DE102006001261A1 - Tunnelerkennungsvorrichtung und Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Tunnelerkennungsvorrichtung und Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102006001261A1
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Abstract

Eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug weist eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme von Bildern in einem vorderhalb liegenden Bereich und einem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung eines Fahzeugs (1), eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit der Bilder in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, aufgenommen von der Bildaufnahmeeinheit (3), niedriger als ein bestimmter Wert ist, eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen den Bildern der vorderhalb liegenden und schräg oberen Bereiche, erhalten von der Bildaufnahmeeinheit (3), wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist und eine Tunnelidentifizierungseinheit (4) auf, um einen Tunnel zu identifizieren, wenn die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) berechnet wurde, niedriger als ein bestimmter Wert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, sowie eine Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Die JP-A-11-139225 beschreibt eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche einen Tunnel unter Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung erkennt. Bei dieser Tunnelerkennungsvorrichtung wird eine weiße Linie erkannt und ein Bereich, innerhalb dem das betreffende Fahrzeug fahren wird, wird abgesucht, um einen Bereich mit einer bestimmten Konzentration zu entnehmen. Weiterhin wird ein bezeichneter Bereich (Bereich geringer Helligkeit), der die Einfahrt oder die Ausfahrt aus einem Tunnel angibt, erkannt, und die Höhe dieses Bereichs wird berechnet, so dass der Tunnel erkannt wird.
  • Eine über die Fahrbahn führende Brücke kann bei einer Tunnelerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge fehlerhaft als ein Tunnel identifiziert werden und insbesondere im Fall der Verwendung eines Fahrzeuglichtsteuersystems erfolgt ein unnötiges Einschalten des Lichts, wenn das Fahrzeug bei Tageslicht unter einer Brücke hindurch fährt. Falls bei der Technik gemäß der obigen Veröffentlichung das unnötige kurzzeitige Einschalten des Lichts beim Fahren des Fahrzeugs unterhalb einer Brücke verhindert werden soll, nimmt die Komplexität der Logik zu.
  • Angesichts des voranstehenden ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche einfach und sicher einen Tunnel erkennen kann, wobei insbesondere eine die Fahrbahn oberhalb dieser überkreuzende Struktur, bei spielsweise eine Brücke oder dergleichen, nicht fehlerhaft als Tunnel identifiziert werden soll; weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine zugehörige Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen.
  • Die Tunnelerkennungsvorrichtung für das Fahrzeug und die Lichtsteuervorrichtung für das Fahrzeug wird erfindungsgemäß realisiert, indem der Helligkeit im Inneren des Tunnels bzw. deren Erkennung Aufmerksamkeit geschenkt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit zur Aufnahme von Bildern eines vorderhalb liegenden Bereiches und eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit von Bildern in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit niedriger als ein vorbestimmter Wert ist; eine Helligkeitsunterschiedserkennungseinheit zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen den Bildern der vorderhalb liegenden und der schräg oberen Bereiche, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit, wenn durch die Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist; und eine Tunnelidentifikationseinheit zur Identifikation eines Tunnels, wenn die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet wurde, niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt wird von der Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in einem schräg oberen Bereich beurteilt, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit, niedriger als der bestimmte Wert ist. Wenn die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich niedriger als der vorbestimmte Wert ist, wird beurteilt, dass die in Frage stehende Struktur ein Tunnel sein kann. Sodann wird die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild in einem vorderhalb liegenden Bereich und dem Bild in dem schräg oberen Bereich, erhalten jeweils durch die Bildaufnahmeeinheit, von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet. Hierbei werden die empfangenen Bilder zwischen einem Tunnel und einer über die Straße führenden Brücke oder dergleichen verglichen. Wenn die Beleuchtung in dem Tunnel in dem Bild des schräg oberen Bereichs dargestellt wird, wird die Differenz in der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs verringert. Wenn folglich von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit beurteilt wird, dass die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs niedriger als der bestimmte Wert ist, identifiziert die Tunnelidentifikationseinheit, dass die Struktur ein Tunnel ist. Wie oben beschrieben, wird ein Tunnel von einer über die Straße führenden Brücke oder dergleichen unterscheidbar. Folglich kann der Tunnel einfach und sicher ohne fehlerhafte Identifikation einer über die Straße führenden Struktur oder eines Bauwerks, beispielsweise einer Brücke oder dergleichen, als Tunnel erkannt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, aufweisend:
    eine Bildaufnahmeeinheit zur Aufnahme eines Bildes eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, niedriger als ein vorbestimmter Wert ist; eine Extrahiereinheit für einen Bereich hoher Helligkeit zur Binärisierung des Bildes des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist und zum Extrahieren eines Bereichs hoher Helligkeit mit einer Helligkeit, welche höher als eine vorbestimmte Helligkeit ist; und eine Tunnelidentifikationseinheit zur Identifikation eines Tunnels, wenn von der Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber eine bestimmte Bedingung erfüllt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt wird von der Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in einem schräg oberen Bereich beurteilt, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich bezüglich der Fahrtrichtung, erhalten von der Bildaufnahmeeinheit, niedriger als der vorbestimmte Wert ist, und wenn die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich niedriger als der bestimmte Wert ist, wird beurteilt, dass die in Frage stehende Struktur (das