DE102007016998A1 - Haptischer Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Ein haptischer Sitz und sein System zur Verwendung bei der Weiterleitung von Sinneswahrnehmungen an einen auf dem Sitz unterstützten Insassen. Der haptische Sitz kann verwendet werden, um Insassen über verschiedene Betriebsbedingungen mit einer bestimmten Art von Gefühlswahrnehmungen zu alarmieren, wie etwa Schwingungen, Impulse, Schüttelbewegungen oder andere Anreize, die den Gefühlssinn des Insassen ansprechen.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf haptische Sitze des Typs, der in Fahrzeugen, etwa in Kraftfahrzeugen, verwendet wird.
- Ein haptischer Sitz ist so beschaffen, dass er Sinnesempfindungen an seinen Insassen abgibt. Die Sinnesempfindung kann Schwingungen, Impulse, Schüttelbewegungen oder andere Anreize, die den Fühlsinn der Insassen ansprechen, enthalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen haptischen Fahrzeugsitz zu schaffen, bei dem die im Stand der Technik vorhandenen Probleme nicht bestehen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen haptischen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, durch ein System mit haptischem Sitz nach Anspruch 11 bzw. durch einen Aktuator nach Anspruch 19. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Ein nicht einschränkender Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen haptischen Fahrzeugsitz. Der Sitz kann ein Sitzkissen zum Unterstützen eines Insassen, einen Impulsverteilungsarm in Verbindung mit dem Sitzkissen, einen Aktuator, der an dem Arm befestigt ist und so beschaffen ist, dass er den Arm in Schwingungen versetzt, derart, dass sich ein Teil der in dem Arm induzierten Schwingungen durch das Sitzkissen bewegt und durch den Insassen gefühlt wird.
- Das Sitzkissen kann ein Trägermaterial enthalten und der Impulsverteilungsarm kann in einem Einschnitt an der Oberseite des Trägermaterials ruhen.
- Das Sitzkissen kann ein Trägermaterial enthalten und der Impulsverteilungsarm kann in dem Trägermaterial eingebettet sein.
- Das Sitzkissen kann einen Verkleidungsüberzug enthalten, der an einer Verkleidungshalterung befestigt ist, so dass die Verkleidungshalterung wenigstens einen Abschnitt des Impulsverteilungsarms bildet.
- Der Aktuator kann einen Motor, einen Rotor und ein Exzentergewicht enthalten, wobei der Motor so beschaffen ist, dass er das Exzentergewicht dreht, um den Arm in Schwingungen zu versetzen. Der Aktuator enthält optional ein Gehäuse, das den Motor, das Gewicht und die Drehwelle umgibt, wobei ein äußerer Abschnitt hiervon eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Aktuators an dem Arm enthält, so dass der Arm in Schwingungen versetzt wird, ohne mit dem Motor, dem Gewicht oder der Welle verbunden zu sein.
- Der Sitz kann ferner wenigstens einen zusätzlichen Impulsverteilungsarm und einen zusätzlichen Aktuator enthalten, wobei jeder Aktuator an unterschiedlichen Impulsverteilungsarmen befestigt ist.
- Das Sitzkissen kann eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit einer Sitzschiene, die an einem Fahrzeugboden angebracht ist, enthalten.
- Das Sitzkissen kann Teil des Sitzunterteils oder der Sitzrückenlehne sein, wobei sowohl das Sitzunterteil als auch die Sitzrückenlehne eine rechtwinklige Form haben, wobei der Arm eine ähnliche Form wie die im Allgemeinen rechtwinklige Form des Sitzunterteils oder der Sitzrückenlehne aufweist.
- Ein nicht einschränkender Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein System mit haptischem Sitz zur Verwendung mit einem Fahrzeug. Das System kann eine Steuereinheit, die so beschaffen ist, dass sie ein Warnsignal als eine Funktion von Fahrzeugbetriebsparametern ausgibt, einen Fahrzeugsitz mit einem Sitz zum Unterstützen eines Insassen, einen Impulsverteilungsarm in Verbindung mit dem Sitz und einen Aktuator in Verbindung mit der Steuereinheit enthalten. Der Aktuator kann an dem Arm befestigt und so beschaffen sein, dass er den Arm in Reaktion auf den Empfang es Warnsignals in Schwingungen versetzt, so dass sich wenigstens ein Teil der in dem Arm induzierten Schwingungen durch den Sitz bewegt und durch den Insassen gefühlt wird.
