DE102008026733A1 - Verfahren und System zum Handhaben von Belegen - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes

Abstract

Ein Verfahren und ein System zum Handhaben von Belegen umfasst einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wobei, wenn ein Benutzer einen Kauf eines Produkts und/oder eines Dienstes tätigt, eine elektronische Kopie der Daten auf dem Kaufbeleg erzeugt ist. Den Kaufbelegdaten wird dann ein dem Benutzer eindeutiger Identifikationscode zugewiesen, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen. Die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten werden dann auf ein Datenspeichergerät übertragen, wo die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten gespeichert sind, bis sie benötigt werden. Die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten werden dann dem Benutzer und/oder einem autorisierten Agenten für den Benutzer, wie notwendig, durch Zugreifen auf die Daten auf dem Datenspeichergerät durch ein Benutzerkonto zugänglich gemacht.

Description

  • HINTERGRUND
  • Häufig ist es erforderlich, dass Verbraucher einen Nachweis, und/oder eine aufgeschlüsselte Aufzeichnung, von Produktkäufen und/oder Dienstkäufen zeigen, um Rechte/Privilegien, welche den Käufen zugeordnet sind, zu erhalten. Zum Beispiel ist häufig ein detaillierter und/oder aufgeschlüsselter Nachweis eines Kaufs eines Produkts und/oder Dienstes durch lokale Steuerbehörden, und/oder Staats-, und/oder Landessteuerbehörden erforderlich, um sich für einen dem Kauf zugeordneten Steuerabzug zu qualifizieren. Ähnlich erfordern oft viele Gesundheitspflegeausgabekontoprogramme, wie etwa flexible Ausgabekonten (Flexible Spending Accounts) (FSAs), Gesundheitspflegeausgabekonten (Healthcare Spending Accounts) (HSAs), und Gesundheitspflegeerstattungsübereinkünfte (Healthcare Reimbursement Arrangements) (HRAs), sowie Gesundheitspflegeversicherungsanbieter im Allgemeinen, eine detaillierte und aufgeschlüsselte Aufzeichnung und/oder einen Nachweis von Produkt- und/oder Dienstkäufen, bevor der Benutzer eine berechtigte Gesundheitspflegeausgabe erstattet bekommen kann. Zusätzlich erfordern fast alle Gewerbe, dass ein Angestellter einen detaillierten und aufgeschlüsselten Nachweis von geschäftsbezogenen Käufen einreicht, bevor der Angestellte rückvergütet werden kann. Zusätzlich erfordern viele Einzelhändler einen detaillierten und aufgeschlüsselten Nachweis eines gegebenen Kaufs eines Produkts und/oder eines Dienstes, bevor dieses Produkt und/oder dieser Dienst zurückgegeben, erstattet, und/oder umgetauscht werden kann.
  • Momentan sind gedruckte Kaufbelege die am Weitesten akzeptierte, und zeitweise die einzige detaillierte und aufgeschlüsselte Aufzeichnung und/oder Quelle von Information, welche die buchstäblich Hunderten von Käufen betrifft, welche jedes Jahr durch den durchschnittlichen Verbraucher getätigt werden. Folglich sind Kaufbelege oft ein wichtiges Werkzeug, welches durch die Verbraucher benutzt ist, um, neben anderen Dingen, verschiedene Information, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet ist, nachzuweisen/aufzuzeichnen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Der Kauf selber; der Kaufbetrag; die gekaufte Ware bzw. die gekauften Waren; das Kaufdatum; der Kaufort; und verschiedene andere Information, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet ist.
  • Trotz der Wichtigkeit der Kaufbelege für die meisten Verbraucher, werden diese Belege oft durch den Verbraucher verworfen und/oder verloren. Folglich verwirken viele Verbraucher jedes Jahr erhebliche Rechte und Summen von Geld, da sie es verfehlt haben, ihre Kaufbelege aufzuheben. Dieses Verfehlen, Kaufbelege geeignet zu halten und handzuhaben, ist zu einem erheblichen Maß ein Ergebnis der Tatsache, dass die große Mehrzahl von Kaufbelegen dem Benutzer in einem gedruckten Papierformat bereitgestellt ist. Diese Tatsache, kombiniert mit der Tatsache, dass dem durchschnittlichen amerikanischen Verbraucher buchstäblich Hunderte, und oft Tausende, von Belegen jedes Jahr gegeben werden, bedeutet, dass die meisten Verbraucher nicht viele wichtige Kaufbelege erzeugen können, wenn sie benötigt werden. Zusätzlich ist der seltene Verbraucher, welcher entscheidet, alle seiner Belege aufzuheben, dann mit einem überbordenden Dokumentenspeicher- und Handhabungsproblem konfrontiert.
  • Das oben beschriebene Problem ist insbesondere für bargeldbasierte Transaktionen akut, wo der Kaufbeleg oft die einzige Aufzeichnung der Transaktion ist. Sogar ein Gebrauch einer Kreditkarte und/oder Debitkarte und/oder eines solchen Geräts, und dann das sich Verlassen auf eine periodische Kontotransaktionsaufzeichnung von dem Kontoanbieter verfehlt jedoch oft, das Problem zu lösen. Dies ist, weil, während viele Kredit- und/oder Debit- -Karte-/-Gerät- -Konten einem Verbraucher eine rudimentäre Aufzeichnung einer Finanztransaktion bereitstellen, die bereitgestellte Information typischerweise nicht aufgeschlüsselt und/oder detailliert genug ist, um die Nachweiserfordernisse zu erfüllen, welche durch die meisten Steuerbehörden, Gesundheitsversicherungsunternehmen, Gesundheitspflegeausgabekontoadministratoren, Buchführungsabteilungen des Angestellten, Einzelhändler, und verschiedene andere Parteien und/oder Institutionen auferlegt sind.
  • Als ein Beispiel könnte ein Verbraucher die folgenden fünf Waren in einer Apotheke oder einer Drogerie unter Benutzen seiner Kreditkarte kaufen: Ein erstes Rezept für $ 20.00; ein zweites Rezept für $ 20.00; Shampoo für $ 15.00; Süßigkeiten für $ 5.00; und einen Kasten Soda für $ 10.00. Weiter sei angenommen, dass nur die $ 40.00 für das erste und zweite Rezept erstattungsberechtigt sind unter einem oder mehr Gesundheitspflegeausgabekontos des Verbrauchers. Typischerweise würde der Kaufbeleg eine aufgeschlüsselte Liste der fünf gekauften Waren zusammen mit dem für jede Ware gezahlten Preis, dem Geschäft, und/oder Geschäftsort, Kaufdatum, und verschiedenen anderen Information, welche den gekauften Waren zugeordnet ist, zeigen. Im Gegensatz dazu würde eine typische Kreditkartenaufstellung nur den Gesamttransaktionsbetrag von $ 70.00 zeigen und, manchmal, den Geschäftsnamen, Kaufdatum, öfter nur das Datum der Transaktion, welche auf das Kreditkonto gebucht wurde. Wenn der Verbraucher folglich auf die Kreditkartenaufstellung als Nachweis des berechtigten Rezeptkaufs vertrauen würde, würde ihm typischerweise eine Erstattung durch den Gesundheitspflegeausgabekontoadministrator aufgrund des Fehlens einer Aufschlüsselung und/oder eines Details, welches durch die Kreditkartenaufstellung bereitgestellt ist, verweigert werden. Ähnlich verweigern Steuerbehörden und die meisten Arbeitgeber auch oft, die durchschnittliche Kreditkartenaufstellung als Nachweis eines gegebenen Kaufs anzusehen.
  • Als ein Ergebnis der oben diskutierten Situation kann momentan der durchschnittliche Verbraucher entweder wählen, die Kaufbelege zu verwerfen, um dadurch erhebliche Rechte und/oder Privilegien, welche seinen Käufen zugeordnet sind, zu verwirken, oder er oder sie kann wählen, seine oder ihre Kaufbelege zu behalten und dadurch eine erhebliche Dokumentenspeicher- und Managementlast einzugehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform umfasst ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wobei, wenn ein Benutzer einen Kauf eines Produkts und/oder eines Dienstes tätigt, eine elektronische Kopie mindestens eines Teils der Daten auf dem Kaufbeleg erzeugt ist. Den Kaufbelegsdaten wird dann ein dem Benutzer eindeutiger Identifikationscode zugewiesen, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen. In einer Ausführungsform werden dann die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten auf ein Datenspeichergerät übertragen, wo die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten gespeichert sind, bis sie benötigt werden. In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten dann dem Benutzer, und/oder einem autorisierten Agenten für den Benutzer, für einen direkten Gebrauch und/oder weitere Verarbeitung durch Zugreifen auf das Datenspeichergerät zugänglich gemacht.
  • In einer Ausführungsform ist der Prozess zum Handhaben von Belegen ein Modul, ein Unterprogramm, eine Komponente, ein Plug-in, oder eine Einrichtung einer Computersystem-implementierten Vorgängeranwendung und/oder eines Systems, wie etwa ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, ein Computersystem-implementiertes Buchhaltungssystem, und/oder ein Computersystem-implementiertes Finanzmanagementsystem, welches durch einen Einzelhändler und/oder den Benutzer eingesetzt ist.
  • In einer Ausführungsform werden, wenn der Benutzer den Kauf eines Produkts und/oder eines Dienstes tätigt, die durch das Computersystem-implementierte Vorgänger-Verkaufsstelle-System benutzten Kaufbelegdaten, um einen aufgeschlüsselten gedruckten Beleg zu erzeugen, auch zu dem Prozess zum Handhaben von Belegen übertragen. In einer Ausführungsform ordnet dann der Prozess zum Handhaben von Belegen die Kauf belegdaten den dem Benutzer eindeutigen Indentifikationscode zu, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform ist der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode durch den Benutzer ausgewählt. In einer Ausführungsform ist der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode von anderen eindeutigen Benutzerdaten genommen, wie etwa die Telefonnummer oder der Name des Benutzers. In einer Ausführungsform ist der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode von einer Kredit- und/oder Debitkarte erhalten, welche dazu benutzt ist, den Kauf zu tätigen. In einer Ausführungsform ist der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode von einem Kredit- und/oder Debitgerät erhalten, wie etwa ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Speichergerät/Speicherstick, Smartkarte (smart card), oder ein anderes Computergerät und/oder Computersystem, welches einen dem Benutzer eindeutigen Identifikationscode hat.
  • In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten auf ein Datenspeichergerät übertragen, wo die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten gespeichert sind, bis sie benötigt werden. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät eine Datenbank, wie etwa ein designiertes Serversystem oder Computersystem, oder ein designierter Teil eines oder mehrerer Serversysteme oder Computersysteme, oder eine verteilte Datenbank, oder ein externes und/oder tragbares Datenspeichergerät. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät ein dediziertes Massenspeichergerät, welches in Software, Hardware, oder einer Kombination von Hardware und Software implementiert ist. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät eine Web-basierte Funktion. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät ein Computerprogrammprodukt, wie hierin definiert. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät ein tragbares Computersystem und/oder Computergerät, wie etwa ein Mobiltelefon, PDA, Speichergerät/Speicherstick, Smartkarte, oder ein anderes Computergerät und/oder Computersystem mit Datenspeicherkapazität.