Bauwerk) ein Tunnel sein kann. Dann kann die Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit das Bild des schräg oberen Bereichs bezüglich der Fahrtrichtung, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit, binärisieren, und kann den Bereich hoher Helligkeit, der eine bestimmte Helligkeit oder darüber hat, extrahieren. Hierbei entspricht der Bereich hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder einer Helligkeit darüber der Beleuchtung in dem Tunnel und somit kann die Beleuchtung in dem Tunnel identifiziert werden, wenn wenigstens die Größe eines Bereichs hoher Helligkeit oder die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit eine bestimmte Bedingung erfüllt. Wenn folglich beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl von einem Bereich oder von Bereichen hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder einer größeren Helligkeit, extrahiert durch die Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit, die bestimmte Bedingung erfüllt, identifiziert die Tunnelidentifikationseinheit den Tunnel. Wie oben beschrieben, kann der Tunnel von einer Brücke oder einem anderen Bauwerk oberhalb der Straße unterschieden werden. Folglich kann der Tunnel einfach und sicher erkannt werden, insbesondere ohne fehlerhafte Identifikation einer die Fahrbahn überquerende Brücke oder dergleichen als Tunnel.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, aufweisend:
    eine Bildaufnahmeeinheit zur Aufnahme von Bildern eines vorderhalb liegenden Bereiches und eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, um zu beurteilen, ob eine durchschnittliche Helligkeit der Bilder des schräg oberen Bereichs, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit in Fahrtrichtung, niedriger als ein bestimmter Wert ist; eine Extrahiereinheit für einen Bereich hoher Helligkeit zur Binärisierung des Bildes des schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als ein bestimmter Wert ist und zum Extrahieren eines Bereiches hoher Helligkeit mit einer Helligkeit höher als die bestimmte Helligkeit; eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit, wenn beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber, extrahiert von der Extrahiereinheit im Bereich hoher Helligkeit, eine bestimmte Bedingung erfüllt; und eine Tunnelidentifikationseinheit zur Identifikation eines Tunnels, wenn die Differenz in der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet wurde, niedriger als ein bestimmter Wert ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt wird von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich bezüglich der Fahrtrichtung, aufgenommen von der Bildaufnahmeeinheit, niedriger als der vorbestimmte Wert ist und wenn die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich niedriger als der bestimmte Wert ist, wird die Wahrscheinlichkeit beurteilt, ob die Struktur (das Bauwerk) ein Tunnel ist. Dann wird das Bild des schräg oberen Bereichs bezüglich der Fahrtrichtung, aufgenommen von der Bildaufnahmeeinheit, von der Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit binärisiert, um einen Bereich hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber zu extrahieren. Hierbei entspricht der Bereich hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder einer größeren Helligkeit der Beleuchtung in dem Tunnel und wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl von einem Bereich oder von Bereichen hoher Helligkeit die bestimmte Bedingung erfüllt, wird beurteilt, dass die Beleuchtung im Wesentlichen die Beleuchtung in dem Tunnel ist.
  • Weiterhin, wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber, extrahiert von der Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit, die bestimmte Bedingung erfüllt, wird die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild in dem vorderhalb liegenden Bereich und dem Bild des schräg oberen Bereichs, aufgenommen von der Bildaufnahmeeinheit, von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet. In dem Vergleich zwischen dem empfangenen Bild in einem Tunnel und dem empfangenen Bild unter einer über die Straße führenden Brücke oder dergleichen ist, wenn die Beleuchtung in dem Tunnel in dem Bild des schräg oberen Bereichs dargestellt wird, die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild im vorderhalb liegenden Bereich und dem Bild des schräg oberen Bereichs verringert. Wenn folglich die Differenz in der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, berechnet durch die Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit, niedriger als der bestimmte Wert ist, identifiziert die Tunnelidentifikationseinheit die Struktur oder das Bauwerk als Tunnel. Wie oben beschrieben, kann der Tunnel von einer Brücke der dergleichen unterschieden werden. Im Ergebnis kann der Tunnel einfach und sicher erkannt werden, insbesondere ohne eine die Fahrbahn überquerende Brücke oder dergleichen fehlerhafterweise als Tunnel zu identifizieren.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird eine Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, welche die Fahrzeugbeleuchtung einschaltet, wenn die Tunnelidentifikationseinheit der Tunnelerkennungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte der Erfindung einen Tunnel identifiziert.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch den Aufbau einer Lichtsteuervorrichtung (Tunnelerkennungsvorrichtung) für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise der Lichtsteuervorrichtung (Tunnelerkennungsvorrichtung) des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise der Lichtsteuervorrichtung (Tunnelerkennungsvorrichtung) des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 schematisch ein Fahrzeug, welches sich in der Nähe der Einfahrt eines Tunnels bewegt;
  • 5 schematisch ein Fahrzeug, welches sich in der Nähe der Ausfahrt des Tunnels bewegt;
  • 6 schematisch ein Fahrzeug, welches vor einer über die Fahrbahn führenden Brücke oder dergleichen fährt;
  • 7 schematisch ein empfangenes Bild;
  • 8 schematisch ein empfangenes Bild;
  • 9 schematisch ein empfangenes Bild;
  • 10 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise einer Lichtsteuervorrichtung (Tunnelerkennungsvorrichtung) des Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 11 schematisch das Bild nach einer Binärisierungsverarbeitung; und
  • 12 ein Flussdiagramm der Arbeitsweise einer Lichtsteuervorrichtung (Tunnelerkennungsvorrichtung) des Fahrzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform, sowie einer Lichtsteuervorrichtung für das Fahrzeug, welche die Tunnelerkennungsvorrichtung verwendet.
