DE102007007354A1 - Trockenmaschine und Verfahren zur Steuerung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Wäschetrockner angegeben. Der Wäschetrockner beinhaltet eine wahlweise drehbare Trommel, die ein zu trocknendes Objekt aufnimmt, eine Dampfversorgungseinrichtung, deren eine Seite mit einem Dampferzeuger und deren andere Seite mit der Trommel verbunden ist, und einen Wirbler, der in die Dampfversorgungseinrichtung an einer bestimmten Position eingebaut ist, um einen durch die Dampfversorgungseinrichtung strömenden Dampf zu verwirbeln. Ein Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners beinhaltet das Erwärmen der Trommel, das Zuführen von Dampf in die Trommel, der in einem Dampferzeuger erzeugt wurde, und das Zuführen von heißer Luft in die Trommel. Mit einem solchen Wäschetrockner können Knitter in Kleidungsstücken effektiv beseitigt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Wäschetrockners und insbesondere ein Verfahren zur Steuerung eines Wäschetrockners, mit dem Falten oder Knitter in Kleidungsstücken und dergleichen vermieden oder beseitigt werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wäschetrockner können nach der Art ihrer Lufterwärmung eingeteilt werden, das bedeutet nach der Art ihrer Heizmittel in elektrische Wäschetrockner und gasbetriebene Wäschetrocknen. Bei elektrischen Wäschetrocknern wird erwärmte Luft verwendet, die mit Hilfe eines elektrischen Widerstands erzeugt wird, und bei gasbetriebenen Wäschetrocknern wird warme Luft verwendet, die mit Hilfe der Verbrennung von Gas erwärmt wird. Bei einer anderen Einteilung können Wäschetrockner auch in Kondensator-Wäschetrockner und Abluft-Wäschetrockner eingeteilt werden. Bei Kondensator-Wäschetrocknern wird feuchte Luft in einer Trommel durch Wärmeaustausch zwischen der Luft und einem nassen, zu trocknenden Objekt erzeugt. Diese Luft zirkuliert innerhalb des Wäschetrockners bevor sie aus dem Wäschetrockner herausgeführt wird. Hierbei tauscht die feuchte Luft erneut Wärme mit der Umgebungsluft in einem getrennten Kondensator aus und das erhaltene Kodensatwasser wird nach außen abgeführt. Bei Abluft-Wäschetrocknern wird die feuchte Luft, die innerhalb einer Trommel durch Wärmeaustausch zwischen der Luft und einem feuchten, zu trocknenden Objekt erzeugt wurde unmittelbar aus dem Wäschetrockner abgeführt. Nach einer weiteren Art der Einordnung können Wäschetrockner auf der Grundlage der Art des Einführens eines feuchten, zu trocknenden Objekts in den Wäschetrockner eingeteilt werden, nämlich in einen von oben zu beladenden Wäschetrockner und in einen von vorne zu belandenden Wäschetrockner. Der von oben zu beladende Wäschetrockner ist derart ausgebildet, dass ein feuchtes, zu trocknendes Objekt von einer Oberseite des Wäschetrockners her eingeführt wird. Der von vorne zu beladende Wäschetrockner ist derart ausgelegt, dass ein feuchtes, zu trocknendes Objekt von einer Vorderseite des Wäschetrockners her eingeführt wird. Die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Wäschetrockner weisen jedoch folgende Nachteile auf:
    Im Allgemeinen wird Wäsche, die vollständig gewaschen und dehydratisiert wurde, in einen Wäschetrockner eingeführt, um vom Wäschetrockner getrocknet zu werden. Aufgrund des Vorgangs des Waschens weist die gesamte gewaschene Wäsche unvermeidlicherweise Knitter auf. Die erzeugten Knitter sind bei einem Trocknungsvorgang, der in einem Wäschetrockner ausgeführt wird, nur schwer vollständig zu entfernen. Dementsprechend weisen herkömmliche Wäschetrockner den Nachteil auf, dass ein zusätzlicher Bügelvorgang notwendig ist, um die in einem Objekt, wie einem Wäschestück, das vollständig mit dem Wäschetrockner getrocknet wurde, vorhandenen Knitter zu beseitigen.
  • Weiterhin ist die vollständig gewaschene Wäsche, Kleidungsstücke usw., die in herkömmlicher Weise gelagert oder von Trägern getragen wird, nicht frei von Falten, Knittern, Knicken und dergleichen, im Folgenden allgemein als Knitter bezeichnet. Daher ist es ein wichtiges Erfordernis, eine Vorrichtung zu entwickeln, die in zweckdienlicher Weise dazu in der Lage ist, in Kleidungsstücken und dergleichen, die in herkömmlicher Weise gelagert oder von einem Träger getragen werden, die Knitter zu beseitigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Wäschetrockner und einem Verfahren zur Steuerung desselben mit dem eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Nachteile des Standes der Technik im Wesentlichen umgangen werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Wäschetrockner anzugeben, mit dem in Kleidungsstücken und dergleichen erzeugte Knitter vermieden und/oder beseitigt werden können sowie ein Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners anzugeben.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im folgenden Beschreibungsteil ausgeführt und werden zum Teil für Fachleute beim Studium des Folgenden ersichtlich oder können durch Ausführung der Erfindung erkannt werden. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung können durch den in der schriftlichen Beschreibung, den Ansprüchen sowie den beiliegenden Zeichnungen hervorgehobenen Aufbau erkannt und erlangt werden.
  • Zur Verwirklichung dieser Aufgaben und weiterer Vorteile und im Zusammenhang mit dem Zweck der Erfindung, wie im Folgenden ausführlich beschrieben, umfasst ein Wäschetrockner: eine wahlweise drehbare Trommel zur Aufnahme eines zu trocknenden Objekts, eine Dampfversorgungseinrichtung, deren eine Seite mit einem Dampferzeuger verbunden ist und deren andere Seit mit der Trommel verbunden ist, und einen Wirbler, der in der Dampfversorgungseinrichtung an einer bestimmten Position eingebaut ist, zur Verwirbelung des Dampfes, der durch die Dampferversorgungseinrichtung strömt.
  • Vorzugsweise ist der Verwirbler benachbart zu einem Düsenende der Dampfversorgungseinrichtung angeordnet und beinhaltet wenigstens einen Flügel zur Führung einer Dampfströmung. Der Flügel erstreckt sich von einer inneren Wandung der Dampfversorgungseinrichtung zur Mitte der Dampfversorgungseinrichtung hin und ist einstückig mit der Dampfversorgungseinrichtung ausgebildet.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung eines Wäschetrockners angegeben umfassend die Verfahrensschritte: Aufwärmen einer Trommel, Zuführen von Dampf, der in einem Dampfgenerator erzeugt wurde in die Trommel, und Zuführen von heißer Luft in die Trommel.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners weiterhin das Abkühlen der Trommel. Weiterhin umfasst das Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach dem Beendigen des Zuführens von Dampf das Ableiten von im Dampferzeuger verbleibenden Wasser nach außen hin, um das Wasser zu entnehmen. Während der Entnahme des Wassers wird das im Dampferzeuger verbleibende Wasser nach außen hin gepumpt. Auch wird während der Erwärmung der Trommel und während des Zuführens von Dampf die Trommel gedreht oder getumbelt. Die Trommel wird intermittierend gedreht.
  • Es ist ersichtlich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und die beanspruchte Erfindung näher beschreiben sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen einem besseren Verständnis der Erfindung und bilden Teil dieser Anmeldung. Es werden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt, die zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung dienen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Wäschetrockners,
  • 2 einen Querschnitt in Längsrichtung der 1,
  • 3 einen Querschnitt eines Dampferzeugers aus 1,
  • 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Wäschetrockners um dessen Dampferzeuger herum,
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Wasserversorgungseinrichtung aus 4,
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Wasserenthärtungseinrichtung aus 5,
  • 7A bis 7C teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellungen der 5,
  • 8 eine Seitenansicht der Verbindung zwischen der Wasserversorgungseinrichtung und der Pumpe in 4,
  • 9A und 9B Querschnittsdarstellungen der angeschlossenen/getrennten Wasserversorgungseinrichtung,
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Bolzens aus 9A und 9B,
  • 11 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Verbindung zwischen der Wasserversorgungseinrichtung und der Pumpe in 4,
  • 12 eine schematische Querschnittsdarstellung einer beispielhaften Pumpe aus 4,
  • 13 eine Querschnittsdarstellung einer beispielhaften Düse aus 4,
  • 14 und 15 eine Querschnittsdarstellung und eine perspektivische Darstellung einer weiteren Düse aus 4,
  • 16 und 17 eine Querschnittsdarstellung und eine perspektivische Darstellung einer weiteren Düse aus 4,
  • 18 eine Vorderansicht eines Einbaubeispiels der Düse aus 4,
  • 19A und 19B schematische Querschnittsdarstellungen eines Sicherheitsventils aus 4,
  • 20 eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten Komponenten aus 4,
  • 21 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Wasserversorgungseinrichtung aus 4,
  • 22 einen Ablaufplan des Verfahrens zur Steuerung des Wäschetrockners,
  • 23 das Flussdiagramm eines Verfahrens zur Pumpensteuerung aus 22,
  • 24 eine Ansicht in Längsrichtung der 1,
  • 25 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Bereichs zur Dampferzeugung eines Dampferzeugers aus 1 zur Erläuterung des Arbeitsprinzips,
  • 26 eine perspektivische Explosionsdarstellung der 25,
  • 27 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Wirblers aus 26, und
  • 28 eine schematische Querschnittsdarstellung eines weiteren Wirblers aus 26.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher oder ähnliche Teile verwendet.