- Ein nicht einschränkender Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Aktuator, der so beschaffen ist, dass er in einem Impulsverteilungsarm eine Schwingung induziert. Der Aktuator kann einen Motor, der so beschaffen ist, dass er eine Welle dreht, und ein Exzentergewicht, das mit der Welle verbunden ist, so dass eine Drehung der Welle bewirkt, dass das Exzentergewicht den Motor und ein Gehäuse, das am Motor befestigt ist und ihn umgibt, in Schwingungen versetzt, enthalten. Optional enthält ein äußerer Abschnitt des Gehäuses eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Impulsverteilungsarms, so dass der Impulsverteilungsarm in Schwingungen versetzt wird, ohne dass er mit dem Motor, dem Gewicht oder der Welle direkt verbunden ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 ein System mit haptischem Sitz gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung; -
2 ein Sitzunterteil, das einen Einschnitt an seiner Oberseite enthält, um einen Impulsverteilungsarm und einen Aktuator aufzunehmen, gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung; -
3 das Sitzunterteil, das zusätzliche Impulsverteilungsarme und Aktuatoren enthält, gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung; -
4 –5 die Impulsverteilungsarme und Aktuatoren an unterschiedlichen Stellen in dem System mit haptischem Sitz gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung; -
6 –7 den Aktuator gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung; und -
8 den Aktuator, der einen Verkleidungsüberzug gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung mit Schwingungen beaufschlagt. -
1 zeigt ein System10 mit haptischem Sitz gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung. Das System10 kann verwendet werden, um einen Sitz für einen Insassen zu schaffen, der in Fahrzeugen oder anderen Umgebungen sitzt, wobei es erwünscht ist, die Insassen bei verschiedenen Betriebsbedingungen mit einer bestimmten Art von Gefühlsempfindungen, wie etwa durch eine Schwingung, einen Impuls, eine Schüttelbewegung oder andere Anreize, die den Tastsinn des Insassen ansprechen, zu warnen. - Das System
10 enthält im Allgemeinen einen haptischen Sitz14 und eine Steuereinheit16 , wie etwa eine Fahrzeugsystemsteuereinheit. Die Steuereinheit16 kann so beschaffen sein, dass sie Fahrzeugbetriebsparameter überwacht und als eine Funktion hiervon ein Warn/Sitzsteuersignal erzeugt. Das Signal kann verwendet werden, um Schwingungen in dem Sitz14 zu steuern und dadurch den Insassen zu alarmieren. Die Steuereinheit16 kann die Eigenschaften und/oder Anweisungen, die in dem Signal eingebettet sind, um den Typ, die Frequenz, die Amplitude und weitere Eigenschaften der Sitzschwingung zu steuern. - Wenn das Fahrzeug beispielsweise ein Kraftfahrzeug ist, kann die Steuereinheit
16 so beschaffen sein, dass sie Fahrspurabweichungen, einen bevorstehenden Rück/Seiten/Frontaufprall und einen schläfrigen Zustand des Fahrers als eine Funktion von mehreren Fahrzeugbetriebsbedingungen bestimmt. Das Kraftfahrzeug kann im Einzelnen Videoeinrichtungen und/oder weitere Einrichtungen zum Erfassen von Fahrspurabweichungen, Video/Radareinrichtungen und/oder weitere Einrichtungen zum Erfassen eines bevorstehenden Rück/Seiten/Frontaufpralls, Videoeinrichtungen und/oder weitere Einrichtungen zum Überwachen der Schläfrigkeit des Fahrers (d. h. eine Reaktion des Fahrers auf optische Zeichen, die Haltung, die Kopfposition usw. können verwendet werden, um die Schläfrigkeit festzustellen) enthalten. - Die Steuereinheit
