DE102008059884A1 - Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung - Google Patents

Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung Download PDF

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Yukitaka Isshiki
Yoshihito Asao
Masashi Hashimoto
Takehiro Kobayashi
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0403Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/32Connections of conductor to commutator segment

Abstract

Ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung wird erhalten, welche die Anzahl der benötigten Teile verringern kann. Der Motor weist Anschlüsse für eine elektrische Verbindung zwischen Leitungen und einer Statorspule auf. Jeder Anschluss ist ein bandförmiges leitfähiges Element, das entsprechend ein Paar von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite an dessen gegenüberliegenden Enden, wenn entwickelt, und eine Vielzahl von Anschlussabschnitten der Statorseite aufweist, die zu einer Seite des leitfähigen Elements entlang einer Längsrichtung davon hervorstehen. Jeder Anschluss ist in dessen Dickenrichtung in eine kreisförmige Gestalt verformt, und die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite, die in derselben Ebene gebogen sind, sind miteinander verbunden, um einen Anschlussabschnitt der Verbinderseite auszubilden. Der Anschlussabschnitt der Verbinderseite ist mit den Leitungen verbunden und die Anschlussabschnitte der Statorseite sind mit der Statorspule verbunden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, der mit einem Anschluss für eine elektrische Verbindung zwischen einer Leitung zum Einbringen eines elektrischen Stroms von außen und einer Statorspule vorgesehen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Vergangenheit war ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung bekannt, der Anschlüsse der Statorseite, die entsprechend Verbindungsabschnitte aufweisen und mit einer Statorspule verbunden sind, Anschlüsse der Verbinderseite, die entsprechend mit vorderen Endabschnitten der Verbindungsabschnitte der Anschlüsse der Statorseite verbunden sind, eine Verbinderbasis, die einen Basisabschnitt aufweist, wobei die Anschlüsse der Verbinderseite auf einer Oberfläche davon ausgebildet sind und Innengewindeabschnitte in dem Basisabschnitt ausgebildet sind, Leitungen, die entsprechend an deren einen Enden Anschlüsse der Leitungsseite in Kontakt mit den Anschlüssen der Verbinderseite aufweisen und dazu dienen, den elektrischen Strom von außen zur Statorspule zu führen, und Außengewindeelemente enthält, die entsprechend in die Innengewindeabschnitte eingeschraubt sind, zum miteinander Verkoppeln der Anschlüsse der Verbinderseite und der Anschlüsse der Leitungsseite (vergleiche beispielsweise ein erstes Patentdokument: japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2005-229721 , Abschnitt 0014 und Figuren 1 und 6).
  • In diesem Motor sind die Verbindungsabschnitte der Anschlüsse der Statorseite in entsprechende Einbringöffnungen, die in der Verbinderbasis ausgebildet sind, eingebracht, und die vorderen Enden der Verbindungsabschnitte sind mit den Anschlüssen der Verbinderseite mittels Verschweißens verbunden.
