DE102005017513A1 - Handlungsempfehlungssystem für eine mobile Maschine - Google Patents

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DE102005017513A1
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DE102005017513A
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James R. Lacon Weber
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0232Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions

Abstract

Spezielle Werbenachrichten und andere Informationen können an den Anwender einer mobilen Maschine abhängig von den Bedürfnissen des Fahrzeugs oder der Insassen oder abhängig von den Vorlieben der Insassen übermittelt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung ist auf Werbungs- und Informationsanzeigesysteme gerichtet, und insbesondere auf Werbungs- und Informationsanzeigen für mobile Fahrzeuge.
  • Hintergrund
  • Eigentümer und Bediener von Lastwägen und anderen mobilen Fahrzeugen fahren oft in Gebiete, die sie nicht kennen. Auch in Gebieten, die sie kennen, gibt es oft nahebei liegende Ressourcen, um Güter und Dienste für ihre Fahrzeuge und für andere Zwecke zu erhalten, die sie nicht kennen.
  • Auf der anderen Seite wenden Händler von Lastwägen und anderen Automobilprodukten und Automobildiensten enorme Kosten für die Bewerbung ihrer Produkte auf. Unglücklicherweise wird viel von diesen Ausgaben verschwendet, wenn ein großer Prozentsatz der Empfänger, die ihren Werbungen auf Radio, Druckmedien oder anderen Medien ausgesetzt sind, keine Bedürfnisse oder keinen Wunsch für das beworbene Produkt oder den beworbenen Dienst haben, weil sie nicht diese spezielle Art eines Fahrzeugs haben, für die das Produkt oder der Dienst verfügbar ist, oder weil ihr Fahrzeug gegenwärtig nicht das spezielle Produkt oder den speziellen Dienst braucht, oder weil sie nicht nahe bei einer bequemen Quelle für das beworbene Produkt oder den beworbenen Dienst sind (oder weil sie nicht wissen, dass sie nahe bei dieser Quelle sind).
  • Es wäre vorteilhaft, wenn Fahrzeugeigentümer und Fahrzeugbediener bezüglich möglicher Notwendigkeiten benachrichtigt werden würden, die ihr Fahrzeug erfordern würde, und auch von nahe bei liegenden Ressourcen, um diese Notwendigkeit zu erfüllen. Es wäre ebenfalls gegenseitig vorteilhaft für Fahrzeughersteller und/oder Händler, genauso wie für Eigentümer und Bediener, wenn ein Fahrzeuginsasse bezüglich dieser möglichen Notwendigkeiten mittels einer Werbung oder einer anderen Nachricht alarmiert werden würde, die den Fahrzeugbediener zu einem speziellen Servicezentrum, zu einem Laden oder zu einer anderen Ressource in der Nachbarschaft des Fahrzeugs leitet.
  • Herkömmliche Systeme sind verfügbar, die dem Fahrer des Fahrzeugs seine Position sagen können, und es gibt Systeme, die Karten für erwünschte Ziele liefern können. Jedoch fokussieren diese Systeme nicht die verfügbaren Informationen auf die Notwendigkeiten des Fahrers. Herkömmliche Systeme sind verfügbar, die einen Fahrer alarmieren, wenn es ein Problem mit seinem Fahrzeug gibt. Und natürlich sind herkömmliche Systeme verfügbar, um Werbung an Fahrzeugfahrer zu richten (beispielsweise Anschlagtafeln, kommerzielles Radio und so weiter).
  • Jedoch sind keine Systeme verfügbar, die Wertung oder Anweisungsnachrichten an einen Fahrer basierend auf einem gewissen physischen Attribut des Fahrzeugs auswählen und an diesen übermitteln (beispielsweise die Art des Fahrzeugs, der Zustand des Fahrzeugs usw.), weiter basierend auf der Fahrzeugposition und/oder den Notwendigkeiten des Bedieners. Ein solches System könnte eine präzise Zielrichtung der Werbungs- und/oder Anweisungsnachrichten gestatten.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen oder mehrere der obigen Betrachtungspunkte anzusprechen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Liefern von Werbungen an einen Insassen eines mobilen Fahrzeugs offenbart. Das Verfahren weist die Schritte auf, Fahrzeugzustandsdaten und/oder Insassenzustandsdaten und/oder Umgebungszustandsdaten zu bestimmen und eine Werbung an den Insassen ansprechend auf die Fahrzeugzu standsdaten und/oder die Insassenzustandsdaten und/oder die Umgebungszustandsdaten zu übermitteln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Liefern einer Werbung an einen Insassen eines mobilen Fahrzeugs offenbart. Das Verfahren weist die Schritte auf, ein Fahrzeugprofil und/oder ein Insassenprofil und/oder ein Umgebungsprofil zu bestimmen und die Werbung an den Insassen ansprechend auf das Fahrzeugprofil und/oder das Insassenprofil und/oder das Umgebungsprofil zu übermitteln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird hier mit Bezug auf die Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels beschrieben, in denen die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 ist ein funktionelles Flussdiagramm, welches Datenflussverbindungen zwischen Modulen darstellt, die ein Handlungsempfehlungssystem gemäß der Erfindung verwenden;
  • 2 ist ein logisches Flussdiagramm, welches Schritte bei der Ausführung eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens der Erfindung darstellt;
  • 3 veranschaulicht mögliche Datenaktualisierungsschritte für ein oder mehrere Ausführungsbeispiele des Verfahrens der Erfindung;
  • 4 veranschaulicht ein Verfahren, um Werbungen an einen Insassen einer mobilen Maschine zu liefern; und
  • 5 veranschaulicht ein weiteres Verfahren, um Werbungen an einen Insassen einer mobilen Maschine zu liefern.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann mit Bezugnahme auf 1 eine Anzeige 10 einer Anwenderschnittstelle 12 in einem mobilen Fahrzeug 14 eine Nachricht von einem elektronischen Steuermodul 16 empfan gen und einem Bediener des Fahrzeuges 14 anzeigen. In anderen Ausführungsbeispielen könnte ein Lautsprecher 18 zusätzlich oder anstelle der Anzeige 10 verwendet werden, um hörbar die Nachricht anzukündigen. Die Anwenderschnittstelle 12 kann auch eine oder mehrere Eingabevorrichtungen 20 aufweisen, beispielsweise eine Tastatur, ein Touch-Pad (berührungsempfindliche Fläche), eine Maus, ein Mikrofon usw., um dem Insassen zu gestatten, Daten in das elektronische Steuermodul 16 einzugeben. Das mobile Fahrzeug könnte ein Automobil, einen Lastwagen, ein Motor, ein Flugzeug, ein Wasserfahrzeug (beispielsweise Boote usw.) aufweisen.
