DE102007006558A1 - Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung - Google Patents

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DE102007006558A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

Abstract

Eine automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung hat ein erstes Dachelement, ein zweites Dachelement, ein Heckscheibenelement, einen Einfahrmechanismus, der das erste Dachelement bewegt, um mit dem zweiten Dachelement zu überlappen, und das erste Dachelement und das zweite Dachelement bewegt, um in der Folge mit dem Heckscheibenelement zu überlappen, und einen Hebemechanismus, der all diese Elemente bewegt, um sie in einem Kofferraum aufzubewahren. Die Besonderheit besteht darin, dass der Einfahrmechanismus eine Mehrzahl von sich drehenden Lenkerelementen beinhaltet, die zwischen dem ersten Dachelement, dem zweiten Dachelement und dem Heckscheibenelement vorgesehen sind, wobei das Heckscheibenelement einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er eine Seitenoberfläche des zweiten Dachelements oder beide Seitenoberflächen sowohl des ersten Dachelements als auch des zweiten Dachelements abdeckt bzw. seitlich einfasst, wobei die sich drehenden Lenkerelemente vom Vorsprungsabschnitt gehalten werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Eine bekannte automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung bewegt ein Dach, welches über einem Fahrgastraum vorgesehen ist, nach hinten und bewahrt das bewegte Dach in einem Kofferraum auf, der an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist. Somit wird das Dach des Fahrzeugs mittels der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung automatisch geöffnet.
  • Gemäß einer derartigen automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung ist, wenn das Fahrzeug ein großes Dach beinhaltet, das Dach in zwei Elemente, ein erstes Dachelement und ein zweites Dachelement, unterteilt, wobei das erste Dachelement an einem vorderen Abschnitt des Dachs und das zweite Dachelement an einem hinteren Abschnitt des Dachs vorgesehen ist. Derartige Dächer werden in dem Kofferraum des Fahrzeugs auf eine solche Art und Weise aufbewahrt, dass das erste Dachelement derart bewegt wird, dass es das zweite Dachelement überlappt, woraufhin das erste Dachelement und das zweite Dachelement derart bewegt werden, dass sie in dem Kofferraum aufbewahrt werden. Bei diesem Aufbau können die Dachelemente einen kleinen Bereich in dem Gepäckraum belegen, wobei der andere Bereich des Gepäckraums effektiv genutzt werden kann.
  • Gemäß der bekannten automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung, die den zuvor erwähnten Aufbau aufweist, ist jedes Dachelement über dem Fahrgastraum derart angeordnet, dass der Fahrgastraum an der gleichen Höhe geschlossen wird, so dass sich eine von den Dachelementen gebildete durchgehend glatte Außenoberfläche des ergibt. Daher muss, wenn das erste Dachelement bewegt wird, um das zweite Dachelement zu überlappen, zuerst das erste Dachelement nach oben gehoben werden, um höher als das zweite Dachelement zu liegen zu kommen, woraufhin das erste Dachelement, welches dann höher als das zweite Dachelement liegt, bewegt wird, um das zweite Dach zu überlappen. Um das vordere Dachelement anzuheben, weist die automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung Lenkergetriebmechanismen auf.
  • Die bekannte automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung weist weiterhin Führungsschienen und Gleitelemente auf. Die Führungsschienen sind an dem vorderen Dachelement an der Seite des Fahrgastraums angebracht und erstrecken sich in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs;, die Gleitelemente sind an den Lenkergetriebmechanismen angebracht. Bei diesem Aufbau ist das vordere Dachelement auf eine Weise an dem Lenkergetriebemechanismus angebracht, dass die an dem Lenkergetriebemechanismus angebrachten Gleitelemente mit den Führungsschienen gleitbeweglich in Eingriff stehen.
  • Bei diesem Aufbau wird das vordere Dachelement durch die Führungsschienen geführt, so dass es bewegt werden und das hintere Dachelement überlappen kann. Daher weist die bekannte automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung einen Einfahrmechanismus auf, der aus einer Kombination von Lenkergetriebemechanismus und Führungsschiene besteht, wobei eine derartige Vorrichtung in der JP2002-103981A offenbart ist.
  • Gemäß einer derartigen in der JP2002-103981A offenbarten automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung, die den Einfahrmechanismus aufweist, bei welchem jedes Gleitelement innerhalb einer zugeordneten Führungsschiene gleitet, muss zwischen der Führungsschiene und dem Gleitelement ein angemessenes Spiel vorgesehen sein, um eine problemlose und hleichmäßige Betätigung der Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung zu erzielen. Jedoch kann ein derartiges Spiel beim Fahren des Fahrzeugs Vibrationen verursachen, die ihrerseits Geräusche verursachen. Da das Dach genau über dem Kopf des Insassen angeordnet ist, kann der Insasse des Fahrzeugs selbst dann, wenn der Geräuschpegel niedrig ist, durch das Geräusch belästigt werden. Um diese Situation zu vermeiden, müssen entweder diese Komponenten mit einer hohen Maßgenauigkeit gefertigt sein, so dass zwischen jeder Führungsschiene und jedem Gleitelement ein kleines Spiel verbleibt, oder es muss zwischen der Führungsschiene und dem Gleitelement ein zusätzliches Element, wie zum Beispiel ein Stoßdämpfer oder Schockabsorber, vorgesehen werden, um das Geräusch zu absorbieren. In derartigen Fällen würden sich die Herstellungskosten erhöhen.
