette in eine Zelle (2) einsetzt und die Aufzeichnungskassette aus der Zelle (2) entnimmt; einen ersten Bewegungsmechanismus (5), der so konfiguriert ist, daß er den Zugriffsmechanismus (6) in eine erste Richtung bewegt; einen zweiten Bewegungsmechanismus (7), der so konfiguriert ist, daß er den Zugriffsmechanismus (6) in eine zweite Richtung bewegt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet; und eine Bildaufnahmeteil (9), der so konfiguriert ist, daß er an dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht wird und eine Position einer in der Nähe der Zelle (2) angebrachten Marke erfaßt; wobei eine Einstellung einer Stopposition des Zugriffsmechanismus (6) für die Zelle (2) anhand der durch den Bildaufnahmeteil (9) erfaßten Position ausgeführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vorrichtung mit einer Justiermarke in dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht wird, wobei der Bildaufnahmeteil (9) eine erste Position der Justiermarke erfaßt, wobei, wenn der erste Bewegungsmechanismus (5) und der zweite Bewegungsmechanismus (7) den Zugriffsmechanismus (6) anhand einer vorgegebenen gespeicherten Stoppositionsinformation bewegen, der Bildaufnahmeteil (9) eine zweite Position der Marke erfaßt, und wobei die Einstellung der Stopposition anhand eines Versatzes zwischen der ersten Position und der zweiten Position ausgeführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner aufweist: einen Steuerabschnitt (20), der so konfiguriert ist, daß er den ersten Bewegungsmechanismus (5), den zweiten Bewegungsmechanismus (7) und den Bildaufnahmeteil (9) steuert, und wobei der Steuerabschnitt (20) den Versatz aus der ersten Position und der zweiten Position berechnet und die Stopposition anhand des Versatzes einstellt.
  4. Informationsaufzeichnungsvorrichtung mit Verwendung einer Aufzeichnungskassette, die aufweist: ein Magazin, das so konfiguriert ist, daß es eine Zelle (2) enthält, welche die Aufzeichnungskassette aufnimmt; und eine Stoppositions-Einstellvorrichtung für einen Zugriffsmechanismus (6) gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3.
  5. Stoppositions-Einstellverfahren, das durch eine Stoppositions-Einstellvorrichtung für einen Zugriffsmechanismus (6) in einem Informationsaufzeichnungsgerät mit Verwendung einer Aufzeichnungskassette ausgeführt wird, wobei die Stoppositions-Einstellvorrichtung aufweist: den Zugriffsmechanismus (6), der so konfiguriert ist, daß er die Aufzeichnungskassette in eine Zelle (2) einsetzt und die Aufzeichnungskassette aus der Zelle (2) entnimmt, einen ersten Bewegungsmechanismus (5), der so konfiguriert ist, daß er den Zugriffsmechanismus (6) in eine erste Richtung bewegt; einen zweiten Bewegungsmechanismus (7), der so konfiguriert ist, daß er den Zugriffsmechanismus (6) in eine zweite Richtung bewegt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, einen Bildaufnahmeteil (9), der so konfiguriert ist, daß er an dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht wird und eine Position einer in der Nähe der Zelle (2) angebrachten Marke erfaßt, einen Steuerabschnitt (20), der so konfiguriert ist, daß er den ersten Bewegungsmechanismus (5), den zweiten Bewegungsmechanismus (7) und den Bildaufnahmeteil (9) steuert, wobei das Stoppositions-Einstellverfahren aufweist: Erfassen einer ersten Position einer Justiermarke durch den Bildaufnahmeteil (9), wenn eine Vorrichtung mit der Justiermarke in dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht wird; Erfassen einer zweiten Position der Marke durch den Bildaufnahmeteil (9), wenn der erste Bewegungsmechanismus (5) und der zweite Bewegungsmechanismus (7) den Zugriffsmechanismus (6) anhand einer vorgegebenen gespeicherten Stoppositionsinformation bewegen; und Berechnen des Versatzes zwischen der ersten Position und der zweiten Position und Einstellen der Stopposition anhand des Versatzes durch den Steuerabschnitt (20).
  6. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm mit lauffähigen Codes zur Steuerung eines Computers enthält, wobei das Computerprogramm für ein Stoppositions-Einstellverfahren vorgesehen ist, das durch eine Stoppositions-Einstellvorrichtung für einen Zugriffsmechanismus (6) in einem Informationsaufzeichnungsgerät mit Verwendung von Kassetten ausgeführt wird, wobei die Stoppositions-Einstellvorrichtung aufweist: den Zugriffsmechanismus (6), der so konfiguriert ist, daß er die Aufzeichnungskassette in eine Zelle (2) einsetzt und die Aufzeichnungskassette aus der Zelle (2) entnimmt, einen ersten Bewegungsmechanismus (5), der so konfiguriert ist, daß er den Zugriffsmechanismus (6) in eine erste Richtung bewegt, einen zweiten Bewegungsmechanismus (7), der so konfiguriert ist, daß er den Zugriffsmechanismus (6) in eine zweite Richtung bewegt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, einen Bildaufnahmeteil (9), der so konfiguriert ist, daß er an dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht wird und eine Position einer in der Nähe der Zelle (2) angebrachten Marke erfaßt, und einen Steuerabschnitt (20), der so konfiguriert ist, daß er den ersten Bewegungsmechanismus (5), den zweiten Bewegungsmechanismus (7) und den Bildaufnahmeteil (9) steuert, wobei die Codes des Computerprogramms aufweisen: Ermitteln einer ersten Position einer durch den Bildaufnahmeteil (9) erfaßten Justiermarke durch den Steuerabschnitt (20), wenn eine Vorrichtung mit der Justiermarke in dem Zugriffsmechanismus (6) angebracht wird; Ermitteln einer zweiten Position der durch den Bildaufnahmeteil (9) erfaßten Marke durch den Steuerabschnitt (20), wenn der erste Bewegungsmechanismus (5) und der zweite Bewegungsmechanismus (7) den Zugriffsmechanismus (6) anhand einer vorgegebenen gespeicherten Stoppositionsinformation bewegen; Berechnen des Versatzes zwischen der ersten Position und der zweiten Position durch den Steuerabschnitt (20) und Einstellen der Stopposition anhand des Versatzes; und Steuern des ersten Bewegungsmechanismus (5) und des zweiten Bewegungsmechanismus (7) durch den Steuerabschnitt (20), um den Zugriffsmechanismus (6) in die eingestellte Stopposition zu bewegen.
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