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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockner und insbesondere eine Trommelhaltevorrichtung eines Trockners, die nicht nur die Rotation der Trocknertrommel innerhalb des Gehäuses des Trockners ohne jegliche Reibung zulässt, sondern auch die Trommel an einer rückwärtigen Abdeckung haltert, um die Trommel horizontal ausgerichtet zu halten.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Trommelvorrichtungen in Waschmaschinen, Trocknern und Waschmaschinen mit einer Trocknerfunktion sind Vorrichtungen, die die Rotation der Trommel verwenden. Das heißt, dass die Trommel rotiert wird, so dass Wäsche darin rotiert und umgeschichtet wird.
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Zum Beispiel heben Waschmaschinen des Trommeltyps Wäsche an und lassen sie fallen, wodurch bewirkt wird, dass die Wäsche mit Waschflüssigkeit kollidiert, so dass Verunreinigungen aus der Wäsche entfernt werden.
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Auch in Trocknern vom Trommeltyp wird Luft, die von einer elektrischen Heizung oder von einem Gasbrenner aufgeheizt worden ist, in das Innere der Trommel geblasen, um Wäsche darin zu trocknen.
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Im Einzelnen werden Trommeltrockner in Kondensattrockner, die keine Luft nach außen abgeben, sondern die Luft innerhalb der Einheit umwälzen, um Wäsche zu trocknen, und Ablufttrockner unterteilt, die Luft verwenden, welche von der Außenseite in die Trommel gesaugt wird, wonach die Luft zur Außenseite ausgeblasen wird.
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Ein Trommeltrockner besitzt ein Zapfenlager, das mit der Rückseite der Trommel und dem Gehäuse verbunden ist, wobei es die sanfte Rotation der Trommel zuläßt. Hier wirkt das Zapfenlager als der Mittelpunkt der rotierenden Trommel und es wird im Inneren geschmiert, um es vor Überhitzung zu schützen, wenn die Trommel rotiert.
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Im Falle von Zapfenlagern in Kondensattrocknern gemäß dem Stand der Technik werden die Zapfenlager trotz der Schmierung jedoch durch Reibung, die von der Rotation der Trommel herrührt, aufgeheizt und der Schmierstoff im Inneren des Lagers wird nicht gleichmäßig verteilt.
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Weiterhin kann der in das Innere des Lagers eingespritzte Schmierstoff aus dem Lager austreten und so nicht nur die Rückseite der Trommel verschmutzen, sondern auch außerstande sein, seine Schmierfunktion auszuüben.
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Aus der
EP 1 507 036 A2 ist ein Trockner mit einem Gehäuse bekannt, in welchem eine Trocknertrommel und eine Heizeinheit sowie ein Antriebsmotor zum Drehen der Trocknertrommel vorgesehen sind. Die Trocknertrommel ist an ihrer Rückwand mit einem Kugelgelenk verbunden, das als Lager der Trocknertrommel wirkt und das am Gehäuse gehaltert ist.
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Aus der
KR 10 2006 042 671 A ist ein Trockner mit einem Gehäuse bekannt, das an einer Rückwand einer Trommel befestigt ist, einer Gehäuseabdeckung, die am Gehäuse angekoppelt ist, und einem Lager, das zwischen dem Gehäuse und der Gehäuseabdeckung eingesetzt ist. Weiter umfasst der Trockner einen stützenden Halter, der zwischen das Gehäuse und das Lager eingesetzt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich ist die vorliegende Erfindung auf einen Trockner und eine Trommelhaltevorrichtung dafür gerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme, die auf den Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik beruhen, überwindet.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Trockner und eine Trommelhaltevorrichtung dafür zu schaffen, die die Trommel haltert und es ihr gestattet, ohne Reibung sanft zu rotieren.
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Dabei soll das Austreten von Schmierstoff aus einem Zapfenlager nach außen verhindert und die daraus resultierende Kontamination der Rückseite der Trommel und ein Versagen des Schmierstoffes bei der Ausübung seiner Funktion verhindert werden.
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Zusätzliche Aspekte der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung ausgeführt und werden teilweise jenen offenbar werden, die gewöhnliche Fähigkeiten in der Technik haben, nachdem sie das Folgende studiert haben oder können aus der Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Aspekte der Erfindung können realisiert und erzielt werden durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den hiesigen Ansprüchen sowie in den anhängenden Zeichnungen ausgeführt ist.