  • Nachfolgend wird ein Wäschetrockner und ein Verfahren zur Steuerung desselben erklärt und eine beispielhafte Ausführungsform eines von oben zu beladenden elektrischen Kondensat-Wäschetrockners wird zur zweckmäßigen Erläuterung beschrieben. Für die Fachleute ist es jedoch ersichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und bei einem von vorne zu beladenden gasbetriebenen Kondensator-Wäschetrockner eingesetzt werden kann usw..
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 wird ein Wäschetrockner und ein Verfahren zur Steuerung desselben in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Der Wäschetrockner umfasst ein Gehäuse 10, das die äußere Erscheinung des Wäschetrockners bestimmt, eine drehbare Trommel 20, die in das Gehäuse 10 eingebaut ist, und einen Motor 70 und einen Treibriemen 68, die in das Gehäuse 10 zum Antrieb der Trommel 20 eingebaut sind. Eine Heizvorrichtung 90 ist ebenfalls in das Gehäuse 10 an einer bestimmten Position eingebaut und dazu ausgelegt, Luft zu erwärmen, um Luft hoher Temperatur zu erzeugen, die im Folgenden zur zweckmäßigen Beschreibung als "Heißluft" bezeichnet wird. Im Folgenden wird die Heizvorrichtung 90 als Heißluftheizer bezeichnet. Zur Zuleitung der heißen Luft, die von dem Heißluftheizer 90 erzeugt wurde, in die Trommel 20 ist eine Heißluft-Zuführleitung 44 in das Gehäuse 10 an einer bestimmten Position eingebaut. Der Wäschetrockner umfasst weiterhin eine Abluftleitung 80 zum Ableiten feuchter Luft, die durch den Wärmeaustausch zwischen Luft und einem in der Trommel 20 aufgenommenen nassen Objekt erzeugt wurde, sowie eine Gebläseeinheit 60 zum Absaugen der feuchten Luft. Weiterhin ist ein Dampferzeuger 200 zur Erzeugung von Dampf mit hoher Temperatur in dem Gehäuse 10 an einer bestimmten Position eingebaut. Auch wenn die vorliegende Ausführungsform einen indirekten Antrieb beschreibt, bei dem die Trommel 20 mit dem Motor 70 und dem Treibriemen 68 gedreht wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass bei einem Direktantrieb der Motor 70 unmittelbar mit einer hinteren Oberfläche der Trommel 20 derart verbunden ist, dass die Trommel 20 nur durch den Motor 70 gedreht wird.
  • Die vorstehend beschriebenen wesentlichen Elemente werden jeweils ausführlich beschrieben.
  • Das Gehäuse 10, das die äußere Erscheinung des Wäschetrockners festlegt, beinhaltet einen Boden 12, der eine untere Wandung des Gehäuses 10 bildet, ein Paar seitlicher Abdeckungen 14, die sich vertikal von gegenüberliegenden Seiten des Bodens 12 nach oben erstrecken, eine Frontplatte 16 und eine hintere Abdeckung 18, die jeweils an der Vorder- und Rückseite der seitlichen Abdeckungen 14 installiert sind, und eine obere Abdeckung 17, die an der oberen Seite der seitlichen Abdeckungen 14 angeordnet ist. Normalerweise ist eine Bedienungskonsole 19, die eine Vielzahl an Bedienungsschaltern usw. aufweist, an der oberen Abdeckung 17 oder der Frontplatte 16 vorgesehen. Die Frontplatte 16 ist auch mit einer Klappe 164 versehen. Die hintere Abdeckung 18 ist mit einem Ansaugabschnitt 182 zur Zuführung von Umgebungsluft in die Trommel 20 und mit einer Abluftöffnung 184 versehen, die als letzter Durchgang zum Abführen der inneren Luft in der Trommel 20 nach außen hin dient.
  • Der Innenraum der Trommel 20 dient als eine Trockenkammer zum Trocknen eines nassen Objekts. Vorzugsweise umfasst die Trommel 20 innenseitige Heber 22 zum Anheben, Ermöglichen eines freien Falls und zum Überschlagen des nassen, zu trocknenden Objekts, um die Effektivität der Trocknung des nassen Objekts zu erhöhen.
  • Ein Frontträger 30 ist zwischen der Trommel 20 und der Frontplatte 16 des Gehäuses 10 eingebaut und ein hinterer Träger 40 ist zwischen die Trommel 20 und die hintere Abdeckung 18 des Gehäuses 10 eingebaut. Die Trommel 20 ist drehbar zwischen den Frontträger 30 und den hinteren Träger 40 eingebaut. Nicht dargestellte Dichtmittel sind zwischen den Frontträger 30 und die Trommel 20 und zwischen dem hinteren Träger 40 und die Trommel 20 eingebaut, um das Austreten heißer Luft zu vermeiden. Somit dienen der Frontträger 30 und der hintere Träger 40 dazu, die vorderen und hinteren Oberfläche der Trommel 20 abzuschließen, um derart die Trockenkammer zu bilden und um die vorderen und hinteren Enden der Trommel 20 zu haltern.
  • Der Frontträger 30 weist eine Öffnung zur Zugänglichmachung der Trommel 20 von außerhalb des Wäschetrockners her auf. Die Öffnung im Frontträger 30 ist derart ausgebildet, dass sie wahlweise mit der Klappe 164 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Frontträger 30 ist mit einer Flusenabführung 50 verbunden. Die Flusenabführung 50 dient als Durchgang zur Ableitung der inneren Luft aus der Trommel 20 nach außen hin. Die Flusenabführung 50 beinhaltet darin ein Flusenfilter 52. Die Gebläseeinheit 60 ist an einer Seite davon mit der Flusenabführung 50 verbunden und an der anderen Seite mit einer Abführleitung 80. Die Abführleitung 80 steht mit der Abführöffnung 184 in Verbindung, die in der hinteren Abdeckung 18 ausgebildet ist. Wenn die Gebläseeinheit 60 in Betrieb ist, wird die innere Luft aus der Trommel 20 nach außen hin durch die Flusenführung 50, die Abführleitung 80 und die Abführöffnung 184 in dieser Reihenfolge abgeführt. In diesem Fall werden Unreinheiten wie Flusen und dergleichen durch den Flusenfilter 52 herausgefiltert. In herkömmlicher Weise umfasst die Gebläseeinheit 60 ein Gebläse 62 und ein Gebläsegehäuse 64. Im Allgemeinen ist das Gebläse 62 mit dem Motor 70 verbunden, mit dem die Trommel 20 angetrieben wird, um ebenfalls vom Motor 70 angetrieben zu werden.
  • Wie bekannt, weist der hintere Träger 40 einen Belüftungsbereich 42 auf, der durch eine Vielzahl an Belüftungsöffnungen gebildet ist. Der Belüftungsbereich 42 ist mit der Heißluft-Zuführleitung 44 verbunden. Die Heißluft-Zuführleitung 44 steht mit der Trommel 20 in Verbindung und dient als Durchgang zum Zuführen heißer Luft in die Trommel 20. Dementsprechend ist die Heißluft-Zuführleitung 44 mit dem Heißluftheizer 90 an einer bestimmten Position versehen.
  • Der Dampferzeuger 200 ist im Gehäuse 10 an einer bestimmten Position eingebaut. Der Dampferzeuger 200 ist zum Erzeugen von Dampf und zum Zuführen des Dampfes in die Trommel 20 ausgelegt. Mit Bezug auf die 3 wird der Dampferzeuger 200 ausführlich beschrieben.
  • Der Dampferzeuger 200 beinhaltet einen Wassertank 210 mit einer bestimmten Größe zur Aufnahme von Wasser, einen Heizer 240, der im Wassertank 210 angeordnet ist, einen Wasserpegelsensor 260 zum Messen des Pegels des im Dampferzeuger 200 aufgenommenen Wassers, und einen Temperatursensor 270 zum Messen der Temperatur des Dampferzeugers 200. Der Wasserpegelsensor 260 beinhaltet in bekannter Weise eine herkömmliche Elektrode 263, eine Elektrode 264 für einen niedrigen Wasserpegel und eine Elektrode 266 für einen hohen Wasserpegel. Wenn Strom zwischen der gewöhnlichen Elektrode 262 und der Hochwasserpegelelektrode 264 fließt, wird ein hoher Wasserpegel festgestellt und wenn ein Strom zwischen der gewöhnlichen Elektrode 262 und dem Niedrigwasserpegelsensor 266 fließt, wird ein niedriger Wasserstand festgestellt.
  • Ein Wasserzuführungsschlauch 220 ist mit einer Seite des Dampferzeugers 200 zur Zuführung von Wasser in den Dampferzeuger 200 verbunden und ein Dampfschlauch 230 ist mit der anderen Seite des Dampferzeugers 200 verbunden, um eine Dampfzuführungseinrichtung zur Abführung des in dem Dampferzeuger 200 erzeugten Dampfes in die Trommel 20 zu bilden. Vorzugsweise ist eine Düse 250 mit einer bestimmten Form am Düsenende des Dampfschlauchs 32 vorgesehen. Wie bekannt ist ein Ende des Wasserzuführungsschlauchs 220 mit einer externen Wasserquelle, wie einem Wasserhahn, verbunden. Das Düsenende des Dampfschlauchs 230 oder die Düse 250, die eine Dampfabführöffnung bildet, ist in der Trommel 20 an einer bestimmten Position angeordnet, um Dampf in die Trommel 20 einzuleiten oder einzublasen.