  • Gemäß 3 ist eine Kamera als Bildaufnahmeeinheit an der Rückseite eines Innenspiegels 2 eines Fahrzeuges 1 angeordnet. Bilder eines vorderhalb liegenden Bereiches und eines schräg oberen Bereiches bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1 können von der Kamera 3 aufgenommen werden. Als Bildaufnahmeelement kann eine CCD oder ein C-MOS verwendet werden. Die Kamera 3 steht mit einer CPU 4 in Verbindung und die von der Kamera 3 aufgenommenen Bilder werden der CPU 4 übertragen. Die CPU 4 erkennt auf der Grundlage der betreffenden Bilder einen Tunnel.
  • In dieser Ausführungsform werden die Bilder des vorderhalb liegenden Bereiches bezüglich der Fahrtrichtung von einer ersten Kamera aufgenommen, während das Bild des schräg oberen Bereiches bezüglich der Fahrtrichtung von einer zweiten Kamera aufgenommen wird.
  • Mit der CPU 4 steht eine elektronische Steuereinheit (ECU) 5 zur Lichtsteuerung in Verbindung. Ein Fahrzeuglicht 6, beispielsweise ein Frontscheinwerfer oder dergleichen, kann von der elektronischen Steuereinheit 5 ein- und ausgeschaltet werden. Die CPU 4 schaltet das Fahrzeuglicht 6 über die elektronische Steuereinheit 5 ein, wenn das Fahrzeug bei Tag in einen Tunnel einfährt und schaltet das Fahrzeuglicht 6 über die elektronische Steuereinheit 5 wieder aus, wenn das Fahrzeug aus dem Tunnel ausfährt.
  • In dieser Ausführungsform bildet die CPU 4 eine Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit und eine Tunnelidentifikationseinheit.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Lichtsteuervorrichtung (Tunnelerkennungsvorrichtung) für das Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die 2 und 3 sind Flussdiagramme, welche den Verarbeitungsablauf zeigen, der von der CPU 4 durchgeführt wird. 4 zeigt ein Fahrzeug, welches benachbart der Einfahrt eines Tunnels fährt, 5 zeigt das Fahrzeug, welches benachbart der Tunnelausfahrt fährt und 6 zeigt das Fahrzeug, welches vorderhalb einer über die Straße führenden Brücke fährt.
  • In 2 wird im Schritt 101 ein von der Kamera 3 aufgenommenes Bild in die CPU 4 eingegeben. 7 zeigt ein von der Kamera aufgenommenes Bild, wenn das Fahrzeug an einem Ort fährt, wo weder ein Tunnel noch eine über die Straße führende Brücke vorhanden sind und Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Fahrbahn und zeigt auch ein empfangenes Bild (einen Bereich) eines vorderhalb liegenden Bereiches A1 von 1 und ein empfangenes Bild (einen Bereich) eines schräg oberen Bereiches A2 von 1.
  • Nachdem die CPU 4 die Bilddaten in einem Speicher gespeichert hat, gibt die CPU 4 die Bilddaten im Schritt 104 von 2 von dem Speicher aus, um die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich zu berechnen. Weiterhin beurteilt im Schritt 103 die CPU 4, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich geringer als ein bestimmter Wert ist. Wenn sie gleich dem bestimmten Wert oder größer (heller) ist, wird beurteilt, dass sich das Fahrzeug im Tageslicht an einem Ort befindet, wo weder ein Tunnel noch eine über die Fahrbahn laufende Brücke oder dergleichen vorhanden ist und damit kehrt der Ablauf zum Schritt 101 zurück.
  • Wenn andererseits die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich niedriger als ein bestimmter Wert ist (dunkler wird), beurteilt die CPU 4, dass sich das Fahrzeug einem Tunnel oder einer sich über der Fahrbahn befindlichen Brücke nähern kann, wie in
  • 4 oder 6 gezeigt (eine Struktur oder ein Bauwerk vorderhalb des Fahrzeugs wird als Tunnel beurteilt) und der Ablauf geht zum Schritt 104, um die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des vorderhalb liegenden Bereiches in dem Schritt 104 zu berechnen. Weiterhin berechnet die CPU 4 im Schritt 105 die Differenz (Differenzialwert) der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des schräg oberen Bereiches und des Bildes im vorderhalb liegenden Bereich. Im Schritt 106 beurteilt die CPU 4, ob der Differenzialwert niedriger als ein bestimmter Wert ist.