  • In einem solchen bekannten Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung sind die Anschlüsse der Verbinderseite und die Anschlüsse der Statorseite getrennte Teile, die getrennt oder unabhängig voneinander ausgebildet sind, was eine Vergrößerung der Anzahl der benötigten Teile zur Folge hat. Ferner besteht in dem Fall, in dem die Statorspule eine drei-phasige Y-Verbindungsstruktur aufweist, ein Problem darin, dass, wenn die Anschlüsse der Verbinderseite und die Anschlüsse der Statorseite miteinander verbunden werden, Schweißarbeitsgänge an drei Orten notwendig sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich beabsichtigt die vorliegende Erfindung die Probleme, auf die oben Bezug genommen wurde, zu vermeiden und weist die Aufgabe auf, einen Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung zu erhalten, in dem die Anzahl der benötigten Teile verringert werden kann und in dem kein Lötprozess oder -Arbeitsgang in einem Prozess des elektrischen Verbindens einer Leitung bzw. von Leitungen mit einer Statorspule notwendig ist.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Aufgabe enthält ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Anschluss, der dazu dient, eine Leitung zum Einbringen eines elektrischen Stroms von außen und eine Statorspule elektrisch miteinander zu verbinden; einen Halter, der den Anschluss hält; und eine Verbinderbasis, welche einen Verbinderbasishauptkörper aufweist, an dem ein Anschlussabschnitt der Leitungsseite-Verbinderseite des Anschlusses vorgesehen ist. Der Anschluss ist ein bandförmiges leitfähiges Element, das entsprechend an seinen entgegengesetzten Enden Anschlussendabschnitte der Verbinderseite aufweist, wenn entwickelt, und eine Vielzahl von Anschlussabschnitten der Statorseite, die zu einer Seite des bandförmigen Leitungselements entlang einer Längsrichtung davon hervorstehen. Der Anschluss wird veranlasst, sich in einer Dickenrichtung in eine kreisförmige Gestalt zu verformen, und die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite, die in derselben Ebene gebogen sind, sind miteinander verbunden, um den Anschlussabschnitt der Verbinderseite auszubilden. Der Anschlussabschnitt der Verbinderseite ist mit der Leitung elektrisch verbunden und die Anschlussabschnitte der Statorseite sind mit der Statorspule elektrisch verbunden.
  • Gemäß dem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, sind die Anschlüsse, die dazu dienen, die Leitungen mit der Statorspule elektrisch zu verbinden, aus einem einzelnen Element ausgebildet, so dass die Anzahl der benötigten Verbindungsteile verringert werden kann und Lötprozesse oder -Arbeitsgänge in dem Prozess des elektrischen Verbindens der Leitung mit der Statorspule überflüssig werden.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderschnittansicht des Motors von 1.
  • 3 ist eine Vorderschnittansicht eines Stators von 1.
  • 4 ist ein Verbindungsdiagramm einer Statorspule von 1.
  • 5 ist eine Vorderschnittansicht des Halters von 1.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VI-VI in 5 genommen ist.
  • 7 ist eine Vorderschnittansicht, die ein gleichphasiges leitfähiges Element von 4 zeigt.
  • 8 ist eine Vorderschnittansicht, die einen Anschluss von 4 zeigt (bevor ein Anschlussabschnitt der Verbinderseite diametral in eine Richtung nach außen gebogen wird).
  • 9 ist eine Entwicklungsansicht, die den Anschluss von 8 zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussabschnitts der Verbinderseite von 9.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlussabschnitts der Verbinderseite von 10, nachdem dieser gebogen ist.
  • 12 ist eine Vorderschnittansicht, welche eine Verbinderbasis von 1 zeigt.
  • 13 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussabschnitts der Verbinderseite von 13.
  • 15 ist eine Vorderschnittansicht, welche einen Verbinderbasisabschnitt in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15.
  • 17 ist eine Vorderschnittansicht, die einen Verbinderbasisabschnitt in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 17.
  • 19 ist eine Entwicklungsansicht, die einen Anschluss in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite der 19 vor dem Biegen.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite von 20, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
  • 22 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite von 22 vor dem Biegen.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite von 23, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
  • 25 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden zeigt.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite von 25 vor dem Biegen.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite von 26, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den entsprechenden Zeichnungen sind dieselben oder entsprechende Elemente oder Teile mit denselben Referenznummern und Zeichen bezeichnet.
  • Ausführungsform 1
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf 1, ist darin ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung (im Folgenden als ein Motor bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Motors 1. 2 ist eine Vorderschnittansicht des Motors 1 von 1. 3 ist eine Vorderschnittansicht eines Stators 3 von 1. 4 ist ein Verbindungsdiagramm einer Statorspule 20 von 1. 5 ist eine Vorderschnittansicht eines Halters 24 von 1. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Der Motor 1 enthält einen Rahmen 2 einer zylindrischen Form mit Boden, einen Stator 3, der fest an einer inneren Umfangswandoberfläche des Rahmens 2 gesichert ist, eine Welle 4, die sich entlang einer mittleren Achse des Rahmens 2 erstreckt, einen Rotor 6, der aus einem zylindrischen Magneten 5, der fest an der äußeren Umfangsoberfläche der Welle 4 gesichert ist und magnetische Nordpole (N) und magnetische Südpole (S) aufweist, und eine Halterung 8, die an einem Umfangsrandabschnitt des Rahmens 2 mittels Schrauben fest angebracht ist.
