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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Motor für eine elektrische
Servolenkungsvorrichtung, der mit einem Anschluss für eine
elektrische Verbindung zwischen einer Leitung zum Einbringen eines elektrischen
Stroms von außen und einer Statorspule vorgesehen ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
der Vergangenheit war ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
bekannt, der Anschlüsse der Statorseite, die entsprechend
Verbindungsabschnitte aufweisen und mit einer Statorspule verbunden
sind, Anschlüsse der Verbinderseite, die entsprechend mit
vorderen Endabschnitten der Verbindungsabschnitte der Anschlüsse
der Statorseite verbunden sind, eine Verbinderbasis, die einen Basisabschnitt
aufweist, wobei die Anschlüsse der Verbinderseite auf einer
Oberfläche davon ausgebildet sind und Innengewindeabschnitte
in dem Basisabschnitt ausgebildet sind, Leitungen, die entsprechend an
deren einen Enden Anschlüsse der Leitungsseite in Kontakt
mit den Anschlüssen der Verbinderseite aufweisen und dazu
dienen, den elektrischen Strom von außen zur Statorspule
zu führen, und Außengewindeelemente enthält,
die entsprechend in die Innengewindeabschnitte eingeschraubt sind,
zum miteinander Verkoppeln der Anschlüsse der Verbinderseite
und der Anschlüsse der Leitungsseite (vergleiche beispielsweise
ein erstes Patentdokument:
japanische
Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2005-229721 ,
Abschnitt 0014 und Figuren 1 und 6).
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In
diesem Motor sind die Verbindungsabschnitte der Anschlüsse
der Statorseite in entsprechende Einbringöffnungen, die
in der Verbinderbasis ausgebildet sind, eingebracht, und die vorderen
Enden der Verbindungsabschnitte sind mit den Anschlüssen
der Verbinderseite mittels Verschweißens verbunden.
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In
einem solchen bekannten Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
sind die Anschlüsse der Verbinderseite und die Anschlüsse
der Statorseite getrennte Teile, die getrennt oder unabhängig
voneinander ausgebildet sind, was eine Vergrößerung
der Anzahl der benötigten Teile zur Folge hat. Ferner besteht
in dem Fall, in dem die Statorspule eine drei-phasige Y-Verbindungsstruktur
aufweist, ein Problem darin, dass, wenn die Anschlüsse
der Verbinderseite und die Anschlüsse der Statorseite miteinander
verbunden werden, Schweißarbeitsgänge an drei
Orten notwendig sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
beabsichtigt die vorliegende Erfindung die Probleme, auf die oben
Bezug genommen wurde, zu vermeiden und weist die Aufgabe auf, einen
Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung zu
erhalten, in dem die Anzahl der benötigten Teile verringert
werden kann und in dem kein Lötprozess oder -Arbeitsgang
in einem Prozess des elektrischen Verbindens einer Leitung bzw.
von Leitungen mit einer Statorspule notwendig ist.
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Unter
Berücksichtigung der obigen Aufgabe enthält ein
Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung: einen Anschluss, der dazu dient, eine Leitung
zum Einbringen eines elektrischen Stroms von außen und eine
Statorspule elektrisch miteinander zu verbinden; einen Halter, der
den Anschluss hält; und eine Verbinderbasis, welche einen
Verbinderbasishauptkörper aufweist, an dem ein Anschlussabschnitt
der Leitungsseite-Verbinderseite des Anschlusses vorgesehen ist.
Der Anschluss ist ein bandförmiges leitfähiges
Element, das entsprechend an seinen entgegengesetzten Enden Anschlussendabschnitte
der Verbinderseite aufweist, wenn entwickelt, und eine Vielzahl
von Anschlussabschnitten der Statorseite, die zu einer Seite des
bandförmigen Leitungselements entlang einer Längsrichtung
davon hervorstehen. Der Anschluss wird veranlasst, sich in einer
Dickenrichtung in eine kreisförmige Gestalt zu verformen, und
die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite, die in derselben
Ebene gebogen sind, sind miteinander verbunden, um den Anschlussabschnitt
der Verbinderseite auszubilden. Der Anschlussabschnitt der Verbinderseite
ist mit der Leitung elektrisch verbunden und die Anschlussabschnitte
der Statorseite sind mit der Statorspule elektrisch verbunden.