  • 8 zeigt ein von der Kamera 3 aufgenommenes Bild, wenn das Fahrzeug an der Einfahrt eines Tunnels fährt (Bezugszeichen 11 bezeichnet die Tunnelbeleuchtung). 9 zeigt ein von der Kamera 3 aufgenommenes Bild, wenn das Fahrzeug vor einer über die Fahrbahn laufenden Brücke fährt (Bezugszeichen 20 bezeichnet diese Brücke, welche nachfolgend "kreuzende Brücke" genannt wird).
  • Wenn der Differenzialwert der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des schräg oberen Bereichs und dem Bild des vorderhalb liegenden Bereiches im Schritt 106 von 2 kleiner als der bestimmte Wert ist, beurteilt die CPU 4, dass das in Frage stehende Bauwerk oder die in Frage stehende Struktur ein Tunnel ist (Tunneleinfahrt), wie in 4 gezeigt und schaltet im Schritt 107 das Fahrzeuglicht 6 ein. Wenn andererseits im Schritt 106 der Differenzialwert der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des schräg oberen Bereichs und dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs gleich oder größer als der bestimmte Wert ist, beurteilt die CPU 4, dass die Struktur oder das Bauwerk die kreuzende Brücke gemäß 6 ist, und kehrt zum Schritt 101 zurück. Aus diesem Grund wird das Fahrzeuglicht nicht eingeschaltet.
  • Wie oben beschrieben, wird, indem die Erkennung der Tunnelbeleuchtung mit berücksichtigt wird, das Bild der Beleuchtung von der Kamera 3 aufgenommen und dann der Bildverarbeitung unterworfen. In diesem Fall werden von dem Tunnel und unter der kreuzenden Brücke von der Kamera 3 aufgenommene Bilder miteinander verglichen. Wenn die Beleuchtung in dem Tunnel in dem Bild des schräg oberen Bereiches dargestellt wird, ist die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs verringert. Folglich kann ein Tunnel klar von der kreuzenden Brücke unterschieden werden. Im Ergebnis kann der Tunnel einfach und sicher erkannt werden, wobei insbesondere eine die Fahrbahn überquerende Struktur oder ein die Fahrbahn überquerendes Bauwerk, wie beispielsweise eine kreuzende Brücke oder dergleichen nicht fehlerhaft als Tunnel identifiziert wird. Folglich kann bei der Lichtsteuervorrichtung für das Fahrzeug verhindert werden, dass das Fahrzeuglicht unter einer kreuzenden Brücke fehlerhafterweise eingeschaltet wird. Da weiterhin die Beleuchtung des Tunnels erkannt wird, ist es unnötig, eine Fahrstrecke zur Erkennung einer weißen Linie zu berechnen und somit wird die Logik vereinfacht. Damit kann diese Vorrichtung durch einen preiswerten Mikrocomputer implementiert werden.
  • Weiterhin empfängt die Kamera das Bild des schräg oberen Bereichs (d.h. tastet diesen ab oder nimmt ihn auf) und somit kann der Tunnel (die Beleuchtung in dem Tunnel) erkannt werden und das Fahrzeuglicht wird eingeschaltet, unmittelbar bevor das Fahrzeug in den Tunnel einfährt. Folglich können im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Licht erst nach dem Einfahren des Fahrzeugs in den Tunnel eingeschaltet wird, unangenehme Empfindungen für den Fahrer unterdrückt werden und die Sicherheit wird verbessert.
  • Im Vergleich zu der Vorgehensweise gemäß der JP-A-11-139225 kann, selbst wenn ein Hindernis (beispielsweise ein Fahrzeug mit dunkler Farbe) vorderhalb des Bezugs fahrzeugs vorhanden ist und sich dem Bezugsfahrzeug oder Eigenfahrzeug nähert, verhindert werden, dass dieses Hindernis fehlerhaft als Tunnel identifiziert wird. Weiterhin kann die Tunnelerkennung ungeachtet der Umgebung wie Hintergrundlicht oder dergleichen durchgeführt werden (die Fahrzeugbeleuchtung kann an einem fehlerhaften Einschalten auch dann gehindert werden, wenn beispielsweise ein Berg zu einem Bereich geringer Helligkeit wird, da er von hinten her von der Sonne beschienen wird und es somit schwierig wird, die Einfahrt eines Tunnel zu identifizieren).
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 3 der Ablauf beschrieben, wenn das Fahrzeug in einem Tunnel fährt (oder in diesem betrieben wird).
