DE102007063171A1 - Thermoelektrisches Modul und thermoelektrischer Generator - Google Patents

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DE102007063171A1
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Peter Dr. Treffinger
Lizhi Zhu
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Abstract

Um ein thermoelektrisches Modul, umfassend in einer ersten Lage angeordnete elektrische Leitelemente, in einer zweiten, zur ersten Lage beabstandeten Lage angeordnete elektrische Leitelemente, eine zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage angeordnete Mehrzahl von thermoelektrischen Elementen, eine erste Isolierschicht, mittels welcher die in der ersten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente relativ zu einer Wärmequelle elektrisch isolierbar sind, eine zweite Isolierschicht, mittels welcher die in der zweiten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente relativ zu einer Wärmesenke elektrisch isolierbar sind, eine erste Anlagefläche zur Anlage an eine wärmeabgebende Oberfläche und eine zweite Anlagefläche zur Anlage an eine wärmeaufnehmende Oberfläche, so zu verbessern, dass es einen guten Wirkungsgrad und eine einfache Kompensation thermisch bedingter Ausdehnungen ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche zueinander winklig sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein thermoelektrisches Modul, umfassend in einer ersten Lage angeordnete elektrische Leitelemente, in einer zweiten, zur ersten Lage beabstandeten Lage angeordnete elektrische Leitelemente, eine zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage angeordnete Mehrzahl von thermoelektrischen Elementen, eine erste Isolierschicht, mittels welcher die in der ersten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente relativ zu einer Wärmequelle elektrisch isolierbar sind, eine zweite Isolierschicht, mittels welcher die in der zweiten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente relativ zu einer Wärmesenke elektrisch isolierbar sind, eine erste Anlagefläche zur Anlage an eine wärmeabgebende Oberfläche und eine zweite Anlagefläche zur Anlage an eine wärmeaufnehmende Oberfläche.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen thermoelektrischen Generator mit mindestens einem thermoelektrischen Modul der eingangs genannten Art, wobei mittels der ersten Isolierschicht die in der ersten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente relativ zu einer Wärmequelle elektrisch isoliert sind, wobei mittels der zweiten Isolierschicht die in der zweiten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente relativ zu einer Wärmesenke elektrisch isoliert sind, wobei die erste Anlagefläche an einer wärmeabgebenden Oberfläche anliegt und wobei die zweite Anlagefläche an einer wärmeaufnehmenden Oberfläche anliegt.
  • Ein solcher thermoelektrischer Generator und ein eingangs genanntes thermoelektrisches Modul sind in der US 6,028,623 offenbart.
  • Mit einem thermoelektrischen Generator kann eine elektrische Leistung erzeugt werden, indem Wärme aus einer Wärmequelle über die thermoelektrischen Elemente eines thermoelektrischen Moduls einer Wärmesenke zugeführt wird. Die an elektrischen Anschlüssen eines thermoelektrischen Moduls eines Generators abgreifbare Spannung ist u. a. abhängig von den für die thermoelektrischen Elemente verwendeten Materialien und von der über den thermoelektrischen Elementen anliegenden Temperaturdifferenz.
  • Üblicherweise werden jeweils zwei thermoelektrische Elemente eines Moduls zu einem Paar zusammengefasst. Ein erstes thermoelektrisches Element eines solchen Paars weist ein positiv dotiertes Material auf, ein zweites thermoelektrisches Element eines solchen Paars weist ein negativ dotiertes Material auf. Eine an einem Paar thermoelektrischer Elemente abgreifbare Spannung ist relativ klein. Daher wird üblicherweise eine Mehrzahl von Paaren miteinander in Serie geschaltet, um die über diesen Paaren abgreifbare Spannung zu erhöhen. Unterschiedliche Paare thermoelektrischer Elemente und/oder unterschiedliche Gruppen mit miteinander in Serie geschalteten Paaren können zur Einstellung einer Strom-Spannungs-Charakteristik eines thermoelektrischen Moduls oder mehrerer thermoelektrischer Module auch parallel geschaltet werden.
  • Zur elektrischen Verbindung der thermoelektrischen Elemente weist ein thermoelektrisches Modul elektrische Leitelemente auf, welche in zueinander beabstandeten Lagen angeordnet sind.
  • Um einen Wärmestrom durch einen thermoelektrischen Generator zu leiten, wird ein guter Wärmekontakt des thermoelektrischen Moduls zu der Wärmequelle und/oder zu der Wärmesenke angestrebt. Andererseits muss ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Leitelementen einer Lage des thermoelektrischen Moduls und der Wärmequelle bzw. der Wärmesenke vermieden werden. Daher werden Isolierschichten verwendet, welche eine gute Wärmeleitung von der Wärmequelle hin zu der ersten Lage und/oder von der zweiten Lage hin zu der Wärmesenke ermöglichen, hierbei jedoch die elektrischen Leitelemente relativ zu der Wärmequelle bzw. zu der Wärmesenke elektrisch isolieren.