  • Das elektronische Steuermodul 16 kann Daten von der Anwenderschnittstelle 12 aufnehmen. Das elektronische Steuermodul 16 kann auch Daten von einem Sender/Empfänger 22, von einem Dateneingabeanschluss 24, einem Motor 26 des Fahrzeugs 14 und/oder einer Fahrzeugpositionsdetektionsvorrichtung 28 aufnehmen. Das elektronische Steuermodul 16 steht auch in Verbindung mit einem Speicher 30. Der Speicher 30 weist eine Datenbank 32 auf, die Ressourcendaten enthält. Ein Programm zum Betrieb des elektronischen Steuermoduls 16, beispielsweise ein Computersoftware-Programm kann in dem Speicher 30 ebenfalls gespeichert sein.
  • 2 veranschaulicht ein Verfahren zum Betrieb des elektronischen Steuermoduls 16 mit einem Computerprogramm, welches beispielsweise in einem Teil des Speichers 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel eingebettet ist. Der Schritt S1 ist zur Bestimmung, dass eine Notwendigkeitsauslösung aufgetreten ist. Keine weitere Handlung findet statt, bis eine Notwendigkeitsauslösung detektiert wird. Sobald die Notwendigkeitsauslösung detektiert wird, ist der Schritt S2, einen empfohlenen Handlungsverlauf zu bestimmen, der von der Natur des Ereignisauslösers abhängt. Der Schritt S3 ist, eine Fahrzeugposition zu bestimmen. Der Schritt S4 ist, eine bevorzugte Stelle (falls vorhanden) zur Durchführung des empfohlenen Handlungsverlaufes zu bestimmen, und zwar basierend auf der Fahrzeugposition. Der Schritt S5 ist, dem Fahrzeuginsassen eine Nachricht zu übermitteln, die den empfohlenen Handlungsverlauf und die bevorzugte Stelle (falls vorhanden) zur Durchfüh rung des empfohlenen Handlungsverlaufes anzeigt. Die Reihenfolge der Schritte kann variiert werden. S2 kann beispielsweise nach S3 ausgeführt werden.
  • Periodisch kann der Speicher 30 mit Aktualisierungsfunktionen oder anderen Funktionen gemanagt werden, was in einer Alternative oder gleichzeitig ausgeführt werden kann. Diese Funktionen werden nun mit Bezug auf 3 beschrieben, die eine Aufnahmereihenfolge zur Ausführung von Funktionen zeigt. Der Schritt S6 ist, den Speicher 30 mit Informationen von dem Dateneingabeanschluss 24 an Fahrzeug 14 zu aktualisieren. Der Schritt S7 ist, den Speicher 30 mit Informationen zu aktualisieren, die durch den Sender/Empfänger 22 über ein Pager- bzw. Nachrichtennetzwerk empfangen wurde. Der Schritt S8 ist, den Speicher 30 mit Informationen zu aktualisieren, die über den Sender/Empfänger 22 über das Internet empfangen werden. Der Schritt S9 ist, den Speicher 30 mit Informationen zu aktualisieren, die durch den Sender/Empfänger 22 über Sende- oder Ausstrahlungsstationen empfangen werden, die Daten zu Systemen unter Verwendung der Erfindung liefern.