  • Zunächst gibt im Schritt 201 die CPU 4 ein von der Kamera 3 empfangenes Bild ein. Nachdem die CPU 4 die Bilddaten in dem Speicher gespeichert hat, berechnet die CPU 4 im Schritt 202 die durchschnittliche Helligkeit im schräg oberen Bereich. Dann beurteilt die CPU 4 im Schritt 203, ob die durchschnittliche Helligkeit im schräg oberen Bereich größer als ein vorbestimmter Wert ist (d.h. hell ist). Wenn die durchschnittliche Helligkeit in dem schräg oberen Bereich gleich oder niedriger als der vorbestimmte Wert (dunkler) ist, beurteilt die CPU 4, dass das Fahrzeug sich an einem Ort weiter entfernt von der Ausfahrt aus dem Tunnel bewegt und der Ablauf kehrt zum Schritt 201 zurück, so dass der eingeschaltete Zustand der Fahrzeugbeleuchtung beibehalten wird. Wenn die durchschnittliche Helligkeit in dem schräg oberen Bereich größer als der bestimmte Wert (hell) im Schritt 203 ist, beurteilt die CPU 4, dass die Struktur oder das Bauwerk ein Tunnel ist und schaltet im Schritt 204 die Fahrzeugbeleuchtung aus, wie in 5 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, identifiziert die CPU 4 die Ausfahrt aus dem Tunnel und schaltet die Fahrzeugbeleuchtung aus, wenn die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung in dem Tunnel, welches von der Kamera 3 aufgenommen wird, größer als der vorbestimmte Wert ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform beschrieben, wobei insbesondere die Unterschiede zur ersten Ausführungsform hervorgehoben werden.
  • 10 ist ein Flussdiagramm der zweiten Ausführungsform, welches das von 2 ersetzen soll.
  • In 10 gibt die CPU 4 im Schritt 101 ein Bild des schräg oberen Bereich ein, welches von der Kamera 3 aufgenommen wird. Nach einem Speichern der Bilddaten im Speicher gibt die CPU 4 die Bilddaten von dem Speicher ein und berechnet im Schritt 102 die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich. Weiterhin beurteilt im Schritt 103 die CPU 4, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes im schräg oberen Bereich kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn die Helligkeit über dem vorbestimmten Wert liegt (hell), beurteilt die CPU 4, dass sich das Fahrzeug bei Tageslicht an einer Stelle bewegt, wo weder ein Tunnel noch eine über die Straße führende Brücke oder dergleichen vorhanden ist und der Ablauf kehrt zum Schritt 101 zurück.
  • Wenn andererseits die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches unterhalb eines bestimmten Wertes ist (dunkel), beurteilt die CPU 4, dass sich das Fahrzeug einem Tunnel oder einer über die Fahrbahn führenden Brücke oder dergleichen nähern kann, wie in 4 oder 6 gezeigt (es wird beurteilt, dass die Struktur oder das Bauwerk ein Tunnel sein kann) und geht zum Schritt 110. Im Schritt 110 wird das Bild des schräg oberen Bereiches einer Binärisierungsverarbeitung auf der Grundlage einer bestimmten Dichte (bestimmter Schwellenwert) unterworfen, um Bereiche hoher Helligkeit zu extrahieren, welche eine bestimmte Helligkeit oder darüber haben. Folglich kann die Beleuchtung in dem Tunnel erkannt werden. 11 zeigt ein Bild, welches durch Binärisierung der Bilddaten von 8 erhalten wird.
  • Die CPU 4 berechnet die Größe eines jeden Bereiches hoher Helligkeit, der die bestimmte Helligkeit oder eine größere Helligkeit hat (Schritt 111). Wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit bestimmter oder größerer Größe gleich oder größer als ein bestimmter Wert im Schritt 112 ist, identifiziert die CPU 4 im Schritt 113 den Tunnel (die Einfahrt in den Tunnel) und schaltet das Fahrzeuglicht 6 ein. Das heißt, der Bereich hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder einer größeren Helligkeit entspricht der Beleuchtung in dem Tunnel und unter der Bedingung, dass die Größe und Anzahl von den Bereichen hoher Helligkeit eine bestimmte Bedingung erfüllen, identifiziert die CPU 4 die Beleuchtung in dem Tunnel. Wenn beispielsweise die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit mit der bestimmten oder einer größeren Größe gleich 4 oder mehr in 11 ist, identifiziert die CPU4 die Beleuchtung in dem Tunnel.
  • Andererseits, wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit mit der bestimmten Größe oder einer darüberliegenden Größe im Schritt 112 niedriger als der bestimmte Wert ist, beurteilt die CPU 4, dass Regentropfen an der unteren Fläche einer über die Fahrbahn führenden Brücke oder dergleichen Licht reflektieren und die CPU4 beurteilt, dass die Struktur oder das Bauwerk besagte kreuzende Brücke ist, wie in 6 gezeigt. Daher kehrt die CPU 4 zum Schritt 101 zurück und das Fahrzeuglicht wird nicht eingeschaltet.