  • In einer Ausführungsform sind die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten für alle der bekannten Käufe des Benutzers in einem einzelnen Konto gespeichert, welches dem Benutzer und/oder den Agenten des Benutzers zugewiesen ist. In einer Ausführungsform werden dann die Kaufbelegdaten dem Benutzer, und/oder irgend welchen autorisierten Agenten für den Benutzer, und/oder irgend einer durch den Benutzer autorisierten Partei, und/oder irgend einem autorisierten Programm und/oder einem elektronischen Agenten des Benutzers durch Bereitstellen eines Zugangs zu dem Konto des Benutzers zugänglich gemacht.
  • In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch den Prozess zum Handhaben von Belegen verarbeitet, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen zu erzeugen unter Benutzung von Benutzer- und/oder Anbieterkriterien, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; eine Kategorie für das gekaufte Produkt und/oder den gekauften Dienst; der Kaufbetrag; das Kaufdatum; der Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, welcher durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter des Prozesses zum Handhaben von Be legen oder eines Vorgängersystems, und/oder irgend eine andere Partei designiert ist.
  • In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch den Prozess zum Handhaben von Belegen auf ein anderes Computersystem-implementiertes Managementsystem übertragen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Ein Computersystem-implementiertes persönliches Finanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsfinanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes persönliches Buchführungssystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsbuchführungssystem; ein Computersystemimplementiertes Steuervorbereitungssystem; ein Computersystem-implementiertes Gesundheitspflegemanagementsystem; oder irgend ein anderes Computersystem-implementiertes persönliches Managementsystem und/oder Geschäftsmanagementsystem. Sobald die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch den Prozess zum Handhaben von Belegen auf ein zweites Computersystem-implementiertes Managementsystem übertragen sind, verarbeitet in einer Ausführungsform das zweite Computersystem-implementierte Managementsystem die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen zu erzeugen unter Benutzung von Benutzerkriterien und/oder Anbieterkriterien, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; die Kategorie des gekauften Produkts und/oder des gekauften Dienstes; Kaufbetrag; Kaufdatum; Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, welcher durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter des Prozesses zum Handhaben von Belegen, den Anbieter des zweiten Computersystem- implementierten Managementsystems, und/oder irgend eine andere Partei designiert ist.
  • In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch den Prozess zum Handhaben von Belegen auf ein anderes Computersystem-implementiertes Managementsystem übertragen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Ein Computersystem-implementiertes persönliches Finanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsfinanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes persönliches Buchhaltungssystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsbuchhaltungssystem; ein Computersystemimplementiertes Steuervorbereitungssystem; ein Computersystem-implementiertes Gesundheitspflegemanagementsystem; oder irgend ein anderes Computersystem-implementiertes persönliches Managementsystem und/oder Geschäftsmanagementsystem. Sobald die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch den Prozess zum Handhaben von Belegen auf ein zweites Computersystem-implementiertes Managementsystem übertragen sind, verarbeitet in einer Ausführungsform das zweite Computersystem-implementierte Managementsystem die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen unter Benutzung von Benutzer- und/oder Anbieterkriterien zu erzeugen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; die Kategorie des gekauften Produkts und/oder des gekauften Dienstes; Kaufbetrag; das Kaufdatum; der Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, welcher durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter von Prozess zum Handhaben von Belegen, den Anbieter des zweiten Computersystem-imple mentierten Managementsystems, und/oder irgend eine andere Partei designiert ist.
  • Durch Benutzen des Systems und des Verfahrens zum Handhaben von Belegen, und eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, hierin diskutiert, ist einem Benutzer die Fähigkeit bereitgestellt, detaillierte Kaufbelegdaten automatisch zu empfangen, zu speichern und handzuhaben, ohne Papierbelege empfangen zu müssen, halten zu müssen, oder sich darum zu sorgen/sich damit abzugeben. Folglich kann durch Benutzen des Systems und des Verfahrens zum Handhaben von Belegen, und eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, hierin diskutiert, ein Benutzer eine detaillierte Aufzeichnung seiner Käufe halten und dadurch all seine Rechte und/oder Privilegien bewahren, welche seinen Käufen zugeordnet sind, ohne die Last eines Empfangens, Speicherns, und Handhabens von Hunderten, und sogar Tausenden von Dokumenten jedes Jahr auf sich zu nehmen. Folglich ist dem Benutzer die Gelegenheit bereitgestellt, mehr detaillierte Aufzeichnungen zu bewahren, und einen erforderlichen Nachweis von Käufen bereitzustellen, wenn benötigt, mit geringer, oder keiner dem Benutzer auferlegten Last.
  • Wie in größerem Detail unten diskutiert, gibt es durch Benutzen der Ausführungsformen unten, mit geringer oder keiner Modifikation und/oder Benutzereingabe, eine beträchtlich Flexibilität, Anpassbarkeit, und Möglichkeit einer Kundenanpassung, um die spezifischen Bedürfnisse von verschiedenen Benutzern unter verschiedenen Umständen zu erfüllen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer exemplarischen Hardwarearchitektur zum Implementieren einer Ausführungsform;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Handhaben von Belegen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform zeigt; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Handhaben von Belegen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform zeigt.
  • Gemeinsame Bezugsnummern sind durchgehend durch die Figuren und die detaillierte Beschreibung benutzt, um ähnliche Elemente zu bezeichnen. Ein Fachmann der Technik wird leicht erkennen, dass die obigen Figuren Beispiele sind, und dass andere Architekturen, Operationsmodi, Anordnungen einer Operation und Elemente/Funktionen bereitgestellt und implementiert werden können, ohne von den Charakteristiken und Merkmalen der Erfindung abzuweichen, wie in den Ansprüchen ausgeführt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen diskutiert, welche eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen zeigen. Ausführungsformen können in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollten nicht interpretiert werden, auf die hier ausgeführten Ausführungsformen beschränkt zu sein, welche in den Figuren gezeigt und/oder unten beschrieben sind. Vielmehr sind diese exemplarischen Ausführungsformen bereitgestellt, um eine vollständige Offenbarung zu erlauben, welche die Prinzipien der Erfindung, wie in den Ansprüchen ausgeführt, für die Fachleute in der Technik vermittelt.
  • Einige Ausführungsformen sind in einem Computersystem-implementiert, welches ein herkömmliches Computersystem umfasst, welches ein herkömmliches Betriebssystem ablaufen lässt, wie etwa jene, welche durch Microsoft Corporation aus Redmond, Washington; Apple Computer Inc. aus Cupertino, California vertrieben werden; und ein Unix-Betriebssystem; irgend ein Linux-Betriebssystem; die Palm OS-Serie von Betriebssystemen; oder irgend ein anderes Betriebssystem, welches ausgebildet ist, im Allgemeinen Operationen auf einem Computersystem handzuhaben, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt. Einige Ausführungsformen sind in einem mobilen Computersystem-implementiert, welches ein mobiles Betriebssystem ablaufen lässt, wie etwa Symbian® OS, Windows® Mobile, oder irgend ein anderes Betriebssystem, welches ausgebildet ist, allgemeine Operationen auf einem mobilen Computersystem handzuhaben, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt. Wie genauer unten beschrieben, können Ausführungsformen auf anderen Computersystemen als einem herkömmlichen Computersystem-implementiert sein, wie etwa, zum Beispiel, ein persönlicher digitaler Assistent, ein Mobiltelefon, oder ein anderes Computersystem, welches befähigt ist, computerlesbare Daten zu verarbeiten, ob zum Anmeldedatum bekannt oder wie später entwickelt. Computersysteme umfassen auch jene, in welchen ein oder mehrere Computerresourcen (Hardware oder Software) entfernt gelegen ist bzw. sind und über ein Netzwerk zugänglich sind, wie etwa ein Rechner-zu-Rechner- (peer-to-peer)-Netzwerk und/oder hybrid peer-to-peer-Netzwerk, ein Lokalbereichsnetzwerk (LAN), User Datagram Protocol (UDP)-Netzwerk, Short Message Service (SMS)-Netzwerk, ein Fernbereichsnetzwerk (Wide Area Network) (WAN), ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet, ein privates Netzwerk, eine Kombination von Netzwerktypen, ein Computersystembus, oder ein anderes elektronisches Medium, in welchem Daten zwischen einem Computersystem und einem oder mehreren anderen Computersystemen ausgetauscht werden können, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt. Ausführungsformen können als Zusatzsoftware (add-on software) für existierende Softwareprogramme, Pakete oder Anwendungen umfasst sein und Ausführungsformen können ein Feature einer Anwendung sein, welches mit einem Computersystem gebündelt ist, oder getrennt verkauft ist. Einige Ausführungsformen können auch als Funktionalität implementiert sein, welche in Hardwaregeräte und -systeme eingebettet ist.
  • Durch eine oder mehrere Ausführungsformen erzeugte Ausgabe kann auf einem Anzeigeschirm angezeigt werden, von einer Website und/oder Web-basierten Funktion zugeführt werden, auf ein entferntes Gerät übertragen werden, in irgend einer Datenbank, einem Computerserver oder einem anderen Speichermechanismus gespeichert werden, gedruckt werden, oder in irgend einer anderen Weise benutzt werden. Zusätzlich machen in einigen Ausführungsformen Prozesse und/oder System, welche hierin beschrieben sind, Gebrauch von Eingabe, welche dem Computergerät, welches einen Prozess und/oder eine Anwendung implementiert, hierin diskutiert, über Benutzerschnittstellengeräte bereitgestellt ist, wie etwa eine Tastatur, eine Maus, ein Berührfeld (touchpad), oder irgend ein anderes Gerät, welches befähigt ist, einem Computersystem Benutzereingabe bereitzustellen oder Benutzeraktionen in Computersystemoperationen zu übersetzen, ob zum Anmeldedatum bekannt oder wie später entwickelt.
  • HARDWARESYSTEMARCHITEKTUR
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer exemplarischen Hardwarearchitektur zum Implementieren einer Ausführungsform eines Systems und eines Verfahrens zum Handhaben von Belegen, wie etwa exemplarische Prozesse 200 und 300, diskutiert hierin, welche umfassen: Ein Computersystem 100, z. B. ein erstes Computersystem; ein Computersystem 150, z. B. ein zweites Computersystem; ein Serversystem 120; und eine Datenbank 170, welche alle operativ durch ein Netzwerk 130 gekoppelt sind.
