DE102006007752A1 - System und Verfahren zur Überwachung der Maschinenleistung - Google Patents

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DE102006007752A1
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Robert Kimball Peoria Cannon
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Caterpillar Inc
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Ein Verfahren zur Überwachung einer Maschinenleistung weist das Abfühlen einer Betriebscharakteristik von einer Vielzahl von Maschinen und die Berechnung einer Leistungsmessgröße auf. Die Leistungsmessgröße zeigt die Betriebscharakteristik von mindestens einem Teil der Vielzahl von Maschinen an. Das Verfahren weist auch auf, die Leistungsmessgröße zu speichern und die Leistungsmessgröße mit mindestens einer anderen gespeicherten Leistungsmessgröße zu vergleichen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Systeme und Verfahren zur Überwachung der Maschinenleistung und insbesondere auf Systeme und Verfahren zur Überwachung der Leistung von mehreren Maschinen.
  • Hintergrund
  • Viele Verfahren zur Überwachung einer Maschinenleistung existieren gegenwärtig. Einige dieser Verfahren verwenden einen Ansatz, bei den Betriebscharakteristiken einer Anzahl von Fahrzeugen in einer Flotte überwacht werden. Die gesammelten. Daten können manipuliert werden, um eine einzelne Messgröße zu bilden, die die überwachten Fahrzeuge darstellt. Die gemessene Betriebscharakteristik von jedem Fahrzeug kann dann mit der einzelnen Messgröße verglichen werden, um bei der Bewertung des speziellen Fahrzeuges mit Bezug zur gesamten Flotte zu helfen.
  • Beispielsweise schreibt das US-Patent 5 373 215 ("das '215-Patent") ein Verfahren zum Vergleich der Charakteristiken eines Fahrzeuges in einer Flotte mit Charakteristiken der Flotte insgesamt. Das Verfahren des '215-Patentes weist das Abfühlen von Charakteristiken von jedem Fahrzeug auf und die Bestimmung eines Satzes von Reverenzdaten. Das Verfahren weist weiter auf, die abgefühlten Charakteristiken von einem der Fahrzeuge mit den Reverenzdaten zu vergleichen und entsprechend ein Abweichungssignal für Fahrzeuge mit abgefühlten Charakteristiken außerhalb einer vorbestimmten Schwelle für diese spezielle Charakteristik zu erzeugen.
  • Obwohl das System des '215-Patentes die Betriebscharakteristiken eines Fahrzeuges mit Bezug zu anderen Fahrzeugen in der Flotte für eine spezielle Anwendung überwachen kann, kann das System es einem Bediener nicht ermöglichen, die Flotte zu bewerten, wenn sie die Anwendung wiederholt mit der Zeit ausführt. Das System kann keine Veränderung der berechneten Flottenmessgröße mit der Zeit erkennen, und kann somit nicht einem Anwender ermöglichen, die allmählichen Effekte der Umgebung und/oder von anderen Faktoren auf die Flottenleistung zu bewerten.
  • Das System der vorliegenden Offenbarung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zur Überwachung des Maschinenbetriebes auf, eine Betriebscharakteristik einer Vielzahl von Maschinen abzufühlen und eine Leistungsmessgröße zu berechnen. Die Leistungsmessgröße zeigt die Betriebscharakteristik von zumindest einem Teil der Vielzahl von Maschinen an. Das Verfahren weist auch auf, die Leistungsmessgröße zu speichern und die Leistungs- messgröße mit mindestens einer anderen gespeicherten Leistungsmessgröße zu vergleichen.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist ein Maschinenleistungsbewertungssystem vorgesehen, um die Leistung von Maschinen in einer Flotte zu bewerten, die eine Vielzahl von Maschinen aufweist. Jede der Maschinen weist mindestens einen Sensor auf, der konfiguriert ist, um eine Betriebscharakteristik der Maschine abzufühlen. Jede der Maschinen weist auch eine Steuervorrichtung auf, die konfiguriert ist, um Informationen von dem mindestens einen Sensor aufzunehmen. Das System weist weiter einen Empfänger auf, der konfiguriert ist, um Informationen von der Vielzahl von Maschinen aufzunehmen, und einen Zentralprozessor, der konfiguriert ist, um Informationen von einer der Maschinen oder von dem Empfänger aufzunehmen. Der Zentralprozessor ist konfiguriert, um eine Leistungsmessgröße zu berechnen, die die Betriebscharakteristik von mindestens einem Teil der Vielzahl von Maschinen anzeigt. Der Zentralprozessor ist auch konfiguriert, um die Leistungsmessgröße zu speichern und die Leistungsmessgröße mit mindestens einer anderen zuvor gespeicherten Leistungsmessgröße zu vergleichen, die die gleiche Betriebscharakteristik wie die Leistungsmessgröße anzeigt.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zur Überwachung des Maschinenbetriebs auf, eine Betriebscharakteristik einer Vielzahl von Arbeitsmaschinen abzufühlen und eine Leistungsmessgröße zu berechnen. Die Leistungsmessgröße zeigt die Betriebscharakteristik von mindestens einem Teil der Vielzahl von Arbeitsmaschinen an. Das Verfahren weißt auch auf, die Leistungsmessgröße zu speichern und die Leistungsmessgröße mit mindestens einer anderen gespeicherten Leistungsmessgröße zu vergleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Überwachungssystems gemäß einem beispielhaften Ausführungsbei- spiel der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist ein Flussdiagramm einer Überwachungsstrategie gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Überwachungsstrategie gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein System 10 der vorliegenden Offenbarung eine Anzahl von Maschinen 12 aufweisen. Jede der Maschinen 12 kann einen Sensor 14 in Verbindung mit einer Steuervorrichtung 16 aufweisen. Das System 10 kann weiter einen Empfänger 18 in Verbindung mit jeder der Maschinen 12 aufweisen. Der Empfänger 18 kann auch in Verbindung mit einem Zentralprozessor 20 sein.
