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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Trockner und insbesondere eine
Trommelhaltevorrichtung eines Trockners, die nicht nur die Rotation der
Trocknertrommel innerhalb des Gehäuses des Trockners ohne jegliche
Reibung zulässt,
sondern auch die Trommel an einer rückwärtigen Abdeckung haltert, um
die Trommel horizontal ausgerichtet zu halten.
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Trommelvorrichtungen
in Waschmaschinen, Trocknern und Waschmaschinen mit einer Trocknerfunktion
sind Vorrichtungen, die die Rotation der Trommel verwenden. Das
heißt,
dass die Trommel rotiert wird, so dass Wäsche darin rotiert und umgeschichtet
wird.
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Zum
Beispiel heben Waschmaschinen des Trommeltyps Wäsche an und lassen sie fallen,
wodurch bewirkt wird, dass die Wäsche
mit Waschflüssigkeit
kollidiert, so dass Verunreinigungen aus der Wäsche entfernt werden.
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Auch
in Trocknern vom Trommeltyp wird Luft, die von einer elektrischen
Heizung oder von einem Gasbrenner aufgeheizt worden ist, in das
Innere der Trommel geblasen, um Wäsche darin zu trocknen.
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Im
Einzelnen werden Trommeltrockner in Kondensattrockner, die keine
Luft nach außen
abgeben, sondern die Luft innerhalb der Einheit umwälzen, um
Wäsche
zu trocknen, und Ablufttrockner unterteilt, die Luft verwenden,
welche von der Außenseite
in die Trommel gesaugt wird, wonach die Luft zur Außenseite
ausgeblasen wird.
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Ein
Trommeltrockner besitzt ein Zapfenlager, das mit der Rückseite
der Trommel und dem Gehäuse
verbunden ist, wobei es die sanfte Rotation der Trommel zuläßt. Hier
wirkt das Zapfenlager als der Mittelpunkt der rotierenden Trommel
und es wird im Inneren geschmiert, um es vor Überhitzung zu schützen, wenn
die Trommel rotiert.
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Im
Falle von Zapfenlagern in Kondensattrocknern gemäß dem Stand der Technik werden die
Zapfenlager trotz der Schmierung jedoch durch Reibung, die von der
Rotation der Trommel herrührt, aufgeheizt
und der Schmierstoff im Inneren des Lagers wird nicht gleichmäßig verteilt.
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Weiterhin
kann der in das Innere des Lagers eingespritzte Schmierstoff aus
dem Lager austreten und so nicht nur die Rückseite der Trommel verschmutzen,
sondern auch außerstande
sein, seine Schmierfunktion auszuüben.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf einen Trockner und eine Trommelhaltevorrichtung
dafür gerichtet,
die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme, die auf den Beschränkungen
und Nachteilen des Standes der Technik beruhen, überwindet.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Trockner und eine
Trommelhaltevorrichtung dafür
zu schaffen, die die Trommel haltert und es ihr gestattet, ohne
Reibung sanft zu rotieren.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Trockner und
eine Trommelhaltevorrichtung dafür
zu schaffen, die das Austreten von Schmierstoff aus einem Zapfenlager
nach außen
verhindert und die daraus resultierende Kontamination der Rückseite
der Trommel und ein Versagen des Schmierstoffes bei der Ausübung seiner
Funktion verhindert.
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Zusätzliche
Vorteile, Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden teilweise
in der folgenden Beschreibung ausgeführt und werden teilweise jenen offenbar
werden, die gewöhnliche
Fähigkeiten
in der Technik haben, nachdem sie das Folgende studiert haben oder
können
aus der Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere
Vorteile der Erfindung können
realisiert und erzielt werden durch die Struktur, die insbesondere
in der schriftlichen Beschreibung und den hiesigen Ansprüchen sowie
in den anhängenden
Zeichnungen ausgeführt
ist.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin breit beschrieben worden
ist, wird ein Trockner vorgesehen mit: einem Gehäuse, das mit einer Rückwand der
Trommel gekoppelt ist; einer Gehäuseabdeckung,
die mit dem Gehäuse
gekoppelt ist; einem Lager, das zwischen das Gehäuse und die Gehäuseabdeckung
eingesetzt ist; und einem Traghalter, der zwischen das Gehäuse und
das Lager eingesetzt ist.