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Gemäß dem
Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung, sind die Anschlüsse, die dazu dienen,
die Leitungen mit der Statorspule elektrisch zu verbinden, aus einem
einzelnen Element ausgebildet, so dass die Anzahl der benötigten
Verbindungsteile verringert werden kann und Lötprozesse
oder -Arbeitsgänge in dem Prozess des elektrischen Verbindens
der Leitung mit der Statorspule überflüssig werden.
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Die
obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung,
die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird,
deutlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Motor für
eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Vorderschnittansicht des Motors von 1.
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3 ist
eine Vorderschnittansicht eines Stators von 1.
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4 ist
ein Verbindungsdiagramm einer Statorspule von 1.
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5 ist
eine Vorderschnittansicht des Halters von 1.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VI-VI in 5 genommen
ist.
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7 ist
eine Vorderschnittansicht, die ein gleichphasiges leitfähiges
Element von 4 zeigt.
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8 ist
eine Vorderschnittansicht, die einen Anschluss von 4 zeigt
(bevor ein Anschlussabschnitt der Verbinderseite diametral in eine
Richtung nach außen gebogen wird).
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9 ist
eine Entwicklungsansicht, die den Anschluss von 8 zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Anschlussabschnitts der Verbinderseite
von 9.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des Anschlussabschnitts der Verbinderseite
von 10, nachdem dieser gebogen ist.
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12 ist
eine Vorderschnittansicht, welche eine Verbinderbasis von 1 zeigt.
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13 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss in einem Motor
für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Anschlussabschnitts der Verbinderseite
von 13.
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15 ist
eine Vorderschnittansicht, welche einen Verbinderbasisabschnitt
in einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15.
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17 ist
eine Vorderschnittansicht, die einen Verbinderbasisabschnitt in
einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 17.
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19 ist
eine Entwicklungsansicht, die einen Anschluss in einem Motor für
eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite
der 19 vor dem Biegen.
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21 ist
eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite
von 20, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung
gebogen sind.
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22 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss in einem Motor
für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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23 ist
eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite
von 22 vor dem Biegen.
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24 ist
eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite
von 23, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung
gebogen sind.
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25 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss in einem Motor
für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer
siebten Ausführungsform der vorliegenden zeigt.
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26 ist
eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite
von 25 vor dem Biegen.
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27 ist
eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite
von 26, wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung
gebogen sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
In den entsprechenden Zeichnungen sind dieselben oder entsprechende
Elemente oder Teile mit denselben Referenznummern und Zeichen bezeichnet.
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Ausführungsform 1
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf 1,
ist darin ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
(im Folgenden als ein Motor bezeichnet) gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. 1 ist
eine seitliche Querschnittsansicht des Motors 1. 2 ist
eine Vorderschnittansicht des Motors 1 von 1. 3 ist
eine Vorderschnittansicht eines Stators 3 von 1. 4 ist
ein Verbindungsdiagramm einer Statorspule 20 von 1. 5 ist
eine Vorderschnittansicht eines Halters 24 von 1. 6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
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Der
Motor 1 enthält einen Rahmen 2 einer zylindrischen
Form mit Boden, einen Stator 3, der fest an einer inneren
Umfangswandoberfläche des Rahmens 2 gesichert
ist, eine Welle 4, die sich entlang einer mittleren Achse
des Rahmens 2 erstreckt, einen Rotor 6, der aus
einem zylindrischen Magneten 5, der fest an der äußeren
Umfangsoberfläche der Welle 4 gesichert ist und
magnetische Nordpole (N) und magnetische Südpole (S) aufweist,
und eine Halterung 8, die an einem Umfangsrandabschnitt
des Rahmens 2 mittels Schrauben fest angebracht ist.