  • Die Maschinen 12 der vorliegenden Offenbarung können irgendeine Art eines Fahrzeuges und/oder einer Arbeitsmaschine sein, die in der Technik bekannt ist, wie beispielsweise Straßenfahrzeuge oder Geländefahrzeuge. Zusammen können gleiche Maschinen 12 eine Flotte bilden, die bei der Ausführung einer Vielzahl van herkömmlichen Anwendungen anzuwenden ist. Solche Maschinen 12 können Rad-Dozer, Radlader, Raupenlader, differenzial gelenkte Lader, Baggerlader, Verdichter, Waldbaumaschinen, Frontschaufellader, Hydraulikbagger, integrierte Werkzeugträger, Al-Terrain-Lader, Materialhandhabungsmaschinen und Ackerbautraktoren sein, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Solche Maschinen können beispielsweise durch einen Dieselmotor, einen Benzinmotor, eine Turbine, durch einen mager verbrennenden Motor oder andere Verbrennungsmotoren angetrieben werden, die in der Technik bekannt sind. Solche Maschinen 12 können auch eine Vielzahl von Arbeitswerkzeugen aufweisen, die nützlich bei der Durchführung einer erwünschten Anwendung sind. Im Allgemeinen können die Arbeitswerkzeuge in zwei Kategorien aufgeteilt werden: jene, die eine einzige Anwendung ausführen können, und jene, die mehr als eine Anwendung ausführen können. Solche sogenannten „Arbeitswerkzeuge für eine einzige Anwendung" können Werkzeuge zum Graben von Gräben, Materialhandhabungsarme, Förderschnecken, Kehrmaschinen, Eggen, Baumstumpffräsen, Schneefräsen, Rad- bzw. Kreissägen, Entastungsmaschinen, Reifenlademaschinen und Asphaltschneidvorrichtungen aufweisen, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Genauso können „Werkzeuge für mehrere Anwendungen" Schaufeln, abgewinkelte Schilde, Kaltplaniermaschinen, Verdichter bzw. Walzen, Gabeln, Geländeharken, Greifvorrichtungen, Baggeranbauten, Fülltrichter, Multiprozessoren, Schubausleger und Greifeinrichtungen aufweisen, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Es sei bemerkt, dass die Arbeitswerkzeuge, die an den Maschinen 12 der vorliegenden Offenbarung angebracht sind, entweder ein Arbeitswerkzeug für eine einzige Anwendung oder für mehrere Anwendungen sein können. Es sei bemerkt, dass die Aspekte der vorliegenden Offenbarung bei anderen hier nicht beschriebenen Maschinen verwendet werden können, und dass die vorliegende Offenba rung nicht auf die Fahrzeugbauarten und/oder Maschinenbauarten eingeschränkt sein soll, die oben beschrieben wurden.
  • Jede der Maschinen 12 und/oder Arbeitswerkzeuge, die oben beschrieben wurden, können weiter eine Vielzahl von (nicht gezeigten) hydraulischen und/oder nicht hydraulischen Komponenten aufweisen, die bei der Ausfüh- rung einer erwünschten Anwendung nützlich sind. Beispielsweise kann jede Maschine 12 einen Motor, Pumpen, Kühlventilatoren, Radiatoren bzw. Kühler, Hydraulikzylinder, Gelenkglieder und/oder andere Komponenten aufweisen, die konfiguriert sind, um die Maschine zu betätigen und/oder anzutreiben und/oder ein (nicht gezeigtes) Arbeitswerkzeug zu betätigen, welches an der Maschine 12 angeschlossen ist. Es sei bemerkt, dass jede Maschine 12 und/oder jedes Arbeitswerkzeug weiter andere herkömmliche Komponenten aufweisen könnte, die oben nicht erwähnt wurden, um bei der Ausführung der erwünschten Anwendung zu helfen.