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Nach
einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine
Trommelhaltevorrichtung eines Trockners vorgesehen mit: einem Gehäuse; einer
Gehäuseabdeckung,
die mit dem Gehäuse gekoppelt
ist; einem Lager, das eine Kugel enthält, die zwischen das Gehäuse und
die Gehäuseabdeckung
eingesetzt ist, und eine Welle, die sich integral von der Kugel
erstreckt; und einem Traghalter, gegen welchen ein Abschnitt der äußeren Fläche der
Kugel gedrückt
wird, wobei ein Abschnitt des Traghalters, gegen welchen der Abschnitt
der Kugel gedrückt wird,
glatter oberflächenbearbeitet
ist, als andere Abschnitte des Traghalters.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Trommelhaltevorrichtung
eines Trockners vorgesehen mit: einem Gehäuse, das um eine vorgegebene
Tiefe nach einwärts
vertieft ist; einem Traghalter, der einen ausgenommenen Abschnitt
aufweist, welcher mit derselben Krümmung vertieft ist, wie die
eines vertieften Abschnitts des Gehäuses; einem Lager, das in dem
vertieften Abschnitt des Traghalters angebracht ist; einer Gehäuseabdeckung,
die das Gehäuse
abdeckt und einen Durchtrittsabschnitt für einen Abschnitt des Lagers
enthält, damit
dieser dort hindurchtritt; und einem ersten Dichtungselement, das
in das Innere des Durchtrittsabschnitts eingesetzt ist.
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Die
wie oben strukturierte Trommelhaltevorrichtung eines Trockners gemäß der vorliegenden
Erfindung gestattet es der Trommel, sanft zu rotieren, während das
Auftreten von reibungsinduzierter Wärme innerhalb des Lagers während eines
Trocknungszyklus' verhindert
wird.
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Auch
die Trommelhaltevorrichtung eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung
verhindert, dass ein zur Reibungsminderung eingesetzter Schmierstoff,
der in das Lagergehäuse
eingebracht ist, zur Außenseite
austritt.
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Es
ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegange allgemeine Beschreibung,
als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden
Erfindung beispielhaft und erläuternd
sind und dazu gedacht sind, weitere Erläuterungen der beanspruchten
Erfindung zu liefern.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres
Verständnis
der Erfindung zu liefern und die in diese Anmeldung eingebunden
sind und einen Teil davon bestimmen, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen ist:
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1 eine
Schnittansicht eines Trockners mit einer Trommelhaltevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Schnittansicht einer Trommelhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Gehäuses für einen Trommelhalteabschnitt
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
rückwärtige perspektivische
Ansicht eines Traghalters für
einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5 eine
vordere perspektivische Ansicht des Traghalters aus 4;
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6 eine
vordere perspektivische Ansicht einer Gehäuseabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung;
[0026] 7 eine rückwärtige perspektivische
Ansicht der Gehäuseabdeckung
aus 6;
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8 eine
perspektivische Ansicht, die einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung
in einem montierten Zustand zeigt;
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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10 eine
vordere perspektivische Ansicht einer Abdichtkappe gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11 eine
rückwärtige perspektivische
Ansicht der Abdeckkappe aus 10; und
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12 eine
Schnittansicht eines Trommelhalteabschnitts einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bezug
wird nun im Einzelnen genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
gezeigt sind. Wo immer es möglich
ist, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen durchgängig benutzt,
um dieselben oder ähnlichen
Teile zu bezeichnen.
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Unten
wird ein Kondensattrockner mit einer Trommelhaltevorrichtung gemäß bevorzugten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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1 ist
eine Schnittansicht eines Trockners mit einer Trommelhaltevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 1 enthält
ein Trockner 10 mit einer Trommelhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Gehäuse 11,
das die äußere Struktur
des Trockners 10 bildet, einen Frontrahmen 22 und
eine Frontabdeckung 23, die an der Front des Gehäuses 11 angekoppelt
sind, eine zylindrische Trommel 12, die innerhalb des Gehäuses 11 ausgebildet
ist, eine Tür 13,
die an der Front der Trommel 12 angebracht ist, um einen
Eingang der Trommel 12 zu öffnen und zu schließen, einen
Riemen 21, der um den äußeren Umfang
der Trommel 12 herumgewunden ist, um die Trommel 12 zu
rotieren, und einen Trommelhalteabschnitt 100 zum Haltern
der Rückseite
der Trommel 12 am Gehäuse 11. Hier
wird der Frontabschnitt der Trommel 12 von der Frontabdeckung 23 gehaltert.
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Der
Trockner 10 enthält
auch eine Motorwelle 171, die mit dem Riemen 21 verbunden
ist, einen Motor 17, der mit der Motorwelle 171 verbunden
ist, um Rotationskraft auf den Riemen 21 aufzubringen, und
ein Kühlgebläse 16,
welches mit der Motorwelle 171 zur Aufnahme von Rotationskraft
aus dem Motor 17 verbunden ist und rotiert, um Innenluft
anzusaugen.