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Der
Motor 1 enthält ferner einen Drehsensor der Art
eines Drehmelders, der in die Halterung 8 eingepasst ist,
ein Lager der Halterungsseite 10, das in die Halterung 8 zum
drehbaren Lagern eines Endes der Welle 4 eingepasst ist,
ein Lager der Rahmenseite 11, das fest an einem konkaven
Abschnitt eines Bodens des Rahmens 2 zum drehbaren Lagern
des anderen Endes der Welle 4 gesichert ist, eine Vielzahl
von Anschlüssen 23, die mit Leitungen in der Form
einer Stromschiene 12 zum Einbringen eines elektrischen
Stroms von außen elektrisch verbunden ist, einen Halter 24,
der dazu dient, die Anschlüsse 23 zu halten, eine
Verbinderbasis 15, die an einem Ort benachbart zum Halter 24 angeordnet
ist und eine Vielzahl von gebündelten Sensorsignalkabeln 14.
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Der
Drehsensor 9 ist mit einem elliptischen Rotor 16,
der fest an der Welle 4 angebracht ist, und einem Stator 21 vorgesehen,
der um einen äußeren Umfang des Rotors 16 angeordnet
ist.
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Die
Halterung 8 weist eine Vielzahl von Arbeitsöffnungen 26,
die darin ausgebildet sind, auf, durch welche die Arbeit des Koppelns
der Stromschiene 12 und der Anschlussabschnitte der Verbinderseite 13 an
die Enden der Anschlüsse 23 unter Verwendung der
Außengewindeelemente, wie beispielsweise Schrauben 33,
von außen durchgeführt wird. Es sei hier bemerkt,
dass der Magnet 5 eine Vielzahl von Bogenmagneten umfassen
kann.
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Der
Stator 3 enthält einen Statorkern 18,
der aus geschichteten magnetischen Stahllagen, einem Spulenkörper 19,
der aus einem Harz oder dergleichen gefertigt ist und an dem Statorkern 18 angebracht
ist, und einer Statorspule 20 aufgebaut, die auf eine elektrisch
isolierende Weise um den Statorkern 18 und den Spulenkörper 19 gewickelt
ist. Die Statorspule 20 wird durch Wickeln eines mit Emaille
abgedeckten Drahts, der beispielsweise einen Drahtdurchmesser von
ungefähr ⌀ 1–2 aufweist, um den Statorkern 18 ausgebildet.
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Die
Statorspule 20 weist 24 Spulenenden 21 auf,
die miteinander drei-phasig, Y-verbunden sind, d. h. 12 Schlitze,
die drei Sätze von vier parallel verbundenen Spulen enthalten,
sind miteinander Y-verbunden, wie es in 4 gezeigt
ist. Im Besonderen sind die einen Enden eines U-Phasen-Spulenabschnitts 20u,
eines V-Phasen-Spulenabschnitts 20v und eines W-Phasen-Spulenabschnitts 20w der
Statorspule 20 miteinander über ein gleichphasiges
leitfähiges Element (in-phase conductive member) 30 verbunden,
wie es in 7 gezeigt ist.
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Auf
der anderen Seite bilden die anderen Enden des U-Phasen-Spulenabschnitts 20u,
des V-Phasen-Spulenabschnitts 20v und des W-Phasen-Spulenabschnitts 20w der
Statorspule 20 entsprechend die einzelnen Anschlüsse 23 aus,
welche leitfähige Elemente getrennter Phase sind, wie es
in 8 gezeigt ist. Die Stromschiene 12 und
die Statorspule 20 sind über die Anschlüsse 23 elektrisch miteinander
verbunden.
