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Für die Anmeldung
wird die Priorität
der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2007-199441 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch
Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung (Wartungsstecker)
zur Unterbrechung eines Stromflusses durch Öffnen eines Stromkreises.
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Da
die Kapazität
einer Stromquelle, wie einer Batterie, in einem Elektrofahrzeug
größer als
die in einem normalen Fahrzeug mit einem Benzinmotor ist, ist es
für die
Arbeitssicherheit erforderlich, den Stromkreis mittels einer Stromkreisunterbrechungsvorrichtung
(Wartungsstecker) bei der Wartung eines elektrischen Systems zu öffnen. In
den
7 und
8 ist eine herkömmliche
Stromkreisunterbrechungsvorrichtung
101 gezeigt, wie in
der
japanischen veröffentlichten
Patentanmeldung Nr. H10-83753 offenbart ist.
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Wie
in 7 gezeigt, weist die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 101 ein
erstes Steckverbindergehäuse 102 mit
einem Paar Steckerbuchsenanschlussstücken 120, die mit
einem Anschlussstückabschnitt
eines offenen Stromkreises verbunden sind, und ein zweites Steckverbindergehäuse 103 zum
elektrischen Verbinden der Steckerbuchsenanschlussstücke 120 miteinander
auf. Das zweite Steckverbindergehäuse 103 weist ein
Paar Steckeranschlussstücke 130,
die mit den Steckerbuchsenanschlussstücken 120 verbunden
sind, eine Sicherung 140, die zwischen den Steckeranschlussstücken 130 angeordnet
ist, und ein Gehäuse 144 auf, welches
die Steckeranschlussstücke 130 und
die Sicherung 140 aufnimmt.
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Die
Sicherung 140 weist ein Sicherungselement, das in einem
Sicherungskörper 141 aus
Kunststoff aufgenommen ist, und ein Paar metallische Laschen 142 auf,
deren einer Endabschnitt mit dem Sicherungselement verbunden ist
und deren anderer Endabschnitt von dem Sicherungskörper 141 nach außen vorsteht.
Wie in 8 gezeigt, sind die Steckeranschlussstücke 130 durch
Löcher
hindurch eingesetzt, die in den anderen Endabschnitten der metallischen
Laschen 142 vorgesehen sind, und mit Muttern 143 verschraubt,
so dass die Sicherung 140 als eine Einheit mit den Steckeranschlussstücken 130 verbunden
ist.
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Gemäß dieser
Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 101 werden das erste
Steckverbindergehäuse 102 und
das zweite Steckverbindergehäuse 103 derart
miteinander verbunden, dass die Steckerbuchsenanschlussstücke 120 und
die Steckeranschlussstücke 130 zusammengesteckt
werden, um den Stromkreis zu schließen. Umgekehrt wird durch Lösen der
zusammengesteckten Anschlussstücke der
Stromkreis geöffnet.
Wenn ein Überstrom
durch den geschlossenen Stromkreis fließt, würde das Sicherungselement der
Sicherung 140 durchbrennen, um den Stromkreis zu öffnen und
den Stromfluss zu unterbrechen.
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Die
oben genannte Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 101 benötigt eine
Struktur zum Befestigen der Steckeranschlussstücke 130 und der metallischen
Laschen 142 der Sicherung 140 und eine Struktur
zum Befestigen der mit der Sicherung 140 verbundenen Steckeranschlussstücke 130 an dem
Gehäuse 144.
Daher sind eine große
Anzahl von Bauteilen und eine große Anzahl von Arbeitsschritten
erforderlich.
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Die
DE 44 23 220 A1 offenbart
eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, aufweisend ein erstes
Steckverbindergehäuse
mit einem Paar Stromkreisanschlussstücken, und ein zweites Steckverbindergehäuse mit
einer Sicherung, die ein Paar Anschlussstücke zum Verbinden mit dem Paar
Stromkreisanschlussstücken
des ersten Steckverbindergehäuses
aufweist, und einem Gehäuse,
das einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Sicherung und ein
Verriegelungselement aufweist, das in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet
ist und die Sicherung verriegelt, wobei das erste Steckverbindergehäuse einen
Begrenzer aufweist, der eine Verschiebung des Verriegelungselements
verhindert, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden
ist.