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Die Aufgabe wird durch einen Trockner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Nach einem anderen Gesichtspunkt (vgl. Anspruch 13) der vorliegenden Erfindung ist eine Trommelhaltevorrichtung eines Trockners vorgesehen mit: einem Gehäuse; einer Gehäuseabdeckung, die mit dem Gehäuse gekoppelt ist; einem Lager, das eine Kugel enthält, die zwischen das Gehäuse und die Gehäuseabdeckung eingesetzt ist, und eine Welle, die sich integral von der Kugel erstreckt; und einem stützenden Halter, gegen welchen ein Abschnitt der äußeren Fläche der Kugel gedrückt wird, wobei ein Abschnitt des stützenden Halters gegen welchen der Abschnitt der Kugel gedrückt wird, glatter oberflächenbearbeitet ist, als andere Abschnitte des Traghalters.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Trommelhaltevorrichtung eines Trockners vorzugsweise vorgesehen mit: einem Gehäuse, das um eine vorgegebene Tiefe nach einwärts vertieft ist; einem stützenden Halter, der einen ausgenommenen Abschnitt aufweist, welcher mit derselben Krümmung vertieft ist, wie die eines vertieften Abschnitts des Gehäuses; einem Lager, das in dem vertieften Abschnitt des stützenden Halters angebracht ist; einer Gehäuseabdeckung, die das Gehäuse abdeckt und einen Durchtrittsabschnitt für einen Abschnitt des Lagers enthält, damit dieser dort hindurchtritt; und einem ersten Dichtungselement, das in das Innere des Durchtrittsabschnitts eingesetzt ist.
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Die wie oben strukturierte Trommelhaltevorrichtung eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet es der Trommel, sanft zu rotieren, während das Auftreten von reibungsinduzierter Wärme innerhalb des Lagers während eines Trocknungszyklus verhindert wird.
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Auch die Trommelhaltevorrichtung eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert, dass ein zur Reibungsminderung eingesetzter Schmierstoff, der in das Lagergehäuse eingebracht ist, zur Außenseite austritt.
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Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegange allgemeine Beschreibung, als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, weitere Erläuterungen der beanspruchten Erfindung zu liefern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern und die in diese Anmeldung eingebunden sind und einen Teil davon bestimmen, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist:
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1 eine Schnittansicht eines Trockners mit einer Trommelhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Schnittansicht einer Trommelhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 eine rückwärtige perspektivische Ansicht eines stützenden Halters für einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 eine vordere perspektivische Ansicht des stützenden Halters aus 4;
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6 eine vordere perspektivische Ansicht einer Gehäuseabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7 eine rückwärtige perspektivische Ansicht der Gehäuseabdeckung aus 6;
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8 eine perspektivische Ansicht, die einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung in einem montierten Zustand zeigt;
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9 eine perspektivische Ansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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10 eine vordere perspektivische Ansicht einer Abdichtkappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
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11 eine rückwärtige perspektivische Ansicht der Abdeckkappe aus 10; und
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12 eine Schnittansicht eines Trommelhalteabschnitts einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bezug wird nun im Einzelnen genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen durchgängig benutzt, um dieselben oder ähnlichen Teile zu bezeichnen.
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Unten wird ein Kondensattrockner mit einer Trommelhaltevorrichtung gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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1 ist eine Schnittansicht eines Trockners mit einer Trommelhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 1 enthält ein Trockner mit einer Trommelhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Trocknergehäuse 11, das die äußere Struktur des Trockniers bildet, einen Frontrahmen 22 und eine Frontabdeckung 23, die an der Front des Trocknergehäuses 11 angekoppelt sind, eine zylindrische Trommel 12, die innerhalb des Trocknergehäuses 11 ausgebildet ist, eine Tür 13, die an der Front der Trommel 12 angebracht ist, um einen Eingang der Trommel 12 zu öffnen und zu schließen, einen Riemen 21, der um den äußeren Umfang der Trommel 12 herumgewunden ist, um die Trommel 12 zu rotieren, und einen Trommelhalteabschnitt 100 zum Haltern der Rückseite der Trommel 12 am Trocknergehäuse 11. Hier wird der Frontabschnitt der Trommel 12 von der Frontabdeckung 23 gehaltert.
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Der Trockner enthält auch eine Motorwelle 171, die mit dem Riemen 21 verbunden ist, einen Motor 17, der mit der Motorwelle 171 verbunden ist, um Rotationskraft auf den Riemen 21 aufzubringen, und ein Kühlgebläse 16, welches mit der Motorwelle 171 zur Aufnahme von Rotationshaft aus dem Motor 17 verbunden ist und rotiert, um Innenluft anzusaugen.