  • Wie in 1 ersichtlich, umfasst das Computersystem 100 typischerweise eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 101, eine Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Schnittstelle 105, und ein Speichersystem 103, welches Cache-Speicher 103A umfasst. In einer Ausführungsform umfasst das Speichersystem 103 alles oder einen Teil eines Computersystem-implementierten Verkaufsstelle-Systems 180, welches als Ganzes oder als Teil darin gespeichert ist, d. h., welches benutzt ist durch, oder umfasst, wie unten diskutiert, einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wie etwa exemplarische Prozesse 200 und 300, welche unten diskutiert sind.
  • Computersystem 100 kann weiterhin Standardbenutzerschnittstellengeräte, wie etwa eine Tastatur 107, eine Maus 111, einen Drucker 109, und ein Anzeigegerät 115 umfassen, sowie eines oder mehrere Standardeingabe-/-ausgabe-(I/O)-Geräte 113, wie etwa ein Compact disk-(CD)-Laufwerk oder ein Digital Video Disc-(DVD)-Laufwerk, ein Floppydisk-Laufwerk, oder einen anderen digitalen Port oder Wellenformport, oder ein anderes Gerät, welches befähigt ist, Daten in das Computersystem 100 einzugeben und von dem Computersystem 100 Daten auszugeben, ob verfügbar oder bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt. Wie in größerem Detail unten diskutiert, werden in einer Ausführungsform ein Prozess zum Handhaben von Belegen und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System im Ganzen oder in einem Teil in Computersystem 100 über das I/O-Gerät 113, wie etwa von einer CD, DVD, Floppydisk, tragbarem Hardlaufwerk, Speicherstick, Herunterladeort (download site), oder einem anderen Medium und/oder Computerprogrammprodukt, wie hierin definiert, eingegeben.
  • In einer Ausführungsform ist das Computersystem 100 ein Computersystem, welches durch ein anderes Computersystem benutzt und/oder zugänglich ist, wie etwa Computersystem 150 (unten diskutiert), eine Arbeitsstation (Workstation), ein Zweiwege-Pager (two-way pager), ein Mobiltelefon, ein Smarttelefon (smart phone), ein digitales kabelloses Telefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Servercomputer, ein Internetgerät, irgend ein anderes Gerät, oder irgend eine gewünschte Kombination dieser Geräte, welche Komponenten umfasst, welche die Gesamtheit oder einen Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen ausführen, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, in Übereinstimmung mit mindestens einer der Ausführungsformen, wie hierin beschrieben.
  • Ähnlich umfasst typischerweise Computersystem 150 eine CPU 151, eine Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Schnittstelle 155, ein Speichersystem 153, welches Cache-Speicher 153A umfasst. Ähnlich zu Computersystem 100, kann Computersystem 150 weiterhin Standardbenutzerschnittstellengeräte, wie etwa eine Tastatur 157, eine Maus 161, einen Drucker 159, und ein Anzeigegerät 165 umfassen, sowie ein oder mehrere Standardeingabe-/-ausgabe-(I/O)-Geräte 163, wie etwa ein Compact Disk-(CD)-Laufwerk oder DVD-Laufwerk, Floppydisk-Laufwerk, oder einen anderen digitalen Port oder Wellenformport, oder ein anderes Gerät, welches befähigt ist, Daten in das Computersystem 150 einzugeben und von dem Computersystem 150 auszugeben, ob verfügbar oder bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt.
  • In einer Ausführungsform umfasst Speichersystem 153 ein Gesamtes oder einen Teil des Computersystem-implementierten Managementsystems 190, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Ein Computersystem-implementiertes persönliches Finanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsfinanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes persönliches Buchhaltungssystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsbuchführungssystem; ein Computersystem-implementiertes Steuervorbereitungssystem; ein Computersystem-implementiertes Gesundheitspflegemanagementsystem; oder irgend ein anderes Computersystem-implementiertes persönliches Managementsystem und/oder Geschäftsmanagementsystem.
  • Wie in größerem Detail unten diskutiert, kann in einer Ausführungsform ein Gesamtes oder ein Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, und/oder eines Computersystem- implementierten Verkaufsstelle-Systems, und/oder eines Computersystem-implementierten Managementsystems als Ganzes oder in einem Teil in Computersystem 150 von Computersystem 100 zum Speichern in Speichersystem 153 und/oder Cache-Speicher 153A geladen werden.
  • In 1 ist auch eine exemplarische Datenbank 170 gezeigt. In einer Ausführungsform ist Datenbank 170 ein Datenspeichergerät, ein designiertes Serversystem oder Computersystem, oder ein designierter Teil von einem oder mehreren Serversystemen oder Computersystemen, wie etwa Computersysteme 100, 150 und 120, oder eine verteilte Datenbank, oder eine externe und/oder tragbare Festplatte. In einer Ausführungsform ist Datenbank 170 ein dediziertes Massenspeichergerät, welches in Software, Hardware, oder einer Kombination von Hardware und Software implementiert ist. In einer Ausführungsform ist Datenbank 170 eine Webbasierte Funktion. Wie in größerem Detail unten diskutiert, ist in einer Ausführungsform Datenbank 170 unter der Kontrolle des Benutzers, und/oder der Agenten des Benutzers, und/oder eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, wie etwa exemplarische Prozesse 200 und 300, und/oder eines Computersystem-implementierten Prozesses, wie etwa ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180 und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem 190.
  • In einer Ausführungsform ist Datenbank 170 benutzt, gesteuert, und/oder zugänglich durch einen Anbieter eines und/oder durch ein System und einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300. In einer Ausführungsform ist Datenbank 170 benutzt, gesteuert und/oder zugänglich durch einen Anbieter eines und/oder durch ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180. In einer Ausführungsform ist Datenbank 170 benutzt, gesteuert und/oder zugänglich durch einen Anbieter eines Computersystem-implementierten Managementsystems und/oder durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190. In einer Ausführungsform sind Computersysteme 100 und 150 und Datenbank 170 mit einem Serversystem 120 durch ein Netzwerk 130 gekoppelt. In einer Ausführungsform umfasst Serversystem 120 typischerweise ein Serversystemanzeigegerät 125, einen Serversystemprozessor 121, einen Serversystemspeicher 123, und eine Serversystemnetzwerkschnittstelle 122.
  • In einer Ausführungsform ist Serversystem 120 in einer Station-zu-Station-Anordnung (station-to-station arrangement) benutzt, wie etwa Rechner-zu-Rechner (peer-to-peer), oder Hybrid-peer-to-peer-Anordnung, als ein Indexierungs- und/oder Zentralserver, welcher benutzt ist, ein erstes Computersystem, wie etwa Computersystem 100, und ein zweites Computersystem, wie etwa Computersystem 150, zu verbinden.
  • Netzwerk 130 kann irgend ein Netzwerk oder Netzwerksystem sein, welches von Interesse für den Benutzer ist, wie etwa ein peer-to-peer-Netzwerk, ein Hybrid-peer-to-peer-Netzwerk, ein Lokalbereichs-Netzwerk (Local Area Network) (LAN), ein Fernbereichs-Netzwerk (Wide Area Network) (WAN), ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet, ein privates Netzwerk, eine Kombination von verschiedenen Netzwerktypen, oder andere kabellose, kabelumfassende, und/oder ein kabelloses und kabelumfassendes Kombinationsnetzwerk, welches befähigt ist, eine Kommunikation zwischen zwei oder mehr Computersystemen zu erlauben, ob verfügbar oder bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt.
  • Die Fachleute der Technik werden leicht erkennen, dass die in 1 gezeigten Komponenten, wie etwa Computersysteme 100 und 150, Datenbank 170, Serversystem 120 und ihre entsprechenden Komponenten, nur für illustrative Zwecke gezeigt sind und dass Architekturen mit mehr oder weniger Komponenten die Erfindung implementieren können und von ihr profitieren können. Außerdem können ein oder mehrere Komponenten des Computersystems 100, des Computersystems 150, der Datenbank 170, und des Serversystems 120 entfernt von ihrem entsprechenden System gelegen sein und es kann über ein Netzwerk, wie hierin diskutiert, auf sie zugegriffen werden. Zusätzlich sind der bestimmte Typ und die Konfiguration der Computersysteme 100 und 150, der Datenbank 170 und des Serversystems 120 nicht relevant.
  • Wie in größerem Detail unten diskutiert, sind ein Prozess zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190, im Ganzen oder zu einem Teil in dem Speichersystem 103 und/oder Cache-Speicher 103A des Computersystems 100, und/oder des Speichersystems 153 und/oder des Cache- Speichers 153A des Computersystems 150, und/oder in dem Serverspeichersystem 123 des Serversystems 120 und/oder in Datenbank 170 gespeichert und auf dem Computersystem 100 und/oder Computersystem 150 ausgeführt. Wie hierin benutzt, bezieht sich ein Speicher auf einen volatilen Speicher, einen nicht-volatilen Speicher oder irgend eine Kombination der beiden.
  • Obwohl ein Prozess zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190, hierin manchmal alternativ als ein Prozess, eine Anwendung, ein Modul, ein Programm, eine Komponente eines Softwaresystems, eine Komponente eines Softwarepakets, eine Komponente eines Vorgängersystems, ein Plug-in, oder ein Feature eines Vorgängersystems bezeichnet werden, ist diese Terminologie nur illustrativ. In einigen Ausführungsformen sind ein Prozess zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190, dazu befähigt, von einer Anwendung oder dem Betriebssystem aufgerufen zu werden. In einer Ausführungsform ist eine Anwendung, Prozess, oder Programm im Allgemeinen definiert, ausführbarer Code zu sein. Außerdem werden die Fachleute in der Technik verstehen, dass, wenn gesagt wird, dass eine Anwendung, Prozess, oder eine Operation irgend eine Aktion ausführt, die Aktion das Ergebnis eines Ausführens von einer oder mehreren Anweisungen durch einen Prozessor ist, wie etwa CPUs 101 und 151, oder Serversystemprozessor 121. In einer Ausführungsform führt eine Ausführung eines Prozesses durch CPU 101, CPU 151, oder Serversystemprozessor 121 zu Operationen eines Agentencomputerprozesses (nicht gezeigt) und/oder eines Regelcomputerprozesses (nicht gezeigt).
  • In einer Ausführungsform sind ein Prozess zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystemimplementiertes Managementsystem 190, Computeranwendungen oder Prozesse und/oder Daten, welche implementiert im Ganzen oder in einem Teil in, oder auf einem Computerprogrammprodukt. Hierin umfasst ein Computerprogrammprodukt ein Medium und/oder ein I/O-Gerät, welches dazu konfiguriert ist, computerlesbaren Code zu speichern oder zu transportieren, ob verfügbar oder bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt. Einige Beispiele von Computerprogrammprodukten sind CDs, DVDs, ROM-Karten, Floppydisketten (floppy discs), Magnetbänder, Computer-Festplatten, tragbare Festplatten, Flash-Speicher, volatile und nicht-volatile Speichersticks, Server auf einem Netzwerk, wie etwa Serversystem 120 der 1, und Signale, welche über ein Netzwerk übertragen sind, wie etwa Netzwerk 130 der 1, oder andere Medien oder ein Prozess, welche befähigt sind, computerlesbare Daten zuzuführen, welche computerlesbaren Code repräsentieren, ob verfügbar oder bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt. Dieses Medium kann zu einem Computersystem, wie etwa Computersystemen 100 und 150 der 1, oben beschrieben, gehören. In einigen Ausführungsformen kann jedoch das Medium auch entfernbar und/oder entfernt von dem Computersystem sein.