  • Thermoelektrische Generatoren haben den Vorteil, dass sie verschleißfrei arbeiten, da sie keine bewegten Bauteile aufweisen. Nachteilig ist jedoch, dass die thermoelektrischen Generatoren einen vergleichsweise niedrigen Wirkungsgrad aufweisen und dass für einen guten Wärmekontakt der einzelnen Lagen bzw. Schichten des thermoelektrischen Generators Raum greifende und schwere Vorrichtungen erforderlich sind, welche die einzelnen Lagen bzw. Schichten gegeneinander verspannen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich ein thermoelektrischer Generator während des Betriebs in Abhängigkeit von der anliegenden Temperaturdifferenz ausdehnt. Die Vorrichtungen, mit denen die einzelnen Lagen bzw. Schichten des thermoelektrischen Generators miteinander verspannt werden, müssen also eine Kompensation dieser thermisch bedingten Ausdehnungen erlauben.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein thermoelektrisches Modul und einen thermoelektrischen Generator der ein gangs genannten Art zu schaffen, welche einen guten Wirkungsgrad und eine einfache Kompensation thermisch bedingter Ausdehnungen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem thermoelektrischen Modul und bei einem thermoelektrischen Generator der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche zueinander winklig sind.
  • Die Anlageflächen des erfindungsgemäßen thermoelektrischen Moduls sind nicht – wie aus dem Stand der Technik bekannt – zueinander parallel, sondern zueinander winklig. Auf diese Weise kann ein keilförmiges thermoelektrisches Modul bereitgestellt werden. Ein solches Modul lässt sich in einfacher Weise formschlüssig in den Aufbau eines thermoelektrischen Generators integrieren und gleichzeitig mit einer hohen Spannkraft beaufschlagen, um den Wärmekontakt zwischen der ersten Anlagefläche des Moduls und einer wärmeabgebenden Oberfläche des thermoelektrischen Generators und um den Wärmekontakt zwischen der zweiten Anlagefläche des Moduls und einer wärmeaufnehmenden Oberfläche des thermoelektrischen Generators verbessern. Bedingt durch die Keilform des Moduls ist es möglich, dass sich das Modul zur Kompensation von thermisch bedingten Wärmeausdehnungen relativ zu der wärmeabgebenden und/oder der wärmeaufnehmenden Oberfläche verschiebt, indem eine dieser Oberfläche zugeordnete Anlagefläche des Moduls auf dieser Oberfläche abgleitet.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn sich die erste Anlagefläche in einer geraden Ebene erstreckt. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des thermoelektrischen Moduls und einen guten Wärmekontakt zu einer sich in einer geraden Ebene erstreckenden wärmeabgebenden Oberfläche des Generators.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die erste Anlagefläche und/oder die zweite Anlagefläche rechteckförmig, insbesondere quadratisch ist oder sind. Auf diese Weise kann ein thermoelektrisches Modul in einfacher Weise und Platz sparend in einen thermoelektrischen Generator integriert werden.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn die zweite Anlagefläche sich in einer geraden Ebene erstreckt. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des thermoelektrischen Moduls und einen guten Wärmekontakt zu einer sich einer geraden Ebene erstreckenden wärmeaufnehmenden Oberfläche des Generators.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Winkel zwischen der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche mindestens 0,5° einschließlich, insbesondere mindestens 1° einschließlich beträgt. Auf diese Weise kann eine auf das thermoelektrische Modul ausgeübte Spannkraft fast vollständig genutzt werden, um das Modul mit anliegenden Teilen des Generators zu verspannen.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn der Winkel zwischen der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche höchstens 10° einschließlich, insbesondere höchstens 5° einschließlich beträgt. Mit der Vergrößerung des Winkels zwischen den Anlageflächen geht eine Vergrößerung des Bauraums einher, der aufgrund des seitlichen Ausweichens des thermoelektrischen Moduls in hierzu senkrechter Richtung eingespart werden kann.
  • In vorteilhafter Weise beträgt die Rautiefe Rz der ersten Anlagefläche und/oder der zweiten Anlagefläche maximal 12 μm. Mit einer solchen Rautiefe wird ein Abgleiten der Anlageflächen des thermoelektrischen Moduls auf oder an wär meabgebenden bzw. wärmeaufnehmenden Oberflächen eines thermoelektrischen Generators erleichtert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die erste Isolierschicht über das Modul verteilt eine variierende Schichtdicke auf. Auf diese Weise ist es möglich, zueinander winklige Anlageflächen zu erzeugen, ohne dabei die Höhe beispielsweise der thermoelektrischen Elemente variieren zu müssen.
  • In entsprechender Weise ist es vorteilhaft, wenn die zweite Isolierschicht über das Modul verteilt eine variierende Schichtdicke aufweist. Auch dies ermöglicht eine einfache Herstellung von zueinander winklig stehenden Anlageflächen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die thermoelektrischen Elemente über das Modul verteilt unterschiedliche Höhen auf. Auf diese Weise können zueinander winklige Anlageflächen erzeugt werden, ohne dabei die Schichtstärke beispielsweise der Isolierschichten variieren zu müssen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die in der ersten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente über das Modul verteilt und/oder die in der zweiten Lage angeordneten elektrischen Leitelemente über das Modul verteilt unterschiedliche Höhen auf. Auch hierdurch ist es möglich, ein thermoelektrisches Modul mit zueinander winkligen Anlageflächen herzustellen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen thermoelektrischen Moduls können die Anlageflächen des Moduls jeweils durch eine Außenfläche der ersten Isolierschicht und durch eine Außenfläche de zweiten Isolierschicht gebildet werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es jedoch möglich, dass das thermoelektrische Modul mindestens eine Zusatzschicht aufweist, welche an eine Außenfläche der ersten Isolierschicht und/oder an eine Außenfläche der zweiten Isolierschicht angrenzend angeordnet ist. Eine solche Zusatzschicht bildet dann eine Anlagefläche zur Anlage an einer wärmeabgebenden Oberfläche oder einer wärmeaufnehmenden Oberfläche des Generators.