  • 4 veranschaulicht ein Verfahren, um Werbungen zu einem Insassen eines Fahrzeuges zu liefern. In einem ersten Steuerblock 402 werden Fahrzeugszustandsdaten und/oder Insassenzustandsdaten und/oder Umgebungszustandsdaten bestimmt. In einem zweiten Steuerblock 404 wird eine Werbung an den Insassen ansprechend auf die bestimmten Daten übermittelt. Beispielsweise kann das Fahrzeug eine Anwenderschnittstelle (Insassenschnittstelle) aufweisen, beispielsweise eine Anzeige und eine assoziierte Anwendereingabevorrichtung, wie beispielsweise eine Tastatur oder eine Anzeige mit berührungsempfindlichem Bildschirm. Das Fahrzeug weist auch einen Prozessor auf, der mit der Anwenderschnittstelle verbunden ist. Der Prozessor kann mit zusätzlichen Komponenten verbunden sein, beispielsweise dem Sender/Empfänger, der es dem Prozessor ermöglicht, mit nicht an Bord liegenden (oder nicht im Fahrzeug liegenden) Ressourcen zu kommunizieren. Zusätzlich kann der Prozessor mit einem oder mehreren Fahr zeugsystemen kommunizieren, oder mit Komponenten, die die Fahrzeugsysteme überwachen, wie beispielsweise der Motor, das Getriebe, die Räder, die Kühlkomponenten und so weiter. Der Prozessor kann auch konfiguriert sein, um Insassencharakteristiken bzw. Insassenmerkmale zu überwachen, wie beispielsweise Ermüdungsmerkmale. In jedem dieser Fälle kann der Prozessor einen oder mehrere Prozessoren und/oder einen Speicher aufweisen, um diese Funktionen auszuführen, und kann mit einem oder mehreren Prozessoren und/oder Speichern im Fahrzeug kommunizieren, um diese Funktionen auszuführen. Daher kann das Prozessorsystem Fahrzeugzustandsdaten bestimmen, die Anzeigen des Brennstoffzustands (beispielsweise wenig Brennstoff, Brennstoffverbrauchsrate, vorhergesagte Fahrdistanz basierend auf der Brennstoffverbrauchsrate usw.), den Reifenzustand (beispielsweise niedriger Druck usw.), den Ölzustand (beispielsweise niedriger Öldruck, geringe Ölmenge usw.), den Kühlmittelzustand (beispielsweise Motortemperatur usw.) und andere Zustände des Fahrzeugs aufweisen können. Zusätzlich kann das Prozessorsystem Insassenzustandsdaten bestimmen, wie beispielsweise Ermüdungsmerkmale (beispielsweise die Fahrzeugfahrdauer seit dem letzten Stopp), die Fahrcharakteristiken (beispielsweise Lenkcharakteristiken), wobei an Bord liegende Sensoren, die Ermüdung des Fahrers überwachen (beispielsweise Kopfnicken usw.). Zusätzlich kann das Verarbeitungssystem Umgebungsdaten bestimmen. Beispielsweise kann der Prozessor Eingangsgrößen von einer nicht an Bord liegenden Ressource aufnehmen, die Charakteristiken anzeigt, die mit Straßenbedingungen assoziiert sind, wie beispielsweise Umleitungen oder Verkehrsstaus bzw. Verzögerungen. Zusätzlich kann das Prozessorsystem Wetterbedingungen oder Wetterberichte empfangen, beispielsweise bevorstehenden Regen, starke Winde, schlechtes Wetter und Anweisungen und so weiter.
  • Eine Werbung kann einem Insassen ansprechend auf die Fahrzeugdaten und/oder die Insassendaten und/oder die Umgebungsdaten übermittelt werden, die bestimmt werden. Beispielsweise kann der Prozessor in einem Ausführungsbeispiel einen empfohlenen Handlungsverlauf aufbauen. Mit Bezug auf die Fahrzeugzustandsdaten kann der empfohlene Handlungsverlauf sein, dass Brennstoff innerhalb einer gewissen Anzahl von Meilen bzw. Entfernung benötigt wird, oder dass eine spezielle Fahrzeugkomponente Abnutzung zeigt oder versagt hat und ersetzt werden muss. Mit Bezug auf die Insassendaten kann der empfohlene Handlungsverlauf sein, eine Unterkunft zu suchen oder zum Essen anzuhalten (beispielsweise um einen Sturm abzuwarten). Ein empfohlener Handlungsverlauf basierend auf Umgebungsdaten kann die Bestimmung aufweisen, wegen Unterkunft oder Essen basierend auf Verkehrs- oder Wetterbedingungen anzuhalten. Die Empfehlung kann aufweisen, Brennstoff basierend auf Verkehrsverzögerungen oder Umleitungen zu suchen.
