DE102008050690A1 - Behandlungsgut-Behandlungsmaschine - Google Patents

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Byong Soon Changwon Lee
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Abstract

Es ist eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine zum Verbessern der Energieeffizienz durch Erzeugen von Dampf durch eine Dampferzeugungseinrichtung (100) unter Verwendung von Ultraschallwellen und zum Senken der Herstellkosten und zum Verbessern der Arbeitseffizienz durch Senken der Anzahl von Wärmezuführeinheiten durch Erwärmen des erzeugten Dampfs durch eine an einer Trocknungseinheit (200) vorhandene Wärmezuführeinheit (220) geschaffen. Die Behandlungsgut-Behandlungsmaschine verfügt über einen Korpus; eine im Korpus (2) angeordnete Waschwanne (40) zum Behandeln von in sie eingegebenem Behandlungsgut; und eine Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) zum Erzeugen von in die Waschwanne (40) zu lieferndem Dampf unter Verwendung von Ultraschallwellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Dampferzeugungseinrichtung, die für eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine zum Behandeln von Behandlungsgut verwendet wird, wie eine Trommelwaschmaschine, eine Waschmaschine vom Turmtyp und ein Appretiergerät.
  • 2. Erörterung der einschlägigen Technik
  • Eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine ist allgemein als Waschmaschine, bei der es sich um Gerät zum Entfernen von an Bekleidung, Bettwäsche und dergleichen (nachfolgend als "Behandlungsgut" bezeichnet) anhaftenden Verschmutzungen unter Verwendung einer chemischen Zersetzung von Wasser und eines Waschmittels sowie eines physikalischen Vorgangs, wie Reibung zwischen Wasser und Behandlungsgut handelt, sowie als Appretiergerät zum einfachen Waschen von Behandlungsgut durch Aufstrahlen von Dampf auf diese, bekannt.
  • Derartige Behandlungsgut-Behandlungsmaschinen werden in Waschmaschinen zum Ausführen eines Waschvorgangs durch Reibung zwischen Behandlungsgut durch Erzeugen von Turbulenzen von Waschwasser in einer Waschwanne, die angehoben wird, und Trommelwaschmaschinen zum Waschen von Behandlungsgut durch körperliche Schläge, wie sie durch die Drehung einer Trommel entstehen, wenn das in die Trommel gegebene Behandlungsgut durch eine in dieser angeordnete Hubeinrichtung angehoben wird und dann herunterfällt, eingeteilt.
  • In jüngerer Zeit wurde eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine mit einem Dampfgenerator zum Erzeugen von erhitztem Dampf und zum Aufbringen des Dampfs auf Behandlungsgut geschaffen. Eine derartige Behandlungsgut-Behandlungsmaschine stellt die Funktion des einfachen Waschens von Behandlungsgut durch Aufstrahlen von Dampf auf dasselbe bereit, sie erhöht die Löslichkeit eines Waschmittels durch Anheben der Temperatur im Behandlungsgut und der Waschwanne durch Hinzufügen einer Dampferhitzungseinrichtung, und sie sorgt dafür, dass am Behandlungsgut anhaftende Verschmutzungen aufquellen, so dass sie während des Waschvorgangs leicht entfernt werden können, wodurch die Waschfunktion stark verbessert wird. So nimmt die zugehörige Nachfrage stetig zu.
  • Übrigens wird bei einem herkömmlichen Dampfgenerator vom Dampfwaschtyp ein Verfahren zum Erzeugen von Dampf unter Verwendung des Effekts, dass Wasser beim Erwärmen siedet, genutzt, so dass viel Energie verbraucht wird, um die Temperatur von Wasser zu erhöhen. Jedoch ist es nicht immer erforderlich, dass die Temperatur in der Waschwanne den Wassersiedepunkt erreicht, um positive Effekte wie eine ausreichende Löslichkeit des Waschmittels und eine Vergrößerung des Aufquellens von Schmutz am Behandlungsgut zu erzielen. Ferner ist beträchtlich Zeit erforderlich, um Wasser bis zum Sieden zu erhitzen, wodurch die Waschzeit verlängert wird.
