Die
vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Anordnungen für
die Steuerung von FMC (Fixed Mobile Convergence) Telekommunikationsdiensten, wobei
diese Dienste unter einer Zugangsnummer nutzbar sind.The
The present invention relates to methods and arrangements for
the control of FMC (Fixed Mobile Convergence) telecommunications services, wherein
these services are available under an access number.
Telekommunikationsdienste
dieser Kategorie sind zum Beispiel unter den Bezeichnungen „One Number” bekannt,
wobei der Nutzer unter einer Nummer erreichbar ist, unabhängig
davon, ob ein Gespräch über leitungsgebundene
Telekommunikationsnetze (zum Beispiel PSTN – Public Standard
Telefone Network – typischerweise Festnetze) oder über
nichtleistungsgebundene Telekommunikationsnetze (PLMN – Public
Land Mobile Network – typischerweise GSM oder UMTS Netze)
entgegennimmt. Es sind verschiedene Verfahren und Lösungen
bekannt, wobei der „One Number” Dienst in zentralen
Steuerungen oder in verteilten Steuerungen realisiert ist, die schwerpunktmäßig
entweder in öffentlichen Netzen oder in Systemen von privaten
Netze bereitgestellt wird. In der Erfindung US005664005 ist eine Basis Architektur
der Netze (Festnetz, Mobilfunknetz, privates Netz) dargestellt mit
dem Ziel, dem Nutzer der Telekommunikationsdienste unabhängig von
seinem Aufenthaltsort unter einer persönlichen Rufnummer
seinen Telekommunikationsdienst bereitzustellen. Nach diesem Patent
wird der Dienst durch eine zentrale Steuerung, die durch das AIN (Advanced
Intelligent Network) realisiert ist, bereitgestellt. Die Verbindung
der Netze untereinander folgt den Vereinbarungen der Netzbetreiber über
die Zusammenschaltung der Netze auf der Basis des Stands der Technik
und der vertraglichen Vereinbarungen mit einigen spezifischen Erweiterungen.
In der Erfindung US005664005 ist
ein Verfahren beschrieben, wie der Aufenthaltsort (hier in der Bedeutung
welches Netz versorgt den Nutzer) identifiziert wird und die eingehenden
Anrufe zum aktuellen Standort des Nutzers weitergeleitet werden.
Im Kern erweitert das Patent die schon im Festnetz mit dem AIN bekannten
Architekturen und Verfahren auch für die mobilen Netze,
um so den FMC Dienst bereitstellen zu können. Die Erfindung US006259782 knüpft an
den Zielen der Bereitstellung von FMC Diensten unter einer Nummer
in der erwähnten Erfindung US005664005 an,
reduziert aber die Aufwände zur Bereitstellung des FMC
Dienstes einerseits durch die Reduzierung der notwendigen öffentlichen
Rufnummern und anderseits durch Vereinfachung der Architektur der
Netze und zielt damit auf die Reduzierung der Investitionen zur
Bereitstellung des FMC Dienstes. Erreicht wird diese Reduzierung
durch die Einführung eines zentralen DB Systems, das über
die Signalisierungsnetzwerke des mobilen Netzes und des Festnetzes
direkt mit der Festnetzvermittlungstechnik und der Mobilfunkvermittlungstechnik
verbunden ist. Ein anderer Ansatz (beschrieben in EP0988766 ) für die Bereitstellung
eines FMC Dienstes, der unter einer Rufnummer genutzt werden kann,
wird ebenfalls durch das Einbringen neuer Funktionen in die Netze
dargestellt. Hierbei werden bekannte Verfahren und Systeme der Netze
erweitert, um die Merkmale dieses Dienstes zu realisieren. So wird
das HLR (Home Location Register) im Mobilfunknetz um eine Abbildung
der im Festnetz notwendigen Funktionen erweitert und im Festnetz
wird das D-Kanal Protokoll mit entsprechenden Mobilitätsfunktionen
erweitert. Andere bekannte Verfahren unterstützen FMC Dienste
mit der Erreichbarkeit unter einer Nummer durch Funktionalitäten,
die im Kern im Teilnehmerbereich realisiert werden. In DE19749146 wird eine Ladestation
im Teilnehmerbereich für das mobile Endgerät eingeführt,
die sowohl eine teilnehmergleiche Verbindung zum Mobilfunknetz als
auch zum Festnetz unterstützt. Steckt das Endgerät
in der Ladeschale, wird dies in der Vermittlungstechnik der Netze registriert
und ein eingehender Verbindungswunsch über das Festnetz
geführt, in allen anderen Fällen wird das eingehende
Gespräch über das Mobilfunknetz zugeteilt. Ein ähnliches
Verfahren ist in DE19915548 beschrieben,
wobei hier die „Ladestation” als zentrales Lösungselement
durch ein Dual-mode Endgerät ersetzt ist, das sowohl nach
dem GSM Standard über eine teilnehmergleiche Verbindung
zum Mobilfunknetz als auch im DECT-Mode (Digital Enhanced Cordless
Telecommunications) über einen teilnehmergleichen Anschluss
an das Festnetz über eine DECT Station angeschaltet ist. Die
beiden letztgenannten Verfahren („Ladeschale” und „Dual-mode
Endgerät”) zielen auf die Verwendung nur eines
Endgerätes und bieten dem Nutzer automatisch die „günstigen” Festnetzgebühren
für Telephonate, wenn er sich im Bereich des Festnetzanschlusses
zum Beispiel in seinem Büro aufhält. Alle diese
Dienstangebote haben sich nicht auf breiter Front am Telekommunikationsmarkt
durchgesetzt. Darum sind neben diesen Entwicklungen, bei denen der
FMC Dienst „One Number” durch spezifische Funktionen
in den öffentlichen Netzen oder mit Unterstützung
von spezifischer Technik im Teilnehmerbereich bereitgestellt wird,
in der Praxis Anordnungen und Verfahren implementiert worden, die sich
mit der Zielrichtung Businesskunden auf Realisierungen in Systemen
der privaten Netze abstützen. Dabei wird die Implementierung
des FMC Dienstes „One Number” fast ausschließlich
durch die Technik in den privaten Netzen bereitgestellt, wobei keinerlei spezifischen
Features in den öffentlichen Netzen erforderlich sind.
Typischerweise ist in solchen Lösungen die FMC Steuerung
in privaten Telekommunikationsanlagen (PBX – Privat Branch
Exchange) implementiert oder die FMC Steuerung ist in separaten Systemen
realisiert, die an den privaten Telekommunikationsanlagen angeschaltet
sind, um den Nutzern des Dienstes „One Number” die
erforderlichern Dienstmerkmale zur Verfügung zu stellen.
Letztere Systeme und Lösungen nutzen bekannte Signalisierungsverfahren
(z. B. QSIG, DDS1) im privaten Netz oder spezifische Dienstesteuerungsschnittstellen (CTI – Computer
Telecommunication Integration) der privaten Telekommunikationsanlagen.
Neuere Entwicklungen stellen die FMC Dienste in Applikationen auf
Servern in IP (Internet Protocol) Netzen bereit, wobei diese Server
im privaten Netz z. B. bei Firmen oder auch zentral bei Dienstleistern
installiert sind. In diesen Netzen werden VoIP (Voice over Internet
Protocol) Technologien genutzt mit standardisierten Protokollen
wie das bei IETF standardisierte SIP (Session Initiation Protocol)
oder das bei der ETSI standardisierte H.323 Protokoll. Ein Beispiel
für eine bekannte Lösung ist ein System, das die
Dienstmerkmale eines „One Number” Dienstes durch
eine Dienstesteuerung im privaten Netz bereitstellt. Dieses System wird
an eine im privaten Netz installierte PBX (Private Branch Exchange)
angeschaltet. Es wird eine Rufnummer („One Number”),
typischerweise die Endstellennummer der PBX des Kunden, die durch
die PBX Konfiguration vorgegeben ist, für den Dienst genutzt,
unter der der Kunde sowohl am Festnetzgerät als auch am
mobilen Endgerät erreichbar ist. Wird diese Nummer von
einem Telekommunikationsnutzer gewählt, kann das System
im Zusammenwirken mit einer spezifischen Konfiguration in der PBX
dafür sorgen, dass sowohl am Festnetzgerät als
auch am mobilen Endgerät der Ruf angezeigt wird. Der Nutzer hat
die Wahl, an welchem Endgerät er den Ruf entgegennimmt.
Nach dem Stand der Technik kann die Verbindung in das Mobilfunknetz über
ein sogenanntes GSM GW (Global System for Mobile communication – Gateway)
geführt werden, um die durch die Interconnection Preise
verursachten hohen Kosten zu mindern. Dabei kann die Rufnummer des
Anrufers (a-Nummer) nicht zum mobilen Endgerät übertragen werden.
In einer Erfindung (DPMA, AZ 102008011004.3) wird ein Verfahren
vorgeschlagen, dass die a-Nummer trotz des Einsatzes von GSM GWs
zum mobilen Endgerät übertragen werden kann. Ein
wesentliches Kennzeichen des „One Number” Dienstes
ist es, das unabhängig von dem genutzten Endgerät
bei abgehenden Gesprächen die „One Number” zur
angerufenen Endstelle übertragen wird unabhängig
davon, von welchem der beiden Endgeräte das Gespräch
initiiert wurde. Dazu stehen in den öffentlichen Netzen
keine spezifischen Features zur Verfügung und werden allein
durch die technischen Einrichtungen im privaten Netz bei Nutzung der
Möglichkeiten der zwischen den Telekommunikationsnetzen
am PoI (Point of Interconnection) zur Verfügung stehenden
Funktionen und Parameter erbracht. Diese in den privaten Netzen
implementierten FMC Dienste weisen im Vergleich zu den weiter oben angesprochenen
Implementierungen in den öffentlichen Netzen einen großen
Funktionsumfang auf. Es zeigen sich aber durch die Trennung „öffentliches” vom „privaten” Netz
Einschränkungen und Nachteile, die durch die hier vorgestellte
Erfindung überwunden werden.Telecommunications services of this category are known, for example, under the designation "One Number", whereby the user is reachable under one number, regardless of whether a call is via wireline telecommunications networks (for example PSTN - Public Standard Telephones Network - typically fixed networks) or over non-dedicated telecommunication networks (PLMN - Public Land Mobile Network - typically GSM or UMTS networks). Various methods and solutions are known wherein the "one number" service is implemented in centralized controllers or in distributed controllers, which is mainly provided either in public networks or in systems of private networks. In the invention US005664005 is a basic architecture of the networks (landline, mobile network, private network) shown with the aim to provide the user of the telecommunications services regardless of his whereabouts under a personal telephone number his telecommunications service. According to this patent, the service is provided by a central controller realized by the AIN (Advanced Intelligent Network). Connection of the networks among themselves follows the agreements of the network operators about the interconnection of the networks on the basis of the state of the art and the contractual agreements with some specific expansions. In the invention US005664005 A method is described of how the location (in the sense of which network provides the user) is identified and the incoming calls are forwarded to the current location of the user. In essence, the patent extends the already well-known in the fixed network with the AIN architectures and procedures for the mobile networks, so as to provide the FMC service. The invention US006259782 ties in with the objectives of providing FMC services under a number in the mentioned invention US005664005 but reduces the effort required to provide the FMC service by reducing the number of public numbers required and simplifying the architecture of the networks, thereby reducing the investment needed to provide the FMC service. This reduction is achieved by the introduction of a central DB system, which is connected via the signaling networks of the mobile network and the fixed network directly to the landline switching technology and the mobile switching technology. Another approach (described in EP0988766 ) for the provision of an FMC service, which can be used under a telephone number, is also represented by the introduction of new functions in the networks. In this case, known methods and systems of the networks are expanded in order to realize the features of this service. Thus, the HLR (Home Location Register) is expanded in the mobile network by a mapping of the necessary functions in the fixed network and in the fixed network, the D-channel protocol is extended with appropriate mobility features. Other known methods support FMC services with reachability under a number through functionalities that are implemented at the core in the subscriber area. In DE19749146 a charging station is introduced in the subscriber area for the mobile terminal, which supports both a subscriber-like connection to the mobile network and to the fixed network. If the terminal is plugged into the charging cradle, this is registered in the switching technology of the networks and an incoming connection request is made via the fixed network, in all other cases the incoming call is allocated via the mobile radio network. A similar procedure is in DE19915548 described here, in which case the "charging station" is replaced as a central solution element by a dual-mode terminal, both in accordance with the GSM standard on a subscriber line to the mobile network and in DECT mode (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) via a subscriber-like connection to the Fixed network is connected via a DECT station. The latter two methods ("charging cradle" and "dual-mode terminal") aim at the use of only one terminal and automatically offer the user the "cheap" landline charges for phone calls when he is in the landline area, for example, in his office. All these service offerings have not prevailed on a broad front in the telecommunications market. Therefore, in addition to these developments in which the FMC service "One Number" is provided by specific functions in the public networks or with the support of specific technology in the subscriber area, in practice arrangements and methods have been implemented with the aim of making business customers aware of realizations in private network systems. The implementation of the FMC service "One Number" is almost exclusively provided by the technology in the private networks, whereby no specific features in the public networks are required. Typically, in such solutions, the FMC control is implemented in Private Branch Exchange (PBX) systems or the FMC control is implemented in separate systems connected to the private telecommunications equipment to provide the users of the "One Number" service the required service features To make available. The latter systems and solutions use known Signalisie (eg QSIG, DDS1) in the private network or specific service control interfaces (CTI - Computer Telecommunication Integration) of the private telecommunications equipment. Recent developments provide the FMC services in applications on servers in IP (Internet Protocol) networks, these servers in the private network z. B. at companies or centrally installed with service providers. In these networks, VoIP (Voice over Internet Protocol) technologies are used with standardized protocols such as the IETF standardized SIP (Session Initiation Protocol) or the standardized ETSI H.323 protocol. An example of a known solution is a system that provides the service features of a "one number" service through service control in the private network. This system connects to a Private Branch Exchange (PBX) installed in the private network. A "one number", typically the terminal number of the customer's PBX, as dictated by the PBX configuration, is used for the service under which the customer is reachable on both the landline and the mobile terminal. If this number is dialed by a telecommunications user, the system, in conjunction with a specific configuration in the PBX, can ensure that the call is displayed on both the fixed network device and the mobile terminal. The user has a choice on which terminal he receives the call. According to the state of the art, the connection to the mobile radio network can be conducted via a so-called GSM GW (Global System for Mobile Communication - Gateway), in order to reduce the high costs caused by the interconnection prices. In this case, the phone number of the caller (a-number) can not be transferred to the mobile terminal. In one invention (DPMA, AZ 102008011004.3) a method is proposed that the a-number can be transmitted to the mobile terminal despite the use of GSM GWs. An essential feature of the "one number" service is that regardless of the terminal used in outgoing calls, the "one number" is transmitted to the called terminal regardless of which of the two terminals the call was initiated. For this purpose, no specific features are available in the public networks and are provided solely by the technical facilities in the private network when using the possibilities of available between the telecommunications networks at the PoI (Point of Interconnection) functions and parameters. These implemented in the private networks FMC services have in comparison to the above-mentioned implementations in the public networks on a large scale. However, the separation of "public" from "private" network presents limitations and disadvantages that are overcome by the invention presented here.
Bei
den bekannten Verfahren zur Bereitstellung der Erreichbarkeit von
FMC Diensten unter einer Nummer in Fixed-mobile konvergenten Telekommunikationsumgebungen
weisen die in den öffentlichen Netzen implementierten Verfahren
(siehe US005664005 , US006259782 und EP0988766 ) den Nachteil
auf, dass der Entwicklungsaufwand und die damit verbundenen Investitionen
recht hoch sind bei gleichzeitigem limitierten Funktionsumfang und
Unflexibilität bei einer möglichen Weiterentwicklung
dieser Lösungen. Zusätzlich ist eine abgestimmte
Entwicklung der Funktionen in den Systemen im mobilen Netz und im
Festnetz notwendig, da beide Netze Funktionen zur Unterstützung
des FMC Dienstes bereitstellen müssen. Darüber
hinaus müssen sowohl der mobile als auch der Festnetzbetreiber
die abgestimmten Entwicklungen einführen und betreiben, was
nicht immer unter der spezifischen Wettbewerbssituationen in den
Märkten möglich ist. Die Verfahren zur Bereitstellung
eines FMC Dienstes unter starker Mitwirkung von spezifischer Technik
im Teilnehmerbereich (siehe DE19749146 und DE19915548 ) haben neben
dem limitierten Featureumfang des FMC Dienstes den Nachteil, dass
der FMC Dienst nur mit spezifischen Equipment („Ladestation” und „Dual-mode
Gerät), die den Nutzern die im Mobilfunkmarkt stark verbreitete
freie Wahl seines bevorzugten mobilen Endgerätes einschränkt oder
verhindert. Diese Nachteile weisen die Verfahren, die durch eine
entsprechende Technik in privaten Netzen implementiert sind, weitgehend
nicht auf. Diese FMC Dienste haben einen großen Funktionsumfang,
sind weitgehend unabhängig von den Netzbetreibern und deren
Technik und von spezifischen Endgeräten. Im allgemeinen
sind die Funktionen zur Unterstützung in einer Dienstesteuerung
in der PBX implementiert, mit dem Nachteil, dass viele verschiedene
Versionen und Ausbaustufen der PBX Produkte beim Kunden installiert
sind und nicht immer kann unter diesen Bedingungen ein schnelles und
kostengünstiges Angebot des Dienstes dem Kunden angeboten
werden. Separate Systeme, die an die PBX über spezifische
Schnittstellen zur Dienstesteuerung angeschaltet sind, Vermeiden
diesen Nachteil, da sie alle Funktionen unabhängig von
den implementierten Funktionen der PBX anbieten, treiben aber die
Investitionen in die Höhe, da ein zusätzliches
separates System finanziert werden muss, das sich insbesondere bei
wenigen Endstellen nur schwer ökonomisch begründen
lässt. Größter Nachteil der Lösungen
im privaten Netz für einen FMC Dienst ist das Interworking
zum mobilen Netz, da zur Übertragung von Informationen
nur die vorgegebene Interconnection zur Verfügung steht,
wodurch nur ein kleiner Teil der am PBX Endgerät zur Verfügung
stehenden Features auch am mobilen Endgerät nutzbar ist.
Damit ist in den meisten Fällen auch die Tarifstruktur
für Gespräche in und aus dem Mobilfunknetz gegeben
und insbesondere stechen die hohen Preise für Gespräche
ins Mobilfunknetz hervor. Dieser Nachteil kann zum Beispiel nach
dem Stand der Technik durch den Einsatz von GSM GWs kompensiert
und auch der dabei auftretende Nachteil der nicht übertragenen
a-Nummer zum mobilen Endgerät kann durch die Erfindung
(DPMA, AZ 102008011004.3) überwunden werden. Dabei wird jedoch
nur eine 1 zu 1 Zuordnung unterstützt, wobei zu einem mobilen
Endgerät ein GSM GW oder ein Kanal eines GSM GWs zugeordnet
ist, eine Konzentration der GSM GWs/GSM GW Kanäle z. B.
n Gateways/Gateway Kanäle unterstützen m mobile
Endgeräte (n < m)
ist mit der letztgenannten Erfindung nicht möglich. Dadurch,
dass nur die Signalisierung zwischen den Netzen für die Übertragung
von Informationen zur Verfügung steht, treten viele Nachteile
auf, von denen hier nur einige hervorgehoben werden. Die Dienstesteuerung
besitzt z. B. keine Information über den Zustand des mobilen
Endgerätes ob z. B. das MS (Mobile Station) eingebucht
ist oder nicht. Dadurch kann es u. a. zu vermeidbaren langen Verzögerungszeiten
bei der Verarbeitung von Kommunikationsanforderungen kommen, ehe
z. B. die FMC Dienstesteuerung erkennt, ob der Anrufer zu einem anderen
Endgerät oder zu einer Voice Mail weitergeleitet geleitet
werden soll. Die Dienstesteuerung erkennt zwar im Allgemeinen nach
einiger Verzögerungszeit Besetzfälle des mobilen
Endgerätes durch die Rückmeldung über
die Signalisierung der Zusammenschaltung der Netze, aber ein Freiwerden
des mobilen Endgerätes wird in einem solchen Fall nicht erkannt.
Die Dienstesteuerung hat nach dem Freiwerden des mobilen Endgerätes
kein Kriterium für einen automatischen Verbindungsaufbau
oder einen Versand einer Nachricht zu der anfordernden Rufnummer.
Bei einem abgehenden Gespräch vom mobilen Endgerät
können alle Gespräche über die „One Number” Dienstesteuerung
geführt werden mit dem Vorteil, dass hier eine Least Call
Routing (LCR) Funktion in der Dienstesteuerung oder der PBX genutzt werden
kann. Ist ein solcher Call aber wieder ins ursprüngliche
Mobilfunknetz zu leiten, entstehen unnötige Kosten was
z. B. insbesondere dann der Fall ist, wenn zwei Mitarbeiter einer
Firma, die diesen Dienst nutzen, das gleiche Mobilfunknetz nutzen.