  • Eine Werbung kann ansprechend auf den empfohlenen Handlungsverlauf festgelegt werden. D.h., das System unterstützt notwendigkeitsbasierte Werbung. Sobald eine spezielle Notwendigkeit (oder mögliche Notwendigkeit) festgestellt wird, kann der Prozessor identifizieren, welche möglichen Lösungen verfügbar sind, und welche möglichen Werbungen verfügbar sind. Das Verfahren kann eine Vielzahl von Werbungen empfangen oder auf diese zugreifen, und kann dann eine oder mehrere der Werbungen auswählen, die an den Insassen basierend auf bestimmten Fahrzeugdaten und/oder Insassendaten und/oder Umgebungsdaten und/oder dem empfohlenen Handlungsverlauf zu übermitteln ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine lokale Datenbank in dem Speicher gespeichert sein, die eine Vielzahl von Werbungen enthält. Der Prozessor kann auf die Datenbank zugreifen (wodurch er eine Vielzahl von Werbungen empfängt) und kann bestimmen, welche Werbungen mit speziellen Daten und/oder dem empfohlenen Handlungsverlauf assoziiert sind, der bestimmt worden ist. Wenn beispielsweise die Fahrzeugzustandsdaten anzeigen, dass. der Brennstoffvorrat, der Ölstand oder der Reifendruck niedrig sind, können Werbungen, die mit Fahrzeugservicecentern assoziiert sind, zur Übermittlung an den Insassen identifiziert werden. In einem Ausführungsbeispiel können die Werbungen weiter herunter selektiert werden, und zwar basierend auf der gegenwärtigen Lage des Fahrzeugs im Vergleich zu der Lage der Organisation, die in der Werbung identifiziert bzw. beworben wird. Die gegenwärtige Lage kann basie rend auf GPS-Signalen eingerichtet werden, die von nicht an Bord liegenden Ressourcen empfangen werden. Alternativ können die Werbungen basierend auf einem vorhergesagten Pfad des Fahrzeugs herunter selektiert werden. Beispielsweise kann der Insasse ein Ziel oder eine geplante Route in den Prozessor eingegeben haben (beispielsweise über die Anwenderschnittstelle). Wenn ein Ziel eingegeben worden ist, kann der Prozess die geplante Route durch an Bord liegende/nicht an Bord liegende Kartenwerkzeuge einrichten. Zusätzlich kann die vorhergesagte (oder geplante) Route basierend auf dem Ziel, der vorhergesagten Route und der gegenwärtigen Lage des Fahrzeugs bestimmt werden, was dabei verwendet werden kann, die geplante Route zu bestätigen. Basierend auf dieser Information können Werbungen festgelegt werden, die mit den Daten und/oder dem empfohlenen Handlungsverlauf und der vorhergesagten Lage des Fahrzeugs übereinstimmen, wenn eine Handlung empfohlen wird. Wenn beispielsweise Brennstoff in den nächsten zehn Meilen empfohlen wird, dann können Werbungen für Fahrzeugservicecenter, die auf dem geplanten Pfad während der nächsten zehn Meilen gelegen sind, zur Übermittlung an den Insassen ausgewählt werden. Wenn schlechtes Wetter basierend auf Wetteraktualisierungen erwartet wird, dann kann alternativ abhängig von der Tageszeit Werbung für Unterkunft zum Bediener basierend auf der Lage des schlechten Wetters und dem geplanten Pfad übermittelt werden. Beispielsweise können Werbungen für Unterkünfte identifiziert bzw. festgelegt werden, die auf dem geplanten Pfad gelegen sind, jedoch vor dem schlechten Wetter.
  • Wie erwähnt, können die Werbungen an Bord des Fahrzeugs gelegen sein, beispielsweise in einer zu aktualisierenden Datenbank, die im Speicher gespeichert ist. Alternativ können die Werbungen von einer oder mehreren nicht an Bord liegenden Ressourcen empfangen werden. Es kann beispielsweise einen Satellitenkommunikationsdienst geben, der Werbungsinformationen erzeugt. Das Fahrzeug kann mit einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden sein, so dass es mit dem Internet verbunden ist, und es empfängt Werbungen über Suchroutinen und so weiter. In einem Ausführungsbeispiel kann es eine lokale drahtlose Fähigkeit bzw. Einrichtung zur Übertragung von Werbungen für lokale Geschäfte zu Fahrzeugen in einem festgelegten Radius geben. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können elektronische Anschlagtafeln eingerichtet werden, so dass irgendeine Organisation, die eine Übertragungseinrichtung entlang einer Straße einrichten kann, beispielsweise entlang einer Interstate- bzw. Staatsstraße, Werbungen in einem kleinen Radius zu vorbeifahrenden Autos überträgt. Der an Bord liegende Prozessor kann diese Signale empfangen und bestimmen, ob irgendwelche davon in Beziehung mit den speziellen Notwendigkeiten des Fahrzeugs bzw. des Bedieners sind. Basierend auf diesem Prozess kann eine oder mehrere der Werbungen an den Bediener des Fahrzeugs übermittelt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der an Bord liegende Prozess eine Notwendigkeit