  • Weiterhin ist an dem vorderen Dachelement eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen des Einfahrmechanismus angebracht. Da die Abmessung der Betätigungsvorrichtung, die einen Elektromotor beinhaltet, verhältnismäßig groß ist, belegt eine derartige Betätigungsvorrichtung eine Menge Raum in dem Dach, wodurch im Ergebnis die Gestaltungssflexibilität des Fahrzeugs eingeschränkt werden kann.
  • Weiterhin wird dem Elektromotor über einen Draht bzw. ein Kabel elektrische Energie zugeführt, so dass ein derartiger Draht von einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs zu dem vorderen Dachelement verlegt werden muß. Folglich muss ein langer Draht verwendet werden, wodurch die Struktur der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung noch komplexer wird und sich deren Herstellungskosten erhöhen können.
  • Im Hinblick auf die oben angesprochenen Unzulänglichkeiten besteht das Bedürfnis, eine kostengünstige automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung zu schaffen, mit der ein vorderes Dachelement so bewegbar ist, dass es ein hinteres Dachelement sanft und leise überlappen kann, wobei die Herstellungskosten einer derartigen Vorrichtung gering sein sollen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Bedürfnis wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erfüllt.
  • Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung
    ein erstes und ein zweites Dachelement, die jeweils über einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das zweite Dachelement in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hinter dem ersten Dachelement angeordnet ist,
    ein Heckscheibenelement, das an einem hinteren Abschnitt des Fahrgastraums des Fahrzeugs vorgesehen ist,
    einen Einfahrmechanismus, der das erste Dachelement in einen Überlappungszustand mit dem zweiten Dachelement bewegt, und das erste Dachelement und das zweite Dachelement im Überlappungszustand weiter bewegt, um auch das Heckscheibenelement zu überlappen, und
    einen Hebemechanismus auf, der das erste Dachelement, das zweite Dachelement und das Heckscheibenelement, welche einander überlappen, zur Aufbewahrung in einem Kofferraum bewegt, der an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei die Besonderheit darin besteht, dass
    der Einfahrmechanismus eine Mehrzahl von drehbaren Lenkerementen aufweist, die zwischen dem ersten Dachelement, dem zweiten Dachelement und dem Heckscheibenelement vorgesehen sind, und
    das Heckscheibenelement einen Vorsprungsabschnitt aufweistt, der so ausgebildet ist, dass er entweder eine Seitenoberfläche des zweiten Dachelements; oder die Seitenoberflächen des ersten und des zweiten Dachelements einfasst, wobei
    das erste und das zweite Dachelement jeweils über dem Fahrgastraum angeordnet ist und die drehbaren Lenkerelemente von dem Vorsprungsabschnitt des Heckscheibenelements gehalten werden.
  • Gemäß der bekannten Vorrichtung sind ein Gleitelement und ein Führungselement vorgesehen, wobei dazwischen ein Spiel definiert ist, so dass deren reibungslose bzw. leichtgängige Betätigung erzielt werden kann. Aufgrund eines derartigen Spiels können beim Fahren des Fahrzeugs Vibrationen verursacht werden, die ein Geräusch verursachen. Um eine derartige Situation zu vermeiden, muss zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement ein Stoß- oder Schockabsorber oder dergleichen vorgesehen sein. Gemäß der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung ist, da die ersten und zweiten Dachelemente mittels der Vielzahl von schwenk- bzw. drehbaren Lenkerelementen schwenkbar mit dem Heckscheibenelement verbunden sind, das Spiel nicht mehr vorgesehen, wodurch als Ergebnis das Geräusch nicht auftritt. Somit wird eine kostengünstige und genau arbeitende automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung geschaffen.