  • Was die extrahierten Bereiche hoher Helligkeit betrifft, wird in den Schritten 111 und 112, wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit, welche eine bestimmte oder größere Größe haben, gleich einem bestimmten Wert oder darüber ist, der Tunnel (die Beleuchtung) identifiziert. Wenn jedoch beispielsweise die Größe eines Bereiches hoher Helligkeit gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, kann der Tunnel (die Beleuchtung) identifiziert werden oder, wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit gleich einer bestimmten Anzahl oder größer ist, kann der Tunnel (die Beleuchtung) identifiziert werden. Kurz gesagt, das Bild des schräg oberen Bereiches wird einer Binärisierungsverarbeitung unterworfen, um Bereiche hoher Helligkeit, welche einen bestimmten Helligkeitswert oder darüber haben, zu extrahieren und wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl eines Bereiches oder von Bereichen hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber eine bestimmte Bedingung erfüllt, wird der Tunnel (die Tunneleinfahrt) identifiziert.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl eines Bereiches oder der Bereiche hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber die bestimmte Bedingung erfüllt, der Tunnel (die Tunneleinfahrt) identifiziert und somit können der Tunnel oder eine über die Straße führende Brücke oder ein ähnliches Bauwerk in unterscheidender Weise identifiziert werden. Folglich kann ein Tunnel einfach und sicher erkannt werden, wobei insbesondere eine über der Fahrbahn befindliche Struktur oder ein über der Fahrbahn befindliches Bauwerk, beispielsweise eine kreuzende Brücke oder der gleichen nicht fehlerhaft als Tunnel identifiziert wird. Weiterhin wird ein Bild des schräg oberen Bereiches von der Kamera aufgenommen. Somit kann der Tunnel erkannt werden und das Fahrzeuglicht kann eingeschaltet werden, unmittelbar bevor das Fahrzeug in den Tunnel einfährt.
  • In dieser Ausführungsform bildet die CPU 4 die Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, die Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit und die Tunnelidentifikationseinheit. Die Beurteilung dahingehend, ob eine Tunnelausfahrt vorliegt, ist gleich wie in 3 und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Weiterhin kann bei dieser Ausführungsform zumindest das Bild des schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung des Fahrzeugs von der Kamera 3 aufgenommen werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform beschrieben, wobei insbesondere auf die Unterschiede zu den ersten und zweiten Ausführungsformen eingegangen wird.
  • 12 ist ein Flussdiagramm der dritten Ausführungsform, welches die 2 und 10 ersetzen soll.
  • In 12 gibt im Schritt 101 die CPU4 ein von der Kamera 3 aufgenommenes Bild ein. Nach der Speicherung der Bilddaten in einem Speicher gibt die CPU 4 die Bilddaten im Schritt 102 von dem Speicher ein und berechnet die durchschnittliche Helligkeit im Bild des schräg oberen Bereiches. Weiterhin beurteilt die CPU 4 im Schritt 103, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes im schräg oberen Bereich kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn die durchschnittliche Helligkeit gleich dem bestimm ten Wert oder darüber ist (hell), beurteilt die CPU 4, dass das Fahrzeug bei Tageslicht an einem Ort fährt, wo weder ein Tunnel noch ein über die Straße führendes Bauwerk oder dergleichen vorhanden sind, und kehrt zum Schritt 101 zurück.
  • Wenn andererseits die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches kleiner als der bestimmte Wert ist (dunkler) beurteilt die CPU 4, dass sich das Fahrzeug einem Tunnel oder einer über die Fahrbahn führenden, kreuzenden Brücke oder dergleichen nähern kann (ein Tunnel kann vorhanden sein) und geht zum Schritt 120 weiter. Im Schritt 120 wird das Bild des schräg oberen Bereiches einem Binärisierungsprozess unter Verwendung einer bestimmten Dichte (einem bestimmten Schwellenwert) unterworfen, um Bereich hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber zu extrahieren, so dass die Beleuchtung im Tunnel erkannt werden kann (vergl. 11). Weiterhin berechnet die CPU 4 die Größe eines jeden Bereiches hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder mehr im Schritt 121 und wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit mit einer bestimmten Größe oder darüber gleich oder höher als ein bestimmter Wert im Schritt 122 ist, beurteilt die CPU 4, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit die Beleuchtung des Tunnels vorliegt und geht damit zum Schritt 123 weiter. Insbesondere wenn in 11 beispielsweise die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit mit einer bestimmten Größe oder darüber gleich vier oder mehr ist, beurteilt die CPU 4, dass eine Wahrscheinlichkeit, dass die Beleuchtung eines Tunnels vorliegt, hoch ist.
  • Was hierbei in den Schritten 121 und 122 den extrahierten Bereich hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber betrifft, kann, wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit, von denen jeder eine be stimmte Größe oder darüber hat, gleich eines bestimmten Wertes oder mehr ist, beurteilt werden, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Tunnelbeleuchtung hoch ist. Es kann jedoch auch beurteilt werden, dass die Wahrscheinlichkeit einer Tunnelbeleuchtung hoch ist, wenn die Größe eines Bereiches hoher Helligkeit nicht kleiner als der bestimmte Wert ist oder es kann beurteilt werden, dass die Wahrscheinlichkeit der Tunnelbeleuchtung hoch ist, wenn die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit gleich einem bestimmten Wert oder darüber ist. Kurz gesagt, das Bild des schräg oberen Bereiches wird einer Binärverarbeitung unterworfen, um Bereiche hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber zu extrahieren und wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber eine bestimmte Bedingung erfüllt, kann beurteilt werden, dass der betreffende Bereich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Tunnelbeleuchtung ist.