  • Außerdem sollten, da aktuelle Waschmaschinen im Allgemeinen eine Trocknungseinheit zum Trocknen von Behandlungsgut aufweisen, eine Wärmezuführeinrichtung zur Verwendung in der Trocknungseinheit und eine andere Wärmezuführrichtung zur Verwendung im Dampfgenerator in der Waschmaschine installiert werden, da bei einem herkömmlichen Dampfgenerator das Verfahren des Erhöhens der Temperatur von Wasser zur Dampferzeugung genutzt wird. Dies führt zu einem Problem hinsichtlich eines Anstiegs der Herstellkosten einer Waschmaschine.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine zu schaffen, deren Herstellkosten dadurch gesenkt werden können, dass Komponenten verringert werden, und die durch Senken des Energieverbrauchs eine verbesserte Energieeffizienz zeigt.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist eine Behandlungsgut-Behandlungsmaschine gemäß der Erfindung mit Folgendem geschaffen: einem Korpus; einer im Korpus angeordneten Waschwanne zum Behandeln von in sie eingegebenem Behandlungsgut; und einer Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung zum Erzeugen von in die Waschwanne zu lieferndem Dampf unter Verwendung von Ultraschallwellen.
  • Die Behandlungsgut-Behandlungsmaschine kann ferner einen Dampferhitzer zum Erhitzen des durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampfs aufweisen.
  • Vorzugsweise kann die Behandlungsgut-Behandlungsmaschine ferner eine Trocknungseinheit zum Trocknen von in die Waschwanne zu liefernder Luft aufweisen, wobei diese Trocknungseinheit so ausgebildet ist, dass sie den durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampf erhitzt.
  • Die Trocknungseinheit kann ferner einen Trocknungstrakt zum Herbeiführen einer Luftströmung und eine Wärmezuführeinheit zum Liefern von Wärme an die durch die Trocknungstrakt strömende Luft zum Trocknen derselben aufweisen.
  • Vorzugsweise kann der durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung erzeugte Dampf dadurch erwärmt werden, dass er Wärme von der Wärmezuführeinheit erhält, während er durch den Trocknungstrakt strömt.
  • Vorzugsweise kann die Trocknungseinheit ferner ein Gebläse zum Liefern der Luft, die durch Durchströmen der Wärmezuführeinheit getrocknet wurde, in die Waschwanne aufweisen.
  • Als Erstes kann die Waschzeit durch Verkürzen der Dampferzeugungszeit verkürzt werden.
  • Als Zweites kann die zur Dampferzeugung erforderliche Energie gesenkt werden, da es nicht erforderlich ist, Wasser stärker zu erwärmen, als es zum Erzeugen von Dampf erforderlich ist, wodurch die Energieeffizienz erhöht werden kann.
  • Drittens kann die Dampferhitzungszeit dadurch verkürzt werden, dass der in die Waschwanne zu liefernde Dampf erhitzt wird.
  • Viertens können Kosten durch eine Verringerung der Anzahl von Wärmezuführeinheiten gesenkt werden, da eine Wärmezuführeinheit zum Erhitzen von Dampf gemeinsam mit der Trocknungseinheit genutzt werden kann.