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Der Trockner enthält weiterhin ein Trocknergebläse 18, welches mit der Motorwelle 171 auf der zum Kühlgebläse 16 abgewandten Seite verbunden ist, um Luft innerhalb der Trommel 12 zu zirkulieren, und einen Trocknerkanal 19, der ein Durchgang für von dem Trocknergebläse 18 angesaugte Luft ist, damit diese zur Trommel 12 strömen kann, und eine Heizungseinheit 20 besitzt, die darin angebracht ist.
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Zusätzlich enthält der Trockner ein Türfusselfilter 14, welches an der Rückseite der Tür 13 ausgebildet ist, um Fusseln aus der aus der Trommel 12 abgegebenen feuchten Luft auszufiltern, ein Gehäusefusselfilter 151 zur nochmaligen Filterung der feuchten Luft, die durch das Türfusselfilter 14 hindurchgetreten ist, und einen Umwälzkanal 15, der einen Durchgang für die Luft darstellt, die durch das Gehäusefusselfilter 151 hindurchtritt und zu einem Kondensator (nicht gezeigt) strömt.
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Der Betrieb des obigen Trockners wird nun beschrieben werden.
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Wenn der Trockner mit Strom versorgt wird, rotiert zunächst der Motor 17, und die Heizung 20, die innerhalb des Trocknerkanals 19 angebracht ist, wird aufgeheizt. Der Riemen 21, der mit der Motorwelle 171 verbunden ist, rotiert, um die Trommel 12 zu drehen. Im Einzelnen rotiert die Trommel 12 um den Trommelhalteabschnitt 100, der als eine Rotationsachse wirkt. Die Rotation der Trommel 12 bewirkt, dass zu trocknende Wäsche innerhalb der Trommel 12 entlang den inneren Wänden der Trommel 12 rotiert, bis sie deren höchsten Punkt erreicht, woraufhin sie aufgrund der Schwerkraft nach unten fällt. Hier wird die zu trocknende Wäsche an den inneren Wänden der Trommel 12 von Hebern (nicht gezeigt) auf den inneren Wänden angehoben.
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Das Trocknergebläse 18, das mit der Motorwelle 171 verbunden ist, dreht sich zusammen mit dem Motor 17 und saugt umlaufende Luft an, die durch den Kondensator hindurchtritt. Die angesaugte, umlaufende Luft steigt entlang dem Trocknerkanal 19 an, wird warm und trocken, während sie durch die Heizungseinheit 20 hindurchtritt. Die heiße, trockene, umlaufende Luft tritt dann durch die Innenseite der Trommel 12 hindurch, wo sie Feuchtigkeit aus der Wäsche absorbiert und warm und feucht wird.
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Die heiße, feuchte Luft tritt durch das Türfusselfilter 14 und das Gehäusefusselfilter 151 hindurch und wird von Verunreinigungen gefiltert, wonach sie entlang dem Umwälzkanal 15 zum Kondensator strömt.
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Das Kühlgebläse 16, das mit der Motorwelle 171 verbunden ist, rotiert und saugt Innenraumluft von der Außenseite des Trockners an. Die angesaugte Innenraumluft tritt durch das Kühlgebläse 16 hindurch und strömt zum Kondensator.
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Hier kreuzen sich die heiße, feuchte Luft, die sich entlang dem Umwälzkanal 15 zum Kondensator bewegt, und die Innenraumluft, die vom Kühlgebläse 16 zum Kondensator hin angesaugt wird, und strömen am Kondensator vorbei. Die heiße, feuchte Luft und die Innenraumluft vermischen sich aufgrund der Konfiguration des Kondensators nicht miteinander und tauschen Wärme aus.
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Folglich verliert die heiße, feuchte Luft Wärme an die Innenraumluft, während sie durch den Kondensator hindurchtritt, um kalte, feuchte Luft zu werden. Während sich die Luft abkühlt, kondensiert die darin enthaltene Feuchtigkeit, um sich am Boden des Kondensators zu sammeln und fließt zu einem Sumpf (nicht gezeigt) zum Sammeln von Kondenswasser.
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Die Feuchtigkeit, die sich zum Sumpf (nicht gezeigt) bewegt, wird vom Sumpf zu einem Kondenswasserspeicher (nicht gezeigt) bewegt, der an einer Oberseite des Trockners vorgesehen ist.
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Die Innenraumluft, die durch den Kondensator hindurchtritt, wird von der heißen, feuchten Luft aufgeheizt.