für einen speziellen Dienst oder ein Produkt bestimmen (beispielsweise basierend auf den Fahrzeug/Insassen/Umwelt-Daten und/oder dem empfohlenen Handlungsverlauf), und dann ein Signal weg von dem Fahrzeug senden, um Informationen anzufordern (die Werbungen aufweisen können), die mit der speziellen Notwendigkeit assoziiert sind. Ansprechend auf diese Anforderung können eine oder mehrere nicht an Bord liegende Ressourcen Informationen an das Fahrzeug übermitteln, die Werbungen aufweisen können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die an den Insassen übermittelte Werbung entweder auf den Insassen oder das Fahrzeug zugeschnitten sein, und zwar ansprechend auf einen früheren Kauf. Beispielsweise kann basierend auf Verlaufsinformationen, beispielsweise ein früherer Kauf des Produktes oder der Dienste von dem Geschäft durch den Insassen oder einen früheren Insassen des Fahrzeugs, ein Rabatt für diesen speziellen Insassen oder dieses spezielle Fahrzeug vorgesehen werden. Wenn ein Produkt oder Dienst gekauft wird, können Informationen, die mit dem Kauf assoziiert sind, gesammelt werden, beispielsweise ein gekauftes Produkt oder ein gekaufter Service, weiter eine Käuferidentifikation und/oder eine Fahrzeugidentifikation und so weiter. Die Informationen können in einer nicht an Bord liegenden Datenbank gespeichert werden (beispielsweise von dem Geschäft aufrecht erhalten). Alternativ oder zusätzlich können die Informationen ebenfalls an Bord des Fahrzeugs gespeichert sein. Beispielsweise können die Informationen elektronisch an das Fahrzeug von dem Computersystem des Geschäfts übermittelt werden. Alternativ können die Informationen manuell in den an Bord liegenden Prozessor eingegeben werden, beispielsweise über die Anwenderschnittstelle. Das nächste mal, wenn der Insasse oder das Fahrzeug das gleiche Produkt oder den gleichen Dienst benötigt, kann dann die vom Fahrzeug empfangene Werbung für den speziellen Insassen bzw. das spezielle Fahrzeug zugeschnitten werden, um den früheren Kauf widerzuspiegeln. Wenn beispielsweise der Prozessor Werbungen anfordert, die an das Fahrzeug zu liefern sind, dann könnten die nicht an Bord liegenden Quellen, die die Informationen senden, den Kaufverlauf des Insassen/Fahrzeugs (über die von dem Geschäft aufrecht erhaltene Datenbank) mit verfügbaren Sonderangeboten in Beziehung bringen, die Werbung entsprechend zuschneiden und die Werbung an das Fahrzeug liefern.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Werbungsinformation, die an das Fahrzeug geliefert wird, mögliche Nachlässe aufweisen, die für frühere Käufer verfügbar waren (beispielsweise ein früherer Kauf: 10% Nachlass, zwei frühere Käufe: 20% Nachlass usw.). Der an Bord liegende Prozessor kann dies aufnehmen und seine Werbung mit früheren Kaufinformationen in Beziehung setzen, die im Fahrzeug gespeichert sind. Dann kann die Werbung basierend auf den früheren Kaufinformationen bezüglich des Fahrzeugs oder des Insassen zugeschnitten werden und an den Insassen geliefert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der an Bord liegende Prozessor die Werbung verfolgen, die an den Bediener geliefert wird, und den daraus resultierenden Handlungsverlauf. Beispielsweise kann der Insasse oder das Instandhaltungspersonal über die Anwenderschnittstelle den ausgewählten Handlungsverlauf eingeben. Der Prozessor kann diese Informationen mit den assoziierten Werbungen in Beziehung setzen, die zum Bediener geliefert werden. Der an Bord liegende Prozessor kann diese Informationen ver wenden, um bei der zukünftigen Identifizierung der Werbungen zu helfen, die an den Bediener zu übermitteln sind. Beispielsweise kann der Prozessor einen Trend dahingehend bestimmen, dass der Insasse zu 75% der Zeit die Marke X kauft und noch die Marke Y kaufen muss. Daher kann der Prozessor die Werbungen für den Insassen basierend auf früheren Kaufvorgängen mit Prioritäten versehen. Der Prozessor kann verhindern, dass einige Werbungen an den Insassen übermittelt werden, weil das Produkt oder der Dienst niemals gekauft worden sind. In dieser Weise lernt der an Bord liegende Prozessor im Endeffekt die Vorlieben des Insassen und identifiziert Werbungen, die entsprechend an den Insassen zu übermitteln sind, wenn die Notwendigkeit auftaucht.
  • 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das mit einem Verfahren zum Liefern von Werbungen an einen Insassen eines Fahrzeugs assoziiert ist. In einem ersten Steuerblock 502 werden ein Fahrzeugprofil und/oder ein Insassenprofil und/oder ein Umgebungsprofil bestimmt. In einem zweiten Steuerblock 504 wird eine Werbung an den Insassen ansprechend auf das bestimmte Profil übermittelt.