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Der
Trockner 10 enthält
weiterhin ein Trocknergebläse 18,
welches mit der Motorwelle 171 auf der zum Kühlgebläse 16 abgewandten
Seite verbunden ist, um Luft innerhalb der Trommel zu zirkulieren, und
einen Trocknerkanal 19, der ein Durchgang für von dem
Trocknergebläse 18 angesaugte
Luft ist, damit diese zur Trommel 12 strömen kann,
und eine Heizungseinheit 20 besitzt, die darin angebracht
ist.
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Zusätzlich enthält der Trockner 10 ein Tür-Fusselfilter 14,
welches an der Rückseite
der Tür 13 ausgebildet
ist, um Fusseln aus der aus der Trommel 12 abgegebenen
feuchten Luft auszufiltern, ein Gehäusefusselfilter 151 zur
nochmaligen Filterung der feuchten Luft, die durch das Türfusselfilter 14 hindurchgetreten
ist, und einen Umwälzkanal 15,
der einen Durchgang für
die Luft darstellt, die durch das Gehäusefusselfilter 151 hindurchtritt
und zu einem Kondensator (nicht gezeigt) strömt.
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Der
Betrieb des obigen Trockners wird nun beschrieben werden.
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Wenn
der Trockner mit Strom versorgt wird, rotiert zunächst der
Motor 17, und die Heizung 20, die innerhalb des
Trocknerkanals 19 angebracht ist, wird aufgeheizt. Der
Riemen 21, der mit der Motorwelle 171 verbunden
ist, rotiert, um die Trommel 12 zu drehen. Im Einzelnen
rotiert die Trommel 12 um den Trommelhalteabschnitt 100,
der als eine Rotationsachse wirkt. Die Rotation der Trommel 12 bewirkt, dass
zu trocknende Wäsche
innerhalb der Trommel 12 entlang den inneren Wänden der
Trommel 12 rotiert, bis sie deren höchsten Punkt erreicht, woraufhin sie
aufgrund der Schwerkraft nach unten fällt. Hier wird die zu trocknende
Wäsche
an den inneren Wänden
der Trommel 12 von Hebern (nicht gezeigt) auf den inneren
Wänden
angehoben.
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Das
Trocknergebläse 18,
das mit der Motorwelle 171 verbunden ist, dreht sich zusammen
mit dem Motor 17 und saugt umlaufende Luft an, die durch
den Kondensator hindurchtritt. Die angesaugte, umlaufende Luft steigt
entlang dem Trocknerkanal 19 an, wird warm und trocken,
während
sie durch die Heizungseinheit 20 hindurchtritt. Die heiße, trockene, umlaufende
Luft tritt dann durch die Innenseite der Trommel 12 hindurch,
wo sie Feuchtigkeit aus der Wäsche
absorbiert und warm und feucht wird.
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Die
heiße,
feuchte Luft tritt durch das Türfusselfilter 14 und
das Gehäusefusselfilter 151 hindurch und
wird von Verunreinigungen gefiltert, wonach sie entlang dem Umwälzkanal 16 zum
Kondensator strömt.
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Das
Kühlgebläse 16,
das mit der Motorwelle 171 verbunden ist, rotiert und saugt
Innenraumluft von der Außenseite
des Trockners an. Die angesaugte Innenraumluft tritt durch das Kühlgebläse 16 hindurch
und strömt
zum Kondensator.
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Hier
kreuzen sich die heiße,
feuchte Luft, die sich entlang dem Umwälzkanal 15 zum Kondensator bewegt,
und die Innenraumluft, die vom Kühlgebläse 16 zum
Kondensator hin angesaugt wird, und strömen am Kondensator vorbei.
Die heiße,
feuchte Luft und die Innenraumluft vermischen sich aufgrund der Konfiguration
des Kondensators nicht miteinander und tauschen Wärme aus.
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Folglich
verliert die heiße,
feuchte Luft Wärme
an die Innenraumluft, während
sie durch den Kondensator hindurchtritt, um kalte, feuchte Luft
zu werden. Während
sich die Luft abkühlt,
kondensiert die darin enthaltene Feuchtigkeit, um sich am Boden des
Kondensators zu sammeln und fließt zu einem Sumpf (nicht gezeigt)
zum Sammeln von Kondenswasser.
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Die
Feuchtigkeit, die sich zum Sumpf (nicht gezeigt) bewegt, wird vom
Sumpf zu einem Kondenswasserspeicher (nicht gezeigt) bewegt, der
an einer Oberseite des Trockners vorgesehen ist.
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Die
Innenraumluft, die durch den Kondensator hindurchtritt, wird von
der heißen,
feuchten Luft aufgeheizt.
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2 ist
eine Schnittansicht eines Trommelhalteabschnitts gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 2 ist der Trommelhalteabschnitt 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung an der rückwärtigen Oberfläche der
Trommel angebracht, um die rückseitige
Wand der Trommel zu haltern und die Trommel zum Zweck von deren
sanfter Rotation horizontal ausgerichtet zu halten.