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Die
US 6 418 005 B1 beschreibt
eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, aufweisend ein erstes Steckverbindergehäuse mit
einem Paar Stromkreisanschlussstücken,
und ein zweites Steckverbindergehäuse, das mit dem ersten Steckverbindergehäuse zu verbinden
ist und mit einer Sicherung, die ein Paar Anschlussstücke zum
Verbinden mit dem Paar Stromkreisanschlussstücken des ersten Steckverbindergehäuses aufweist,
und einem Gehäuse versehen
ist, das einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Sicherung und
ein Verriegelungselement aufweist, das in dem Aufnahmeabschnitt
angeordnet ist und die Sicherung verriegelt.
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Die
US 6 406 331 B1 beschreibt
eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, aufweisend ein erstes
Steckverbindergehäuse
mit einem Paar Stromkreisanschlussstücken, und ein zweites Steckverbindergehäuse, das
mit dem ersten Steckverbindergehäuse
zu verbinden ist und mit einer Sicherung, die ein Paar Anschlussstücke zum
Verbinden mit dem Paar Stromkreisanschlussstücken des ersten Steckverbindergehäuses aufweist,
und einem Gehäuse versehen
ist, das einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Sicherung aufweist.
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Mit
der Erfindung wird eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung geschaffen,
in welcher eine Sicherung leicht befestigt werden kann und die eine
reduzierte Anzahl von Bauteilen und eine einfache Struktur haben
kann.
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Gemäß der Erfindung
weist eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung ein erstes Steckverbindergehäuse mit
einem Paar Stromkreisanschlussstücken,
die mit einem offenen Stromkreis verbunden sind, und ein zweites
Steckverbindergehäuse
auf, das den Stromkreis durch Verbinden mit dem ersten Steckverbindergehäuse schließt, wobei
das zweite Steckverbindergehäuse
eine Sicherung mit einem Paar Anschlussstücken, die mit dem Paar Stromkreisanschlussstücken zu
verbinden sind, ein Gehäuse
mit einem Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Sicherung und einem
Verriegelungselement, das die Sicherung verriegelt und in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet
ist, und eine Abdeckung aufweist, die eine Öffnung des Aufnahmeabschnitts des
Gehäuses
abdeckt, wobei die Abdeckung einen Begrenzer aufweist, der dazu
dient, eine Verschiebung des Verriegelungselements zur Entriegelung der
verriegelten Sicherung zu verhindern, wenn die Abdeckung an dem
Gehäuse
montiert ist.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist das Verriegelungselement
ferner einen Plattenabschnitt, der sich in einer Einsetzrichtung
der Sicherung in den Aufnahmeabschnitt erstreckt, wobei das eine
Ende des Plattenabschnitts in Einsetzrichtung ein feststehendes
Ende ist und das andere Ende des Plattenabschnitts in Einsetzrichtung
ein freies Ende ist, und einen Vorsprungsabschnitt auf, der von
dem anderen Ende in Richtung zu der Sicherung vorsteht und die Sicherung
verriegelt, wobei der Begrenzer in Form einer Platte ausgebildet
ist, die sich in Einsetzrichtung erstreckt, und wobei der Plattenabschnitt
des Verriegelungselements zwischen der Sicherung und dem Begrenzer
derart positioniert ist, dass eine Biegung des Plattenabschnitts
des Verriegelungselements zum Bewegen von der Sicherung weg verhindert
wird, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse montiert ist.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist die Sicherung
ferner einen zylindrischen Sicherungskörper, der ein Sicherungselement
aufnimmt, und das Paar Anschlussstücke auf, deren eine Endabschnitte
in dem Sicherungskörper
derart aufgenommen sind, dass sie mit dem Sicherungselement zu verbinden
sind, und deren andere Endabschnitte an der Außenseite des Sicherungskörpers angeordnet
sind, wobei jedes Anschlussstück
einen gebogenen Abschnitt aufweist, der durch Formen des Anschlussstücks derart
gebildet wird, dass der eine Endabschnitt und der andere Endabschnitt
senkrecht einander kreuzen, und wobei der gebogene Abschnitt einen
Ausschnitt aufweist, der mit dem Verriegelungselement in Eingriff
zu bringen ist.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung weisen das
Gehäuse
und die Abdeckung ferner einen Abdeckungsverriegelungssatz auf,
der das Gehäuse
und die Abdeckung verriegelt.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist das Gehäuse das Verriegelungselement
zum Verriegeln der Sicherung auf, so dass die Sicherung leicht an
dem Gehäuse durch
Einpressen der Sicherung in das Gehäuse montiert werden kann. Es
ist möglich,
eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung zu schaffen, welche eine
geringere Anzahl von Bauteilen und eine einfachere Struktur hat.