  • Ein Profil kann Informationen aufweisen, die mit dem Fahrzeug, dem Insassen und/oder der Umgebung assoziiert sind. Das Profil kann Vorlieben aufweisen, die von einem oder mehreren Insassen identifiziert wurden. Beispielsweise kann ein Insassenprofil Informationen oder Charakteristiken bezüglich der Art der Unterkunft aufweisen, in denen der Insasse am liebsten bleibt oder bezüglich der Charakteristiken eines Hotels, das der Insasse bevorzugt (beispielsweise Hallenbad, extra große Betten, Zimmerservice und so weiter). Die Profilinformationen können bevorzugte Restaurants, Arten von Restaurants oder spezielle Arten von gewünschten Speisen aufweisen. Andere Profilcharakteristiken können erwünschte Bestimmungs- bzw. Zielcharakteristiken, Charakteristiken bezüglich des vorhergesagten Fahrzeugpfades, Charakteristiken bezüglich der erwünschten Aktivität, Wettercharakteristiken und/oder Ermüdungscharakteristiken aufweisen. Das Fahrzeugprofil kann bevorzugte Produkte/Dienste für das Fahrzeug aufweisen, beispiels weise bevorzugte Benzinart, Ölart, Servicecenter, Einrichtungen (beispielsweise Servicecenter mit Speisenangebot) und so weiter. Die Profile können auch Bedienerkommunikationsauslöser aufweisen. Ein Bedienerkommunikationsauslöser ist einfach der Auslöser oder das Ereignis, das auftreten sollte, um zu bewirken, dass eine Werbung dem Bediener dargeboten wird. Beispielsweise kann ein Auslöser bewirken, dass eine Werbung basierend auf dem Insassenprofil identifiziert bzw. festgelegt wird und dann dem Insassen dargeboten wird. Ein Auslöser kann eine Zeitcharakteristik, eine Lagecharakteristik, eine Ereignischarakteristik, eine Wettercharakteristik und/oder eine Jahreszeitencharakteristik aufweisen. Der Auslöser kann von dem Bediener eingerichtet werden und im Speicher gespeichert werden, beispielsweise in dem Profil. Beispielsweise könnte der Auslöser eine Zeit (11:30 Uhr vormittags) sein. Und der Auslöser könnte mit Restaurants in Beziehung stehen, wie beispielsweise, dass um 11:30 Uhr vormittags der Prozessor Werbungen bezüglich Restaurants identifizieren könnte und diese an den Bediener übermitteln könnte. Das Profil kann verwendet werden, um festzulegen, welche Art von Restaurants der Insasse bevorzugt, und entsprechende Werbungen identifizieren und übermitteln. Der Auslöser könnte mehrere Charakteristiken aufweisen. Beispielsweise könnte der Auslöser aktiviert werden, wenn Daten anzeigen, dass schlechtes Wetter voraus liegt, was den geplanten Pfad des Fahrzeugs beeinflusst und das Wetter wird nach 7Uhr abends angetroffen. Der Auslöser kann aktiviert werde und Restaurants und/oder Unterkünfte basierend auf den Insassenprofilen identifizieren und dann Werbungen an die Insassen übermitteln. Die Daten, die verwendet werden, um den Auslöser zu aktivieren, können Fahrzeugzustandsdaten, Insassenzustandsdaten und/oder Umgebungszustandsdaten sein. Zeit, Datum und geplanter (oder vorhergesagter) Fahrzeugpfad können in den Fahrzeugdaten und/oder den Insassendaten und/oder den Umgebungsdaten vorgesehen sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können die Profile manuell durch den Insassen über die Anwenderschnittstelle aktiviert werden.
  • Die obigen Funktionen werden genauer unten beschrieben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die hier beschriebenen Verfahren und Systeme können verwendet werden, um eine große Vielzahl von Funktionen auszuführen. Beispielsweise könnte ein Fahrzeugbediener alarmiert werden, wenn eine Reparatur oder eine zeitlich geplante Instandhaltung benötigt wird oder empfohlen wird. Idealerweise können die Alarme, die Werbungen und andere Nachrichten automatisch geliefert werden, wenn sie benötigt werden, und zwar basierend auf der Zeit, dem Motorzustand und/oder anderen sich verändernden Bedingungen, anstatt zu erfordern, dass der Bediener sie speziell nachfragt oder zusätzliche Informationseingaben einleitet.
  • Individuell zugeschnittene Werbungen, beispielsweise für einen bevorzugten Händler zur Ausführung der empfohlenen Reparatur oder Instandhaltung, könnten dem Fahrer dargeboten werden. Die Adresse eines solchen nahe bei liegenden Händlers, auch möglicherweise einschließlich Anfahrtsanweisungen zu dem Händler, der Telefonnummer usw. könnten (dem Fahrer) gegeben werden. In alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung muss die geographische Position des Fahrzeugs nicht bestimmt werden, oder falls sie bestimmt wird, muss sie nicht verwendet werden. Diese Ausführungsbeispiele könnten verwendet werden, um eine spezielle Handelsmarke oder einen speziellen Service zu bewerben, der beispielsweise landesweit verfügbar ist.
  • Zur Veranschaulichung kann eine Werbung an den Fahrzeugbediener übermittelt werden, wenn ein niedriges Brennstoffniveau, Ölniveau oder niedriges Niveau eines anderen Motorströmungsmittels detektiert wird, wobei dem Bediener der Rat gegeben wird, dass es Zeit ist, etwas nachzukaufen, und eine spezielle Marke zum Kauf vorgeschlagen wird. Für ein weiteres Beispiel kann eine Werbung an den Fahrzeugbediener übermittelt werden, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug ein gewisses Alter hat oder für eine gewisse Anzahl von Meilen betrieben worden ist, wobei dem Bediener vorgeschlagen wird, dass er zu dem Servicecenter einer speziellen Firma gehen sollte, um sein Fahrzeug instand halten zu lassen.
  • Irgendeine Anzahl von solchen Werbungen, die auf das spezielle Fahrzeug zugeschnitten sind, weiter auf sich verändernde Charakteristiken des Fahrzeugs und/oder auf die Lage des Fahrzeugs kann man sich leicht vorstellen. In allen diesen Fällen könnten die Werbungen auch spezielle Angebote, Rabatte oder andere Anreize zum Kauf eines Dienstes oder Handelsgutes von einem speziellen Händler oder Verkäufer aufweisen.
  • Diese Systeme können mit irgendeinem mobilen Fahrzeug 14, beispielsweise mit einem Automobil oder einem Straßenlastwagen verwendet werden, von dem man erwarten kann, dass es über lange Distanzen fährt. Sie können auch mit einem Nahbereichsfahrzeug verwendet werden, wie beispielsweise mit einem Geländefahrzeug oder einer Erdbewegungsmaschine, das erwartungsgemäß innerhalb einer kleinen Distanz von einer speziellen Stelle bleibt. In einem solchen Fall können lagespezifische Ressourcendaten, d.h. Informationen bezüglich Produkten und Diensten alternativ wie oben geliefert werden oder wie erwünscht eingegeben werden, oder auch in den Speicher 30 zum Zeitpunkt der Herstellung eingesetzt werden.