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Im
Einzelnen enthält
der Trommelhalteabschnitt 100 ein Gehäuse 110, das an einer
rückwärtigen Oberfläche der
Trommel (nicht gezeigt) angebracht ist, eine Gehäuseabdeckung 140,
die an einer Frontoberfläche
des Gehäuses 110 befestigt
ist, einen Traghalter 120, der zwischen das Gehäuse 110 und
die Gehäuseabdeckung 140 eingesetzt
ist, ein Lager 130, das zwischen den Traghalter 120 und
die Gehäuseabdeckung 140 eingesetzt
ist, eine abdichtende Kappe 180, die den oberen Abschnitt
der Gehäuseabdeckung 140 abdeckt,
um das Austreten von in den äußeren Rand
des Lagers 130 eingespritztem Schmierstoff zu verhindern,
eine Dichtung 170, die über
die Welle des Lagers 130 eingesetzt ist, und eine Mutter 190,
die über
die Welle eingesetzt ist und mit dem oberen Ende der Dichtung 170 gekoppelt
ist.
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Weiter
im Einzelnen ist eine rückwärtige Abdeckung
(nicht gezeigt) des Trockners zwischen der Dichtung 170 und
der Mutter 190 angeordnet, um ein Ende des Trommelhalteabschnitts 100 zu
haltern. Mit anderen Worten tritt das Ende des Lagers 130 durch die
rückseitige
Abdeckung hindurch und die Dichtung 170 drückt gegen
die vordere Oberfläche
der rückseitigen
Abdeckung. Das Ende des Lagers 130 besitzt die darüber geschobene
und gegen die rückseitige Oberfläche der
hinteren Abdeckung festgezogene Mutter 190.
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In
noch weiterer Genauigkeit ist das Gehäuse 110 an der rückseitigen
Oberfläche
der Trommel mittels eines Befestigungselements befestigt und daran
angekoppelt. Der Traghalter 120 ist auf der oberen Oberfläche des
Gehäuses 110 angebracht
und ein Konkavenabschnitt ist im ungefähren Zentrum des Traghalters 120 ausgebildet,
damit das Lager 130 darin angebracht werden kann. Schmierstoff
wird auf den konkaven Abschnitt aufgebracht, damit das Lager 130 darin
angebracht werden kann. Schmierstoff wird auf den konkaven Abschnitt
aufgebracht und das Lager 130 wird im konkaven Abschnitt
angebracht. Die Gehäuseabdeckung 140 wird
auf der Oberseite des Traghalters 120 angebracht, um das Lager 130 abzudecken.
Ein Dichtungselement 150 wird in den inneren Abschnitt
zwischen den Traghalter 120 und die Gehäuseabdeckung 140 eingesetzt, um
die Leckage von Schmierstoff durch die Lücke zwischen dem Traghalter 120 und
der Gehäuseabdeckung 140 zu
verhindern. Hier kann das Dichtungselement 150 ein O-Ring
sein.
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Der
Trommelhalteabschnitt 100 mit der obigen Struktur wird
an der rückseitigen
Oberfläche
der Trommel und der hinteren Abdeckung angekoppelt, um die Trommel
in einer horizontalen Ausrichtung zu halten und um zu erlauben,
dass sie ohne Reibung rotiert.
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Unten
wird eine Beschreibung der Form und Funktion einer jeden Komponente
des Trommelhalteabschnitts 100 unter Bezugnahme auf die
Figuren gegeben.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für einen Trommelhalteabschnitt
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 3 enthält
das Gehäuse 110 des
Trommelhalteabschnitts 100 gemäß der vorliegenden Erfindung
einen zylindrischen Trommelanbringungsabschnitt 111, einen
Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112,
der um eine vorgegebene Höhe
von der Oberseite des Trommelanbringungsabschnitts 111 abgebogen
ist, um gegen die Gehäuseabdeckung 140 zu
drücken,
einen Kugelhalteabschnitt 116, der um einen vorgegebenen
Durchmesser und Höhe
zur Innenseite des Trommelanbringungsabschnitts 111 vorsteht,
und eine stützende
Halterbefestigung 117, die um eine vorgegebene Tiefe in
dem Kugelhalteabschnitt 116 konkav ausgebildet ist, um
das Lager 130 anzubringen.