  • Zum Beispiel kann ein Ganzes oder ein Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190, in einem Speicher gespeichert sein, welcher physikalisch an einer Stelle gelegen ist, wie etwa Serversystemspeicher 123, oder Datenbank 170, der 1, welche Stelle verschieden von einem Computersystem, wie etwa Computersystem 100 und/oder 150 der 1, ist, welches einen Prozess zum Handhaben von Belegen und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem benützt. In einer Ausführungsform kann ein Ganzes oder ein Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, und/oder eines Computersystem-implementierten Verkaufsstelle-Systems, und/oder eines Computersystem-implementierten Managementsystems in einem Speicher gespeichert sein, welcher physikalisch getrennt von dem Computersystemprozessor bzw. den Computersystemprozessoren, wie etwa CPUs 101 und 151 der 1, gelegen ist, und die Computersystem-CPUs können mit dem Speicher in einem Client-Server-System gekoppelt sein, wie etwa Serversystem 120 der 1, oder, alternativ, über eine Verbindung zu einem anderen Computer, wie etwa Compu tersystemen 100, 150 der 1, über Modems und Analogleitungen, digitale Schnittstellen und eine digitale Trägerleitung, oder kabellose Verbindungen oder Mobilfunkverbindungen.
  • In einer Ausführungsform sind die Computersysteme und/oder Serversysteme, wie etwa Computersysteme 100 und/oder 150 und/oder Serversystem 120 der 1, welche ein Ganzes oder einen Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und 300, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190, ablaufen lassen, ein tragbarer Computer, eine Workstation, ein Zweiwege-Pager (two-way pager), ein Mobiltelefon, ein Smarttelefon (smart phone), ein digitales kabelloses Telefon, ein PDA, ein Servercomputer, ein Internetgerät, oder irgend ein anderes Gerät, welches Komponenten umfasst, welche ein Ganzes oder einen Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen ausführen und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, in Übereinstimmung mit mindestens einer der Ausführungsformen, wie hierin beschrieben. In einer anderen Ausführungsform kann ähnlich ein Prozess zum Handhaben von Belegen, und/oder ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System, und/oder ein Computersystem-implementiertes Managementsystem, implementiert sein auf und/oder ablaufen und/oder gespeichert sein auf einem Computersystem und/oder Serversystem, welches von vielen verschiedenen Computern, kabellosen Geräten, Mobiltelefonen, digitalen Telefonen, Zweiwege-Pagers, persönlichen digitalen Assistenten, Servercomputern oder irgend einer Kombination dieser Geräte umfasst ist, welche gekoppelt sind, um die Prozesse und/oder Operationen durchzuführen, wie hierin beschrieben.
  • PROZESS
  • Hierin werden die Ausdrücke "Benutzer" und/oder "Verbraucher" austauschbar benutzt, um irgend ein Individuum, und/oder irgend einen Agenten eines Individuums zu bezeichnen, welches bzw. welcher implementiert, und/oder eine Schnittstelle bildet, und/oder Käufe tätigt, um Daten bereitzustellen für und/oder Daten zu erzeugen für ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen und/oder einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wie hierin offenbart. Als ein Beispiel können die Ausdrücke "Benutzer" und/oder "Verbraucher", aber sind nicht darauf beschränkt, eine Partei (party) sein, welche Einkäufe tätigt und/oder Belegdaten erzeugt, welche bereitgestellt sind für und/oder verarbeitet werden durch ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen und/oder einen Prozess zum Handhaben von Belegen.
  • Hierin werden die Ausdrücke "Verkäufer" und/oder "Einzelhändler" austauschbar benutzt, um irgend ein Individuum, eine Organisation, Entität, Institution, und/oder Computer implementiertes System, welches durch dasselbe eingesetzt ist, zu bezeichnen, welches ein Produkt und/oder einen Dienst verkauft und/oder zum Verkauf anbietet, welches bzw. welcher durch einen Benutzer gekauft ist. Als ein Beispiel hierin können die Ausdrücke "Verkäufer" und/oder "Einzel händler" benutzt werden, um zu bezeichnen, sind aber nicht darauf beschränkt, irgend eine Partei und/oder Verkaufsstelle-Programm und/oder Gerät, welches Kaufbelegdaten für ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen und/oder einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wie hierin offenbart, erzeugt. Hierin können die Ausdrücke "Verkäufer" und/oder "Einzelhändler" benutzt werden, um irgend eine Partei und/oder Verkaufsstelle-Programm und/oder Gerät an dem Ort des Benutzers oder entfernt von dem Benutzer bei dem Kaufzeitpunkt gelegen, zu bezeichnen.
  • Hierin werden die Ausdrücke "Belegdaten" und/oder "elektronischer Beleg" und/oder "elektronische Kopie der Belegdaten" benutzt, um irgend welche Daten zu bezeichnen, welche einen durch einen Benutzer getätigten Kauf betreffen. Als ein Beispiel hierin können die Ausdrücke "Belegdaten" und/oder "elektronischer Beleg" und/oder "elektronische Kopie der Belegdaten" bezeichnen, aber sind nicht darauf beschränkt, irgend eines der Folgenden: Ein abgetastetes Bild des Belegs; ausgewählte Daten von einem abgetasteten Bild eines Belegs; ein Kaufdatum eines Produktes und/oder eines gekauften Produktes und/oder eines gekauften Dienstes; ein Kaufbetrag eines gekauften Produktes und/oder eines gekauften Dienstes; eine Identifikation eines gekauften Produktes und/oder eines gekauften Dienstes; dem Käufer des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes zugeordnete Identifikationsdaten; einen Einzelhändler/Verkäufer des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes; den Ort und/oder Kontaktinformation des Einzelhändlers/des Verkäufers des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes; eine Kontonummer eines Debit- oder Kreditkontos, welches benutzt ist, das Produkt und/oder den Dienst zu kaufen; und/oder irgend welche anderen Daten/Information, welche auf einen Kauf eines Produktes und/oder eines Dienstes bezogen sind.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform umfasst, ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wobei, wenn ein Benutzer einen Kauf eines Produktes und/oder eines Dienstes tätigt, eine elektronische Kopie mindestens eines Teils der Daten auf dem Kaufbeleg erzeugt ist. Den Kaufbelegdaten wird dann ein dem Benutzer eindeutiger Identifikationscode zugewiesen, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen. In einer Ausführungsform werden dann die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten auf ein Datenspeichergerät übertragen, wo die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten gespeichert sind, bis sie benötigt werden. In einer Ausführungsform werden dann die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten dem Benutzer, und/oder einem autorisierten Agenten für den Benutzer, für direkte Benutzung und/oder weitere Verarbeitung zugänglich gemacht.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Handhaben von Belegen 200 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform zeigt. Prozess zum Handhaben von Belegen 200 beginnt bei EINTRETEN-OPERATION 201 der 2 und Prozessfluss schreitet zu BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 fort.
  • Wie oben bemerkt, werden hierin die Ausdrücke "Benutzer" und/oder "Verbraucher" austauschbar benutzt, um ein Individuum und/oder irgend einen Agenten eines Individuums zu bezeichnen, welches bzw. welcher eine Schnittstelle bildet, und/oder Käufe tätigt, um Daten bereitzustellen für und/oder Daten zu erzeugen für ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen und/oder einen Prozess zum Handhaben von Belegen, wie hierin offenbart. Als ein Beispiel können hierin die Ausdrücke "Benutzer" und/oder "Verkäufer" sein, sind aber nicht darauf beschränkt, irgend eine Partei, welche Käufe tätigt oder Kaufbelegdaten erzeugt, welche bereitgestellt werden für oder verarbeitet werden durch ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen und/oder einen Prozess zum Handhaben von Belegen.
  • Wie auch oben bemerkt, werden hierin die Ausdrücke "Verkäufer" und/oder "Einzelhändler" austauschbar benutzt, um irgend ein Individuum, Organisation, Entität, Institution, und computerimplementiertes System zu bezeichnen, welches durch denselben eingesetzt ist, welches ein Produkt und/oder einen Dienst, welches bzw. welcher durch einen Benutzer gekauft ist, verkauft und/oder zum Kauf anbietet. Als ein Beispiel können hierin die Ausdrücke "Verkäufer" und/oder "Einzelhändler" benutzt werden, um irgend eine Partei und/oder Verkaufsstelle-Programm und/oder Gerät, welche bzw. welches Kaufbelegdaten für ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Belegen und/oder für einen Prozess zum Handhaben von Belegen erzeugt, wie hierin offenbart, zu bezeichnen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Hierin können die Ausdrücke "Verkäufer" und/oder "Einzelhändler" benützt werden, um irgend eine Partei und/oder Verkaufsstelle-Programm und/oder Gerät beim Ort des Benutzers oder an von dem Benutzer entfernt gelegen Ort, zum Zeitpunkt des Kaufs, zu bezeichnen.
  • In einer Ausführungsform kauft bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 ein Benutzer ein Produkt und/oder einen Dienst von einem Verkäufer des Produkts und/oder des Dienstes. In einer Ausführungsform, kauft bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 ein Benutzer ein Produkt und/oder einen Dienst von einem Verkäufer des Produkts und/oder eines Dienstes bei der Einrichtung des Verkäufers und/oder in Person. In einer Ausführungsform kauft bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 ein Benutzer ein Produkt und/oder einen Dienst von einem Verkäufer des Produkts und/oder eines Dienstes aus der Ferne über ein Computersystem und Netzwerk, wie etwa das Internet. In einer Ausführungsform kauft bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 ein Benutzer ein Produkt und/oder einen Dienst bei einem Verkäufer des Produkts und/oder eines Dienstes über Post- oder Telefonbestellung.
  • In einer Ausführungsform kauft bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 ein Benutzer ein Produkt und/oder einen Dienst von einem Verkäufer des Produktes und/oder eines Dienstes über irgend ein Mittel/oder einen Mechanismus zum Tätigen eines Kaufs, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie danach entwickelt.
  • In einer Ausführungsform schreitet Prozessfluss zu ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 fort, sobald ein Benutzer ein Produkt und/oder einen Dienst von einem Verkäufer des Produkts und/oder eines Dienstes bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 kauft.