Die Vollendung der Befestigung der Sicherung an dem Gehäuse kann
durch Betrachten der Verriegelung des Verriegelungselements und der
Sicherung erkannt werden. Ferner kann, da die Abdeckung einen Begrenzer
aufweist, der dazu dient, eine Verschiebung des Verriegelungselements zur
Entriegelung der verriegelten Sicherung zu verhindern, wenn die
Abdeckung an dem Gehäuse
montiert ist, ein Herausfallen der Sicherung aus dem Gehäuse verhindert
werden.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Vollendung
der Verriegelung der Sicherung an dem Gehäuse durch die normale Montage
des Verriegelungselements und der Sicherung erkannt werden.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung greift das
Verriegelungselement in den Ausschnitt ein, der an dem gebogenen Abschnitt
jedes Anschlussstücks
angeordnet ist. Daher hält
das Verriegelungselement das Anschlussstück in Richtung senkrecht zu
einer Schnittfläche des
Anschlussstücks,
so dass die Sicherung ohne Verformung des Anschlussstücks in dem
Gehäuse gehalten
werden kann.
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Bei
der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der Erfindung weisen das
Gehäuse
und die Abdeckung ferner einen Abdeckungsverriegelungssatz auf,
der diese miteinander verriegelt. Daher kann die innere Struktur
des Gehäuses
vereinfacht werden, so dass eine Gießform für das Gehäuse vereinfacht werden kann.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Stromkreisunterbrechungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung
aus 1;
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3 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Struktur eines zweiten Steckverbindergehäuses der
Stromkreisunterbrechungsvorrichtung aus 2;
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4 einen
Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3;
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V in 1;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI in 1;
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7 einen
Schnitt einer herkömmlichen Stromkreisunterbrechungsvorrichtung;
und
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8 einen
Schnitt der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung aus 7 beim
Montagevorgang.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 6 wird eine Stromkreisunterbrechungsvorrichtung
(sogenannter Wartungsstecker) gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 wird
in einem Stromkreis zum Zuführen
von elektrischem Strom von einer Batterie eines Elektrofahrzeuges
zu einer Lastvorrichtung verwendet, um den Stromkreis entsprechend
den Anforderungen zu öffnen
und zu schließen.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 ein
erstes Steckverbindergehäuse 5,
einen Hebel 4 aus Kunststoff und ein zweites Steckverbindergehäuse 3 auf,
das durch Betätigung
des Hebels 4 mit dem ersten Steckverbindergehäuse 5 zu
verbinden und von diesem zu trennen ist.
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Das
zweite Steckverbindergehäuse 3 weist ein
Gehäuse 30 aus
Kunststoff, eine Sicherung 2, die einen später beschriebenen
Sicherungskörper 21 und
ein später
beschriebenes Paar Anschlussstücke 22 aufweist
und mit einem Aufnahmeabschnitt 7 des Gehäuses 30 im
Presssitz ist, und eine Kunststoffabdeckung 10 auf, die
eine Eintrittsöffnung
des Aufnahmeabschnitts 7 abdeckt.
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Wie
in 5 gezeigt, weist das erste Steckverbindergehäuse 5 einen
Hauptkörper 50 und
ein Paar Stromkreisanschlussstücke 52 auf,
die in dem Hauptkörper 50 aufgenommen
sind. Der Hauptkörper 50 ist
an einem Flansch 8 des Fahrzeuges befestigt.