  • Auch wenn diese Ausführungsform einen Dampferzeuger 200 darstellt und erläutert, der dazu ausgelegt ist, eine bestimmte Menge an Wasser im Wassertank 210 mit Hilfe eines Heizers 240 zur Erzeugung von Dampf zu erwärmen ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Im Rahmen der Erfindung kann der Dampferzeuger durch jede andere Vorrichtung ersetzt werden, solange die Vorrichtung Dampf erzeugen kann. Beispielsweise kann der Heizer unmittelbar um den Wasserversorgungsschlauch herum angeordnet sein, so dass das Wasser, das durch den Wasserversorgungsschlauch hindurchfließt, in dem Wasserversorgungsschlauch erwärmt werden kann, ohne dass es in einen bestimmten Raum zur Erwärmung aufgenommen wird. Im folgenden wird diese Art der Wassererwärmung als Schlaucherwärmung bezeichnet.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform des Wäschetrockners mit Bezug auf die 4 beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine lösbare Wasserversorgung zur Zuführung von Wasser in den Dampferzeuger 200 vorgesehen. Auch wenn ein Wasserhahn als Wasserversorgung in der gleichen Art wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet werden kann, erfordert dies eine aufwändige Installation. Da es üblich ist, kein Wasser einem Wäschetrockner zuzuführen erfordert die Verwendung eines Wasserhahns als Wasserquelle die Installation zahlreichen Kleinmaterials. Daher ist es entsprechend dieser Ausführungsform nützlich, dass eine lösbare Wasserversorgung 300 an den Wäschetrockner angeschlossen werden kann, wenn es notwendig ist. Die Wasservorsorgung 300 ist an den Wäschetrockner 300 anschließbar, um Wasser einzufüllen, und nach dem dieser vollständig aufgefüllt ist, kann die Wasserversorgung wiederum an eine Wasserzuführung des Dampferzeugers 200 angeschlossen werden, insbesondere an den Wasserversorgungsschlauch 220.
  • Vorzugsweise ist eine Pumpe 400 zwischen der Wasserversorgung 300 und dem Dampferzeuger 200 vorgesehen. Insbesondere ist die Pumpe 400 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar und wird dazu verwendet, Wasser dem Dampferzeuger 200 zuzuführen. Falls notwendig, kann die Pumpe 400 auch dazu verwendet werden, verbleibendes Wasser im Dampferzeuger 200 aufzunehmen. Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass Wasser dem Dampferzeuger 200 auch durch einen Niveauunterschied zwischen der Wasserversorgung 300 und dem Dampferzeuger 200 ohne Verwendung der Pumpe 400 zugeführt werden kann. Da jedoch zahlreiche herkömmliche und wesentliche Bestandteile des Wäschetrockners Standardprodukte sind und einen kompakten Aufbau aufweisen, haben diese den Mangel, dass sie baulich einen erheblichen Platzbedarf haben. Daher ist es unmöglich, Wasser lediglich aufgrund eines Niveauunterschieds zuzuführen, solange die verschiedenen wesentlichen Bestandteile des Wäschetrockners sich nicht in ihrer Größe unterscheiden. Daher kann gesagt werden, dass eine kleinformatige Pumpe 400 zur Verfügung steht, da sie einen einfachen Einbau des Dampferzeugers 200 und weiterer Teile ohne eine Änderung der Größe der zahlreichen bekannten Bestandteile des Wäschetrockners ermöglicht. Der Grund zum Aufnehmen des im Dampferzeuger verbleibenden Wassers besteht darin, dass eine Gefahr besteht, dass der Heizer 240 des Dampferzeugers 200 durch das verbleibende Wasser beschädigt werden kann, wenn der Dampferzeuger 200 für einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird oder dass verdorbenes Wasser später bei der Erzeugung von Dampf verwendet wird.
  • Auch wenn der Dampferzeuger 200 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform derart ausgelegt ist, dass er Wasser aufnehmen und Dampf durch eine Oberseite abgeben kann ist die vorliegende Ausführungsform vorzugsweise derart ausgelegt, dass Wasser durch ein untere Ende des Dampferzeugers 200 zugeführt und Dampf durch ein oberes Ende des Dampferzeugers 200 abgeführt werden kann. Diese Ausführung ist vorteilhaft zum Aufnehmen des im Dampferzeuger 200 verbleibenden Wassers.
  • Vorzugsweise ist eine Dampfabführung aus dem Dampferzeuger 200, insbesondere der Dampfschlauch 230, mit einem Sicherheitsventil 500 versehen.
  • Nachfolgend werden die vorstehend beschriebenen Elemente jeweils ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wird die lösbare Wasserversorgung 300, nachfolgend als Patrone bezeichnet, in Bezug auf die 5 beschrieben.
  • Die Patrone 300 beinhaltet ein unteres Gehäuse 310 zur Aufnahme von Wasser und ein oberes Gehäuse 320, das zur lösbaren Befestigung am unteren Gehäuse 310 ausgelegt ist. Wenn die Patrone 300 in das untere Gehäuse 310 und das obere Gehäuse 320 aufgeteilt ist, können Fremdkörper und dergleichen, die in der Patrone 300 angesammelt sind, einfach entfernt werden. Weiterhin können einzelne innere Teile der Patrone 300 wie Filter, Wasserenthärtungseinrichtungen und dergleichen zur Reinigung und Regenerierung dieser inneren Teile entnommen werden.
  • Das obere Gehäuse 320 ist vorzugsweise mit einem ersten Filter 330 versehen. Insbesondere ist der erste Filter 330 an einem Wassereinlass des oberen Gehäuses 320 derart angeordnet, dass das Wasser während der Zuführung in die Patrone 300 erstmals gefiltert wird.
  • Das untere Gehäuse 310 ist mit einer Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 zur wahlweisen Abführung von Wasser aus der Patrone 300 nach außen hin versehen. Vorzugsweise ist die Patrone 300 derart ausgelegt, dass Wasser innerhalb der Patrone 300 nicht nach außen abgeführt wird, wenn die Patrone 300 vom Dampferzeuger 200 getrennt ist. Eine Abführung erfolgt nur wenn die Patrone 300 mit dem Dampferzeuger 200 verbunden ist. Die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 ist vorzugsweise mit dem zweiten Filter 340 zur Filterung des Wassers verbunden, insbesondere ist der zweite Filter 340 lösbar mit dem zweiten Filter 340 verbunden. Durch die Verwendung der ersten und zweiten Filter 330 und 340 ist es möglich, zweifach Unreinheiten, die im Wasser vermischt sind, wie z.B. feiner Staub, zu filtern. Vorzugsweise ist der erste Filter 330 durch ein 50-Maschen-Netz gebildet und der zweite Filter durch ein 60-Maschen-Netz. Dabei bedeutet der Ausdruck 50-Maschen-Netz, dass eine Anzahl an Maschen innerhalb eines bestimmten Gebiets des Netzes ungefähr 50 beträgt. Daher ist es ersichtlich, dass die Größen der Maschenweiten, die den ersten Filter 330 bilden, größer sind als die Größen der Maschenweiten des zweiten Filters 340. Somit ist es möglich, mit dem ersten Filter 330 zuerst größere Unreinheiten zu filtern und mit dem zweiten Filter 340 in einem zweiten Schritt kleinere Unreinheiten zu filtern.
  • Vorzugsweise ist eine Wasserenthärtungseinrichtung 350 ebenfalls in der Patrone 300 vorgesehen, um das Wasser innerhalb der Patrone 300 zu enthärten. Insbesondere ist die Wasserenthärtungseinrichtung 350 lösbar ausgebildet. Wie in 6 dargestellt beinhaltet die Wasserenthärtungseinrichtung 350 ein unteres Gehäuse 352 mit einer Vielzahl an Durchgangsöffnungen und ein oberes Gehäuse 353 mit einer Vielzahl an Durchgangsöffnungen. Das obere Gehäuse 353 ist lösbar mit dem unteren Gehäuse 352 verbunden. Vorzugsweise wird ein nicht dargestelltes Ionenaustausch-Granulat in den durch das obere Gehäuse 353 und das untere Gehäuse 352 gebildeten Raum eingefüllt.
  • Nun wird der Grund zur Verwendung der Wasserenthärtungseinrichtung 350 beschrieben. Wenn Wasser mit einem hohen Härtegrad dem Dampferzeuger 200 zugeführt wird, kann Kalk (Kalziumkarbonat CaCO3 usw.) aus dem Wasser ausfällen, wenn Kalziumhydrogenkarbonat (Ca(HCO3)2), das im Wasser gelöst ist, erwärmt wird. Der Kalk kann am Heizer 240 und weiteren Bauteilen Korrosion verursachen. Insbesondere in den Bereichen von Europa und den USA, in denen hartes Wasser mit einem hohen Härtegrad verwendet wird, kann die Korrosion des Heizers 240 durch Kalk ein erhebliches Problem darstellen. Daher ist es bevorzugt, vorher Kalzium- und Magnesiumionen und dergleichen durch die Verwendung des Ionenaustausch-Granulats zu entfernen, um das Ausfällen von Kalk zu vermeiden. Da die Leistungsfähigkeit des Ionenaustausch-Granulats sich während des Enthärtens des Wassers schrittweise verschlechtert, kann Natriumchlorid (NaCl) verwendet werden, um das Ionenaustausch-Granulat zu regenerieren, um das Ionenaustausch-Granulat wieder zu verwenden. Hierbei kann die Wasserenthärtung unter Verwendung des Ionenaustausch-Granulats durch die chemische Formel 2(R-SONa) + Ca2 ↔ (R-SO)Ca + 2Na dargestellt werden und die Regeneration durch die Formel (R-SO)Ca + 2NaCl ↔ 2(R-SONa) + CaCl.