  • Der Motor 1 enthält ferner einen Drehsensor der Art eines Drehmelders, der in die Halterung 8 eingepasst ist, ein Lager der Halterungsseite 10, das in die Halterung 8 zum drehbaren Lagern eines Endes der Welle 4 eingepasst ist, ein Lager der Rahmenseite 11, das fest an einem konkaven Abschnitt eines Bodens des Rahmens 2 zum drehbaren Lagern des anderen Endes der Welle 4 gesichert ist, eine Vielzahl von Anschlüssen 23, die mit Leitungen in der Form einer Stromschiene 12 zum Einbringen eines elektrischen Stroms von außen elektrisch verbunden ist, einen Halter 24, der dazu dient, die Anschlüsse 23 zu halten, eine Verbinderbasis 15, die an einem Ort benachbart zum Halter 24 angeordnet ist und eine Vielzahl von gebündelten Sensorsignalkabeln 14.
  • Der Drehsensor 9 ist mit einem elliptischen Rotor 16, der fest an der Welle 4 angebracht ist, und einem Stator 21 vorgesehen, der um einen äußeren Umfang des Rotors 16 angeordnet ist.
  • Die Halterung 8 weist eine Vielzahl von Arbeitsöffnungen 26, die darin ausgebildet sind, auf, durch welche die Arbeit des Koppelns der Stromschiene 12 und der Anschlussabschnitte der Verbinderseite 13 an die Enden der Anschlüsse 23 unter Verwendung der Außengewindeelemente, wie beispielsweise Schrauben 33, von außen durchgeführt wird. Es sei hier bemerkt, dass der Magnet 5 eine Vielzahl von Bogenmagneten umfassen kann.
  • Der Stator 3 enthält einen Statorkern 18, der aus geschichteten magnetischen Stahllagen, einem Spulenkörper 19, der aus einem Harz oder dergleichen gefertigt ist und an dem Statorkern 18 angebracht ist, und einer Statorspule 20 aufgebaut, die auf eine elektrisch isolierende Weise um den Statorkern 18 und den Spulenkörper 19 gewickelt ist. Die Statorspule 20 wird durch Wickeln eines mit Emaille abgedeckten Drahts, der beispielsweise einen Drahtdurchmesser von ungefähr ⌀ 1–2 aufweist, um den Statorkern 18 ausgebildet.
  • Die Statorspule 20 weist 24 Spulenenden 21 auf, die miteinander drei-phasig, Y-verbunden sind, d. h. 12 Schlitze, die drei Sätze von vier parallel verbundenen Spulen enthalten, sind miteinander Y-verbunden, wie es in 4 gezeigt ist. Im Besonderen sind die einen Enden eines U-Phasen-Spulenabschnitts 20u, eines V-Phasen-Spulenabschnitts 20v und eines W-Phasen-Spulenabschnitts 20w der Statorspule 20 miteinander über ein gleichphasiges leitfähiges Element (in-phase conductive member) 30 verbunden, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Auf der anderen Seite bilden die anderen Enden des U-Phasen-Spulenabschnitts 20u, des V-Phasen-Spulenabschnitts 20v und des W-Phasen-Spulenabschnitts 20w der Statorspule 20 entsprechend die einzelnen Anschlüsse 23 aus, welche leitfähige Elemente getrennter Phase sind, wie es in 8 gezeigt ist. Die Stromschiene 12 und die Statorspule 20 sind über die Anschlüsse 23 elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Spulenenden 21, wie beispielsweise Wicklungsstartenden und Wicklungsanschlussenden der Statorspule 20, sind mit den Anschlussabschnitten der Statorseite 50 des gleichphasigen leitfähigen Elements 30 und den Anschlussabschnitten der Statorseite 22 der Anschlüsse 23 verbunden.