  • Während der Fahrgastraum des Fahrzeugs geschlossen ist, sind entweder die Seitenoberflächen des zweiten Dachelements oder die Seitenoberflächen des ersten Dachelements und des zweiten Dachelements von dem Vorsprungsabschnitt des Heckscheibenelements seitlich abgedeckt bzw. eingefasst. Bei diesem Aufbau ist lediglich eine Bruch- bzw. Fügelinie von außerhalb des Fahrzeugs zu sehen, wobei die Fügelinie zwischen einem hinteren Ende des ersten Dachelements und einem vorderen Ende des Heckscheibenelements oder zwischen einem hinteren Ende einer vorderen Windschutzscheibe und dem vorderen Ende des Heckscheibenelements vorhanden ist. Daher kann das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert werden. Ferner wird auf diese Weise, da sämtliche sich drehenden Lenkerelemente von dem Vorsprungsabschnitt des Heckscheibenelements gehalten werden, eine Anbringungsposition für alle sich drehenden Lenkerelemente sichergestellt, wodurch die sich drehenden Lenkerelemente fest gelagert werden können. Obgleich das Gewicht des ersten Dachelements und des zweiten Dachelements auf die sich drehenden Lenkerelemente einwirkt, wirkt das Gewicht, da der Vorsprungsabschnitt zwischen den sich drehenden Lenkerelementen und dem Heckscheibenelement vorgesehen ist, nicht direkt auf das Heckscheibenelement ein. Daher wird der Dachöffnungs-/Schließvorgang gleichmäßig und leise ausgeführt, wobei ferner eine gute Haltbarkeit erzielt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schräge, teilweise aufgeschnittene und perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, bei der Dachelemente einen Fahrgastraum des Fahrzeugs bedecken;
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs in dem in 1 dargestellten Zustand;
  • 3 eine schräge perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, das die automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, in einem Zustand, in dem ein vorderes Dachelement und ein hinteres Dachelement, die einander überlappen, zusammen in eine Lage über dem Heckscheibenelement bewegt werden;
  • 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs in dem Zustand, der in 3 dargestellt ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Fahrzeugs, das die automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei das vordere Dachelement, das hintere Dachelement und das Heckscheibenelement, welche einander überlappen, bewegt werden, um in dem Kofferraum aufbewahrt zu werden; und
  • 6 eine schräge perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, das mit einer automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel einer automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird gemäß den 1 bis 5 erläutert.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, beinhaltet die automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 ein Dach 12 und sie ist derart an dem Fahrzeug angebracht, dass das Dach 12 einen oberen Abschnitt eines Fahrgastraums 11 eines Fahrzeugs abdeckt. Das Dach 12 beinhaltet ein vorderes Dachelement 12, das als ein erstes Dachelement dient, und ein hinteres Dachelement 14, das als ein zweites Dachelement dient. Genauer gesagt ist das vordere Dachelement 13 an einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen und das hintere Dachelement 14 hinter dem vorderen Dachelement 13 angeordnet. Weiterhin ist ein Heckscheibenelement 15 an einem hinteren Abschnitt des Fahrgastraums 11 des Fahrzeugs vorgesehen. Das hintere Dachelement 14 kann aus mehreren Elementen bestehen.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das vordere Dachelement 13 ein Glaselement 13a mit einer Halbdurchlässigkeit, so dass Sonnenlicht hindurch in den Fahrgastraum 11 gelangen kann. Das vordere Dachelement 13 kann auch von einem Metalldachelement gebildet sein.
  • An einer unteren Oberfläche des Glaselements 13a sind Rahmen 13c angebracht, die als Verstärkungen dienen. Genauer gesagt ist ein Rahmen 13c an dem vorderen Ende der unteren Oberfläche des Glaselements 13a angebracht, wobei ein anderer Rahmen 13c an dem hinteren Ende der unteren Oberfläche des Glaselements 13a angebracht ist.
  • Am rechten und linken Ende bzw. Rand des Glaselements 13a ist jeweils ein seitliches Halteelement 13b angebracht, welches wiederum als Verstärkung dient. Mittels der seitlichen Halteelemente 13b ist das Glaselement 13a mit einer Fahrzeugkarosserie 19 verbunden.
  • Das hintere Dachelement 14 kann den gleichen Aufbau wie das vordere Dachelement 13 aufweisen. Genauer gesagt kann das hintere Dachelement 14 auf die gleiche Weise wie das vordere Dachelement 13 ein Glaselement 14a sowie Rahmen 14c aufweisen, wobei es auch anstelle des Glaselements 14a ein Metalldachelement beinhalten kann.
  • Weiterhin weist das Heckscheibenelement 15 ein Glaselement 15a, zwei seitliche Halteelemente 15b, die als Vorsprungsabschnitte dienen, und Rahmen 15c auf. Ein seitliches Halteelement 15b ist an der rechten Seite des Heckscheibenelements 15 vorgesehen und ein anderes seitliches Halteelement 15b an der linken Seite des Heckscheibenelements 15. Jedes seitliche Halteelement 15b ist so ausgebildet, dass es nach vorne ragt bzw. vorsteht.
  • Weiterhin ist jedes seitliche Halteelement 15b so ausgebildet, dass es die Seitenoberfläche des hinteren Dachelements 14 bedeckt bzw. seitlich einfasst. Jedes seitliche Halteelement 15b kann auch so ausgebildet sein, dass es sich zu dem vorderen Dachelement 13 hin erstreckt, um dann beide Seitenoberflächen sowohl des hinteren Dachelements 14 als auch des vorderen Dachelements 13 zu bedecken.
  • Das Glaselement 15a des Heckscheibenelements 15 besteht aus einem durchlässigen Glas, so dass der Rückblick eines Fahrers durch das Heckscheibenelement 15 nicht behindert bzw. unterbrochen wird.