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Im
Einzelnen enthält
der Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112 ein
Führungsstift-Einsetzloch 115 von
einer vorgegebenen Größe, das
in einem inneren Abschnitt davon ausgebildet ist, ein vorläufiges Befestigungsloch 114,
das um einen vorgegebenen Abstand vom Führungsstift-Einsetzloch 115 ausgebildet
ist, und ein Gehäuseabdeckungs-Befestigungsloch 113,
das eine vorgegebene Entfernung von dem vorläufigen Befestigungsloch 114 ausgebildet
ist. Auch ist eine Mehrzahl von Trommelbefestigungslöchern 118 im
Trommelanbringungsabschnitt 111 in einem vorgegebenen Abstand voneinander
ausgebildet. Im Einzelnen ist ein Befestigungsvorsprung 144 (in 5)
in das vorläufige
Befestigungsloch 114 eingeführt, um die Gehäuseabdeckung 140 am
Gehäuse 110 vorläufig zu
befestigen. Eine Beschreibung dieser Befestigung wird unten unter
Bezugnahme auf die Figuren noch geliefert.
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Das
wie oben strukturierte Gehäuse 110 ist an
der rückseitigen
Oberfläche
der Trommel unter Verwendung eines Befestigungselements angebracht.
Insbesondere ist ein Befestigungselement in das Trommelbefestigungsloch 118 eingeführt, um
die rückseitige
Oberfläche
der Trommel am Gehäuse 110 zu
befestigen. Ein Anbringungsabschnitt ist auf der rückseitigen
Oberfläche
der Trommel ausgebildet, um das Gehäuse 110 anzubringen.
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Die
entsprechenden Komponenten, die am Gehäuse 110 befestigt
sind, werden nun unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
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4 ist
eine rückwärtige Perspektivansicht eines
stützenden
Halters für
einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden
Erfindung und 5 ist eine vordere perspektivische
Ansicht des stützenden
Halters aus 4.
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Bezugnehmend
auf die 4 und 5 ist ein
stützender
Halter 120 gemäß der vorliegenden Erfindung
auf der Oberseite des Gehäuses 110 angebracht
und aus einem geformten Plastik gebildet.
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Im
Einzelnen enthält
der stützende
Halter 120 einen Kugelanbringungsabschnitt 121,
der um eine vorgegebene Tiefe in einem inneren Abschnitt davon konkav
ausgebildet ist, um das Lager 130 anzubringen, ein Paar
Bewegungsvorsprünge 123,
die vom Boden des Kugelhalteabschnitts 121 hervorstehen,
und einen oder mehrere Führungsvorsprünge 122,
die in einem vorgegebenen Intervall voneinander beabstandet am rückwärtigen Rand
davon hervorstehen.
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In
weiterer Einzelheit ist die Bodenfläche des Kugelhalteabschnitts 121 am
Anbringungsabschnitt 117 für den stützenden Halter des Gehäuses 110 angebracht
und die obere Fläche
ist an dem Lager 130 angebracht. Schmierstoff sammelt sich
auf dem Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121. Eine
vorgegebene Lücke
ist zwischen den Endabschnitten des Kugelhalteabschnitts 121 und
des Lagers 130 ausgebildet und Schmierstoff sammelt sich
in dieser Lücke.
Die Bewegungsvorsprünge 123,
die auf dem Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121 ausgebildet
sind, bewegen den Schmierstoff, wenn das Lager 130 rotiert,
um den Schmierstoff gleichmäßig zu den äußeren Umfängen des
Lagers 130 zu verteilen. Hier sind die Größe und Gestalt
der Bewegungsvorsprünge 123 nicht
auf die in dieser Ausführungsform beschriebenen
beschränkt
und können
jede Gestalt annehmen, die in der Lage ist, Schmierstoff zu bewegen.
Auch ist eine Dichtungselement-Anbringungsoberfläche 124 mit
einer vorgegebenen Breite am Rand des Kugelanbringungsabschnitts 121 ausgebildet.
Ein Dichtungselement 150 ist auf der Dichtungselement-Anbringungsfläche 124 angebracht,
um Leckage von auf die Oberfläche
des Kugelanbringungsabschnitts 121 aufgebrachtem Schmierstoff
zu verhindern.
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Die
Führungsvorsprünge 122,
die von der rückseitigen
Oberfläche
des stützenden
Halters 120 hervorstehen, greifen in die Führungsstift-Einsetzlöcher 115 des
Gehäuses 110 ein.
Somit ist der stützende
Halter 120 durch die Führungsstifte 122 am Gehäuse 110 befestigt.
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Nachdem
der stützende
Halter 120 durch Einspritzformen gebildet ist, unterliegt
der Boden des Kugelanbringungsabschnitts 121 einem Endbearbeitungsprozess.
Im Einzelnen poliert der Endbearbeitungsprozess die Bodenoberfläche des
Kugelanbringungsabschnitts 121, so dass der Boden geglättet wird.
Folglich wird Reibung minimiert, wenn das Lager 130 angebracht
ist und auf der Bodenfläche
des Kugelanbringungsabschnitts 121 rotiert.