  • Wie oben bemerkt, kann ein Sensor 14 mit jeder der Maschinen 12 und/oder. der Arbeitswerkzeugkomponenten verbunden sein, die oben beschrieben sind. Der Sensor 14 kann beispielsweise ein Temperatursensor, ein Drucksensor, ein Positionssensor, ein Flusssensor und/oder ein anderer Sensor sein, der Maschinenbetriebscharakteristiken abfühlen kann. Es sei bemerkt, dass der Ausdruck „Betriebscharakteristiken", wie er hier verwendet wird, die Motortemperatur, die Motordrehzahl, die Strömungsmitteltemperatur, die Strömungsmittelflussrate, den Strömungsmitteldruck, den Abgasfluss, die Abgastemperatur, die Laufzeit und/oder andere in der Technik bekannte zu messende Maschineneigenschaften aufweisen kann. Es sei auch bemerkt, dass die gemessenen Strömungsmittel Brennstoff, Öl, Hydraulikströmungsmittel, Kühlmittel und/oder irgendein anderes in der Technik bekanntes Arbeitsströmungsmittel sein können. Der Sensor 14 kann mehrere Fähigkeiten haben. Beispielsweise kann der Sensor 14 zusätzlich dazu, dass er die Motortemperatur detektiert, auch die Motordrehzahl messen können. Alternativ kann jede Maschine 12 eine Anzahl von unterschiedlichen Sensoren 14 aufweisen, die Konfiguriert sind, um verschiedene Betriebscharakteristiken der Maschine 12 abzufühlen. Die Sensoren 14 können irgendwo an der Maschine 12 gelegen sein, beispielsweise abhängig von der Größe, Form, Art und Funktion des Sensors. Beispielsweise kann in einem Ausführungsbeispiel, bei dem ein erster Sensor 14 verwendet wird, um die Motortemperatur zu detektieren, und bei dem ein zweiter Sensor 14 verwendet wird, um den Hydraulikströmungsmitteldruck zu detektieren, der erste Sensor 14 mit einem Gehäuse des Motors verbunden sein, und der zweite Sensor 14 kann mit einem Hydraulikzylinder der Maschine 12 verbunden sein.
  • Jeder Sensor 14 kann in Verbindung mit der Steuervorrichtung 16 sein. Die Steuervorrichtung 16 kann beispielsweise ein elektronisches Steuermodul, eine Verarbeitungseinheit, ein Laptop-Computer oder irgendeine andere in der Technik bekannte Steuervorrichtung sein. Die Steuervorrichtung 16 kann eine Eingangsgröße von einer Vielzahl von Quellen zusätzlich zu den oben erwähnten Sensoren 14 aufnehmen, wie beispielsweise vom Bediener der Maschine 12. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann jede Maschine 12 weiter eine Anzahl von (nicht gezeigten) Bedienerschnittstellen in dem Bedienercockpit aufweisen, wodurch die Steuervorrichtung 16 Eingaben vom Bediener aufnehmen kann. Die Steuervorrichtung 16 kann Eingangsgrößen unter Verwendung einer Anzahl von voreingestellten Algorithmen und/oder herkömmlichen statistischen Funktionen verarbeiten. Die Steuervorrichtung 16 kann auch die Eingangsgrößen verwenden, um ein Steuersignal basierend auf den Algorithmen zu bilden. Das Steuersignal kann von der Steuervorrichtung 16 zu einer oder mehreren Komponenten der Maschine 12 übertragen werden. Somit kann die Steuervorrichtung 16 im allgemeinen konfiguriert sein, um die Maschine 12 zu steuern, und insbesondere kann die Steuervorrichtung 16 konfiguriert sein, um jede der Komponenten der Maschine 12 zu steuern. Die Steuervorrichtung 16 kann auch Daten speichern, die von den Sensoren 14 aufgenommen werden. Die gespeicherten Daten können lokal und/oder ferngesteuert durch irgendwelche herkömmlichen Mittel heraufgeladen und/oder heruntergeladen werden.
  • Wie oben erwähnt, kann die Steuervorrichtung 16 von jeder Maschine 12 in Verbindung mit den Empfänger 18 sein. Eine Kommunikation zwischen der Steuervorrichtung 16 und dem Empfänger 18 kann durch irgendwelche herkömmlichen Mittel erreicht werden, und es sei bemerkt, das der Empfänger 18 entfernt von der Maschine 12 sein kann. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann die Steuervorrichtung 16 einen Sender 22 aufweisen. Der Sender 22 kann konfiguriert sein, um Signale zu senden und/oder zu empfangen, die Betriebscharakteristikinformationen enthalten. Der Sender 22 kann beispielsweise eine Funkeinrichtung, ein Telefon, das Internet oder eine andere Übertragungsvorrichtung verwenden, die Signale in einem drahtlosen und/oder kabelgebundenen Format senden und/oder empfangen kann.