  • Die CPU 4 berechnet die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem vorderhalb liegenden Bereich bezüglich der Fahrtrichtung im Schritt 123. Weiterhin berechnet die CPU 4 die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des schräg oberen Bereichs und dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs im Schritt 124. Die CPU 4 beurteilt im Schritt 125, ob der Differenzwert kleiner als ein bestimmter Wert ist. Wenn der Differenzwert der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des schräg oberen Bereichs und dem Bild des vorderhalb liegenden Bereiches kleiner als der bestimmte Wert ist, identifiziert die CPU 4 den Tunnel (die Tunneleinfahrt) und schaltet im Schritt 126 die Fahrzeugbeleuchtung oder das Fahrzeuglicht 6 ein (vergl. 4). Wenn andererseits der Differenzwert der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem schräg oberen Bereich und dem vorderhalb liegenden Bereich im Schritt 125 größer als ein bestimm ter Wert ist, bestimmt die CPU 4, dass der betreffende Bereich eine über die Fahrbahn führende Brücke oder dergleichen ist und kehrt somit zum Schritt 101 zurück, ohne das Fahrzeuglicht einzuschalten (siehe 6).
  • Wie oben beschrieben, wird das Bild des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung von der Kamera 3 aufgenommen und der Binärisierungsverarbeitung unterworfen und Bereiche hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber werden extrahiert. Hierbei entspricht der Bereich hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber der Beleuchtung in dem Tunnel und wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit eine bestimmte Bedingung erfüllen, kann im Wesentlichen die Identifikation als Tunnelbeleuchtung erfolgen. Wenn wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber eine bestimmte Bedingung erfüllt, wird die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs berechnet. Hierbei werden das in einem Tunnel empfangene Bild und das unter einer über der Fahrbahn wegführenden Brücke empfangene Bild miteinander verglichen. Wenn die Beleuchtung in dem Tunnel in dem Bild des schräg oberen Bereiches dargestellt wird, wird die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs verringert. Wenn somit die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs kleiner als ein bestimmter Wert ist, kann beurteilt werden, dass der Bereich ein Tunnel ist.
  • Wie oben beschrieben, erfolgt im Vergleich zu den ersten und zweiten Ausführungsformen eine Unterscheidung des Tunnels von einer über die Fahrbahn führenden Brücke noch deutlicher. Im Ergebnis kann ein Tunnel sicher und einfach erkannt werden, wobei insbesondere eine die Fahrbahn überquerende Struktur oder ein Bauwerk wie eine kreuzende Brücke oder dergleichen nicht fehlerhaft als Tunnel identifiziert wird. Weiterhin nimmt die Kamera 3 das Bild des schräg oberen Bereichs auf und somit kann der Tunnel erkannt werden und das Fahrzeuglicht kann eingeschaltet werden, bevor das Fahrzeug in den Tunnel einfährt.
  • In dieser Ausführungsform bildet die CPU 4 die Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, die Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit, die Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit und die Tunnelidentifikationseinheit. Die Beurteilung dahingehend, ob die Ausfahrt aus dem Tunnel vorliegt, erfolgt wie in 3 und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Insoweit zusammenfassend weist eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug eine Bildaufnahmeeinheit zur Aufnahme von Bildern in einem vorderhalb liegenden Bereich und einem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs, eine Erkennungseinheit für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit der Bilder in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, aufgenommen von der Bildaufnahmeeinheit, niedriger als ein bestimmter Wert ist, eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen den Bildern der vorderhalb liegenden und schräg oberen Bereiche, erhalten von der Bildaufnahmeeinheit, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist und eine Tunnelidentifizierungseinheit auf, um einen Tunnel zu identifizieren, wenn die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet wurde, niedriger als ein bestimmter Wert ist.
  • In den ersten bis dritten Ausführungsformen sind die Merkmale der Erfindung in einer Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug und eine Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug unter Verwendung dieser Tunnelerkennungsvorrichtung implementiert (System zur Erkennung eines Tunnels und zum Einschalten des Fahrzeuglichts). Diese Merkmale können jedoch auch in anderen Systemen implementiert werden, beispielsweise einem System zum Umschalten einer Außenluftzufuhr in einem Fahrzeuginnenraum-Zirkulationsmodus einer Klimaanlage, wenn ein Tunnel erkannt wird.

Claims (7)

  1. Eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme von Bildern eines vorderhalb liegenden Bereiches und eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs (1); eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit von Bildern in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit (3), niedriger als ein vorbestimmter Wert ist; eine Helligkeitsunterschiedserkennungseinheit (4) zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen den Bildern der vorderhalb liegenden und der schräg oberen Bereiche, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit (3), wenn durch die Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist; und eine Tunnelidentifikationseinheit (4) zur Identifikation eine Tunnels, wenn die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) berechnet wurde, niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
  2. Eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme eines Bildes eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs (1); eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit (3), niedriger als ein vorbestimmter Wert ist; eine Extrahiereinheit (4) für einen Bereich hoher Helligkeit zur Binärisierung des Bildes des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist und zum Extrahieren eines Bereichs hoher Helligkeit mit einer Helligkeit, welche höher als eine vorbestimmte Helligkeit ist; und eine Tunnelidentifikationseinheit (4) zur Identifikation eine Tunnels, wenn von der Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit mit der bestimmten Helligkeit oder darüber eine bestimmte Bedingung erfüllt.