  • Jeder der Anschlüsse 23 ist aus einem einzigen Element, welches Anschlussabschnitte der Statorseite 22 und einen Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 aufweist, ausgebildet. Jeder Anschluss 23 ist bandförmig oder streifenförmig, ähnlich dem gleichphasigen leitfähigen Element 30, wenn entwickelt oder ausgedehnt in eine ebene Konfiguration, wohingegen dieses eine kreisförmige Gestalt annimmt, wenn eingepasst in jede Nut 29 des Halters 24, der aus einem isolierenden Material gefertigt ist.
  • Der Statorkern 18 weist zwölf Schlitze 28 auf, die so darin ausgebildet sind, dass sie sich in dessen axialer Richtung in gleichen Umfangsintervallen zueinander erstrecken. Ferner weist der Statorkern 18 zwölf Zähne 27 auf, die auf dessen innerer Durchmesserseite ausgebildet sind.
  • 9 ist eine Entwicklungsansicht eines Anschlusses 23. Der Anschluss 23 ist ein leitfähiges Element der Band- oder Streifenform in dessen entwickelten oder ausgedehnten Zustand und weist entsprechend an dessen gegenüberliegenden vergrößerten Enden oder Kopfabschnitten ein Paar von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13a, 13b mit Öffnungen 39 auf, die dahindurch ausgebildet sind. Der Anschluss 23 weist eine Vielzahl (beispielsweise vier) Anschlussabschnitte der Statorseite 22 auf, die auf einer von seinen sich in Längsrichtung erstreckenden Seiten so ausgebildet sind, dass sie in dessen Längsrichtung hervorstehen.
  • Der Anschluss 23 wird gezwungen, sich in dessen Dickenrichtung zu verformen oder zu krümmen, um eine kreisförmige Gestalt auszubilden, und die Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b, die in rechten Winkeln in der Richtung des Pfeils A in 9 in derselben Ebene gebogen wurden, werden einander überlagert, um den Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 auszubilden, wie es in 10 gezeigt ist. Der Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13, der auf diese Weise ausgebildet ist, wird danach in dessen Dickenrichtung zu einer radialen Außenseite gebogen, wie es in 11 gezeigt ist.
  • Ferner werden auch die Anschlussabschnitte der Statorseite 22 des Anschlusses 23 in der Dickenrichtung zur radialen Außenseite gebogen, und anschließend werden die vorderen Endabschnitte der Anschlussabschnitte der Statorseite 22 jeweils in eine Hakengestalt gebogen, wie es in 8 gezeigt ist.
  • 12 ist eine Vorderschnittansicht, welche die Verbinderbasis 15 zeigt. Die Verbinderbasis 15 weist einen Verbinderbasishauptkörper 15A mit einer Vielzahl von (beispielsweise drei) Mutterempfangsöffnungen 31, die darin ausgebildet sind, auf, und Muttern 32 werden entsprechend in die Mutterempfangsöffnungen 31 in dem Verbinderbasishauptkörper 15A eingebracht. Die Anschlussabschnitte der Verbinderseite 13 der Anschlüsse 23, an denen die Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b miteinander überlagert sind, sind entsprechend an den einzelnen Muttern angeordnet. Ferner ist wiederum die Stromschiene 12 auf den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 angeordnet, folglich an den Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13a, 13b angeordnet, und wird anschließend mit den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 mittels Einschraubens der Schrauben 33 in die Öffnungen 39 in den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 und in Öffnungen (nicht gezeigt), die in der Stromschiene 12 ausgebildet sind, verkoppelt.
  • Als nächstes wird auf den Betrieb des Motors 1 der ersten Ausführungsform, die auf diese Weise aufgebaut ist, Bezug genommen.
  • Ein elektrischer Strom wird von einer nicht dargestellten Spannungsquelle über die Stromschiene 12 zu den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 zugeführt. Anschließend fließt der elektrische Strom von den Anschlussabschnitten der Statorseite 22 der Anschlüsse 23 zur Statorspule 20 des Stators 3, so dass ein Drehfeld um den Rotor 16 erzeugt wird, wodurch die Welle 4 angetrieben wird, um sich zu drehen. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung (nicht gezeigt), die wirksam mit der Welle 4 verbunden ist, kann angetrieben werden, um entsprechend mit der Drehkraft der Welle 4 zu arbeiten.