  • Wie schematisch in 1 gezeigt, kann der Empfänger 18 konfiguriert sein, um Signale beispielsweise von jeder Maschine 12 und insbesondere van jedem Sender 22 zu empfangen. Der Empfänger 18 kann auch konfiguriert sein, um Daten beispielsweise von jeder Maschine 12 zum Zentralprozessor 22 zu senden. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann der Empfänger 18 ein Satellit in einer Umlaufbahn um die Erde sein. Alternativ kann der Empfänger 18 in einem Ausführungsbeispiel weggelassen werden, in dem die Steuervorrichtung 16 und/oder der Sender 22 konfiguriert sind, um Informationen direkt an den Zentralprozessor 20 zu übertragen.
  • Der Zentralprozessor 20 kann konfiguriert sein, um Signale beispielsweise vom Empfänger 18 und/oder den Maschinen 12 der Flotte aufzunehmen. Der Zentralprozessor 20 kann lokal an den Maschinen 12 gelegen sein, oder alternativ kann der Zentralprozessor 20 entfernt gelegen sein. Der Zentralprozessor 20 kann irgendeine Art eines Computers, einer Workstation, eines Prozessors oder einer anderen Art von Datenverarbeitungsvorrichtung sein, die in der Technik bekannt ist, und kann konfiguriert sein, um Daten entsprechend den Sensorausgangsgrößen zu verarbeiten. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann ein voreingestellter Algorithmus, ein statistisches Model und/oder eine andere herkömmliche statistische Funktion von dem Zentralprozessor 20 ausgeführt werden.
  • Die Ausgabe aus dem Zentralprozessor 20 kann beispielsweise in einer Datenbank gespeichert werden und zur Analyse aufgerufen werden, falls erwünscht. Die Ausgangsgröße kann auch von dem Zentralprozessor 20 durch irgendwelche herkömmlichen Mittel und in irgendeiner herkömmlichen Weise angezeigt werden. Beispielsweise kann in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung der Zentralprozessor 20 ein Histogramm oder eine andere graphische Darstellung der Ausgangsgröße erzeugen. Eine solche Veranschaulichung kann über eine Bedienerschnittstelle 24 angezeigt werden, beispielsweise über einen Monitor. Es sei bemerkt, dass die Bedienerschnittstelle 24 weiter eine Tastatur, eine Maus und/oder andere herkömmliche Schnittstellenvorrichtungen aufweisen kann. Der Zentralprozessor 20 kann auch eine Ausgabe in gedruckter Form beispielsweise durch einen (nicht gezeigten) Drucker anzeigen. Es sei bemerkt, dass Ausgangsgröße aus dem Zentralprozessor 20 auch beispielsweise durch irgendwelche. herkömmlichen Mittel gesandt und/oder heruntergeladen werden können.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Ein System 10 der vorliegenden Offenbarung kann verwendet werden, um verschiedene Betriebscharakteristiken einer Anzahl von Maschinen 12 beispielsweise in einer Maschinenflotte zu überwachen. Die überwachten Betriebscharakteristiken können die Maschinenleistung anzeigen, und die überwachten Maschinen 12 können die gleichen Arten oder Modelle sein. Das System 10 kann das Abfühlen einer Betriebscharakteristik von jeder der Maschinen 12 erleichtern. Beispielsweise nach einer einzigen Aufnahme von Daten kann das System 10 die Übermittlung der abgefühlten Daten zwischen jeder der Maschinen 12 und einem Zentralprozessor 20 erleichtern, der beispielsweise zur Manipulation, Speicherung und/oder Übermittlung der Daten zu verwenden ist. Die verarbeiteten Daten können von einem Bediener zur Prognose oder zu anderen Zwecken verwendet werden.
  • Das offenbarte Überwaschungssystem 10 kann verwendet werden, um die Leistung einer Anzahl von Maschinen 12 relativ zueinander während der Ausführung einer Anwendung zu überwachen. Wie oben erwähnt, kann das System 10 mit irgendeiner Art eines Fahrzeuges und/oder einer Arbeitsmaschine verwendet werden, die in der Technik bekannt ist. Darüber hinaus können die Anwendungen, die von den Maschinen ausgeführt werden können, das Anhäufen von Haufen, das Graben von Gräben, das Hämmern, das Graben, das Harken bzw. Eggen, das Graden bzw. Planieren, die Bewegung von Paletten, die Materialhandhabung, die Entfernung von Schnee, das Bestellen des Bodens, Abbrucharbeiten, Tragarbeiten, Schneidarbeiten, Verfüllungsarbeiten und Kehrarbeiten sein, sie sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Somit kann das offenbarte System 10 in Verbindung mit irgendeiner Arbeitsmaschine, einem Straßenfahrzeug oder einem Geländefahrzeug verwendet werden, welches in der Technik bekannt ist, und Aspekte der Maschinenleistung können während irgendeiner in der Technik bekannten Anwendung überwacht werden. Ein beispielhaftes Verfahren zur Überwachung der Maschinenleistung während einer Anwendung wird nun im Detail beschrieben.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das System 10 verwendet werden, um eine Flotte von Maschinen 12 zu überwachen, die beim Graben eines Grabens im Einsatz sind. Bei einer solchen Anwendung können die Maschinen 12 beispielsweise differenzialgelenkte Lader sein, und ein Arbeitswerkzeug, wie beispielsweise eine Grabenfräse, kann an einem vorderen Ende von jeder Maschine 12 angebracht sein. Das System 10 kann durch den Maschinenbediener oder durch einen Bediener akteviert werden, der die Maschinen 12 aus der Ferne überwacht. Alternativ kann das System 10 automatisch beim Start der Maschine oder beim Beginn der Anwendung aktiviert werden.