  • In einer Ausführungsform erzeugt bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 der Verkäufer einen Kaufbeleg, welcher dem Produkt und/oder Dienst der BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 zugeordnet ist und den Kauf desselben aufzeichnet. In einer Ausführungsform wird bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 zumindest ein Teil der auf dem Kaufbeleg enthaltenen Information benutzt, um eine elektronische Kopie der Kaufbelegdaten zu erzeugen.
  • Wie oben bemerkt, werden hierin die Ausdrücke "Belegdaten" und/oder "elektronischer Beleg" und/oder "elektronische Kopie von Kaufbelegdaten" benutzt, um irgend welche Daten zu bezeichnen, welche einen durch einen Benutzer getätigten Kauf betreffen. Als ein Beispiel können hierin die Ausdrücke "Belegdaten" und/oder "elektronischer Beleg" und/oder "elektronische Kopie von Kaufbelegdaten" bezeichnen, sind aber nicht darauf beschränkt, irgend eines der Folgenden: Ein abgetastetes Bild eines Belegs; ausgewählte Daten von einem abgetasteten Bild eines Belegs; ein Kaufdatum des Produktes und/oder des gekauften Dienstes; Kaufbetrag des gekauften Produktes und/oder gekauften Dienstes; Identifikation eines gekauften Produktes und/oder eines gekauften Dienstes; dem Käufer des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes zugeordnete Identifikationsdaten; einen Einzelhändler/Verkäufer des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes; den Ort und/oder Kontaktinformation des Einzelhändlers/Verkäufers des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes; eine Kontonummer eines Debit- oder Kreditkontos, welches benutzt ist, um das Produkt und/oder den Dienst zu kaufen; und/oder irgend welche anderen Daten/Information, welche sich auf einen Kauf eines Produktes und/oder eines Dienstes beziehen, wie durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Verkäufer, den Anbieter des Prozesses zum Handhaben von Belegen 200, und/oder irgend eine andere Partei designiert.
  • In einer Ausführungsform ist der ursprüngliche Kaufbeleg in einem elektronischen Format und die elektronische "Kopie" der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 ist identisch mit dem ursprünglichen Kaufbeleg.
  • In einer Ausführungsform ist der ursprüngliche Kaufbeleg in Papierformat und/oder gedrucktem Format und die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 ist durch Abtasten der ursprünglichen Kaufbeleginformation in ein Computersystem und dann Bereitstellen der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten an einen Prozess zum Handhaben von Belegen 200 durch wohlbekannte Verfahren für die Fachleute der Technik erhalten.
  • In einer Ausführungsform ist bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 mindestens ein Teil der auf dem Kaufbeleg enthaltenen Information erhalten und benutzt, um eine elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch Übertragen von Kaufbelegdaten von einem durch den Verkäufer kontrollierten Computersystem, wie etwa Computersystem 100 der 1, und/oder einem Computersystem-implementierten Verkaufsstelle-System des Verkäufers, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180 der 1, an Prozess zum Handhaben von Belegen 200 zu erzeugen.
  • Zurückkehrend auf 2 ist in einer Ausführungsform Prozess zum Handhaben von Belegen 200 ein Modul, ein Unterprogramm, eine Komponente, ein Plug-in, oder ein Feature einer vorangehenden und/oder zugeordneten Computersystem-implementierten Anwendung und/oder Systems, wie etwa Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System 180 der 1, oder ein Computersystem-implementiertes Buchführungssystem, und/oder ein Computersystem-implementiertes Finanzmanagementsystem, welches durch einen Einzelhändler und/oder den Benutzer eingesetzt ist, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190 der 1.
  • Zurückkehrend auf 2, wird der ursprüngliche Kaufbeleg in einer Ausführungsform durch die vorangehende und/oder zugeordnete Computersystem-implementierte Anwendung und/oder System, welche bzw. welches implementiert ist und/oder zugeordnet ist Prozess zum Handhaben von Belegen 200, und die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 wird dann Prozess zum Handhaben von Belegen 200 durch die das vorangehende oder zugeordnete Computersystem-implementierte Anwendung und/oder System verfügbar gemacht.
  • Wenn zum Beispiel in einer Ausführungsform der Benutzer einen Kauf eines Produktes und/oder eines Dienstes bei BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203 tätigt, werden Kaufbelegdaten durch ein vorangehendes und/oder zugeordnetes Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System erzeugt und an einen Drucker gesendet, um einen aufgeschlüsselten gedruckten Beleg zu erzeugen. In einer Ausführungsform werden diese durch ein vorangehendes und/oder zugeordnetes Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System erzeugten Kaufbelegdaten auch an Prozess zum Handhaben von Belegen 200 bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 übertragen.
  • In einer Ausführungsform ist der ursprüngliche Kaufbeleg in einem elektronischen Format dem Benutzer über E-Mail geliefert und die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 wird von der E-Mail entweder durch Übertragen der Kaufbelegdaten an Prozess zum Handhaben von Belegen 200 zur selben Zeit, als die E-Mail erzeugt ist, oder durch Erhalten der Kaufbelegdaten von der E-Mail selbst, erhalten.
  • In einer Ausführungsform wird bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 zumindest ein Teil der auf dem Kaufbeleg enthaltenen Information erhalten und benutzt, um eine elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch einen Dienst einer dritten Partei, welcher durch den Verkäufer, den Benutzer, oder beide eingesetzt ist, zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform ist bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 mindestens ein Teil der auf dem Kaufbeleg enthaltenen Daten erhalten und dazu benutzt, um eine elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch irgend ein Verfahren, Apparat, Prozess, oder Mechanismus zum Übertragen von Daten und/oder Text von einem oder mehreren Geräten, Computersystemen, Serversystemen, Datenbanken, Website/Web-Funktionen und/oder irgend welchen Geräten, welche eine Datenspeicherkapazität haben, auf ein oder mehrere andere Geräte, Computersysteme, Serversysteme, Datenbanken, Website/Web-Funktionen und/oder irgend welche anderen Geräte, welche eine Datenspeicherkapazität haben, zu erzeugen, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie danach entwickelt.
  • In einer Ausführungsform schreitet Prozessfluss zu ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 fort, sobald mindestens ein Teil der auf dem Kaufbeleg enthaltenen Information erhalten ist, und dazu benutzt ist, eine elektronische Kopie der Kaufbelegdaten bei ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform wird bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 ein dem Benutzer eindeutiger Identifikationscode erzeugt/erhalten durch Prozess zum Handhaben von Belegen 200.
  • In einer Ausführungsform ist bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode durch den Benutzer ausgewählt und Prozess zum Handhaben von Belegen 200 durch Benutzereingabe und/oder Bestimmung bereitgestellt in einer ähnlichen Weise zu denen, welche benutzt werden, um eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) für ein Bank- und/oder Kreditkonto zu wählen und/oder zu bestimmen.
  • In einer Ausführungsform ist bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode durch Prozess zum Handhaben von Belegen 200 von anderen eindeutigen Benutzerdaten, wie etwa die Telefonnummer des Benutzers, erhalten.
  • In einer Ausführungsform kann der Verkäufer bereits ein dem Benutzer zugewiesenes Konto haben, welches eine oder mehrere Quellen eines dem Benutzer eindeutigen Identifikationscodes umfasst. In einer Ausführungsform ist der dem Benutzer eindeutige Informationscode ein Ganzes oder ein Teil des Benutzernamens.
  • In einer Ausführungsform ist bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode durch Prozess zum Handhaben von Belegen 200 von einer Kredit- und/oder Debitkarte erhalten, welche benutzt ist, um den Kauf zu tätigen.
  • In einer Ausführungsform ist bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode durch Prozess zum Handhaben von Belegen 200 von einem Kredit- und/oder Debitgerät und/oder einem Gerät mit Kredit-/Debitfähigkeit, wie etwa ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Speichergerät/-stick, Smart-Karte, oder ein anderes Computergerät und/oder -system mit einem dem Benutzer eindeutigen Identifikationscode, erhalten.
  • Sobald ein dem Benutzer eindeutiger Identifikationscode bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 erzeugt/erhalten und dem Benutzer zugewiesen ist, schreitet Prozessfluss zu WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 fort.
  • In einer Ausführungsform wird bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode, welcher bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 erzeugt/erhalten und dem Benutzer zugewiesen ist, der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 zugeordnet und/oder hinzugefügt, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform wird der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode, welcher bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 erzeugt/erhalten und dem Benutzer zugewiesen ist, der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 zugeordnet und/oder hinzugefügt, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten durch elektronisches Hinzufügen des Identifikationscodes, und/oder von Daten, welche den Identifikationscode repräsentieren, zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch eine von vielen Verfahren, welche den Fachleuten in der Technik bekannt sind, zu erzeugen.
  • Zum Beispiel wird in einer Ausführungsform der Identifikationscode bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 der elektronischen Kopie des Kaufbelegs zugeordnet und/oder hinzugefügt, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten durch Erhalten des Identifikationscodes durch irgend eines der oben diskutierten Verfahren und dann elektronisch Hinzufügen der Identifikationscodes, und/oder von den Identifikationscode repräsentierenden Daten zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten automatisch in einem Benutzeridentifikationsfeld zu erzeugen.
  • Als ein anderes Beispiel ist in einer Ausführungsform der Identifikationscode der elektronischen Kopie des Kaufbelegs bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 zugeordnet und/oder hinzugefügt, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten dadurch zu erzeugen, dass dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, seinen Identifikationscode in ein Computersystem und/oder Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System des Verkäufers über ein Benutzerschnittstellengerät einzugeben, wie etwa eine Tastatur, Maus, Berührfeld (touchpad), oder irgend ein anderes Gerät, welches befähigt ist, Benutzereingabe einem Computersystem bereitzustellen oder Benutzeraktionen in Computersystemoperationen zu übersetzen, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie später entwickelt, und dann dadurch, dass der Identifikationscode, und/oder den Identifikationscode repräsentierende Daten der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten hinzugefügt wird bzw. werden.
  • Als ein anderes Beispiel wird der Identifikationscode der elektronischen Kopie des Kaufbelegs bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE- DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 zugeordnet und/oder hinzugefügt, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten durch den Anbieter des Prozesses zum Handhaben von Belegen und/oder einen Dienstanbieter einer dritten Partei zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform wird der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode, welcher bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 erzeugt/erhalten und dem Benutzer zugewiesen ist, der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU,-UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 zugeordnet und/oder hinzugefügt, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten durch irgend ein Verfahren und/oder Mechanismus zum Zuweisen eines Identifikationscodes zu Daten, ob bekannt zum Anmeldedatum oder wie danach entwickelt, zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform schreitet Prozessfluss zu SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 fort, sobald der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode, welcher bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207 erzeugt/erhalten und dem Benutzer zugewiesen ist, der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205 bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM- BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 zugeordnet und/oder hinzugefügt ist, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform werden bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten der WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 auf ein oder mehrere Speichergerate übertragen und/oder in/auf diesem bzw. diesen gespeichert.