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2 ist eine Schnittansicht eines Trommelhalteabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 2 ist der Trommelhalteabschnitt 100 gemäß der vorliegenden Erfindung an der rückwärtigen Oberfläche der Trommel 12 angebracht, um die rückseitige Wand der Trommel 12 zu haltern und die Trommel 12 zum Zweck von deren sanfter Rotation horizontal ausgerichtet zu halten.
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Im Einzelnen enthält der Trommelhalteabschnitt 100 ein Gehäuse 110, das an einer rückwärtigen Oberfläche der Trommel (nicht gezeigt) angebracht ist, eine Gehäuseabdeckung 140, die an einer Frontoberfläche des Gehäuses 110 befestigt ist, einen stützenden Halter 120, der zwischen das Gehäuse 110 und die Gehäuseabdeckung 140 eingesetzt ist, ein Lager 130, das zwischen den stützenden Halter 120 und die Gehäuseabdeckung 140 eingesetzt ist, eine abdichtende Kappe 180, die den oberen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 140 abdeckt, um das Austreten von in den äußeren Rand des Lagers 130 eingespritztem Schmierstoff zu verhindern, eine Dichtung 170, die über die Welle des Lagers 130 eingesetzt ist, und eine Mutter 190, die über die Welle eingesetzt ist und mit dem oberen Ende der Dichtung 170 gekoppelt ist.
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Weiter im Einzelnen ist eine rückwärtige Abdeckung (nicht gezeigt) des Trockners zwischen der Dichtung 170 und der Mutter 190 angeordnet, um ein Ende des Trommelhalteabschnitts 100 zu haltern. Mit anderen Worten tritt das Ende des Lagers 130 durch die rückseitige Abdeckung hindurch und die Dichtung 170 drückt gegen die vordere Oberfläche der rückseitigen Abdeckung. Das Ende des Lagers 130 besitzt die darüber geschobene und gegen die rückseitige Oberfläche der hinteren Abdeckung festgezogene Mutter 190.
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In noch weiterer Genauigkeit ist das Gehäuse 110 an der rückseitigen Oberfläche der Trommel mittels eines Befestigungselements befestigt und daran angekoppelt. Der Traghalter 120 ist auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 110 angebracht und ein Konkavenabschnitt ist im ungefähren Zentrum des stützenden Halters 120 ausgebildet, damit das Lager 130 darin angebracht werden kann. Schmierstoff wird auf den konkaven Abschnitt aufgebracht, damit das Lager 130 darin angebracht werden kann. Schmierstoff wird auf den konkaven Abschnitt aufgebracht und das Lager 130 wird im konkaven Abschnitt angebracht. Die Gehäuseabdeckung 140 wird auf der Oberseite des stützenden Halters 120 angebracht, um das Lager 130 abzudecken. Ein Dichtungselement 150 wird in den inneren Abschnitt zwischen den stützenden Halter 120 und die Gehäuseabdeckung 140 eingesetzt, um die Leckage von Schmierstoff durch die Lücke zwischen dem stützenden Halter 120 und der Gehäuseabdeckung 140 zu verhindern. Hier kann das Dichtungselement 150 ein O-Ring sein.
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Der Trommelhalteabschnitt 100 mit der obigen Struktur wird an der rückseitigen Oberfläche der Trommel 12 und der hinteren Abdeckung angekoppelt, um die Trommel 12 in einer horizontalen Ausrichtung zu halten und um zu erlauben, dass sie ohne Reibung rotiert.
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Unten wird eine Beschreibung der Form und Funktion einer jeden Komponente des Trommelhalteabschnitts 100 unter Bezugnahme auf die Figuren gegeben.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 3 enthält das Gehäuse 110 des Trommelhalteabschnitts 100 gemäß der vorliegenden Erfindung einen zylindrischen Trommelanbringungsabschnitt 111, einen Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112, der um eine vorgegebene Höhe von der Oberseite des Trommelanbringungsabschnitts 111 abgebogen ist, um gegen die Gehäuseabdeckung 140 zu drücken, einen Kugelhalteabschnitt 116, der um einen vorgegebenen Durchmesser und Höhe zur Innenseite des Trommelanbringungsabschnitts 111 vorsteht, und eine stützende Halterbefestigung 117, die um eine vorgegebene Tiefe in dem Kugelhalteabschnitt 116 konkav ausgebildet ist, um das Lager 130 anzubringen.