  • 2 veranschaulicht einen Überwachungsstrategie-Flussdiagramm 26 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Obwohl sie nicht ausdrücklich in 2 abgebildet ist, kann die Steu ervorrichtung 16 Daten von einem oder mehreren Sensoren 14 (1) und/oder (nicht gezeigten) Bedienerschnittstellen aufnehmen, die an der Maschine 12 gelegen sind (Schritt 28). Die aufgenommenen Daten können den Betriebscharakteristiken von jeder der Maschinen 12 in der Flotte entsprechen. Beispielsweise können in einem Ausführungsbeispiel, in dem eine Flotte von differenzialgelenkten Ladern verwendet wird, um einen Graben zu graben, die Sensoren 14 beispielsweise Motortemperatursensoren sein, die konfiguriert sind, um die Temperatur von jedem Maschinenmotor abzufühlen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann die Steuervorrichtung 16 Motortemperaturdaten sammeln und die Daten in irgendeiner wünschenswerten Weise verarbeiten. Die abgefühlten Betriebscharakteristiken können in Beziehung mit der Maschinenleistung stehen. Die Steuervorrichtung 16 kann beispielsweise eine Anzahl von voreingestellten Algorithmen und/oder anderen herkömmlichen statistischen Verfahren verwenden, um die Daten in wünschenswerter Form zu verarbeiten. Die Steuervorrichtung 16 kann auch die Daten in einer internen Datenbank oder einer anderen Speichervorrichtung speichern.
  • Die Steuervorrichtung 16 kann die einzelnen Aufnahmen der gesammelten Arten in verarbeiteter oder unverarbeiteter Form zu den Zentralprozessor 20 übermitteln. Die Steuervorrichtung 16 kann einen Sender 22 aufweisen, um die Übertragung der Daten zu erleichtern, und die Daten können durch einen Empfänger 18 gesandt werden, der konfiguriert ist, um solche Daten weiterzuleiten. Der Zentralprozessor 20 kann an einer entfernten Stelle relativ zu den Maschinen 12 positioniert sein, die überwacht werden. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck „eine entfernte Stelle" auf irgendeine andere Stelle als die geographische Lage der Maschinen 12. Eine solche Stelle kann beispielsweise eine andere Stelle als die Baustelle bzw. das Einsatzgelände sein und kann irgendwo auf der Welt relativ zu den Maschinen 12 sein. Es sei bemerkt, dass der Empfänger 18 eine Verbindung zwischen den Maschinen 12 und einem solchen entfernten Zentralprozessor 20 erleichtern kann.
  • Nach der Aufnahme der einzelnen Datenaufnahmen kann der Zentralprozessor 20 eine Leistungsmessgröße (Schritt 30) berechnen, die eine Betriebscharakteristik von zumindest einem Teil der Flotte von Maschinen 12 anzeigt. Wie hier verwendet, bedeutet der Ausdruck „Leistungsmessgröße" irgendeinen Wert oder einen Bereich von Werten, die aus Daten gebildet werden, die von einer Anzahl von Maschinen aufgenommen wurden. Es sei bemerkt, dass solche Leistungsmessgrößen beispielsweise durch irgendeine statistische, arithmetische und/oder anders geartete Technik gebildet werden können. Die Leistungsmessgröße kann beispielsweise ein arithmetischer Mittelwert der aufgenommenen Daten sein. Die Betriebscharakteristik kann beispielsweise die Motortemperatur, der Motordruck, die Motordrehzahl, der Strömungsmitteldruck, die Strömungsmittelflussrate, die Strömungsmitteltemperatur und/oder die Werkzeuggeschwindigkeit bzw. Werkzeugdrehzahl sein. Es sei bemerkt, dass die Betriebscharakteristiken auch andere herkömmliche Charakteristiken des Maschinenbetriebs sein können, die in der Technik bekannt sind. Der Zentralprozessor 20 kann irgendeine Anzahl von voreingestellten-Algorithmen und/oder statistischen Verfahren verwenden, um die Leistungsmessgröße zu berechnen, und die Messgröße kann einen Aspekt der Flottenleistung darstellen. Der Zentralprozessor 20 kann auch die Leistungsmessgröße zu späteren Analyse speichern.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung können beispielsweise gespeicherte Leistungsmesswerte in einer Trendanalyse, in einer Standardabweichungsanalyse und/oder bei der Bildung eines Histogramms verwendet werden. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann eine Flotte von Maschinen 12 verwendet werden, um eine Langzeitanwendung auszuführen, wie beispielsweise ein großes Grab- oder Erdbewegungsprojekt. Eine solche Anwendung kann beispielsweise mehrere Monate brauchen, um abgeschlossen zu werden. Wie in dem Überwachungsstrategie-Flussdiagramm 42 veranschaulicht, das in 3 gezeigt ist, kann das System der vorliegenden Offenbarung beispielsweise die Motortemperatur oder andere Betriebscharakteristiken der Maschine 12 in der Flotte während des Betriebs fühlen (Schritt 28), und der Zentralprozessor 20 kann bei spielsweise eine durchschnittliche Motortemperatur oder eine andere Leistungsmessgröße berechnen, die die Flotte darstellt (Schritt 30). Wie oben mit Bezug auf 2 erklärt, sei bemerkt, dass das System 10, die Maschinen 12, der Zentralprozessor 20 und andere Komponenten, die mit Bezug auf 3 erwähnt werden, schematisch in 1 gezeigt sind.