Des weiteren hat die Dienststeuerung keine Möglichkeiten
dem Nutzer neben der „One Number” Kommunikationen das
mobile Endgerät für eine sehr persönliche
Nutzung zur Verfügung zu stellen, das zur Kommunikation
mit nur sehr wenigen Vertrauten eingesetzt werden kann. Die Anforderung
einer eindeutigen und komfortablen Trennung von Gesprächen,
die privat oder geschäftlich in Rechnung gestellt werden
sollen, kann nicht in allen Lösungen gewährleistet
werden.In the known methods for providing accessibility of FMC services under a number in fixed-mobile converged telecommunications environments, the methods implemented in the public networks (see US005664005 . US006259782 and EP0988766 ) have the disadvantage that the development effort and the associated investments are quite high while limited functionality and inflexibility in a possible further development of these solutions. In addition, a coordinated development of the functions in the systems in the mobile network and in the fixed network is necessary, since both networks must provide functions to support the FMC service. In addition, both mobile and fixed-line operators need to implement and operate concerted developments, which is not always possible under specific competitive situations in the markets. The procedures for providing an FMC service with strong involvement of specific technology in the field of participants (see DE19749146 and DE19915548 ) have in addition to the limited feature set of the FMC service the disadvantage that the FMC service only with specific equipment ("charging station" and "dual-mode device), which restricts the users in the mobile market widely distributed free choice of his preferred mobile device. These disadvantages are largely eliminated by the methods implemented by a corresponding technique in private networks. These FMC services have a large range of functions, are largely independent of the network operators and their technology and of specific terminals. In general, the functions to assist in service control are implemented in the PBX, with the disadvantage that many different versions and upgrades of the PBX products are installed at the customer and not always under these conditions a fast and inexpensive offer of the service can be offered to the customer , Separate systems connected to the PBX via specific interfaces for service control, avoiding this disadvantage, since they offer all functions independent of the implemented functions of the PBX, however, increase the investments since an additional separate system has to be financed is difficult to justify economically in particular at a few terminals. The biggest disadvantage of the solutions in the private network for an FMC service is the interworking to the mobile network, since only the predetermined interconnection is available for the transmission of information, whereby only a small part of the features available on the PBX terminal can also be used on the mobile terminal , Thus, in most cases, the tariff structure for calls to and from the mobile network is given and in particular stand out the high prices for calls to the mobile network. This Disadvantage can be compensated for example according to the prior art by the use of GSM GWs and also the occurring disadvantage of non-transmitted A-number to the mobile terminal can be overcome by the invention (DPMA, AZ 102008011004.3). However, only a 1 to 1 assignment is supported, wherein a GSM GW or a channel of a GSM GWs is assigned to a mobile terminal, a concentration of GSM GWs / GSM GW channels z. B. n gateways / gateway channels support m mobile terminals (n <m) is not possible with the latter invention. The fact that only the signaling between the networks is available for the transmission of information, there are many disadvantages, of which only a few are highlighted here. The service control has z. B. no information about the state of the mobile terminal whether z. B. the MS (Mobile Station) is checked in or not. This may lead to avoidable long delay times in the processing of communication requirements before z. B. the FMC service control recognizes whether the caller should be forwarded to another terminal or to a voice mail forwarded. Although the service control recognizes, in general, after some delay time occupancy cases of the mobile terminal by the feedback on the signaling of the interconnection of the networks, but a release of the mobile terminal is not recognized in such a case. The service control has after the release of the mobile terminal no criterion for automatic connection or sending a message to the requesting phone number. In the case of an outgoing call from the mobile terminal, all calls can be made via the one-number service control with the advantage that a Least Call Routing (LCR) function can be used in the service control or the PBX. Is such a call but to re-route to the original mobile network, unnecessary costs arise z. B. is particularly the case when two employees of a company using this service use the same mobile network. Furthermore, the service control has no options to provide the user in addition to the "one number" communications, the mobile device for a very personal use, which can be used to communicate with very few familiar. The requirement for a clear and comfortable separation of calls to be charged privately or on business can not be guaranteed in all solutions.
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung
bereitzustellen, die die Nachteile der derzeitigen Lösungen überwindet
und neue Merkmale ermöglicht, die auf der Basis der derzeitig
bekannten technischen Lösungen nicht oder nur sehr schwer
bereitgestellt werden können. Dazu gehört sowohl
die Vermeidung der komplexen und teuren Entwicklung spezifischer
Features in den öffentlichen Netzen und die Unabhängigkeit
von spezifischen Produkten im Teilnehmerbereich insbesondere spezieller
Endgeräte. Eine stärkere Integration der mobilen
Komponente in ein FMC Produktangebot sollen die Nachteile der gegenwärtigen
FMC Steuerung in einer PBX, die zur einer Reduzierung der Feature
an dem mobilen Endgerät im vergleich zur PBX Endstelle
führen, durch das Erkennen von mobilfunk-spezifischen Zuständen
wie „das Mobile ist besetzt”, das MS ist „wieder
frei”, das Mobile ist „eingebucht” oder „ausgebucht” überwinden.
Neue Ansätze zur Kostenoptimierungen von mobile Gesprächen,
verbesserte LCR Unterstützung schon beim Gesprächsaufbau
für Mobile Originating Calls und Lösungen für
kostenoptimierte Terminating Calls ins Mobilfunknetz durch spezifische
Verfahren werden bereitgestellt. Beim Einsatz von GSM GWs kann die Anzahl
der eingesetzten GSM GWs zu der Anzahl der unterstützten
mobilen Endgräte optimiert werden. Die vorliegende Erfindung
unterstützt eine Differenzierung der Rechnungsstellung
in „private” und „geschäftliche” Mobilfunkgespräche
gesteuert durch den FMC Dienst, wobei die FMC Steuerung auch real-time
Charging unterstützen kann. Dienstmerkmale der Gesamtlösung
werden auch am mobilen Endgerät bereitgestellt, ohne auf
die im Mobilfunknetz realisierten Dienstmerkmale zurückzugreifen.
Eine sehr private Nutzung des mobilen Endgerätes wird bereitgestellt
bei gleicher administrativer Schnittstelle für geschäftliche
und private Kommunikationseinstellungen.Of the
Invention is based on the object, a technical solution
which overcomes the disadvantages of the current solutions
and allows new features based on the current
known technical solutions are not or only with great difficulty
can be provided. This includes both
avoiding the complex and expensive development of specific
Features in public networks and independence
of specific products in the field of participants, in particular more specific
Terminals. A stronger integration of mobile
Component in a FMC product offering are the disadvantages of the current
FMC control in a PBX, which helps to reduce the feature
at the mobile terminal compared to the PBX terminal
by detecting mobile-specific conditions
like "the mobile is busy", the MS is "again
free "mobile is" booked "or" booked out ".
New approaches to cost optimization of mobile conversations,
improved LCR support already during call setup
for mobile originating calls and solutions for
cost-optimized terminating calls to the mobile network through specific
Procedures are provided. When using GSM GWs, the number
the GSM GWs used to the number of supported
mobile terminal are optimized. The present invention
supports a differentiation of billing
in "private" and "business" mobile calls
controlled by the FMC service, whereby the FMC control is also real-time
Charging can support. Service features of the total solution
are also provided on the mobile device without going on
to use the service features implemented in the mobile network.
A very private use of the mobile terminal is provided
with the same administrative interface for business
and private communication settings.
Erfindungsgemäß wird
eine Anordnung bestehend aus mindestens einer FMC Dienststeuerung für
die Steuerung von FMC Diensten und Verfahren zur Steuerung von FMC
Diensten dargestellt, wobei mehrere Telekommunikationsnetze beteiligt
sind davon mindestens aber ein Mobilfunknetz beteiligt ist und ein
oder mehrere Endgeräte zum Einsatz kommen, mindestens aber
ein mobiles Endgerät beteiligt ist und der FMC Dienst unter
einer Nummer, der FMC Nummer, erreichbar ist, wobei diese Nummer
nicht aus dem Rufnummernvorrat des beteiligten Mobilfunknetz entnommen
worden ist dadurch gekennzeichnet, dass die FMC Dienstesteuerung
außerhalb des Mobilfunknetzes installiert ist und betrieben
wird, die FMC Dienstesteuerung aber mobilfunk-spezifische Parameter
empfängt und kontrolliert, die über dedizierte
Schnittstellen vom Mobilfunknetz der FMC Dienstesteuerung zugeführt
werden, wobei die mobilfunk-spezifischen Parameter direkt von den
Kernsystemen des Mobilfunknetzes oder spezifischen Applikationen
von Dienstplattformen des Mobilfunknetzes bereitgestellt bzw. verarbeitet
werden. Dabei besteht die FMC Dienststeuerung mindestens aus einem
mobilfunkspezifischen Steuerungsteil, der mindestens den Zugriff
und die Kontrolle zum Mobilfunknetz bereitstellt, und mindestens
aus einem FMC Steuerungsteil, der mindestens die übergeordnete Steuerung
des FMC Dienstes bereitstellt. Die FMC Dienststeuerung kann in einer
zentralen Anordnung, wobei beide Steuerungsanteile (den mobilfunkspezifischen
Steuerungsteil und den FMC Steuerungsteil) in einem Netz installiert
sind, oder in einer zweiten alternativen Anordnung mit einer zentralen
Installation des mobilfunkspezifischen Steuerungsteils und einer oder
mehreren Komponenten des FMC Steueranteiles, die verteilt in anderen
Netzen installiert sind, eingeführt werden. Dabei kann
das eine Netz, das die beiden Steuerungsanteile (den mobilfunkspezifischen
Steuerungsteil und den FMC Steuerungsteil) beherbergt ein Festnetz,
sowohl ein gesondertes Festnetz oder das Festnetz sein, das auch
die Interconnection Verbindung zum Mobilfunknetz bereitstellt, oder
ein privates Netz, wobei zum Beispiel die FMC Dienstesteuerung in
einer PBX (Privat Branch Exchange) oder in einem Server eines IP
Applikation Server implementiert ist, oder ein Netz eines VoIP Operators,
eines IP Centrex Operators oder eines MVNO (Mobile Virtual Network
Operator) Betreibers oder eines MVNE (Mobile Virtual Network Operator) Betreibers
sein. Im extremen Anwendungsfall kann die FMC Dienststeuerung in
einem lokalen Netz in einem Büro oder Haushalt installiert
sein und die Kommunikation nur eines Nutzers/einer Nutzergruppe
unterstützen, während in den zuvor genannten Fällen die
FMC Dienststeuerung mehrere Nutzer/Nutzergruppen unterstützt.
In der alternativen Anordnung ist der mobilfunkspezifische Steuerungsteil
mit einer zentralen Installation typischerweise im Bereich eines
MVNO (Mobile Virtual Network Operator) Betreibers oder eines MVNE
(Mobile Virtual Network Operator) Betreibers installiert, während
die dezentralen Komponenten, die FMC Steueranteile, typischerweise
in privaten Netzen oder in Netzen eines VoIP Operators oder eines
IP Centrex Betreibers installiert sind.According to the invention, an arrangement consisting of at least one FMC service control for the control of FMC services and methods for controlling FMC services is shown, wherein several telecommunication networks are involved but at least one mobile network is involved and one or more terminals are used, but at least one mobile one Terminal is involved and the FMC service under a number, the FMC number, reachable, this number has not been taken from the number of the mobile network involved is characterized in that the FMC service control is installed and operated outside the mobile network, the FMC service control but receives and controls mobile-specific parameters that are routed via dedicated interfaces from the mobile network to the FMC service control, with the mobile-specific parameters directly from the core systems of the mobile network or from specific applications of the cellular network n service platforms of the mobile network are provided or processed. In this case, the FMC service control at least consists of a mobile-radio-specific control part, which provides at least access and control to the mobile radio network, and at least one FMC Control part that provides at least the higher-level control of the FMC service. The FMC service controller may be installed in a centralized arrangement, with both control portions (the mobile-specific control portion and the FMC control portion) installed in a network, or in a second alternative arrangement having a central installation of the mobile-specific control portion and one or more components of the FMC control portion distributed in other networks are installed. In this case, the one network that houses the two control components (the mobile-specific control part and the FMC control part) can be a fixed network, either a separate fixed network or the fixed network, which also provides the interconnection connection to the mobile network, or a private network, wherein, for example FMC service control is implemented in a PBX (Private Branch Exchange) or server of an IP application server, or a network of a VoIP operator, an IP Centrex operator or a MVNO (Mobile Virtual Network Operator) operator or a MVNE (Mobile Virtual Network Operator ) Operator. In extreme cases, the FMC service control may be installed in a local area network in an office or household and support the communication of only one user / group of users, while in the aforementioned cases the FMC service control supports multiple users / user groups. In the alternative arrangement, the mobile-specific control part with a central installation is typically installed in the area of a Mobile Virtual Network Operator (MVNO) operator or a Mobile Virtual Network Operator (MVNE) operator, while the decentralized components, the FMC control shares, typically in private networks or are installed in the networks of a VoIP operator or an IP Centrex operator.
Die
FMC Dienststeuerung kann so konfiguriert werden, dass im Falle eines
Einsatzes von mehreren Endgeräten für ankommende
Kommunikationsverbindungen zur FMC Nummer die Ansteuerung der Endgeräte
unter verschiedenen Ansteuerungsvarianten ausgewählt wird.
Dabei steht die Variante „paralleles Ringing”,
bei dem ein ankommender FMC Kommunikationswunsch von der FMC Dienststeuerung
den beteiligten Endgeräten in den unterschiedlichen Netzen
gleichzeitig angeboten wird, im Vordergrund, aber es sind auch Ansteuervarianten
von dem Nutzer oder Administrator des FMC Dienstes konfigurierbar, die
z. B. abhängig von spezifischen Dienstparametern (Ort,
Zeit, Tag, Anrufer usw.) eine andere Verteilung der Kommunikation
zulassen (z. B. anhand von „Hunting Lists” wird
die Kommunikation den beteiligten Endgeräten nach der Liste
nacheinander angeboten, oder nur zu einem Endgerät weitergeleitet,
oder sofort zu Ausweichzielen weitergeleitet). Im Falle der Nutzung
des FMC Dienstes nur für ein Endgerät, das erfindungsgemäß dann
ein mobiles Endgerät sein muss, ist der Nutzer an seinem
mobilen Endgerät unter einer Rufnummer erreichbar, die
nicht seine Mobilfunknummer ist, sondern z. B. eine Festnestnummer
oder VoIP Nummer sein kann.The
FMC service control can be configured in the case of a
Use of multiple terminals for incoming
Communication links to the FMC number the control of the terminals
is selected under different control variants.
Here is the variant "parallel ringing",
where an incoming FMC communication request from the FMC service control
the participating terminals in the different networks
is offered simultaneously, in the foreground, but there are also drive variants
configurable by the user or administrator of the FMC service, the
z. B. depending on specific service parameters (location,
Time, day, caller, etc.) a different distribution of communication
allow (for example, on the basis of "hunting lists")
communication to the participating terminals according to the list
offered in succession, or only forwarded to a terminal,
or immediately forwarded to alternative destinations). In case of use
the FMC service only for a terminal, the invention then
is a mobile device, the user is at his
mobile terminal can be reached under a phone number, the
not his mobile number is, but z. B. a festival number
or VoIP number can be.
In
der FMC Dienststeuerung können vom Operator, vom Administrator
oder Nutzer Regeln definiert oder konfiguriert werden, die Dual-mode
Endgeräte unterstützen z. B. durch eine vom Operator eingerichtete
Regel in der FMC Dienstesteuerung, dass bei gleichzeitiger bestehender
Versorgung des Dual-mode Endgerätes von einem PLMN (GSM
oder UMTS) und WLAN (Wireless Local Area Network) der WLAN Zugriff
für ankommende und abgehende Kommunikationen bevorzugt
wird.In
The FMC service control can be done by the operator, by the administrator
or user rules are defined or configured to dual-mode
End devices support z. B. by a set up by the operator
Rule in the FMC service control that while existing
Supply of the dual-mode terminal from a PLMN (GSM
or UMTS) and WLAN (Wireless Local Area Network) the WLAN access
preferred for incoming and outgoing communications
becomes.
Die
FMC Dienststeuerung kann von ihr selbst zu initiierende mobile-terminierende
FMC Kommunikationen ins Mobilfunknetz die Richtung der Interconnection-Verbindung
zwischen z. B. dem Festnetz/VoIP Netz und dem Mobilfunknetz durch Steuerung
des Kernnetzes des Mobilfunknetzes umkehren, so dass das Charging
der Interconnection nicht vom Festnetz/VoIP Netz, sondern vom Mobilfunknetz
vorgenommen werden kann. Alternativ zu den Interconnection-Verbindungen
zwischen den Netzen kann die FMC Dienststeuerung die von ihr initiierte
Kommunikationen in das Mobilfunknetz über ein spezifisches
Gateway (sogenannte GSM GWs) leiten, wobei die FMC Dienststeuerung
durch die direkte Kontrolle sowohl des GSM GWs als auch des Kernnetzes
des Mobilfunknetzes die Übertragung der Calling Party Number
des Kommunikationspartners, der ursprünglich die Kommunikation
initiiert hatte, gegen die Adresse des GSM GWs, das den Kommunikationszweig
ins Mobilfunknetz initiiert hat, austauscht, so dass die Nummer
des Anrufers als Calling Party Number am Mobilfunkendgerät
empfangen wird und angezeigt werden kann, der die Kommunikation
ursprünglich initiiert hatte. Dabei unterstützt die
FMC Dienststeuerung ein Verfahren, wobei weniger GSM GW Kanäle
als beteiligte mobile Endgeräte eingesetzt werden können
und so durch diese Konzentration wirtschaftliche Vorteile erzielt
werden können.The
FMC service control can initiate mobile termination by itself
FMC communications to the mobile network the direction of the interconnection connection
between z. As the landline / VoIP network and the mobile network by controlling
reverse the core network of the mobile network, so that the charging
the interconnection not from the fixed line / VoIP network, but from the mobile network
can be made. Alternative to the interconnection connections
between the networks, the FMC service control can initiate those it initiated
Communications to the mobile network via a specific
Gateway (called GSM GWs), using the FMC service control
through the direct control of both the GSM GWs and the core network
the mobile network, the transmission of the calling party number
of the communication partner who was originally the communication
initiated against the address of the GSM GWs, which is the communication branch
has initiated into the mobile network, exchanges, so the number
of the caller as a calling party number on the mobile terminal
is received and can be displayed, the communication
originally initiated. It supports the
FMC service control a procedure whereby fewer GSM GW channels
can be used as participating mobile devices
and thus achieve economic benefits from this concentration
can be.
Ankommende
Mobilfunkgespräche, die von einer Kommunikationseinrichtung
durch Wahl der Mobilfunknummer (also nicht durch die FMC Nummer)
initiiert wurden, werden von der FMC Dienststeuerung so behandelt,
dass abhängig von in der FMC Dienststeuerung vom Nutzer
des FMC Dienstes administrierte Regeln auf der Basis von Parametern (z.
B. Aufenthaltsort, Status des mobilen Endgerätes, Anrufer,
Zeit, Wochentag usw.) wahlweise zum Mobilfunkendgerät oder
zu Ausweichzielen geleitet wird und damit der Nutzer des mobilen
Endgeräts auch als sehr privates Kommunikationsmittel unabhängig von
den Einstellungen des FMC Dienstes einsetzen kann. Vom mobilen Endgerät
initiierte Kommunikationen können von der FMC Dienststeuerung
durch das Kontrollinterface ins Mobilfunknetz wahlweise als Mobilfunkgespräche
mit der Mobilfunknummer als Calling Party Nummer oder als FMC Gespräche
mit der FMC Nummer als Calling Party Number dargestellt werden und
somit dem Kommunikationspartner als „private” oder
als „geschäftliche” Gespräche
angezeigt werden. Die Unterscheidung mindestens in private oder
geschäftliche Kommunikationen kann von der FMC Dienststeuerung
durch Setzen von Parametern im Charging unterstützt werden
und den nachgelagerten Billigsystemen zur Verfügung gestellt werden,
anhand derer die Kommunikationskosten auf eine private Rechnung
oder die FMC Rechnung, die „geschäftliche” Rechnung,
geschrieben werden kann. Da die FMC Dienststeuerung jede Kommunikation
zum und vom mobilen Endgerät kontrolliert, können
die Kommunikationen unter real-time Bedingungen vergebührt
(real-time charging zum Beispiel als Grundlage für PrePaid
Vertragsverhältnisse) dargestellt werden. Bei der Weiterleitung
der vom mobilen Endgerät initiierten Kommunikationen kann
die FMC Dienstesteuerung die von einem Administrator in der FMC
Dienstesteuerung hinterlegten Regeln nutzen, um möglichst
kostengünstig das gewählte Ziel zu erreichen,
die FMC Dienstesteuerung unterstützt dadurch LCR (Least
Cost Routing) auch für vom mobilen Endgerät initiierte
Kommunikationen.Incoming mobile calls initiated by a communication device by dialing the mobile number (not the FMC number) are handled by the FMC service control so that rules governed by the user of the FMC service in the FMC service control based on parameters ( eg location, status of the mobile terminal, caller, time, day of the week, etc.) is directed either to the mobile station or to evasive destinations and thus use the user of the mobile device as a very private means of communication regardless of the settings of the FMC service can. Communications initiated by the mobile terminal can be represented by the FMC service control through the control interface in the mobile network either as mobile calls with the mobile number as calling party number or as FMC calls with the FMC number as calling party number and thus the communication partner as "private" or as " business "conversations are displayed. The distinction at least in private or business communications may be supported by the FMC service control by setting parameters in the charging and provided to the downstream low-cost systems by which the communication costs are written to a private bill or the FMC bill, the "business" bill can be. Since the FMC service control controls every communication to and from the mobile terminal, the communications can be presented under real-time conditions (real-time charging, for example, as a basis for PrePaid contractual relationships). When forwarding the communications initiated by the mobile terminal, the FMC service control can use the rules deposited by an administrator in the FMC service control in order to reach the selected destination as cost-effectively as possible, the FMC service control thereby also supports least cost routing for the mobile terminal initiated communications.