  • In vorteilhafter Weise ist die mindestens eine Zusatzschicht eine Temperaturausgleichsschicht. Beispielsweise kann die Zusatzschicht aus einem hoch wärmeleitfähigen Material, insbesondere Kupfer, hergestellt sein, um eine über das Modul verteilt anliegende Temperatur zu vergleichmäßigen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die mindestens eine Zusatzschicht über das Modul verteilt eine variierende Schichtdicke auf. Auf diese Weise ist es möglich, ein thermoelektrisches Modul mit zueinander parallelen Isolierschichtaußenflächen zu verwenden und mit Hilfe der Zusatzschicht zueinander winklige Anlageflächen herzustellen.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen thermoelektrischen Generators beträgt die Rautiefe Rz der wärmeabgebenden Oberfläche und/oder der wärmeaufnehmenden Oberfläche des Generators maximal 12 μm. Auf diese Weise kann ein Abgleiten des thermoelektrischen Moduls an der wärmeab gebenden Oberfläche und/oder an der wärmeaufnehmenden Oberfläche unterstützt werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Wärmequelle mindestens einen Strömungskanal zur Durchströmung mit einem wärmeabgebenden Fluid umfasst. Dies ermöglicht eine effiziente Übertragung der Wärme eines Fluids auf die Wärmequelle des Generators.
  • In entsprechender Weise ist es vorteilhaft, wenn die Wärmesenke mindestens einen Strömungskanal zur Durchströmung mit einem wärmeaufnehmenden Fluid umfasst.
  • Bei einem vorstehend beschriebenen thermoelektrischen Generator kann die wärmeabgebende Oberfläche beispielsweise durch eine äußere Wandfläche einer Strömungskanalbegrenzung der Wärmequelle gebildet sein. In entsprechender Weise kann die wärmeaufnehmende Oberfläche durch eine äußere Wandfläche einer Strömungskanalbegrenzung der Wärmesenke gebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der thermoelektrische Generator mindestens ein Zusatzelement, welches zwischen der Wärmequelle und der ersten Anlagefläche angeordnet ist oder zwischen der Wärmesenke und der zweiten Anlagefläche. In diesem Fall bildet das Zusatzelement eine wärmeaufnehmende oder eine wärmeabgebende Oberfläche, die mit einer der Anlageflächen des thermoelektrischen Moduls zusammenwirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das mindestens eine Zusatzelement einander abgewandte Außenflächen aufweist, welche zueinander winklig sind. Auf diese Weise ist es möglich, ein vorstehend beschriebenes thermoelektrisches Modul, welches eine erfindungsgemäße Keilform aufweist, in einfacher Weise in einen thermoelektrischen Generator zu integrieren. Hierbei kann das Zusatzelement sowohl als Wärmeübertragungselement als auch als Kraftübertragungselement genutzt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Winkel zwischen den Außenflächen des Zusatzelements gleich dem Winkel zwischen den Anlageflächen des thermoelektrischen Moduls ist. Dies ermöglicht es, Wärmequellen und Wärmesenken mit dem Modul jeweils zugewandten, zueinander parallelen Oberflächen zu verwenden.
  • Bevorzugt ist es, wenn das mindestens eine Zusatzelement ein Temperaturausgleichselement ist. Ein solches Zusatzelement kann beispielsweise aus einem Metall mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, hergestellt sein. Auf diese Weise kann mit Hilfe des Zusatzelements eine über das Modul verteilt anliegende Temperatur vergleichmäßigt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der thermoelektrische Generator eine Modul-Abstützeinrichtung zur Abstützung des mindestens einen thermoelektrischen Moduls, wobei die Modul-Abstützeinrichtung mindestens eine Modul-Abstützfläche umfasst, welche sich quer zu mindestens einer der Anlageflächen des mindestens einen thermoelektrischen Moduls erstreckt. Die Modul-Abstützeinrichtung ermöglicht es, ein Gegenlager zu schaffen, an dem sich das thermoelektrische Modul abstützen und von diesem Ge genlager ausgehend in einer Richtung quer zu einer Kraftbeaufschlagungsrichtung ausweichen kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der thermoelektrische Generator eine Oberflächen-Abstützeinrichtung zur Abstützung der wärmeabgebenden Oberfläche oder der wärmeaufnehmenden Oberfläche umfasst, wobei die Oberflächen-Abstützeinrichtung mindestens eine Oberflächen-Abstützfläche umfasst, welche sich quer zu der wärmeabgebenden Oberfläche oder zu der wärmeaufnehmenden Oberfläche erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, ein Gegenlager für eine nicht ortsfeste wärmeabgebende oder wärmeaufnehmende Oberfläche zu schaffen, was insbesondere bei der Verwendung eines vorstehend beschriebenen Zusatzelements vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise umfasst der thermoelektrische Generator mindestens eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des mindestens einen thermoelektrischen Moduls, der Wärmequelle und der Wärmesenke. Mit Hilfe einer solchen Verbindungseinrichtung kann insbesondere eine quer zu mindestens einer der Anlageflächen gerichtete Spannkraft erzeugt werden. Diese Spannkraft bewirkt, dass die einzelnen Schichten des thermoelektrischen Generators aufeinander gedrückt werden, so dass der Wärmeübergang zwischen den einzelnen Schichten, also insbesondere zwischen der Wärmequelle und dem thermoelektrischen Modul sowie zwischen dem thermoelektrischen Modul und der Wärmesenke verbessert wird.