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Die
Spulenenden 21, wie beispielsweise Wicklungsstartenden
und Wicklungsanschlussenden der Statorspule 20, sind mit
den Anschlussabschnitten der Statorseite 50 des gleichphasigen
leitfähigen Elements 30 und den Anschlussabschnitten
der Statorseite 22 der Anschlüsse 23 verbunden.
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Jeder
der Anschlüsse 23 ist aus einem einzigen Element,
welches Anschlussabschnitte der Statorseite 22 und einen
Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 aufweist, ausgebildet.
Jeder Anschluss 23 ist bandförmig oder streifenförmig, ähnlich
dem gleichphasigen leitfähigen Element 30, wenn
entwickelt oder ausgedehnt in eine ebene Konfiguration, wohingegen
dieses eine kreisförmige Gestalt annimmt, wenn eingepasst
in jede Nut 29 des Halters 24, der aus einem isolierenden
Material gefertigt ist.
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Der
Statorkern 18 weist zwölf Schlitze 28 auf, die
so darin ausgebildet sind, dass sie sich in dessen axialer Richtung
in gleichen Umfangsintervallen zueinander erstrecken. Ferner weist
der Statorkern 18 zwölf Zähne 27 auf,
die auf dessen innerer Durchmesserseite ausgebildet sind.
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9 ist
eine Entwicklungsansicht eines Anschlusses 23. Der Anschluss 23 ist
ein leitfähiges Element der Band- oder Streifenform in
dessen entwickelten oder ausgedehnten Zustand und weist entsprechend
an dessen gegenüberliegenden vergrößerten
Enden oder Kopfabschnitten ein Paar von Anschlussendabschnitten
der Verbinderseite 13a, 13b mit Öffnungen 39 auf,
die dahindurch ausgebildet sind. Der Anschluss 23 weist
eine Vielzahl (beispielsweise vier) Anschlussabschnitte der Statorseite 22 auf,
die auf einer von seinen sich in Längsrichtung erstreckenden
Seiten so ausgebildet sind, dass sie in dessen Längsrichtung
hervorstehen.
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Der
Anschluss 23 wird gezwungen, sich in dessen Dickenrichtung
zu verformen oder zu krümmen, um eine kreisförmige
Gestalt auszubilden, und die Köpfe der Anschlussendabschnitte
der Verbinderseite 13a, 13b, die in rechten Winkeln
in der Richtung des Pfeils A in 9 in derselben
Ebene gebogen wurden, werden einander überlagert, um den
Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 auszubilden, wie
es in 10 gezeigt ist. Der Anschlussabschnitt der
Verbinderseite 13, der auf diese Weise ausgebildet ist,
wird danach in dessen Dickenrichtung zu einer radialen Außenseite
gebogen, wie es in 11 gezeigt ist.
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Ferner
werden auch die Anschlussabschnitte der Statorseite 22 des
Anschlusses 23 in der Dickenrichtung zur radialen Außenseite
gebogen, und anschließend werden die vorderen Endabschnitte der
Anschlussabschnitte der Statorseite 22 jeweils in eine
Hakengestalt gebogen, wie es in 8 gezeigt ist.
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12 ist
eine Vorderschnittansicht, welche die Verbinderbasis 15 zeigt.
Die Verbinderbasis 15 weist einen Verbinderbasishauptkörper 15A mit
einer Vielzahl von (beispielsweise drei) Mutterempfangsöffnungen 31,
die darin ausgebildet sind, auf, und Muttern 32 werden
entsprechend in die Mutterempfangsöffnungen 31 in
dem Verbinderbasishauptkörper 15A eingebracht.