  • Der Zentralprozessor 20 kann die berechnete Leistungsmessgröße speichern (Schritt 36) und kann eine Datenbank erzeugen, die zumindest einen Teil der Leistungsmessgrößen enthält, die während einer speziellen Arbeitsschicht berechnet werden. Die Leistungsmessgrößen, die in zukünftigen Schichten berechnet werden, können hinzugefügt werden und/oder in anderer Weise in der Datenbank gespeichert werden, so dass die Datenbank Flottenleistungsmessgrößendaten enthalten kann, die durch die Langzeitanwendung erhalten wurden. Diese gespeicherten Leistungsmessgrößendaten können in Diagrammen aufgezeichnet, manipuliert und/oder in anderer Weise unter Verwendung von herkömmlichen Analysetechniken analysiert werden, um die Aspekte der Leistung der Flotte insgesamt über die Zeit zu bewerten, und um zu bestimmen, ob die Leistungsmessgröße der Flotte sich mit der Zeit verändert hat (Schritt 38). In diesem Beispiel kann ein solches Verfahren nützlich sein, um beispielsweise eine Veränderung der durchschnittlichen Motortemperatur der Flotte im Verlauf der Grabanwendung und/oder andere Leistungsmessgrößentrends zu detektieren. Flotteninformationen, die aus einer solchen Trendanalyse abgeleitet werden, helfen beispielsweise Bedienern dabei, Flottenmanagemententscheidungen bei zukünftigen Langzeitgrabanwendungen und/oder bei anderen Anwendungen zu fällen. Solche Informationen können durch irgendeine der Bedienerschnittstellen 24 angezeigt werden (Schritt 40) die oben besprochen wurden und/oder können gespeichert und auf Anforderung aufgerufen werden.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 sei bemerkt, dass ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung dabei helfen kann, schnell einen Aspekt der Maschinenleistung zu bewerten. Die Berechnung einer Leistungsmessgröße nach nur einer einzigen Aufnahme der Betriebscharakteristikdaten kann bei dieser schnellen Bewertung helfen. Zusätzlich kann das Abfühlen der Betriebscharakteristiken eine Anzahl von Maschinen 12 in der Flotte die Bewertung jeder Maschine 12 mit Bezug zur Flotte insgesamt erleichtern. Ein solches Bewertungsverfahren kann es dem Bediener ermöglichen, die Effekte der Umweltfaktoren und/oder von anderen Faktoren zu berücksichtigen, die in der Technik bei der Maschinenleistung bekannt sind. Beispielsweise kann. in einem Ausführungsbeispiel, wo Werkzeugdrehzahldaten während einer Schleifanwendung aufgenommen werden, eine Verringerung der Werkzeugdrehzahl die Folge sein, wenn eine Maschine 12 innerhalb einer Flotte ein besonders dichtes Materialstück schleift. Ein Überwachungsverfahren der vorliegenden Offenbarung kann es dem Bediener ermöglichen, zu erkennen, dass die Werkzeugdrehzahl der Maschine 12 im Vergleich zu anderen Maschinen 12 in der Flotte langsam ist. Die Bewertung der Maschine 12 in solcher Weise kann dabei helfen, dass der Bediener die relative Gesundheit bzw. den relativen Zustand der Maschine 12 bestimmt und/oder den Grund der Veränderung. Wenn die spezielle Maschine 12 nur die abgefühlte Maschine 12 wahr, kann eine langsamere Werkzeugdrehzahl als normal als ein normaler Betriebszustand für die Maschine 12 akzeptiert werden. Ein solcher falscher normaler Betriebszustand kann einen falschen Alarm zur Folge haben, wenn die Maschine 12 später verwendet wird, um ein weniger dichtes Materialstück zu schleifen und die Werkzeugdrehzahl stark zugenommen hat.