Spezifische
Dienstmerkmale (z. B. Call Hold, Brockers Call, Call Transfer, Conference
Call, ...) des FMC Dienstes werden durch die FMC Dienstesteuerung
nicht nur an den Festnetzendgeräten bzw. VoIP Endgeräten,
sondern auch am mobilen Endgerät zur Verfügung
gestellt, ohne auf die entsprechenden Supplementary Services des
Mobilfunknetzes zurückzugreifen. Dabei wird die Steuerung
der Dienstmerkmale vom Nutzer per Tateneingabe am mobilen Endgerät
vorgenommen und z. B. mittels DTMF oder USSD Informationen zur FMC
Dienstesteuerung übertragen. Dabei kann dem Nutzer am mobilen
Endgerät ein Menu angeboten werden, das nach Status des
mobilen Endgerätes und nach Status der Kommunikation mögliche
Eingaben dem Nutzer übersichtlich und eindeutig angeboten
wird. Die FMC Dienstesteuerung bietet dem Anrufer, der die FMC Kommunikation
ursprünglich initiiert hat, im Falle von Besetztfällen
des mobilen Endgerätes oder im Falle, wenn das mobile Endgerät
nicht eingebucht ist, ein automatisches CCBS (Call Completion Busy
Subscriber) oder „notify if free” bzw. ein automatisches CCDS
(Call Completion Detached Subscriber) oder „notify if attached” an,
wenn das mobile Endgerät nach einem Besetztfall wieder
frei wird oder nach einem Einbuchen in das Mobilfunknetz wieder
erreichbar ist. Für Call Completion Fälle von
FMC Kommunikationen unabhängig von dem verwendeten Endgerät
stellt die FMC Dienststeuerung ein FMC Voice Mail System zur Verfügung.
Für die mobilfunkspezifischen Call Completion Fälle
kann die FMC Dienststeuerung die Kommunikationen auf ein zweites
mobilfunk-spezifisches Voice Mail System weiterleiten, das getrennt
von dem FMC Voice Mail System getrennt installiert und betrieben
wird. Die FMC Dienststeuerung ist in der Lage, für FMC
Kommunikationen die Gesprächsdaten und Gesprächsinhalte
aufzuzeichnen. Diese Aufzeichnungen können von Personen,
die sich mit in der FMC Dienststeuerung administrierten Berechtigungen
anmelden können, abgerufen werden. Über die dedizierten
Schnittstellen zwischen dem Mobilfunknetz und der FMC Dienststeuerung
greift die FMC Dienststeuerung die im Mobilfunknetz bekannten Status
des mobilen Endgerätes (z. B. „detached”, „attached”, „busy”, „busy
mit Nummer des Kommunikationspartners”, „Aufenthaltsort”) ab,
speichert diese ab und nutzt diese Informationen für die
Steuerung des FMC Dienstes oder bereitet diese Informationen für
externe Applikationen wie zum Beispiel einem „Presence
Server” auf.specific
Service features (eg Call Hold, Brocker's Call, Call Transfer, Conference
Call, ...) of the FMC service are controlled by the FMC service
not only on the fixed network terminals or VoIP terminals,
but also available on the mobile device
without relying on the appropriate Supplementary Services of the
Mobile network. In the process, the controller becomes
the service characteristics of the user by entering data on the mobile device
made and z. B. by DTMF or USSD information about the FMC
Transfer service control. This can be the mobile user
Terminal are offered a menu that is based on the status of
mobile terminal and the status of the communication possible
Entries clearly and clearly offered to the user
becomes. The FMC service control provides the caller with the FMC communication
originally initiated, in the case of busy cases
the mobile terminal or in the case when the mobile terminal
not logged in, an automatic CCBS (Call Completion Busy
Subscriber) or "notify if free" or an automatic CCDS
(Call Completion Detached Subscriber) or "notify if attached",
if the mobile terminal after a busy case again
becomes free or after logging into the mobile network again
is reachable. For call completion cases of
FMC communications regardless of the device used
FMC service control provides an FMC voice mail system.
For the mobile-specific call completion cases
The FMC service controller can change the communications to a second
forward mobile-specific voice mail system, which is separated
separately installed and operated by the FMC Voice Mail System
becomes. The FMC service control is capable for FMC
Communications the call data and conversation content
record. These records can be
the permissions administered in the FMC service control
can be retrieved. About the dedicated
Interfaces between the mobile network and the FMC service control
The FMC service control accesses the status known in the mobile network
of the mobile terminal (eg "detached", "attached", "busy", "busy")
with number of communication partner "," location "),
saves these and uses this information for the
Control the FMC service or prepare this information for
external applications such as a presence
Server ".
Analog
zu der Sprachkommunikation unterscheidet die FMC Dienstesteuerung
auch bei Datendiensten (z. B. SMS) zwischen mobilfunk-spezifischen
(„privaten”) und FMC („geschäftlichen”)
Kommunikationen, wobei einerseits die FMC Dienstesteuerung die Abrechung
in dieser Weise beeinflusst und andererseits für vom mobilen
Endgerät initiierte FMC Datenkommunikationen die FMC als
Absenderadresse eingesetzt wird, damit der Kommunikationspartner
den Absender der Nachricht an der FMC Nummer identifizieren kann.Analogous
for voice communication, the FMC distinguishes service control
also for data services (eg SMS) between mobile-specific
("Private") and FMC ("business")
Communications, on the one hand the FMC service control the billing
influenced in this way and on the other hand for the mobile
Terminal, FMC data communications initiated the FMC as
Sender address is used, thus the communication partner
can identify the sender of the message at the FMC number.
Für
die Administration des FMC Dienstes aber auch für die Administration
der unterstützten mobilfunkspezifischen Kommunikationsfeatures
(z. B. Regeln für die Behandlung „privater” Kommunikationen)
stellt die FMC Dienstesteuerung dem Administrator ein Interface
als Web Service z. B. zur Integration in eine Office Umgebung zur
Verfügung und dem Nutzer sowohl einen Client auf dem mobilen Endgerät
als auch einen Web Service z. B. zur Integration in eine Office
Umgebung zur Verfügung mit den entsprechenden Rollen für
die Berechtigungen der Einsicht in die Daten als auch für
die Modifikation dieser Daten.For
the administration of the FMC service but also for the administration
supported mobile-specific communication features
(eg rules for handling "private" communications)
The FMC service control provides the administrator with an interface
as a web service z. B. for integration into an office environment for
And the user both a client on the mobile device
as well as a web service z. For integration into an office
Environment available with the appropriate roles for
the permissions of viewing the data as well
the modification of this data.
Die
beteiligten Systeme enthalten technische Einrichtungen, die eine
zentrale Provisionierung, Aktivierung und Modifizierung des FMC
Dienstes oder der Dienstmerkmale des FMC Dienstes gewährleisten.The
involved systems include technical facilities that have a
central provisioning, activation and modification of the FMC
Service or service features of the FMC service.
Die
Zeichnung 1 gibt einen Überblick über
ein typisches Beispiel als abstraktes Netzbild zur Veranschaulichung
der Basisarchitektur der Erfindung. Dargestellt ist ein Mobilfunknetz
(30), ein Festnetz (10) und ein privates Netz
(40). Das private Netz steht beispielhaft auch für
IP Netze von Centrex Betreibern, VoIP Operatoren oder für
MVNO/E Installationen. Das Mobilfunknetz (30) ist mit dem
Festnetz (10) einerseits und das Festnetz (10)
ist mit dem privaten Netz (40) über vereinbarte
Interconnection Verbindungen, die sowohl Nutzdaten wie die Sprache
als auch Signalisierungsinformation übertragen, miteinander
verbunden. Zwischen dem Mobilfunknetz (30) und dem privaten
Netz (40) kann auch eine solche direkte Interconnection
Verbindung bestehen, ist aber für die Erläuterung
der Erfindung nicht zwingend notwendig. Entscheidend für
die Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Mobilfunknetz (30)
und dem privaten Netz (40), wobei über diese Verbindung
mobilfunk-spezifische Parameter und Kontrollinformationen zwischen
dem Kernnetz (31) des Mobilfunknetzes (30) oder
den Service Plattformen des Mobilfunknetzes (30) und der
FMC Dienstesteuerung (41) ausgetauscht werden. Typischerweise
versorgt die Technik des privaten Kommunikationsnetzes auch direkt Kommunikationsendgeräte
wie zum Beispiel das Terminal 4 in 1. Die FMC
Dienstesteuerung kann aber Endgeräte angeschaltet an beliebeigen
Netzen versorgen, wenn die dafür notwendige Signalisierung von
den beteiligten Netzen unterstützt wird.The drawing 1 gives an overview of a typical example as an abstract network image to illustrate the basic architecture of the invention. Shown is a mobile network ( 30 ), a landline ( 10 ) and a private network ( 40 ). The private network also exemplifies IP networks of Centrex operators, VoIP operators or MVNO / E Instal simulations. The mobile network ( 30 ) is connected to the fixed network ( 10 ) on the one hand and the fixed network ( 10 ) is connected to the private network ( 40 ) via agreed interconnection connections, which transmit both user data such as voice and signaling information, interconnected. Between the mobile network ( 30 ) and the private network ( 40 ) can also be such a direct interconnection connection, but is not mandatory for the explanation of the invention. Crucial to the invention is the connection between the mobile network ( 30 ) and the private network ( 40 ), whereby mobile-specific parameters and control information between the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) or the service platforms of the mobile network ( 30 ) and the FMC service control ( 41 ) be replaced. Typically, the private communication network technology also directly supplies communication terminals such as the terminal 4 in 1 , However, the FMC service control can supply terminals connected to any networks if the necessary signaling is supported by the participating networks.
Die
Zeichnung 2 zeigt die Erfindung in einer
beispielhaften Anordnung auf der Netzebene mit einer zentralen FMC
Dienstesteuerung (41), wobei aus Gründen der besseren Übersicht
viele Netzbereiche und Netzkomponenten, die nicht essentiell für
die Erfindung sind, nicht explizit dargestellt sind. Es sind drei
Telekommunikationsnetze dargestellt. Das Festnetz (Netz 10)
enthält im Kern die vermittlungstechnische Steuerung des
Netzes (Modul 11), in dem die Vermittlungsfunktionen wie
Verbindungsaufbau, Verbindungsweiterleitung und Verbindungsabbau
sichergestellt wird. Über die Verbindung 102 ist
das Modul 11 mit der zentralen Dienststeuerung des FMC
Dienstes (Modul 41) über das GW 52 und die
Verbindung 404 verbunden wobei das Netz 40 ein separates öffentliches
oder privates Netz sein kann. Das Festnetz (Netz 10) ist
mit dem Mobilfunknetz (Netz 30) über die Verbindung 103 verbunden, über die
die Kommunikation zwischen dem Kernnetz (11) des Festnetzes
(Netz 10) und dem Kernnetz (31) des Modulfunknetzes
(Netz 30) abgewickelt wird. Aus Gründen der Übersicht
ist der PoI (Point of Interconnection) nicht extra hervorgehoben.
Das Kernnetz des Mobilfunknetzes (Modul 31) besteht im
wesentlichen aus der MSC (Mobile Switching Centre) und dem HLR (Home
Location Register). Das Kernnetz (Modul 31) ist über
die Verbindung 302 mit dem Modul 32 verbunden,
wobei das Modul 32 einen Teil der Service Plattformen des
Mobilfunknetzes (z. B. IN (Intelligent Network), VMS (Voice Mail
System) etc.) enthält. Modul 32 kann über
die Verbindung 400 mit der zentralen FMC Dienstesteuerung
(Modul 41) im Netz 40 zusammenwirken. Über
die Verbindung 401 kann die zentrale FMC Dienststeuerung
(Modul 41) direkt mit dem Kernnetz (Module 31)
des Mobilfunknetzes mobilfunk-spezifische Parameter und Kontrollinformationen
austauschen. Als Bypass der Interconnection Verbindungen zwischen
den Netzen 30 und 10 kann ein Gateway (Module 51)
eingesetzt werden. Darüber kann die zentrale FMC Dienststeuerung
(Modul 41) über die Verbindung 402, über
das GW 51 weiter ins Mobilfunknetz (Netz 30) über
die Verbindung 303 Kommunikationen leiten. Stellvertretend
für die vielen möglichen Zugriffsarten des Anrufers
ist im 2 der Zugang des Anrufes (Calling Party) mittels
des Endgerätes 1 am Festnetz (Netz 10) über
die Verbindung 100 dargestellt. Die FMC Dienstesteuerung
(41) bedient in dem im 2 dargestellten
Beispiel das Endgerät 4, das über die
Verbindung 405 angeschlossen ist und das mobile Endgerät 3,
das vom Mobilfunknetz 30 versorgt wird. Das Endgerät 3 greift über
die Verbindung 300 auf die Funkinfrastruktur (33)
des Mobilfunknetzes (Netz 30) zu.The drawing 2 shows the invention in an exemplary arrangement at the network level with a central FMC service control ( 41 ), for the sake of clarity, many network areas and network components that are not essential to the invention, are not explicitly shown. There are three telecommunication networks shown. The landline (network 10 ) contains in essence the switching control of the network (Modul 11 ), in which the switching functions such as connection setup, call forwarding and disconnection is ensured. About the connection 102 is the module 11 with the central service control of the FMC service (Module 41 ) about the GW 52 and the connection 404 connected to the network 40 a separate public or private network. The landline (network 10 ) is connected to the mobile network (network 30 ) about the connection 103 through which communication between the core network ( 11 ) of the fixed network (net 10 ) and the core network ( 31 ) of the modular radio network (net 30 ). For clarity, the PoI (Point of Interconnection) is not highlighted. The core network of the mobile network (Modul 31 ) essentially consists of the MSC (Mobile Switching Center) and the HLR (Home Location Register). The core network (module 31 ) is about the connection 302 with the module 32 connected, the module 32 includes some of the service platforms of the mobile network (eg IN (Intelligent Network), VMS (Voice Mail System) etc.). module 32 can over the connection 400 with the central FMC service control (module 41 ) in the web 40 interact. About the connection 401 can the central FMC service control (module 41 ) directly to the core network (modules 31 ) of the mobile network exchange mobile-specific parameters and control information. As a bypass of the interconnection connections between the networks 30 and 10 can a gateway (modules 51 ) are used. In addition, the central FMC service control (module 41 ) about the connection 402 , about the GW 51 continue to the mobile network (network 30 ) about the connection 303 Conduct communications. Representing the many possible types of access the caller is in 2 the access of the call (calling party) by means of the terminal 1 on the fixed network (net 10 ) about the connection 100 shown. The FMC service control ( 41 ) served in the im 2 illustrated example, the terminal 4 That's about the connection 405 connected and the mobile terminal 3 that from the mobile network 30 is supplied. The terminal 3 accesses the connection 300 on the radio infrastructure ( 33 ) of the mobile network (network 30 ) too.
3 zeigt
ein Bespiel für den Aufbau der zentralen FMC Dienststeuerung
(Modul 41). Das zentrale Submodul 42 (FMC Applikation)
steuert alle Submodule der zentralen FMC Dienstesteuerung (Modul 41). Über
das Submodul 43 werden die Signalisierungsinformationen
und falls notwendig die Sprach- und Dateninformationen behandelt,
die von der Verbindung 404 empfangen und für die
weitere Verarbeitung dem zentralen Submodul 42 zur Verfügung
gestellt werden. Über das Submodul 46 hat das zentrale
Submodul 42 Zugriff auf die Verbindung 400, worüber
Parameter und Kontrollinformationen mit Teilen der Dienstplattformen
(Modul 32 im 2) des Mobilfunknetzes (Netz 30 im 2)
ausgetauscht werden. Über das Submodul 47 hat
das zentrale Submodul 42 Zugriff auf die Verbindung 401,
worüber Parameter und Kontrollinformationen mit dem Kernnetz
(Modul 31 im 2) des Mobilfunknetzes (Netz 30 im 2)
ausgetauscht werden. Über das Submodul 48 steuert
das zentrale Submodul 42 den Bypass über die Verbindung 402 in
das Mobilfunknetz (Netz 30 in 2) über
ein GW (Modul 51 in 2). Submodul 49 enthält
unterstützende Funktionen zur Verarbeitung von Sprachinformationen
(Voice Mail, Voice Recording, DTMF Empfänger). Im Submodul 45 sind
die Dienstparameter und Teilnehmer-individuellen Daten gespeichert.
Das Submodul 410 erlaubt die direkte Anschaltung von Endgeräten
an die zentrale FMC Dienstesteuerung. Über das Submodul 44 werden
die administrativen Zugriffe organisiert. Über die Subverbindungen 4.3–4.10 werden
reine Kontrollinformationen ausgetauscht, während über die
Subverbindungen 4.28, 4.29 und 4.39 auch Sprach-
und Dateninformationen übertragen werden. 3 shows an example of the structure of the central FMC service control (Modul 41 ). The central submodule 42 (FMC application) controls all submodules of the central FMC service control (module 41 ). About the submodule 43 the signaling information and, if necessary, the voice and data information handled by the connection 404 received and for further processing the central submodule 42 to provide. About the submodule 46 has the central submodule 42 Access to the connection 400 what parameters and control information with parts of the service platforms (module 32 in the 2 ) of the mobile network (network 30 in the 2 ) be replaced. About the submodule 47 has the central submodule 42 Access to the connection 401 what parameters and control information with the core network (module 31 in the 2 ) of the mobile network (network 30 in the 2 ) be replaced. About the submodule 48 controls the central submodule 42 the bypass over the connection 402 into the mobile network (network 30 in 2 ) via a GW (module 51 in 2 ). submodule 49 Includes support for voice information processing (voice mail, voice recording, DTMF receiver). In the submodule 45 the service parameters and subscriber-specific data are stored. The submodule 410 allows the direct connection of terminals to the central FMC service control. About the submodule 44 the administrative accesses are organized. About the sub-connections 4.3 - 4.10 pure control information is exchanged while over the sub-connections 4.28 . 4.29 and 4:39 also voice and data information are transmitted.
Die
Zeichnung 4 zeigt die Erfindung in einer
beispielhaften Anordnung für eine Architektur mit einer
verteilten FMC Dienststeuerung bestehend aus einer zentralen Komponente,
den mobilfunkspezifischen Steuerungsteil (Modul 450 im
Netz 40), die über die Verbindung 400 mit
den Dienstplattformen (Modul 32) des Mobilfunknetzes (30)
oder der Verbindung 401 direkt mit dem Kernnetz (31)
des Mobilfunknetzes (30) verbunden ist, und mehreren dezentralen
Komponenten der FMC Dienststeuerung, den FMC Steuerungsteil (Modul 21),
hier stellvertretend an einer Anordnung im Netz 20 dargestellt.
Das Netz 20 ist typischerweise in einem Büro als
Netzwerk aufgebaut, wobei das Modul 26 eine DSL (Digital
Subscriber Line) Anbindung abschließt. Der FMC Steuerungsteil
ist in dem Modul 21 untergebracht. Stellvertretend für
ein Endgerät außerhalb des Mobilfunknetzes ist
das VoIP Endgerät (2) dargestellt. Über
das GW 53 kann das Mobilfunknetz teilnehmergleich über
die Verbindung 304 direkt erreicht werden ohne auf die
Interconnection zwischen dem Netz 10 und dem Netz 30 über
die Verbindungen 103 zurückzugreifen. Entscheidend
für die Anordnung ist die Trennung der FMC Dienststeuerung
in die Moduln 450 und 21, wobei das notwendige
Interworking zwischen diesen Moduln über die Verbindung 250 bereitgestellt wird.
Je nach Auslegung kann auch eine Verbindung (406) zwischen
dem mobilfunkspezifischen Steuerungsteil (450) und der
Vermittlungstechnik (Modul 11) des Festnetzes (Netz 10)
z. B. für den Austausch von Steuersignalen oder für
Sprachinformationen oder Daten eingeführt werden, ist aber
für die prinzipielle Auslegung nicht entscheidend.The drawing 4 shows the invention in an exemplary arrangement for an architecture with a distributed FMC service control consisting of a central component, the mobile-specific control part (module 450 in the web 40 ), about the connection 400 with the service platforms (Module 32 ) of the mobile network ( 30 ) or the connection 401 directly to the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) and several decentralized components of the FMC service control, the FMC control part (module 21 ), here representative of an arrangement in the network 20 shown. The network 20 is typically built in an office as a network, with the module 26 Completing a DSL (Digital Subscriber Line) connection. The FMC control part is in the module 21 accommodated. Representing a terminal outside the mobile network is the VoIP terminal ( 2 ). About the GW 53 The mobile network can be the same as the subscriber over the connection 304 can be reached directly without the interconnection between the network 10 and the network 30 about the connections 103 recourse. Decisive for the arrangement is the separation of the FMC service control into the modules 450 and 21 , where the necessary interworking between these modules over the connection 250 provided. Depending on the design, a connection ( 406 ) between the mobile-specific control part ( 450 ) and the switching technology (Modul 11 ) of the fixed network (net 10 ) z. For example, for the exchange of control signals or for voice information or data is introduced, but is not crucial for the basic interpretation.
