DE102006002713A1

DE102006002713A1 - Frontbaugruppe für eine Wäschetrockenmaschine

Info

Publication number: DE102006002713A1
Application number: DE200610002713
Authority: DE
Inventors: Lothar Dittmer; Holger LÖFFLER
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2005-03-18
Filing date: 2006-01-19
Publication date: 2006-10-12
Also published as: DE202006021105U1; PL1869242T3; EP1869242B1; EP1869242A1; WO2006097383A1; US20080163510A1; US7946054B2

Abstract

Die Baugruppe ist ein Verbundkörper aus Lagerschild 6 und Frontwand 4. Der Lagerschild 6 ist in Größe und Form der Innenfläche der Frontwand 4 angepasst. Beide Teile sind so dimensioniert und ausgeformt, dass sie fest miteinander verbunden werden können und dann einen stabilen Verbundkörper nach Art einer Sandwich-Baugruppe bilden. Die Fügeflächen zwischen der Frontwand 4 und dem Lagerschild 6 liegen in senkrechten Ebenen und haben eine große Ausdehnung. DOLLAR A Durch Konstruktion und Verbindung der Einzelteile 4 und 6 des Verbundkörpers wird der Wäschetrockenmaschine 1 im Frontbereich eine hohe Steifigkeit verliehen, die weitere Versteifungsmaßnahmen entbehrlich machen. Diese Maßnahmen sparen Material und Montageaufwand.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Frontbaugruppe für eine Wäschetrockenmaschine, insbesondere für einen Kondensations-Wäschetrockner, mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse drehbaren, elektrisch antreibbaren Wäschetrommel zur Aufnahme von Trockengut, mit einem Lagerschild zur frontseitigen Lagerung der Wäschetrommel, mit einem bodenseitigen Basismodul zum Aufnehmen eines Antriebsmotors und von Funktionsteilen zur Förderung und Führung von Luftströmen enthält, und mit einer Maschinen-Frontwand mit Beschickungsöffnung zum Durchladen von Trockengut in die und aus der Wäschetrommel.

Tragkonstruktionen bestehen bei bekannten Wäschetrocknern regelmäßig aus einem stabilen selbsttragenden Außenrahmen, in dem die Funktionsbauteile eingebaut und mittels zusätzlicher Schienen gehalten werden. Durch angeschraubte Wandteile ist das Maschinengehäuse geschlossen. Ein dafür typisches Beispiel ist in DE 198 11 962 C2 beschrieben. Darin sind die Außenprofile miteinander verschweißt und bilden einen in sich stabilen Gehäuserahmen. Dieser weist im oberen Bereich Stabilisierungsleisten und im unteren Bereich Führungsschienen zur Aufnahme eines einschiebbaren Bodenmoduls auf, das eine Tragstruktur für betriebsnotwendige Funktionsbauteile bildet. Als Besonderheit weisen die Führungsschienen für das Bodenmodul in Einschubrichtung versetzt angeordnete Stufen auf. Im eingeschobenen Zustand ist das Bodenmodul frontseitig über Sicherungsmittel mit dem Gehäuse verbunden.

Bei anderen marktgängigen Wäschetrocknern werden die senkrechten Eckprofile ersetzt durch zu Eckstützen ausgeformte Randbereiche äußerer Wandteile. Zur Herstellung eines festen Gehäuses werden die Wandteile oben und unten miteinander verstrebt. Bei ähnlicher Stabilität ist ein solches nur aus Blechteilen zusammengesetztes Maschinengehäuse zwar weniger materialintensiv aber in nachteiliger Weise sehr bearbeitungsaufwendig.

Nachteile der beschriebenen Tragkonstruktionen sind durch die Rahmenkonstruktionen und/oder die Wandteile bedingt. Einerseits sind verhältnismäßig viele Einzelteile erforderlich und andererseits ist die Montage des Wäschetrockners kompliziert und der Einbau der Funktionsbaugruppen erschwert.

Bei einer eingangs beschriebenen und aus G 82 03 418 U1 bekannten Frontbaugruppe eines bekannten Wäschetrockners ist das Lagerschild zur Führung und zur Lastaufnahme der Wäschetrommel auf der Frontseite drehfest mit dem Gerätegehäuse verbunden und stützt sich über geeignete Haltemittel gegen die Tragkonstruktion ab. Das Lagerschild ist als Kunststoffspritzteil gefertigt und weist einen nach unten gerichteten Abluftkanal auf, über den die mit Feuchtigkeit aus der Wäsche angereicherte und mittels eines Gebläses bewegte Prozessluft geführt wird. Das Lagerschild ist in der Öffnung der Frontverkleidung fixiert und mittels Schrauben befestigt. Der bekannte Abluftkanal hat die Form eines flachen Rechtecks und ist nach unten erweitert. Die Öffnung im Boden ist mit einem Flansch versehen, der von einem Schiebedeckel an den beiden Längsseiten im Presssitz umgriffen wird. Die Verbindung kann auch durch Verkleben oder Verschweißen gesichert und abgedichtet werden. Über einen nach innen weisenden Anschlussstutzen wird die Prozessluft nach außen geleitet oder einem Kondensator zugeführt.