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der thermoelektrische Generator mindestens eine Ausgleichseinrichtung zum Ausgleich thermisch bedingter Maßänderungen des Generators umfasst. Eine solche Ausgleichseinrichtung kann insbesondere durch ein Federelement gebildet sein, welches unter Vorspannung steht und auf diese Weise eine Spannkraft ausüben kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Wärmequelle durch ein Abgassystem einer diskontinuierlich arbeitenden Verbrennungseinrichtung gebildet ist, insbesondere durch ein Abgassystem eines Kraftfahrzeugs. Eine solche Wärmequelle kann beispielsweise einen Wärmeübertrager umfassen, in welchem das heiße Abgas eines Verbrennungsmotors geführt ist. Dieser Wärmeübertrager überträgt die Wärme des Abgases hin zu der mindestens einen Isolierschicht des thermoelektrischen Moduls, welches eine elektrische Spannung bereitstellt. Dies hat den Vorteil, dass die sonst ungenutzte Abwärme eines Kraftfahrzeugs genutzt werden kann, um elektrische Energie zu erzeugen. Somit kann der Gesamtwirkungsgrad des Kraftfahrzeugs erhöht werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Wärmequelle durch ein Abgassystem einer kontinuierlich arbeitenden Verbrennungseinrichtung gebildet ist, insbesondere durch eine Abwärmeeinheit (beispielsweise einer Brennkammer) eines Kraftwerks. Hierdurch kann der Gesamtwirkungsgrad eines Kraftwerks erhöht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines thermoelektrischen Generators;
  • 2: eine geschnittene Ansicht des thermoelektrischen Generators aus 1;
  • 3: eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines schematisch dargestellten thermoelektrischen Moduls und eines Zusatzelements; und
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines thermoelektrischen Moduls.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Ausführungsform eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten thermoelektrischen Generators ist in der 1 dargestellt. Der Generator 10 erstreckt sich entlang einer Generatorachse 12 von einem Strömungseingang 14 bis hin zu einem Strömungsausgang 16.
  • Der Generator 10 wird während seines Betriebs von einem heißen Fluid, beispielsweise dem Abgas eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, in einer Durchströmungsrichtung 18 vom Strömungseingang 14 hin zu dem Strömungsausgang 16 durchströmt.
  • Der Generator 10 umfasst einen Fluid-Verteiler 20, welcher sich von dem Strömungseingang 14 bis hin zu einem zentralen Generatorteil 22 erstreckt.
  • Der Generator 10 umfasst ferner einen Fluid-Sammler 24, welcher sich von dem zentralen Generatorteil 22 bis hin zu dem Strömungsausgang 16 erstreckt.
  • Der zentrale Generatorteil 22 weist ein mehrteiliges Gehäuse 26 auf. Das Gehäuse 26 umfasst ein Gehäuseoberteil 28 und ein Gehäuseunterteil 30. Die Gehäuseteile 28 und 30 sind mit Hilfe von als Schrauben ausgebildeten Verbindungselementen 32 miteinander verbunden.
  • Der Generatorteil 22 weist zwei unterschiedlichen Wärmesenken des Generators 10 zugeordnete Kühlfluideingänge 34 und Kühlfluidausgänge 36 auf.
  • Der Generator 10 umfasst ferner eine sich zwischen dem Fluid-Verteiler 20 und dem Fluid-Sammler 24 erstreckende Wärmequelle 38. Die Wärmequelle 38 ist über eine Flanschverbindung 40 mit dem Fluid-Verteiler 20 verbunden. Die Wärmequelle 38 ist ferner über eine Flanschverbindung 42 mit dem Fluid-Sammler 24 verbunden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 begrenzt das Gehäuse 26 des Generatorteils 22 einen Generatorraum 44. Der Generatorraum 44 ist im Querschnitt rechteckförmig.
  • In dem Generatorraum 44 ist die Wärmequelle 38 angeordnet, welche sich entlang der Generatorachse 12 (vgl. 1) erstreckt.
  • Die Wärmequelle 38 weist einen Strömungskanal 46 auf, der mit dem Fluid-Verteiler 20 sowie mit dem Fluid-Sammler 24 in Fluidverbindung steht. Der Strömungskanal 46 ist im Querschnitt rechteckförmig. Der Strömungskanal 46 ist begrenzt durch eine bodenseitige Strömungskanalbegrenzung 48 sowie eine hierzu parallele, deckenseitige Strömungskanalbegrenzung 50. Der Strömungskanal 46 ist ferner begrenzt durch zwei seitliche Strömungskanalbegrenzungen 52.
  • In dem Strömungskanal 46 sind mehrere, zueinander parallele und sich entlang der Generatorachse 12 erstreckende Rippenelemente 54 vorgesehen, welche von der bodenseitigen Strömungskanalbegrenzung 48 in den Strömungskanal 46 hineinragen. Ferner sind mehrere, zueinander parallele und sich entlang der Generatorachse 12 erstreckende Rippenelemente 56 vorgesehen, welche von der deckenseitigen Strömungskanalbegrenzung in den Strömungskanal 46 hineinragen. Die Rippenelemente 54 und 56 sind zueinander versetzt angeordnet.