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Im Einzelnen enthält der Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112 ein Führungsstift-Einsetzloch 115 von einer vorgegebenen Größe, das in einem inneren Abschnitt davon ausgebildet ist, ein vorläufiges Befestigungsloch 114, das um einen vorgegebenen Abstand vom Führungsstift-Einsetzloch 115 ausgebildet ist, und ein Gehäuseabdeckungs-Befestigungsloch 113, das eine vorgegebene Entfernung von dem vorläufigen Befestigungsloch 114 ausgebildet ist. Auch ist eine Mehrzahl von Trommelbefestigungslöchern 118 im Trommelanbringungsabschnitt 111 in einem vorgegebenen Abstand voneinander ausgebildet. Im Einzelnen ist ein Befestigungsvorsprung 144 (in 6) in das vorläufige Befestigungsloch 114 eingeführt, um die Gehäuseabdeckung 140 am Gehäuse 110 vorläufig zu befestigen. Eine Beschreibung dieser Befestigung wird unten unter Bezugnahme auf die Figuren noch geliefert.
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Das wie oben strukturierte Gehäuse 110 ist an der rückseitigen Oberfläche der Trommel 12 unter Verwendung eines Befestigungselements angebracht. Insbesondere ist ein Befestigungselement in das Trommelbefestigungsloch 118 eingeführt, um die rückseitige Oberfläche der Trommel 12 am Gehäuse 110 zu befestigen. Ein Anbringungsabschnitt ist auf der rückseitigen Oberfläche der Trommel 12 ausgebildet, um das Gehäuse 110 anzubringen.
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Die entsprechenden Komponenten, die am Gehäuse 110 befestigt sind, werden mm unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
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4 ist eine rückwärtige Perspektivansicht eines stützenden Halters für einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung und 5 ist eine vordere perspektivische Ansicht des stützenden Halters aus 4.
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Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist ein stützender Halter 120 gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Oberseite des Gehäuses 110 angebracht und aus einem geformten Plastik gebildet.
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Im Einzelnen enthält der stützende Halter 120 einen Kugelanbringungsabschnitt 121, der um eine vorgegebene Tiefe in einem inneren Abschnitt davon konkav ausgebildet ist, um das Lager 130 anzubringen, ein Paar Bewegungsvorsprünge 123, die vom Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121 hervorstehen, und einen oder mehrere Führungsvorsprünge 122, die in einem vorgegebenen Intervall voneinander beabstandet am rückwärtigen Rand davon hervorstehen.
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In weiterer Einzelheit ist die Bodenfläche des Kugelanbringungsabschnitts 121 am Anbringungsabschnitt 117 für den stützenden Halter des Gehäuses 110 angebracht und die obere Fläche ist an dem Lager 130 angebracht. Schmierstoff sammelt sich auf dem Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121. Eine vorgegebene Lücke ist zwischen den Endabschnitten des Kugelanbringungsabschnitts 121 und des Lagers 130 ausgebildet und Schmierstoff sammelt sich in dieser Lücke. Die Bewegungsvorsprünge 123, die auf dem Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121 ausgebildet sind, bewegen den Schmierstoff, wenn das Lager 130 rotiert, um den Schmierstoff gleichmäßig zu den äußeren Umfängen des Lagers 130 zu verteilen. Hier sind die Größe und Gestalt der Bewegungsvorsprünge 123 nicht auf die in dieser Ausführungsform beschriebenen beschränkt und können jede Gestalt annehmen, die in der Lage ist, Schmierstoff zu bewegen. Auch ist eine Dichtungselement-Anbringungsoberfläche 124 mit einer vorgegebenen Breite am Rand des Kugelanbringungsabschnitts 121 ausgebildet. Ein Dichtungselement 150 ist auf der Dichtungselement-Anbringungsfläche 124 angebracht, um Leckage von auf die Oberfläche des Kugelanbringungsabschnitts 121 aufgebrachtem Schmierstoff zu verhindern.
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Die Führungsvorsprünge 122, die von der rückseitigen Oberfläche des stützenden Halters 120 hervorstehen, greifen in die Führungsstift-Einsetzlöcher 115 des Gehäuses 110 ein. Somit ist der stützende Halter 120 durch die Führungsstifte 122 am Gehäuse 110 befestigt.
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Nachdem der stützende Halter 120 durch Einspritzformen gebildet ist, unterliegt der Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121 einem Endbearbeitungsprozess. Im Einzelnen poliert der Endbearbeitungsprozess die Bodenoberfläche des Kugelanbringungsabschnitts 121, so dass der Boden geglättet wird. Folglich wird Reibung minimiert, wenn das Lager 130 angebracht ist und auf der Bodenfläche des Kugelanbringungsabschnitts 121 rotiert.