  • Ferner wird das Magnetfeld des Stators 17 veranlasst, entsprechend der Drehung des Rotors 16 einer elliptischen Gestalt zu fluktuieren, und der Wert der Fluktuation des Statormagnetfelds wird von dem Drehsensor 9 detektiert und als eine entsprechende Spannung durch die Sensorsignalkabel 14 so ausgegeben, dass der Drehwinkel der Welle 4 detektiert wird.
  • Wie es vorangehend beschrieben ist, sind die Anschlüsse 23, die dazu dienen die Stromschiene 12 mit der Statorspule 20 elektrisch zu verbinden, jeweils aus einem einzigen Element ausgebildet, folglich kann die Anzahl der benötigten Teile des Motors 1 verringert werden und gleichzeitig kann ein Lötprozess, der für eine elektrische Verbindung zwischen der Stromschiene 12 und der Statorspule 20 herkömmlich notwendig ist, eliminiert werden.
  • Ausführungsform 2
  • 13 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23A in einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Anschluss 23A, der in dessen entwickelten oder ausgedehnten Zustand ein leitfähiges Element der Band- und/oder Streifenform ist, weist ein Paar von Vorsprungsabschnitten 34 auf, die an Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13a, 13b entsprechend ausgebildet sind, um in derselben Richtung wie der hervorzustehen, in der Anschlussabschnitte der Statorseite 22 hervorstehen. Die Vorsprungsabschnitte 34 werden in der Dickenrichtung davon in rechten Winkeln gebogen, so dass diese in Einbringöffnungen (nicht gezeigt), die in einem Verbinderbasishauptkörper 15A ausgebildet sind, eingebracht werden können (vergleiche 12).
  • Der weitere Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
  • In dem Fall eines solchen Anschlusses 23A wird mittels des Einbringens der Vorsprungsabschnitte 34 der Verbinderbasis 15 in die Einbringöffnungen in dem Verbinderbasishauptkörper 15A der Anschluss 23A fest an dem Verbinderbasishauptkörper 15A fixiert.
  • Ferner sind die Vorsprungsabschnitte 34 auf der selben Seite wie die Anschlussabschnitte der Statorseite 22 ausgebildet, und diese sind jeweils innerhalb des Bereich ausgebildet, in dem eine lange Seite eines benachbarten L-förmigen Anschlussabschnitts der Statorseite 22 nicht überschritten wird, folglich kann der Ertrag (yield) des leitfähigen Elements oder des Anschlusses 23A nicht aufgrund der Ausbildung der Vorsprungsabschnitte 34 verglichen mit der oben genannten ersten Ausführungsform verringert werden.
  • Ausführungsform 3
  • 15 ist eine Vorderschnittansicht, welche einen Verbinderbasisabschnitt 38 in einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15.
  • Dieser Verbinderbasisabschnitt 38 ist integral mit einem Halter 24A, Anschlüssen 23 und einem gleichphasigen leitfähigen Element 30 mittels eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet. In diesem Motor 1, ähnlich wie bei der oben genannten ersten Ausführungsform, ist eine Stromschiene 12 an den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 der Anschlüsse 23 angeordnet, an denen Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinder 13a, 13b miteinander überlagert sind, und anschließend wird die Stromschiene 12 mit den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 mittels Einschraubens von Schrauben 33 (vergleiche 1) in Öffnungen 39 in den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 und in Öffnungen (nicht gezeigt), die in der Stromschiene 12 ausgebildet sind, verkoppelt.
  • Der weitere Aufbau dieser dritten Ausführungsform ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbinderbasisabschnitt 38 integral mit dem Halter 24A, den Anschlüssen 23 und dem gleichphasigen leitfähigen Element 30 ausgebildet, folglich können diese Komponententeile als eine einzige Einheit gehandhabt werden, wodurch ermöglicht wird, die sowohl Anzahl von Montageprozessen oder -Schritten zu verringern als auch eine Steuerung der Teile zu verringern.