16 kann selbstverständlich mehrere Variable zur Verwendung bei der Steuerung von Sitzschwingungen überwachen und verarbeiten, wobei nicht vorgesehen ist, dass die Erfindung auf das Vorhergehende eingeschränkt sein soll. Die Erfindung sieht insbesondere die Verwendung einer beliebigen Anzahl von Parametern für das Bestimmen von Bedingungen vor, bei denen es vorteilhaft sein kann, den Insassen zu alarmieren. Die Erfindung sieht darüber hinaus das Verändern oder das andersartige Einstellen der Schwingungen als eine Funktion der Ernsthaftigkeit des Alarms und einer beliebigen Anzahl weiterer Parameter vor. - Der Sitz
14 kann ein Unterteilsitzkissen20 und ein Sitzrückenlehnenkissen22 enthalten, so dass ein Unterteil-Verkleidungsüberzug24 und ein Rückenlehnen-Verkleidungsüberzug26 über der Oberseite der Sitzkissen20 –22 angeordnet sein können, um die Sitzkissen20 –22 zu schützen und veränderliche Vorzüge und Texturen der Oberfläche zu schaffen. Die Sitzkissen20 –22 und die Oberzüge24 –26 können jedes geeignete Material umfassen. Die Sitzkissen20 –22 können ein Schaummaterial umfassen und die Sitzüberzüge24 –26 können ein Gewebe- oder Ledermaterial umfassen. - Der Sitz
14 kann eine Verbindungseinrichtung30 zum Verbinden mit einer (nicht gezeigten) Sitzschiene eines (nicht gezeigten) Fahrzeugbodens enthalten. Die Verbindungseinrichtung30 kann eine beliebige Anzahl von Elementen, Vorrichtungen, Befestigungseinrichtungen, Aktuatoren und anderen Elementen enthalten, die gewöhnlich bei Fahrzeugsitzen verwendet werden, um eine Befestigung des Sitzes14 an der Sitzschiene zu ermöglichen, so dass die Position des Sitzes eingestellt werden kann, indem seine Positionierung in Bezug auf die Sitzschiene eingestellt wird, wie ein Fachmann anerkennt. - Der Sitz
14 kann einen oder mehrere Impulsverteilungsarme34 –36 und Aktuatoren38 –40 enthalten, die auf der Oberseite des Unterteilsitzkissens20 und des Sitzrückenlehnenkissens22 ruhen. Die Aktuatoren38 –40 sind an den Impulsverteilungsarmen34 –36 befestigt und so beschaffen, dass sie die Arme34 –36 in Schwingungen versetzen, so dass sich wenigstens ein Teil der in den Armen34 –36 induzierten Schwingungen durch den Sitz bewegt und durch den Insassen gefühlt wird. Diese Schwingungen können verwendet werden, um die oben beschriebene haptische Warnfunktion zu schaffen. - Die Impulsverteilungsarme
34 –36 und die Aktuatoren38 –40 , die in1 gezeigt sind, ruhen auf einer Oberseite der Sitzkissen20 –22 . Die Impulsverteilungsarme34 –36 können ein geeignetes starres oder halbstarkes Material umfassen, das Eigenschaften besitzt, die zum Übertragen der Schwingungen von den Aktuatoren38 –40 durch den Sitz14 geeignet sind, so dass die Schwingungen durch die Sitzinsassen gefühlt werden können. Die Impulsverteilungsarme34 –36 können z. B. ein geeignetes starres oder halbstarres Material oder einen starren oder halbstarren Draht umfassen, das bzw. der gemäß der Form oder Kontur der Sitzkissen20 –22 und der Überzüge24 –26 geformt oder konturiert werden kann. -
2 zeigt das Unterteilsitzkissen20 , das einen Einschnitt44 auf seiner Oberseite zum Aufnehmen des Impulsverteilungsarms34 und des Aktuators38 gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung enthält. Wie gezeigt ist, schafft der Einschnitt44 eine geringe Aussparung unter der Oberseite des Sitzkissens20 , so dass der Impulsverteilungsarm34 und der Aktuator38 unter der oberen Oberfläche des Unterteilsitzkissens20 ruhen. Das Sitzrückenlehnenkissen22 und der entsprechende Impulsverteilungsarm36 und Aktuator40 können in ähnlicher Weise angeordnet sein. - Wie gezeigt ist, erstreckt sich der Impulsverteilungsarm 34 um einen Abschnitt eines Umfangs des Unterteilsitzkissens
20 , so dass er eine ähnliche Form hat. Dies kann vorteilhaft sein, um die Schwingungen, die an dem Sitz kissen20 induziert werden, gleichmäßig auszusenden, so dass der Insasse über einen großen Abschnitt des Sitzkissens20 eine gleichförmige Schwingung verspürt. Die Erfindung soll selbstverständlich nicht auf eine bestimmte Anordnung des Impulsverteilungsarms34 beschränkt sein und sieht für ihn eine beliebige Anzahl weiterer Formen und Konturen vor. -