  • Der Generator 10 weist eine erste Wärmesenke 58 auf, welche sich parallel zu der Generatorachse 12 erstreckt. Ferner weist der Generator 10 eine zweite Wärmesenke 60 auf, welche sich ebenfalls parallel zu der Generatorachse 12 erstreckt.
  • Die Wärmesenken 58 und 60 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Wärmequelle 38 angeordnet. Die Wärmesenken 58 und 60 sind durch einen jeweils zugeordneten Kühlfluideingang 34 mit Kühlfluid gespeist. Das Kühlfluid durchströmt die Wärmesenken 58, 60 und wird über die Kühlfluidausgänge 36 aus den Wärmesenken 58, 60 abgeführt (vgl. 1).
  • Die Wärmesenken 58, 60 weisen jeweils eine bodenseitige Strömungskanalbegrenzung 62 und eine hierzu gegenüberliegend angeordnete deckenseitige Strömungskanalbegrenzung 64 auf. Ferner weisen die Wärmesenken 58 und 60 zwei seitliche Strömungskanalbegrenzungen 66 auf.
  • Die Wärmesenken 58 und 60 umfassen mehrere, sich parallel zu der Generatorachse 12 erstreckende Rippenelemente 68, welche eine Höhe aufweisen, die dem Abstand zwischen den Strömungskanalbegrenzungen 62 und 64 entspricht.
  • Mit Hilfe der Rippenelemente 68 sowie mit Hilfe der Strömungskanalbegrenzungen 62 und 64 wird eine Vielzahl von zueinander parallelen Strömungskammern 70, 72 gebildet. Die Strömungskammern 70, 72 bilden gemeinsam einen im Querschnitt insgesamt rechteckförmigen Strömungskanal 74.
  • Der Generator 10 umfasst mehrere, keilförmige thermoelektrische Module 76, welche jeweils zwischen der Wärmequelle 38 und einer der Wärmesenken 58, 60 angeordnet sind. Jedes thermoelektrische Modul 76 wirkt mit einem keilförmigen Zusatzelement 78 zusammen, welches zwischen einem thermoelektrischen Modul 76 und der Wärmequelle 38 angeordnet ist.
  • Der Generator 10 weist mindestens eine Modul-Abstützeinrichtung 80 auf, welche zur Positionierung mindestens eines thermoelektrischen Moduls 76 dient. Die in 2 dargestellten Modul-Abstützeinrichtungen 80 sind in Form eines Stegs ausgebildet und erstrecken sich von der Wärmequelle 38 in Richtung auf eine benachbarte Wärmesenke 58 bzw. 60.
  • Die Modul-Abstützeinrichtungen 80 weisen zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnete Modul-Abstützflächen 82, 84 auf. Mit jeder Abstützfläche 82, 84 wird ein Anschlag für ein dickeres Ende eines keilförmigen thermoelektrischen Moduls 76 gebildet.
  • Der Generator 10 umfasst ferner eine Mehrzahl von Oberflächen-Abstützeinrichtungen 86. Diese werden durch sich einstückig an die seitlichen Strömungskanalbegrenzungen 52 der Wärmequelle 38 anschließende Stege gebildet. Die Oberflächen-Abstützeinrichtungen 86 weisen sich parallel zu den Modul-Abstützflächen 82, 84 erstreckende Oberflächen-Abstützflächen 88 auf. Die Oberflächen-Abstützflächen 88 dienen jeweils zur Abstützung des dickeren Endes eines keilförmigen Zusatzelements 78.
  • Der Generator 10 weist zwei thermische Isolierungen 90 auf, welche jeweils angrenzend zu den seitlichen Strömungskanalbegrenzungen 52 der Wärmequelle 38 angeordnet sind.
  • In dem Generatorraum 44 des Generators 10 ist eine insgesamt mit 92 bezeichnete Ausgleichseinrichtung angeordnet, mittels welcher thermisch bedingte Maßänderungen des Generators 10 kompensiert werden können. Die Ausgleichseinrichtung 92 umfasst eine Mehrzahl von Federelementen, insbesondere Tellerfedern 94. Jede Tellerfeder 94 stützt sich an einem Ende an einer Innenseite des Gehäuses 26 und mit einem gegenüberliegenden Ende an einer Strömungskanalbegrenzung 62, 66 einer Wärmesenke 58, 60 ab. Die Wärmesenken 58, 60 weisen jeweils der Innenseite des Gehäuses 26 zugewandte Zentrierabschnitte 96 auf.
  • Das Gehäuse 26 und die Ausgleichseinrichtung 92 bilden gemeinsam eine Verbindungseinrichtung (ohne Bezugszeichen) zur Verbindung der Wärmequelle 38, der thermoelektrischen Module 76 und der Wärmesenken 58, 60.
  • Die Federelemente 94 stehen unter Vorspannung, so dass sie mit 98 bezeichnete Spannkräfte auf die Wärmesenken 58, 60 ausüben. Auf diese Weise werden die Wärmequelle 38, die thermoelektrischen Module 76, die Zusatzelemente 78 und die Wärmesenken 58, 60 aufeinander gedrückt, so dass ein guter Wärmeübergang zwischen diesen Elementen ermöglicht wird.
  • In 3 sind ein thermoelektrisches Modul 76 und ein Zusatzelement 78 zur Verwendung bei einem thermoelektrischen Generator 10 dargestellt. Das thermoelektrische Modul 76 weist eine erste Anlagefläche 100 auf, über welche das thermoelektrische Modul 76 einen Wärmestrom aufnehmen kann.