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6 ist eine vordere Perspektivansicht einer Gehäuseabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung und 7 ist eine rückwärtige Perspektivansicht der Gehäuseabdeckung aus 6.
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Bezugnehmend auf die 6 und 7 bildet eine Gehäuseabdeckung 140 gemäß der vorliegenden Erfindung eine annähernd dreieckige Gestalt aus und die drei spitzen Enden sind fest mit dem Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112 des Gehäuses 110 gekoppelt. Jedoch ist die Gestalt der Gehäuseabdeckung 140 nicht auf die dieser Ausführungsform beschränkt und kann in einer mehreckigen oder einer runden Gestalt ausgebildet sein.
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Im Einzelnen enthält die Gehäuseabdeckung 140 eine Kugelaufnahme 142, die um eine vorgegebene Tiefe darin ausgenommen ist, um die obere Fläche der Kugel des Lagers 130 abzudecken, ein Wellendurchgangsloch 146, das an der Mitte der Kugelaufnahme 142 ausgebildet ist, um die Welle des Lagers 130 dort hindurch einzusetzen, und eine Dichtungselement-Anbringungsfläche 143, die um eine vorgegebene Breite am Rand der Kugelaufnahme 142 zur Aufnahme des Dichtungselements 150 darauf ausgebildet ist.
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Noch genauer gesagt enthält das Wellendurchgangsloch 146 eine zylindrische Durchgangshülse 145, die sich mit einem vorgegebenen Durchmesser und Abstand von der Mitte der Kugelaufnahme 142 erstreckt. Das Dichtungselement 150 ist in einen Raum eingesetzt, der zwischen der Dichtungselement-Anbringungsoberfläche 143 und der Kugelaufnahme 142 ausgebildet ist, die innerhalb des stützenden Halters 120 ausgebildet ist. Das heißt, dass das Dichtungselement 150 auf jeder Seite von der Gehäuseabdeckung 140 und vom stützenden Halter 120 zusammengedrückt wird.
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Vorläufige Befestigungsvorsprünge 144 sind ausgebildet, um jeweils um einen vorgegebenen Abstand von den drei Endabschnitten der Gehäuseabdeckung 140 hervorzustehen, und Gehäusebefestigungslöcher 141 sind jeweils in einem vorgegebenen Abstand von den vorläufigen Befestigungsvorsprüngen 144 ausgebildet.
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Genauer gesagt greifen die vorläufigen Befestigungsvorsprünge 144 in die vorläufigen Befestigungslöcher 114, die im Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112 des Gehäuses 110 ausgebildet sind. Befestigungselemente sind durch die Gehäusebefestigungslöcher 141 und die Gehäuseabdeckungs-Befestigungslöcher 113 des Gehäuses 110 eingeführt, um die Gehäuseabdeckung 140 und das Gehäuse 110 zu koppeln.
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8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand zeigt.
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Bezugnehmend auf 8 enthält der Trommelhalteabschnitt 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 110, das an einer rückseitigen Oberfläche Trommel 12 angebracht ist, eine Gehäuseabdeckung 140, die mit dem Gehäuse 110 gekoppelt ist, einen stützenden Halter 120, der zwischen dem Gehäuse 110 und der Gehäuseabdeckung 140 angebracht ist, und ein Lager 130 und ein Dichtungselement 150.
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Wie in 8 gezeigt ist, ist der Befestigungsvorsprung 144 der Gehäuseabdeckung 140 in die vorläufigen Befestigungslöcher 114 eingesetzt, die im Gehäuseabdeckungs-Befestigungsabschnitt 112 des Gehäuses 110 ausgebildet sind. Der Führungsvorsprung 122, der von der rückseitigen Oberfläche des stützenden Halters 120 hervorsteht, ist in das Führungsvorsprung-Einsetzloch 115 eingesetzt. Ein Befestigungselement ist in das Trommelbefestigungsloch 118 eingesetzt, um den Trommelhalteabschnitt 100 an der rückseitigen Oberfläche der Trommel 12 zu fixieren. Das Befestigungselement greift durch das Gehäuseabdeckungs-Befestigungsloch 113 hindurch, um die Gehäuseabdeckung 140 mit dem Gehäuse 110 zu koppeln.
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9 ist eine perspektivische Ansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 9 enthält das Lager 130 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kugel 131 und eine Welle 132, die durch die Mitte der Kugel 131 eingesetzt ist.