  3. Eine Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme von Bildern eines vorderhalb liegenden Bereiches und eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, um zu beurteilen, ob eine durchschnittliche Helligkeit der Bilder des schräg oberen Bereichs, erhalten durch die Bildaufnahme einheit in Fahrtrichtung, niedriger als ein bestimmter Wert ist; eine Extrahiereinheit (4) für einen Bereich hoher Helligkeit zur Binärisierung des Bildes des schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereiches niedriger als ein bestimmter Wert ist und zum Extrahieren eines Bereiches hoher Helligkeit mit einer Helligkeit höher als die bestimmte Helligkeit; eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit (3), wenn beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl von Bereichen hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber, extrahiert von der Extrahiereinheit im Bereich hoher Helligkeit, eine bestimmte Bedingung erfüllt; und eine Tunnelidentifikationseinheit (4) zur Identifikation eines Tunnels, wenn die Differenz in der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet wurde, niedriger als ein bestimmter Wert ist.
  4. Eine Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Tunnelerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 verwendet, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme von Bildern eines vorderhalb liegenden Bereichs und eines schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, um zu beurteilen, ob eine durchschnittliche Helligkeit der Bilder des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung, aufgenommen durch die Bildaufnahmeeinheit, niedriger als ein vorbestimmter Wert ist; eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) zur Berechung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen den Bildern der vorderhalb liegenden und schräg oberen Bereiche, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereiches niedriger als der bestimmte Wert ist; und eine Tunnelidentifikationseinheit (4) zur Identifikation eine Tunnels, wenn die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet wurde, niedriger als ein bestimmter Wert ist, wobei die Lichtsteuervorrichtung für das Fahrzeug die Fahrzeugbeleuchtung einschaltet, wenn die Tunnelidentifikationseinheit (4) einen Tunnel identifiziert.
  5. Eine Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Tunnelerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 verwendet, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme eines Bildes eines schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, zur Beurteilung, ob die durchschnittliche Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, niedriger als ein bestimmter Wert ist; eine Extrahiereinheit (4) für einen Bereich hoher Helligkeit zur Binärisierung des Bildes des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die Helligkeit des Bildes in dem schräg oberen Bereich niedriger als der bestimmte Wert ist und zum Extrahieren eines Bereiches hoher Helligkeit mit einer Helligkeit höher als eine bestimmte Helligkeit; und eine Tunnelidentifikationseinheit (4) zur Identifikation eine Tunnels, wenn von der Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit eine bestimmte Bedingung erfüllt, wobei die Lichtsteuervorrichtung für das Fahrzeug eine Fahrzeugbeleuchtung einschaltet, wenn die Tunnelidentifikationseinheit (4) einen Tunnel identifiziert.
  6. Eine Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die Tunnelerkennungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere eine Tunnelerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 verwendet, aufweisend: eine Bildaufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme von Bildern eines vorderhalb liegenden Bereiches und eines schräg oberen Bereiches in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs; eine Erkennungseinheit (4) für eine Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich zur Beurteilung, ob eine durchschnittliche Helligkeit der Bilder in dem schräg oberen Bereich in Fahrtrichtung, erhalten durch die Bildaufnahmeeinheit, niedriger als ein bestimmter Wert ist; eine Extrahiereinheit (4) für einen Bereich hoher Helligkeit zur Binärisierung des Bildes des schräg oberen Bereichs in Fahrtrichtung, aufgenommen von der Bildauf nahmeeinheit (3), wenn von der Erkennungseinheit für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich beurteilt wird, dass die durchschnittliche Helligkeit des Bildes des schräg oberen Bereichs niedriger als ein bestimmter Wert ist und zum Extrahieren eines Bereiches hoher Helligkeit, dessen Helligkeit höher als eine bestimmte Helligkeit ist; eine Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) zur Berechnung einer Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, aufgenommen von der Bildaufnahmeeinheit (3), wenn beurteilt wird, dass wenigstens entweder die Größe oder die Anzahl der Bereiche hoher Helligkeit mit einer bestimmten Helligkeit oder darüber, extrahiert von der Extrahiereinheit für den Bereich hoher Helligkeit, eine bestimmte Bedingung erfüllt; und eine Tunnelidentifikationseinheit (4) zur Identifikation eine Tunnels, wenn die Differenz der durchschnittlichen Helligkeit zwischen dem Bild des vorderhalb liegenden Bereichs und dem Bild des schräg oberen Bereichs, welche von der Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit berechnet wurde, niedriger als ein bestimmter Wert ist, wobei die Lichtsteuervorrichtung für das Fahrzeug eine Fahrzeugbeleuchtung einschaltet, wenn die Tunnelidentifikationseinheit (4) der Tunnelerkennungsvorrichtung für das Fahrzeug einen Tunnel identifiziert.
  7. Die Lichtsteuervorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei eine CPU, welche eine geeignete Verarbeitungsleistung hat, die Erkennungseinheit (4) für die Helligkeitsverminderung in dem schräg oberen Bereich, die Helligkeitsdifferenzerkennungseinheit (4) und die Tunnelidentifikationseinheit (4) aufweist.
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