Die Anschlussabschnitte der Verbinderseite 13 der Anschlüsse 23,
an denen die Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b miteinander überlagert
sind, sind entsprechend an den einzelnen Muttern angeordnet. Ferner
ist wiederum die Stromschiene 12 auf den Anschlussabschnitten
der Verbinderseite 13 angeordnet, folglich an den Anschlussendabschnitten
der Verbinderseite 13a, 13b angeordnet, und wird
anschließend mit den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 mittels
Einschraubens der Schrauben 33 in die Öffnungen 39 in
den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 und in Öffnungen
(nicht gezeigt), die in der Stromschiene 12 ausgebildet
sind, verkoppelt.
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Als
nächstes wird auf den Betrieb des Motors 1 der
ersten Ausführungsform, die auf diese Weise aufgebaut ist,
Bezug genommen.
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Ein
elektrischer Strom wird von einer nicht dargestellten Spannungsquelle über
die Stromschiene 12 zu den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 zugeführt.
Anschließend fließt der elektrische Strom von
den Anschlussabschnitten der Statorseite 22 der Anschlüsse 23 zur
Statorspule 20 des Stators 3, so dass ein Drehfeld
um den Rotor 16 erzeugt wird, wodurch die Welle 4 angetrieben
wird, um sich zu drehen. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung (nicht
gezeigt), die wirksam mit der Welle 4 verbunden ist, kann
angetrieben werden, um entsprechend mit der Drehkraft der Welle 4 zu
arbeiten.
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Ferner
wird das Magnetfeld des Stators 17 veranlasst, entsprechend
der Drehung des Rotors 16 einer elliptischen Gestalt zu
fluktuieren, und der Wert der Fluktuation des Statormagnetfelds
wird von dem Drehsensor 9 detektiert und als eine entsprechende Spannung
durch die Sensorsignalkabel 14 so ausgegeben, dass der
Drehwinkel der Welle 4 detektiert wird.
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Wie
es vorangehend beschrieben ist, sind die Anschlüsse 23,
die dazu dienen die Stromschiene 12 mit der Statorspule 20 elektrisch
zu verbinden, jeweils aus einem einzigen Element ausgebildet, folglich
kann die Anzahl der benötigten Teile des Motors 1 verringert
werden und gleichzeitig kann ein Lötprozess, der für
eine elektrische Verbindung zwischen der Stromschiene 12 und
der Statorspule 20 herkömmlich notwendig ist,
eliminiert werden.
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Ausführungsform 2
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13 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23A in
einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der
Anschluss 23A, der in dessen entwickelten oder ausgedehnten
Zustand ein leitfähiges Element der Band- und/oder Streifenform
ist, weist ein Paar von Vorsprungsabschnitten 34 auf, die
an Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13a, 13b entsprechend
ausgebildet sind, um in derselben Richtung wie der hervorzustehen,
in der Anschlussabschnitte der Statorseite 22 hervorstehen.
Die Vorsprungsabschnitte 34 werden in der Dickenrichtung davon
in rechten Winkeln gebogen, so dass diese in Einbringöffnungen
(nicht gezeigt), die in einem Verbinderbasishauptkörper 15A ausgebildet
sind, eingebracht werden können (vergleiche 12).
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Der
weitere Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ist ähnlich
dem der ersten Ausführungsform.
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In
dem Fall eines solchen Anschlusses 23A wird mittels des
Einbringens der Vorsprungsabschnitte 34 der Verbinderbasis 15 in
die Einbringöffnungen in dem Verbinderbasishauptkörper 15A der
Anschluss 23A fest an dem Verbinderbasishauptkörper 15A fixiert.
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Ferner
sind die Vorsprungsabschnitte 34 auf der selben Seite wie
die Anschlussabschnitte der Statorseite 22 ausgebildet,
und diese sind jeweils innerhalb des Bereich ausgebildet, in dem
eine lange Seite eines benachbarten L-förmigen Anschlussabschnitts
der Statorseite 22 nicht überschritten wird, folglich
kann der Ertrag (yield) des leitfähigen Elements oder des
Anschlusses 23A nicht aufgrund der Ausbildung der Vorsprungsabschnitte 34 verglichen mit
der oben genannten ersten Ausführungsform verringert werden.