  • Weiterhin sind, wie in den 1 und 2 dargestellt, zwei Einfahrmechanismen 20 an den unteren Oberflächen beider Dachelemente, d.h. des vorderen Dachelements 13 und des hinteren Dachelements 14 an der Seite des Fahrgastraums 11 angebracht. Genauer gesagt ist ein erster Einfahrmechanismus 20 an der rechten Seite der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 (nicht gezeigt) vorgesehen und der andere Einfahrmechanismus 20 an der linken Seite der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10. In diesem Ausführungsbeispiel wird, da beide Einfahrmechanismen 20 eine identische Struktur aufweisen, lediglich der linke Einfahrmechanismus 20 in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Der Einfahrmechanismus 20 in Form eines Lenkergetriebes beinhaltet mehrere schwenkbare bzw. sich drehende Lenkerelemente, und die sich drehenden Lenkerelemente sind durch eine Verbindungseinrichtung, wie zum Beispiel Lenkerbolzen, verbunden. Genauer gesagt beinhalten die Lenkergetriebe mit den sich drehenden Lenkerelementen einen Beschlag bzw. eine Halteklammer 22, einen Antriebslenker 27, einen angetriebenen Lenker 28, einen vorderen Hilfslenker 23, der als erster Hilfslenker dient, und einen hinteren Hilfslenker 25, der als zweiter Hilfslenker dient. Jeder dieser Lenker hat eine langgestreckte Form.
  • Der Aufbau des Einfahrmechanismus 20 wird nun im Detail erläutert. Die Klammer 22, die eines der Elemte des Lenkergetriebs des Einfahrmechanismus 20 darstellt, ist an dem vorderen Dachelement an dessen der Seite des Fahrgastraums 11 zugewandten Seite befestigt. An einem Ende der Klammer 22 ist ein Ende des vorderen Hilfslenkers 23 mittels eines Gelenkbolzens bzw. Stifts 23a, der als ein fünftes Verbindungselement dient, drehbar angeschlossen, und an dem anderen Ende der Klammer 22 ist ebenso ein Ende des Antriebslenkers 27 mittels eines Stifts 27a, der als ein erstes Verbindungselement dient, drehbar angeschlossen.
  • Ein Lager kann an dem vorderen Hilfslenker 23 vorgesehen sein, um den Stift 23a zu halten, und ein anderes Lager kann an dem Antriebslenker 27 vorgesehen sein, um den Stift 27a zu halten. Derartige Lager können auch an der Klammer 22 vorgesehen sein. Als Lager, das die Stifte hält, kann ein herkömmliches Drehlager verwendet werden,, so dass dessen Kosten verringert werden können.
  • An dem anderen Ende des vorderen Hilfslenkers 23 ist ein Ende des angetriebenen Lenkers 28 mittels eines Stifts 28a, der als ein drittes Verbindungselement dient, schwenkbar bzw. drehbar verbunden. Der angetriebene Lenker 28 ist derart ausgebildet und vorgesehen, dass er sich zu dem Heckteil des Fahrzeugs 1 erstreckt, und das andere Ende des angetriebenen Lenkers 28 ist an dem hinteren Dachelement 14 befestigt. Der angetriebene Lenker 28 ist mittels eines Stifts 27b, der als ein viertes Verbindungselement dient, an seinem Mittenabschnitt mit dem Antriebslenker 27 verbunden.
  • Das andere Ende des Antriebslenkers 27 ist mittels eines Stifts 27c, der als ein zweites Verbindungselement dient, an der Seite des Fahrgastraums 11 drehbar mit dem seitlichen Halteelement 15b des Heckscheibenelements 15 verbunden. An dem anderen Ende des angetriebenen Lenkers 28, welches an dem hinteren Dachelement 14 befestigt ist, ist ein Ende des hinteren Hilfslenkers 25 mittels eines Stifts 25a, der als ein sechstes Verbindungselement dient, schwenk- bzw. drehbar angeschlossenen. Das andere Ende des hinteren Hilfslenkers 25 ist mittels eines Stifts 25b, der als ein siebtes Verbindungselement dient, mit dem seitlichen Halteelement 15b des Heckscheibenelements 15 schwenkbar verbunden.
  • Auf diese Weise werden alle schwenkbaren bzw. sich drehenden Lenkerelemente von dem seitlichen Halteelement 15b gehalten, indem der Antriebslenker 27 und der hintere Hilfslenker 25 jeweils am seitlichen Halteelement 15b drehbar angeschlossen ist. Damit sind die Positionen, an denen die sich drehenden Lenkerelemente angebracht sind, festgelegt, und die sich drehenden Lenkerelemente können fest gehaltert werden.
  • Obgleich das Gewicht des vorderen Dachelements 13 und des hinteren Dachelements 14 auf die sich drehenden Lenkerelemente einwirkt, wird es, da das seitliche Halteelement 15b zwischen den sich drehenden Lenkerelementen und dem Heckscheibenelement 15 vorhanden ist, nicht direkt auf das Heckscheibenelement 15 übertragen.
  • Unter Bezug auf die 1 und 2 wird nun der Aufbau einer Betätigungsvorrichtung 51, die als ein Betätigungsmechanismus dient, zum Betätigen des Einfahrmechanismus 20 näher erläutert. Die Betätigungsvorrichtung 51, die als ein Betätigungsmechanismus dient, ist so angebracht, dass sie vom seitlichen Halteelement 15b des Heckscheibenelements 15 gehalten wird. Die Betätigungsvorrichtung 51 kann auch am Heckscheibenelement 15 angebracht sein. Die Betätigungsvorrichtung 51 hat einen Elektromotor (nicht gezeigt) und ein im Folgenden als Getriebe (nicht gezeigt) bezeichnetes Reduziergetriebe zum Verringern der Drehzahl des Elektromotors. Die Drehbewegung, die vom Getriebe ausgegeben wird, wird zu einem Getriebe 27e (in 2 dargestellt) übertragen, das koaxial zum Stift 27c angeodnet ist, so dass der Antriebslenker 27 bezüglich des Stifts 27c drehbar ist.