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6 ist
eine vordere Perspektivansicht einer Gehäuseabdeckung gemäß der vorliegenden
Erfindung und 7 ist eine rückwärtige Perspektivansicht der
Gehäuseabdeckung
aus 6.
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Bezugnehmend
auf die 6 und 7 bildet
eine Gehäuseabdeckung 140 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine annähernd
dreieckige Gestalt aus und die drei spitzen Enden sind fest mit
dem Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112 des Gehäuses 110 gekoppelt.
Jedoch ist die Gestalt der Gehäuseabdeckung 140 nicht
auf die dieser Ausführungsform
beschränkt
und kann in einer mehreckigen oder einer runden Gestalt ausgebildet
sein.
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Im
Einzelnen enthält
die Gehäuseabdeckung 140 eine
Kugelaufnahme 142, die um eine vorgegebene Tiefe darin
ausgenommen ist, um die obere Fläche
der Kugel des Lagers 130 abzudecken, ein Wellendurchgangsloch 146,
das an der Mitte der Kugelaufnahme 142 ausgebildet ist,
um die Welle des Lagers 130 dort hindurch einzusetzen,
und eine Dichtungselement-Anbringungsfläche 143, die um eine vorgegebene
Breite am Rand der Kugelaufnahme 142 zur Aufnahme des Dichtungselements 150 darauf
ausgebildet ist.
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Noch
genauer gesagt enthält
das Wellendurchgangsloch 146 eine zylindrische Durchgangshülse 145,
die sich mit einem vorgegebenen Durchmesser und Abstand von der
Mitte der Kugelaufnahme 142 erstreckt. Das Dichtungselement 150 ist
in einen Raum eingesetzt, der zwischen der Dichtungselement-Anbringungsoberfläche 143 und
der Dichtungselement-Abringungsoberfläche 142 ausgebildet
ist, die innerhalb des stützenden
Halters 120 ausgebildet ist. Das heißt, dass das Dichtungselement 150 auf
jeder Seite von der Gehäuseabdeckung 140 und
vom stützenden
Halter 120 zusammengedrückt wird.
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Vorläufige Befestigungsvorsprünge 144 sind ausgebildet,
um jeweils um einen vorgegebenen Abstand von den drei Endabschnitten
der Gehäuseabdeckung 114 hervorzustehen,
und Gehäusebefestigungslöcher 141 sind
jeweils in einem vorgegebenen Abstand von den vorläufigen Befestigungsvorsprüngen 144 ausgebildet.
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Genauer
gesagt greifen die vorläufigen
Befestigungsvorsprünge 144 in
die vorläufigen
Befestigungslöcher 114,
die im Gehäuseabdeckungs-Anbringungsabschnitt 112 des
Gehäuses 110 ausgebildet
sind. Befestigungselemente sind durch die Gehäusebefestigungslöcher 141 und
die Gehäuseabdeckungs-Befestigungslöcher 113 des
Gehäuses 110 eingeführt, um
die Gehäuseabdeckung 140 und
das Gehäuse 110 zu
koppeln.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Trommelhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung
im zusammengebauten Zustand zeigt.
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Bezugnehmend
auf 8 enthält
der Trommelhalteabschnitt 100 gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Gehäuse 110,
das an einer rückseitigen Oberfläche der
Trommel angebracht ist, eine Gehäuseabdeckung 140,
die mit dem Gehäuse 110 gekoppelt
ist, einen stützenden
Halter 120, der zwischen dem Gehäuse 110 und der Gehäuseabdeckung 140 angebracht
ist, und ein Lager 130 und ein Dichtungselement 150.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist der Befestigungsvorsprung 144 der
Gehäuseabdeckung 140 in
die vorläufigen
Befestigungslöcher 114 eingesetzt,
die im Gehäuseabdeckungs-Befestigungsabschnitt 112 des
Gehäuses 110 ausgebildet
sind. Der Führungsvorsprung 122,
der von der rückseitigen
Oberfläche des
stützenden
Halters 120 hervorsteht, ist in das Führungsvorsprung-Einsetzloch 115 eingesetzt.
Ein Befestigungselement ist in das Trommelbefestigungsloch 118 eingesetzt,
um den Trommelhalteabschnitt 100 an der rückseitigen
Oberfläche
der Trommel zu fixieren. Das Befestigungselement greift durch das
Gehäuseabdeckungs-Befestigungsloch 113 hindurch,
um die Gehäuseabdeckung 140 mit dem
Gehäuse 110 zu
koppeln.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lagers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 9 enthält
das Lager 130 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Kugel 131 und eine Welle 132, die
durch die Mitte der Kugel 131 eingesetzt ist.