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Ausführungsform 3
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15 ist
eine Vorderschnittansicht, welche einen Verbinderbasisabschnitt 38 in
einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. 16 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in 15.
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Dieser
Verbinderbasisabschnitt 38 ist integral mit einem Halter 24A,
Anschlüssen 23 und einem gleichphasigen leitfähigen
Element 30 mittels eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet.
In diesem Motor 1, ähnlich wie bei der oben genannten ersten
Ausführungsform, ist eine Stromschiene 12 an den
Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 der Anschlüsse 23 angeordnet,
an denen Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinder 13a, 13b miteinander überlagert
sind, und anschließend wird die Stromschiene 12 mit
den Anschlussabschnitten der Verbinderseite 13 mittels
Einschraubens von Schrauben 33 (vergleiche 1)
in Öffnungen 39 in den Anschlussabschnitten der
Verbinderseite 13 und in Öffnungen (nicht gezeigt),
die in der Stromschiene 12 ausgebildet sind, verkoppelt.
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Der
weitere Aufbau dieser dritten Ausführungsform ist ähnlich
dem der ersten Ausführungsform.
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In
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist der Verbinderbasisabschnitt 38 integral mit dem Halter 24A,
den Anschlüssen 23 und dem gleichphasigen leitfähigen
Element 30 ausgebildet, folglich können diese
Komponententeile als eine einzige Einheit gehandhabt werden, wodurch
ermöglicht wird, die sowohl Anzahl von Montageprozessen oder
-Schritten zu verringern als auch eine Steuerung der Teile zu verringern.
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Ausführungsform 4
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17 ist
eine Vorderschnittansicht, die einen Verbinderbasisabschnitt 38A in
einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. 18 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie XVII-XVII in 17.
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In
diesem Motor 1 ist der Verbinderbasisabschnitt 38A integral
mit einem Halter 24B mittels eines isolierenden Harzmaterials
ausgebildet.
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Der
Halter 24B weist eine Vielzahl von Nuten 29 auf,
die darin ausgebildet sind, in denen Anschlüsse 23 und
ein gleichphasiges leitfähiges Element 30 aufgenommen
werden. Die Anschlüsse 23 weisen Anschlussendabschnitte
der Verbinderseite 13a, 13b auf, die entsprechend
von Einbringöffnungen 41, die in dem Verbinderbasisabschnitt 38 ausgebildet
sind, eingebracht werden und anschließend in rechten Winkeln
zu Muttern 32 gebogen werden.
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Der
weitere Aufbau dieser vierten Ausführungsform ist ähnlich
dem der ersten Ausführungsform.
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In
dieser vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist es nicht notwendig, den Halter 24 integral mit dem
gleichphasigen leitfähigen Element 30 und den
Anschlüssen 23 auszuformen, so dass die Struktur
einfach ist.
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Ausführungsform 5
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19 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23B in
einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 20 ist
eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13Ba, 13Bb an
entgegengesetzten Enden des Anschlusses 23B. 21 ist
eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb,
wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
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In
dieser Ausführungsform weisen die Anschlussendabschnitte
der Verbinderseite 13Ba, 13Bb halbkreisförmig
gekerbte Abschnitte 35 auf, die entsprechend an deren Köpfen
ausgebildet sind. Die Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb weisen
deren entgegengesetzte Endflächen auf, die in Angrenzung
miteinander angeordnet sind, um einen Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13B,
welcher eine Öffnung 39A aufweist, auszubilden.
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Der
weitere Aufbau dieser fünften Ausführungsform
ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform.
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Der
Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13B dieser fünften
Ausführungsform kann hinsichtlich des Materials verringert
werden, um einen Betrag einer Nicht-Überlappung der Köpfe
der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb,
verglichen mit dem Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 der
ersten Ausführungsform, die durch einander Überlagern oder Überlappen
der Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b ausgebildet
ist.