  • Ein Kabel oder dergleichen, welches der Betätigungsvorrichtung 51 elektrische Energie zuführt, geht durch das Innere des seitlichen Halteelements 15b des Heckscheibenelements 15. Innerhalb des seitlichen Halteelements 15b des Heckscheibenelements 15 sind viele Kabel, die für eine Beleuchtungsvorrichtung oder dergleichen verwendet werden, vorgesehen, und das Kabel, das für die Betätigungsvorrichtung 51 verwendet wird, kann von einem solchen Kabel abgezweigt sein. Auf diese Weise kann die Länge des Kabels für die Betätigungsvorrichtung 21 verkürzt werden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind an dem unteren Abschnitt des seitlichen Halteelements 15b des Heckscheibenelements 15 zwei Hebemechanismen 80 vorgesehen. Ein Hebemechanismus 80 ist an der rechten Seite der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 (nicht gezeigt) vorgesehen und der andere Hebemechanismus 80 an der linken Seite der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10. In gezeigten Ausführungsbeispiel ist, da beide Hebemechanismen 80 eine identische Struktur aufweisen, lediglich der linke Hebemechanismus 80 in der Zeichnung dargestellt; er wird nachstehend näher erläutert.
  • Der Hebemechanismus 80 hat ein Getriebegestell bzw. eine Sockelklammer 82, durch welche der Hebemechanismus 80 an der Fahrzeugkarosserie 19 befestigt ist, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Der Hebemechanismus 80 weist weiterhin einen vorderen Hebelenker 83 und einen hinteren Hebelenker 84 auf, wobei ein Ende des vorderen Hebelenkers 83 mittels eines Gelenkbolzens bzw. Stifts 83b und ein Ende des hinteren Hebelenkers 84 ist mittels eines Stifts 84b drehbar mit der Sockelklammer 82 verbunden ist. Der vordere Hebelenker 83 und der hintere Hebelenker 84 sind mit einer längsgestreckten Formgebung ausgebildet und so angeordnet, dass sie sich parallel zueinander nach oben von der Sockelklammer 82 weg erstrecken. Das andere Ende des vorderen Hebelenkers 83 ist mittels eines Stifts 83a drehbar mit dem hinteren Abschnitt der seitlichen Halteelements 15b verbunden, und das andere Ende des hinteren Hebelenkers 84 ist mittels eines Stifts 80a ebenfalls drehbar mit dem hinteren Abschnitt des seitlichen Halteelements 15b verbunden.
  • Der Hebemechanismus 80 weist weiterhin eine Betätigungsvorrichtung 52 auf, die einen der Betätigungsvorrichtung 51 ähnlichen Aufbau hat. Genauer gesagt beinhaltet die Betätigungsvorrichtung 52 einen Elektromotor (nicht gezeigt) und ein Reduziergetriebe bzw. ein Getriebe (nicht gezeigt). Die Drehungen werden von dem Getriebe auf ein Getriebe 84c (2) ausgegeben, so dass der hintere Hebelenker 84 bezüglich des Stifts 84b gedreht wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird der hintere Hebelenker 84 mittels der Betätigungsvorrichtung 52 gedreht, es kann jedoch auch der vordere Hebelenker 83 anstelle des hinteren Hebelenkers 84 gedreht werden.
  • Auf diese Weise werden, sobald die Einfahrmechanismen 20 von der Betätigungsvorrichtung 51 betätigt werden und der Hebemechanismus 80 von der Betätigungsvorrichtung 52 betätigt wird, das vordere Dachelement 13, das hintere Dachelement 14 und das Heckscheibenelement 15 derart bewegt, dass vorbestimmte Positionen dieser Elemente bezüglich des Fahrzeugs zwangsweise aufrecht erhalten werden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 1 auf eine herkömmliche Weise ein Kofferraum 16 vorgesehen, der durch einen Kofferraumdeckel 17 geschlossen ist, wie es in 2 dargestellt ist. Gemäß der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung wird der Kofferraumdeckel 17 betätigt, um den Kofferraum 16 in Verbindung mit der Betätigung der Einfahrmechanismen 20 und des Hebemechanismus 80, die von den zuvor erwähnten Betätigungsvorrichtungen und einer Steuervorrichtung betätigt werden, zu schließen bzw. zu öffnen.