  • Ausführungsform 4
  • 17 ist eine Vorderschnittansicht, die einen Verbinderbasisabschnitt 38A in einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVII in 17.
  • In diesem Motor 1 ist der Verbinderbasisabschnitt 38A integral mit einem Halter 24B mittels eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet.
  • Der Halter 24B weist eine Vielzahl von Nuten 29 auf, die darin ausgebildet sind, in denen Anschlüsse 23 und ein gleichphasiges leitfähiges Element 30 aufgenommen werden. Die Anschlüsse 23 weisen Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b auf, die entsprechend von Einbringöffnungen 41, die in dem Verbinderbasisabschnitt 38 ausgebildet sind, eingebracht werden und anschließend in rechten Winkeln zu Muttern 32 gebogen werden.
  • Der weitere Aufbau dieser vierten Ausführungsform ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
  • In dieser vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, den Halter 24 integral mit dem gleichphasigen leitfähigen Element 30 und den Anschlüssen 23 auszuformen, so dass die Struktur einfach ist.
  • Ausführungsform 5
  • 19 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23B in einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 20 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13Ba, 13Bb an entgegengesetzten Enden des Anschlusses 23B. 21 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
  • In dieser Ausführungsform weisen die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb halbkreisförmig gekerbte Abschnitte 35 auf, die entsprechend an deren Köpfen ausgebildet sind. Die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb weisen deren entgegengesetzte Endflächen auf, die in Angrenzung miteinander angeordnet sind, um einen Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13B, welcher eine Öffnung 39A aufweist, auszubilden.
  • Der weitere Aufbau dieser fünften Ausführungsform ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
  • Der Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13B dieser fünften Ausführungsform kann hinsichtlich des Materials verringert werden, um einen Betrag einer Nicht-Überlappung der Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb, verglichen mit dem Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 der ersten Ausführungsform, die durch einander Überlagern oder Überlappen der Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b ausgebildet ist.
  • Ferner ist mit dem Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 der ersten Ausführungsform Zeit und Aufwand notwendig, um die mittleren Achsen der Öffnungen 39 der überlagerten Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b auszurichten, und gleichzeitig ist es nicht einfach, eine Schraube 33 in die Öffnungen 39 einzubringen. Allerdings, verglichen mit der ersten Ausführungsform, müssen gemäß dieser fünften Ausführungsform die Endflächen der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb lediglich miteinander in Angrenzung gebracht werden, um die Öffnung 39A auszubilden, folglich wird die Verbindungsarbeit der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb effizienter und bequem, und gleichzeitig kann eine Schraube 33 problemlos in die Öffnung 39A auf eine leichte einfache Weise eingebracht werden.
  • Ferner sind die Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb ausgebildet, um zur selben Seite wie die Anschlussabschnitte der Statorseite 22 hervorzustehen, und diese sind jeweils innerhalb des Bereich ausgebildet, in dem eine lange Seite eines benachbarten L-förmigen Anschlussabschnitts der Statorseite 22 nicht überschritten wird, folglich ist der Ertrag (yield) in einem leitfähigen Element des Anschlusses 23B im Vergleich zum Anschluss 23 der ersten Ausführungsform besser.
  • Ausführungsform 6
  • 22 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23C in einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 23 ist eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13Ca, 13Cb an gegenüberliegenden Enden des Anschlusses 23C. 24 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ca, 13Cb, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
  • In dem Anschluss 23B dieser sechsten Ausführungsform weist jeder der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ca, 13Cb einen Kerbabschnitt 35 und einen Vorsprungsabschnitt 36 auf, die an entgegengesetzten Seiten dessen Kopfs ausgebildet sind, und der Vorsprungsabschnitt 36 steht zur entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des Kerbabschnitts 35 hervor. Die Vorsprungsabschnitte 36 der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ca, 13Cb können in Einbringöffnungen (nicht gezeigt) eingebracht werden, die in einem Verbinderbasishauptkörper 15A ausgebildet sind (vergleiche 12).