3 zeigt das Unterteilsitzkissen20 , das zusätzliche Impulsverteilungsarme46 –48 und Aktuatoren50 –52 gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung enthält. Jeder zusätzliche Impulsverteilungsarm46 –48 und jeder entsprechende Aktuator50 –52 kann eine selbstständige Einheit sein, so dass die Schwingungen, die durch jeden hiervon induziert werden, getrennt gesteuert und betätigt werden können, um unterschiedliche Warnungen und andere Angaben an den Sitzinsassen auszugeben. - Ähnlich wie der Impulsverteilungsarm
34 und der Aktuator38 , die in2 gezeigt sind, können die zusätzlichen Impulsverteilungsarme46 –48 und die Aktuatoren50 –52 von3 in Einschnitten56 –58 an einer Oberseite des Unterteilsitzkissens20 unmittelbar unter der oberen Oberfläche ruhen. Wie in den4 –5 gezeigt ist, können die Impulsverteilungsarme34 –36 und die Aktuatoren38 –40 , die in den1 –2 gezeigt sind, an anderen Stellen in dem System10 des haptischen Sitzes angeordnet sein. -
4 zeigt das System10 des haptischen Sitzes, das die Impulsverteilungsarme34 –36 und die Aktuatoren38 –40 enthält, die gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung an den Verkleidungsüberzügen24 –26 befestigt sind.5 zeigt das System10 des haptischen Sitzes, das die Impulsverteilungsarme34 –36 und die Aktuatoren38 –40 enthält, die gemäß eines nicht einschränkenden Ass pekt der Erfindung in den Sitzkissen20 –22 eingebettet sind. - Die eingebetteten Impulsverteilungsarme
34 –36 sind durch den Schaum oder andere Materialien, die die Sitzkissen20 –22 enthalten, bedeckt. Die Impulsverteilungsarme34 –36 können optional in einer Pressform enthalten sein, die zum Ausschäumen der Sitzkissen20 –22 verwendet wird, so dass der Schaum oder ein anderes Sitzkissenmaterial um die Impulsverteilungsarme34 –36 geformt wird. Eine Öffnung oder ein anderer Zugang kann gleichfalls in der Pressform enthalten sein, um das Einsetzen der Aktuatoren38 –40 nach dem Spritzgießen der Sitzkissen34 –36 zu ermöglichen. - Die
6 –7 zeigen einen der Aktuatoren38 –40 gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung.6 zeigt den Aktuator38 , der einen Motor62 , eine drehbare Welle64 , ein Exzentergewicht66 und eine Übertragungsleitung68 enthält. Der Motor62 kann ein beliebiger Elektromotor sein, der die Welle64 in Übereinstimmung mit Signalen, die von der Steuereinheit16 über die Übertragungsleitung68 empfangen werden, drehen kann. - Wie ein Fachmann anerkennt, bewirkt eine Drehung der Welle
64 , dass die Exzenterwelle66 veränderliche Kräfte auf den Motor62 ausübt. Diese Kräfte bewirken, dass der Motor62 Schwingungen und andere Impulse aussendet, die dann an die Impulsverteilungsarme34 –36 zum Erzeugen der oben beschriebenen haptischen Sinnesempfindungen übertragen werden. Die Steuereinheit16 kann optional den Betrieb des Motors62 steuern, um die durch den Aktuator weitergegebenen Sinnesempfindungen zu steuern. -
7 zeigt ein Gehäuse72 des Aktuators38 und seine Verbindung mit dem Impulsverteilungsarm34 . Wie gezeigt ist, ist der Motor62 in dem Gehäuse72 verborgen und mittels Befestigungseinrichtungen74 –76 mit dem Impulsverteilungsarm343 verbunden. Der verborgene Motor62 ist an einem inneren Abschnitt des Gehäuses72 in der Weise befestigt, dass die Schwingungen des Motors62 an das Gehäuse72 und dadurch an den Impulsverteilungsarm34 weitergegeben werden. Das Gehäuse72 kann einen oberen und einen unteren Abschnitt80 –82 enthalten, die mittels einer Klammer84 miteinander verbunden sind, so dass der Motor62 , das Gewicht66 und die Welle64 leicht eingesetzt und in dem Gehäuse verdeckt werden können. - Die Umhüllung des Motors