  • Zusätzlich zu den 1 und 2 wird als Nächstes anhand der 3, 4 und 5 das Betätigen der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie mit den durchgezogene Linien in den 1 und 2 dargestellt, wird, wenn der Fahrgastraum durch das vordere Dachelement 13 und das hintere Dachelement 14 geschlossen ist, wenn der Insasse die Steuervorrichtung (nicht gezeigt) zum Steuern der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 betätigt, um das Dach des Fahrzeugs zu öffnen, die Betätigungsvorrichtung 51 betätigt. Dann wird der Einfahrmechanismus 20 betätigt, so dass das vordere Dachelement 13 und das hintere Dachelement 14 hochgehoben werden, um einen Lagezustand zueinander einzunehmen, der durch eine strichpunktierte Linie mit Doppelpunkten in 2 angedeutet ist.
  • Die Betätigung der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 fährt automatisch fort, und die automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 kommt in einen Zustand, der in den 3 und 4 dargestellt ist, in welchem das vordere Dachelement 13 derart bewegt ist, dass es das hintere Dachelement 14 überlappt. Dann wird das hintere Dachelement 14 zusammen mit dem vorderen Dachelement 13 nach hinten bewegt, um mit dem Heckscheibenelement 15 zu überlappen. Der Hebemechanismus 80 wird ebenso synchron zu dem Betätigen des Einfahrmechanismus 20 betätigt, der zum Bewegen des vorderen Dachelements 13 und des hinteren Dachelements 14 in einer Rückwärtsrichtung betätigt wird. Genauer gesagt wird, wenn die Betätigungsvorrichtung 52 erst einmal betätigt worden ist, der Hebemechanismus 80, der sich in einer Position befindet, wie sie durch die strichpunktierte Linie mit Doppelpunktierung in 4 angedeutet ist, betätigt, um den Zustand gemäß der durchgezogenen Linie in 4 einzunehmen.
  • Weiterhin wird synchron zur Betätigung des Hebemechanismus 80 der Kofferraumdeckel 17 automatisch geöffnet, um den in den 3 und 4 dargestellten Zustand einzunehmen. Die Betätigungen des Einfahrmechanismus 20 und des Hebemechanismus 80 der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 fahren automatisch fort, bis der durch die durchgezogene Linie in 5 gezeigte Zustand erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt werden das vordere Dachelement 13, das hintere Dachelement 14 und das Heckscheibenelement 15 im Kofferraum aufbewahrt, woraufhin der Kofferraumdeckel 17 automatisch betätigt wird, um den Kofferraum 16 zu schließen. Dann wird das Betätigen der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 gestoppt.
  • Wenn das Dach des Fahrzeugs 1 geöffnet ist, werden bei erneuter Betätigung der Steuervorrichtung die vorstehend erwähnten Vorgänge umgekehrt ausgeführt, wodurch die automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 in einen Zustand zurückgeführt wird, der in den 1 und 2 dargestellt ist. In diesem Zustand ist der Fahrgastraum 11 des Fahrzeugs 1 geschlossen. In diesem geschlossenen Zustand ist, weil entweder die Seitenoberfläche des hinteren Dachelements 14 oder beide Seitenoberflächen sowohl des vorderen Dachelements 13 als auch des hinteren Dachelements 14 vom seitlichen Halteelement 15b des Heckscheibenelements 15 bedeckt sind, lediglich eine Fügelinie (Verbindungslinie) 15d von Fügelinien, die zwischen dem vorderen Dachelement 13, dem hinteren Dachelement 14 und dem Heckscheibenelement 15 (6) vorhanden ist, an der Seitenoberfläche des Fahrzeugs 1 zu sehen. Das heißt, obgleich es mehrere Fügelinien zwischen dem vorderen Dachelement 13, dem hinteren Dachelement 14 und dem Heckscheibenelement 15 gibt, wird die Fügelinie zwischen dem hinteren Dachelement 14 und dem Heckscheibenelement 15 von dem seitlichen Halteelement 15b abgedeckt bzw. bedeckt, und es überlappen sich die Fügelinie zwischen dem hinteren Endabschnitt des vorderen Dachelements 13 und dem vorderen Endabschnitt des hinteren Dachelements 14 und die Fügelinie zwischen dem hinteren Endabschnitt des vorderen Dachelements 13 und dem vorderen Endabschnitt des seitlichen Halteelements 15b an der Seitenoberfläche des Fahrzeugs 1. Daher kann das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert bzw. aufgewertet werden.
  • Gemäß der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung weist der Einfahrmechanismus 20 einen einfachen Aufbau mit einem Lenkermechanismus auf, welcher zum Beispiel ohne Führungsschienen oder Gleitelemente auskommt, welche bei bekannten Vorrichtungen verwendet werden.
  • Da die Lenkerelemente des Lenkermechanismus mittels Gelenkbozen bzw. Stifte miteinander verbunden sind, können darüber hinaus Abmessungen der Verbindungsabschnitte der jeweiligen zu verwendenden Lenkerelemente genau eingestellt werden, wobei als ein Ergebnis eine durch Vibrationen hervorgerufene Geräuschbildung eingedämmt werden kann. Daher wird der Dach-Öffnungs-/Schließvorgang gleichmäßig und leise ausgeführt, wober ferner eine gute Haltbarkeit bzw. Beständigkeit erzielt werden kann.