5 zeigt
ein Beispiel für den Aufbau des mobilfunkspezifischen Steuerungsteils
(Modul 450 im Netz 40). Das zentrale Submodul 421 steuert
alle Submodule des mobilfunkspezifischen Steuerungsteils (Modul 450 im
Netz 40). Über das Submodul 411 werden
die Kontrollinformationen behandelt, die über die Verbindung 250 von
den FMC Steuerungsteilen empfangen oder zu den FMC Steuerungsteilen
gesendet werden. Über das Submodul 46 hat das
zentrale Submodul 421 Zugriff auf die Verbindung 400, worüber
Parameter und Kontrollinformationen mit Teilen der Dienstplattformen
(Modul 32 im 4) des Mobilfunknetzes (Netz 30 im 4)
ausgetauscht werden. Über das Submodul 47 hat
das zentrale Submodul 421 Zugriff auf die Verbindung 401,
worüber Parameter und Kontrollinformationen mit dem Kernnetz
(Modul 31 im 4) des Mobilfunknetzes (Netz 30 im 4)
ausgetauscht werden. Im Submodul 45 sind die Dienstparameter
und Teilnehmer-individuellen Daten gespeichert. Über das
Submodul 44 werden die administrativen Zugriffe organisiert. Über die
Subverbindungen 4.7–4.7 und 4.11 werden
Kontrollinformationen ausgetauscht. 5 shows an example of the structure of the mobile-specific control part (module 450 in the web 40 ). The central submodule 421 controls all submodules of the mobile-specific control part (module 450 in the web 40 ). About the submodule 411 The control information handled over the connection 250 from the FMC control parts or sent to the FMC control parts. About the submodule 46 has the central submodule 421 Access to the connection 400 what parameters and control information with parts of the service platforms (module 32 in the 4 ) of the mobile network (network 30 in the 4 ) be replaced. About the submodule 47 has the central submodule 421 Access to the connection 401 what parameters and control information with the core network (module 31 in the 4 ) of the mobile network (network 30 in the 4 ) be replaced. In the submodule 45 the service parameters and subscriber-specific data are stored. About the submodule 44 the administrative accesses are organized. About the sub-connections 4.7 - 4.7 and 4.11 control information is exchanged.
6 bildet
die schon in 2 dargestellte Anordnung ab,
in der alle Komponenten der FMC Dienststeuerung in einem Netz realisiert
sind, wobei hier in der extremsten Auslegung die FMC Dienststeuerung
(hier implementiert in dem Modul 211 als FMC Dienststeuerung)
in einem lokalen Netz installiert ist, das z. B. ein Büro
oder einen Haushalt abdeckt. Es wird hier angenommen, dass das Netz 10 ein
Netz eines VoIP Operators ist, der den Nutzer über einen
DSL Zugang (Verbindung 104) versorgt. Das Endgerät 1 steht
für beliebige Endgeräte an beliebigen Netzen.
Beispielhaft für diese Anordnung ist angenommen, dass der
Nutzer mit Hilfe eines Dual-mode Endgerätes (6)
kommuniziert, das aus einem mobilen Endgeräteteil (3)
nach dem GSM/UMTS Standard und einem WLAN/VoIP Terminalteil (5)
nach dem SIP Standard besteht. Das Dual-mode Endgerät (6)
kann mit dem VoIP Endgerät 2 für den
One Number Dienst konfiguriert sein. Das Modul 211 hat
eine direkte Verbindung über die Verbindung 202 zu
den Dienstplattformen (32) des Mobilfunknetzes (30)
oder über das Gateway 34 besteht über
die Verbindungen 305 und 203 eine Verbindung zum
Kernnetz (31) des Mobilfunknetzes (30), wobei das
Modul 34 im wesentlichen für Authentisierung und
Autorisierung zuständig ist, die beim Access über
die Verbindung 202 in den Dienstplattformen (32)
integriert sind. Auch hier kann über das GW 53 das
Mobilfunknetz teilnehmergleich über die Verbindung 304 direkt
erreicht werden ohne auf die Interconnection zwischen dem Netz 10 und
dem Netz 30 über die Verbindungen 103, 301 und
dem GW 59 zurückzugreifen. Beispielhaft wird der
WLAN/VoIP Terminalteil (5) des Dual-mode Endgerätes
(6) von dem Netz 20 über die Verbindung 299 versorgt,
kann aber von jedem für das Dual-mode Endgerätes
(6) nutzbaren Hot Spot versorgt werden. 6 already forms in 2 illustrated arrangement in which all components of the FMC service control are implemented in a network, here in the most extreme interpretation, the FMC service control (implemented here in the module 211 as FMC service control) is installed in a local area network, the z. B. covers an office or a household. It is assumed here that the net 10 A network of a VoIP operator is the user via a DSL access (connection 104 ) provided. The terminal 1 stands for any terminal on any network. By way of example of this arrangement, it is assumed that the user with the aid of a dual-mode terminal ( 6 ) communicating from a mobile terminal part ( 3 ) according to the GSM / UMTS standard and a WLAN / VoIP terminal part ( 5 ) according to the SIP standard. The dual-mode terminal ( 6 ) can with the VoIP terminal 2 be configured for the One Number service. The module 211 has a direct connection over the connection 202 to the service platforms ( 32 ) of the mobile network ( 30 ) or via the gateway 34 exists over the connections 305 and 203 a connection to the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ), where the module 34 essentially responsible for authentication and authorization when accessing over the connection 202 in the service platforms ( 32 ) are integrated. Again, about the GW 53 the mobile network subscriber same over the connection 304 can be reached directly without the interconnection between the network 10 and the network 30 about the connections 103 . 301 and the GW 59 recourse. As an example, the WLAN / VoIP terminal part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) from the network 20 about the connection 299 but can be used by anyone for the dual-mode terminal ( 6 ) usable hot spot.
Im
folgenden ist zunächst ein Beispiel für die Ausführung
einer Anordnung und für die Verfahren zur Unterstützung
einer zentralisierten FMC Steuerung nach 2 dargestellt.
Es wird angenommen, dass es sich bei dem Netz 30 um ein
Mobilfunknetz, dem Netz 10 um ein Festnetz und bei dem
Netz 40 sich um ein IP Netz handelt, das als privates IP
Netz, als Netz eines IP Centrex Providers oder ein Netz eines VoIP
Providers ausgeprägt sein kann, wobei die Technik so erweitert
werden kann, das sie auch für MVNE (Mobile Virtual Network
Enabler) zum Einsatz kommen kann. In den folgenden Szenarien wird
ein privates Netz angenommen, dass auch die Telephonie einer Firma
bereitstellt. Das Endgerät 1 steht stellvertretend
für beliebige Endgeräte in beliebigen Netzen,
wobei hier ein Festnetzendgerät mit Anschluss an das Netz 10 angenommen
wird. Zwei Endgeräte sind für den FMC Dienst konfiguriert,
das mobile Endgerät 3 (MS – Mobile Station)
und das Endgerät 4. Typischerweise ist das Endgerät 4 ein VoIP
(Voice over IP) Telefon, das im Büro des Nutzers installiert
ist und von der zentralen Technik der FMC Dienststeuerung (41)
gesteuert wird, die als B2BUA (Back-to-Back User Agent) wirkt. Es
ist eine Rufnummer („One Number”) für
den Dienstzugriff definiert, die aus dem Rufnummernvorrat des privaten Netzes
(Netz 40) entnommen ist und eine installierte Extension
abbildet oder als virtuelle Nummer, d. h. es ist keine reale Extension
für diese Nummer vorgesehen, die ankommende Kommunikationen
terminiert oder abgehende Kommunikationen initiiert.The following is an example of the execution of an arrangement and the methods of supporting a centralized FMC control 2 shown. It is believed that the network 30 to a mobile network, the network 10 to a landline and the network 40 is an IP network that can be a private IP network, an IP Centrex provider network, or a VoIP provider network, with technology that can be extended to include MVN (Mobile Virtual Network Enabler) can come. In the following scenarios, a private network is assumed that also provides the telephony of a company. The terminal 1 is representative of any terminals in any networks, in which case a landline terminal with connection to the network 10 Is accepted. Two terminals are configured for the FMC service, the mobile terminal 3 (MS - Mobile Station) and the terminal 4 , Typically, the terminal is 4 a VoIP (Voice over IP) telephone installed in the user's office and by the central technology of the FMC service control ( 41 ), which acts as the B2B-back-to-back user agent. It is defined a number ("One Number") for the service access, from the number of telephone numbers of the private network (network 40 ) and maps an installed extension or virtual number, ie no real extension is provided for this number terminating incoming communications or initiating outbound communications.
Im
folgenden wird ein eingehender Kommunikationswunsch zur „One
Number” beschrieben, der durch die FMC Dienststeuerung
(41) sowohl an dem mobilen Endgerät (3)
als auch an dem VoIP Endgerät (4) angezeigt wird.
Der Kommunikationszweig in das Mobilfunknetz (30) wird
im Mobilfunknetz als MTC (Mobile Terminating Call) behandelt. Dieses
Verfahren wird im folgenden als „ONE Number MTC” bezeichnet.
Wenn ein Kommunikationsnutzer am Endgerät (1)
die „One Number” (z. B. 0211 333 4444) wählt,
empfängt die Vermittlungstechnik (11) im Festnetz
(10) über die Verbindung 100 diese Nummer
in der DSS1 (Digital Subscriber Signalling System Number 1) Signalisierung
als Called Party Number. Auf Basis dieser Information routet die
Vermittlungstechnik (11) den Verbindungswunsch ins Netz 40 über
die Verbindung 102, wobei die ISUP (ISDN User Part) Message
IAM (Initial Address Message) Signalisierung auf der Basis des SS7
(Signalling System Number 7) Standards auf dieser Verbindung in
dem GW (52) in das SIP (Session Initiated Protocol) umgewandelt
wird und über die Verbindung 404 als „INVITE” Message
von der FMC Dienststeuerung (41) empfangen wird. In dem
VoIP System erkennt die FMC Applikation (42, 3)
die adressierte Extension 4444 im Header Field „TO:” der
SIP „INVITE” Message, dass der FMC Dienst „One
Number” aufzurufen ist und liest aus dem Speicher (45, 3)
die zu der Extension 4444 gehörenden Dienstparameter. Hier
wird angenommen, dass zwei Endgeräte konfiguriert sind,
das mobile Endgerät (3) und das IP Telephon (4)
und das als Anrufschema „parallel Ringing” eingestellt
ist. Andere Anrufschemata (z. B. eine Hunting List, d. h. eine Liste
mit Kommunikationsadressen, die die Reihenfolge der Endgeräte
bei den Anrufsversuchen festlegt) können im Speicher 45 (3)
der FMC Dienststeuerung (41) abgelegt werden und vom Administrator
oder dem Nutzer zusammengestellt, aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Im Falle des Anrufschemas „Parallel Ringing” sendet
die FMC Applikation (42, 3) eine „Invite
Message” nach dem SIP Standard zum VoIP Telefon (4) über die
Verbindung 405 und eine zweite „Invite Message” adressiert
das mobile Endgerät (3) im Mobilfunknetz (30).
Die genauen Signalisierungsabläufe sowohl im IP Netz (40)
als auch im Festnetz (30) und im Mobilfunknetz entsprechen
dem Stand der Technik auf der Basis der existierenden Standards,
die Abläufe sind aus diesem Grunde sehr vereinfacht und
auf einer sehr abstrakten Ebene dargestellt. So wird auf die Trennung
der MSC in eine GMSC (Gateway-MSC) und VMSC (Visited-MSC) in allen
Beispielen verzichtet und auf die im Standard spezifizierten temporär vergebenen
Identifizierungen wie zum Beispiel die MSRN (Mobil Station Roaming
Number) nicht eingegangen, da sie für die Essenz der Erfindung
keine Bedeutung hat. Erfindungsgemäß werden alle
Kommunikationen vom und zum mobilen Endgerät (3)
in der MSC (Mobile Switching Centre) im Kernnetz (31) des
Mobilfunknetzes (30) getriggert, um so der FMC Steuerung
(41) über die Verbindung 401 (oder über die
Verbindung 400) die Kontrolle über die Steuerung der
Kommunikationsverbindung zu geben. In diesem Ausführungsbeispiel
beruht dieses Verfahren auf dem CAMEL (Customised Application for
the Mobile Network Enhanced Logic) Standard. Dazu wird im HLR (Home
Location Register) des Kernnetzes (31) des Mobilfunknetzes
(30) ein subscriber-individueller Parameter administriert,
die SCI (CAMEL Subscription Information), der mittels einer MAP
(Mobile Application Part) Operation vom HLR in die MSC übertragen
wird. Wird nun der Kommunikationswunsch für das mobile
Endgerät (3) von der FMC Applikation (42, 3)
initiiert, wird über die Verbindung 404 eine SIP „Invite
Message” zum GW (52) gesendet. Das GW (52)
wandelt diese SIP „Invite Message” in eine IAM
Message nach dem SS7 Protokoll ISUP um, die über die Verbindungen 102 und 103 als
Kommunikationswunsch zur MSC im Kernnetz (31) des Mobilfunknetzes
(30) übertragen wird. Die MSC triggert aufgrund
des T-SCI (T steht hier für Terminating Call) und sendet
eine CAP (CAMEL Application Part) Operation IDP (Initial Detection
Point) an die FMC Dienststeuerung (41), wo die FMC Steuerung
(42) diese Operation empfängt und auswertet. In
diesem Fall soll der Kommunikationswunsch zum mobilen Endgerät
(3) ohne Modifikationen weitergeführt werden.
Die FMC Dienststeuerung (41) sendet zur MSC daher die CAP
Operation CUE („Continue”), die die MSC anweist,
den Call Aufbau mittels des Protokolls DTAP (Direct Transfer Application
Part) zum mobilen Endgerät (3) über die
Funkinfrastruktur (33) und die Verbindung 300 fortzuführen.
Sind die Endgeräte (3 und 4) eingebucht
und frei, wird der Kommunikationswunsch an beiden Endgeräten
(4 und 3) angezeigt. Auf der Verbindung 103 und 102 wird
dem GW (52) über die ISUP Message ACM (Address
Complete Message) dieser Zustand des mobilen Endgerätes (3)
signalisiert und das GW (52) wandelt die ACM Message in
die SIP Message „150 Ringing” um, die von der
FMC Dienststeuerung (41) empfangen wird. Da die FMC Dienststeuerung
(41) den Call monitoren soll, sendet sie, bevor sie die
CUE Operation zur MSC sendet, die CAP Operation RRB (Request Report
BCSM – Basic Call State Model) zur MSC mit den Parametern,
die das Monitoren der kompletten Kommunikationsdauer bis zum „Disconnect” ermöglicht.
Wird der Call an dem mobilen Endgerät (3) entgegengenommen,
triggert die MSC und sendet die CAP Operation ERB (Event Report
BSCM) zur FMC Dienststeuerung (41), die dadurch den neuen
Status des mobilen Endgerätes erkennt. Parallel dazu sendet
die MSC die ISUP Message ANS (Answer) aus, die über die
Verbindungen 103 und 102 vom GW (52) empfangen
wird, in die SIP Message „200 OK” vom GW (52)
umgewandelt wird und so von der FMC Dienststeuerung (41)
empfangen wird. Die FMC Dienststeuerung (42) sendet dem
Endgerät 4 die SIP Message „Bye”,
die die Verbindungswunschanzeige am VoIP Endgerät (4)
beendet. Der Kommunikationszweig von der FMC Dienststeuerung (41)
bis zum mobilen Endgerät (3) ist nun über
die Verbindungen 404, 102, 103 und 300 aufgebaut,
wobei das GW (52) die nach dem ISDN Standard dargestellte
Nutzdatenverbindung in eine RTP Session (Real Time Protocol) mit
Unterstützung des SDP (Session Description Protocol) bidirektional
umgewandelt. Löst das mobile Endgerät (3)
die Verbindung aus, triggert die MSC im DP T-Disconnect und informiert
das FMC Dienststeuerung (41) mittel der CAP Operation ERB
T-Disconnect von dem neuen Status des mobilen Endgerätes (3).
Parallel dazu sendet die MSC eine ISUP Message REL (Release), die
auf dem bekannten Weg zum GW (52) transportiert wird und
dort in SIP Message „BYE” umgewandelt wird, die
wiederum von dem FMC Dienststeuerung (41) empfangen wird
und als Ende der Kommunikation interpretiert wird.The following describes an incoming communication request to the "One Number", which is controlled by the FMC service control ( 41 ) both at the mobile terminal ( 3 ) as well as on the VoIP terminal ( 4 ) is shown. The communication branch in the mobile network ( 30 ) is treated in the mobile network as MTC (Mobile Terminating Call). This method will be referred to as "ONE Number MTC" hereinafter. If a communication user at the terminal ( 1 ) dials the "One Number" (eg 0211 333 4444) receives the switching technology ( 11 ) in the fixed network ( 10 ) about the connection 100 this number in DSS1 (Digital Subscriber Signaling System Number 1) signaling as a Called Party Number. Based on this information, the switching technology routes ( 11 ) the connection request to the network 40 about the connection 102 wherein the ISUP (ISDN User Part) Message IAM (Initial Address Message) signaling based on the SS7 (Signaling System Number 7) standard on this connection in the GW ( 52 ) is converted into the SIP (Session Initiated Protocol) and over the connection 404 as "INVITE" message from the FMC service control ( 41 ) Will be received. In the VoIP system, the FMC application detects ( 42 . 3 ) the addressed extension 4444 in the header field "TO:" of the SIP "INVITE" message that the FMC service "One Number" is to be called and reads from the memory ( 45 . 3 ) the service parameters associated with the extension 4444. Here it is assumed that two terminals are configured, the mobile terminal ( 3 ) and the IP telephone ( 4 ) and that is set as the call scheme "parallel ringing". Other calling schemes (eg, a hunting list, ie, a list of communication addresses that determines the order of the terminals in the call attempts) may be stored in memory 45 ( 3 ) of the FMC service control ( 41 ) and compiled, activated or deactivated by the administrator or the user. In the case of the call scheme "Parallel Ringing", the FMC application ( 42 . 3 ) an "Invite Message" according to the SIP standard for VoIP phone ( 4 ) about the connection 405 and a second "Invite Message" addresses the mobile terminal ( 3 ) in the mobile network ( 30 ). The exact signaling processes both in the IP network ( 40 ) as well as in the fixed network ( 30 ) and in the mobile network correspond to the state of the art on the basis of existing standards, the procedures are therefore very simplified and presented on a very abstract level. Thus, the separation of the MSC in a GMSC (Gateway MSC) and VMSC (Visited MSC) is omitted in all examples and on the specified in the standard temporary assigned identifiers such as the MSRN (Mobile Station Roaming Number) is not discussed, since it has no meaning for the essence of the invention. According to the invention, all communications to and from the mobile terminal ( 3 ) in the MSC (Mobile Switching Center) in the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ), so the FMC control ( 41 ) about the connection 401 (or via the connection 400 ) to give control over the communication link control. In this embodiment, this method is based on the CAMEL (Customized Application for the Mobile Network Enhanced Logic) standard. This is done in the HLR (Home Location Register) of the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) administers a subscriber-individual parameter, the SCI (CAMEL Subscription Information), which is transmitted by means of a MAP (Mobile Application Part) operation from the HLR to the MSC. Will now the communication request for the mobile device ( 3 ) from the FMC application ( 42 . 3 ) is initiated via the connection 404 a SIP "Invite Message" to the GW ( 52 ) Posted. The GW ( 52 ) converts this SIP "Invite Message" into an IAM message according to the SS7 protocol ISUP, which over the connections 102 and 103 as a communication request to the MSC in the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) is transmitted. The MSC triggers due to the T-SCI (T stands for Terminating Call) and sends a CAP (CAMEL Application Part) Operation IDP (Initial Detection Point) to the FMC service control ( 41 ), where the FMC control ( 42 ) receives and evaluates this operation. In this case, the communication request to the mobile terminal ( 3 ) be continued without modifications. The FMC service control ( 41 ) sends to the MSC the CAP operation CUE ("Continue"), which instructs the MSC, the call setup by means of the protocol DTAP (Direct Transfer Application Part) to the mobile terminal ( 3 ) on the radio infrastructure ( 33 ) and the connection 300 continue. Are the terminals ( 3 and 4 ) and cleared, the communication request at both terminals ( 4 and 3 ) is displayed. On the connection 103 and 102 becomes the GW ( 52 ) via the ISUP message ACM (address complete message) this state of the mobile terminal ( 3 ) and the GW ( 52 ) converts the ACM message into the SIP message "150 Ringing", which is used by the FMC service control ( 41 ) Will be received. Because the FMC service control ( 41 ) is to monitor the call, sends it, before sending the CUE operation to the MSC, the CAP operation RRB (request report BCSM - Basic Call State Model) to the MSC with the parameters, which allows the monitoring of the complete communication time to "disconnect" , If the call on the mobile terminal ( 3 ), the MSC triggers and sends the CAP operation ERB (Event Report BSCM) to the FMC service control ( 41 ), which thereby recognizes the new status of the mobile terminal. In parallel, the MSC sends out the ISUP Message ANS (Answer), which over the connections 103 and 102 from GW ( 52 ) is received in the SIP message "200 OK" from the GW ( 52 ) and so on by the FMC service control ( 41 ) Will be received. The FMC service control ( 42 ) sends to the terminal 4 the SIP Message "Bye", the connection request display on the VoIP terminal ( 4 ) completed. The communication branch of the FMC service control ( 41 ) to the mobile terminal ( 3 ) is now about the connections 404 . 102 . 103 and 300 constructed, the GW ( 52 ) converted in accordance with the ISDN standard user data connection in an RTP session (Real Time Protocol) with the support of the SDP (Session Description Protocol) bidirectional. Resolves the mobile device ( 3 ) the connection is triggered, the MSC triggers in the DP T-Disconnect and informs the FMC service control ( 41 ) CAP operation ERB T-Disconnect of the new status of the mobile terminal ( 3 ). In parallel, the MSC sends an ISUP Message REL (Release), which is on the familiar path to the GW ( 52 ) and is converted there into SIP Message "BYE", which in turn is controlled by the FMC service control ( 41 ) and interpreted as the end of the communication.