  • Der Zentralprozessor 20 kann auch einen erwünschten Betriebscharakteristikbereich ansprechend auf die berechnete Leistungsmessgröße bestimmen. Dieser erwünschte Bereich kann auf einem bekannten und/oder voreingestellten Parameter speziell für die Maschinen 12 in der Flotte basieren. Beispielsweise kann der Maschinenbediener festlegen, dass während einer Anwendung zum graben von Gräben die Motortemperatur innerhalb einer Standardabweichung der mittleren Motortemperatur der Flotte von Maschinen 12 gehalten werden sollte. Nach einem einzigen Abfühlvorgang der Motortemperatur kann der Zentralprozessor 20 die mittlere Motortemperatur der Maschinenflotte berechnen. Sobald diese Leistungsmessgröße berechnet wurde, kann der Zentralprozessor 20 einen erwünschten Betriebscharakteristikbereich basierend auf einem voreingestellten Parameter von drei Standardabweichungen bestimmen. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann der erwünschte Bereich Motortemperaturen aufweisen, die innerhalb von plus oder minus drei Standartabweichungen der berechneten mittleren Motortemperatur der Flotte sind. Es sei bemerkt, dass der erwünschte Bereich sich mit jeder neuen Aufnahme von Daten verändern kann, und somit mit jedem neuen berechneten Mitteilwert und einer entsprechenden Standardabweichung für den Datensatz. Auf diese Weise kann das System 10 dynamisch einen erwünschten Bereich zum Betrieb der Maschinenflotte nach jeder Aufnahme von Daten bestimmen.
  • Sobald eine Leistungsmessgröße berechnet worden ist (Schritt 30), kann der Zentralprozessor 20 bestimmen, ob eine spezielle Maschine 12 außerhalb des erwünschten Betriebscharakteristikbereiches arbeitet (Schritt 32). Bei der Ausführung dieser Bestimmung kann der Zentralprozessor 20 die abgefühlte Betriebscharakteristik von jeder Maschine 12 mit dem erwünschten Bereich vergleichen. Wenn eine Betriebscharakteristik einer speziellen Maschine außerhalb des erwünschten Bereiches ist (Schritt 32: ja), kann der Zentralprozessor 20 einen Alarm erzeugen (Schritt 34). Der Alarm kann irgendeine Form eines in der Technik bekannten Alarms sein und kann insbesondere die Maschine 12 identifizieren. Beispielsweise ist in einem Ausführungsbeispiel, bei dem eine Maschinenmotortemperatur außerhalb eines erwünschten Bereiches für eine spezielle Flotte von Maschinen 12 ist, der Zentralprozessor 20 die Maschinenidentifikation, die Motortemperatur, die Laufzeit und/oder andere Daten in einer Datenbank oder einer anderen Speichervorrichtung speichern. Auf solche gespeicherten Daten kann zugegriffen werden, sie können heruntergeladen, übertragen oder in anderer Weise zu Analysezwecken verwendet werden.
  • Der Zentralprozessor 20 kann auch ein sichtbaren und/oder hörbaren Alarm durch eine Bedienerschnittstelle 24 erzeugen (1). Solche Alarme können nützlich bei der Bestimmung eines präventiven Instandhaltungszeitplans für die Maschine 12 sein. Wenn beispielsweise die abgefühlte Motortemperatur der speziellen Maschine 12 stetig über eine Anzahl von Anwendungen angestiegen ist, kann die Maschine 12 eine Instandhaltung erfordern. Zusätzlich können die Alarme nützlich sein bei der Bestimmung von Aspekten der Maschine 12, die eine Reparatur benötigen. Wenn beispielsweise die Motortemperatur einer Maschine plötzlich aus dem erwünschten Betriebscharakteristikbereich herausfällt, kann eine solche unerwartete Temperaturveränderung einen fehlerhaften Temperatursensor im Motor anzeigen. Es sei bemerkt, dass Alarme eine graphische Anzeige von einem damit in Beziehung stehenden Trend und/oder von Histogramm-Daten aufweisen können, genauso wie einen Text, der die Ursache des Alarms und entsprechende Handlungen beschreibt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, kann der Zentralprozessor 20 weiter Daten aufnehmen (Schritt 28), wenn eine Betriebscharakteristik einer speziellen Maschine innerhalb des erwünschten Bereiches ist (Schritt 32: nein). In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann die Überwachungsstrategie der 2 eine Regelungsstrategie (closed-loop) sein. Es sei bemerkt, dass das System 10 abgeschaltet und/oder durch irgendwelche herkömmlichen Mittel unterbrochen werden kann.