  • Bei der bekannten Vorrichtung sind ein Gleitelement und ein Führungselement vorgesehen, wobei dazwischen ein Spiel definiert sein muß, so dass eine gleichmäßige und zwängungsfreie Betätigung erzielbar ist. Aufgrund eines derartigen Spielss können im Fahrbetrieb des Fahrzeugs Vibrationen verursacht werden, die ihrereseits Geräusche verursachen. Um eine derartige Situation zu vermeiden, muss ein Stoß- bzw. Schockabsorber oder dergleichen zwischen dem Gleitelement und dem Führungselement vorgesehen werden. Gemäß der vorstehend beschriebenen automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung ist, da die ersten und zweiten Dachelemente mittels der Vielzahl von schwenkbaren bzw. sich drehenden Lenkerelemente drehbar mit dem Heckscheibenelement verbunden sind, ein solches Spiel nicht mehr erforderlich, wobei als ein Ergebnis die oben angesprochene Geräuschbildung nicht auftritt. Damit wird eine kostengünstige und präzise arbeitende Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung geschaffen.
  • Wenn der Fahrgastraum des Fahrzeugs geschlossen ist, sind entweder die Seitenoberflächen des zweiten Dachelements oder die Seitenoberflächen des ersten und des zweiten Dachelements durch den Vorsprungsabschnitt des Heckscheibenelements abgedeckt bzw. bedeckt. Mit einem derartigen Aufbau ist von außerhalb des Fahrzeugs lediglich eine Fügelinie zu sehen, wobei die Fügelinie zwischen einem hinteren Ende des ersten Dachelements und einem vorderen Ende des Heckscheibenelements oder zwischen einem hinteren Ende einer vorderen Windschutzscheibe und dem vorderen Ende des Heckscheibenelements vorhanden ist. Daher kann das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert werden. Auch wird auf diese Weise, da die sich drehenden Lenkerelemente vom Vorsprungsabschnitt des Heckscheibenelements gehalten werden, eine Anbringungsposition aller sich drehenden Lenkerelemente sicher bestimmt, und die sich drehenden Lenkerelemente können fest gehaltert werden. Obgleich das Gewicht des ersten Dachelements und des zweiten Dachelements auf die sich drehenden Lenkerelemente einwirkt, wird es, da der Vorsprungsabschnitt zwischen den sich drehenden Lenkerelementen und dem Heckscheibenelement vorgesehen ist, nicht direkt auf das Heckscheibenelement übertragen. Daher kann der Dach-Öffnungs-/Schließvorgang gleichmäßig und leise und bei guter Haltbarkeit ausgeführt werden.
  • Die ersten und zweiten Dachelemente sowie das Heckscheibenelement sind miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung des Einfahrmechanismus verbunden. Die Verbindungseinrichtung weist ein bestehendes bzw. herkömmliches Drehlager auf, das billig und genau ist. Daher kann ein Spiel, das innerhalb der Verbindungseinrichtung vorliegt und welches Vibrationen und Geräusche verursachen kann, verringert werden, wobei durch Verwendung des bestehenden Drehlagers die Herstellungskosten der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung ebenfalls herabgesetzt werden.
  • Weiterhin kann, da die Betätigungsvorrichtung am Heckscheibenelement vorgesehen ist, an welchen die Vorrichtung einfach anbringbar ist, das Design des Fahrzeugs vereinfacht werden. Wenn ferner die Betätigungsvorrichtung in der Nähe des Punkts vorgesehen wird, an welchem das sich drehende Lenkerelement vom Heckscheibenelement gehalten wird, wird die Betätigungskraft von der Betätigungsvorrichtung wirksam auf das sich drehende Lenkerelement übertragen. Ferner kann, wenn das Kabel bzw. der Leiterdraht für die elektrische Energieversorgung von der Hinterseite des Fahrzeugs zugeführt und mit der Betätigungsvorrichtung verbunden wird, die Länge des Drahts verkürzt werden. Daher können die Herstellungskosten der automatischen Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung weiter verringert werden.
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung beinhaltet also ein erstes Dachelement, ein zweites Dachelement, ein Heckscheibenelement, einen Einfahrmechanismus, der das erste Dachelement bewegt, um mit dem zweiten Dachelement zu überlappen, und das erste Dachelement und das zweite Dachelement bewegt, um in der Folge mit dem Heckscheibenelement zu überlappen, und einen Hebemechanismus, der all diese Elemente bewegt, um sie in einem Kofferraum aufzubewahren, mit der Besonderheit, dass der Einfahrmechanismus eine Mehrzahl von sich drehenden Lenkerelementen aufweist, die zwischen dem ersten Dachelement, dem zweiten Dachelement und dem Heckscheibenelement vorgesehen sind, wobei das Heckscheibenelement einen Vorsprungsabschnitt hat, der so ausgebildet ist, dass er entweder eine Seitenoberfläche des zweiten Dachelements oder beide Seitenoberflächen des ersten Dachelements und des zweiten Dachelements seitlich einfasst bzw. bedeckt, wobei die sich drehenden Lenkerelemente vom Vorsprungsabschnitt gehalten werden.