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Die
Stromkreisanschlussstücke 52,
die aus einem elektrisch leitenden Metallblech geformt sind, weisen
jeweils einen Leitungsverbindungsabschnitt 53, der durch
Crimpen mit einer elektrischen Leitung verbunden ist, und einen
elektrischen Kontakt 54 auf, der mit dem Anschlussstück 22 der
Sicherung 2 im Presssitz ist. Der elektrische Kontakt 54 weist
einen zu einem rechteckigen Rohr geformten Rohrabschnitt zum Aufnehmen
des Anschlussstücks 22 darin
und ein in dem Rohrabschnitt angeordnetes Druckelement zum Drücken des
Anschlussstücks 22 in
Richtung zu einer Wand des Rohrabschnitts auf. Der Leitungsverbindungsabschnitt 53 des
einen Stromkreisanschlussstücks 52 ist
mit einem Ende einer elektrischen Leitung 6a verbunden,
die mit der Batterie verbunden ist. Der Leitungsverbindungsabschnitt 53 des
anderen Stromkreisanschlussstücks 52 ist
mit einem Ende einer elektrischen Leitung 6b verbunden,
die mit der Lastvorrichtung verbunden ist. Die Stromkreisanschlussstücke 52 sind
in einem Abstand voneinander angeordnet. Wenn die Stromkreisanschlussstücke 52 elektrisch
miteinander verbunden sind, ist der Stromkreis geschlossen, und wenn
die Stromkreisanschlussstücke 52 elektrisch voneinander
getrennt sind, ist der Stromkreis geöffnet.
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Ein
Hebel 4 ist an einer Außenfläche des Gehäuses 30 drehbar vorgesehen.
Durch Drehen des Hebels 4 wird das Gehäuse 30 in einer Einsetzrichtung
des Gehäuses 30 in
den Hauptkörper 50 hinein auf
diesen zu oder von diesem weg zwischen einer Einsetzposition, in
welcher das Gehäuse 30 in
dem Hauptkörper 50 des
ersten Steckverbindergehäuses 5 aufgenommen
ist, und einer Trennposition bewegt, in welcher das Gehäuse 30 außerhalb
des Hauptkörpers 50 positioniert
ist.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, weist der Aufnahmeabschnitt 7 ein
Paar erste Abschnitte 71, die im Abstand voneinander in
einer Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung angeordnet sind und
jeweils eine dem Hauptkörper 50 zugewandte und
sich in Einsetzrichtung erstreckende Öffnung aufweisen, und einen
zweiten Abschnitt 72 auf, der zwischen den ersten Abschnitten 71 angeordnet
ist und eine entgegengesetzt zu der Öffnung des ersten Abschnitts 71 weisende
und sich in der Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung erstreckende Öffnung aufweist.
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Die
Sicherung 2 wird in das Gehäuse 30 durch die Öffnung des
zweiten Abschnitts 72 hindurch eingesetzt, welche die Eintrittsöffnung des
Aufnahmeabschnitts 7 in der Einsetzrichtung ist. Wenn die
Sicherung 2 mit dem Gehäuse 30 in
Presssitz gebracht wird, werden die Anschlussstücke 22 der Sicherung 2 in
den ersten Abschnitten 71 positioniert, und der Sicherungskörper 21 wird
in dem zweiten Abschnitt 72 positioniert.
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Wenn
das Stromkreisanschlussstück 52 in den
ersten Abschnitt 71 eingesetzt wird, wird das Anschlussstück 22 der
Sicherung 2 in den elektrischen Kontakt 54 des
Stromkreisanschlussstücks 52 eingesetzt,
so dass diese elektrisch miteinander verbunden sind. Daher wird
durch elektrisches Verbinden der Stromkreisanschlussstücke 52 miteinander
der Stromkreis geschlossen.
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Das
Gehäuse 30 weist
in den ersten Abschnitten 71 ein Paar Verriegelungsarme 31 als
ein Verriegelungselement, ein Paar Anschläge 32, die eine unerwartete
Verschiebung der Verriegelungsarme 31 verhindern, und ein
Paar Führungswände 34 auf,
welche die Anschlussstücke 22 der
Sicherung 2 tief in den ersten Abschnitt 71 hinein
führen.