  • In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät eine Datenbank, wie etwa ein designiertes Serversystem oder Computersystem, oder ein designierter Teil von einem oder mehreren Serversystemen oder Computersystemen, oder eine verteilte Datenbank, oder ein externes und/oder tragbares Datenspeichergerät. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät ein dediziertes Massenspeichergerät, welches in Software, Hardware, oder einer Kombination von Hardware und Software implementiert ist. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät eine Web-basierte Funktion. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät ein tragbares Computersystem und/oder -gerät, wie etwa ein Mobiltelefon, PDA, Speichergerät/-stick, Smartkarte, oder ein anderes Computergerät und/oder -system mit einer Datenspeicherkapazität. In einer Ausführungsform ist das Datenspeichergerät ein Computerprogrammprodukt, wie hierin definiert.
  • Zum Beispiel werden in einer Ausführungsform bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten der WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 im Ganzen oder in einem Teil in einem Speichersystem, wie etwa Speichersystem 103 oder Serverspeichersystem 123, oder Datenbank 170, der 1, oder in einem Cache-Speicher, wie etwa Cache-Speicher 103A der 1, oder in irgend einem Hauptspeicher oder Massenspeicher, welcher einem ersten Computersystem zugeordnet ist, wie etwa Computersystem 100, wie oben beschrieben (1), gespeichert, gewartet durch, gesteuert durch, zugänglich von, besessen von, oder andererseits betrieben durch: Den Benutzer und/oder die autorisierten Agenten des Benutzers; den Anbieter von Prozess zum Handhaben von Belegen; eine dritte Partei; und/oder irgend einen Dienst- und/oder Produktanbieter. In einer Ausführungsform sind die Daten im Ganzen oder zum Teil auf einer Webseite gespeichert, in einem Web-basierten System, welches gewartet ist durch, kontrolliert durch, zugänglich von, besessen von, oder andererseits betrieben ist durch: Den Benutzer und/oder die autorisierten Agenten des Benutzers; den Anbieter von. Prozess zum Handhaben von Belegen; eine dritte Partei; und/oder irgend einen Dienst- und/oder Produktanbieter.
  • In einer Ausführungsform sind die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten für alle der bekannten Käufe des Benutzers in einem einzelnen Konto gespeichert, welches dem Benutzer und/oder den Agenten des Benutzers zugewiesen ist.
  • Sobald die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten der WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 auf eines oder mehrere Speichergeräte bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 übertragen und/oder in/auf diesen gespeichert sind, schreitet in einer Ausführungsform Prozessfluss zu GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-DATENSPEICHERGERÄT-ZU-OPERATION 213 fort.
  • In einer Ausführungsform sind die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 gespeichert, bis sie benötigt werden. Wenn die Kaufbelegdaten zu einer zukünftigen Zeit benötigt werden, werden in einer Ausführungsform die Kaufbelegdaten dem Benutzer, und/oder irgend welchen autorisierten Agenten für den Benutzer, und/oder irgend einer durch den Benutzer autorisierten Partei, und/oder irgend einem autorisierten Programm und/oder einem elektronischen Agenten des Benutzers bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 durch Bereitstellen eines Zugangs zu dem Konto des Benutzers, welches dem Datenspeichergerät und/oder dem Datenspeicherdienst zugeordnet ist, zugänglich gemacht.
  • In einer Ausführungsform sind die bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 gespeicherten benutzerkor relierten Kaufbelegdaten durch Prozess zum Handhaben von Belegen 200 verarbeitet, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen unter Benutzung von durch den Benutzer und/oder den Anbieter zugeführte Kriterien zu erzeugen, wie etwa aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; eine Kategorie für das gekaufte Produkt und/oder gekauften Dienst; der Kaufbetrag; das Kaufdatum; der Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, designiert durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter von Prozess zum Handhaben von Belegen, und/oder irgend eine andere Partei. In einer Ausführungsform wird auf die bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 gespeicherten benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-DATENSPEICHERGERÄT-ZU-OPERATION 213 dadurch zugegriffen, dass dem Benutzer und/oder den Benutzeragenten die Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform wird auf die bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 gespeicherten benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-DATENSPEICHERGERÄT-ZU-OPERATION 213 durch eine Computersystem-implementierte Anwendung und/oder ein System, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190 der 1, zugegriffen, umfassend aber nicht darauf beschränkt: Ein Computersystem-implementiertes persönliches Finanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsfinanzmanagementsystem; ein Computersystem- implementiertes persönliches Buchhaltungssystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsbuchhaltungssystem; ein Computersystem-implementiertes Steuervorbereitungssystem; ein Computersystem-implementiertes Gesundheitspflegemanagementsystem; oder irgend ein anderes Computersystem-implementiertes persönliches Managementsystem und/oder Geschäftsmanagementsystem. In einer Ausführungsform verarbeitet die Computersystem-implementierte Anwendung und/oder das System, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190 der 1, die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen unter Benutzung von Benutzer- und/oder Anbieterkriterien zu erzeugen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; die Kategorie des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes; Kaufbetrag; Kaufdatum; Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, welcher durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter von Prozess zum Handhaben von Belegen, den Anbieter des anderen Computersystem-implementierten Managementsystems und/oder irgend eine andere Partei designiert ist.
  • Sobald auf die bei SPEICHERE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EINEM-DATENSPEICHERGERÄT-OPERATION 211 gespeicherten benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-DATENSPEICHERGERÄT-ZU-OPERATION 213 zugegriffen ist und sie benutzt sind, wie benötigt, schreitet der Prozessfluss in einer Ausführungsform zu VERLASSEN-OPERATION 230 fort und Prozess zum Handhaben von Belegen wird verlassen, um auf die nächste Datenübertragung und/oder Datenanfrage zu warten.
  • Unter Benutzung von Prozess zum Handhaben von Belegen 200 wird einem Benutzer die Fähigkeit bereitgestellt, detaillierte Kaufbelegdaten automatisch zu empfangen, zu speichern und handzuhaben, ohne Papierbelege empfangen und aufbewahren zu müssen. Folglich kann ein Benutzer unter Benutzung von Prozess zum Handhaben von Belegen 200 eine detaillierte Aufzeichnung von Käufen halten und dadurch all seine oder ihre Rechte und/oder Privilegien bewahren, welche den Käufen zugeordnet sind, ohne die Last eines Empfangens, Speicherns und Handhabens von Hunderten, und sogar Tausenden von Dokumenten jedes Jahr auf sich zu nehmen.
  • In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Belegdaten durch den Prozess zum Handhaben von Belegen auf ein benutzerkontrolliertes Computersystem und/oder -gerät, wie etwa ein Mobiltelefon, PDA, Speichergerät/-stick, Smartkarte, oder ein anderes Computergerät und/oder -system mit einer Datenspeicherkapazität übertragen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess zum Handhaben von Belegen 300 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform zeigt. Prozess zum Handhaben von Belegen 300 beginnt bei EINTRETEN-OPERATION 301 der 3 und Prozessfluss schreitet zu BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 303 fort.
  • In einer Ausführungsform sind BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 303; ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 305; ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 307; und WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER- ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 309 des Prozesses zum Handhaben von Belegen 300 und der 3, im Wesentlichen identisch zu: BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203; ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205; ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207; und WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 des Prozesses zum Handhaben von Belegen 200 und der 2.
  • Im Lichte dieser Tatsache ist die obige Diskussion bezüglich: BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 203; ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 205; ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 207; und WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 209 des Prozesses zum Handhaben von Belegen 200 und der 2 anwendbar auf, und hier inkorporiert für, ähnlich genannte und nummerierte Operationen: BENUTZER-TÄTIGT-EINEN-KAUF-VON-EINEM-VERKÄUFER-OPERATION 303; ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 305; ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 307; und WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 309 des Prozesses zum Handhaben von Belegen 300 und der 3.
  • Sobald in einer Ausführungsform der dem Benutzer eindeutige Identifikationscode, welcher bei ORDNE-EINEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DEM-BENUTZER-ZU-OPERATION 307 erzeugt/erhalten und dem Benutzer zugewiesen ist, der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten der ERZEUGE-ELEKTRONISCHE-KOPIE-VON-KAUFBELEGDATEN-OPERATION 305 bei WEISE-DEN-EINDEUTIGEN-IDENTIFIKATIONSCODE-DER-ELEKTRONISCHEN-KOPIE-DER-KAUFBELEGDATEN-ZU, -UM-BENUTZERKORRELIERTE-KAUFBELEGDATEN-ZU-ERZEUGEN-OPERATION 309 zugeordnet und/oder hinzugefügt ist, um benutzerkorrelierte Kaufbelegdaten zu erzeugen, schreitet Prozessfluss zu ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 fort.
  • In einer Ausführungsform werden bei ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten auf Computersystem unter der Kontrolle von, und/oder zugänglich durch den Benutzer übertragen.
  • In einer Ausführungsform ist das Computersystem unter der Kontrolle, und/oder zugänglich durch den Benutzer ein Computersystem, wie etwa Computersysteme 100 und 150, welche oben mit Bezug auf 1 diskutiert sind. In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten von einem Computersystem des Verkäufers und/oder einem Computersystem-implementierten Verkaufsstelle-System des Verkäufers bei ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 auf ein entfernt gelegenes Computersystem unter der Kontrolle und/oder zugänglich durch den Benutzer über ein Netzwerk, wie etwa Netzwerk 130 der 1, übertragen.
  • Zurückkehrend auf 3, werden in einer Ausführungsform die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten von einem Computersystem des Verkäufers und/oder einem Computersystem-implementierten Verkaufsstelle-System des Verkäufers bei ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 auf ein entfernt gelegenes Computersystem unter der Kontrolle, und/oder zugänglich durch den Benutzer über ein Computerprogrammprodukt, wie etwa eine Datenplatte oder eine tragbare Festplatte, übertragen.
  • In einer Ausführungsform ist das Computersystem unter der Kontrolle und/oder zugänglich durch den Benutzer ein tragbares Gerät, wie etwa ein Mobiltelefon, PDA, Speichergerät/-stick, Smartkarte, oder ein anderes Computergerät und/oder -system. In einer Ausführungsform ist das Computersystem unter der Kontrolle, und/oder zugänglich durch den Benutzer ein Kredit- und/oder Debitgerät und/oder Kredit-/Debitmodul, welches einem tragbaren Gerät zugeordnet ist, wie etwa Mobiltelefon, PDA, Speichergerät/-stick, Smartkarte, oder ein anderes persönliches Computergerät und/oder -system.