  • Der weitere Aufbau dieser sechsten Ausführungsform ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
  • Bei dem Anschluss 23B der oben genannten fünften Ausführungsform besteht die Befürchtung, dass eine Lücke zwischen den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Endflächen der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb erzeugt werden könnte, wie es in 21 gezeigt ist.
  • Dem gegenüber kann gemäß der sechsten Ausführungsform die Erzeugung einer solchen Lücke durch Einbringen der Vorsprungsabschnitte 36 in die Einbringöffnungen in dem Verbinderbasishauptkörper 15A vermieden werden.
  • Ferner werden die Vorsprungsabschnitte 36 der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb ausgebildet, um zur selben Seite wie Anschlussabschnitte der Statorseite 22 hervorzustehen, und diese sind jeweils in dem Bereich ausgebildet, in dem eine lange Seite eines benachbarten L-förmigen Anschlussabschnitts der Statorseite 22 nicht überschritten wird, folglich ist es möglich, eine Verringerung des Betrags eines leitfähigen Elements des Anschlusses 23C aufgrund der Ausbildung der Vorsprungsabschnitte 36 zu vermeiden.
  • Ausführungsform 7
  • 25 ist eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23D in einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 26 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Da, 13Db an entgegengesetzten Enden des Anschlusses 23D. 27 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Da, 13Db, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
  • In dem Anschluss 23D dieser siebten Ausführungsform weist einer 13Da der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite eine Öffnung 37 auf, die in dessen Kopf ausgebildet ist, und die Öffnung 37 wird einem Entgratungsprozess unterzogen und wird auf dessen innerer Umfangsoberfläche geschraubt. Der andere Anschlussendabschnitt der Verbinderseite 13Db weist eine Öffnung 40 auf, die in dessen Kopf ausgebildet ist.
  • Ein Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13D des Anschlusses 23D wird mittels einander Überlagerns des Kopfs des Anschlussendabschnitts der Verbinderseite 13Da und des Kopfs des Anschlussendabschnitts der Verbinderseite 13Db ausgebildet.
  • Der weitere Aufbau dieser siebten Ausführungsform ist ähnliche dem der ersten Ausführungsform.
  • In dieser siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die innere Umfangsoberfläche der Öffnung 37 in dem einen Anschlussendabschnitt der Verbinderseite 13Da mit einem Gewinde versehen, folglich ist eine Mutter 32, die in der oben genannten ersten Ausführungsform benötigt wird, überflüssig, wodurch es möglich wird, die Anzahl der benötigten Teile zu verringern.
  • Es sei hier bemerkt, dass in dieser siebten Ausführungsform die Vorsprungsabschnitte 34 in der oben genannten zweiten Ausführungsform auch entsprechend auf den Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13Da, 13Db vorgesehen sein können.
  • Ferner, ähnlich wie bei der oben genannten dritten Ausführungsform, kann eine Vielzahl von Anschlüssen 23D integral mit einem Verbinderbasisabschnitt 38, einem Halter 24A und einem gleichphasigen leitfähigen Element 30 mittels eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet werden, wie es in 16 gezeigt ist.
  • Ferner, ähnlich wie bei der oben genannten vierten Ausführungsform, können eine Vielzahl von Anschlüssen 23D in Nuten 29 eines Halters 24B gehalten werden, der integral mit einem Verbinderbasisabschnitt 38A mittels eines isolierenden Harzes ausgebildet ist, wie es in 18 gezeigt ist.
  • Obwohl in den oben genannten entsprechenden Ausführungsformen für Befestigungsmittel oder -Einheiten die Muttern 32 als die Innengewindeelemente verwendet werden und die Schrauben 33 als die Außengewindeelemente verwendet werden, sind die Befestigungselemente oder Einheit selbstverständlich nicht auf die Muttern 32 und die Schrauben 33 beschränkt, sondern irgendein(e) andere(s) lösbare(s) Befestigungsmittel oder -Einheit kann verwendet werden.
  • Ferner, obwohl die Stromschiene als Leitungen zum Einbringen von elektrischem Strom verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Stromschiene beschränkt, sondern irgendetwas anderes kann stattdessen verwendet werden, wenn es mit den Anschlüssen zum Einbringen von elektrischem Strom von außen elektrisch verbunden werden kann.