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Die
Verriegelungsarme 31 weisen jeweils einen Plattenabschnitt 31a,
der sich in Einsetzrichtung des Anschlussstücks 22 in den ersten
Abschnitt 71 entsprechend der Einsetzrichtung des Gehäuses 30 in
den Hauptkörper 50 erstreckt,
und einen Vorsprungsabschnitt 31b auf, der mit einem später beschriebenen
Ausschnitt 26 der Sicherung 2 in Eingriff gelangt.
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Das
eine Ende als ein feststehendes Ende des Plattenabschnitts 31a,
das in Einsetzrichtung dem Hauptkörper 50 am nächsten liegt,
verläuft
zu einer Außenwand
des Gehäuses 30.
Das andere Ende als ein freies Ende des Plattenabschnitts 31a,
das in Einsetzrichtung von dem Hauptkörper 50 entfernt liegt,
ist in einer Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung bewegbar. Das
Anschlussstück 22 wird
in einem inneren Abschnitt 35 des ersten Abschnitts 71 an
der Innenseite des Plattenabschnitts 31a in Richtung zu der
Mitte des zweiten Abschnitts 72 positioniert.
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Der
Vorsprungsabschnitt 31b verläuft zu dem anderen Ende des
Plattenabschnitts 31a und steht in Richtung zu dem inneren
Abschnitt 35 vor. Der Vorsprungsabschnitt 31b wird
mit dem Ausschnitt 26 in Eingriff gebracht, der in dem
Anschlussstück 22 der
Sicherung 2 vorgesehen ist. Daher wird verhindert, dass
das Anschlussstück 22,
d. h. die Sicherung 2 aus dem Gehäuse 30 herausfällt.
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Der
Anschlag 32 ist in dem ersten Abschnitt 71 an
der Außenseite
des Plattenabschnitts 31a von der Mitte des zweiten Abschnitts 72 derart
angeordnet, dass ein Spalt zwischen diesem und dem Plattenabschnitt 31a gebildet
wird. Wenn das Anschlussstück 22 der
Sicherung 2 in den inneren Abschnitt 35 schräg gegen
die Einsetzrichtung eingesetzt wird, stößt der Plattenabschnitt 31a gegen
den Anschlag 32, wodurch ein Überdehnen des Plattenabschnitts 31a in
Richtung zu dem Anschlag 32, d. h. von dem Gehäuse 30 nach
außen
verhindert wird. Ein später beschriebener
Begrenzer 13 der Abdeckung 10 wird in einem Abschnitt 36 zwischen
dem Anschlag 32 und dem Plattenabschnitt 31a positioniert.
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Wie
in 6 gezeigt, sind die Führungswände 34 in dem ersten
Abschnitt 71 jeweils paarweise quer zur Einsetzrichtung
im Abstand voneinander und in Einsetzrichtung verlaufend angeordnet.
Die Führungswände 34 sind
mit einem Paar Schrägflächen 34a versehen,
die derart abgeschrägt
sind, dass der Abstand zwischen den Führungswänden 34 in Einsetzrichtung
geringer wird. Die Führungswände 34 haben
im Bereich unterhalb der Schrägflächen 34a eine
Breite, die etwas größer als
die Breite des Anschlussstücks 22 der
Sicherung 2 ist. Ein Paar Ausnehmungen 34b sind
im Bereich unterhalb der Schrägflächen 34a in
den Führungswänden 34 ausgebildet
und gelangen mit einem Paar Nasen 28 in Eingriff, die an
jedem Anschlussstück 22 vorgesehen sind.
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Das
Anschlussstück 22 wird
in Richtung zur Unterseite des ersten Abschnitts 71 geführt, indem es
entlang der Schrägflächen 34a in
Einsetzrichtung gleitet. Das in den unteren Bereich des ersten Abschnitts 71 geführte Anschlussstück 22 wird
in einer erforderlichen Position derart positioniert, dass es durch
die Ausnehmungen 34b am Herausfallen aus dem ersten Abschnitt 71 gehindert
wird.