In
dem bisher vorgestellten Verfahren empfängt das FMC Dienststeuerung
(41) die Statusänderungen des mobilen Endgerätes
(3) auf zwei Wegen, einmal erfindungsgemäß direkt über
CAP Operations von der MSC des Kernnetzes (31) des Mobilfunknetzes
(30) und zum anderen über den „normalen” Weg mittels
der Signalisierung der Netzte (30, 10, 40).
Die Erfindung unterstützt ein anderes MTC Verfahren, das
im folgenden „Privat MTC” genannt wird, das für die
private Nutzung des mobilen Endgerätes (3) steht.
In diesem Verfahren wird der Nutzer des mobilen Endgerätes
(3) über seine Mobilfunknummer erreicht, wie dies
ohne die hier vorgestellte Erfindung auch im gegenwärtigen
Stand der Technik möglich ist. Die vorliegende Erfindung
erlaubt aber auch die direkte Verarbeitung und Kontrolle von mobilfunk-spezifischen
Parametern dieser Calls und das wird auch für neue Features
des „Privat MTC” Verfahren genutzt. Dabei werden
erfindungsgemäß „Privat MTC” Kommunikationen
nicht unabhängig von der FMC Dienstesteuerung (41)
abgewickelt. Nach diesem Verfahren kann der Nutzer oder ein Administrator
im Auftrag des Nutzers über die Schnittstelle 403 (3)
unter Kontrolle des Submoduls 44 (3) Daten
definieren, die seine Erreichbarkeit unter seiner Mobilfunkrufnummer
an Regeln knüpft. In diesen Regeln kann z. B. nach den
Rufnummern der Anrufer, nach Uhrzeit, nach Wochentag, nach Aufenthaltsort
bestimmt werden, ob ein Kommunikationswunsch an dem mobilen Endgerät
(3) angezeigt wird, abgewiesen wird, zur Sekretärin
oder zur mobile Voice Mail weitergeleitet wird. Diese Regeln werden
von der FMC Applikation (42, 3) in dem
Submodul 45 (3) abgelegt. Wird eine Kommunikation
vom Endgerät 1 mit der Rufnummer des mobilen Endgerätes
(3) initiiert, wird über die Verbindung 100 diese Rufnummer
als „Called Party Number” und die Rufnummer des
Endgerätes 1 als „Calling Party Number” in
dem DSS1 Protokoll zu den vermittlungstechnischen Systemen im Kernnetz
(11) des Festnetzes (10) transportiert. Diese
Einrichtungen leiten diesen Verbindungswunsch direkt ins Mobilfunknetz
(30) mittels der ISUP Message IAM nach dem SS7 Protokoll,
die von der MSC im Kernnetz (31) des Mobilfunknetzes (30)
empfangen wird. Die MSC triggert im DP (Detection Point) „Terminating
Attempt Authorised” und informiert die FMC Dienststeuerung
(41) mittels der CAP Operation IDP. In dieser Operation wird
die Rufnummer des Endgerätes 1 als Calling Party
Number übertragen. Die FMC Dienstesteuerung (41)
empfängt diese Daten über das Modul 47 (3),
erkennt den „privaten Charakter” des MTC, da dieser
Kommunikationswunsch nicht von der FMC Dienstesteuerung aufgrund
eines ankommenden „One Number” Calls, wie weiter
oben im Fall der Kommunikation „One Number MTC” beschrieben, generiert
wurde, und ruft die Regeln und die Dienstdaten aus dem Modul 45 (3)
für die Behandlung „privater Calls” ab.
Die gegenwärtig aktivierte Regel lautet z. B. „weise
alle Calls am Wochenende ab mit der Ausnahme der Rufnummer „xyz”,
die zur Mobilfunk Voice Mail weitergeleitet werden soll und der Rufnummer „abc”,
die zum mobilen Endgerät (3) durchgestellt werden
soll”. Die FMC Dienstesteuerung (41) wird am Wochenende
bei einem Anruf der Nummer „xyz” die empfangene
IDP mit der CAP Operation CON („Connect”) beantworten,
mit der die neue Destination, die Adresse der „Voice Mail”,
zur MSC übertragen wird und die MSC wird die in der ISUP
Message empfangene „Called Party Number” gegen
die neue von der FMC Dienstesteuerung gesendeten „Destination” austauschen.
Wird ein Anruf mit der „Called Party Number” „abc” empfangen,
sendet die FMC Dienstesteuerung (41) als Antwort auf die
von der MSC empfangenen IDP eine CAP Operation „CON” („Connect”),
die die MSC anweist, den Kommunikationswunsch zum mobilen Endgerät
(3) weiterzuleiten. Der weitere Ablauf ist nahezu identisch
zu dem Fall des durch die FMC Dienstesteuerung (41) aufgebauten „One
Number MTC”, wobei beim „Privat MTC” Verfahren
die FMC Dienststeuerung (41) nur durch das Control Interface
auf der Basis der Verbindung 401 in die Signalisierungsflüsse des
Verbindungsaufbaus und Abbaus einbezogen ist und nur aus den Parametern
der CAP Operation den Zustand des mobilen Endgerätes (3) „besetzt” und „wieder
frei” kennt und darüber hinaus die Information
besitzt, mit wem (Calling Party Number) die Kommunikation geführt
wird.In the method presented so far, the FMC receives service control ( 41 ) the status changes of the mobile terminal ( 3 ) in two ways, once according to the invention directly via CAP operations of the MSC of the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) and the other via the "normal" way by signaling the network ( 30 . 10 . 40 ). The invention supports another MTC method, hereinafter referred to as "Private MTC", which is used for the private use of the mobile terminal (FIG. 3 ) stands. In this method, the user of the mobile terminal ( 3 ) achieved via his mobile phone number, as is possible without the present invention also in the current state of the art. The present invention also allows the direct processing and control of mobile-specific parameters of these calls and this is also used for new features of the "Private MTC" method. According to the invention, "private MTC" communications are not independent of the FMC service control ( 41 ). After this procedure, the user or an administrator on behalf of the user through the interface 403 ( 3 ) under control of the submodule 44 ( 3 ) Define data that establishes its accessibility under its mobile phone number rules. In these rules, z. B. after the phone numbers of the caller, by time, by day of the week, by whereabouts are determined whether a communication request to the mobile terminal ( 3 ), is rejected, forwarded to the secretary or to the mobile voice mail. These rules are defined by the FMC application ( 42 . 3 ) in the submodule 45 ( 3 ) filed. Will a communication from the terminal 1 with the number of the mobile terminal ( 3 ) is initiated via the connection 100 this number as "Called Party Number" and the number of the terminal 1 as a "calling party number" in the DSS1 protocol to the switching systems in the core network ( 11 ) of the fixed network ( 10 ). These devices direct this connection request directly into the mobile network ( 30 ) using the ISUP message IAM according to the SS7 protocol, which is used by the MSC in the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) Will be received. The MSC triggers "Terminating Attempt Authorized" in the DP (Detection Point) and informs the FMC service control ( 41 ) by means of the CAP operation IDP. In this operation, the phone number of the terminal 1 transmitted as a calling party number. The FMC service control ( 41 ) receives this data via the module 47 ( 3 ), recognizes the "private nature" of the MTC, since this communication request was not generated by the FMC service control due to an incoming "one number" call, as described above in the case of communication "One Number MTC", and calls the rules and the service data from the module 45 ( 3 ) for the treatment of "private calls". The currently activated rule is z. B. "exclude all calls on the weekend with the exception of the phone number" xyz ", which is to be forwarded to the mobile voice mail and the phone number" abc "to the mobile terminal ( 3 ). " The FMC service control ( 41 ) will answer the received IDP with the CAP Operation CON ("Connect") at the weekend with a call of the number "xyz", with which the new destination, the address of the "Voice Mail", is transmitted to the MSC and the MSC becomes the Exchange the "Called Party Number" received in the ISUP message with the new "Destination" sent by the FMC service control. If a call is received with the "Called Party Number""abc", the FMC service control ( 41 ) in response to the IDP received from the MSC a CAP operation "CON"("Connect") instructing the MSC, the communication request to the mobile terminal ( 3 ) forward. The further procedure is almost identical to the case of the FMC service control ( 41 ) "One Number MTC", whereby in the "Private MTC" method the FMC service control ( 41 ) only through the control interface based on the connection 401 is included in the signaling flows of the connection establishment and degradation and only from the parameters of the CAP operation, the state of the mobile terminal ( 3 ) "Busy" and "free again" knows and also has the information with whom (Calling Party Number) the communication is conducted.
Um
die starren Interconnection Gebühren für Kommunikationen
in das Mobilfunknetz (MTC – Mobile Terminating Call) flexible
und kostengünstig zu gestalten unterstützt die
FMC Dienststeuerung (41) nach Anspruch 6 ein Verfahren,
das die Richtung der Interconnection Verbindung (hier die Verbindung 103 im 2)
zwischen dem Festnetz (Netz 10) und dem Mobilfunknetz (30) „physikalisch” umkehrt.
Empfängt die FMC Dienststeuerung (41) einen Kommunikationswunsch
vom Nutzer des Endgerätes 1 für die „One
Number” ändert sich das Verhalten des Kommunikationsaufbaus über
die Verbindung 405 für die Konfiguration „Parallel
Ringing” in Richtung des VoIP Endgerätes (4)
nicht. Aber statt wie zuvor dargestellt die Kommunikation zum mobilen
Endgerät (3) über die Verbindungen 404, 102 und 103 aufzubauen, sendet
die FMC Dienststeuerung (41) über die Verbindung 401 eine
CAMEL Phase 4 CAP Operation ICA (Initiate Call Attempt) zur MSC
des Kernnetzes (31) des Mobilfunknetzes (30) mit
den Parametern, einen ersten Kommunikationszweig von der MSC zum
mobilen Endgerät (3) und einen zweiten Kommunikationszweig
von der MSC zur FMC Dienststeuerung (41) aufzubauen. Der
zweite Kommunikationszweig ist über die Verbindungen 103, 102 und 404 aufzubauen.
Die FMC Dienststeuerung (41) empfängt diesen von
ihr selbst initiierten Kommunikationswunsch. Nimmt der Nutzer des
mobilen Endgerätes (3) den Anruf entgegen, so
schaltet die MSC des Kernnetzes (31) den ersten und zweiten
Kommunikationszweig zusammen und die FMC Dienststeuerung (41)
schaltet diese zusammengeschaltete Kommunikationsverbindung mit
der vom Nutzer des Endgerätes 1 initiierten Kommunikation
zwischen dem Endgerät 1 und der FMC Dienststeuerung
(41) zusammen. Im Endergebnis besteht eine bidirektionale Kommunikation über
die Verbindungen 100, 102, 404 und dann über 404, 102, 103 und 300.In order to make the rigid interconnection charges for mobile terminating call (MTC) flexible and cost-effective, the FMC service control ( 41 ) according to claim 6, a method, the direction of the interconnection connection (here the connection 103 in the 2 ) between the landline (network 10 ) and the mobile network ( 30 ) "Physically" reversed. Receives the FMC service control ( 41 ) a communication request from the user of the terminal 1 for the "One Number" changes the behavior of the communication setup over the connection 405 for the configuration "Parallel Ringing" in the direction of the VoIP terminal ( 4 ) Not. But instead of communication to the mobile device (as shown above) ( 3 ) about the connections 404 . 102 and 103 the FMC service control ( 41 ) about the connection 401 a CAMEL Phase 4 CAP Operation ICA (Initiate Call Attempt) to the MSC of the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) with the parameters, a first communication branch from the MSC to the mobile terminal ( 3 ) and a second communication branch from the MSC to the FMC service control ( 41 ). The second communication branch is over the connections 103 . 102 and 404 build. The FMC service control ( 41 ) receives this self-initiated communication request. Does the user of the mobile terminal ( 3 ) the call is answered, the MSC of the core network ( 31 ) the first and second communication branch together and the FMC service control ( 41 ) switches this interconnected communication connection with that of the user of the terminal 1 initiated communication between the terminal 1 and the FMC service control ( 41 ) together. The end result is bidirectional communication over the links 100 . 102 . 404 and then over 404 . 102 . 103 and 300 ,
Ein
anderes Verfahren dargestellt durch den Anspruch 7 ermöglicht
preiswerte Kommunikationen in das Mobilfunknetz unter Umgehung der
Interconnection Verbindung 103 durch die Kommunikation über
ein Gateway (GW) (Modul 51 in 2), das
zwischen den Netzen 40 und 30 eingefügt
ist. Empfängt die FMC Dienststeuerung (41) einen
Kommunikationswunsch vom Nutzer des Endgerätes 1 für
die „One Number” ändert sich wieder das
Verhalten des Kommunikationsaufbaus für die Konfiguration „Parallel
Ringing” in Richtung des VoIP Endgerätes (4 in 2)
nicht. Für den Kommunikationszweig in das Mobilfunknetz
initiiert die FMC Dienststeuerung (41) über die
Verbindung 402 eine Kommunikation über die Verbindung 402 zum
GW 51. Das GW 51 ist typischerweise wie ein VoIP
Endgerät an das Netz 40 angeschaltet und terminiert
den Kommunikationswunsch. Das GW 51 ist mit einer SIM (Subscriber Identity
Modul) Karte des Netzbetreibers des Mobilfunknetzes 30 und
der technischen Ausrüstung zum Zugriff auf das Mobilfunknetz 30 ausgerüstet
und initiiert über die Verbindung 303 einen MOC
(Mobil Originating Call), wobei die Calling Party Number durch die
SIM (Subscriber Identity Modul) des GW (53) festgelegt
ist und die Called Party Number in dem GW 51 konfigurierbar
in Abstimmung mit der Konfiguration der FMC Dienststeuerung (41)
ausgelegt ist. Im HLR des Kernnetzes (31) des Mobilfunknetzes
(30) ist für die SIM im GW 51 eine O-CSI
(Originating-CAMEL Subscription Information) provisioniert, die
mit einer MAP Operation „Location Update” ins
VLR (Visitor Location Register) der MSC transportiert wurde. Die MSC
triggert im TDP (Trigger Dedection Point) „Collected_Info” und
sendet eine CAP Operation IDP zur FMC Dienststeuerung (41).
Die FMC Dienststeuerung (41) erkennt an dem Parameter „Called
Party Number” den Call von dem GW 51. Die FMC
Dienststeuerung (41) sendet eine CAP Operation „CON” („Connect”)
mit der neuen Destination Number zur MSC. Zusätzlich sendet
die FMC Dienststeuerung (41) in der CAP Operation „CON” die
Nummer des Endgerätes (1) als neue Calling Party
Number. Die MSC setzt den Call fort mit der neuen von der FMC Dienststeuerung
(41) vorgegeben Called Party Number, die das mobile Endgerät
(3) adressiert. Am mobilen Endgerät (3)
wird als Anrufer so nicht die Nummer der SIM des GW 51 angezeigt,
sondern gemäß des Anspruchs 9 die Rufnummer des
Endgerätes 1. Da die FMC Dienststeuerung (41)
den Call ins Mobilfunknetz (30) über das GW 51 selbst
initiiert und dann im Mobilfunknetz diesen Call mittels des CAMEL
Protokolls kontrolliert, ist eine 1:1 Zuordnung zwischen der SIM
im GW 51 und des mobile Endgerätes (3)
nicht notwendig. Aus ökonomischen Gründen können
weniger GWs bzw. SIM Karten im GW 51 eingesetzt werden,
als mögliche Destination d. h. mobile Endgeräte
im Netz 30. Dieses Verfahren kann von der FMC Dienststeuerung
(41) auch einsetzt werden, wenn Kommunikationen ins Mobilfunknetz initiiert
werden sollen, wobei die Destination nicht Teil der FMC Group/Konfiguration
ist, sondern ein beliebiges mobiles Endgerät in dem Mobilfunknetz 30,
das von der FMC Dienststeuerung (41) kontrolliert wird.Another method represented by claim 7 allows inexpensive communications in the mobile network, bypassing the interconnection connection 103 through communication via a gateway (GW) (module 51 in 2 ), that between the networks 40 and 30 is inserted. Receives the FMC service control ( 41 ) a communication request from the user of the terminal 1 for the "One Number" the behavior of the communication setup for the configuration "Parallel Ringing" changes again in the direction of the VoIP terminal ( 4 in 2 ) Not. For the communication branch in the mobile network, the FMC service control ( 41 ) about the connection 402 a communication over the connection 402 to the GW 51 , The GW 51 is typically like a VoIP terminal to the network 40 switched on and terminates the communication request. The GW 51 is with a SIM (Subscriber Identity Module) card of the network operator of the mobile network 30 and the technical equipment to access the mobile network 30 equipped and initiated via the connection 303 an MOC (Mobile Originating Call), whereby the calling party number is represented by the SIM (Subscriber Identity Module) of the GW ( 53 ) and the Called Party Number in the GW 51 configurable in coordination with the configuration of the FMC service control ( 41 ) is designed. In the HLR of the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) is for the SIM in the GW 51 An O-CSI (Originating CAMEL Subscription Information) provisioned, which was transported with a MAP operation "Location Update" in the VLR (Visitor Location Register) of the MSC. The MSC triggers "Collected_Info" in the TDP (Trigger Dedection Point) and sends a CAP Operation IDP to the FMC service control ( 41 ). The FMC service control ( 41 ) recognizes the call from the GW at the parameter "Called Party Number" 51 , The FMC service control ( 41 ) sends a CAP operation "CON"("Connect") with the new destination number to the MSC. In addition, the FMC service control ( 41 ) in the CAP operation "CON" the number of the terminal ( 1 ) as a new calling party number. The MSC continues the call with the new one from the FMC service control ( 41 specified Called Party Number, which the mobile terminal ( 3 ) addressed. On the mobile device ( 3 ) As a caller so not the number of the SIM of the GW 51 displayed, but according to claim 9, the number of the terminal 1 , Because the FMC service control ( 41 ) the call to the mobile network ( 30 ) about the GW 51 Self-initiated and then controlled in the mobile network this call using the CAMEL protocol, is a 1: 1 assignment between the SIM in the GW 51 and the mobile terminal ( 3 ) unnecessary. For economic reasons, less GWs or SIM cards in the GW 51 be used as a possible destination ie mobile terminals in the network 30 , This procedure can be performed by the FMC service control ( 41 ) are also used when communications are to be initiated in the mobile network, the destination is not part of the FMC Group / configuration, but any mobile terminal in the mobile network 30 issued by the FMC service control ( 41 ) is controlled.
Im
Falle vom Nutzer des mobilen Endgerätes (3) initiierten
Kommunikationen, den sogenannten MOC (Mobile Originating Call),
kann der Nutzer nach Anspruch 10 zwischen einem „One Number
MOC” Verfahren und einem „privaten MOC” unterscheiden. In
beiden Fällen wählt der Nutzer eine beliebige
Rufnummer, wobei ein Regelwerk in der FMC Dienststeuerung (41)
entscheidet, ob die Kommunikation nach dem „One Number
MOC” oder dem „privaten MOC” Verfahren
abgewickelt wird. Würde der MOC direkt über die
Verbindung 300, 103 und 100 aufgebaut
ohne Kontrolle durch die FMC Dienststeuerung (41), ist
eine Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät (3)
und dem Endgerät (1) ohne Einschränkungen
möglich, aber mit den folgenden Nachteilen. Erstens wird
die mobile Nummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes (3)
am Endgerät 1 während des Rufs angezeigt.
Zweitens wird ein LCR (Least Cost Routing) in den Netzen außerhalb
des Mobilfunknetzes erschwert oder für einige Call Szenarien
unmöglich. Drittens ist nach Anspruch 18 kein Recording
der Kommunikation in der FMC Dienststeuerung (41) mittels
des Moduls 49 (3) möglich, da die
FMC Dienststeuerung (41) keinen Zugriff auf die Nutzdaten
hat. Daher werden „One Number MOCs” über
die FMC Dienststeuerung (41) geführt. Wählt
der Nutzer des mobilen Endgerätes (3) eine Rufnummer,
so wird dies durch die Signalisierung DTAP zwischen dem mobilen
Endgerät (3) und der MSC des Kernnetzes (31) übertragen.