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Im Einzelnen sind Ölnuten 131a um eine vorgegebene Tiefe in Vertikalrichtung um den äußeren Rand der Kugel 131 ausgenommen, um einen Schmierstofffluss zu gestatten. Das Bodenende der Kugel 131 besitzt eine flache Oberfläche, die rechtwinklig zur Welle 132 abgeschnitten ist. Das Ende der Welle 132 ist um eine vorgegebene Tiefe von der abgeschnittenen Oberfläche nach einwärts gerichtet angeordnet. Ein Ölhalteloch 133 ist von der abgeschnittenen Oberfläche zum Ende der Welle 132 nach innen ausgeformt, so dass sich Schmierstoff im Ölhalteloch 133 sammeln kann. Die im Boden des stützenden Halters 120 ausgebildeten Bewegungsvorsprünge 123 sind innerhalb des Ölhaltelochs 133 gelegen. Folglich rotieren die Bewegungsvorsprünge 123 zusammen mit der Trommel 12, wenn sich die Trommel 12 dreht, und bewegen das Öl im Ölhalteloch 133, um es gleichmäßig auf die äußere Oberfläche der Kugel 131 aufzubringen.
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Die Welle 132 enthält einen Kugelhalteabschnitt 132b, der sich um einen vorgegebenen Abstand von der äußeren Oberfläche der Kugel 131 erstreckt, und eine Schraube 132a, die sich um einen vorgegebenen Abstand vom Kugelhalteabschnitt 132b weiter erstreckt. Der Kugelhalteabschnitt 132b greift durch die Durchgangshülse 145 hindurch, so dass das Lager 130 von der Durchgangshülse 145 gehaltert wird.
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Genauer gesagt ist der Kugelhalteabschnitt 132b in die Kugel 131 eingesetzt und der Abschnitt davon, der sich von der Kugel 131 nach außen erstreckt, greift durch das Wellendurchgangsloch 146 der Gehäuseabdeckung 140 hindurch. Der äußere Durchmesser des Kugelhalteabschnitts 132b ist ausgebildet, um genauso zu sein, wie der innere Durchmesser des Wellendurchgangslochs 146, so dass der Schmierstoff in der Gehäuseabdeckung 140 nicht nach außen austritt. Die Dichtungskappe 180 deckt die äußere Oberfläche des Kugelhalteabschnitts 132b ab, um die Leckage von Schmierstoff doppelt zu verhindern. Die Dichtung 170 ist an der oberen Oberfläche des Kugelhalteabschnitts 132b angebracht. Auch die rückwärtige Abdeckung ist auf der oberen Oberfläche der Dichtung 170 positioniert und eine Mutter 190 ist über die äußere Oberfläche der Schraube 132a eingesetzt. Das heißt, dass die Mutter 190 festgezogen ist, um den Kugelhalteabschnitt 132b, die Dichtung 170 und die rückwärtige Abdeckung fest miteinander zusammenzufügen.
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Hier können die Kugel 131 und die Welle 132, die das Lager 130 bilden, integral unter Verwendung eines Einführungs-Einspritzformverfahrens ausgebildet sein.
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10 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Dichtungskappe gemäß der vorliegenden Erfindung und 11 ist eine rückseitige perspektivische Ansicht der Dichtungskappe aus 10.
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Bezugnehmend auf die 10 und 11 deckt eine Dichtungskappe 180 gemäß der vorliegenden Erfindung den oberen Abschnitt des Kugelhalteabschnitts 132b des Lagers 130 ab, wie oben beschrieben ist.
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Im Einzelnen besitzt die Dichtungskappe 180 ein Gummiabdichtungselement, welches an ein zylindrisches Metallstück einsetzgeformt ist. Durch das Formen des zylindrischen Abschnitts der Dichtungskappe 180 aus Metall wird dieses folglich nicht durch Schwingungen abgenutzt, welche von der Rotation der Trommel 12 bewirkt werden. Ebenso wird durch das Abdecken des zylindrischen Abschnitts mit Gummi der im Inneren des Trommelhalteabschnitts 100 eingefüllte Schmierstoff nicht nach außen austreten.
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Ein Wellendurchgangsloch 181 von einem vorgegebenen Durchmesser ist in der Mitte des Bodens der Dichtungskappe 180 ausgebildet und zwei oder mehr Lippen sind um die Ränder des Wellendurchgangslochs 181 geformt. Die Lippen verhindern das Austreten des Schmierstoffs durch das Wellendurchgangsloch 181.