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Ferner
ist mit dem Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13 der
ersten Ausführungsform Zeit und Aufwand notwendig, um die
mittleren Achsen der Öffnungen 39 der überlagerten
Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13a, 13b auszurichten,
und gleichzeitig ist es nicht einfach, eine Schraube 33 in
die Öffnungen 39 einzubringen. Allerdings, verglichen
mit der ersten Ausführungsform, müssen gemäß dieser
fünften Ausführungsform die Endflächen
der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb lediglich
miteinander in Angrenzung gebracht werden, um die Öffnung 39A auszubilden, folglich
wird die Verbindungsarbeit der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb effizienter
und bequem, und gleichzeitig kann eine Schraube 33 problemlos
in die Öffnung 39A auf eine leichte einfache Weise
eingebracht werden.
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Ferner
sind die Köpfe der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb ausgebildet,
um zur selben Seite wie die Anschlussabschnitte der Statorseite 22 hervorzustehen,
und diese sind jeweils innerhalb des Bereich ausgebildet, in dem
eine lange Seite eines benachbarten L-förmigen Anschlussabschnitts
der Statorseite 22 nicht überschritten wird, folglich
ist der Ertrag (yield) in einem leitfähigen Element des
Anschlusses 23B im Vergleich zum Anschluss 23 der
ersten Ausführungsform besser.
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Ausführungsform 6
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22 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23C in
einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 23 ist
eine perspektivische Ansicht von Anschlussendabschnitten der Verbinderseite 13Ca, 13Cb an
gegenüberliegenden Enden des Anschlusses 23C. 24 ist
eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ca, 13Cb,
wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
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In
dem Anschluss 23B dieser sechsten Ausführungsform
weist jeder der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ca, 13Cb einen
Kerbabschnitt 35 und einen Vorsprungsabschnitt 36 auf,
die an entgegengesetzten Seiten dessen Kopfs ausgebildet sind, und
der Vorsprungsabschnitt 36 steht zur entgegengesetzten
bzw. gegenüberliegenden Seite des Kerbabschnitts 35 hervor.
Die Vorsprungsabschnitte 36 der Anschlussendabschnitte
der Verbinderseite 13Ca, 13Cb können
in Einbringöffnungen (nicht gezeigt) eingebracht werden,
die in einem Verbinderbasishauptkörper 15A ausgebildet
sind (vergleiche 12).
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Der
weitere Aufbau dieser sechsten Ausführungsform ist ähnlich
dem der ersten Ausführungsform.
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Bei
dem Anschluss 23B der oben genannten fünften Ausführungsform
besteht die Befürchtung, dass eine Lücke zwischen
den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Endflächen
der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Ba, 13Bb erzeugt
werden könnte, wie es in 21 gezeigt
ist.
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Dem
gegenüber kann gemäß der sechsten Ausführungsform
die Erzeugung einer solchen Lücke durch Einbringen der
Vorsprungsabschnitte 36 in die Einbringöffnungen
in dem Verbinderbasishauptkörper 15A vermieden
werden.
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Ferner
werden die Vorsprungsabschnitte 36 der Anschlussendabschnitte
der Verbinderseite 13Ba, 13Bb ausgebildet, um
zur selben Seite wie Anschlussabschnitte der Statorseite 22 hervorzustehen, und
diese sind jeweils in dem Bereich ausgebildet, in dem eine lange
Seite eines benachbarten L-förmigen Anschlussabschnitts
der Statorseite 22 nicht überschritten wird, folglich
ist es möglich, eine Verringerung des Betrags eines leitfähigen
Elements des Anschlusses 23C aufgrund der Ausbildung der
Vorsprungsabschnitte 36 zu vermeiden.
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Ausführungsform 7
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25 ist
eine Entwicklungsansicht, welche einen Anschluss 23D in
einem Motor 1 für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
gemäß einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. 26 ist
eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Da, 13Db an
entgegengesetzten Enden des Anschlusses 23D. 27 ist
eine perspektivische Ansicht der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite 13Da, 13Db,
wenn diese in rechten Winkeln in deren Dickenrichtung gebogen sind.