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Im
Einzelnen sind Ölnuten 131a um
eine vorgegebene Tiefe in Vertikalrichtung um den äußeren Rand
der Kugel 131 ausgenommen, um einen Schmierstofffluss zu
gestatten. Das Bodenende der Kugel 131 besitzt eine flache
Oberfläche,
die rechtwinklig zur Welle 132 abgeschnitten ist. Das Ende der
Welle 132 ist um eine vorgegebene Tiefe von der abgeschnittenen
Oberfläche
nach einwärts
gerichtet angeordnet. Ein Ölhalteloch 133 ist
von der abgeschnittenen Oberfläche
zum Ende der Welle 132 nach innen ausgeformt, so dass sich
Schmierstoff im Ölhalteloch 133 sammeln
kann. Die im Boden des stützenden
Halters ausgebildeten Bewegungsvorsprünge 123 sind innerhalb
des Ölhaltelochs 133 gelegen.
Folglich rotieren die Bewegungsvorsprünge 123 zusammen mit
der Trommel, wenn sich die Trommel dreht, und bewegen das Öl im Ölhalteloch 133,
um es gleichmäßig auf
die äußere Oberfläche der
Kugel 131 aufzubringen.
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Die
Welle 132 enthält
einen Kugelhalteabschnitt 132b, der sich um einen vorgegebenen
Abstand von der äußeren Oberfläche der
Kugel 131 erstreckt, und eine Schraube 132a, die
sich um einen vorgegebenen Abstand vom Kugelhalteabschnitt 132b weiter
erstreckt. Der Kugelhalteabschnitt 132b greift durch die
Durchgangshülse 145 hindurch,
so dass das Lager 130 von der Durchgangshülse 155 gehaltert
wird.
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Genauer
gesagt ist der Kugelhalteabschnitt 132b in die Kugel 131 eingesetzt
und der Abschnitt davon, der sich von der Kugel 131 nach
außen
erstreckt, greift durch das Wellendurchgangsloch 146 der
Gehäuseabdeckung 140 hindurch.
Der äußere Durchmesser
des Kugelhalteabschnitts 132b ist ausgebildet, um genauso
zu sein, wie der innere Durchmesser des Wellendurchgangslochs 146,
so dass der Schmierstoff in der Gehäuseabdeckung 140 nicht nach
außen
austritt. Die Dichtungskappe 180 deckt die äußere Oberfläche des
Kugelhalteabschnitts 132b ab, um die Leckage von Schmierstoff
doppelt zu verhindern. Die Dichtung 170 ist an der oberen Oberfläche des
Kugelhalteabschnitts 132b angebracht. Auch die rückwärtige Abdeckung
ist auf der oberen Oberfläche
der Dichtung 170 positioniert und eine Mutter 190 ist über die äußere Oberfläche der Schraube 132a eingesetzt.
Das heißt,
dass die Mutter 190 festgezogen ist, um den Kugelhalteabschnitt 132b,
die Dichtung 170 und die rückwärtige Abdeckung fest miteinander
zusammenzufügen.
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Hier
können
die Kugel 131 und die Welle 132, die das Lager 130 bilden,
integral unter Verwendung eines Einführungs-Einspritzformverfahrens ausgebildet
sein.
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10 ist
eine vordere perspektivische Ansicht einer Dichtungskappe gemäß der vorliegenden Erfindung
und 11 ist eine rückseitige
perspektivische Ansicht der Dichtungskappe aus 10.
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Bezugnehmend
auf die 10 und 11 deckt
eine Dichtungskappe 180 gemäß der vorliegenden Erfindung
den oberen Abschnitt des Kugelhalteabschnitts 132b des
Lagers 130 ab, wie oben beschrieben ist.
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Im
Einzelnen besitzt die Dichtungskappe 180 ein Gummiabdichtungselement,
welches an ein zylindrisches Metallstück einsetzgeformt ist. Durch
das Formen des zylindrischen Abschnitts der Dichtungskappe 180 aus
Metall wird dieses folglich nicht durch Schwingungen abgenutzt,
welche von der Rotation der Trommel bewirkt werden. Ebenso wird
durch das Abdecken des zylindrischen Abschnitts mit Gummi der im
Inneren des Trommelhalteabschnitts 100 eingefüllte Schmierstoff
nicht nach außen
austreten.
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Ein
Wellendurchgangsloch 181 von einem vorgegebenen Durchmesser
ist in der Mitte des Bodens der Dichtungskappe 180 ausgebildet
und zwei oder mehr Lippen sind um die Ränder des Wellendurchgangslochs 181 geformt.
Die Lippen verhindern das Austreten des Schmierstoffs durch das
Wellendurchgangsloch 181.