  • Fünftens ist es möglich, einen Zusammenbauprozess zum Vereinfachen und die Kosten durch Vereinfachen der Vorrichtung durch Anbringen einer Dampferzeugungseinrichtung in der Trocknungseinheit zu senken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Trommelwaschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in der 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in der 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht einer Dampferzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Trocknungseinheit gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung einer Trommelwaschmaschine als primärer Vorrichtung beschrieben. Jedoch dient dies nur dazu, eine doppelte Beschreibung zu vermeiden, da die Erfindung in freier Weise unabhängig vom Typ einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine anwendbar ist. Die Erfindung kann allgemein für alle Behandlungsgut-Behand lungsmaschinen zum Behandeln von Behandlungsgut durch Dampf verwendet werden, wie eine Waschmaschine vom Turmtyp oder ein Appretiergerät zum Behandeln von Behandlungsgut durch Aufsprühen von Dampf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Nachfolgend wird ein Überblick einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Eine Waschmaschine 1 verfügt über einen das äußere Aussehen derselben bestimmenden Korpus 2, eine in diesem installierte Waschwanne 40 zum Ausführen eines Waschvorgangs am Behandlungsgut, eine hinten an der Waschwanne 40 angebrachte Antriebsquelle 5 zum Liefern einer an diese zu übertragenden Antriebskraft, eine an der Vorderseite des Korpus 2 angebrachte Korpusabdeckung 8 mit einer im Zentrum ausgebildeten Behandlungsgutöffnung 8A, eine drehbar an der Korpusabdeckung 8 installierte Tür 10, um die Behandlungsgutöffnung 8A derselben zu öffnen und zu schließen, eine Dampferzeugungseinrichtung 100 zum Liefern von Dampf in die Waschwanne 40, eine Trocknungseinheit 200 zum Trocknen von Behandlungsgut durch Liefern getrockneter Luft in die Waschwanne 40, und eine Waschmittelzuführeinheit 60 zum Liefern von Waschmittel gemeinsam mit zugeführtem Wasser in die Waschwanne 40.
  • Obwohl die 3 die Dampferzeugungseinrichtung 100 und die Trocknungseinheit 200 dahingehend zeigt, dass sie als getrennte Vorrichtungen installiert sind, ist die Erfindung nicht notwendigerweise hierauf eingeschränkt, sondern die Dampferzeugungseinrichtung und die Trocknungseinheit können gemeinsam im selben Gehäuse vorhanden sein und dort installiert sein.
  • Die Waschwanne 40 kann Folgendes aufweisen: eine Wanne 30, die auf solche im Korpus 2 installiert ist, dass sie durch Federn 12A und eine Dämpfungseinrichtung 12B gedämpft wird und Waschwasser aufnimmt, eine in der Wanne 30 drehbar installierte Trommel 20, die durch die Antriebsquelle 5 drehbar in der Wanne 30 installiert ist, um Behandlungsgut aufzunehmen, und die über eine Vielzahl von Durchgangslöchern 20A verfügt, durch die Waschwasser strömt, und eine an der Innenseite der Trommel 20 installierte Hubeinrichtung 22, da mit Behandlungsgut während der Drehung der Trommel 20 auf eine vorbestimmte Höhe angehoben werden kann und dann durch die Schwerkraft herunterfällt.
  • Obwohl die Waschwanne 40 eine Konstruktion mit einer Trommel und einer Wanne aufweist, da die Erfindung in Bezug auf eine Trommelwaschmaschine beschrieben wird, besteht für eine Waschwanne einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine gemäß einem anderen Typ nicht notwendigerweise eine Beschränkung hierauf.
  • An der Oberseite der Waschwanne 40 ist eine Wasserzuführvorrichtung 80 installiert, die einen Wasserzuführkanal für die Waschwanne 40 oder die Dampferzeugungseinrichtung 100 bildet. Die Wasserzuführvorrichtung 80 verfügt über ein im Korpus 2 installiertes Wasserzuführventil 82 zum Steuern des Flusses von von außen eingeleitetem Wasser sowie einen Wasserzuführschlauch 84, dessen eines Ende mit dem Wasserzuführventil 82 verbunden ist, um Wasser an die Wanne 30, die Dampferzeugungseinrichtung 100 und die Waschmittelzuführeinheit 60 zu liefern.