  • Nun wird der befestigbare/lösbare Aufbau des zweiten Filters 340 und die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 mit Bezug auf die 7A bis 7C beschrieben.
  • Das untere Gehäuse 310 der Patrone 300 ist mit der Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 versehen, die mit der Patrone 300 in Verbindung steht. Die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 beinhaltet einen Durchgang 362, der mit der Patrone 300 in Verbindung steht, und einen Bolzen 365, um den Durchgang 362 wahlweise zu öffnen oder zu schließen. Der Durchgang 362 ist in einen inneren Durchgang 362a und einen äußeren Durchgang 362b aufgeteilt und ein Haltevorsprung 361 ist an einer äußeren Oberfläche des inneren Durchgangs 362a ausgebildet. Der zweite Filter 340 beinhaltet ein Gehäuse 341, dessen Form dem inneren Durchgang 362a entspricht. Ein Filterbereich 344 ist an einer Seite des Gehäuses 341 vorgesehen. Die andere Seite des Gehäuses 341 ist mit einer Ausnehmung 342 versehen. Die Ausnehmung 342 ist entsprechend dem Haltevorsprung 361 des inneren Durchgangs 362a ausgebildet. Die Ausnehmung 342 weist ungefähr eine L-Form auf, so dass sie über einen horizontalen und einen vertikalen Bereich verfügt. Nachdem die Ausnehmung 342 des zweiten Filters 340, insbesondere der horizontale Abschnitt der Ausnehmung 342, vorgeschoben wird, um den Haltevorsprung 361 des inneren Durchgangs 362a, wie in 7B dargestellt, aufzunehmen, wird der zweite Filter 340 gedreht, wie in 7C dargestellt. Somit ist der zweite Filter 340 mit der Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 vollständig verbunden. Um den zweiten Filter 340 von der Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 zu lösen, muss der vorstehend beschriebene Vorgang umgekehrt ausgeführt werden. Eine ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 8 die Verbindung zwischen der Patrone 300 und der Pumpe 400 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 8 dargestellt, sind die Patrone 300 und die Pumpe 400 miteinander durch einen dazwischenliegenden Schlauch 490 verbunden. Es ist klar, dass ein Ende des dazwischenliegenden Schlauchs 490 unmittelbar mit einer Eingangsöffnung 430 der Pumpe 400 verbunden ist. Das andere Ende des dazwischenliegenden Schlauches 490 ist mit der Patrone 300 über einen Anschluss 480 verbunden. Vorzugsweise sind jeweils Schellen 492 zwischen der Eingangsöffnung 430 der Pumpe 400 und dem dazwischenliegenden Schlauch 490 und zwischen dem Anschluss 480 und dem dazwischenliegenden Schlauch 490 vorgesehen, um das Austreten von Wasser zu vermeiden.
  • In den 9A und 9B und 10 wird die Verbindung zwischen der Patrone 300 und dem Anschluss 480 ausführlicher dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Patrone 300 mit einer Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 versehen, die mit der Patrone 300 in Verbindung steht. Die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 beinhaltet einen Durchgang 362 und den Bolzen 365, um den Durchgang 362 wahlweise zu öffnen oder zu verschließen. Der Durchgang 362 beinhaltet den inneren Durchgang 362a und den äußeren Durchgang 362b. Ein O-Ring 369 ist an einer äußeren Oberfläche des äußeren Durchgangs 362b vorgesehen, um eine Luftdichtheit zu gewährleisten.
  • Der Bolzen 365 weist einen Schaftabschnitt 365b, einen ausgesparten Abschnitt 366 und einen Durchflussabschnitt 365a, der am anderen Ende des Schaftabschnitts 365b ausgebildet ist, wie in 10 dargestellt. Eine Verschlusskappe 367 ist um den ausgesparten Abschnitt 366 eingepasst. Der Durchflussabschnitt 365a weist näherungsweise einen kreuzförmigen Querschnitt auf, so dass Wasser zwischen den kreuzförmig angeordneten Flügeln hindurchfließt. Die Verschlusskappe 367 besteht vorzugsweise aus einem gummiartigen Material.
  • Unter Berücksichtung des genaueren Aufbaus des Durchgangs 362 weist der Durchgang 362 einen abstützenden Abschnitt 363 zum abstützen des Schaftabschnitts 365b des Bolzen 365 auf. Der abstützende Abschnitt 363 verfügt über eine Vielzahl an Durchgangsöffnungen 363a. Eine Feder 364 ist zwischen dem abstützenden Abschnitt 363 und dem Durchflussabschnitt 365a des Bolzens 365 vorgesehen. Der Anschluss 480 weist einen äußeren Teil 482 auf, dessen innerer Durchmesser größer ist als ein äußerer Durchmesser des äußeren Durchgangs 362b der Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 360 sowie einen inneren Teil 484 mit einem äußeren Durchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser des äußeren Durchgangs 362b.
  • Wie in 9A ersichtlich ist im getrennten Zustand der Patrone 300 vom Anschluss 480 ein Düsenende des inneren Durchgangs 362a unter Einwirkung der Feder 364 mit der Verschlusskappe 367 verschlossen, die an einem Ende des Bolzen 365 befestigt ist. Somit kann das Wasser innerhalb der Patrone 300 nicht durch den Durchgang 362 austreten. Wenn jedoch die Patrone 300 in den Anschluss 480, wie in 9B dargestellt, eingesetzt wird, wird der Bolzen 365 innerhalb des inneren Durchgangs 362a durch das innere Teil 484 des Anschlusses 480 unter Überwindung der elastischen Kraft der Feder 364 nach innen gedrückt. Somit wird die Verschlusskappe 367, die an einem Ende des Bolzens 365 vorgesehen ist, vom Düsenende des inneren Durchgangs 362a getrennt, so dass Wasser durch die Lücke zwischen der Verschlusskappe 367 und dem Düsenende des inneren Durchgangs 362a fließen kann. Somit kann Wasser aus der Patrone 300 durch den Durchgang 360 abgeführt werden, insbesondere zur Pumpe 400. Hierbei ist es möglich, das Austreten von Wasser effektiv durch die Wirksamkeit einer doppelten Dichtung unter Verwendung der Feder 364 und des O-Rings 369 zu vermeiden.
  • Wie in 10 dargestellt, weist das Ende des Bolzens 365, insbesondere des Durchflussabschnitts 365a, vorzugsweise einen kegelförmigen inneren Bereich auf. Bei dieser Ausgestaltung ist die Fläche für eine Wasserströmung gegenüber einer zylindrischen Form vergrößert, um einen verbesserten Wasserfluss zu erreichen.
  • Wie in 11 dargestellt, kann die Patrone 300 unmittelbar mit der Pumpe 400 verbunden sein, ohne einen dazwischenliegenden Schlauch 490 zu verwenden. In diesem Fall ist es notwendig, die Formgebung der Einlassöffnung 430a der Pumpe 400 entsprechend zu ändern. Beispielsweise kann die Eingangsöffnung 430a ein äußeres Teil 432 und ein inneres Teil 434 aufweisen. Das bedeutet, dass die Eingangsöffnung 430a der Pumpe die gleiche Formgebung wie der Anschluss 480 aus 9 aufweist. Wie aus der in den 8 und 9 dargestellten Verbindung ersichtlich, ermöglicht der vorstehend beschriebene Aufbau das Weglassen des dazwischenliegenden Schlauchs 490, der abdichtenden Schellen 492 usw.. Somit können die Materialkosten und Produktionszeiten verringert werden.
  • Auch wenn die vorstehend beschriebene Ausführungsform eine lösbare Patrone 300 mit einem ersten Filter 330, einem zweiten Filter 340 und einer Wasserenthärtungseinrichtung 350 erläutert und beschreibt, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann auch ein Wasserhahn als Wasserversorgung verwendet werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass wenigstens der erste Filter 330 oder der zweite Filter 340 oder eine Wasserenthärtungseinrichtung 350 in einer an den Dampferzeuger 200 angeschlossenen Wasserversorgung eingebaut ist. Insbesondere sind der erste Filter 330, der zweite Filter 340 und die Wasserenthärtungseinrichtung 350 lösbar in die Wasserversorgung eingebaut. Auch sind der erste Filter 330, der zweite Filter 340 und die Wasserenthärtungseinrichtung 350 vorzugsweise innerhalb eines einzigen Behälters angeordnet und der Behälter ist lösbar in die Wasserversorgung eingebaut.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird die Pumpe 400 im Folgenden beschrieben.
  • Die Pumpe 400 dient dazu, um wahlweise Wasser dem Dampferzeuger 200 zuzuführen. Vorzugsweise kann die Pumpe 400 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gedreht werden und weist die Funktionalität auf, dass wahlweise Wasser dem Dampferzeuger 200 zugeführt werden kann oder Wasser aus dem Dampferzeuger 200 abgeführt werden kann.