Im HLR ist für die SIM des mobilen Endgerätes
(3) ein O-CSI (Originating-CAMEL Subscribtion Information)
provisioniert, die durch eine MAP Operation ins VLR der MSC geladen
wird. Aufgrund dieser O-CSI triggert die MSC den Call im DP „Collected
Info” und sendet die CAP Operation IDP zur FMC Dienststeuerung
(41). Die FMC Dienststeuerung (41) speichert die
Called Party Number und sendet die eigene Adresse als neue Destination Number
mittels der CAP Operation „CON” zur MSC. Die MSC
setzt die neue Destination Number in die ISUP Message als Called
Party Number ein, und die Kommunikationsanforderung wird über
die Verbindung 103, 102 und 404 zur FMC
Dienststeuerung (41) gerouted. Die FMC Dienststeuerung
(41) nimmt die SIP Session entgegen und erkennt im „FROM:” Feld
der SIP Message „Invite” die Adresse (Rufnummer)
des mobilen Endgerätes (3) und holt die zuvor nach
dem Empfang der CAP Operation IDP gespeicherte Called Party Number
aus dem Speicher, d. h. in diesem Fall die Nummer des Endgerätes 1.
In der Funktion des B2BUA (Back-to-Back User Agent) initiiert die
FMC Dienststeuerung (41) eine neue SIP Session, wobei im „TO:” Feld
der SIP Message „Invite” die Adresse des Endgerätes 1 und
im „FROM:” Feld die „One Number” erscheint.
Das GW 52 setzt die SIP Message in eine ISUP Message um,
wobei als Called Party Number die Nummer des Endgerätes 1 und
als Calling Party Number die „One Number” eingesetzt
wird und sendet die Messages zum Kernnetz des Festnetzes (11) über
die Verbindung 102. Die DSS1 Signalisierung auf der Verbindung 100 überträgt
die Parameter zum Endgerät 1, wobei der Kommunikationswunsch
als „Anrufer” mit der „One Number” angezeigt
wird. Um einen „privaten MOC” zu ermöglichen,
sind in der FMC Dienststeuerung (41) Regeln abgelegt, wie
ein „privater MOC” identifiziert wird. Eine Regel
bestimmt Rufnummern oder Ranges von Rufnummern, die als „privater
MOC” oder als „One Number MOCs” identifiziert
werden. Eine andere Regel legt Wochentage und Zeiten fest, in denen „private
MOCs” oder „One Number MOCs” identifiziert
werden. Eine weitere Regel erkennt spezifische Pre-Fixes vor einer
Nummer, ob diese als „private MOCs” fortgeführt
werden sollen. Im Modul 45 (3) der FMC
Dienststeuerung (41) sind die Regeln abgelegt, die über
die Schnittstelle 403 und dem Modul 44 (3)
administriert werden: z. B. ist die Rufnummer 02102 30 77 15 71
ist als „Privat” abgelegt. Wählt der
Nutzer des mobilen Endgerätes (3) diese Nummer,
läuft das Verfahren bis zum Empfang der CAP Operation IDP
durch die FMC Dienststeuerung (41) identisch zu dem Fall „ONE
Number MOC” ab. Die FMC Dienststeuerung (41) entnimmt
für alle MOCs der IDP die Called Party (02102 30 77 15
71), lädt aus dem Modul 45 (3)
die gültigen Regeln mit den entsprechenden Parametern (hier: „privat” 02102
30 77 15 71). Ein Vergleich zeigt die Übereinstimmung und
die FMC Dienststeuerung (41) sendet eine CAP Operation
mit „CUE” zur MSC, die den Call weiterleitet zur
gewählten Destination. An dem terminierenden Endgerät
wird der Kommunikationswunsch angezeigt mit der Rufnummer des mobilen Endgerätes
(3) als Anrufer.In the case of the user of the mobile terminal ( 3 ) initiated communications, the so-called MOC (Mobile Originating Call), the user can distinguish according to claim 10 between a "One Number MOC" method and a "private MOC". In both cases, the user dials any telephone number, with a set of rules in the FMC service control ( 41 ) decides whether the communication is handled according to the "One Number MOC" or the "Private MOC" procedure. Would the MOC directly over the connection 300 . 103 and 100 built without control by the FMC service control ( 41 ), is a communication between the mobile terminal ( 3 ) and the terminal ( 1 ) without restrictions, but with the following disadvantages. Firstly, the mobile number (MSISDN) of the mobile terminal (MSISDN) 3 ) on the terminal 1 displayed during the call. Second, Least Cost Routing (LCR) is made more difficult on networks outside the mobile network or becomes impossible for some call scenarios. Third, according to claim 18, there is no recording of the communication in the FMC service control ( 41 ) by means of the module 49 ( 3 ), because the FMC service control ( 41 ) does not have access to the payload. Therefore, "One Number MOCs" are transmitted via the FMC service control ( 41 ) guided. If the user of the mobile terminal ( 3 ) a phone number, it will this by signaling DTAP between the mobile terminal ( 3 ) and the MSC of the core network ( 31 ) transfer. In the HLR is for the SIM of the mobile terminal ( 3 ) an O-CSI (Originating CAMEL Subscribtion Information) provisioned, which is loaded by a MAP operation in the VLR of the MSC. Because of this O-CSI, the MSC triggers the call in the DP "Collected Info" and sends the CAP Operation IDP to the FMC service control ( 41 ). The FMC service control ( 41 ) stores the Called Party Number and sends its own address as a new Destination Number using the CAP operation "CON" to the MSC. The MSC inserts the new destination number in the ISUP message as the called party number, and the communication request is made over the connection 103 . 102 and 404 to FMC service control ( 41 ) gerouted. The FMC service control ( 41 ) accepts the SIP session and recognizes in the "FROM:" field of the SIP message "Invite" the address (telephone number) of the mobile terminal ( 3 ) and retrieves the previously stored after receiving the CAP Operation IDP Called Party Number from memory, ie in this case the number of the terminal 1 , In the function of B2BUA (back-to-back user agent), the FMC service control ( 41 ) a new SIP session, wherein in the "TO:" field of the SIP message "Invite" the address of the terminal 1 and in the "FROM:" field the "One Number" appears. The GW 52 converts the SIP message into an ISUP message, whereby the number of the terminal is the called party number 1 and the "One Number" is used as the calling party number and sends the messages to the core network of the fixed network ( 11 ) about the connection 102 , The DSS1 signaling on the connection 100 transmits the parameters to the terminal 1 , where the communication request is displayed as a "caller" with the "One Number". To enable a "private MOC", in the FMC service control ( 41 ) Rules on how to identify a "private MOC". A rule determines phone numbers or ranges of phone numbers that are identified as "private MOC" or as "one number MOCs". Another rule sets days of the week and times when "private MOCs" or "one number MOCs" are identified. Another rule recognizes specific pre-fixes before a number, whether they should be continued as "private MOCs". In the module 45 ( 3 ) of the FMC service control ( 41 ) are the rules that are stored on the interface 403 and the module 44 ( 3 ) are administered: z. B. is the phone number 02102 30 77 15 71 is filed as "Private". If the user of the mobile terminal ( 3 ) this number, the process continues until the reception of the CAP Operation IDP by the FMC service control ( 41 ) identical to the case "ONE Number MOC". The FMC service control ( 41 ) extracts the Called Party (02102 30 77 15 71) for all MOCs of the IDP, loads from the module 45 ( 3 ) the valid rules with the corresponding parameters (here: "private" 02102 30 77 15 71). A comparison shows the agreement and the FMC service control ( 41 ) sends a CAP operation with "CUE" to the MSC, which forwards the call to the selected destination. At the terminating terminal of the communication request is displayed with the phone number of the mobile terminal ( 3 ) as a caller.
Die
Kontrolle des MOC im Verfahren „One Number MOC” gibt
der FMC Dienststeuerung (41) nach Anspruch 13 die Möglichkeit,
nach einem in der Steuerung abgelegten LCR Regelwerk die günstigste Verbindung
zu der terminierenden Endstelle aufzubauen insbesondere dann, wenn
alternative kostengünstigere Routing Wege z. B. über
das Internet gewählt werden können. Das ist prinzipiell
auch mit einigen Lösungen nach dem Stand der Technik möglich.
Bei diesen bekannten Verfahren werden alle MOCs starr zu der FMC
Steuerung z. B. in einer PBX (Private Branch Exchange) geleitet
und dann entschieden, ob LCR Möglichkeiten genutzt werden können.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren geht die Erfindung einen
Schritt weiter durch ein spezifisches Verfahren, das Mobilfunk-interne
Gespräche erkennt und diese Kommunikationen dann aus Kostengründen
nicht über die FMC Dienststeuerung (41) führt,
sondern im Mobilfunknetz belässt. Wählt der Nutzer
des mobilen Endgerätes (3) eine Rufnummer des
Mobilfunknetzes 30, so triggert wie weiter oben beschrieben
die MSC und sendet die CAP Operation IDP zur FMC Dienststeuerung
(41). Die FMC Dienststeuerung (41) erkennt den
Kommunikationswunsch des mobilen Endgerätes (3)
an der Calling Party Number und die Destination an der Called Party
Number. Die FMC Dienststeuerung (41) liest die kundenindividuellen
Daten aus dem Speicher (Modul 45, 3) und erkennt,
dass keine Regel für einen „Privat MOC” anzuwenden
ist, es handelt sich also um einen „One Number MOC” Kommunikationswunsch.
An der Called Party Number erkennt die FMC Dienststeuerung (41),
dass die Destination im gleichen Mobilfunknetz liegt und weist die MSC
durch die CAP Operation „CON” an, den Call zu dieser
Destination aufzubauen aber mit der Calling Party Number „One
Number”. Der Ruf wird an dem terminierenden mobilen Endgerät
angezeigt mit der „One Number” als Rufnummer des
Anrufers.The control of the MOC in the procedure "One Number MOC" gives the FMC service control ( 41 ) According to claim 13, the ability to establish the most favorable connection to the terminating terminal after a stored in the control LCR rules especially if alternative cost-effective routing paths z. B. over the Internet can be selected. This is possible in principle with some solutions according to the prior art. In these known methods, all MOCs are rigid to the FMC control z. For example, in a PBX (Private Branch Exchange) and then decided whether LCR options can be used. In contrast to these known methods, the invention goes a step further through a specific method, which recognizes mobile-internal calls and then these communications are not for cost reasons via the FMC service control ( 41 ), but leaves in the mobile network. If the user of the mobile terminal ( 3 ) a phone number of the mobile network 30 , triggers as described above the MSC and sends the CAP operation IDP to the FMC service controller ( 41 ). The FMC service control ( 41 ) recognizes the communication request of the mobile terminal ( 3 ) at the calling party number and the destination at the called party number. The FMC service control ( 41 ) reads the customer-specific data from the memory (module 45 . 3 ) and recognizes that no rule for a "private MOC" is applicable, so it is a "one number MOC" communication request. At the Called Party Number, the FMC service control ( 41 ) that the destination is in the same mobile network and instructs the MSC through the CAP operation "CON" to establish the call to this destination but with the calling party number "One Number". The call is displayed on the terminating mobile terminal with the "One Number" as the calling number of the caller.
Die
Kontrolle der FMC Dienststeuerung (41) über alle
MOC Kommunikationsszenarien erlaubt nach Anspruch 11 die Trennung
in private („Privat MOC”) und geschäftliche
(„One Number MOC”) Rechnungsstellung. Von der
Vielzahl der Möglichkeiten des Charging, die sich alle
aus dem Anspruch 1 und 2 ableiten lassen, der direkten Verarbeitung
und Kontrolle von mobilfunkspezifischen Parametern durch die FMC
Dienststeuerung (41), ist hier ein auf dem CAMEL Phase
2 Standard beruhendes Verfahren zunächst für einen
typischen Postpaid Fall stellvertretend beschrieben. Wie bisher
für MOCs beschrieben triggert die MSC des Kernnetzes (31)
des Mobilfunknetzes (30) jeden vom mobilen Endgerät (3)
initiierten Kommunikationsaufbau und kann an den in der CAP Operation
IDP mitgeführten Parameter und an dem im Speicher (Modul 45, 3)
der FMC Dienststeuerung (41) abgelegten Regelwerke und
aktuellen Konfigurationsdaten erkennen, ob es sich um einen „Privat
MOC” oder einen „ONE Number MOC” handelt.
Im letzteren Fall würde ein generelles mit dem Netzbetreiber
des Mobilfunknetzes vereinbartes Verfahren ablaufen, bei dem die
FMC Dienststeuerung (41) keinen Einfluss nimmt. Im Falle eines „Privat
MOC” wird die FMC Dienststeuerung (41) mittels
der CAP Operation CSI (Send Charging Information) eine Kennung senden,
die das generell vereinbarte Charging Verfahren aussetzt, mit der Wirkung,
dass die nachgeordneten Billing Systeme die Gebühren für
diesen Call nicht auf die Rechnung der Calls für die „ONE
Number MOC” schreibt. Stattdessen sendet die FMC Dienststeuerung
(41) eine CAP Operation FCI (Furnish Charging Information), die
vom Netzbetreiber des Mobilfunknetzes mittels der nachgeordneten
Billing Systeme als Grundlage für die „private” Gebührenrechnung
des Nutzers des mobilen Endgerätes (3) genommen
wird.The control of FMC service control ( 41 All MOC communication scenarios allowed the separation into private ("Private MOC") and business ("One Number MOC") billing according to claim 11. Of the multitude of charging possibilities, all of which can be deduced from the claims 1 and 2, the direct processing and control of mobile-specific parameters by the FMC service control ( 41 ), a method based on the CAMEL Phase 2 standard is described here for a typical postpaid case. As previously described for MOCs, the MSC triggers the core network ( 31 ) of Mobile network ( 30 ) each from the mobile device ( 3 ) and can be connected to the parameters carried in the CAP Operation IDP and to the memory (Module 45 . 3 ) of the FMC service control ( 41 ), and determine whether it is a "Private MOC" or a "ONE Number MOC". In the latter case, a general procedure agreed with the network operator of the mobile network would take place, in which the FMC service 41 ) does not influence. In the case of a "Private MOC", the FMC service control ( 41 ) send an identifier using the CAP operation CSI (Send Charging Information), which suspends the generally agreed charging procedure, with the effect that the subordinate billing systems do not pay the fees for this call to the account of the calls for the "ONE Number MOC" writes. Instead, the FMC service control ( 41 ) a CAP operation FCI (Furnish Charging Information), which is used by the network operator of the mobile network by means of the downstream billing systems as a basis for the "private" billing of the user of the mobile device ( 3 ) is taken.
Da
die FMC Dienststeuerung (41) jeden MOC und jeden MTC über
die Schnittstelle 401 zur MSC kontrolliert und monitort,
kann nach Anspruch 12 das Charging auch als Real-Time Charging dargestellt
werden, wie es zum Beispiel für PrePaid Vertragsverhältnisse
genutzt wird. Dazu wird wie im Detail schon weiter oben beschrieben
nach dem CAMEL Standard jeder MOC im DP „Collected Info” und jeder
MTC im DP „Terminated Attempt Authorised” getriggert
und nach der empfangen CAP Operation IDP antwortet die FMC Dienststeuerung
mit der CAP Operation RRB „Answer and Disconnect”.
Damit wird die MSC angewiesen, dass Ende der Kommunikation mittels
der CAP Operation ERB Disconnect anzuzeigen. Damit ist die FMC Dienststeuerung
(41) in der Lage, die Dauer der Kommunikation zu ermitteln
und mit anderen Daten z. B. die Destination und dem gültigen
Tarif die Kosten der Kommunikation dem Nutzer anzurechen. Dieses
Verfahren wird typischerweise zur Anwendung kommen, wenn ein MVNO
(Mobile Virtual Network Operator) die Technik des Netzes 40 bereitstellt
und so „eigenen” Endkunden oder als Enabler Endkunden
von Resellern oder von Service Providern die Nutzung der Kommunikation
mit einer vom Mobilfunknetzbetreiber unabhängigen Tarifen
in Rechnung zu stellen. Dazu werden im Speicher (Modul 45, 3)
kundenindividuelle Accounts eingerichtet, die die Nutzung der Kommunikationen
z. B. in Geldeinheiten darstellen.Because the FMC service control ( 41 ) every MOC and every MTC over the interface 401 Controlled to the MSC and Monitort, according to claim 12, the charging can also be represented as real-time charging, as used for example for PrePaid contractual relationships. For this purpose, as described in detail above, according to the CAMEL standard, each MOC is triggered in the DP "Collected Info" and each MTC in the DP "Terminated Attempt Authorized" and after the received CAP Operation IDP the FMC service control responds with the CAP Operation RRB "Answer and Disconnect ". This instructs the MSC to indicate the end of the communication by means of the CAP operation ERB Disconnect. This is the FMC service control ( 41 ) able to determine the duration of the communication and with other data z. B. the destination and the valid tariff the cost of communication attributed to the user. This procedure will typically be used when a MVNO (Mobile Virtual Network Operator) the technique of the network 40 to bill end-users of resellers or service providers for use of the communication with a tariff independent of the mobile network operator. For this purpose, in memory (module 45 . 3 ) customer-specific accounts that facilitate the use of communications z. B. represent in monetary units.
Dadurch,
dass die FMC Dienststeuerung (41) jeden MOC und jeden MTC,
sowohl die „privaten” als auch die geschäftlichen” von
und zum mobilen Endgerät (3) über die
Schnittstelle 401 zur MSC kontrolliert und monitort, ist
der FMC Dienststeuerung (41) jederzeit bekannt, welcher
Kommunikationszustand des mobilen Endgerätes (3)
z. B. „besetzt” oder „frei” vorliegt.
Darüber hinaus ist der FMC Dienststeuerung (41)
bekannt, mit wem der Nutzer des mobilen Endgerätes (3)
kommuniziert und ob er angerufen wurde oder selbst die Kommunikation
initiiert hatte. Dieses hat den einen Vorteil, dass diese Kenntnis über
die Schnittstelle 403 (3) einer Web
Applikation angeboten werden kann, die z. B. in einer Office Umgebung
läuft und so zum Beispiel einer Sekretärin des
Nutzers den Überblick verschafft, ob der Nutzer des mobilen
Endgerätes (3) „besetzt” ist
und mit einen „wichtigen” Partner kommuniziert oder
ob ein wichtigerer Anruf Vorrang hat. Dazu kann die Sekretärin
von der Web Applikation einen Request über die Verbindung 403 zum
Modul 44 (3) senden, der das Modul 42 (3)
auffordert, dem mobilen Endgerät (3) eine SMS
(Short Message Service) zu senden. Die FMC Applikation (Modul 42, 3)
wird das Modul 46 (3) anweisen,
eine entsprechende Information über die Schnittstelle 400 zu
den Dienstplattformen (32) des Mobilfunknetzes (30)
zu senden. Dazu kann z. B. der PARLAY X Standard oder ein nicht
standardisiertes Protokoll genutzt werden. In diesem Fall besteht
die Info vom Modul 46 (3) an die
Dienstplattformen (32) aus einem Web Service „Send
SMS” mit mindestens den Parametern Zieladresse (MSISDN
des mobilen Endgerätes (3)), dem Text der SMS
und der Absenderadresse. Ein anderer Vorteil der Kenntnis der FMC
Dienststeuerung (41) über den Kommunikationsstaus
des mobilen Endgerätes (3) ist, dass diese Kenntnis
für die Kommunikationssteuerung nutzt werden kann, um so Komfortmerkmale
wie CCBS (Call Completion Busy Subscriber) anzubieten. Das mobile
Endgerät (3) ist „busy”, wenn
eine Kommunikationsverbindung zwischen dem mobilen Endgerät
(3) und einem beliebigen andern Endgerät in einem
beliebigen Kommunikationsnetz besteht. Die FMC Dienststeuerung (41) kennt
diesen Zustand aus den weiter oben vorgestellten Kommunikationsszenarien
MTC oder MOC, dabei werden jeweils beide Szenarien „privat” oder „geschäftlich” abgedeckt.
Wählt in diesem Zustand der Nutzer des Endgerätes 1 im
Netz 10 die „One Number”, wird dieser
Kommunikationswunsch wie bisher beschrieben über die Verbindungen 100, 102 und 404 zur
FMC Dienststeuerung (41) geleitet, die erkennt, dass das
mobile Endgerät (3) sich im Zustand „besetzt” befindet.
Die FMC Dienststeuerung (41) nimmt diesen Call an und schaltet
den Sprachkanal vom Modul 43 (3) auf das
Modul 49 (3) und weist das Modul 49 (3)
an, eine Ansage abzuspielen und gleichzeitig einen MFV (Multi Frequenz Verfahren)
Empfänger für den ankommenden Sprachkanal zu aktivieren.
Mit der Ansage wird dem Anrufer (Nutzer des Endgerätes 1)
angeboten eine Wahl zu treffen, betätigt der Nutzer 1 die
Taste 1 bei seinem Endgerät, so wird automatisch und kostenfrei für
den Nutzer 1 eine Verbindung zwischen dem Endgerät (1)
und dem mobilen Endgerät (3) aufgebaut, sobald
das mobile Endgerät (3) frei wird, betätigt
der Nutzer 1 die Taste 2, wird der Nutzer 1 nach einer in der FMC
Dienststeuerung (41) abgelegten Regel zum Beispiel zur
FMC Voice Mail Box oder zu einem anderen Mitarbeiter der Firma weiterverbunden.