  • Im Allgemeinen wird das elektronische Steuermodul 16 einen an Bord liegenden Computer aufweisen um das Verfahren auszuführen, welches in einem Teil des Speichers 30 gespeichert sein kann. Alternativ kann das Verfahren teilweise oder vollständig durch eine nicht auf dem Gelände liegende oder zentrale Computereinrichtung ausgeführt werden. In diesem Fall könnten die Fahrzeugzustandsdaten an die Computereinrichtung über den Sender/Empfänger 22 oder beispielsweise das Internet übertragen werden, und die Computereinrichtung könnte genauso die Nachricht an die Anwenderschnittstelle 12 im Fahrzeug 14 übertragen.
  • Während die Erfindung ohne direkte Anwendereingabe verwendet werden könnte, könnten anwenderspezifische Informationen, die Vorlieben des Anwenders aufweisen, und/oder spezielle Bedürfnisse über die Eingabevorrichtung 20 eingegeben werden (oder in den Speicher 30 eingebettet werden, wenn das System in dem Fahrzeug 14 eingebaut ist), um bei der Bestimmung des empfohlenen Handlungsverlaufes und/oder der bevorzugten Stelle verwendet zu werden.
  • Beispielsweise könnte ein Anwender Daten eingeben, die eine spezielle Klasse oder ein anderes Kriterium eines Hotels zur Übernachtung festlegen, oder spezielle Brennstoffmarken und/oder Fahrzeugersatzteile oder bevorzugte Stellen, oder auch gewissen Abwägungsvorlieben, beispielsweise wie wichtig der Produktpreis im Vergleich zu der zu fahrenden Distanz ist. Die Anfangsstelle oder das letztendliche Ziel für eine spezielle Reise könnten ebenfalls eingegeben werden, so könnte das elektronische Steuermodul 16 eine bevorzugte Stelle basierend auf erwarteten Fahrtrouten anstelle basierend auf der gegenwärtigen Lage oder zusätzlich dazu auswählen. Somit könnte die bestimmte "geographische Position" des Fahrzeugs eine erwartete Stelle statt der gegenwärtigen Stelle und/oder zusätzlich zu dieser sein.
  • Der Notwendigkeitsauslöser könnte das Ergebnis von Eingangsgrößen vom Motor 26, vom Getriebe, vom elektronischen System, vom Brennstoffsystem und/oder von anderen Systemen sein, die mit dem Fahrzeug assoziiert sind. Beispielsweise könnte die Bestimmung des Notwendigkeitsauslösers (S1) die Detektion einer bevorstehenden Notwendigkeit des Ersatzes eines speziellen Teils oder die offensichtliche Abnutzung eines speziellen Teils aufweisen, oder die Zeit oder die gefahrene Entfernung, seit dem ein spezielles Teil eingebaut wurde oder eine Anzeige, dass ein spezielles Strömungsmittel des Motors 26 ein niedriges Niveau erreicht hat, öder auch eine Bestimmung durch physiologische Rückmeldung oder beispielsweise die Fahrleistung, dass ein Fahrer müde wird und eine Unterkunft finden sollte. Andere für das Fahrzeug spezifische Charakteristiken könnten ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Informationen bezüglich der Art des Fahrzeugs 26, bezüglich der Fahrzeugoptionen, bezüglich anderer an Bord liegender Ausrüstungsgegenstände oder auf bezüglich persönlicher Daten, die den Fahrzeugeigentümer oder Fahrzeugbediener betreffen.
  • Die Bestimmung des empfohlenen Handlungsverlaufes (S2) wird erreicht durch Vergleich der Natur des Notwendigkeitsauslösers mit einer Liste von vorgewählten Handlungsverläufen für diese Notwendigkeit. Die Bestimmung der Fahrzeugposition (S3) wird durch Eingangsgrößen vom GPS, durch vorprogrammierte Positionsdaten und/oder Anwendereingaben, beispielsweise über die Anwenderschnittstelle 12, erreicht.
  • Die Bestimmung der bevorzugten Lage (S4) zur Durchführung des empfohlenen Handlungsverlaufes wird erreicht durch Anpassen der Ressourcendaten in der Datenbank 32 an den empfohlenen Handlungsverlauf. Ein Eintrag in die Datenbank 32 für eine spezielle Ressource könnte festlegen, welche Notwendigkeiten erfüllt werden können und/oder welche Handlungsverläufe an dieser Stelle beispielsweise erreicht werden können. Auf diese Weise können Möglichkeiten für die bevorzugte Lage ausgewählt werden, und eine letztendliche bevorzugte Lage bzw. Stelle oder eine Liste von bevorzugten Stellen kann ausgewählt werden, beispielsweise basierend auf der geographischen Position (gegenwärtig oder erwartet) und basierend auf irgendwelchen anwenderspezifischen Informationen oder anderen Vorlieben, die im Speicher 30 ebenfalls gespeichert sein können.