  • Die Pumpe 400 kann eine Zahnradpumpe, eine Schwingpumpe, eine Diaphragmapumpe usw. sein. Bei Schwingpumpen und Diaphragmapumpen kann jeweils der Flüssigkeitsstrom durch Änderung der Polarität einer Bewegung zu jedem Zeitpunkt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gesteuert werden. 12 stellt eine Zahnradpumpe als ein Beispiel möglicher Pumpen dar. Die Zahnradpumpe 400 beinhaltet ein Gehäuse 410 mit der Einlassöffnung 430a und einer Auslassöffnung 414 und einem Paar Zahnrädern 420, die innerhalb des Gehäuses 410 angeordnet sind. Abhängig von der Drehrichtung der Zahnräder 420 kann Wasser von der Einlassöffnung 430a zur Auslassöffnung 414 oder von der Auslassöffnung 414 zur Einlassöffnung 430a strömen, um derart nach außen abgeführt zu werden.
  • In den 13 bis 17 wird die Düse 250 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 13 dargestellt, kann die Düse 250 eine übliche Form aufweisen. Insbesondere verfügt die Düse 250 über eine zylindrische, röhrenartige Form mit einem kegelförmigen Düsenabschnitt 251. Der Düsenabschnitt 251 der Düse 250 verfügt über eine Einbasöffnung 251a, so dass Dampf in die Trommel 20 des Wäschetrockners eingeblasen werden kann. Vorzugsweise verfügt die Düse 250 über ein Befestigungselement 259 zum Einbau der Düse 250. Wenn Dampf lediglich von der Einblasöffnung 251a, die in dem Düsenabschnitt 251 der Düse 250 ausgebildet ist, wie in 13 dargestellt, eingeblasen wird, wird der Dampf lediglich in einen kleinen Bereich der Trommel 20 in Abhängigkeit von der kinetischen Energie des Dampfes eingeblasen. Somit wird nur eine schwache Entknitterung erreicht. Somit ist es bevorzugt, die Form der Düse 250 geeignet zu ändern.
  • In Bezug auf die 14 und 15 werden andere Beispiele für die Düse 250 beschrieben.
  • Vorzugsweise ist eine Hilfsdüse 253 in der Düse 250 vorgesehen, die mit dem Dampferzeuger 200 verbunden ist und Dampf in die Trommel 20 zuführt. In diesem Fall verfügt die Düse 250 vorzugsweise über eine zylindrische Form mit konstantem Durchmesser oder eine zylindrische Form, die teilweise kegelförmig ist. Wenn die Düse 250 eine teilweise kegelförmig ausgebildete zylindrische Form aufweist, verfügt das Düsenende 251 der Düse 250 vorzugsweise über einen geringfügig vergrößerten Durchmesser. Die Hilfsdüse 253 weist vorzugsweise eine kegelförmige oder konische Form auf. Auch ist es bevorzugt, dass der Winkel einer Ausweitung der Düse 250 größer ist als der Winkel einer Ausweitung der Hilfsdüse 253. Beispielsweise beträgt der Winkel der Ausweitung der Düse 250 30° und der Winkel der Ausweitung der inneren Düse 253 15°.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, den Diffusionswinkel des Dampfes zu vergrößern, so dass der Dampf gleichmäßig auf die Kleidungsstücke geblasen werden kann. Somit kann beim Entknittern ein besseres Ergebnis erzielt werden.
  • Insbesondere sind die Düse 250 und die Hilfsdüse 253 miteinander über eine Verbindung 255 verbunden. Bei dieser Ausführung können die Düse 250, die Hilfsdüse 253 und die Verbindung 255 einstückig miteinander ausgebildet werden. Somit kann eine Verbesserung in der Formbarkeit, der Massenproduktion usw. der Form erreicht werden.
  • In 15 bezeichnet ein nicht vorgenanntes Bezugszeichen 259a eine Anschlussbohrung, die in dem Befestigungselement 259 ausgebildet ist.
  • In den 16 und 17 wird ein weiteres Beispiel für die Düse 250 beschrieben.
  • Vorzugsweise ist eine wirbelerzeugende Einrichtung in der Düse 250 vorgesehen, um einen Dampfwirbel zu erzeugen. Entsprechend den vorstehend beschriebenen Beispielen verfügt die Düse 250 über eine zylindrische Form mit konstantem Durchmesser oder eine zylindrische Form, die teilweise kegelförmig ist. Wenn die Düse 250 zylindrisch und teilweise kegelförmig ist, verfügt das Düsenende 251 der Düse 250 vorzugsweise über einen geringfügig vergrößerten Durchmesser.
  • Die wirbelerzeugende Einrichtung beinhaltet vorzugsweise einen oder mehrere Flügel 257. Die Flügel 257 erstrecken sich von einer inneren Wandung der Düse 250 zu einer Mitte der Düse 250 und verfügen vorzugsweise über eine gekrümmte Oberfläche. In diesem Fall sind die Vielzahl an Flügeln 257 miteinander in der Mitte der Düse 250 verbunden und insbesondere ist ein Mitteilteil 258 in der Düse 250 vorgesehen, so dass die Flügel 257 zwischen der inneren Wandung der Düse 250 und dem Mitteilteil 258 angeordnet sind. Besonders bevorzugt weist das Mittelteil 258 einen Durchflussweg 258a auf. Mit dieser Ausgestaltung kann die Formbarkeit, Massenproduktion usw. einer Form verbessert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung ist es durch das Strömen des Dampfes in Form eines Wirbels möglich, die kinetische Energie und den Diffusionswinkel des Dampfes zu verbessern. Im Ergebnis kann der Dampf gleichförmig über Kleidungsstücke verteilt werden, um die Leistungsfähigkeit beim Entknittern zu verbessern.
  • Bei der Untersuchung der Erfindung durch die Erfinder hat sich ergeben, dass der Einblaswinkel und die Einblasentfernung des Dampfes, wenn der Dampf in die Trommel 20 eingeblasen wird, Auswirkungen auf das Leistungsvermögen beim Entknittern hat. Dies wird im Folgenden ausführlich mit Bezug auf die 24 und 25 beschrieben.
  • Je größer der Dampfeinblaswinkel A und die Dampfeinblasentfernung Ls ist, umso gleichförmiger kann der Dampf von einem zu trocknenden Objekt absorbiert werden. Dies ergibt ein besseres Leistungsvermögen des Wäschetrockners beim Entknittern. Hierbei ist der Dampfeinblaswinkel A und die Einblasentfernung Ls abhängig vom Öffnungswinkel B der Düse 250 und dem Durchmesser d und der Länge l einer Einblasöffnung 252 festgelegt. Beispielsweise ist, je größer der Durchmesser d der Einblasöffnung 252 ist, der Dampfeinblaswinkel A vergrößert und die Dampfeinblasentfernung Ls ist verringert. Daher kann auf Grundlage experimenteller oder rechnerischer Ergebnisse der Öffnungswinkel B der Düse 250 und der Durchmesser d und die Länge l der Einblasöffnung 252 ermittelt werden, um einen optimalen Dampfeinlasswinkel A und eine Dampfeinblasentfernung Ls zu erhalten. Jedoch ist die Veränderung des Dampfeinblaswinkels A und der Dampfeinblasentfernung Ls durch die Veränderung des Öffnungswinkels B der Düse 250 und des Durchmessers d und der Länge l der Einblasöffnung 252 begrenzt. Daher ist in einer Ausführungsform ein Wirbler 300a als ein wirbelerzeugendes Mittel in die Dampfversorgungseinrichtung 230 eingebaut. Bei den Untersuchungen der Erfinder hat sich ergeben, dass der Wirbler 300a den Effekt hat, dass der Dampfeinblaswinkel A vergrößert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 26 und 27 wird der Wirbler 300a ausführlich beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Düse 250 vorzugsweise am Düsenende der Dampfversorgungseinrichtung 230 angeordnet und weist eine teilweise kegelförmige, zylindrische Form auf. Vorzugsweise ist der Wirbler 300a benachbart zum Düsendende der Dampfversorgungseinrichtung 230 angeordnet, d.h. hinter der Düse 250. Der Wirbler 300a verwirbelt den Dampf, der durch die Dampfversorgungseinrichtung 230 strömt, um einen Dampfwirbel zu erzeugen. Die Ausgestaltung des Wirblers 300a ist nicht eingeschränkt, solange er die vorstehend beschriebene Funktion erfüllt. Wie beispielsweise in 26 dargestellt, kann der Wirbler 300a einen oder mehrere Flügel 257 beinhalten, um den Luftstrom in Form eines Wirbels zu führen. Die Flügel 257 erstrecken sich vorzugsweise von der Mitte der Strömung, nämlich von der Mitte der Dampferzeugungseinrichtung 230 zu der inneren Wandung der Dampfversorgungseinrichtung 230 und sind mit einem bestimmten Winkel bezüglich der Flussrichtung des Dampfes geneigt. Jeder der Flügel 257 kann eine gerade Form, wie in 26 oder eine gekrümmte Form, wie in 27, aufweisen.
  • Ebenso kann die Vielzahl an Flügeln 257 unmittelbar miteinander verbunden sein, wie in 26, oder sie können durch das Einfügen einer Nabe 310 dazwischen miteinander verbunden sein. Hier dient die Nabe 310 als Mittelachse für die Vielzahl an Flügeln 257.