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Ein
Abdeckungsverriegelungssatz ist an dem zweiten Steckverbindergehäuse 3 und
der Abdeckung 10 in Form von jeweils vier Abschnitten 33 und 12 vorgesehen.
Die einen vier Abschnitte 33 sind an vier Stellen nahe
der Eintrittsöffnung
an der Außenfläche des
Gehäuses 30 angeordnet
und in Form eines Vorsprungs ausgebildet, der von der Außenfläche des
Gehäuses 30 vorsteht.
Die anderen vier Abschnitte 12 sind an der Abdeckung 10 vorgesehen und
werden mit den einen vier Abschnitten 33 in Eingriff gebracht.
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Die
Sicherung 2 weist einen Sicherungskörper 21 aus Kunststoff
auf, der ein Sicherungselement (nicht gezeigt) und das Paar Anschlussstücke 22 aus leitendem
Metallblech aufnimmt. Der eine Endabschnitt des Anschlussstücks 22 ist
in dem Sicherungskörper 21 derart
aufgenommen, dass er mit dem Sicherungselement verbunden ist. Der
andere Endabschnitt des Anschlussstücks 22 ist außerhalb des
Sicherungskörpers 21 angeordnet.
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Das
Anschlussstück 22 weist
einen gebogenen Abschnitt 25 auf, der derart ausgebildet
ist, dass der eine Endabschnitt und der andere Endabschnitt senkrecht
einander kreuzen. Der eine Endabschnitt weist eine erste Fläche 23 auf,
und der andere Endabschnitt weist eine zweite Fläche 24 auf.
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Die
einen Endabschnitte der Anschlussstücke 22 sind über das
Sicherungselement miteinander verbunden. Wenn ein Überstrom
durch die Sicherung 2 fließt, brennt das Sicherungselement
durch, und der zwischen den Anschlussstücken 22 fließende elektrische
Strom wird unterbrochen. Die einen Endabschnitte der Anschlussstücke 22 sind
in derselben Ebene angeordnet.
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Die
anderen Endabschnitte der Anschlussstücke 22 erstrecken
sich in Einsetzrichtung der Sicherung 2 in den ersten Abschnitt 71 hinein.
Wenn das zweite Steckverbindergehäuse 3 in das erste Steckverbindergehäuse 5 eingesetzt
wird, werden die anderen Endabschnitte der Anschlussstücke 22 mit
den elektrischen Kontakten 54 der Stromkreisanschlussstücke 52 elektrisch
verbunden. Die anderen Endabschnitte der Anschlussstücke 22 weisen
jeweils ein Paar Nasen 28 auf, die von beiden Rändern in
der Breite des Anschlussstücks 22 in
Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung nach außen vorstehen. Die Nasen 28 gelangen
mit den Ausnehmungen 34b der Führungswände 34 in Eingriff.
Dadurch wird verhindert, dass die Sicherung 2 aus dem Aufnahmeabschnitt 7 des
Gehäuses 30 herausfällt.
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Der
gebogene Endabschnitt 25 jedes Anschlussstücks 22 ist
in seinem mittleren Bereich mit dem Ausschnitt 26 versehen,
der den einen Endabschnitt und den anderen Endabschnitt durchquert.
Der Ausschnitt 26 ist rechteckig ausgebildet und dringt
durch das Anschlussstück 22 hindurch. Eine
Schnittfläche 27 des
anderen Endabschnitts, die durch Bilden des Ausschnitts 26 freigelegt
wird, ist senkrecht zu der zweiten Fläche 24 ausgebildet. Der
Ausschnitt 26 gelangt mit dem Vorsprungsabschnitt 31b des
Verriegelungsarms 31 in Eingriff. Wenn der Ausschnitt 26 mit
dem Vorsprungsabschnitt 31b in Eingriff steht, hält der Vorsprungsabschnitt 31b die
Schnittfläche 27 in
der Einsetzrichtung zurück.
Dadurch kann die Sicherung 2 ohne Verformung des Anschlussstücks 22 in
dem Gehäuse 30 gehalten
werden.