  • Die Dampferzeugungseinrichtung 100 ist im Wesentlichen an der Oberseite im Korpus installiert, um in einem Dampfwasch- und/oder Dampfspülschritt Dampf in die Waschwanne 40 zu liefern. Die Dampferzeugungseinrichtung 100 ist mit dem zwischen dem Wasserzuführventil 82 und der Waschwanne 40 ausgebildeten Wasserzuführkanal mit diesen verbindbar installiert, so dass in Dampf zu wandelndes Wasser W von der Wasserzuführvorrichtung 80 über einen Wasserzuführschlauch 130 zur Dampferzeugung an die Dampferzeugungseinrichtung 100 geliefert wird und das Wasser unter Verwendung von Ultraschallwellen in Dampf gewandelt wird.
  • Nachfolgend werden die Dampferzeugungseinrichtung 100 und die Trocknungseinheit 200 der Erfindung sowie eine Kombination derselben unter Bezugnahme auf die 4 und 5 konkret beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird nun eine Dampferzeugungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Dampferzeugungseinrichtung 100 verfügt über einen ersten Wasserbehälter 160 zum Aufnehmen und Bevorraten von von der Wasserzuführvorrichtung 80 zugeführtem Wasser, einen zweiten Wannenwiderstand 170, der ein Raum zum Wandeln des vom ersten Wannenwiderstand 160 zugeführten Wassers im Dampf ist, ein Wasserpegel-Steuerventil 120 zum Steuern des Wasserpegels des zweiten Wasserbehälters 170 durch Einstellen der vom ersten Wasserbehälter 160 zugeführten Wassermenge, eine Schwingungserzeugungseinheit zum Erzeugen von Dampf 150 durch Anwenden einer hochfrequenten Schwingung auf das im zweiten Wasserbehälter 170 bevorratete Wasser, damit feine Wasserteilchen über die Wasseroberfläche spritzen können, und eine Dampfzuführleitung 140 zum Auslassen des durch die Schwingung der Schwingungserzeugungseinheit 110 erzeugten Dampfs.
  • Wie oben angegeben, können der erste Wasserbehälter 160 und der zweite Wasserbehälter 170 an der Dampferzeugungseinrichtung vorhanden sein, damit der Pegel des die Schwingungserzeugungseinheit bedeckenden Wassers, betreffend das von der Wasserzuführvorrichtung 80 zugeführte Wasser, eingestellt werden kann. Dies, da dann, wenn der Pegel des die Schwingungserzeugungseinheit 110 bedeckenden Wassers auf Grund einer großen Menge zugeführten Wassers zu hoch ist, die Menge der von der Wasseroberfläche emittierten feinen Wasserteilchen im Vergleich zur in die Schwingungserzeugungseinheit 110 zu deren Schwingung gesteckten Energie verringert sein kann, wodurch die Effizienz abnehmen kann. Demgemäß kann, um dieses Problem zu überwinden, die Dampferzeugungseinrichtung 100 über ein Wasserpegel-Steuerventil 120 verfügen, das vorzugsweise eine Kugel 124 und eine Feder 122 aufweist, mit einer Anbringung am ersten Wannenwiderstand 160 und am zweiten Wasserbehälter 170. Da das Öffnen und das Schließen des Ventils abhängig von der Wasserdruckdifferenz zwischen dem ersten Wannenwiderstand 160 und dem zweiten Wannenwiderstand 170 unter Verwendung des Wasserpegel-Steuerventils 120 gesteuert werden kann, ermöglicht dies die Steuerung des Wasserpegels des zweiten Wasserbehälters 170. Jedoch besteht für das Wasserpegel-Steuerventil 170 keine Einschränkung auf die oben beschriebene Einrichtung, sondern es kann jedes gut bekannte Wasserpegel-Steuerventil verwendet werden, mit dem der Wasserpegel des zweiten Wasserbehälters 170 gesteuert werden kann.
  • Das Problem der Wasserpegelsteuerung des zweiten Wasserbehälters 170 kann in ausreichender Weise durch andere Maßnahmen überwunden werden, einschließlich eines Verfahrens zum Begrenzen des Pegels des zugeführten Wassers durch Steuern des Wasserzuführventils 82 an der Wasserzuführvorrichtung 80 oder durch Steuern der Höhe des Wasserbehälters. Daher ist es nicht erforderlich, den Wasserbehälter 2 zu teilen, wie es in der 4 dargestellt ist, um die Erfindung zu realisieren.