  • Wie in 28 dargestellt, sind die Flügel 257 an der inneren Wandung der Dampfversorgungseinrichtung 230 ausgebildet und erstrecken sich zur Mitte der Dampfversorgungseinrichtung 230 hin. In dieser Ausgestaltung sind die Flügel 257 einstückig mit der Dampfversorgungseinrichtung 230 ausgebildet. Bei dieser einstückigen Ausbildung können die Dampfversorgungseinrichtung 230 und die Flügel 257 im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Somit kann die Herstellung vereinfacht werden.
  • Die Formgebung, Winkel und dergleichen der Flügel 257 kann in geeigneter Weise unter Berücksichtigung des Dampfstroms gewählt werden. Daher wird eine ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Vorzugsweise ist ein Befestigungselement 232 an dem Düsenende der Dampfversorgungseinrichtung 230 vorgesehen, um den Einbau des Düsenendes der Dampfversorgungseinrichtung 230 in der Trommel 20 zu erleichtern. Durch Veränderung des Winkels des Befestigungselements 232 bezüglich der Dampfversorgungseinrichtung 230 ist es möglich, den Einbauwinkel des Düsenendes der Dampfversorgungseinrichtung 230 zu verändern, insbesondere den Einbauwinkel der Düse 250 bezüglich der Trommel 20.
  • Wenn der Wirbler 300a, wie in 25 dargestellt, eingebaut ist, wird Dampf, der durch die Dampfversorgungseinrichtung 230 strömt, während des Durchgangs durch den Wirbler 300a verwirbelt, so dass ein Dampfwirbel der Düse 250 zugeführt wird. Im Vergleich zu einem Nichtvorhandensein des Wirblers 300a hat dies den Effekt der Vergrößerung des Einblaswinkels A des Dampfes, der in die Trommel 20 eingeblasen wird. Somit wird eine Verbesserung beim Entknittern erreicht.
  • Wie in 18 dargestellt, ist die Düse 250 vorzugsweise benachbart zu dem Belüftungsbereich 42 angeordnet, durch den heiße Luft in die Trommel 20 zugeführt wird, so dass Dampf von einer Hinterseite zu einer Vorderseite der Trommel 20 eingeblasen werden kann. Dies erfolgt weil Luft in herkömmlicher Weise in die Trommel 20 von dem Belüftungsbereich 42 des hinteren Trägers 40 eingeführt und aus der Trommel 20 durch die in 1 dargestellte Flusenabführung unterhalb der Klappe 104 abgeführt wird, so dass ein Strömungsweg vorgegeben ist, der sich vom Belüftungsbereich 42 zur Flusenabführung erstreckt. Daher kann durch die Anordnung der Düse 250 benachbart zum Belüftungsbereich 42 der eingeblasene Dampf effektiv entlang des Strömungspfades strömen, so dass er gleichförmig über die Kleidungsstücke verteilt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Düse 250 kann auch in anderen Wäschetrocknern ohne lösbare Wasserversorgung 300 vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Düse 250 eingebaut werden, wenn eine externer Wasserhahn als Wasserversorgung 300 verwendet wird.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 19 wird im Folgenden das Sicherheitsventil 500 ausführlich beschrieben.
  • Während des Normalbetriebs des Dampferzeugers 200 wird Dampf in die Trommel 20 durch den Dampfschlauch 230 und die Düse 250 eingeblasen. Falls sich jedoch feine faserförmige Teilchen, wie Flusen, Unreinheiten und dergleichen, die während des Trocknens von Kleidungsstücken entstehen, in der Einblasöffnung 251a der Düse 250 ansammeln oder anhaften, ist die Einblasöffnung 251a verstopft und der Dampf kann aufgrund des Rückstaus nicht mehr sanft in die Trommel 20 eingeführt werden. Somit wird der Innendruck des Dampferzeugers 200 erhöht, so dass unter anderem der Dampferzeuger 200 beschädigt werden kann. Insbesondere bei einem Trommelerwärmungs-Dampferzeuger ist der Wasserbehälter des Dampferzeugers üblicherweise nicht als Hochdruckbehälter ausgelegt, so dass eine große Gefahr einer Beschädigung entsteht. Daher ist es bevorzugt, den Dampferzeuger 200 mit einer geeigneten Sicherheitseinrichtung zu versehen.
  • Falls der Strömungsweg des im Dampferzeuger erzeugten Dampfes verschlossen ist, dient das Sicherheitsventil 500 dazu, den Dampf nach außen hin abzuführen. Hierfür ist das Sicherheitsventil 500 vorzugsweise im Strömungsweg des Dampfes, beispielsweise im Dampfschlauch 230, angeordnet. Insbesondere ist das Sicherheitsventil 500 nahe dem Düsenende des Dampfschlauchs 230 angeordnet, beispielsweise benachbart zur Düse 250.
  • Das Sicherheitsventil 500 beinhaltet ein Gehäuse 510 mit einem Ende, das mit dem Dampfschlauch 230 in Verbindung steht und dem anderen Ende, das mit der Umgebung in Verbindung steht, sowie einer Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 530, die innerhalb des Gehäuses 510 angeordnet ist und zum wahlweisen Öffnen oder Verschließen des Gehäuses 510 bezüglich des Dampfschlauchs 230 ausgelegt ist. Die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 530 ist in einen Bereich 513 des Gehäuses 510 eingebaut, der mit dem Dampfstrom in Verbindung steht. Die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 530 wird mit einer Feder 520 beaufschlagt. Eine Ende der Feder 520 ist an der Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 530 abgestützt und das andere Ende der Feder 520 ist an einer Befestigung 540 abgestützt, die in einer bestimmten Weise mit dem Gehäuse 510 verbunden ist.
  • Wie in 19A dargestellt, falls der Dampfschlauch 230 nicht verschlossen ist und der Druck im Dampfschlauch 230 geringer ist als ein bestimmter Druck kann der Dampf, der durch den Dampfschlauch 230 strömt, nicht die elastische Kraft der Feder 520 überwinden. Dementsprechend ist der Verbindungsbereich 513 durch die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 530 verschlossen und der Dampf wird nicht nach außen hin abgeführt. Wenn jedoch, wie in 19B dargestellt, der Dampfschlauch 230 verschlossen ist und der Druck im Dampfschlauch 230 einen bestimmten Druck übersteigt, beispielsweise einen Druck von 1 kgf/cm2, übersteigt der Dampfdruck die elastische Kraft der Feder 520, so dass die Öffnungs-/Verschlusseinrichtung 530a von dem Verbindungsbereich 513 wegbewegt wird. Im Ergebnis kann der Dampf durch den Verbindungsbereich 513 und eine äußere Verbindungsöffnung 511 im Gehäuse 510 nach außen abgegeben werden.
  • In 20 wird eine bevorzugte Ausführungsform zum Einbau der vorstehend beschriebenen wesentlichen Elemente einer Dampfversorgung beschrieben, die um einen Dampferzeuger herum angeordnet sind.
  • Ein schubfachartiger Behälter 700, im folgenden als Schubfach bezeichnet, wird in den Wäschetrockner an einer bestimmten Position eingebaut, so dass er in den Wäschetrockner eingeschoben oder herausgezogen werden kann. Vorzugsweise ist die Patrone 300 in das Schubfach 700 eingebaut. Das bedeutet, dass vorzugsweise die Patrone 300 besser im Schubfach 700 eingebaut ist, als unmittelbar mit dem Anschluss 480 verbunden zu sein. Somit kann die Patrone 300 indirekt angeschlossen werden oder von dem Anschluss 480 getrennt werden falls das Schubfach 700 eingeschoben oder herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise ist das Schubfach 700 an einer Vorderseite des Wäschetrockners angebracht, beispielsweise an der Bedingungskonsole 19. Insbesondere sind ein Träger 820 und ein oberer Rahmen 830 an einer hinteren Oberfläche der Bedienungskonsole 19 derart befestigt, dass der Träger 820 und der obere Rahmen 830 ungefähr parallel zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise ist eine Schubfachführung 710 zwischen dem Träger 820 und dem oberen Rahmen 830 eingebaut und derart ausgelegt, dass das Schubfach 700 abgestützt und geführt wird. Weiterhin kann eine obere Führung 810 an einem Teil des oberen Bereichs der Schubfachführung 710 vorgesehen sein.
  • Die Schubfachführung 710 weist eine offene obere Oberfläche und eine offene seitliche Oberfläche auf, die der Vorderseite des Wäschetrockners zugewandt sind. Vorzugsweise wird das Schubfach 700 in die Schubfachführung 710 durch die geöffnete seitliche Oberfläche der Schubfachführung 710 eingeschoben oder herausgezogen. Hierbei ist der Anschluss 480 vorzugsweise an einem oberen Ende einer gegenüberliegenden seitlichen Oberfläche der Schubfachführung 710 angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist das Schubfach 700 vorzugsweise an einer Frontfläche des Wäschetrockners zur einfachen Bedienbarkeit angeordnet. In 20 ist die Bedienungskonsole 19 des Wäschetrockners 19 an der Frontplatte 16 des Gehäuses 10 eingebaut und das Schubfach 700 wird in diese Bedienungskonsole 19 eingeschoben oder herausgezogen wie vorstehend beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt. Falls beispielsweise die Bedienungskonsole 19 an einer oberen Abdeckung des Gehäuses, wie in 1 dargestellt, eingebaut ist, kann das Schubfach 700 unmittelbar an der Frontplatte eingebaut werden.