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Wenn
die Nasen 28 mit den Ausnehmungen 34b in Eingriff
stehen und die Ausschnitte 26 mit den Vorsprungsabschnitten 31b in
Eingriff stehen, ist die Sicherung 2 in dem Gehäuse 30 befestigt
und wird am Herausfallen aus dem Gehäuse 30 gehindert.
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Nachdem
die Sicherung 2 in dem Gehäuse 30 befestigt ist,
wird die Abdeckung 10 an dem Gehäuse 30 derart montiert,
dass sie die Eintrittsöffnung des
Aufnahmeabschnitts 7 des Gehäuses 30 abdeckt. Die
Abdeckung 10 weist einen Abdeckungshauptkörper 11,
der in Form einer rechteckigen Platte zum Abdecken der Eintrittsöffnung ausgebildet
ist, das Paar Begrenzer 13, die von dem Abdeckungshauptkörper 11 in
Einsetzrichtung vorstehen, die vier anderen Abschnitte 12 des
Abdeckungsverriegelungssatzes, die an dem Außenrand des Abdeckungshauptkörpers 11 vorgesehen
sind und in Einsetzrichtung vorstehen, und ein Paar Führungsrippen 14 auf,
die von dem Abdeckungshauptkörper 11 in Einsetzrichtung
vorstehen.
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Die
Begrenzer 13 sind in Form einer Platte derart ausgebildet,
dass sie von dem Abdeckungshauptkörper 11 senkrecht
vorstehen. Wenn die Abdeckung 10 an dem Gehäuse 30 montiert
wird, werden die Begrenzer 13 in dem Abschnitt 36 zwischen
dem Anschlag 32 und dem Plattenabschnitt 31a derart
positioniert, dass sie die Bewegung des Plattenabschnitts 31a auf
den Anschlag 32 zu, d. h. von dem Ausschnitt 26 weg
begrenzen. Wenn der Vorsprungsabschnitt 31b nicht vollständig mit
dem Ausschnitt 26 in Eingriff steht, ist der Plattenabschnitt 31a in
Richtung zu dem Anschlag 32 verschoben, so dass der Begrenzer 13 nicht
in den Abschnitt 36 eingesetzt werden kann und die Abdeckung
nicht vollständig
an dem Gehäuse 30 montiert
werden kann. Im Gegensatz dazu kann dadurch, dass die Abdeckung 10 an dem
Gehäuse 10 normal
montiert ist, der sichere Eingriff des Vorsprungsabschnitts 31b mit
dem Ausschnitt 26 bestätigt
werden.
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Die
vier anderen Abschnitte 12 des Abdeckungsverriegelungssatzes
sind in Form eines Rahmens derart ausgebildet, dass sie mit den
vier einen Abschnitten 33 des Abdeckungsverriegelungssatzes in
Eingriff stehen. Daher ist die Abdeckung 10 an dem Gehäuse 30 befestigt.
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Bei
der wie oben strukturierten Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 werden
die Anschlussstücke 22 in
den elektrischen Kontaktabschnitten 54 der Stromkreisanschlussstücke 52 aufgenommen und
durch Drehen des Hebels 4 und Einsetzen des zweiten Steckverbindergehäuses 3 in
das erste Steckverbindergehäuse 5 elektrisch
miteinander verbunden, wie in 1 gezeigt
ist. Dadurch schließen die
elektrischen Leitungen 6a, 6b, die mit den jeweiligen
Stromkreisanschlussstücken 52 verbunden sind,
den Stromkreis über
die Sicherung 2. Wenn ein Überstrom in dem Stromkreis
fließt,
brennt das Sicherungselement der Sicherung 2 durch, so
dass der in dem Stromkreis fließende
Strom unterbrochen wird.
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Für die Wartung
des Stromkreises an der Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 oder
für die Reparatur
der Sicherung 2 wird das zweite Steckverbindergehäuse 3 von
dem ersten Steckverbindergehäuse 5 durch
Drehen des Hebels 4 in einer Richtung entgegengesetzt zur
Einsetzrichtung entfernt. Dadurch werden die Anschlussstücke 22 des
zweiten Steckverbindergehäuses 3 und
die Stromkreisanschlussstücke 52 elektrisch
voneinander getrennt, und die elektrischen Leitungen 6a, 6b,
die mit den Stromkreisanschlussstücken 52 verbunden
sind, werden elektrisch voneinander getrennt, um den Stromkreis
zu öffnen.