62 und des weiteren Zubehörs, das der Erzeugung der Schwingungen zugeordnet ist, ist vorteilhaft zur Vermeidung von Schäden und Abnutzung an weiteren Komponenten des Sitzsystems, die mit diesen sich bewegenden Komponenten in Kontakt gelangen können, wenn sie unverdeckt bleiben. Diese Umhüllung schützt gleichfalls den Motor62 vor losen Fremdkörpern und anderen Partikelverunreinigungen, die seine langfristige Betriebsfähigkeit beeinflussen können. - Die Befestigung des Impulsverteilungsarms
34 an dem Gehäuse72 ermöglicht, dass die Schwingungen des Gehäuses erfindungsgemäß über eine größere Strecke verteilt werden. Ohne den Impulsverteilungsarm34 sind z. B. die durch den Aktuator38 induzierten Schwingungen auf einen verhältnismäßig kleinen und speziellen Bereich des Sitzes14 lokalisiert, so dass mehrere Aktuatoren erforderlich sein würden, um einen so großen Bereich in Schwingungen zu versetzen, der mit dem erfindungsgemäßen Impulsverteilungsarm34 in Schwingungen versetzt wird. - Die Befestigungseinrichtungen
74 –76 , die zum Befestigen des Impulsverteilungsarms34 an dem Gehäuse72 verwendet werden, sind Befestigungseinrichtungen des Presspassungs typs, so dass der Impulsverteilungsarm34 zum Befestigen einfach in die Befestigungseinrichtungen74 –76 eingepresst wird. Der Impulsverteilungsarm34 kann selbstverständlich mit Befestigungseinrichtungen74 –76 einer beliebigen Anzahl anderer geeigneter Konfigurationen und Komponenten an dem Gehäuse72 befestigt sein. - Die in den
1 und5 beschriebenen Impulsverteilungsarme sind zusätzliche Einrichtungen, die dem Sitzsystem10 hinzugefügt werden, um die Schwingungen und andere Impulse durch die Kissen20 –22 zu verteilen. (Die Verteilung über den Verkleidungsüberzug der4 und7 ist ebenfalls eine Verteilung von Schwingungen durch die Sitzkissen20 –22 , die Schwingungen werden jedoch an die Verkleidungsüberzüge24 –26 und nicht direkt an die Sitzkissen20 –22 weitergegeben.) - Die Erfindung sieht außerdem die Verwendung von vorhandenen Drähten, Rahmen oder anderen Unterstützungseinrichtungen, die in dem Sitzsystem
10 enthalten sind, vor, um die Notwendigkeit zu eliminieren, die Impulsverteilungsarme34 –36 als zusätzliche Einrichtungen vorzusehen. Wie ein Fachmann anerkennt, kann das Sitzkissen20 –22 z. B. auf Federn oder anderen verhältnismäßig starren Drähten getragen werden, so dass der Aktuator38 in ähnlicher Weise an diesen Drähten befestigt werden kann und die Drähte selbst als Verteilungsarme verwendet werden. -
8 zeigt den Aktuator, der die Schwingungen an die Verkleidungsüberzüge24 –26 gemäß einem nicht einschränkenden Aspekt der Erfindung weitergibt. Jeder Verkleidungsüberzug24 –26 ist an eine Kunststoffverkleidungshalterung80 genäht, wie ein Fachmann anerkennt. Der Aktuator38 kann an der Kunststoffverkleidungshalterung80 befestigt sein, um die Schwingungen an diese weiterzugeben. Auf diese Weise ist der Aktuator38 in den Verkleidungs überzug24 integriert, so dass ein Abschnitt der Nähte des Verkleidungsüberzugs24 mit dem Aktuator in Schwingungen versetzt wird, die an die Sitzkissen20 –22 und den Insassen weitergegeben werden. - Genaue Ausführungsformen der Erfindung sind forderungsgemäß hier offenbart, es sollte jedoch klar sein, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung lediglich beispielhaft sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert sind, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Deswegen sollten spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten, die hier offenbart wurden, nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Grundlage für die Erkenntnis eines Fachmanns, die Erfindung auf verschiedene Arten auszuführen.