  • Das Modul 76 weist ferner eine zweite Anlagefläche 102 auf, mittels welcher ein Wärmestrom aus dem Modul 76 abgeleitet werden kann.
  • Die Anlageflächen 100 und 102 sind relativ zueinander geneigt, so dass das Modul 76 eine Keilform hat. Das Modul 76 erstreckt sich von einem dünneren Ende 104 hin zu einem dickeren Ende 106. An dem dünneren Ende 104 ist eine niedrigere Seitenfläche 108 vorgesehen; an dem dickeren Ende 106 ist eine höhere Seitenfläche 110 vorgesehen. Eine Höhe 112 der Seitenfläche 108 kann beispielsweise 5 mm betragen. Eine Höhe 114 der Seitenfläche 110 kann beispielsweise 7 mm betragen.
  • Die Anlageflächen 100 und 102 sind zueinander winklig. Ein Winkel 116 zwischen den Anlageflächen 100 und 102 beträgt vorzugsweise zwischen 0,5° und 5°, insbesondere zwischen 1° und 2°.
  • Das Zusatzelement 78 ist aus einem hochwärmeleitfähigen Material, beispielsweise Kupfer, hergestellt. Das Zusatzelement 78 weist eine Keilform auf. Es weist zwei einander gegenüberliegende, zueinander winklige Außenflächen 118, 120 auf.
  • Das Zusatzelement 78 erstreckt sich von einem dünneren Ende 122 bis zu einem dickeren Ende 124. An dem dünneren Ende 122 ist eine niedrigere Seitenfläche 126 vorgesehen; an dem dickeren Ende 124 ist eine höhere Seitenfläche 128 vorgesehen. Ein Maß 130 der niedrigeren Seitenfläche 126 kann beispielsweise 6 mm betragen; ein Maß 132 der höheren Seitenfläche 128 kann beispielsweise 8 mm betragen.
  • Die Außenflächen 118 und 120 schließen miteinander einen Winkel 134 ein. Der Winkel 134 beträgt vorzugsweise zwischen 0,5° und 5°, insbesondere zwischen 1° und 2°. Insbesondere ist der Winkel 134 gleich dem Winkel 116, den die Anlageflächen 100, 102 des Moduls 76 miteinander einschließen.
  • Ein Abstand 135 zwischen den Seitenflächen 126, 128 kann insbesondere zwischen 50 mm und 100 mm betragen. Die Seitenflächen 108, 110 des Moduls 76 können ebenfalls insbesondere zwischen 50 mm und 100 mm zueinander beabstandet sein.
  • Der detaillierte Aufbau des thermoelektrischen Moduls 76 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Das Modul 76 weist in einer ersten Lage 136 angeordnete elektrische Leitelemente 138 auf. Zu der ersten Lage 138 beabstandet ist eine zweite Lage 140 angeordnet, welche elektrische Leitelemente 142 umfasst.
  • Zwischen den Lagen 136 und 140 sind schenkelförmige thermoelektrische Elemente 146 angeordnet. Die thermoelektrischen Elemente 146 sind mittels der elektrischen Leitelemente 142 und 144 miteinander in Reihe geschaltet.
  • Um die elektrischen Leitelemente 138 der ersten Lage 136 relativ zu einer Wärmequelle 38 elektrisch zu isolieren, weist das Modul 76 eine erste Isolierschicht 148 auf. Die erste Isolierschicht 148 kann beispielsweise aus einem keramischen Material hergestellt sein. Die erste Isolierschicht 148 ist insgesamt rechteckförmig. Sie weist eine über das Modul 76 verteilt variierende Schichtdicke 150 auf, so dass die Isolierschicht 148 und somit das Modul 76 insgesamt keilförmig ist.
  • Das Modul 76 umfasst ferner eine zweite Isolierschicht 154, mittels welcher die elektrischen Leitelemente 142 der zweiten Lage 140 gegenüber einer Wärmesenke 58, 60 elektrisch isoliert werden. Die zweite Isolierschicht ist beispielsweise aus einem keramischen Material hergestellt. Die zweite Isolierschicht 154 weist eine konstante Schichtdicke 156 auf.
  • Wenn die erste Anlagefläche 100 des Moduls 76 an einer wärmeabgebenden Oberfläche des Generators 10 anliegt und wenn die zweite Anlagefläche 102 des Moduls 76 an einer wärmeaufnehmenden Oberfläche des Generators 10 anliegt, fließt ein Wärmestrom durch das Modul 76 hindurch. Auf diese Weise kann mit Hilfe der thermoelektrischen Elemente 146 eine Spannung erzeugt werden, welche an elektrischen Anschlüssen 158, 160 abgreifbar ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 wird nachstehend die Funktionsweise des thermoelektrischen Generators 10 beschrieben.
  • Während des Betriebs des Generators 10 wird der Strömungskanal 46 der Wärmequelle 38 mit einem heißen Fluid durchströmt. Dieses Fluid gibt Wärme an die Strömungskanalbegrenzungen 48 und 50 der Wärmequelle 38 ab, welche die Wärme in die Zusatzelemente 78 einleiten. Die einem Modul 76 zugewandte Außenfläche 118 eines Zusatzelements 78 bildet eine wärmeabgebende Oberfläche 162 des Generators 10 (siehe 3), welche an der ersten Anlagefläche 100 eines Moduls 76 anliegt. Durch den Kontakt zwischen der Außenfläche 162 und der ersten Anlagefläche 100 kann der Wärmestrom weiter in das Modul 76 geleitet werden, so dass mit Hilfe des Moduls 76 – wie vorstehend beschrieben – eine Spannung erzeugt werden kann, welche an den Anschlüssen 158, 160 abgreifbar ist.