Daher kann die Wartung des Stromkreises sicher durchgeführt werden.
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Bei
der Ausführungsform
kann, da die Nasen 28 und Ausnehmungen 34b sowie
die Verriegelungsarme 31 und die Ausschnitte 26 vorgesehen
sind, die Sicherung 2 durch Presssitz ohne übliche Befestigungsstrukturen
in dem Gehäuse 30 montiert
werden, so dass die Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 mit
einer geringen Anzahl von Bauteilen leicht zusammengebaut werden
kann.
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Durch
visuelle Bestätigung,
dass die Abdeckung 10 an dem Gehäuse 30 normal montiert
ist, können
der Vorsprungsabschnitt 31b mit dem Ausschnitt 26 sicher
in Eingriff gebracht und die Sicherung 2 in dem Gehäuse 30 sicher
befestigt werden.
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Wenn
die Abdeckung 10 an dem Gehäuse 30 montiert ist,
begrenzt der Begrenzer 13 der Abdeckung 10 die
Bewegung des Plattenabschnitts 31a des Verriegelungsarms 31 in
Richtung des Trennens des Vorsprungsabschnitts 31b von
dem Ausschnitt 26. Daher kann verhindert werden, dass sich
der Plattenabschnitt 31a nach der Montage der Abdeckung 10 an
dem Gehäuse 30 bewegt,
so dass die Sicherung 2 am Herausfallen aus dem Gehäuse 30 gehindert
werden kann.
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Wenn
der Vorsprungsabschnitt 31b nicht vollständig mit
dem Ausschnitt 26 in Eingriff steht, kann der Begrenzer 13 nicht
in den Abschnitt 36 eingesetzt werden, und die Abdeckung 10 kann
nicht vollständig
an dem Gehäuse 30 montiert
werden. Durch Bestätigen,
dass die Abdeckung 10 normal an dem Gehäuse 30 montiert ist,
kann der Vorsprungsabschnitt 31b mit dem Ausschnitt 26 sicher
in Eingriff gebracht werden.
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Da
der Abdeckungsverriegelungssatz 12, 33 an dem
Gehäuse 30 und
der Abdeckung 10 vorgesehen ist, kann die innere Struktur
des Gehäuses 30 vereinfacht
werden. Dadurch kann ein Werkzeug zur Herstellung des Gehäuses 30 vereinfacht
werden, und die Kosten für
das Gehäuse 30 können reduziert werden.
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Da
das Gehäuse 30 die
Führungswände 34 aufweist,
welche die Anschlussstücke 22 in
Richtung zu dem unteren Bereich des ersten Abschnitts 71 führen und
die Anschlussstücke 22 positionieren, kann
die Produktivität
der Montage der Sicherung 2 in dem Gehäuse 30 verbessert
werden.
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Da
der Vorsprungsabschnitt 31b die Schnittfläche 27 des
Anschlussstücks 22 in
der Richtung der Ebene des Anschlussstücks 22 hält, kann
das Anschlussstück 22 ohne
Verformung in dem Gehäuse 30 gehalten
werden.
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Wenn
das zweite Steckverbindergehäuse 3 in
das erste Steckverbindergehäuse 5 eingesetzt wird,
d. h. wenn die Anschlussstücke 22 in
die elektrischen Kontakte 54 der Stromkreisanschlussstücke 51 eingesetzt
werden, wird ein Einsetzkraft an einer Kontaktstelle der Anschlussstücke 22 und
der elektrischen Kontakte 54 zum Drücken der Anschlussstücke 22 von
dem Gehäuse 30 erzeugt.
Jedoch hält
der Vorsprungsabschnitt 31b die Schnittfläche 27 des Ausschnitts 26 gerade über der
Kontaktstelle nach unten, so dass die Anschlussstücke 22 ohne
Verformung in dem Gehäuse 30 gehalten
werden können.