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Genauer gesagt tritt die Welle 132 des Lagers 130 durch das Wellendurchgangsloch 181 hindurch und der äußere Durchmesser der Welle 132 kann genauso geformt sein wie der innere Durchmesser des Wellendurchgangslochs 181. Die Lippe bildet eine innere Lippe 182 und eine äußere Lippe 183, so dass eine kleine Lücke zwischen der inneren und den äußeren Lippe 182 und 183 ausgebildet ist. Wenn die Trommel 12 rotiert kann sich folglich der Endabschnitt der inneren Lippe 182 flexibel bewegen, um zu verhindern, dass Schmierstoff entlang der äußeren Oberfläche der Welle 132 austritt.
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12 ist eine Schnittansicht eines Trommelhalteabschnitts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 12 enthält ein Trommelhalteabschnitt 200 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 210, eine Gehäuseabdeckung 240, die mit dem Gehäuse 210 gekoppelt ist, einen stützenden Halter 220, der innerhalb des Gehäuses 210 angebracht ist, ein Lager 230, das innerhalb des stützenden Halters 220 angebracht ist, ein erstes Dichtungselement 2550, das den Abschnitt umgibt, an welchem sich der stützende Halter 220 und die Gehäuseabdeckung 240 treffen, eine Dichtung 270, die auf einer oberen Oberfläche der Gehäuseabdeckung 240 angebracht ist, und eine Mutter 290, die auf der oberen Oberfläche der Dichtung 270 gekoppelt ist. Die oben beschriebenen Komponenten sind die selben wie jene in der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist.
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Das Lager 230 enthält eine Kugel 231 und eine Welle 232. Ein Abschnitt der Welle 232 greift in die Kugel 231 ein und ein anderer Abschnitt davon steht aus der Kugel 231 hervor. Das heißt, dass die Welle 232 einen Kugelhalteabschnitt 232b, der von der Kugel 231 nach außen hervorsteht, und eine Schraube 232a aufweist, die sich um einen vorgegebenen Abstand vom Kugelhalteabschnitt 232b erstreckt. Diese Komponenten sind auch dieselben wie die Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist.
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Die Gestalt des Durchgangslochabschnitts der Gehäuseabdeckung 240, durch welchen die Welle 232 hindurchtritt, ist jedoch zu der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, unterschiedlich.
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Genauer gesagt ist das Innere der Gehäuseabdeckung 240 um eine vorgegebene Tiefe ausgenommen, um die obere Oberfläche der Kugel 231 aufzunehmen. Auch ein Wellenhalteabschnitt 241 erstreckt sich um einen vorgegebenen Abstand an der Mitte des ausgenommenen Abschnitts und die Welle 232 tritt durch den Wellenhalteabschnitt 241 hindurch. Ein zweites Dichtungselement 260 ist am inneren Ende des Wellenhalteabschnitts 241 vorgesehen, um die Leckage von Schmierstoff zu verhindern.
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Noch genauer gesagt ist ein abgestufter Befestigungsabschnitt ausgebildet, um das zweite Dichtungselement 260 am inneren Ende des Wellenhalteabschnitts 241 anzubringen. Das zweite Dichtungselement 260 ist als ringförmiger Gurt ausgestaltet und die Welle 232 tritt durch dessen Innenseite hindurch. Somit ist die innere Oberfläche des zweiten Dichtungselements 260 gegen die äußere Oberfläche der Welle 232 abgedichtet und dessen äußere Oberfläche wird gegen die innere Oberfläche des Wellenhalteabschnitts 241 gedrückt. Hier kann Filz als ein Material für das zweite Dichtungselement 260 verwendet werden, um die vom Scheuern mit der Welle 232 erzeugte Reibungswärme zu minimieren, während gleichzeitig die Leckage von Schmierstoff verhindert wird.
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Durch Verwendung eines ersten Dichtungselements 250, das zwischen die Gehäuseabdeckung 240 und das Gehäuse 210 eingesetzt ist, und eines zweiten Dichtungselements 260, das in den Wellenhalteabschnitt 241 eingesetzt ist, verhindert der wie oben strukturierte Trommelhalteabschnitt 200 gemäß der vorliegenden Erfindung die Leckage von Schmierstoff in zwei Stufen. Zusätzlich können die Herstellungskosten des zweiten Dichtungselements 260 reduziert werden, um die gesamten Herstellungskosten des Trommelhalteabschnitts 200 zu verringern.
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Durch die Verwendung von Filzmaterial für das zweite Dichtungselement 260 wird auch die Dichtungsfläche größer, um verbesserte Dichtungsergebnisse zu erzielen.
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Es wird für die Fachleute augenscheinlich sein, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Somit ist es bezweckt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.