Das Problem bei diesem Beispiel wie bei anderen bekannten Ausführungsformen besteht darin, die gefügten Teile des Lagerschilds sowie den Anschluss zu dem Prozessluftkanal im Bodenbereich so abzudichten, dass Energieverluste und der Austritt von Feuchtigkeit nach außen vermieden werden können. Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist außerdem, dass das Lagerschild auf die Funktion als Halterung für die Wäschetrommel und die Abluftführung in den Bodenbereich beschränkt ist. Zur Positionierung und Halterung des Lagerschilds sind zusätzliche Mittel erforderlich, wodurch eine große Anzahl von Montageeinzelteilen erforderlich und damit der Montageaufwand sehr groß ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Frontbereich für eine eingangs beschriebene Wäschetrockenmaschine so zu gestalten, dass gegenüber den bekannten Geräten der Materialeinsatz und der Montageaufwand vermindert werden. Die erfindungsgemäße Lösung soll außerdem weniger Leckstellen haben und eine verbesserte Anbindung des Frontbereichs mit der Bodenbaugruppe ermöglichen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer eingangs beschriebenen Frontbaugruppe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß ist das Lagerschild frontseitig in Bezug auf Größe und Form der Innenfläche der Frontwand angepasst und sind das Lagerschild und die Frontwand derart fest miteinander verbunden, dass sie einen Verbundkörper etwa nach Sandwich-Bauart bilden. Beide Teile sind so dimensioniert und ausgeformt, dass sie nach dem Fügen und festen Verbinden miteinander einen stabilen Verbundkörper bilden. Gegenüber bekannten Ausführungsformen ist das erfindungsgemäße Lagerschild größer dimensioniert. Die Funktionalität als Bauteil zur Aufnahme und Lagerung der Wäschetrommel sowie als Führungskanal für die Prozessluft ist durch diese Ausbildung und Verbindung mit der Frontwand erweitert auf eine Stabilitätsfunktion. Das Lagerschild wird nicht durch Profile und Schienen abgestützt oder gehalten, sondern ist in Verbindung mit der Frontwand Teil der den gesamten Wäschetrockner stabilisierenden Tragkonstruktion.

In Ausgestaltung der Erfindung weist das Lagerschild eine Fügefläche zum Basismodul auf, die in mindestens einer senkrechten Ebene liegend sich über die gesamte Breite des Wäschetrockners erstreckt. Die senkrechte Ausrichtung und die Größe der Fügefläche ermöglichen eine mechanisch feste und sehr sichere Verbindung. Durch Verrasten und/oder Verschrauben oder Verschweißen des frontseitigen Verbundkörpers mit dem Basismodul, wird dem Wäschetrockner im Front- und Bodenbereich eine derart hohe Festigkeit verliehen, dass weitere Mittel zum Versteifen nicht erforderlich sind. Auch ohne die bei bekannten Wäschetrocknern üblicherweise eingesetzten Profile und Halteschienen weist der erfindungsgemäße Verbundkörper aus Frontwand und Lagerschild eine ausreichend hohe Stabilität auf, so dass die Frontbaugruppe allen zu erwartenden Krafteinwirkungen während des Betriebes und beim Transport des Wäschetrockners schadlos widerstehen wird.

Gegenüber den bekannten Ausführungsformen ist die erfindungsgemäße Konstruktion für die Frontbaugruppe und die mechanisch stabile Anbindung an das Basismodul mit geringerem Materialeinsatz realisierbar, das Gerät kann trotz stabiler Konstruktion leichter werden als bekannte Wäschetrockner.

Wesentliche Vorteile ergeben sich aus der Erfindung auch bei der Montage des Wäschetrockners. Frontwand und Lagerschild können in der Vorfertigung mit den für den Betrieb, die Steuerung und die Kommunikation vom und zum Benutzer notwendigen Funktionseinheiten bestückt und verbunden werden. Da erfindungsgemäß für die Frontbaugruppe und seine Verbindung mit dem Basismodul keine zusätzlichen Haltemittel eingesetzt werden, ist die Anzahl der insgesamt aufzuwendenden und in der Endfertigung zu montierenden Einzelteile reduziert. Der Verzicht auf Haltemittel wirkt sich zusätzlich vorteilhaft aus auf die nachfolgenden Montagearbeiten, die durch Verstrebungen und Halte schienen nicht beeinträchtigt werden. Der Wäschetrockner ist insgesamt rationeller zu fertigen.