  • Wenn die Kartusche 300 innerhalb des Schubfachs 700 angeordnet ist, weist wenigstens die gegenüberliegende seitliche Oberfläche der Patrone 300 eine Form entsprechend der gegenüberliegenden seitlichen Oberfläche des Schubfachs 700 auf, um das unmittelbare Aneinanderliegen der Patrone 300 und des Schubfachs 700 zu erreichen. Zur Verwirklichung einer lösbaren Verbindung der Patrone 300 weist die Patrone 300 Fingerausnehmungen 301 auf, die an beiden Seitenflächen ausgeformt sind, um die Patrone 300 anzuschließen oder herauszunehmen.
  • Nachfolgend wird das Befüllen der Patrone 300 mit Wasser in Bezug auf 20 beschrieben.
  • Wenn ein Nutzer das Schubfach 700 herauszieht, wird gleichzeitig die Patrone 300 mit herausgezogen. In diesem Zustand wir die Patrone manuell vom Schubfach 700 gelöst und der Nutzer kann Wasser in die getrennte Patrone 300 durch die Wassereinfüllöffnung, beispielsweise durch den ersten Filter 330, einfüllen bis die Patrone 300 mit Wasser gefüllt ist. Nachdem die Patrone 300 mit Wasser gefüllt ist, wird sie wieder in das Schubfach 700 eingebaut. Wenn das Schubfach 700 in dem Wäschetrockner eingeschoben wird, wird die Patrone 300 automatisch mit dem Anschluss 480 verbunden, der dabei geöffnet wird, um den Zufluss des Wassers aus der Patrone 300 zur Pumpe 400 zu ermöglichen.
  • Nachdem die Benutzung des Wäschetrockners beendet ist, kann die Patrone 300 wieder aus dem Schubfach 700 in umgekehrter Reihenfolge wie vorstehend beschrieben, entnommen werden. Da die Patrone 300 in das obere Gehäuse 320 und das untere Gehäuse 310 aufgeteilt ist, ist es einfach, die herausgenommene Patrone 300 zu reinigen.
  • Ebenso kann, wie in 21 dargestellt, das Schubfach 700 als lösbare Wasserversorgung verwendet werden. In diesem Fall besteht jedoch die Gefahr, dass Wasser, das in das Schubfach 700 eingefüllt wird, aufgrund eines Benutzerfehlers überfließt. Daher ist es bevorzugt, die Patrone 300 als lösbare Wasserversorgung zu verwenden. Wenn das Schubfach 700 als lösbare Wasserversorgung verwendet wird, bietet dies den Vorteil, dass der Aufbau der Wasserversorgung vereinfach ist. Auch wenn die 21 darstellt, dass lediglich die Wasserenthärtungseinrichtung 350 in das Schubfach 700 eingebaut, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und selbstverständlich können der erste und der zweite Filter 330 und 340 in das Schubfach 700 eingebaut werden.
  • Bezugnehmend auf die 22 und 23 wird im folgenden ein Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners beschrieben.
  • Das Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners umfasst die folgenden Schritte: den Schritt des Trommelerwärmens SS3 zur Erwärmung der Trommel, den Schritt des Zuführens von Dampf SS5 zum Zuführen von Dampf in die Trommel, der im Dampferzeuger erzeugt wurde, und den Schritt des Zuführens von Heißluft SS7 zur Zuführung von heißer Luft in die Trommel. Vorzugsweise wird vor dem Schritt des Trommelerwärmens SS3 ein Schritt der Wasserzuführung SS1 ausgeführt und ein Schritt der Abkühlung SS9 zum Abkühlen der Trommel wird nach dem Schritt der Zuführung von Heißluft SS7 ausgeführt. Zusätzlich kann, vorzugsweise nach der Beendigung des Schritts der Dampfzuführung SS5 ein Schritt der Wasserentnahme ausgeführt werden, um das im Dampferzeuger verbleibende Wasser zu entnehmen. Dies erfolgt insbesondere wenn das verbleibende Wasser weiter verwendet wird. Eine ausführliche Beschreibung dieses Schritts der Wasserentnahme folgt. Auch wenn das Erwärmen der Trommel mit einem eigenen Heizer, der in der Trommel eingebaut ist, erfolgen kann ist die Verwendung eines Heißluftheizers sinnvoller.
  • Im folgenden wird jeder Schritt der Steuerung ausführlich beschrieben.
  • Bei dem Schritt der Trommelerwärmung SS3 wird die Trommel auf eine bestimmte Temperatur erwärmt, um die Effektivität des Entknitterns zu verbessern, das im Wesentlichen durch den nachfolgenden Schritt der Dampfzuführung SS5 ausgeführt wird. Der Schritt der Trommelerwärmung SS3 wird für eine bestimmte Zeit T_pre~T_pump ausgeführt. Dabei wird die Trommel vorzugsweise gedreht. Die Trommel kann periodisch gedreht werden. Beim sogenannten "tumblen" wird die Trommel mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 50 Umdrehungen oder weniger gedreht. Dieses Drehen der Trommel ist dem Fachmann wohl bekannt und eine ausführliche Beschreibung wird weggelassen. Vorzugsweise beginnt der Schritt des Trommelerwärmens SS3 zu einem Zeitpunkt, bei dem das Wasser im Dampferzeuger als Ergebnis der Zuführung für eine bestimmte Zeit T_pump einen hohen Pegelstand erreicht. Auch wird bevorzugt der Dampferzeuger zum Beginn des Schritts der Trommelerwärmung SS3 betrieben. Dies beruht darauf, dass es möglich ist, Dampf auch nach dem Verstreichen eines bestimmten Zeitraums zu erzeugen, sogar nachdem der Betrieb des Dampferzeugers beginnt. Vorzugsweise fällt die Beendigung des Schritts der Trommelerwärmung SS3 ungefähr auf den Zeitpunkt des Beginns der Dampferzeugung.
  • Der Schritt des Zuführens von Dampf SS5 ist der Schritt, mit dem eine Entknitterungsfunktionalität durch das Zuführen von Dampf in die Trommel ausgeführt wird. Der Schritt des Dampfzuführens SS5 wird für eine bestimmte Zeit T_steam ausgeführt. Hierbei wird die Trommel bevorzugt gedreht und insbesondere intermittierend gedreht. Vorzugsweise wird die Zeitdauer T_steam des Schritts der Dampfzuführung SS5 durch einen Versuch oder dergleichen auf der Grundlage von Faktoren wie der Anzahl an zu trocknenden Objekten usw. festgelegt. Da der Wasserpegel im Dampferzeuger während des Schritts der Dampferzeugung SS5 abnimmt, wird bevorzugt Wasser zugeführt, wenn ein niedriger Pegelstand festgestellt wird. Auch wenn Wasser kontinuierlich zugeführt werden kann, bis ein hoher Pegelstand festgestellt wird, ist es hinsichtlich der Heizwirkung bevorzugt, das Wasser nur für eine bestimmte Zeit zuzuführen, für beispielsweise drei Sekunden, bis das Wasser einen hohen Pegelstand erreicht. Während des Schritts der Dampfzuführung SS5 wird das Drehen der Trommel vorzugsweise intermittierend und periodisch wiederholt, beispielsweise in einem Intervall von ungefähr drei Sekunden pro Minute.
  • Beim Schritt des Zuführens heißer Luft SS7 wird heiße Luft, die in einem Heißluftheizer erzeugt wurde, in die Trommel zugeführt, um die Kleidungsstücke, die durch den Dampf leicht angefeuchtet worden sein können, in einem zweiten Schritt trocknen. Der Schritt des Trocknens mit heißer Luft SS7 wird für eine bestimmte Zeit T_dry ausgeführt. Während des Schrittes der Zuführung heißer Luft SS7 wird die Trommel bevorzugt nicht gedreht. Die Zeitdauer T_dry des Schritts der Zuführung heißer Luft SS7 wird vorzugsweise mit einem Versuch oder dergleichen auf der Grundlage von Faktoren wie der Menge an zu trocknender Objekte usw. festgelegt. Nachdem der Schritt des Zuführens heißer Luft SS7 beendet ist, wird vorzugsweise das im Dampferzeuger verbleibende Wasser in die Patrone zurückgeleitet. Da das Wasser, das im Dampferzeuger verbleibt, eine hohe Temperatur aufweist, wird die Zurückführung des verbleibenden Wassers für eine bestimmte Zeit T_delay verzögert anstatt das Wasser unmittelbar zurückzuführen. Das Wasser wird erst zurückgeführt, wenn die Temperatur des Dampferzeugers geringer ist als eine bestimmte Temperatur Temp_crit, wie im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Beim Schritt des Abkühlens SS9 wird das getrocknete Objekt abgekühlt, das während des Durchlaufens des Schritts der Zuführung heißer Luft SS7 eine hohe Temperatur annahm. Der Schritt des Abkühlens SS9 wird für eine bestimmte Zeit T_cooling ausgeführt. Während des Schritts des Abkühlens SS9 wird die Trommel vorzugsweise nicht gedreht. Die Zeitdauer T_cooling des Schritts des Abkühlens SS9 wird vorzugsweise mit einem Versuch oder dergleichen auf Grundlage von Faktoren wie der Menge an zu trocknenden Objekten usw. bestimmt. Auch wenn der Schritt des Abkühlens SS9 durch das Zuführen kalter Luft in die Trommel ausgeführt wird, ist es einfacher die getrockneten Objekte für eine bestimmte Zeit liegen zu lassen, da das getrocknete Objekt eine relativ hohe Temperatur aufweist.