  • Wie oben erwähnt, kann ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung nützlich bei der Überwachung des Betriebs von sowohl Fahrzeugen als auch Arbeitsmaschinen sein. Mit Bezug zu Arbeitsmaschinen sei bemerkt, dass diese Maschinen 12 an schwierig zu erreichenden Stellen verwendet werden können, beispielsweise in Minen, in Regenwäldern, in Wüsten und/oder anderen unbewohnten Gebieten. Im Falle eines Ausfalls kann eine Arbeitsmaschine 12 eine Reparatur auf dem Gelände an einer solchen Stelle erfordern, anstatt die Reparatur beispielsweise in einer Werkstatt oder einem Lastwagenstützpunkt an der Straße auszuführen. Somit kann ein Ausfall der Maschine schwierig und/oder teuer zu reparieren sein. Zusätzlich kann die erforderliche Reparatur für eine Arbeitsmaschine schwierig sein, da die Arbeitsmaschinen relativ extremen Arbeitsbedingungen ausgesetzt werden können. Entsprechend kann die Überwachung des Arbeitsmaschinenbetriebes beispielsweise durch Abfühlen einer Betriebscharakteristik einer Vielzahl von Arbeitsmaschinen 12, durch Berechnung einer Leistungsmessgröße, die die Betriebscharakteristik von mindestens einem Teil der Vielzahl von Arbeitsmaschinen anzeigt, und der Vergleich der Betriebscharakteristiken von mindestens einer der Vielzahl von Arbeitsmaschinen mit der Leistungsmessgröße bei gewissen Anwendungen vorteilhaft sein, die die oben beschriebenen Anwendungen mit einschließen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind. Andere Ausführungsbeispiele der Offenbarung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und der praktischen Ausführung der hier dargelegten Offenbarung offensichtlich werden. Beispielsweise können Sensoren für den elektrischen Strom, die Spannung oder den Widerstand verwendet werden, um Daten aufzunehmen. Die Strom-Spannungs- oder Widerstandsdaten können bei der Überwachung der Leistungscharakteristiken der Maschine 12 helfen. Zusätzlich können die Daten und/oder Signale, die von der Steuervorrichtung 16 zum Zentralprozessor 20 gesandt werden, auch zur Maschine 12, beispielsweise zu einem Bediener in einer Kabine der Maschine 12, gesandt werden. Die Signale können hörbar und/oder sichtbar sein. Die Alarme, die von dem Zentralprozessor 20 erzeugt werden, können auch zur Maschine 12 übermittelt werden, beispielsweise in die Kabine der Maschine 12. Die Maschine 12 kann einen Lautsprecher, eine LED-Anzeige und/oder eine andere ähnliche Vorrichtung aufweisen, um Nachrichten an den Bediener zu übermitteln. Zusätzlich kann die Überwachungsstrategie der vorliegenden Offenbarung auch eine Steuerungsstrategie (open-loop) sein.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei der wahre Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überwachung des Maschinenbetriebs, welches Folgendes aufweist: Abfühlen einer Betriebscharakteristik einer Vielzahl von Maschinen (12); Berechnen einer Leistungsmessgröße, die die Betriebscharakteristik von zumindest einem Teil der Vielzahl von Maschinen (12) anzeigt; Speichern der Leistungsmessgröße; und Vergleichen der Leistungsmessgröße mit zumindest einer anderen gespeicherten Leistungsmessgröße.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter aufweist, einen erwünschten Betriebscharakteristikbereich ansprechend auf die Berechnung einer Leistungsmessgröße zu bestimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches weiter aufweist, einen Alarm zu erzeugen, wenn die Betriebscharakteristik von mindestens einer der Vielzahl von Maschinen (12) außerhalb des erwünschten Betriebscharakteristikbereiches ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine andere gespeicherte Leistungsmessgröße die gleiche Betriebscharakteristik anzeigt, wie die Leistungsmessgröße.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter aufweist, die Betriebscharakteristik von mindestens einer der Vielzahl von Maschinen (12) mit der Leistungsmessgröße zu vergleichen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter aufweist, einen Trend in einer Vielzahl von gespeicherten Leistungsmessgrößen zu detektieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, den Trend mit einer Bedienerschnittstelle (24) anzuzeigen.
  8. Maschinenleistungsbewertungssystem zur Bewertung der Leistung von Maschinen (12) in einer Flotte, welches Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Maschinen (12), wobei jede der Maschinen (12) Folgendes aufweist: mindestens einen Sensor (14), der konfiguriert ist, um eine Betriebscharakteristik der Maschine (12) abzufühlen, und eine Steuervorrichtung (16), die konfiguriert ist, um Informationen von dem mindestens einen Sensor (14) aufzunehmen; einen Empfänger (18), der konfiguriert ist, um Informationen von der Vielzahl von Maschinen (12) aufzunehmen; und einen Zentralprozessor (20), der konfiguriert ist, um Informationen von mehr als einer der Maschinen (12) oder dem Empfänger (18) aufzunehmen, wobei der Zentralprozessor (20) konfiguriert ist, um eine Leistungsmessgröße zu berechnen, die die Betriebscharakteristik von mindestens einem Teil der Vielzahl von Maschinen (12) anzeigt, die Leistungsmessgröße zu speichern: und die Leistungsmessgröße mit mindestens einer anderen zuvor gespeicherten Leistungsmessgröße zu vergleichen, die die gleiche Betriebscharakteristik anzeigt, wie die Leistungsmessgröße.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der mindestens eine Sensor (14) ein Temperatursensor oder ein Drucksensor oder ein Flussratensensor oder ein Drehzahlsensor ist.
  10. System nach Anspruch 8, wobei der Zentralprozessor (20) entfernt von der Vielzahl von Maschinen (12) ist.
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