Claims (7)

  1. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs-/Schließvorrichtung, die aufweist: ein erstes Dachelement (13) und ein zweites Dachelement (14), die jeweils über einem Fahrgastraum (11) eines Fahrzeugs (1) angeordnet sind; ein zweites Dachelement (14), das in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hinter dem ersten Dachelement (13) angeordnet ist; ein Heckscheibenelement (15), das an einem hinteren Abschnitt des Fahrgastraums (11) des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist; einen Einfahrmechanismus (20), der das erste Dachelement (13) bewegt, um das zweite Dachelement (14) zu überlappen und das erste Dachelement (13) und das zweite Dachelement (14) zusammen bewegt, um in der Folge das Heckscheibenelement (15) zu überlappen; und einen Hebemechanismus (80), der das erste Dachelement (13), das zweite Dachelement (14) und das Heckscheibenelement (15) in der einander gegenseitig überlappenden Position bewegt, um sie in einem Kofferraum (16) aufzubewahren, der an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfahrmechanismus (20) mehrere sich drehende Lenkerelemente (27, 28, 23, 25) beinhaltet, die zwischen dem ersten Dachelement (13), dem zweiten Dachelement (14) und dem Heckscheibenelement (15) vorgesehen sind, wobei das Heckscheibenelement (15) einen Vorsprungsabschnitt (15b) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er eine Seitenoberfläche des zweiten Dachelements (14) einfasst bzw. bedeckt, während das erste Dachelement (13) und das zweite Dachelement (14) über dem Fahrgastraum (11) angeordnet sind, wobei die sich drehenden Lenkerelemente (27, 28, 23, 25) vom Vorsprungsabschnitt (15b) des Heckscheibenelements (15) gehalten werden.
  2. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs/Schließvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vielzahl der sich drehenden Lenkerelemente (27, 28, 23, 25) einen Antriebslenker (27), einen angetriebenen Lenker (28), einen ersten Hilfslenker (23) und einen zweiten Hilfslenker (25) aufweisen, wobei der Antriebslenker (27) darart vorgesehen ist, dass ein Ende des Antriebslenkers (27) mittels eines ersten Verbindungselements (27a) drehbar mit dem ersten Dachelement (13) verbunden ist, und das andere Ende des Antriebslenkers (27) mittels eines zweiten Verbindungselements (27c) drehbar mit dem Vorsprungsabschnitt (15b) verbunden ist, der angetriebene Lenker (28) derart vorgesehen ist, dass ein Ende des angetriebenen Lenkers (28) mittels eines dritten Verbindungselements (28a) drehbar mit dem ersten Hilfslenker (23) verbunden ist, das andere Ende des angetriebenen Lenkers (28) an dem zweiten Dachelement 814) befestigt ist, und der angetriebene Lenker (28) mittels eines vierten Verbindungselements (27b) drehbar mit dem Antriebslenker (27) an dessen Mittenabschnitt verbunden ist, der erste Hilfslenker (23) derart vorgesehen ist, dass ein Ende des ersten Hilfslenkers (23) mittels eines fünften Verbindungselements (23a) drehbar mit dem ersten Dachelement (13) verbunden ist, und das andere Ende des ersten Hilfslenkers (23) mittels des dritten Verbindungselements (28a) drehbar mit dem einen Ende des angetriebenen Lenkers (28) verbunden ist, und der zweite Hilfslenker (25) derart vorgesehen ist, dass ein Ende des zweiten Hilfslenkers (25) mittels eines sechsten Verbindungselements (25a) drehbar mit dem anderen Ende des angetriebenen Lenkers (28) verbunden ist, welches am zweiten Dachelement (14) befestigt ist, und das andere Ende des zweiten Hilfslenkers (25) mittels eines siebten Verbindungselements (25b) drehbar mit dem Vorsprungsabschnitt (15b) des Heckscheibenrelements (15) verbunden ist.
  3. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs/Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Betätigungsmechanismus (51) zum Betätigen der sich drehenden Lenkerelemente (27, 28, 23, 25) an dem Vorsprungsabschnitt (15b) des Heckscheibenelements (15) vorgesehen ist.
  4. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs/Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das erste Dachelement (13) und das zweite Dachelement (14) über dem Fahrgastraum (11) angeordnet sind, wobei lediglich eine von den Bruch- bzw. Fügelinien, die zwischen dem ersten Dachelement (13), dem zweiten Dachelement (14) und dem Heckscheibenelement (15) vorhanden ist, an der Seitenoberfläche des Fahrzeugs (1) zu sehen ist.
  5. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs/Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das zweite Dachelement (14) eine Mehrzahl von Elementen aufweist.
  6. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs/Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Einfahrmechanismus (20) das erste Dachelement (13) und das zweite Dachelement (14) in einem einander gegenseitig überlappenden Zustand bewegt, um anschließend gemeinsam mit dem Heckscheibenelement (15) zu überlappen.
  7. Automatische Fahrzeugdach-Öffnungs/Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Vorsprungsabschnitt (15b) so ausgebildet ist, dass er entweder die Seitenoberflächen des zweiten Dachelements (14) oder beide Seitenoberflächen sowohl des ersten Dachelements (13) als auch des zweiten Dachelements (14 bedeckten, wenn das erste Dachelement (13) und das zweite Dachelement (14) über dem Fahrgastraum (11) angeordnet sind.
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