  • Schließlich stellt das elektronische Steuermodul 16 eine Nachricht zusammen, um den Anwender bezüglich der Notwendigkeit zu informieren, weiter bezüglich des empfohlenen Handlungsverlaufes und/oder bezüglich der bevorzugten Lage, und sendet die Nachricht (S5) an die Anwenderschnittstelle 12 zur visuellen, hörbaren oder auch taktilen Kommunikation. Die Nachricht kann in Form einer Werbung sein. Entsprechend kann der empfohlene Handlungsverlauf einen Vorschlag aufweisen, eine spezielle kommerzielle Handelsmarke zu kaufen, um die Notwendigkeit zu erfüllen und/oder den Vorschlag, einen Dienst von einem speziellen Händler zu erhalten, um die Notwendigkeit zu erfüllen. Alternativ kann die Nachricht nicht in Form einer Werbung sein, wobei sie allgemeine Ratschläge und/oder Anweisungen für den Fahrzeugbediener zur Erfüllung der Notwendigkeit liefert.
  • Händler können aktualisierte Ressourcendaten über (S6) den Eingangsanschluss 24 hochladen, wenn das Fahrzeug 14 zur Instandhaltung oder beispielsweise zum Einbau eines Produktes ankommt. Aktualisierte Ressourcendaten können auch periodisch oder auf Anforderung empfangen werden (und die Ressourcendaten können aktualisiert werden), und zwar von einem Pager- bzw. Meldenetzwerk, von (S8) dem Internet, von (S9) Ausstrahlungsstationen und so weiter.
  • Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise kann der Sender/Empfänger 22 eine einzelne Vorrichtung oder eine Anzahl von Kombinationen aus Sender und/oder Empfänger für das gleiche mobile Fahrzeug 14 sein. Es kann beispielsweise eine getrennte Antenne geben, um GPS-Daten zu empfangen, und eine weitere zur Aufnahme von aktualisierten Ressourcendaten. Natürlich kann der Betrieb ohne herausgehende Übertragungen verwendet bzw. durchgeführt werden, wobei in diesem Fall nur eine Antenne oder mehrere Antennen benötigt werden, wenn dies nötig ist, um die Fahrzeugpositionsdaten zu erhalten.
  • Während die Erfindung im Detail in den Zeichnungen und in der vorangegangenen Beschreibung veranschaulicht und beschrieben worden ist, soll eine solche Veranschaulichung und Beschreibung entsprechend nur als veranschaulichend oder beispielhaft und nicht als einschränkend angesehen werden; andere Variationen der offenbarten Ausführungsbeispiele können vom Fachmann vorgenommen werden, während er praktisch die beanspruchte Erfindung ausführt, weiter durch ein Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Liefern von Werbenachrichten an einen Insassen eines mobilen Fahrzeugs (14), das folgende Schritte aufweist: Bestimmung von Fahrzeugzustandsdaten und/oder Insassenzustandsdaten und/oder Umgebungszustandsdaten; und Übermittlung einer Werbenachricht an den Insassen ansprechend auf die Fahrzeugzustandsdaten und/oder die Insassenzustandsdaten und/oder die Umgebungszustandsdaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter den Schritt aufweist, einen empfohlenen Handlungsvorgang ansprechend auf die Fahrzeugzustandsdaten und/oder die Insassenzustandsdaten und/oder die Umgebungszustandsdaten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt der Übermittlung der Werbenachricht an den Bediener weiter den Schritt aufweist, die Werbenachricht an den Bediener ansprechend auf den empfohlenen Handlungsvorgang zu übermitteln.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt der Übermittlung der Werbung weiter den Schritt aufweist, die Werbung ansprechend auf den empfohlenen Handlungsverlauf zu identifizieren bzw. auszusuchen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt der Identifikation bzw. des Aussuchens der Werbenachricht folgende Schritte aufweist: Aufnahme einer Vielzahl von Werbenachrichten; und Auswahl der Werbungsnachricht aus der Vielzahl von Werbenachrichten ansprechend auf den empfohlenen Handlungsverlauf.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Aussuchens der Werbenachricht weiter folgende Schritte aufweist: Einrichten eines vorhergesagten Pfades des Fahrzeugs (14); und Identifizieren bzw. Aussuchen der Werbenachricht ansprechend auf den empfohlenen Handlungsverlauf und den vorhergesagten Fahrzeugpfad.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Umgebungszustandsdaten Straßenzustandsinformationen aufweisen, und wobei das Verfahren weiter folgende Schritte aufweist: Einrichten eines vorhergesagten Pfades des Fahrzeugs (14); Einrichten eines empfohlenen Handlungsverlaufes ansprechend auf den vorhergesagten Fahrzeugpfad und die Straßenzustandsinformationen; und Identifizieren bzw. Aussuchen der Werbenachricht ansprechend auf den empfohlenen Handlungsverlauf und den vorhergesagten Fahrzeugpfad.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Straßenzustandsinformationen ein Verkehrsmerkmal und/oder ein Umleitungsmerkmal und/oder ein Fahrzeugservicecenterlagemerkmal aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werbung auf das Fahrzeug (14) oder den Insassen ansprechend auf einen früheren Kauf zugeschnitten ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter den Schritt aufweist, eine Antwort des Insassen auf die übermittelte Werbenachricht zu verfolgen.
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