  • Die Schwingungserzeugungseinheit 110 kann ihre Rolle alleine durch Übertragen von Ultraschallwellen an das Wasser erfüllen, damit feine Wasserteilchen von dessen Oberfläche emittiert werden können, und es besteht keine Einschränkung hinsichtlich ihrer Form oder ihres Materials. Auch zeigt zwar die 4 die Schwingungserzeugungseinheit als Einzeleinheit installiert, jedoch können mehrere Schwingungserzeugungseinheiten installiert sein, um die Dampferzeugungsmenge zu erhöhen.
  • Bei der Erfindung wird abweichend von der herkömmlichen Technik das Verfahren des Erzeugens von Dampf durch Erwärmen von Wasser bis zum Siedepunkt gemäß der herkömmlichen Technik nicht verwendet, sondern Dampf wird auf solche Weise erzeugt, dass durch die Schwingung von Wassermolekülen feine Wasserteilchen auf die Wasseroberfläche ausgestoßen werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Temperatur des Wassers zu erhöhen, um Dampf zu erzeugen, wodurch die zur Dampferzeugung einzubringende Energiemenge gesenkt werden kann und es nicht erforderlich ist, eine spezielle Wärmezuführeinheit zur Dampferzeugung zu installieren. Ferner benötigt zwar die herkömmliche Dampferzeugungseinrichtung eine Wartezeit, da sie Dampf erzeugt, nachdem die Wassertemperatur den Siedepunkt erreicht hat, jedoch kann die Erfindung die Waschzeit verkürzen, da Dampf bei Bedarf momentan unter Verwendung einer Einrichtung zum Erzeugen von Dampf durch Ausnutzen von Ultraschallwellen erzeugt werden kann.
  • Obwohl die Dampferzeugungseinrichtung 100 hier so dargestellt ist, dass sie keine spezielle Wärmezuführeinheit enthält, ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Es entsteht zwar ein Kostenerhöhungsproblem, jedoch ist eine Dampferzeugungseinrichtung mit einer Wärmezuführeinheit zur Verwendung in der hier installierten Dampferzeugungseinrichtung ebenfalls im Schutzumfang der Erfindung enthalten, insoweit die Merkmale der Erfindung enthalten sind.
  • Nachfolgend wird die Trocknungseinheit 200 gemäß der Erfindung beschrieben, und wie von der Dampferzeugungseinrichtung 100 erzeugter Dampf erzeugt wird und in die Waschwanne 40 geliefert wird.
  • Die Trocknungseinheit 200 verfügt über ein Dampfventil 250 zum Steuern des von der Dampferzeugungseinrichtung 100 zugeführten Dampfs, ein Lufteinlassventil 240 zum Ansaugen von Außenluft, ein Gebläse 210 zum Erhöhen der Strömungsrate des vom Dampfventil 250 zugeführten Dampfs oder der vom Lufteinlassventil 240 zugeführten Luft sowie einen Trocknungstrakt 230 zum Herbeiführen einer Strömung des Dampfs oder der Luft, deren Strömungsrate durch das Gebläse 210 erhöht wird.
  • Als Erstes wird eine Prozedur zum Trocknen von Behandlungsgut durch durch die Trocknungseinheit 200 getrocknete Luft beschrieben. Wenn sich das Gebläse 210 der Trocknungseinheit 200 dreht, erzeugt dies auf der Seite des Lufteinlassventils ein Unterdruck. Dabei kann Luft durch Öffnen des Lufteinlassventils 240 und durch Schließen des Dampfventils 250 durch das Lufteinlassventil 240 angesaugt werden. Die angesaugte Luft wird durch von der Wärmezuführeinheit 220 erzeugte Wärme erwärmt, um so die relative Feuchtigkeit zu senken und die Luft wird durch den Trocknungstrakt 230 in die Waschwanne 40 geliefert.