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Genauer
gesagt tritt die Welle 132 des Lagers 130 durch
das Wellendurchgangsloch 181 hindurch und der äußere Durchmesser
der Welle 132 kann genauso geformt sein wie der innere
Durchmesser des Wellendurchgangslochs 181. Die Lippe bildet
eine innere Lippe 182 und eine äußere Lippe 183, so
dass eine kleine Lücke
zwischen der inneren und den äußeren Lippe 182 und 183 ausgebildet
ist. Wenn die Trommel rotiert, kann sich folglich der Endabschnitt
der inneren Lippe 182 flexibel bewegen, um zu verhindern,
dass Schmierstoff entlang der äußeren Oberfläche der
Welle 132 austritt.
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12 ist
eine Schnittansicht eines Trommelhalteabschnitts gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 12 enthält
ein Trommelhalteabschnitt 200 gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Gehäuse 210,
eine Gehäuseabdeckung 240,
die mit dem Gehäuse 210 gekoppelt
ist, einen stützenden
Halter 220, der innerhalb des Gehäuses 210 angebracht
ist, ein Lager 230, das innerhalb des stützenden
Halters 220 angebracht ist, ein erstes Dichtungselement 250,
das den Abschnitt umgibt, an welchem sich der stützende Halter 220 und
die Gehäuseabdeckung 240 treffen,
eine Dichtung 270, die auf einer oberen Oberfläche der
Gehäuseabdeckung 240 angebracht
ist, und eine Mutter 290, die auf der oberen Oberfläche der
Dichtung 270 gekoppelt ist. Die oben beschriebenen Komponenten
sind dieselben wie jene in der Ausführungsform, die in 1 gezeigt
ist.
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Das
Lager 230 enthält
eine Kugel 231 und eine Welle 232. Ein Abschnitt
der Welle 232 greift in die Kugel 231 ein und
ein anderer Abschnitt davon steht aus der Kugel 231 hervor.
Das heißt,
dass die Welle 232 einen Kugelhalteabschnitt 232b,
der von der Kugel 231 nach außen hervorsteht, und eine Schraube 232a aufweist,
die sich um einen vorgegebenen Abstand vom Kugelhalteabschnitt 232b erstreckt.
Diese Komponenten sind auch dieselben wie die Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist.
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Die
Gestalt des Durchgangslochabschnitts der Gehäuseabdeckung 240,
durch welchen die Welle 232 hindurchtritt, ist jedoch zu
der Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist, unterschiedlich.
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Genauer
gesagt ist das Innere der Gehäuseabdeckung 240 um
eine vorgegebene Tiefe ausgenommen, um die obere Oberfläche der
Kugel 231 aufzunehmen. Auch ein Wellenhalteabschnitt 241 erstreckt
sich um einen vorgegebenen Abstand an der Mitte des ausgenommenen
Abschnitts und die Welle 232 tritt durch den Wellenhalteabschnitt 241 hindurch.
Ein zweites Dichtungselement 260 ist am inneren Ende des
Wellenhalteabschnitts 241 vorgesehen, um die Leckage von
Schmierstoff zu verhindern.
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Noch
genauer gesagt ist ein abgestufter Befestigungsabschnitt ausgebildet,
um das zweite Dichtungselement 260 am inneren Ende des
Wellenhalteabschnitts 241 anzubringen. Das zweite Dichtungselement 260 ist
als ringförmiger
Gurt ausgestaltet und die Welle 232 tritt durch dessen
Innenseite hindurch. Somit ist die innere Oberfläche des zweiten Dichtungselements 260 gegen
die äußere Oberfläche der Welle 232 abgedichtet
und dessen äußere Oberfläche wird
gegen die innere Oberfläche
des Wellenhalteabschnitts 241 gedrückt. Hier kann Filz als ein
Material für
das zweite Dichtungselement 260 verwendet werden, um die
vom Scheuern mit der Welle 232 erzeugte Reibungswärme zu minimieren,
während gleichzeitig
die Leckage von Schmierstoff verhindert wird.
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Durch
Verwendung eines ersten Dichtungselements 250, das zwischen
die Gehäuseabdeckung 240 und
das Gehäuse 210 eingesetzt
ist, und eines zweiten Dichtungselements 260, das in den
Wellenhalteabschnitt 241 eingesetzt ist, verhindert der
wie oben strukturierte Trommelhalteabschnitt 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung die Leckage von Schmierstoff in zwei Stufen. Zusätzlich können die Herstellungskosten
des zweiten Dichtungselements 260 reduziert werden, um
die gesamten Herstellungskosten des Trommelhalteabschnitts 200 zu
verringern.
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Durch
die Verwendung von Filzmaterial für das zweite Dichtungselement 260 wird
auch die Dichtungsfläche
größer, um
verbesserte Dichtungsergebnisse zu erzielen.
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Es
wird für
die Fachleute augenscheinlich sein, dass unterschiedliche Modifikationen
und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können.
Somit ist es bezweckt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen
und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie
innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Ansprüche und
ihrer Äquivalente
liegen.