Außerdem verbessert sich die Dichtheit der Luftkanäle, weil die erfindungsgemäße Konstruktion mit weniger untereinander zu verbindenden Einzelteilen auskommt.

Die in den Unteransprüchen angegebenen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung können in beliebiger Kombination miteinander angewendet werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und ihre vorteilhafte Auswirkungen näher erläutert. In der Zeichnungen zeigen
1 einen schematisch in Seitenansicht dargestellten Wäschetrockner ohne Gehäusemantel und
2 den modularen Aufbau des Wäschetrockners anhand einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
In zwei unterschiedlichen Ansichten ist der Wäschetrockner 1 abgebildet mit den wesentlichen Bestandteilen, die als vormontierte Baueinheiten in der Endmontage gefügt werden. Erkennbar aus der Darstellung sind insbesondere die nicht maßstäblichen Größen der Baueinheiten im Verhältnis zueinander sowie die Größe und Anordnung der Fügeflächen der Baueinheiten. Auf die Gestaltung der in 2 sichtbaren Rückenpartie des Wäschetrockners wird hier nicht näher eingegangen.
Die frontseitige Gehäuseaußenwand 4 und das Lagerschild 6 weisen im unteren Bereich zwei zueinander korrespondierende Öffnungen auf, eine Kühlluft-Eintrittsöffnung 17 und eine Öffnung 9 für den einzuschiebenden Kondensator. Darüber befindet sich die Beschickungsöffnung 14, die mit einer Tür 5 dichtend verschließbar ist. Das Lagerschild 6 ist in Form und Größe der Frontwand 4 angepasst. Die räumliche Ausdehnung des Lagerschilds 6 reicht bis zum Boden und über die gesamte Breite des Wäschetrockners 1. Frontwand 4 und Lagerschild 6 sind miteinander fest gefügt und verschraubt und bilden auf diese Weise einen in sich stabilen Verbundkörper. Das Lagerschild 6 ist ein einstückiges Kunststoffspritzteil und die Frontwand 4 ein Blechteil, das an den Rändern nur einmal umgebogen ist. Diese abgewinkelten Randbereiche dienen als Anlage- und Schraubfläche. Die randseitigen Berührungsflächen von Frontwand 4 und Lagerschild 6 sind außen und im Bereich der Beschickungsöffnung schwach keilig ausgeformt, so dass sich die beiden Teile beim Fügen selbst positionieren. Zusätzlich oder anstelle der vorgenannten Ausformung können zur Selbstpositionierung von Lagerschild 6 und Frontwand 4 auch andere Mittel, wie ineinander greifende Sicken und Vorsprünge, angewendet werden.
Die Wäschetrommel 2 mit ihrer horizontalen Drehachse 19 lagert auf zwei Führungsrollen 16, die gegenüber der Mitte seitlich versetzt am Lagerschild 6 befestigt sind. Im unteren Bereich des Lagerschilds 6 ist ein Teil 13 des Prozessluft-Führungskanals eingeformt, über den die Trocknungsluft aus der Wäschetrommel 2 nach unten in die Kondensator-Behausung 8 geleitet wird. In der Eingangsöffnung des vom Lagerschild 6 gebildeten Prozessluftkanals 13 befindet sich – wie in 2 zu sehen ist – ein Flusensieb 3, das in die Umrandung der Eingangsöffnung bündig eingepasst ist. Zur Wartung kann das Flusensieb 3 bei geöffneter Tür 5 nach oben leicht heraus genommen und gereinigt werden.
Der Verbindungsbereich zwischen Basismodul 7 und Lagerschild 6 weist eine großflächige und über die gesamte Innenbreite des Wäschetrockners 1 reichende senkrechte Fügefläche auf. Das Basismodul 7 ist ein kompakter Kunststoffkörper der eine Bodenbaugruppe des Wäschetrockners 1 bildet. Im Basismodul 7 sind die Kondensator-Behausung 8, der Antriebsmotor 10 und die Prozess- und das Kühlluftgebläsegehäuse 11, 12 eingeformt. Ebenfalls im Basismodul 7 eingeformte Vorrichtungen zum Auffangen und Fördern des Kondensats sowie zum Führen der Prozessluft und der Kühlluft sind der besseren Übersicht wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Auf der Rückseite des Lagerschilds 6 und an der Vorderseite des Basismoduls 7 sind Rastungen und Gegenrastungen eingeformt, die miteinander im Eingriff bringbar sind. Im Montageablauf wird der frontseitige Verbundkörper, bestehend aus Frontwand 4 und Lagerschild 6, zunächst mit dem Basismodul 7 verrastet und später verschraubt. Durch die Rast- und Schraubverbindung werden der Verbundkörper 4, 6 und das Basismodul 7 zu einem L-förmigen Körper gefügt. Dieser ist ausreichend stabil, um alle sonstigen an ihnen anzuordnenden Bauteile auch ohne Hilfsvorrichtungen sicher positioniert und fest zu halten. Für die nachfolgend auszuführenden Arbeiten zur weiteren Montage und Komplettierung des Wäschetrockners 1 ist es dabei von Vorteil, dass der zunächst nur verrastete L-förmige Körper von oben und von drei Seiten frei zugänglich ist. Die Handhabung weiterer Einbauteile und die zu deren Einbau auszuführenden Handgriffe sind durch keine Streben oder Schienen, wie sie bei bekannten Wäschetrocknern zum Versteifen und Befestigung der Bauteile eingesetzt werden, eingeschränkt. Die Möglichkeiten zur rationelleren Gestaltung der Montagetechnologie werden auf diese Weise erheblich erweitert.
Endgültige und mechanisch sehr hohe Festigkeit erhält die Verbindung von Basismodul 7 und Verbundkörper 4, 6 durch die Verschraubung 18, die waagerecht von vorn ausgeführt wird, wobei die relativ langen Schrauben 18 das Lagerschild 6 und die Frontwand 4 durchdringen und beide mit dem Basismodul 7 verbinden. Die Schrauben 18 können zu beliebigen Zeiten in der technologischen Zeitkette ausgeführt werden, was wiederum viele Freiheiten bei der Gestaltung der Montagetechnologie bietet.