  • Dabei sollte, um das Behandlungsgut zu trocknen, die diesem zugeführten Luft so stark wie möglich getrocknet sein, und ihre Feuchtigkeit sollte abgesenkt sein, so dass die auf das Behandlungsgut ausgestrahlte Luft dasselbe dadurch trocknen kann, dass es ihm eine ausreichende Feuchtigkeitsmenge entzieht. Aus diesem Grund ist es erforderlich, zu verhindern, dass zusätzliche Feuchtigkeit von außen eindringt, wenn die relative Feuchtigkeit durch Ansaugen von Luft und durch Erwärmen derselben durch die Trocknungseinheit 200 gesenkt wird. Übrigens ist es, da die Trocknungseinheit 200 verbindbar mit der Dampferzeugungseinrichtung 100 verbunden ist, erforderlich, zu verhindern, dass die Trocknungseinheit 200 Dampf von der Dampferzeugungseinrichtung ansaugt, wenn der Trocknungseinheit Behandlungsgut trocknet. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, eine Ventilsteuerung auf solche Weise auszuführen, dass bei der Prozedur, bei der die Trocknungseinheit 200 getrocknete Luft an die Waschwanne 40 liefert, das Lufteinlassventil 240 geöffnet und das Dampfventil 250 geschlossen wird. Wenn jedoch die Wärmezu führeinheit 220 selbst dann ausreichend Wärme liefert, wenn das Lufteinlassventil 240 oder das Dampfventil 250 nicht gesteuert wird, ist es unmöglich, durch Trocknen der Luft unter Verwendung einer Wärmezuführeinheit eine ausreichende Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, und zwar selbst dann, wenn der in der Dampferzeugungseinrichtung erzeugte Dampf während des Einlassens von Luft teilweise in dieser enthalten ist. Darüber hinaus kann, wenn die Trocknungseinheit 200 in einem Zustand betrieben wird, in dem der Betrieb der Dampferzeugungseinrichtung 100 gestoppt ist, während des Trocknungsprozesses der Luft von der Dampferzeugungseinrichtung 100 zugeführter Dampf weniger werden, und demgemäß kann beim Trocknen von Behandlungsgut keine große Schwierigkeit entstehen. Demgemäß ist das Lufteinlassventil oder das Dampfventil nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Obwohl das in der 5 dargestellte Gebläse 210 das Verfahren des Ansaugens von Luft oder Dampf durch Drehen von Bügeln verwendet, ist die Erfindung nicht notwendigerweise hierauf eingeschränkt, sondern ohne Einschränkung kann jede Einrichtung verwendet werden, die Luft und Dampf ansaugen kann, wie eine Zahnradpumpe und eine Kolbenpumpe.
  • Ferner kann zwar die Wärmezuführeinheit 220 vom Heizdrahttyp sein, wie es in der 5 dargestellt ist, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, sondern es kann eine Wärmepumpe oder eine andere Einrichtung verwendet werden, die Feuchtigkeit durch Erwärmen von Luft entfernen kann. Wenn eine Maßnahme existiert, die durch eine chemische Methode Feuchtigkeit aus Luft entfernen kann, kann diese Maßnahme die Wärmezuführeinheit 220 ersetzen. So ist es nicht erforderlich, die Wärmezuführeinheit 220 als wesentliches Teil anzubringen.
  • Nachfolgend wird eine Prozedur zum Erhitzen von von der Dampferzeugungseinrichtung erzeugtem Dampf durch die Trocknungseinheit 200 beschrieben. Als Erstes fällt der Druck auf der Seite des Dampfventils 250, wenn sich das Gebläse 210 dreht. Wenn dabei das Lufteinlassventil 240 geschlossen ist und das Dampfventil 250 offen ist, wird Dampf durch das Dampfventil 250 eingeleitet, da keine Luft vom Lufteinlassventil 240 eingeleitet wird. Die eingeleitete Luft strömt durch die Wärmezuführeinheit und wird durch Empfangen von Wärme erhitzt.