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In
dem Anschluss 23D dieser siebten Ausführungsform
weist einer 13Da der Anschlussendabschnitte der Verbinderseite
eine Öffnung 37 auf, die in dessen Kopf ausgebildet
ist, und die Öffnung 37 wird einem Entgratungsprozess
unterzogen und wird auf dessen innerer Umfangsoberfläche
geschraubt. Der andere Anschlussendabschnitt der Verbinderseite 13Db weist
eine Öffnung 40 auf, die in dessen Kopf ausgebildet
ist.
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Ein
Anschlussabschnitt der Verbinderseite 13D des Anschlusses 23D wird
mittels einander Überlagerns des Kopfs des Anschlussendabschnitts der
Verbinderseite 13Da und des Kopfs des Anschlussendabschnitts
der Verbinderseite 13Db ausgebildet.
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Der
weitere Aufbau dieser siebten Ausführungsform ist ähnliche
dem der ersten Ausführungsform.
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In
dieser siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist die innere Umfangsoberfläche der Öffnung 37 in
dem einen Anschlussendabschnitt der Verbinderseite 13Da mit
einem Gewinde versehen, folglich ist eine Mutter 32, die
in der oben genannten ersten Ausführungsform benötigt
wird, überflüssig, wodurch es möglich
wird, die Anzahl der benötigten Teile zu verringern.
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Es
sei hier bemerkt, dass in dieser siebten Ausführungsform
die Vorsprungsabschnitte 34 in der oben genannten zweiten
Ausführungsform auch entsprechend auf den Anschlussendabschnitten
der Verbinderseite 13Da, 13Db vorgesehen sein
können.
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Ferner, ähnlich
wie bei der oben genannten dritten Ausführungsform, kann
eine Vielzahl von Anschlüssen 23D integral mit
einem Verbinderbasisabschnitt 38, einem Halter 24A und
einem gleichphasigen leitfähigen Element 30 mittels
eines isolierenden Harzmaterials ausgebildet werden, wie es in 16 gezeigt
ist.
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Ferner, ähnlich
wie bei der oben genannten vierten Ausführungsform, können
eine Vielzahl von Anschlüssen 23D in Nuten 29 eines
Halters 24B gehalten werden, der integral mit einem Verbinderbasisabschnitt 38A mittels
eines isolierenden Harzes ausgebildet ist, wie es in 18 gezeigt
ist.
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Obwohl
in den oben genannten entsprechenden Ausführungsformen
für Befestigungsmittel oder -Einheiten die Muttern 32 als
die Innengewindeelemente verwendet werden und die Schrauben 33 als
die Außengewindeelemente verwendet werden, sind die Befestigungselemente
oder Einheit selbstverständlich nicht auf die Muttern 32 und
die Schrauben 33 beschränkt, sondern irgendein(e)
andere(s) lösbare(s) Befestigungsmittel oder -Einheit kann
verwendet werden.
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Ferner,
obwohl die Stromschiene als Leitungen zum Einbringen von elektrischem
Strom verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche
Stromschiene beschränkt, sondern irgendetwas anderes kann
stattdessen verwendet werden, wenn es mit den Anschlüssen
zum Einbringen von elektrischem Strom von außen elektrisch
verbunden werden kann.
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Ferner
ist die Gestalt der Köpfe der Anschlussendabschnitte der
Verbinderseite 13a, 13b, 13Da und 13Db nicht
auf ein Viereck oder einen Kreis beschränkt, sondern kann
irgendeine Gestalt, wie beispielsweise ein Dreieck, ein Polygon
usw. sein.
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Während
die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben
wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen
innerhalb des Geistes und Gegenstands der beigefügten Ansprüche
ausgeübt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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