  • Als ein spezifisches Beispiel ist es momentan in Asien und Teilen von Europa für ein Mobiltelefon oder PDA üblich, eine Kredit-/Debitkarten-ähnliche Fähigkeit zu umfassen, wobei ein dem Mobiltelefon oder PDA und dem Benutzer zugeordnetes RFID-Gerät abgetastet wird und eine Belastung automatisch von dem zugeordneten Kredit-/Debitkonto genom men wird. Trotz der hochautomatisierten Natur dieser Transaktionen wird momentan dem Verbraucher typischerweise noch ein gedruckter Kaufbeleg präsentiert. Unter Benutzung einer Ausführungsform von Prozess zum Handhaben von Belegen 300 werden jedoch bei ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten auf das Mobiltelefon oder PDA zur Zeit des Kaufs übertragen. In einer Ausführungsform können die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten dann optional auf ein Langzeitspeichergerät zur Benutzerbequemlichkeit hochgeladen und/oder übertragen werden.
  • Sobald die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten auf ein Computersystem unter der Kontrolle von, und/oder durch den Benutzer zugänglich bei ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 übertragen sind, schreitet Prozessfluss zu GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 314 fort.
  • In einer Ausführungsform werden die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch das Benutzercomputersystem der ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 gespeichert, bis sie benötigt werden. Wenn in einer Ausführungsform die Kaufbelegdaten zu einer zukünftigen Zeit benötigt werden, werden die Kaufbelegdaten dem Benutzer, und/oder irgend welchen autorisierten Agenten für den Benutzer, und/oder irgend einer durch den Benutzer autorisierten Partei, und/oder irgend einem autorisierten Programm und/oder einem elektronischen Agenten des Benutzers bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 314 dadurch zugänglich gemacht, dass dem Benutzercomputersystem der ÜBERTRAGE-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-EIN-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 312 Zugang bereitgestellt wird.
  • In einer Ausführungsform werden die gespeicherten benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten durch Prozess zum Handhaben von Belegen verarbeitet, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen unter Benutzung von durch den Benutzer und/oder den Anbieter zugeführten Kriterien zu erzeugen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; eine Kategorie für das gekaufte Produkt und/oder den gekauften Dienst; der Kaufbetrag; das Kaufdatum; der Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, welcher durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter von Prozess zum Handhaben von Belegen, und/oder irgend eine andere Partei designiert ist. In dieser Ausführungsform wird auf die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 314 durch dem Benutzer und/oder den Benutzeragenten Bereitstellen der Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen zugegriffen.
  • In einer Ausführungsform wird auf die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 314 durch eine Computersystem-implementierte Anwendung und/oder ein System, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190 der 1, zugegriffen, umfassend, aber nicht darauf beschränkt: Ein Computersystem-implementiertes persönliches Finanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsfinanzmanagementsystem; ein Computersystem-implementiertes persönliches Buchhaltungssystem; ein Computersystem-implementiertes Geschäftsbuchhaltungssystem; ein Computersystem-implementiertes Steuervorbereitungssystem; ein Computersystem-implementiertes Gesundheitspflegemanagementsystem; oder irgend ein anderes Computersystem-implementiertes persönliches Managementsystem und/oder Geschäftsmanagementsystem. In einer Ausführungsform verarbeitet die Computersystem-implementierte Anwendung und/oder das System, wie etwa Computersystem-implementiertes Managementsystem 190 der 1, die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten, um Kaufbelegdatenberichte und/oder -anzeigen unter Benutzung von Benutzer- und/oder Anbieterkriterien zu erzeugen, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt: Das gekaufte Produkt und/oder der gekaufte Dienst; die Kategorie des gekauften Produktes und/oder des gekauften Dienstes; Kaufbetrag; Kaufdatum; der Kaufort; und irgend welche anderen Kriterien, welche einem gegebenen Kauf zugeordnet sind, welcher durch den Benutzer, die Agenten des Benutzers, den Anbieter von Prozess zum Handhaben von Belegen, den Anbieter des anderen Computersystem-implementierten Managementsystems und/oder irgend eine andere Partei designiert ist.
  • Sobald auf die benutzerkorrelierten Kaufbelegdaten bei GREIFE-AUF-DIE-BENUTZERKORRELIERTEN-KAUFBELEGDATEN-AUF-DEM-COMPUTERSYSTEM-OPERATION 314 zugegriffen ist, und sie benutzt sind, wie benötigt, schreitet Prozessfluss zu VERLASSEN-OPERATION 330 fort und Prozess zum Handhaben von Belegen 300 wird verlassen, um die nächste Datenübertragung und/oder Datenanfrage zu erwarten.
  • Unter Benutzung eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und/oder 300, welche hierin diskutiert sind, wird einem Benutzer die Fähigkeit bereitgestellt, detaillierte Kaufbelegdaten automatisch zu empfangen, zu speichern und handzuhaben, ohne Papierbelege empfangen und aufbewahren zu müssen. Folglich kann ein Benutzer unter Benutzung eines Prozesses zum Handhaben von Belegen, wie etwa Prozesse zum Handhaben von Belegen 200 und/oder 300, hierin diskutiert, eine detaillierte Aufzeichnung eines Kaufs halten, und dadurch all seine oder ihre Rechte und/oder Privilegien bewahren, welche seinen oder ihren Käufen zugeordnet sind, ohne die Last eines Empfangens, Speicherns, und Handhabens von Hunderten, und sogar Tausenden von Dokumenten jedes Jahr auf sich zu nehmen. Folglich ist dem Benutzer die Gelegenheit bereitgestellt, mehr detaillierte Aufzeichnungen auf zu bewahren, und einen erforderlichen Nachweis von Käufen bereitzustellen, wenn benötigt, mit geringer oder keiner dem Benutzer auferlegten Last.
  • Wie in größerem Detail oben diskutiert, gibt es unter Benutzung der obigen Ausführungsformen mit geringer oder keiner Anpassung und/oder Benutzereingabe beträchtliche Flexibilität, Anpassbarkeit, und Gelegenheit für Kundenanpassung, um die spezifischen Bedürfnisse von verschiedenen Benutzern unter verschiedenen Umständen zu erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in besonderem Detail mit Bezug auf spezifische mögliche Ausführungsformen beschrieben worden. Die Fachleute in der Technik werden schätzen, dass die Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann. Zum Beispiel ist die für Komponenten benutze Nomenklatur, Großschreibung von Komponenten, Bezeichnungen und Ausdrücken, die Attribute, Datenstrukturen, oder irgend ein anderer Programmierungsaspekt oder struktureller Aspekt nicht signifikant, notwendig, oder beschränkend, und die Mechanismen, welche die Erfindung oder ihre Merkmale implementieren, können verschiedene Namen, Formate, und/oder Protokolle haben. Weiterhin kann das System und/oder die Funktionalität der Erfindung über verschiedene Kombinationen von Software und Hardware implementiert werden, wie beschrieben, oder gänzlich in Hardwareelementen. Auch sind besondere Aufteilungen von Funktionalität zwischen den verschiedenen hierin beschriebenen Komponenten nur exemplarisch und nicht notwendig oder signifikant. Folglich können durch eine einzelne Komponente durchgeführte Funktionen in anderen Ausführungsformen durch viele Komponenten durchgeführt werden und durch viele Komponenten durchgeführte Funktionen können in anderen Ausführungsformen durch eine einzelne Komponente durchgeführt werden.
  • Einige Teile der obigen Beschreibung präsentieren die Merkmale der vorliegenden Erfindung im Sinne von Algorithmen und symbolischen Repräsentationen von Operationen, oder Algorithmus-ähnlichen Repräsentationen von Operationen auf Information/Daten. Diese algorithmischen und/oder Algorithmus-ähnlichen Beschreibungen und Repräsentationen sind die Mittel, welche durch die Fachleute in der Technik benutzt werden, um am effektivsten und effizient die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten in der Technik zu vermitteln. Während diese Operationen funktionell oder logisch beschrieben sind, werden sie verstanden, durch Computerprogramme und/oder Computersysteme implementiert zu sein. Es hat sich auch zeitweise als bequem erwiesen, diese Anord nungen von Operationen als Schritte oder Module oder durch funktionale Namen zu bezeichnen, ohne Verlust einer Allgemeinheit.
  • Außer wenn spezifisch in anderer Weise festgestellt, wie es von der obigen Diskussion offensichtlich sein würde, ist es geschätzt, dass durch die obige Beschreibung hindurch sich Diskussionen unter Benutzung von Ausdrücken, wie etwa "Erzeugen", "Zuordnen", "Zuweisen", "Erhalten", "Auswählen", "Übertragen", "Speichern", "Bereitstellen", etc., auf die Aktion und Prozesse eines Computersystems oder eines ähnlichen elektronischen Geräts beziehen, welches Daten manipuliert oder auf diesen operiert, welche als physikalische (elektronische) Quantitäten innerhalb der Computersystemspeicher, Widerstände (resisters), Caches oder anderer Informationsspeicher, Übertragung- oder Anzeigegeräte repräsentiert sind.
  • Gewisse Aspekte der vorliegenden Erfindung umfassen Prozessschritte oder -operationen und -instruktionen, welche hierin in einer algorithmischen oder Algorithmusähnlichen Form beschrieben sind. Es sollte bemerkt werden, dass die Prozessschritte und/oder -operationen und -anweisungen der vorliegenden Erfindung in Software, Firmware, und/oder Hardware verkörpert sein können, und wenn in Software verkörpert, heruntergeladen werden können, um auf verschiedenen Plattformen zu liegen und von diesen betrieben zu werden, welche durch Echtzeitnetzwerkbetriebssysteme benutzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Apparat oder ein System zum Durchführen der hierin beschriebenen Opera tionen. Dieser Apparat oder dieses System kann für die erforderlichen Zwecke spezifisch konstruiert sein, oder der Apparat oder das System kann ein System zum allgemeinen Zweck umfassen, welches selektiv durch ein Computerprogramm aktiviert oder konfiguriert/neu konfiguriert ist, welches auf einem Computerprogrammprodukt gespeichert ist, wie hierin definiert, auf welches durch ein Computersystem oder ein anderes Gerät zugegriffen werden kann.
  • Die Fachleute in der Technik werden leicht erkennen, dass die Algorithmen und Operationen, welche hierin präsentiert sind, nicht inhärent ein bestimmtes Computersystem, eine Computerarchitektur, einen Computer- oder Industriestandard, oder irgend einen anderen spezifischen Apparat betreffen. Verschiedene Systeme eines allgemeinen Zwecks können auch mit Programmen benutzt werden in Übereinstimmung mit der Lehre hierin, oder es kann sich als bequem/effizient erweisen, spezialisiertere Apparate zu konstruieren, um die hierin beschriebenen erforderlichen Operationen durchzuführen. Die erforderliche Struktur für verschiedene dieser Systeme wird für die Fachleute in der Technik offensichtlich sein, zusammen mit äquivalenten Variationen. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht mit Bezug auf irgend eine bestimmte Programmiersprache beschrieben worden und es ist geschätzt, dass verschiedene Programmiersprachen benutzt werden können, um die Lehren der vorliegenden Erfindung, wie hierin beschrieben, zu implementieren, und irgend welche Bezüge zu einer spezifischen Sprache oder Sprachen sind nur für illustrative Zwecke bereitgestellt und zum Ermöglichen des vermeintlich besten Modus' der Erfindung zur Zeit der Anmeldung.