  • Dabei ist es, um die Temperatur des Dampfs ausreichend zu erhöhen, möglich, eine Maßnahme zum Vergrößern der Gelegenheit zur Wärmeaufnahme durch die Wärmezuführeinheit 220 durch Vergrößern der Länge des Trocknungstrakts 230 und der Dampfkontaktfläche der Wärmezuführeinheit 220 im Vergleich zu denen, wie sie in der 5 dargestellt sind, oder durch Ausbilden des Kanals des Trocknungstrakts in solcher Weise, dass er mehrmals in der Wärmezuführeinheit 220 hin- und herläuft, zu verwenden. Demgemäß besteht für die Erfindung keine Einschränkung auf die Anordnung des Trocknungstrakts 230 oder des Heizdrahts, wie sie in der 5 dargestellt sind.
  • Unter Verwendung der Dampferzeugungseinrichtung 100 gemäß der Erfindung können eine Einrichtung zum Erwärmen von von der Dampferzeugungseinrichtung 100 erzeugtem Dampf und eine Wärmezuführeinheit, die eine Einrichtung zum Erwärmen von Luft zum Trocknen von Behandlungsgut ist, als an der Trocknungseinheit 200 vorhandene Wärmezuführeinheit 220 integriert werden. Daher ist in der Dampferzeugungseinrichtung keine spezielle Wärmezuführeinheit erforderlich, wie sie beim Stand der Technik als wesentlich erforderlich war. Im Ergebnis ist es möglich, die Kosten ausreichend zu senken, um die Kosten der Wärmezuführeinheit abzudecken, wodurch die preisliche Wettbewerbsfähigkeit verbessert ist. Außerdem kann die Größe der Dampferzeugungseinrichtung 100 drastisch verringert werden, und dieser Effekt der Verringerung der Größe der Dampferzeugungseinrichtung 100 ermöglicht es, zusätzlich einen Raum für andere Vorrichtungen be reitzustellen und die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau deutlich zu verbessern.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, dienen die Ausführungsformen lediglich zu veranschaulichenden Zwecken. Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass dazu verschiedene Modifizierungen und andere, äquivalente Ausführungsformen ausgeführt werden können. Daher ist der wahre technische Umfang der Erfindung so auszulegen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (15)

  1. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine mit: einem Korpus; einer im Korpus (2) angeordneten Waschwanne (40) zum Behandeln von in sie eingegebenem Behandlungsgut; und einer Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) zum Erzeugen von in die Waschwanne (40) zu lieferndem Dampf unter Verwendung von Ultraschallwellen.
  2. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einem Dampferhitzer zum Erwärmen des durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampfs.
  3. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Trocknungseinheit (200) zum Trocknen von in die Waschwanne (40) zu liefernder Luft; wobei die Trocknungseinheit (200) so ausgebildet ist, dass sie den durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampf erhitzt.
  4. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 3, bei der die Trocknungseinheit (200) ferner einen Trocknungstrakt (230) zum Herbeiführen einer Luftströmung und eine Wärmezuführeinheit (220) zum Liefern von Wärme zur durch den Trocknungstrakt (230) strömender Luft, um sie zu trocknen, aufweist.
  5. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 4, bei der der durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) erzeugte Dampf dadurch erhitzt wird, dass er Wärme von der Wärmezuführeinheit (220) empfängt, während er durch den Trocknungstrakt (230) strömt.
  6. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Trocknungseinheit (200) ferner ein Gebläse (210) zum Liefern der Luft, die dadurch getrocknet wurde, dass sie die Wärmezuführeinheit (240) durchströmte, in die Waschwanne (40) aufweist.
  7. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einer Trocknungseinheit (200) zum Trocknen von in die Waschwanne (40) gelieferter Luft und zum Erhitzen des durch die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) erzeugten Dampfs; wobei die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) und die Trocknungseinheit (200) im selben Gehäuse angeordnet sind.