  • Der Wärmestrom wird über die zweite Anlagefläche 102 eines Moduls 76 weiter in Richtung einer der Wärmesenken 58, 60 geleitet. Hierfür steht die zweite Anlagefläche 102 eines Moduls 76 in Kontakt mit einer wärmeaufnehmenden Oberfläche 164 der Wärmesenken 58, 60.
  • Die Wärmeabfuhr mit Hilfe der Wärmesenken 58, 60 erfolgt über ein die Strömungskanäle 74 durchströmendes Kühlfluid.
  • Wenn der Generator 10 in Betrieb genommen wird, erwärmen sich insbesondere die Strömungskanalbegrenzungen 48, 50, 52 der Wärmequelle 38, die Zusatzelemente 78 und die Module 76. Hierdurch bedingt dehnen sich die genannten Teile aus. Hierdurch bedingt gleiten die erste Anlagefläche 100 des Moduls 76 und die Außenfläche 118 des Zusatzelements 78 aneinander ab. Dieses Abgleiten kann unterstützt werden, indem die Flächen 100 und 118 eine niedrige Rautiefe, insbesondere eine Rautiefe Rz von weniger als 12 μm aufweisen.
  • Die höhere Seitenfläche 110 des Moduls 76 stützt sich an einer dieser Seitenfläche zugeordneten Modul-Abstützfläche 82 ab. Die höhere Seitenfläche 128 des Zusatzelements 78 liegt an einer das Zusatzelement 78 und somit die Außenfläche 118 abstützenden Oberflächen-Abstützfläche 88 an. Jeweils einander gegenüberliegende Oberflächen-Abstützflächen 88 und Modul-Abstützflächen 82 sind zueinander um ein Maß beabstandet, welches größer ist als der Abstand 135 zwischen den Seitenflächen 126, 128 eines Zusatzelements und eines Abstands (ohne Bezugszeichen) zwischen den Seitenflächen 108, 110 eines Moduls 76. Auf diese Weise kann sich das Zusatzelement 78 in Richtung auf eine Modul-Abstützeinrichtung 80 ausdehnen. Das Modul 76 kann sich in Richtung auf eine Oberflächen-Abstützeinrichtung 86 ausdehnen. Insgesamt sind ein Modul 76 und ein zugeordnetes Zusatzelement 78 formschlüssig zwischen einer Wärmequelle 38 und einer Wärmesenke 58, 60 eingebettet.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die wärmeaufnehmende Oberfläche 164 des Generators 10 von einer äußeren Wandfläche einer Strömungskanalbegrenzung 64 einer Wärmesenke 58, 60 gebildet. Bei einer alternativen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann die wärmeaufnehmende Oberfläche 164 des Generators 10 auch von einem insbesondere keilförmigen Zusatzelement gebildet werden, welches zwischen der zweiten Anlagefläche 102 eines Moduls 76 und einer Wärmesenke angeordnet ist.
  • In entsprechender Weise kann bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten alternativen Ausführungsform die wärmeabgebende Oberfläche 162 des Generators 10 nicht durch ein Zusatzelement 78 gebildet werden, sondern durch eine äußere Wandfläche einer Strömungskanalbegrenzung 48, 50 der Wärmequelle 38.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6028623 [0003]

Claims (33)

  1. Thermoelektrisches Modul (76), umfassend in einer ersten Lage (136) angeordnete elektrische Leitelemente (138), in einer zweiten, zur ersten Lage (136) beabstandeten Lage (140) angeordnete elektrische Leitelemente (142), eine zwischen der ersten Lage (136) und der zweiten Lage (140) angeordnete Mehrzahl von thermoelektrischen Elementen (146), eine erste Isolierschicht (148), mittels welcher die in der ersten Lage (136) angeordneten elektrischen Leitelemente (138) relativ zu einer Wärmequelle (38) elektrisch isolierbar sind, eine zweite Isolierschicht (154), mittels welcher die in der zweiten Lage (140) angeordneten elektrischen Leitelemente (142) relativ zu einer Wärmesenke (58, 60) elektrisch isolierbar sind, eine erste Anlagefläche (100) zur Anlage an eine wärmeabgebende Oberfläche (162) und eine zweite Anlagefläche (102) zur Anlage an eine wärmeaufnehmende Oberfläche (164), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (100) und die zweite Anlagefläche (102) zueinander winklig sind.
  2. Thermoelektrisches Modul (76) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Anlagefläche (100) in einer geraden Ebene erstreckt.
  3. Thermoelektrisches Modul (76) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (100) rechteckförmig ist.
  4. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Anlagefläche (102) in einer geraden Ebene erstreckt.
  5. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlagefläche (102) rechteckförmig ist.
  6. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (116) zwischen der ersten Anlagefläche (100) und der zweiten Anlagefläche (102) mindestens 0,5° einschließlich beträgt.
  7. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (116) zwischen der ersten Anlagefläche (100) und der zweiten Anlagefläche (102) mindestens 1° einschließlich beträgt.
