DE102005007845A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers Download PDF

Info

Publication number
DE102005007845A1
DE102005007845A1 DE102005007845A DE102005007845A DE102005007845A1 DE 102005007845 A1 DE102005007845 A1 DE 102005007845A1 DE 102005007845 A DE102005007845 A DE 102005007845A DE 102005007845 A DE102005007845 A DE 102005007845A DE 102005007845 A1 DE102005007845 A1 DE 102005007845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
original
section
power value
power
lowest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005007845A
Other languages
English (en)
Inventor
Shine C. Yonghe Huang
Ping-Chun Jhubei Lin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MediaTek Inc
Original Assignee
MediaTek Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MediaTek Inc filed Critical MediaTek Inc
Publication of DE102005007845A1 publication Critical patent/DE102005007845A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
    • H03G3/3047Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B1/0475Circuits with means for limiting noise, interference or distortion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B2001/0408Circuits with power amplifiers
    • H04B2001/0416Circuits with power amplifiers having gain or transmission power control

Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers angegeben. Die Erfindung wird angewandt, um eine Leistungs-Steuerungskurve in einem Leistungsänderungsgebiet zu erzeugen, um eine Leistungsänderung bei der Signalübertragung zu steuern, wenn der Sendeleistungsverstärker die Daten während zweier aufeinanderfolgender Zeitschlitze, nämlich einem ersten und einem zweiten Zeitschlitz, mit einem jeweiligen Sendeleistungswert K1 bzw. K2 sendet. Die Erfindung zielt darauf ab, in einem Zwischenrampenteil des Leistungsänderungsgebiets eine nach unten konkave Zwischenrampen-Steuerungskurve zu erzeugen, um die Leistungsänderung des Sendeleistungsverstärkers zu steuern, wobei mit dieser Kurve die Sendeleistung vom ersten Sendeleistungswert K1 auf den zweiten Sendeleistungswert K2 transformiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers (TX – PA = Transmission Power Amplifier), insbesondere eines solchen, wie er in einem Funk-Kommunikationssystem verwendet wird.
  • Ein Funk-Kommunikationssystem wird zum Übertragen von Daten durch die Luft zu einem entfernten Ende verwendet. Ein TX – PA verstärkt die Leistung der Signale, um zu verhindern, dass sie so schwach werden, dass sie vom Rauschen nicht mehr unterscheidbar sind, bevor sie das entfernte Zielende erreichen. Allgemein gesagt, wird die Leistung des TX – PA zur Signalübertragung vor diesem Vorgang auf eine vorbestimmte Amplitude erhöht. Der Prozess der Leistungserhöhung erfolgt in einem Hochfahrteil. Nach dem Signalsendevorgang wird die Leistung des TX – PA für den Signalsendevorgang auf eine Minimalamplitude verringert. Der Prozess der Leistungsverringerung tritt in einem Herunterfahrteil auf.
  • Bei einem TDMA(Time Division Multiple Access = Multiplex-Vielfachzugriff)-System wird ein Zeitschlitz als Einheit zum Senden/Empfangen von Daten verwendet. Beliebige zwei Zellentelefone senden keine Daten im selben Zeitschlitz (d. h. zur selben Zeit, mit derselben Frequenz), um Wechselwirkungen zu vermeiden. Ferner sind der hintere Teil eines Zeitschlitzes sowie der vordere Teil des folgenden Zeitschlitzes als Schutzgebiet definiert, in dem keine Datenübertragung erfolgt, um Wechselwirkungen zu vermeiden. Darüber hinaus können die Daten für mehrere Zeitschlitze beim TDMA-System kontinuierlich gesendet werden, und die Sendeleistung für jeden der Zeitschlitze kann variiert werden. Wenn im TDMA-System Daten kontinuierlich für mehrere Zeitschlitze gesendet werden, muss im Schutzgebiet zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen eine Leistungstransformation ausgeführt wer den. Der Prozess der Leistungstransformation erfolgt in einem Zwischenrampenteil.
  • Unabhängig davon, ob die Leistungsamplituden für zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze S1 und S2 fortschreitend zunehmen, fortschreitend abnehmen oder konstant sind, ist im TDMA-System die Leistungssteuerungskurve, die die Leistungsänderung des herkömmlichen TX – PA für den Signalsendevorgang repräsentiert, im Hochfahrteil, im Herunterfahrteil und im Zwischenrampenteil linear.