1: Wäschetrockner
2: Wäschetrommel
3: Flusensieb
4: Frontwand
5: Tür
6: Lagerschild
7: Basismodul
8: Kondensator-Behausung
9: Kondensatoreinschuböffnung
10: Motor
11: Prozessluftgebläse
12: Kühlluftgebläse
13: Prozessluftkanal
14: Beschickungsöffnung
15: Antriebsriemen
16: Lagerrolle
17: Kühllufteintrittsöffnung
18: Verschraubung
19: Mittelachse

Claims

Frontbaugruppe für eine Wäschetrockenmaschine (1), insbesondere für einen Kondensations-Wäschetrockner, mit einer um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse (19) drehbaren, elektrisch antreibbaren Wäschetrommel (2) zur Aufnahme von Trockengut, mit einem Lagerschild (6) zur frontseitigen Lagerung der Wäschetrommel (2), mit einem bodenseitigen Basismodul (7) zum Aufnehmen eines Antriebsmotors (10) und von Funktionsteilen (8, 11, 12) zur Förderung und Führung von Luftströmen enthält, und mit einer Maschinen-Frontwand (4) mit Beschickungsöffnung (14) zum Durchladen von Trockengut in die und aus der Wäschetrommel (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (6) frontseitig in Bezug auf Größe und Form der Innenfläche der Frontwand (4) angepasst ist und dass das Lagerschild (6) und die Frontwand (4) miteinander derart fest verbunden sind, dass sie einen Verbundkörper etwa nach Sandwich-Bauart bilden.
Frontbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (6) und die Frontwand (4) miteinander verschraubt sind und die Schraubpunkte über alle inneren und äußeren Randbereiche verteilt sind.
Frontbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (6) ein Kunststoffteil ist.
Frontbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundkörper aus Frontwand (4) und Lagerschild (6) mindestens eine senkrechte Fügefläche zum Basismodul (7), die sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Wäschetrockners (1) erstreckt.
Frontbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundkörper aus Frontwand (4) und Lagerschild (6) mit dem Basismodul (7) derart verbunden ist, dass beide Teile einen stabilen L-Körper bilden.
Frontbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundkörper (4, 6) mit dem Basismodul (7) verrastet ist.
Frontbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundkörper (4, 6) mit dem Basismodul (7) verschraubt ist.
Frontbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (18) vorzugsweise in waagerechter Richtung ausgeführt ist und die Frontwand (4) durch das Lagerschild (6) hindurch mit dem Basismodul (7) verbindet.
Frontbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum der Verbundkörper (4, 6) gerichtete Fügefläche des Basismoduls (7) aus Kunststoff besteht und der Verbundkörper (4, 6) mit dem Basismodul (7) verschweißt ist.