  8. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1–7, ferner mit einer im Korpus angeordneten Wasserzuführvorrichtung (80) zum Einleiten von Waschwasser in die Waschwanne (40) von außen; wobei die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) in der Wasserzuführvorrichtung (80) angeordnet ist, um aus dem in die Waschwanne (40) eingeleiteten Waschwasser Dampf zu erzeugen.
  9. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 8, bei der die Wasserzuführvorrichtung (80) Folgendes aufweist: ein im Korpus (2) angeordnetes Wasserzuführventil (82) zum Steuern des Flusses des von außen eingeleiteten Waschwassers; und einen Wasserzuführschlauch (84), dessen eines Ende mit dem Wasserzuführventil (82) verbunden ist, um Wasser an die Waschwanne (40) zu leiten; wobei die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) zwischen dem Wasserzuführventil (82) und der Waschwanne (40) angeordnet ist und aus dem durch den Wasserzuführschlauch (84) strömenden Waschwasser Dampf erzeugt.
  10. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1–9, bei der die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) an der Oberseite des Korpus angeordnet ist.
  11. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einer im Korpus (2) angeordneten Wasserzuführvorrichtung (80) zum Einleiten von Waschwasser von außen in die Waschwanne (40), wobei die Ultraschall-Dampferzeugungseinrichtung (100) Folgendes aufweist: einen ersten Wasserbehälter (160) zum Aufnehmen und Bevorraten von von der Wasserzuführvorrichtung (80) zugeführtem Waschwasser; einen zweiten Wasserbehälter (170) zum Wandeln des vom ersten Wasserbehälter (160) zugeführten Waschwassers in Dampf; ein Wasserpegel-Steuerventil (120) zum Verbinden des ersten Wasserbehälters (160) und des zweiten Wasserbehälters (170) und zum Steuern des Pegels des Waschwassers im zweiten Wasserbehälters (170) durch Einstellen der vom ersten Wasserbehälter (160) zugeführten Waschwassermenge; eine Schwingungserzeugungseinheit (110) zum Ausüben einer hochfrequenten Schwingung auf das im zweiten Wasserbehälter (170) bevorratete Waschwasser; und eine Dampfzuführleitung (140), die mit einer Seite des zweiten Wasserbehälters (170) verbunden ist, um den durch die Schwingung der Schwingungserzeugungseinheit (110) erzeugten Dampf auszugeben.
  12. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 11, bei der das Wasserpegel-Steuerventil (120) Folgendes aufweist: eine Wasserdruckkugel (124), die im ersten Wasserbehälter (160) angeordnet ist, um den Wasserdruck desselben zu empfangen; und eine Wasserdruck-Steuerfeder (122), die an der Wasserdruckkugel (124) befestigt ist, um dem von dieser übertragenen Wasserdruck entgegenzuwirken.
  13. Behandlungsgut-Behandlungsmaschine nach Anspruch 11, bei der die Steuerung durch das Wasserpegel-Steuerventil (120) dadurch an den Wasserpegel des ersten Wasserbehälters und des zweiten Wasserbehälters angepasst ist, dass die Wasserdruckdifferenz zwischen dem ersten Wasserbehälter (160) und dem zweiten Wasserbehälter (170) gemessen wird.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Behandlungsgut-Behandlungsmaschine, das die folgenden Schritte beinhaltet: – Liefern von Wasser an eine Dampferzeugungseinrichtung (100); – Erzeugen von Dampf durch Ultraschallwellen; – Liefern von Dampf in eine Wanne (40) der Behandlungsgut-Behandlungsmaschine.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner Folgendes beinhaltet: – Erwärmen von durch die Dampferzeugungseinrichtung (100) erzeugtem Dampf durch eine Wärmezuführeinheit (220) einer Trocknungseinheit (200), die zwischen der Dampferzeugungseinrichtung (100) und der Schraubenachse 4 angeschlossen ist.
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