- Während Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht vorgesehen, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Die in der Spezifikation verwendeten Worte sind eher beschreibend als einschränkend und es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (20)
- Haptischer Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch ein Sitzkissen (
20 ,22 ) zum Unterstützen eines Insassen; einen Impulsverteilungsarm (34 –36 ) in Verbindung mit dem Sitzkissen (20 ,22 ); und einen Aktuator (38 –40 ), der an dem Arm (34 –36 ) befestigt und so beschaffen ist, dass er den Arm (34 –36 ) in Schwingungen versetzt, so dass sich wenigstens ein Teil einer Schwingung, die in dem Arm (34 –36 ) induziert wird, durch das Sitzkissen (20 ,22 ) bewegt, um an den Insassen weitergegeben zu werden. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
20 ,22 ) ein Trägermaterial enthält und wobei der Impulsverteilungsarm (34 –36 ) auf einer oberen Seite des Trägermaterials ruht. - Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsverteilungsarm (
34 –36 ) in einem Einschnitt (44 ) an der oberen Seite des Trägermaterials ruht. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
20 ,22 ) ein Trägermaterial enthält, wobei der Impulsverteilungsarm (34 –36 ) in dem Trägermaterial eingebettet ist. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
20 ,22 ) einen Verkleidungsüberzug (24 ,26 ) enthält, der an einer Verkleidungshalterung befestigt ist, wobei die Verkleidungshalterung wenigstens einen Abschnitt des Impulsverteilungsarms (34 –36 ) enthält. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
38 ) einen Motor (62 ), einen Rotor und ein Exzentergewicht (66 ) enthält, wobei der Motor (62 ) so beschaffen ist, dass er das Exzentergewicht (66 ) dreht, um den Arm (34 –36 ) in Schwingungen zu versetzen. - Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
38 ) ein Gehäuse (72 ) enthält, das den Motor (62 ), das Gewicht (66 ) und die drehbare Welle (64 ) umgibt, wobei ein äußerer Abschnitt hiervon eine Befestigungseinrichtung (74 –76 ) zum Befestigen des Aktuators (38 ) an dem Arm (34 –36 ) enthält, so dass der Arm (34 –36 ) in Schwingungen versetzt wird, ohne dass er mit dem Motor (62 ), dem Gewicht (66 ) oder der Welle (64 ) direkt verbunden ist. - Sitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Impulsverteilungsarm (
46 –48 ) und einen zusätzlichen Aktuator (50 –52 ), wobei jeder Aktuator (50 –52 ) an einem anderen Impulsverteilungsarm (46 –48 ) befestigt ist. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
20 ,22 ) eine Verbindungseinrichtung (30 ) für eine Verbindung mit einer Sitzschiene, die an einem Fahrzeugboden angebracht ist, enthält. - Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
20 ,22 ) Teil des Sitzunterteils oder der Sitzrückenlehne ist, wobei sowohl das Sitzunterteil als auch die Sitzrückenlehne eine im Allgemeinen rechtwinklige Form haben, wobei der Arm eine Form wie die im Allgemeinen rechtwinklige Form des Sitzunterteils oder der Sitzrückenlehne hat. - System mit haptischem Sitz zur Verwendung in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (
16 ), die so beschaffen ist, dass sie ein Warnsignal als eine Funktion von Fahrzeugbetriebsparametern ausgibt; einen Fahrzeugsitz mit einem Sitz (14 ) zum Unterstützen eines Insassen; einen Impulsverteilungsarm (46 –48 ) in Verbindung mit dem Sitz (14 ); und einen Aktuator (38 –40 ) in Verbindung mit der Steuereinheit (16 ), wobei der Aktuator (38 –40 ) an dem Arm (46 –48 ) befestigt und so beschaffen ist, dass er den Arm (46 –48 ) in Reaktion auf den Empfang des Warnsignals in Schwingungen versetzt, wobei sich wenigstens ein Teil der in dem Arm induzierten Schwingungen durch den Sitz (14 ) bewegt und an den Insassen weitergeleitet wird. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
14 ) ein Sitzkissen enthält, das ein Trägermaterial aufweist, wobei der Impulsverteilungsarm (46 –48 ) auf einer oberen Seite des Trägermaterials ruht. - System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsverteilungsarm (
46 –48 ) in einem Einschnitt (44 ) an der oberen Seite des Trägermaterials ruht. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
14 ) ein Sitzkissen mit einem Trägermaterial enthält, wobei der Impulsverteilungsarm (46 –48 ) in dem Trägermaterial eingebettet ist. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (
14 ) ein Sitzkissen mit einem Verkleidungsüberzug (24 –26 ) enthält, der an einer Verkleidungshalterung befestigt ist, wobei die Verkleidungshalterung wenigstens einen Abschnitt des Impulsverteilungsarms (46 –48 ) enthält. - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
38 –40 ) einen Motor (62 ), einen Rotor und ein Exzentergewicht (66 ) enthält, wobei der Motor (62 ) so beschaffen ist, dass er das Exzentergewicht (66 ) dreht, um den Arm (46 –48 ) in Schwingungen zu versetzen. - System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
38 –40 ) ein Gehäuse (72 ) enthält, das den Motor (62 ), das Gewicht (66 ) und den Rotor umgibt, wobei ein äußerer Abschnitt hiervon eine Befestigungseinrichtung (74 –76 ) zum Befestigen des Aktuators (38 –40 ) an dem Arm (46 –48 ) enthält, so dass der Arm (46 –48 ) in Schwingungen versetzt wird, ohne dass er mit dem Motor (62 ), dem Gewicht (66 ) oder der Welle (64 ) direkt verbunden ist. - System nach Anspruch
11 , gekennzeichnet durch wenigstens einen zusätzlichen Impulsverteilungsarm (46 –48 ) und einen zusätzlichen Aktuator (50 –52 ), wobei jeder Aktuator (50 –52 ) an einem anderen Impulsverteilungsarm (46 –48 ) befestigt ist. - Aktuator, der so beschaffen ist, dass er Schwingungen in einem Impulsverteilungsarm (
46 –48 ) induziert, gekennzeichnet durch einen Motor (62 ), der so beschaffen ist, dass er eine Welle (64 ) dreht; ein Exzentergewicht (66 ), das mit der Welle (64 ) verbunden ist, so dass eine Drehung der Welle (64 ) bewirkt, dass das Exzentergewicht (66 ) den Motor (62 ) in Schwingungen versetzt; und ein Gehäuse (72 ), das an dem Motor (62 ) befestigt ist und diesen umgibt, wobei ein äußerer Abschnitt des Gehäuses (72 ) eine Befestigungseinrichtung (74 –76 ) zum Befestigen eines Impulsverteilungsarms (46 –48 ) enthält, so dass der Impulsverteilungsarm (46 –48 ) in Schwingungen versetzt wird, ohne dass er mit dem Motor (62 ), dem Gewicht (66 ) oder der Welle (64 ) direkt verbunden ist. - Aktuator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
62 ) so beschaffen ist, dass er Schwingungen des Impulsverteilungsarms (46 –48 ) als eine Funktion von Signalen, die von einer Fahrzeugsystemsteuereinheit empfangen werden, steuert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/279,487 | 2006-04-12 | ||
US11/279,487 US7681949B2 (en) | 2006-04-12 | 2006-04-12 | Haptic vehicle seat |
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