  • Mit Bezug auf die 22 und 23 wird die Steuerung der Pumpe beschrieben.
  • Das Verfahren zur Steuerung der Pumpe umfasst die folgenden Schritte: einen Schritt zur Zuführung von Wasser S100 und S200 zur Zuführung von Wasser in dem Dampferzeuger der den Dampf erzeugt, der der Trommel zugeführt wird, und einen Schritt der Entnahme von Wasser S300 zur Zurückführung von Wasser, das im Dampferzeuger verblieben ist. Vorzugsweise beinhaltet der Schritt der Wasserzuführung einen anfänglichen Zuführschritt S100 und einen Aufrechterhaltungsschritt S200 zur Aufrechterhaltung des Wasserpegels innerhalb des Dampferzeugers. Vorzugsweise wird der Schritt der Entnahme von Wasser S300 durch die Pumpe ausgeführt, insbesondere wird das Wasser in eine lösbare Wasserversorgung zurückgeführt, die mit dem Dampferzeuger verbunden ist.
  • Nachfolgend wird jeder Schritt der Steuerung der Pumpe beschrieben.
  • Wie vorstehend ausgeführt, beinhaltet der Schritt der Zuführung von Wasser S100 und S200 vorzugsweise den anfänglichen Schritt der Zuführung S100 und den Schritt S200 der Aufrechterhaltung des Wasserpegels, um den Wasserpegel innerhalb des Dampferzeugers zu halten. Beim anfänglichen Schritt der Zuführung von Wasser S100 wird die Pumpe zuerst in Vorwärtsrichtung gedreht, um Wasser dem Dampferzeuger zuzuführen (S1). Wenn das Wasser innerhalb des Dampferzeugers einen hohen Pegelstand erreicht (S3) wird vorzugsweise der Betrieb der Pumpe eingestellt und der Dampferzeuger wird betrieben (S5).
  • Wenn der Dampferzeuger betrieben wird, wird das Wasser erwärmt, um derart Dampf zu erzeugen. Dabei nimmt der Pegelstand im Dampferzeuger ab, da der erzeugte Dampf in die Trommel abgegeben wird. Entsprechend wird der Pegelstand im Dampferzeuger kontinuierlich überwacht, um die Pumpe wiederum in Vorwärtsrichtung zu betreiben, wenn ein niedriger Wasserpegel festgestellt wird, um Wasser in den Dampferzeuger zuzuführen (S9 und S11). Dabei kann, wie vorstehend ausgeführt, Wasser kontinuierlich zugeführt werden, bis ein hoher Pegel festgestellt wird. Bevorzugt wird Wasser jedoch nur für eine bestimmte Zeit zugeführt, beispielsweise für ungefähr drei Sekunden, um die Heizwirkung zu verbessern.
  • Nachdem die bestimmte Zeit zur Zuführung von Dampf T_steam vergangen ist (S7) wird der Dampferzeuger abgestellt (S13) und das Zurückführen des verbleibenden Wassers im Dampferzeuger wird für eine bestimmte Zeit T_delay verzögert (S15). Der Grund zur Verzögerung der Zurückführung des verbleibenden Wassers um die bestimmte Zeit T_delay liegt darin, dass die Temperatur des im Dampferzeuger verbleibenden Wassers so stark wie möglich verringert werden soll. Wenn dann die Temperatur des Dampferzeugers geringer ist als eine Sicherheitstemperatur Temp_crit (S17) wird die Pumpe in Gegenrichtung für eine bestimmte Zeit gedreht, beispielsweise für ungefähr 30 Sekunden, um das im Dampferzeuger verbleibende Wasser zurückzuführen (S25). Solange die Temperatur des Dampferzeugers höher ist als die Sicherheitstemperatur T_crit wird eine bestimmte Sicherheitsmaßnahme ergriffen, ohne unmittelbar das im Dampferzeuger verbleibende Wasser zurückzuführen. Beispielsweise wird bestimmt, ob der Wasserpegel im Dampferzeuger niedriger ist als ein bestimmter Hochwasserpegel (S19) oder nicht. Wenn der Wasserpegel im Dampferzeuger niedriger ist, als der bestimmte Hochwasserpegel wird die Pumpe in Vorwärtsrichtung für eine bestimmte Zeit gedreht, beispielsweise für ungefähr fünf Sekunden, um Wasser in den Dampferzeuger zuzuführen (S21). Umgekehrt, falls der Wasserpegel im Dampferzeuger nicht niedriger ist, als der Hochwasserpegel wird die Temperatur des Dampferzeugers mit der Sicherheitstemperatur verglichen (S23). Wenn die Temperatur des Dampferzeugers niedriger ist als die Sicherheitstemperatur Temp_crit (S23) wird die Pumpe in Gegenrichtung für eine bestimmte Zeit gedreht, z.B. für ungefähr 30 Sekunden, um das im Dampferzeuger verbleibende Wasser zu entnehmen (S25). Wenn jedoch die Temperatur im Dampferzeuger höher ist als die Sicherheitstemperatur Temp_crit wird die Pumpe angehalten, bevor sie in Gegenrichtung gedreht wird, um das im Dampferzeuger verbliebene Wasser zu entnehmen (S27). Selbstverständlich kann das verbleibende Wasser später entnommen werden, wenn die Temperatur des Dampferzeugers das vorstehend beschriebene Erfordernis erfüllt, was durch einen nach dem Ablauf der bestimmten Zeit T_delay durchgeführten Vergleich überprüft werden kann. Dabei bedeutet die Sicherheitstemperatur Temp_crit eine maximale Temperatur, bei der die Betriebssicherheit der Pumpe gewährleistet ist und beträgt z.B. ungefähr 60° Celsius.
  • In den 22 und 23 sind die vorstehenden genannten Zeiten für die Wasserzuführung T_pump, für die Vorbereitung zur Dampferzeugung T_pre, die Zuführung von Dampf T_steam, die Zeit für die Trocknung T_dry, die Zeit für die Kühlung T_cooling, die Verzögerungszeit T_delay, für das Drehen der Trommel, für den Betrieb der Pumpe usw. beispielhaft angegeben und können in geeigneter Weise unter Berücksichtigung der Kapazität des Wäschetrockners, der Menge an zu trocknender Objekte usw. geändert werden.
  • Als Ergebnis der von den Erfindern durchgeführten Untersuchungen kann mit der Erfindung ein Entknittern erreicht werden, auch wenn die Effektivität des Entknitterns abhängig von der Art der Kleidung, dem Absorbtionsgrad des Dampfes usw. abhängig sein kann. Ein Beispiel für ein zu trocknendes Objekt kann Wäsche sein, die in einer Waschmaschine vollständig dehydratisiert wird. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können insbesondere Falten entfernt werden in Kleidungsstücken, die vom Träger für ungefähr einen Tag getragen worden sind, insbesondere Kleidungsstücke die vorher getrocknet wurden und kleine Falten aufweisen. Somit kann der Wäschetrockner als Entknitterungsvorrichtung verwendet werden.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, hat der Wäschetrockner und das Verfahren zur Steuerung desselben folgende Auswirkungen.
  • Ein erster Vorteil besteht darin, dass Falten oder Knitter in vollständig getrockneten Objekten effektiv beseitigt oder vermieden werden können. Auch kann das getrocknete Objekt sterilisiert und desodoriert werden.
  • Zum Zweiten ist es möglich, Falten oder Knitter in den getrockneten Kleidungsstücken Bügeln effektiv zu entfernen.

Claims (12)

  1. Wäschetrockner umfassend: – eine wahlweise drehbare Trommel, die ein zu trocknendes Objekt aufnimmt, – eine Dampfversorgungseinrichtung, deren eine Seite mit einem Dampferzeuger und deren andere Seite mit der Trommel verbunden ist, und – ein Wirbler, der in die Dampfversorgungseinrichtung an einer bestimmten Position eingebaut ist, um den durch die Dampfversorgungseinrichtung strömenden Dampf zu verwirbeln.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei der Wirbler benachbart zu einem Düsenende der Dampferversorgungseinrichtung angeordnet ist.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wirbler wenigstens einen Flügel zur Führung des Dampfstroms beinhaltet.
  4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, wobei der Flügel sich von einer inneren Wandung der Dampfversorgungseinrichtung zur Mitte der Dampferversorgungseinrichtung hin erstreckt.
  5. Wäschetrockner nach Anspruch 3, wobei der Flügel einstückig mit der Dampfversorgungseinrichtung ausgebildet ist.
  6. Verfahren zur Steuerung eines Wäschetrockners umfassend die Schritte: – Erwärmen einer Trommel, – Zuführung von Dampf in die Trommel, der von einem Dampferzeuger erzeugt wurde, und – Zuführen von heißer Luft in die Trommel.
  7. Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach Anspruch 6, weiterhin umfassend das Abkühlen der Trommel.
  8. Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach Anspruch 6, weiterhin umfassend nach der vollständigen Zuführung des Dampfes das Zurückführen des im Dampferzeuger verbleibenden Wassers nach außen hin, um das Wasser zu entnehmen.
  9. Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach Anspruch 8, wobei während des Entnehmens des Wassers das im Dampferzeuger verbleibende Wasser nach außen hin gepumpt wird.
  10. Vrfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei während des Erwärmens der Trommel die Trommel gedreht wird.
  11. Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei während der Zuführung des Dampfes die Trommel gedreht wird.
  12. Verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nach Anspruch 11, wobei die Trommel intermittierend gedreht wird.
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