  • Ferner ist die Gestalt der Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b, 13Da und 13Db nicht auf ein Viereck oder einen Kreis beschränkt, sondern kann irgendeine Gestalt, wie beispielsweise ein Dreieck, ein Polygon usw. sein.
  • Während die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen innerhalb des Geistes und Gegenstands der beigefügten Ansprüche ausgeübt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-229721 [0002]

Claims (7)

  1. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, der umfasst: einen Anschluss (23, 23A, 23B, 23C, 23D), der dazu dient, eine Leitung (12) zum Einbringen eines elektrischen Stroms von außen und eine Statorspule (20) miteinander elektrisch zu verbinden; einen Halter (24, 24A, 24B), der den Anschluss (23, 23A, 23B, 23C, 23D) hält; und eine Verbinderbasis (15), die einen Verbinderbasishauptkörper (15A) aufweist, an dem ein Anschlussabschnitt der Leitungsseite-Verbinderseite (13, 13B, 13C, 13D) des Anschlusses (23, 23A, 23B, 23C, 23D) vorgesehen ist; bei dem der Anschluss (23, 23A, 23B, 23C, 23D) ein bandförmiges leitfähiges Element ist, das an dessen entgegengesetzten Enden entsprechend Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13a, 13b, 13Ba, 13Bb, 13Ca, 13Cb, 13Da, 13Db), wenn entwickelt, und eine Vielzahl von Anschlussabschnitten der Statorseite (22) aufweist, die zu einer Seite des bandförmigen leitfähigen Elements entlang einer Längsrichtung davon hervorstehen; der Anschluss (23, 23A, 23B, 23C, 23D) veranlasst wird, sich in einer Dickenrichtung in eine kreisförmige Gestalt zu verformen, und die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13a, 13b, 13Ba, 13Bb, 13Ca, 13Cb, 13Da, 13Db), die in derselben Ebene gebogen sind, miteinander verbunden sind, um den Anschlussabschnitt der Verbinderseite (13, 13B, 13C, 13D) auszubilden; und der Anschlussabschnitt der Verbinderseite (13, 13B, 13C, 13D) mit der Leitung (12) elektrisch verbunden ist, und die Anschlussabschnitte der Statorseite (22) mit der Statorspule (20) elektrisch verbunden sind.
  2. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem jeder der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13Ba, 13Bb, 13Ca, 13Cb) einen Kerbabschnitt (35) aufweist, der an einer Seite gegenüber den Anschlussabschnitten der Statorseite (22) darin ausgebildet ist, und der Anschlussabschnitt der Verbinderseite (13B, 13C) eine Öffnung aufweist, die durch einen Oberflächen-zu-Oberflächenkontakt der Endflächen der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13Ba, 13Bb, 13Ca, 13Cb), in denen die Kerbabschnitte (35) ausgebildet sind, ausgebildet ist.
  3. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13Ba, 13Bb) entsprechend ein Paar von Köpfen aufweisen, ein Innengewindeabschnitte in einem der Köpfe auf einer Innenumfangsoberfläche davon ausgebildet ist, die einem Entgratungsprozess unterzogen wurde, eine Öffnung in dem anderen der Köpfe ausgebildet ist und die Köpfe einander überlagern, um den Anschlussabschnitt der Verbinderseite (13D) auszubilden.
  4. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, bei dem jeder der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13A, 13B) einen Vorsprungsabschnitt (34) aufweist, der angepasst ist, um in den Verbinderbasishauptkörper (15A) eingebracht zu sein.
  5. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem jeder der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite (13Ca, 13Cb) einen Vorsprungsabschnitt (36) aufweist, der an einer Seite gegenüber einem entsprechenden der Kerbabschnitte (35) ausgebildet ist, und der angepasst ist, um in den Verbinderbasishauptkörper (15A) eingebracht zu sein.
  6. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Anschluss (23), der Halter (24A) und die Verbinderbasis (15) integral miteinander mittels eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet sind.
  7. Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Halter (24A, 24B) und die Verbinderbasis (15) integral miteinander mittels eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet sind.
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