Betätigt der Nutzer 1 die Taste 1, so empfängt
das Modul 49 (3) das Signal und informiert
das Modul 42 (3) über die Auswahl
des Nutzer 1. Das Modul 42 (3) speichert
den Status „CCBS vorbereitend aktiviert” und weist
das Modul 49 (3) an, eine Ansage abzuspielen,
die den Nutzer 1 auffordert, das Gespräch zu unterbrechen
und auf den automatischen Rückruf zu warten. Wird die bestehende Kommunikation
mit dem mobilen Endgerät (3) beendet, sendet die
MSC des Kernnetz (31) des Mobilfunknetzes (30)
eine CAP Operation ERB-Disconnect (Event Report BCSM) zur FMC Dienststeuerung (41),
die daran das Ende der Kommunikation erkennt und an dem Status „CCBS
vorbereitend aktiviert”, das ein CCBS einzuleiten ist.
Dazu initiiert die FMC Dienststeuerung (41) mit der CAP
Phase 4 Operation ICA (Initiate Call Attempt) einen ersten Kommunikationszweig über
die Verbindungen 404, 102 und 100 zum
Endgerät 1 auf und einen zweiten Kommunikationszweig
zum mobilen Endgerät (3) über die Verbindungen 404, 102, 103 und 301 auf
(oder die entsprechenden Alternativen nach Anspruch 6 oder Anspruch
7). Nehmen die Nutzer die Kommunikation entgegen, schaltet die FMC
Dienststeuerung (41) die Kommunikationszweige zusammen,
so dass eine Ende-zu-Ende Kommunikation zwischen dem Endgerät 1 und
dem mobilen Endgerät (3) entsteht.Because the FMC service control ( 41 ) every MOC and every MTC, both the "private" and the business "to and from the mobile device ( 3 ) over the interface 401 controlled and monitored by the MSC, the FMC service control ( 41 ) knows at any time, which communication state of the mobile terminal ( 3 ) z. As "busy" or "free" is present. In addition, the FMC service control ( 41 ), with whom the user of the mobile terminal (with 3 ) and whether he was called or even initiated the communication. This has the one advantage that this knowledge about the interface 403 ( 3 ) a web application can be offered, the z. B. running in an office environment and so for example, a secretary of the user provides the overview, whether the user of the mobile device ( 3 ) Is "busy" and communicates with an "important" partner or if a more important call has priority. The secretary can request this from the web application via the connection 403 to the module 44 ( 3 ) send the module 42 ( 3 ), the mobile terminal ( 3 ) to send an SMS (Short Message Service). The FMC application (module 42 . 3 ) becomes the module 46 ( 3 ), a corresponding information about the interface 400 to the service platforms ( 32 ) of the mobile network ( 30 ) to send. This can z. As the PARLAY X standard or a non-standard protocol can be used. In this case, the info consists of the module 46 ( 3 ) to the service platforms ( 32 ) from a web service "Send SMS" with at least the parameters destination address (MSISDN of the mobile terminal ( 3 )), the text of the SMS and the sender address. Another benefit of knowing the FMC service control ( 41 ) about the communication jam of the mobile terminal ( 3 ) is that this knowledge can be used for the communication control so as to offer convenience features such as CCBS (Call Completion Busy Subscriber). The mobile device ( 3 ) is "busy" when a communication connection between the mobile terminal ( 3 ) and any other terminal in any communication network. The FMC service control ( 41 ) knows this state from the communication scenarios MTC or MOC presented above, in each case both "private" or "business" scenarios are covered. Selects the user of the terminal in this state 1 in the web 10 the "One Number", this communication request is as previously described on the connections 100 . 102 and 404 to FMC service control ( 41 ), which detects that the mobile device ( 3 ) is in the "busy" state. The FMC service control ( 41 ) accepts this call and switches the voice channel from the module 43 ( 3 ) on the module 49 ( 3 ) and assigns the module 49 ( 3 ) to play an announcement while activating an MFV (Multi Frequency Method) receiver for the incoming voice channel. With the announcement the caller (user of the terminal 1 ) offered a choice, the user 1 presses the button 1 at his terminal, so automatically and free of charge for the user 1 is a connection between the terminal ( 1 ) and the mobile terminal ( 3 ) built up, once the mobile device ( 3 ) is released, the user 1 actuates the button 2, the user 1 after a in the FMC service control ( 41 ), for example, to the FMC Voice Mail Box or to another employee of the company. If user 1 presses key 1, the module receives 49 ( 3 ) the signal and inform the module 42 ( 3 ) about the selection of the user 1. The module 42 ( 3 ) stores the status "CCBS preparatory activated" and assigns the module 49 ( 3 ) to play an announcement requesting the user 1 to interrupt the conversation and to wait for the automatic callback. If the existing communication with the mobile device ( 3 ), the MSC sends the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) a CAP operation ERB disconnect (event report BCSM) for FMC service control ( 41 ), which recognizes the end of the communication and at the status "CCBS preparatory activated", which is a CCBS to be initiated. For this purpose, the FMC service control ( 41 ) with the CAP Phase 4 Operation ICA (Initiate Call Attempt) a first communication branch over the connections 404 . 102 and 100 to the terminal 1 and a second communication branch to the mobile terminal ( 3 ) about the connections 404 . 102 . 103 and 301 to (or the corresponding alternatives according to claim 6 or claim 7). If users accept communication, the FMC service control ( 41 ) the communication branches together, allowing end-to-end communication between the terminal 1 and the mobile terminal ( 3 ) arises.
Der
Status „idle” und „busy” wird
von der FMC Dienststeuerung (41) direkt von der aktuellen Kommunikation
abgeleitet, da jeder MOC und jeder MTC ob „privat” oder „geschäftlich” von
der MSC getriggert wird und für alle Call Szenarien nach
einer empfangenen CAP Operation IDP eine CAP Operation RRB (Request
Report BCSM) von der FMC Dienststeuerung (41) ausgesendet
wird, um die Kommunikation zu monitoren. Um den Status „attached”/„detached” des
mobilen Endgerätes (3) zu ermitteln, sendet die
FMC Dienststeuerung (41) über die Verbindung 401 die
MAP Operation ATI (Any Time Interogation) der CAMEL Spezifikation,
wobei als Parameter die IMSI bzw. MSISDN des mobilen Endgerätes
(3) mitgegeben wird, die vom HLR des Kernnetzes (32)
des Mobilfunknetzes (30) empfangen werden. Das HLR fragt
das entsprechende VLR (Visitor Location Register) mittels der MAP
Operation PSI (Provide Subscriber Information) ab und über
die Verbindung 401 erhält die FMC Dienststeuerung
(41) mittels der MAP Operation ATI Res (Response) vom HLR
die Information, ob das mobile Endgerät (3) eingebucht
ist oder nicht eingebucht ist und kann diese Information über
die Schnittstelle 403 (3) einer externen
Applikation zur Verfügung stellen oder kann diese Information
für die Kommunikationskontrolle der verschiedenen eigenen
Szenarien nutzen. Da dieses Verfahren auf dem Prinzip des Polling
beruht, d. h. falls der Status lückenlos von der anfordernden Stelle
benötigt wird, muss ständig in einem nicht zu großen
Zeitabstand die Anfrage wiederholt werden. Ein günstigeres
Verfahren bietet sich mit der Einführung des CAMEL Phase
3 Standards an. Bei diesem Verfahren wird ein M-CSI (Mobility-CAMEL
Subscription Information) Parameter in das HLR für des
mobilen Endgerätes (3) provisioniert. Ändert
sich der Status des mobilen Endgerätes (3) wird
die FMC Dienststeuerung (41) über die Verbindung 401 mittels
der MAP Operation „Note MM Event” (MM – Mobility
Management) informiert und kann diese Information wieder wie weiter
oben beschrieben für externe Applikationen oder zur eigenen
Kommunikationssteuerung nutzen.The status "idle" and "busy" is controlled by the FMC service control ( 41 ) derived directly from the current communication, since each MOC and each MTC whether "private" or "business" is triggered by the MSC and for all call scenarios after a received CAP Operation IDP a CAP Operation RRB (Request Report BCSM) from the FMC Service control ( 41 ) is sent to monitor the communication. The status "attached" / "detached" of the mobile device ( 3 ), the FMC service control ( 41 ) about the connection 401 the MAP operation ATI (Any Time Interrogation) of the CAMEL specification, wherein as parameters the IMSI or MSISDN of the mobile terminal ( 3 ) provided by the HLR of the core network ( 32 ) of the mobile network ( 30 ) are received. The HLR queries the corresponding VLR (Visitor Location Register) via the MAP operation PSI (Provide Subscriber Information) and over the connection 401 receives the FMC service control ( 41 ) by means of the MAP operation ATI Res (Response) from the HLR the information as to whether the mobile terminal ( 3 ) is logged in or not logged in and can this information through the interface 403 ( 3 ) provide an external application or can use this information for the communication control of the various own scenarios. Since this procedure is based on the principle of polling, ie if the status is required completely by the requesting body, the request must be constantly repeated in a not too long time interval. A more convenient method is the introduction of the CAMEL Phase 3 standard. In this method, an M-CSI (Mobility-CAMEL Subscription Information) parameter is entered into the HLR for the mobile terminal ( 3 ) provisioned. If the status of the mobile device changes ( 3 ), the FMC service control ( 41 ) about the connection 401 informed by the MAP operation "Note MM Event" (MM - Mobility Management) and can use this information again as described above for external applications or for their own communication control.
Die
Ausweitung des „One Number” Konzepts nach Anspruch
20 auch für den SMS (Short Message Service) Dienst wird
mit dem folgenden Verfahren unterstützt. Der Nutzer des
mobilen Endgerätes (3) sendet eine SMS, die in
einer DTAP (Direct Transfer ApplicationPart) Message über
die Verbindung 300 zum Kernnetz (31) des Mobilfunknetzes
(30) transportiert wird. In der MSC wird die SMS im DP „SMS_Collect_Info” getriggert.
Dazu muss im HLR die MO-SMS-CSI (Mobile Originating-SMS-CAMEL Subscription
Information) provisioniert sein, die mit einer MAP Operation in
die MSC geladen wurde. Die MSC sendet die CAP Operation IDP-SMS
(Initial Detection Point) zu der FMC Dienststeuerung (41),
die an der IMSI oder MSISDN des mobilen Endgerätes (3)
identifiziert und die Regeln mit den Dienstparameter für
das mobile Endgerät (3) für den SMS Fall
aus dem Modul 45 (3) ausliest
und auswertet. Ähnlich wie im MOC Fall für die
Sprachkommunikation wird anhand der im Modul 45 (3)
abgelegten Regeln entschieden, ob es sich um eine „private” oder eine „geschäftliche” SMS
handelt. Angenommen, es ist die sehr einfache Regel „Called
Party Number 0177 222 3333” = „privat” und
alle anderen „Called Party Numbers” = „geschäftlich” abgelegt,
so wird die FMC Dienststeuerung (41) bei einer Called Party Number
ungleich 0177 222 3333 den Vorgang mit einer CAP Operation CUE-SMS
(„Continue”) weiterführen, die von der
MSC empfangen wird und die MSC anweist, die SMS ohne Modifikationen
der Parameter an das SMSC (Short Message Service Centre) weiterzuleiten,
die die Auslieferung an die Zieladresse übernimmt. Wird
die Called Party Number 0177 222 3333 erkannt, so wird die FMC Dienststeuerung
(41) mit der CAP Operation CON-SMS („Connect”)
fortfahren und die MSC damit anweisen die Calling Party Number,
d. h. die MSISDN des mobilen Endgerätes (3) gegen
die „One Number” auszutauschen. Dem Empfänger
der SMS bleibt in diesem Falle die mobile Rufnummer verborgen, kann
aber an der kommunizierten „One Number” den Absender zweifelsfrei
identifizieren.The extension of the "one number" concept according to claim 20 also for the SMS (Short Message Service) service is supported by the following method. The user of the mobile terminal ( 3 ) sends an SMS that is in a DTAP (Direct Transfer ApplicationPart) message over the connection 300 to the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ) is transported. In the MSC, the SMS is triggered in the DP "SMS_Collect_Info". To do this, the MO-SMS-CSI (Mobile Originating-SMS-CAMEL Subscription Information) must be provisioned in the HLR, which was loaded into the MSC with a MAP operation. The MSC sends the CAP Operation IDP-SMS (Initial Detection Point) to the FMC service control ( 41 ) connected to the IMSI or MSISDN of the mobile terminal ( 3 ) and the rules with the service parameters for the mobile terminal ( 3 ) for the SMS case from the module 45 ( 3 ) and evaluates. Similar to the MOC case for voice communication is based on the in the module 45 ( 3 ), whether it is a "private" or a "business" SMS. Assuming that the very simple rule "Called Party Number 0177 222 3333" = "private" and all other "Called Party Numbers" = "business" are stored, then the FMC service control ( 41 ) with a Called Party Number not equal to 0177 222 3333, continue the operation with a CAP Operation CUE-SMS ("Continue"), which is received by the MSC and instructs the MSC to send the SMS without modifying the parameters to the SMSC (Short Message Service Center), which handles the delivery to the destination address. If the Called Party Number 0177 222 3333 is detected, the FMC service control ( 41 ) continue with the CAP operation CON-SMS ("Connect") and instruct the MSC to use the calling party number, ie the MSISDN of the mobile terminal ( 3 ) against the "One Number" exchange. The recipient of the SMS remains hidden in this case, the mobile phone number, but can unambiguously identify the sender on the communicated "One Number".
In
einer Architektur, bei der sich bei dem Netz 40 um ein
privates Netz handelt z. B. mit einer PBX als Installationsort der
FMC Steuerung, hält die Steuerung eine große Anzahl
von Features für das Endgerät 4 bereit
wie z. B. „Call Hold”, „Brockers Call”, „Call
Transfer”. Um diese Features auch am mobilen Endgerät
(3) dem Nutzer zur Verfügung zu stellen, werden
für die „geschäftlichen” MOCs
und MTCs wie bisher dargestellt, über die FMC Dienststeuerung (41)
geführt, wobei das Modul 42 (3)
in der FMC Dienststeuerung (41) während des Gesprächszustandes
den Sprachkanal von dem mobilen Endgerät (3) auf
einen DTMF Receiver des Submoduls 49 (3)
schaltet. Betätigt der Nutzer des mobilen Endgerätes
(3) während eines Gespräches z. B. die Taste
5, so wird diese Information über die Verbindung 300 im
DTAP Protokoll zur MSC übertragen, wo diese Information
in ein MFV Signal (Multi Frequenz Verfahren) als Inband Signal umgewandelt
wird und über die Verbindungen 103, 103 und 404 im
Sprachkanal übertragen wird. Der DTMF Empfänger
des Submoduls 49 (3) erkennt
das Signal als Repräsentation der Taste 5 und leitet diese
Information dem zentralen Submodul 42 (3)
weiter, das eine Weiterleitung des Gesprächs z. B. zur
Sekretärin veranlasst. Die Gesprächsverbindung
zum mobilen Endgerät (3) wird beendet, da die
MSC eine REL (Release) Message im ISUP empfängt. Dieses
Verfahren hat aus Sicht des Nutzers den Nachteil, dass die Gesprächzustände
und die damit verbundenen möglichern Aktionen dem Nutzer
nicht als Optionen angezeigt werden. Um diesen Nachteil zu überwinden kann
auf dem mobilen Endgerät (3) ein Client installiert
werden, der dem Nutzer des mobilen Endgerätes (3)
die möglichen Aktionen als Menupunkte anbietet. Wählt
der Nutzer einen Menupunkt aus, so wird nicht eine DTMF Informationsübertragung
angestoßen, sondern eine USSD (Unstructured Supplementary Service
Data) Message im DTAP Protokoll über die Verbindung 300 abgesetzt,
die von dem USSD Handler in der MSC als MAP Message zum HLR weitergeleitet
wird. Das HLR leitet diese Information zur FMC Dienststeuerung (41)
als MAP Message über die Verbindung 401. Die FMC
Dienststeuerung (41) wird nun abhängig vom Gesprächeszustand
und der empfangenen Information die Steuerung des ausgewählten Features übernehmen.
Sowohl im Falle des auf dem MFV Informationstransfers als auch im
Falle Menu/USSD unterstützten Verfahrens sind die GSM Supplementary
Services für das mobile Endgerät (3) deaktiviert.In an architecture where the network 40 for a private network is z. For example, with a PBX as the installation site of the FMC controller, the controller holds a large number of features for the terminal 4 ready like "Call Hold", "Brockers Call", "Call Transfer". These features also on the mobile device ( 3 ) are made available to the user for the "business" MOCs and MTCs as previously shown, via the FMC service control ( 41 ), wherein the module 42 ( 3 ) in the FMC service control ( 41 ) during the call state the voice channel from the mobile terminal ( 3 ) to a DTMF receiver of the submodule 49 ( 3 ) switches. Activates the user of the mobile terminal ( 3 ) during a conversation z. As the key 5, this information about the connection 300 transmitted in the DTAP protocol to the MSC, where this information is converted into an MFV signal (multi frequency method) as in-band signal and over the connections 103 . 103 and 404 is transmitted in the voice channel. The DTMF receiver of the submodule 49 ( 3 ) recognizes the signal as a representation of the key 5 and forwards this information to the central submodule 42 ( 3 ), the forwarding of the conversation z. B. causes the secretary. The call connection to the mobile device ( 3 ) is terminated because the MSC receives a REL (Release) message in the ISUP. From the point of view of the user, this method has the disadvantage that the call statuses and the associated possible actions are not displayed to the user as options. To overcome this disadvantage can on the mobile terminal ( 3 ) a client is installed to the user of the mobile terminal ( 3 ) offers the possible actions as menu items. If the user selects a menu item, then not a DTMF information transmission is triggered, but a USSD (Unstructured Supplementary Service Data) message in the DTAP protocol over the connection 300 which is forwarded by the USSD handler in the MSC as a MAP message to the HLR. The HLR forwards this information to the FMC service control ( 41 ) as MAP message over the connection 401 , The FMC service control ( 41 ) will now take control of the selected feature depending on the call state and the received information. Both in the case of the method supported by the MFV Information Transfer and the Menu / USSD, the GSM Supplementary Services for the mobile terminal ( 3 ) disabled.
Diese
bisher beschriebenen Verfahren, die sich auf der Architektur des
Bildes 2 beruhen, laufen im Prinzip für die
Architektur des Bildes 4 genauso ab, wobei durch die
verteilte Anordnung die in der Architektur des Bildes 2 beschriebene FMC
Dienststeuerung (41) in der Anordnung nach 4 in
zwei Steuerungen, in die mobilspezifische zentrale Steuerung 450 im
Netz 40 und in die dezentrale verteilte FMC Steuerung 21 im
Netz 20, aufgeteilt sind und diese beiden Steuerungen über
die Verbindung 250 Kontrollinformationen austauschen. Das Netz 20 steht
als ein Beispiel für zahlreiche Netze, die in der gleichen
Weise von der mobilspezifischen zentralen Steuerung 450 bedient
werden. Für einen ankommenden Kommunikationswunsch für
die „One Number” läuft das Verfahren
für das Szenario mit einem GSM GW (d. h. die Kommunikation
in das Mobilfunknetz (30) wird über das GW 53 geführt)
wie folgt ab. Der Nutzer des Endgerätes (1) wählt
die FMC Zugangsnummer (z. B. „One Number„ 0211
333 4444) und die Vermittlungstechnik (11) im Festnetz (10)
empfängt über die Verbindung 100 diese
Nummer in der ISDN DSS1 Signalisierung als Called Party Number.
Auf Basis dieser Information initiiert die Vermittlungstechnik (11)
einen Verbindungsaufbau mit einer SETUP Message nach dem ISDN DSS1 Protokoll
in das Netz 20 über die Verbindung 104. Das
GW 26 wandelt die DSS1 Signalisierung in die SIP Signalisierung
um und sendet der FMC Steuerung 21 eine INVITE Message.
Die FMC Steuerung 21 kennt sowohl den Status des Endgerätes 2 und auch – wie
in den Verfahren zuvor beschrieben – den Status des mobilen
Endgerätes (3). Ist das mobile Endgerät
(3) nicht eingebucht, würde die FMC Steuerung 21 den
Kommunikationswunsch sofort nur am Endgerät 2 anzeigen
lassen. Sind beide Endgeräte frei, veranlasst die FMC Steuerung 21 das
Modul 53, einen MOC über die Verbindung 304 ins
Mobilfunknetz (30) zu initiieren und informiert gleichzeitig
die zentrale Steuerung 450 über die Verbindung 250 mittels
eines spezifischen Protokolls, dass ein MOC von dem GW 53 initiiert
wurde mit der Destination des mobilen Endgerätes (3)
und der Calling Party Number des Endgerätes 1.