  • Die vorliegende Erfindung ist gut geeignet für. eine große Verschiedenheit von Computernetzwerksystemen, welche über verschiedenen Topologien operieren. Innerhalb dieses Feldes umfassen die Konfiguration und Management von großen Netzwerken Speichergeräte und Computer, welche kommunikativ mit ähnlichen und/oder unähnlichen Computern und Speichergeräten über ein privates Netzwerk, ein LAN, ein WAN, ein privates Netzwerk, oder ein öffentliches Netzwerk, wie etwa das Internet, gekoppelt sind.
  • Es sollte auch bemerkt werden, dass die in der Spezifikation benutzte Sprache prinzipiell zur Lesbarkeit, Klarheit und für Instruktionszwecke ausgewählt ist, und könnte nicht gewählt worden sein, um den Erfindungsgegenstand zu umzeichnen oder zu umschreiben. Demgemäß ist die Offenbarung der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, illustrativ zu sein, aber nicht beschränkend für den Geltungsbereich der Erfindung, welcher in den Ansprüchen unten aufgeführt ist.
  • Zusätzlich werden die in den Figuren gezeigten Operationen unter Benutzung einer bestimmten Nomenklatur für eine Leichtigkeit der Beschreibung und des Verstehens identifiziert, aber eine andere Nomenklatur wird oft in der Technik benutzt, um äquivalente Operationen zu identifizieren.
  • Daher können verschiedene Variationen, ob explizit durch die Spezifikation vorgesehen oder durch die Spezifikation impliziert oder nicht, durch einen Fachmann in der Technik angesichts dieser Offenbarung implementiert werden.

Claims (39)

  1. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen, umfassend: Erzeugen eines dem Kauf eines Produkts und/oder eines Dienstes zugeordneten Kaufbelegs, wobei das Produkt und/oder der Dienst durch einen Benutzer von einem Verkäufer gekauft ist, wobei der Kaufbeleg Kaufbelegdaten umfasst; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten; Erzeugen eines eindeutigen Identifikationscodes, wobei der eindeutige Identifikationscode dem Benutzer zugeordnet ist; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um dadurch die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren; Speichern der benutzerkorrelierten elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten in einem Datenspeichersystem, wobei die benutzerkorrelierte elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch ein dem Benutzer zugeordnetes Konto zugänglich ist.
  2. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 1, wobei; das Datenspeichersystem ein Web-basiertes System umfasst und die benutzerkorrelierte elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Web-basiertes, dem Benutzer zugeordnetes Konto über ein Netzwerk zugänglich ist.
  3. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 2, wobei; das Netzwerk das Internet ist.
  4. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 1, wobei; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem durchgeführt ist, welches auf einem dem Verkäufer zugeordneten Computersystem operiert.
  5. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 4, wobei; das Computersystem-implementierte Managementsystem ein Computer implementiertes Verkaufsstelle-System ist.
  6. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 1, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, ein Anfügen von den eindeutigen Identifikationscode repräsentierenden Daten an die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten umfasst.
  7. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen, umfassend: Erzeugen eines dem Kauf eines Produkts und/oder Dienstes zugeordneten Kaufbelegs, wobei das Produkt und/oder der Dienst durch einen Benutzer von einem Verkäufer gekauft ist, wobei der Kaufbeleg Kaufbelegdaten umfasst; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten; Erzeugen eines eindeutigen Identifikationscodes, wobei der eindeutige Identifikationscode. dem Benutzer zugeordnet ist; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um dadurch die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren; Übertragen der benutzerkorrelierten elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten auf ein Benutzercomputersystem.
  8. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 7, wobei; das Benutzercomputersystem ein Mobiltelefon ist.
  9. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 7, wobei; das Benutzercomputersystem ein persönlicher digitaler Assistent ist.
  10. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 7, wobei; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem durchgeführt ist, welches auf einem dem Verkäufer zugeordneten Computersystem operiert.
  11. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 10, wobei; das Computersystem-implementierte Managementsystem ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System ist.
  12. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 7, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, durch das Benutzercomputersystem durchgeführt wird.
  13. Computersystem-implementierter Prozess zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 12, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, ein Hinzufügen von den eindeutigen Identifikationscode repräsentierenden Daten zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten umfasst.
  14. System zum Handhaben von Belegen, umfassend: ein Verkäufercomputersytem; ein Datenspeichersystem; und einen Prozessor, wobei der Prozessor befähigt ist, mindestens einen Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen auszuführen, wobei der Prozess zum Handhaben von Belegen umfasst: Erzeugen eines dem Kauf eines Produkts und/oder Diensts zugeordneten. Kaufbelegs, wobei das Produkt und/oder der Dienst durch einen Benutzer von einem Verkäufer gekauft ist, wobei der Kaufbeleg Kaufbelegdaten umfasst; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten; Erzeugen eines eindeutigen Identifikationscodes, wobei der eindeutige Identifikationscode dem Benutzer zugeordnet ist; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um dadurch die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren; Speichern der benutzerkorrelierten elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten in dem Datenspeichersystem, wobei die benutzerkorrelierte elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch ein dem Benutzer zugeordnetes Konto zugänglich ist.
  15. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 14, wobei; das Datenspeichersystem ein Web-basiertes System umfasst und die benutzerkorrelierte elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch ein dem Benutzer zugeordnetes Web-basiertes Konto über ein Netzwerk zugänglich ist.
  16. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 15, wobei; das Netzwerk das Internet ist.
  17. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 14, wobei; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem durchgeführt ist, welches auf dem Verkäufercomputersystem operiert.
  18. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 17, wobei; das Computersystem-implementierte Managementsystem ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System ist.
  19. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 14, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, ein Hinzufügen von den eindeutigen Identifikationscode repräsentierenden Daten zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten umfasst.
  20. System zum Handhaben von Belegen, umfassend: ein Verkäufercomputersystem; ein Benutzercomputersystem; ein Datenspeichersystem; und einen Prozessor, wobei der Prozessor befähigt ist, zumindest einen Teil eines Prozesses zum Handhaben von Belegen auszuführen, wobei der Prozess zum Handhaben von Belegen umfasst: Erzeugen eines dem Kauf eines Produktes und/oder Dienstes zugeordneten Kaufbelegs, wobei das Produkt und/oder der Dienst durch einen Benutzer von einem Verkäufer gekauft ist, wobei der Kaufbeleg Kaufbelegdaten umfasst; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten; Erzeugen eines eindeutigen Identifikationscodes, wobei der eindeutige Identifikationscode dem Benutzer zugeordnet ist; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um dadurch die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren; Übertragen der benutzerkorrelierten elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten auf das Benutzercomputersystem.
  21. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 20, wobei; das Benutzercomputersystem ein Mobiltelefon ist.
  22. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 20, wobei; das Benutzercomputersystem ein persönlicher digitaler Assistent ist.
  23. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 20, wobei; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem durchgeführt ist, welches auf dem Verkäufercomputersystem operiert.
  24. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 23, wobei; das Computersystem-implementierte Managementsystem ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System ist.
  25. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 20, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elekt ronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, durch das Benutzercomputersystem durchgeführt ist.
  26. System zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 25, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, ein Hinzufügen von den eindeutigen Identifikationscode repräsentierenden Daten zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten umfasst.
  27. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen, umfassend: ein computerlesbares Medium; und Computerprogrammcode, welcher auf dem computerlesbaren Medium codiert ist, welcher computerlesbare Anweisungen umfasst zum: Erzeugen eines dem Kauf eines Produkts und/oder Dienstes zugeordneten Kaufbelegs, wobei das Produkt und/oder der Dienst durch einen Benutzer von einem Verkäufer gekauft ist, wobei der Kaufbeleg Kaufbelegdaten umfasst; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten; Erzeugen eines eindeutigen Identifikationscodes, wobei der eindeutige Identifikationscode dem Benutzer zugeordnet ist; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um dadurch die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren; Speichern der benutzerkorrelierten elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten in einem Datenspeichersystem, wobei die benutzerkorrelierte elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch ein dem Benutzer zugeordnetes Konto zugänglich ist.
  28. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 27, wobei; das Datenspeichersystem ein Web-basiertes System umfasst und die benutzerkorrelierte elektronische Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Web-basiertes, dem Benutzer zugeordnetes Konto über ein Netzwerk zugänglich ist
  29. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 28, wobei; das Netzwerk das Internet ist.
  30. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 27, wobei; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem durchgeführt wird, welches auf einem dem Verkäufer zugeordneten Computersystem operiert.
  31. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 30, wobei; das Computersystem-implementierte Managementsystem ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System ist.
  32. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 27, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, ein Hinzufügen von den eindeutigen Identifikationscode repräsentierenden Daten zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten umfasst.
  33. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen, umfassend: ein computerlesbares Medium; und Computerprogrammcode, welcher auf dem computerlesbaren Medium kodiert ist, welcher computerlesbare Anweisungen umfasst zum: Erzeugen eines dem Kauf eines Produkts und/oder Dienstes zugeordneten Kaufbelegs, wobei das Produkt und/oder der Dienst durch einen Benutzer von einem Verkäufer gekauft ist, wobei der Kaufbeleg Kaufbelegdaten umfasst; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten; Erzeugen eines eindeutigen Identifikationscodes, wobei der eindeutige Identifikationscode dem Benutzer zugeordnet ist; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um dadurch die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren; Übertragen der benutzerkorrelierten elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten auf ein Benutzercomputersystem.
  34. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 33, wobei; das Benutzercomputersystem ein Mobiltelefon ist.
  35. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 33, wobei; das Benutzercomputersystem ein persönlicher digitaler Assistent ist.
  36. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 33, wobei; Erzeugen einer elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten durch ein Computersystem-implementiertes Managementsystem durchgeführt wird, welches auf einem dem Verkäufer zugeordneten Computersystem operiert.
  37. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 36, wobei; das Computersystem-implementierte Managementsystem ein Computersystem-implementiertes Verkaufsstelle-System ist.
  38. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 33, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, durch das Benutzercomputersystem durchgeführt wird.
  39. Computerprogrammprodukt zum Handhaben von Belegen nach Anspruch 38, wobei; Zuordnen des eindeutigen Identifikationscodes zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten, um die elektronische Kopie der Kaufbelegdaten mit dem Benutzer zu korrelieren, ein Hinzufügen von den eindeutigen Identifikationscode repräsentierenden Daten zu der elektronischen Kopie der Kaufbelegdaten umfasst.
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