  8. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (116) zwischen der ersten Anlagefläche (100) und der zweiten Anlagefläche (102) höchstens 10° einschließlich beträgt.
  9. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (116) zwischen der ersten Anlagefläche (100) und der zweiten Anlagefläche (102) höchstens 5° einschließlich beträgt.
  10. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rautiefe Rz der ersten Anlagefläche (100) und/oder der zweiten Anlagefläche (102) maximal 12 μm beträgt.
  11. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Isolierschicht (148) über das Modul (76) verteilt eine variierende Schichtdicke (150) aufweist.
  12. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Isolierschicht (154) über das Modul (76) verteilt eine variierende Schichtdicke (152) aufweist.
  13. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die thermoelektrischen Elemente (146) über das Modul (76) verteilt unterschiedliche Höhen aufweisen.
  14. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Lage (136) angeordneten elektrischen Leitelemente (138) über das Modul (76) verteilt unterschiedliche Höhen aufweisen.
  15. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Lage (140) angeordneten elektrischen Leitelemente (142) über das Modul (76) verteilt unterschiedliche Höhen aufweisen.
  16. Thermoelektrisches Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Zusatzschicht, welche an eine Außenfläche der ersten Isolierschicht (148) und/oder an eine Außenfläche der zweiten Isolierschicht (154) angrenzend angeordnet ist.
  17. Thermoelektrisches Modul (76) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzschicht eine Temperaturausgleichsschicht ist.
  18. Thermoelektrisches Modul (76) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzschicht über das Modul (76) verteilt eine variierende Schichtdicke aufweist.
  19. Thermoelektrischer Generator (10) mit mindestens einem thermoelektrischen Modul (76) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels der ersten Isolierschicht (148) die in der ersten Lage (136) angeordneten elektrischen Leitelemente (138) relativ zu einer Wärmequelle (38) elektrisch isoliert sind, wobei mittels der zweiten Isolierschicht (154) die in der zweiten Lage (140) angeordneten elektrischen Leitelemente (142) relativ zu einer Wärmesenke (58, 60) elektrisch isoliert sind, wobei die erste Anlagefläche (100) an einer wärmeabgebenden Oberfläche (162) anliegt und wobei die zweite Anlagefläche (102) an ei ner wärmeaufnehmenden Oberfläche (164) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (100) und die zweite Anlagefläche (102) zueinander winklig sind.
  20. Thermoelektrischer Generator (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rautiefe Rz der wärmeabgebenden Oberfläche (162) und/oder der wärmeaufnehmenden Oberfläche (164) maximal 12 μm beträgt.
  21. Thermoelektrischer Generator (10) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (38) mindestens einen Strömungskanal (46) zur Durchströmung mit einem wärmeabgebenden Fluid umfasst.
  22. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesenke (58, 60) mindestens einen Strömungskanal (74) zur Durchströmung mit einem wärmeaufnehmenden Fluid umfasst.
  23. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, gekennzeichnet durch mindestens ein Zusatzelement (78), welches zwischen der Wärmequelle (38) und der ersten Anlagefläche (100) angeordnet ist oder zwischen der Wärmesenke (58, 60) und der zweiten Anlagefläche (102).
  24. Thermoelektrischer Generator (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zusatzelement (78) einander abgewandte Außenflächen (118, 120) aufweist, welche zueinander winklig sind.
  25. Thermoelektrischer Generator (10) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (134) zwischen den Außenflächen (118, 120) des Zusatzelements (78) gleich dem Winkel (116) zwischen den Anlageflächen (100, 102) des thermoelektrischen Moduls (76) ist.
  26. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zusatzelement (78) ein Temperaturausgleichselement ist.
  27. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 26, gekennzeichnet durch eine Modul-Abstützeinrichtung (80) zur Abstützung des mindestens einen thermoelektrischen Moduls (76), wobei die Modul-Abstützeinrichtung (80) mindestens eine Modul-Abstützfläche (82, 84) umfasst, welche sich quer zu mindestens einer der Anlageflächen (100, 102) des mindestens einen thermoelektrischen Moduls (76) erstreckt.
  28. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 27, gekennzeichnet durch eine Oberflächen-Abstützeinrichtung (86) zur Abstützung der wärmeabgebenden Oberfläche (162) oder der wärmeaufnehmenden Oberfläche (164), wobei die Oberflächen-Abstützeinrichtung (86) mindestens eine Oberflächen-Abstützfläche (88) umfasst, welche sich quer zu der wärmeabgebenden Oberfläche (162) oder zu der wärmeaufnehmenden Oberfläche (164) erstreckt.
  29. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 28, gekennzeichnet durch mindestens eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des mindestens einen thermoelektrischen Moduls (76), der Wärmequelle (38) und der Wärmesenke (58, 60).
  30. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der mindestens einen Verbindungseinrichtung eine quer zu mindestens einer der Anlageflächen (100, 102) des Moduls (76) gerichtete Spannkraft (98) erzeugbar ist.
  31. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 30, gekennzeichnet durch mindestens eine Ausgleichseinrichtung (92) zum Ausgleich thermisch bedingter Maßänderungen des Generators (10).
  32. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (38) durch ein Abgassystem einer diskontinuierlich arbeitenden Verbrennungseinrichtung gebildet ist.
  33. Thermoelektrischer Generator (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (38) durch ein Abgassystem einer kontinuierlich arbeitenden Verbrennungseinrichtung gebildet ist.
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