Die MSC des Kernnetzes (31) triggert und sendet eine CAP
Operation IDP über die Verbindung 401 zur zentralen
Steuerung 450. Die zentrale Steuerung 450 weist
die MSC mit der CAP Operation CON („Connect”)
an, die Called Party Number des GW 53 gegen die Called
Party Number des Endgerätes 1 auszutauschen. Die
MSC setzt die Kommunikation mit dieser neuen Nummer für
die Destination fort und an dem mobilen Endgerät (3) wird
der Ruf mit der Nummer des Endgerätes 1 als Anrufer
angezeigt. Nimmt der Nutzer den Anruf am mobilen Endgerät
(3) entgegen, sorgt die FMC Steuerung 21 dafür,
das der Kommunikationskanal vom Endgerät 1 bis
zum mobilen Endgerät (3) über die Verbindungen 100, 104, 202, 304 und 300 durchgeschaltet
wird. Entscheidend für diese Anordnung ist das Interworking
zwischen den Steuerungen 450 und 21 über
die Verbindung 250. Dazu ist ein propritäres Protokoll
einzuführen, das die mobilfunk-spezifischen Parameter und
mobilfunk-spezifischen Kontrollinformationen der Schnittstelle 401 entsprechend umsetzt
bzw. repräsentiert. Triggert die MSC zum Beispiel wie weiter
oben dargestellt einen „privaten MOC” initiiert
von dem mobilen Endgerät (3), so triggert die
MSC des Kernnetzes (31) des Mobilfunknetzes (30)
wie beschrieben und sendet eine CAP Operation IDP über
die Verbindung 401 zur Steuerung 450. Die Steuerung 450 besitzt
keine Nutzerdaten und muss daher über die Verbindung 250 mindestens die
Information „Call Type: MOC, Calling Party: MSISDN des
mobilen Endgerätes (3), Called Party: Adresse
der Destination” zur Steuerung 21 senden, die
die Weiterverarbeitung übernimmt. Die Steuerung 21 empfängt
diese Daten über das Modul 411 (5),
das diese Daten an das Modul 421 (5) weiterleitet.
Die Applikation des Moduls 421 (5) erkennt
an Hand der gespeicherten Nutzer-individuellen Daten im Modul 45 (5),
dass es sich bei dem Kommunikationswunsch um einen „privaten MOC” handelt
und wird über das Modul 411 (5) und
die Verbindung 250 mindestens mit den Daten „Call
Type: private MOC, Continue” antworten. Daraufhin wird
die Steuerung mit der Sendung der CAP Operation CUE (Continue) zur
MSC fortfahren, die den Call zur gewählten Nummer weiterleitet.
Am angerufenen Endgerät würde die MSISDN des mobilen Endgerätes
(3) angezeigt. Würde es sich um ein „One
Number MOC” handeln, würde die Steuerung 21 mindestens
die Informationen „One Number MOC, Connect” zur
Steuerung 450 senden, die die CAP Operation CON (Connect)
zur MSC senden wird mit der Called Party Number „One Number”,
so dass das angerufenen Endgerät die „One Number” als
Anrufer anzeigen wird.These previously described procedures, based on the architecture of the image 2 are based, in principle, on the architecture of the image 4 from the distributed arrangement in the architecture of the image 2 described FMC service control ( 41 ) in the arrangement 4 in two controllers, in the mobile-specific central controller 450 in the web 40 and in the distributed distributed FMC control 21 in the web 20 , are split and these two controllers on the connection 250 Exchange control information. The network 20 stands as an example of numerous networks operating in the same way from the mobile-specific centralized controller 450 to be served. For an incoming communication request for the "One Number", the procedure for the scenario with a GSM GW (ie the communication in the mobile network ( 30 ) is about the GW 53 guided) as follows. The user of the terminal ( 1 ) dials the FMC access number (eg "One Number " 0211 333 4444) and the switching technique ( 11 ) in the fixed network ( 10 ) receives via the connection 100 this number in the ISDN DSS1 signaling as Called Party Number. Based on this information, the switching technology ( 11 ) establishing a connection with a SETUP message according to the ISDN DSS1 protocol in the network 20 about the connection 104 , The GW 26 converts the DSS1 signaling into the SIP signaling and transmits the FMC control 21 an INVITE message. The FMC control 21 knows both the status of the terminal 2 and also - as in the methods described above - the status of the mobile terminal ( 3 ). Is the mobile device ( 3 ) Not logged in, would the FMC control 21 the communication request immediately only on the terminal 2 show. If both terminals are free, the FMC initiates control 21 the module 53 , an MOC on the connection 304 into the mobile network ( 30 ) and simultaneously informs the central controller 450 about the connection 250 by means of a specific protocol that an MOC is issued by the GW 53 was initiated with the destination of the mobile terminal ( 3 ) and the calling party number of the terminal 1 , The MSC of the core network ( 31 ) triggers and sends a CAP Operation IDP over the connection 401 to the central control 450 , The central control 450 instructs the MSC to use the CAP Operation CON ("Connect"), the Called Party Number of the GW 53 against the Called Party Number of the terminal 1 exchange. The MSC continues the communication with this new number for the destination and at the mobile terminal ( 3 ) becomes the call with the number of the terminal 1 displayed as a caller. If the user picks up the call on the mobile device ( 3 ), provides the FMC control 21 for that, the communication channel from the terminal 1 to the mobile device ( 3 ) about the connections 100 . 104 . 202 . 304 and 300 is switched through. Decisive for this arrangement is the interworking between the controllers 450 and 21 about the connection 250 , For this purpose, a propritäres protocol is to introduce, the mobile-specific parameters and mobile-specific control information of the interface 401 implemented accordingly or represented. For example, as discussed above, the MSC triggers a "private MOC" initiated by the mobile terminal (FIG. 3 ), the MSC of the core network triggers ( 31 ) of the mobile network zes ( 30 ) as described and sends a CAP Operation IDP over the connection 401 for controlling 450 , The control 450 does not have any user data and therefore needs to be connected 250 at least the information "Call Type: MOC, calling party: MSISDN of the mobile terminal ( 3 ), Called Party: address of the destination "to the controller 21 send, which takes over the further processing. The control 21 receives this data via the module 411 ( 5 ) that sends this data to the module 421 ( 5 ). The application of the module 421 ( 5 ) recognizes on the basis of the stored user-individual data in the module 45 ( 5 ) that the communication request is a "private MOC" and is via the module 411 ( 5 ) and the connection 250 at least with the data "Call Type: private MOC, Continue" reply. The controller will then proceed with the transmission of CAP Operation CUE (Continue) to the MSC, which forwards the call to the dialed number. At the called terminal, the MSISDN of the mobile terminal ( 3 ) is displayed. If it were a "One Number MOC", the controller would 21 at least the information "One Number MOC, Connect" to the controller 450 which will send the CAP Operation CON (Connect) to the MSC with the Called Party Number "One Number" so that the called terminal will display the "One Number" as the caller.
Bei
der im Bild 6 dargestellten Anordnung fehlt
ein Netz, in dem zentrale Komponenten außerhalb des Mobilfunknetzes
zur Unterstützung des FMC Dienstes installiert sind. Die
Steuerungen 211 (dezentrale FMC Steuerung) tauschen die
mobilfunk-spezifischen Parameter und mobilfunk-spezifischen Kontrollinformationen
direkt mit dem Mobilfunknetz aus, wobei hier aus Gründen
der Sicherheit ein zusätzliches Modul 34 eingeführt
ist, das für die gesicherte Authentisierung und Autorisierung
sorgt. Die Call Szenarien sind im Prinzip gleich den vorher dargestellten
Szenarien insbesondere wie am Beispiel der Anordnung im 2 beschrieben.
In dem folgenden Beispiel wird angenommen, dass der Nutzer des Dienstes
ein Dual-mode Endgerät (6) einsetzt, das aus einem
GSM/UMTS Teil (repräsentiert durch das Modul 3)
und aus einem WLAN (Wireless Local Area Network) Teil (repräsentiert
durch das Modul 5) besteht. Dabei sind zwei Anordnungen
zu unterscheiden: Anordnung A, bei der nur das Dual-mode Endgerät
(6) für den One Number Dienst konfiguriert ist,
und Anordnung B, bei der neben dem Dual-mode Endgerät (6)
auch das VoIP Endgerät 2 für den One
Number Dienst konfiguriert ist.In the picture 6 The arrangement shown lacks a network in which central components are installed outside the mobile network to support the FMC service. The controls 211 (decentralized FMC control) exchange the mobile-specific parameters and mobile-specific control information directly with the mobile network, for safety reasons, an additional module 34 introduced, which ensures the secure authentication and authorization. The call scenarios are in principle similar to the previously described scenarios, in particular as with the example of the arrangement in the 2 described. In the following example, it is assumed that the user of the service is a dual-mode terminal ( 6 ), which consists of a GSM / UMTS part (represented by the module 3 ) and a WLAN (Wireless Local Area Network) part (represented by the module 5 ) consists. There are two arrangements to distinguish: Arrangement A, in which only the dual-mode terminal ( 6 ) is configured for the One Number service, and Arrangement B, in which in addition to the dual-mode terminal ( 6 ) also the VoIP terminal 2 is configured for the One Number service.
Wird
beispielhaft angenommen, dass für den FMC Dienst neben
dem Dual-mode Endgerät (6) kein weiteres Endgerät
konfguriert ist (Anordnung A), so kann in diesem Fall auch von einem „One
Number” und „One Phone” Konzept gesprochen
werden kann. Als Regel für die Anrufsteuerung ankommender
Rufe macht das Verfahren „Parallel Ringing” hier
keinen Sinn. Die sinnvollste Regel wird in der Priorisierung der
Kommunikation über das WLAN bestehen, da dabei angenommen
werden kann, dass sowohl die Kommunikationskosten als auch die Integration
in eine Gesamtkommunikationslösung günstiger gestaltet
werden kann. Für eine solche Steuerung ist es erforderlich,
dass die dezentrale FMC Dienststeuerung (211) den Zustand „registered/not
registered” des VoIP/WLAN Teils (5) des Dual-mode
Endgerätes (6) kennt. Dieser Zustand „registered” wird
zum Beispiel erzwungen, wenn der Nutzer durch einen für
ihn nutzbaren Access Point (zum Beispiel nach dem IEEE 802.11b/g
Empfehlungen) versorgt wird. Dieser Zustand wird durch die SIP Message
REGISTER gesetzt. Befindet sich der VoIP Teil (5) des Dual-mode Endgerätes
(6) im Zustand „registered”, so werden eingehende „One
Number” Calls dem VoIP Teil (5) des Dual-mode
Endgerätes (6) zugeteilt. Der Zustand „not-registered” soll
eine Zuteilung des Anrufes zum GSM/UMTS Teil (3) des Dual-mode
Endgerätes (6) erzwingen. Für einen ankommenden
Kommunikationswunsch für einen FMC Dienst wie zum Beispiel
der „One Number” Dienst läuft das Verfahren
für das Szenario wie folgt ab. Der Nutzer des Endgerätes
(1) wählt die FMC Zugangsnummer (z. B. „One Number” 0211
333 4444) und die Server (11) im IP Netz (10)
empfängt über die Verbindung 100 diese Nummer
in der SIP Message „Invite” im „TO:” Feld des
Headers als Called Party Number. Auf Basis dieser Information initiieren
die Server (11) eine Session mit einer SIP Message „Invite” über
die Verbindung 104. Die dezentrale FMC Steuerung 211 kennt
den Status des VoIP Teils (5) des Dual-mode Endgerätes (6)
und wird, wenn der Status „registered” vorliegt, die
Session zum VoIP Teil (5) des Dual-mode Endgerätes
(6) weiterleiten. Liegt der Status „not-registered” vor,
wird die dezentrale FMC Steuerung 211 die Kommunikation über
die Verbindungen 104, 103 und 301 und 300 aufbauen,
wobei das GW 59 die SIP Signalisierung in die ISUP Signalisierung
nach dem SS7 Standard umwandeln wird. Dabei kann alternative auch
die Verbindung in das Mobilfunknetz (30) nach dem Anspruch
6 oder dem Anspruch 7 wie für die Anordnung nach 2 beschrieben
behandelt werden. Für vom Dual-mode Endgerät (6)
initiierte Kommunikationen hängt die Betriebsart in erster
Linie von den vom Nutzer vorgenommenen Einstellungen des Dual-mode
Endgerätes (6) ab. Wählt der Nutzer die
Einstellung „GSM und WLAN” und „WLAN preferred”,
so werden bei WLAN Versorgung abgehende Gespräche automatisch über
den VoIP Teil (5) des Dual-mode Endgerätes (6)
geführt. Gemäß der Einstellungen „GSM
und WLAN” und „WLAN preferred” an Orten
mit keiner nutzbaren WLAN Versorgung und der Einstellung „GSM
only” werden die Kommunikationsszenarien wie an den Beispielen zum 2 erläutert
ablaufen.For example, suppose that for the FMC service in addition to the dual-mode terminal ( 6 ) no further terminal is confguriert (arrangement A), then in this case can also be spoken by a "One Number" and "One Phone" concept. As a rule for the call control of incoming calls, the procedure "Parallel Ringing" makes no sense here. The most sensible rule will be to prioritize communication over the WLAN, as it can be assumed that both the communication costs and the integration into an overall communication solution can be made more favorable. Such a control requires that the decentralized FMC service control ( 211 ) the state "registered / not registered" of the VoIP / WLAN part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) knows. This "registered" state is enforced, for example, if the user is supplied with a usable access point (for example, according to the IEEE 802.11b / g recommendations). This state is set by the SIP Message REGISTER. Is the VoIP part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) in the "registered" state, incoming "one number" calls become part of the VoIP ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ). The state "not-registered" should be an allocation of the call to the GSM / UMTS part ( 3 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) force. For an incoming communication request for an FMC service, such as the "One Number" service, the procedure for the scenario is as follows. The user of the terminal ( 1 ) dials the FMC access number (eg "One Number" 0211 333 4444) and the servers ( 11 ) in the IP network ( 10 ) receives via the connection 100 this number in the SIP message "Invite" in the "TO:" field of the header as Called Party Number. Based on this information, the servers ( 11 ) a session with a SIP message "Invite" over the connection 104 , The decentralized FMC control 211 knows the status of the VoIP part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) and, if the status is "registered", the session becomes the VoIP part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) hand off. If the status is "not-registered", the decentralized FMC controller becomes available 211 the communication over the connections 104 . 103 and 301 and 300 build up, with the GW 59 will convert the SIP signaling into the ISUP signaling according to the SS7 standard. Alternative can also be the connection to the mobile network ( 30 ) according to claim 6 or claim 7 as for the arrangement according to 2 be treated described. For the dual-mode terminal ( 6 ), the mode depends primarily on the user-made settings of the dual-mode terminal ( 6 ). If the user selects the setting "GSM and WLAN" and "WLAN preferred", outgoing calls will automatically be transmitted via the VoIP part of WLAN coverage ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) guided. According to the settings "GSM and WLAN" and "WLAN preferred" in places with no usable WLAN coverage and the setting "GSM only", the communication scenarios are similar to the examples for 2 explained expire.
Nach
der Anordnung B, in der das Dual-mode Endgerät (6)
und das VoIP Endgerät 2 für den Dienst
One Number konfiguriert ist, macht die Anrufzuteilung „Parallel
Ringing” wieder Sinn. Dabei wird, eingebuchte und freie
Endgeräte vorausgesetzt, der ankommende Ruf am VoIP Endgerät
(2) angezeigt und am Dual-mode Endgerät (6).
Welcher Teil des Dual-mode Endgerätes (6) der
VoIP Teil (5) oder der GSM/UMTS Teil (3) den Anruf
anzeigt, hängt von der Verfügbarkeit eines nutzbaren
WLAN Access Points ab, da erwartet wird, dass der WLAN/VoIP Teil
(5) des Dual-mode Endgerätes (6) im wesentlichen
zur Kosteneinsparung und zur Besseren Integration in Kommunikationslösungen
bevorzug wird. Die Kommunikationsszenarien laufen im wesentlichen
wie an den Beispielen in 2 dargestellt ab mit einer Ausnahme,
dass hier der Teil der „privaten Kommunikation”,
der am besten mit „Ruhe vor dem Telefon” beschrieben
werden kann, auch auf den WLAN/VoIP Teil (5) des Dual-mode
Endgerätes (6) ausgedehnt werden kann. Dazu werden
die in der dezentralen FMC Steuerung (211) abgelegten Regeln
für die Erreichbarkeit des Nutzes des mobilen Endgerätes,
auch auf die Kommunikation des WLAN/VoIP Teils (5) des
Dual-mode Endgerätes ausgedehnt.After the arrangement B, in which the dual-mode terminal ( 6 ) and the VoIP terminal 2 configured for the One Number service, call ringing "Parallel Ringing" makes sense again. In this case, booked and free terminals provided, the incoming call to the VoIP terminal ( 2 ) and on the dual-mode terminal ( 6 ). Which part of the dual-mode terminal ( 6 ) the VoIP part ( 5 ) or the GSM / UMTS part ( 3 ) indicates the call depends on the availability of a usable WLAN access point as it is expected that the WLAN / VoIP part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) is essentially favored for cost saving and for better integration in communication solutions. The communication scenarios are essentially the same as in the examples in 2 with one exception, that here the part of the "private communication", which can best be described as "resting on the phone", also on the WLAN / VoIP part ( 5 ) of the dual-mode terminal ( 6 ) can be extended. For this purpose, those in the decentralized FMC control ( 211 ) stored rules for the accessibility of the use of the mobile terminal, including the communication of the WLAN / VoIP part ( 5 ) of the dual-mode terminal extended.
Die
in der Erfindung genannten technischen Einrichtungen, die einen
FMC Dienst wie den One Number Dienst zur Verfügung stellen,
sind mit Funktionen und Schnittstellen erweitert, um eine zentrale Provisionierung
und Aktivierung des Dienstes zu unterstützen. Dabei wird
vorausgesetzt, dass nicht ladbare Applikationen und Konfigurationen
(zum Beispiel die Software im mobilen Netz, die den CAMEL Standard
unterstützt) installiert sind, Implementierungen von Tarifmodellen
zur Abrechnung der Nutzung des Dienstes im Bereich des mobilen Netzbetreibers vorprovisioniert
sind und Security Mechanismen zur Authentisierung und Authentisierung
im Bereich des Mobilen Netzes (30), zum Beispiel im Module 34 (6)
vorbereitet sind. Der Netzbetreiber des Mobilfunknetzes (30)
bietet dem Reseller, Service Provider bzw. MVNO/E eine Schnittstelle
an, über die der Dienst im mobilen Netz aktiviert werden
kann. Der Reseller, Service Provider bzw. MVNO/E hat den Endkundenkontakt
und versorgt den Endkunden mit der „One Number”,
vorzugsweise eine Festnetznummer, und zum Beispiel mit der dezentralen
FMC Dienstssteuerung 211 in 6. Letztere
kann auch vom Endkunden beigestellt werden zum Beispiel als DSL
System, in dem nur noch die Applikation für die dezentrale
FMC Dienststeuerung heruntergeladen und aktiviert werden muss. Optional
wird vom Reseller, Service Provider bzw. MVNO/E auch ein GSM GW
(Modul 53 in 6) geliefert oder es wird vorausgesetzt,
dass auch dieses System vom Nutzer beigestellt wird. Nach der Anordnung
nach 6 wird vorausgesetzt, dass der Nutzer einen hochbitratigen
Zugriff zum Internet (DSL, Kabel etc.) vorweisen kann. Bei der zentralen
Aktivierung lädt der Reseller, Service Provider bzw. MVNO/E
die Konfigurationsdaten (oder auch Programme oder Programmteile)
in die dezentrale FMC Dienststeuerung (Modul 211 in 6)
und optional in das GSM GW (Modul 53 in 6).
Danach nutzt er die vom Operator des Mobilfunknetzes (30)
angebotene zentrale Aktivierungsschnittstelle, um die MSISDN, für
die der FMC Dienst aktiviert werden soll, und die spezifischen Security Daten
einzugeben. Im Mobilfunknetz werden daraufhin die notwenigen CSI
(CAMEL Subscriber Information) in das HLR des Kernnetzes (31)
des Mobilfunknetzes (30) eingetragen.The technical devices mentioned in the invention, which provide an FMC service such as the One Number service, are enhanced with functions and interfaces to support central provisioning and activation of the service. It is assumed that non-loadable applications and configurations (for example, the software in the mobile network that supports the CAMEL standard) are installed, implementations of tariff models for billing the use of the service in the field of mobile network operator are pre-provisioned and security mechanisms for authentication and Authentication in the area of the mobile network ( 30 ), for example in the module 34 ( 6 ) are prepared. The network operator of the mobile network ( 30 ) offers the reseller, service provider or MVNO / E an interface via which the service can be activated in the mobile network. The reseller, service provider or MVNO / E has the end customer contact and provides the end customer with the "one number", preferably a landline number, and for example with the decentralized FMC service control 211 in 6 , The latter can also be provided by the end customer, for example as a DSL system in which only the application for the decentralized FMC service control has to be downloaded and activated. Optionally, the reseller, service provider or MVNO / E will also provide a GSM GW (module 53 in 6 ) or it is assumed that this system is also provided by the user. After the arrangement after 6 It is assumed that the user has a high bit rate access to the Internet (DSL, cable, etc.). During central activation, the reseller, service provider or MVNO / E loads the configuration data (or even programs or program parts) into the decentralized FMC service control (module 211 in 6 ) and optionally in the GSM GW (module 53 in 6 ). Then he uses the operator of the mobile network ( 30 ) provide the central activation interface to enter the MSISDN for which the FMC service is to be activated and the specific security data. In the mobile network then the necessary CSI (CAMEL Subscriber Information) in the HLR of the core network ( 31 ) of the mobile network ( 30 ).
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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