  • Die zeitbezogenen Diagramme der 1A bis 1C zeigen die Änderung der Leistungsamplitude eines herkömmlichen TX – PA für einen Signalsendevorgang, wenn Daten im TDMA-System kontinuierlich für zwei Zeitschlitze gesendet werden. Wie es in der 1A dargestellt ist, werden die Leistungsamplituden für zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze S1 und S2 fortschreitend erhöht. Die Zwischenrampen-Steuerungskurve IRa ist eine linear ansteigende Linie, und die Leistungsamplituden im Zwischenrampenteil sind größer als die Leistungsamplitude des Zeitschlitzes S1 und kleiner als diejenige des Zeitschlitzes S2. Wie es in der 18 dargestellt ist, werden die Leistungsamplituden für zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze S1 und S2 fortschreitend verringert. Die Zwischenrampen-Steuerungskurve IRb ist eine linear fallende Linie, und die Leistungsamplituden im Zwischenrampenteil sind kleiner als die Leistungsamplitude des Zeitschlitzes S1 und größer als diejenige des Zeitschlitzes S2. Wie es in der 1C dargestellt ist, sind die Leistungsamplituden für zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze S1 und S2 konstant. Die Zwischenrampen-Steuerungskurve IRc ist eine horizontale Linie, und die Leistungsamplituden im Zwischenrampenteil sind gleich groß wie diejenigen im Zeitschlitz S1 und im Zeitschlitz S2. Ferner sind die Hochfahr-Steuerungskurven RUa, RUb und RUc linear ansteigende Linien, während die Her unterfahr-Steuerungskurven RDa, RDb und RDc linear fallende Linien sind.
  • Herkömmlicherweise müssen im TDMA-System für den Hochfahrteil und den Herunterfahrteil die Hochfahr-Steuerungskurven und die Herunterfahr-Steuerungskurven entsprechend verschiedenen Leistungsamplituden in einem Speicher abgespeichert werden, wodurch viel Speicherraum erforderlich ist, und es werden lineare Operationen angewandt, um Zwischenrampen-Steuerungskurven für den TX – PA zu erzeugen. Da die Hochfahr-Steuerungskurven und die Herunterfahr-Steuerungskurven im Speicher gespeichert sind, kann mit der herkömmlichen Vorgehensweise dadurch schnell eine Leistungs-Steuerungskurve erzeugt werden, dass auf den Speicher zugegriffen wird, jedoch ist viel Speicher erforderlich, um eine große Anzahl von Hochfahr-Steuerungskurven und Herunterfahr-Steuerungskurven zu speichern. Für den Zwischenrampenteil sind, da viele mögliche Kombinationen von Leistungsamplituden für zwei aufeinanderfolgende Zeitschlitze bestehen, zuviele Zwischenrampen-Steuerungskurven im Speicher zu speichern. Ferner werden durch die herkömmliche Vorgehensweise, unter Berücksichtigung der Betriebskomplexität, die Zwischenrampen-Steuerungskurven für den TX – PA durch Anwenden einfacher linearer Operationen erzeugt.
  • Jedoch ergibt sich für den Energieverbrauch des Gesamtsystems ein sehr großer Anteil aus demjenigen des TX – PA. Insbesondere ist der Energieverbrauch umso höher, je größer die Signalsendeleistung ist. Beim Konzipieren einer linearen Verbindung zweier aufeinanderfolgender Zeitschlitze verbraucht der TX – PA immer noch viel Leistung, obwohl er im Zwischenrampenteil keinerlei Daten sendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers zu schaffen, durch die eine Energieeinsparung durch Verringern der Leistungsamplitude im Schutzgebiet erzielt wird und wenig Speicherraum zum Speichern von Teilen einer Leistungs-Steuerungskurve für einen TX – PA und wenig Zeit zum Berechnen und Erzeugen anderer Teile erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe ist durch das Verfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und die Vorrichtung gemäß dem Anspruch 18 gelöst.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht begrenzender Ausführungsformen ersichtlich. Die folgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1A1C (Stand der Technik) sind zeitbezogene Diagramme, die die Änderung der Leistungsamplitude eines herkömmlichen TX – PA zeigen, wenn Daten zweier Zeitschlitze im TDMA-System kontinuierlich gesendet werden.
  • 2 ist ein zeitbezogenes Diagramm, das die Änderung der Leistungsamplitude eines TX – PA zeigt, wenn Daten zweier Zeitschlitze gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kontinuierlich gesendet werden.
  • 3 veranschaulicht ein Leistungssteuerungsverfahren für einen TX – PA gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4A, 5A und 6A zeigen eine ursprüngliche Zwischenrampen-Hochfahr- bzw. Herunterfahrkurve gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4B, 5B und 6B zeigen eine bearbeitete Zwischenrampen-Hochfahr- bzw. Herunterfahr-Steuerungskurve gemäß der bevor zugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Leistungs-Steuerungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung wird bei einem Sendeleistungsverstärker (TX – PA) zum Steuern der Leistung eines zu sendenden Signals verwendet. Die Erfindung zielt darauf ab, eine Leistungs-Steuerungskurve in einem Leistungsänderungsgebiet zum Steuern einer Leistungsänderung für das Signal zu erzeugen, um dadurch den Energieverbrauch zu verringern. Das Leistungsänderungsgebiet verfügt über mindestens einen Sendeleistungswert K, und es kann in einen Hochfahrteil, einen Zwischenrampenteil und einen Herunterfahrteil unterteilt werden. Die Leistungs-Steuerungskurve wird entsprechend dem Sendeleistungswert K, einer ursprünglichen Kurve und einem niedrigsten Leistungswert H eingestellt. Die ursprüngliche Kurve wird entsprechend dem Sendeleistungswert K erzeugt, und sie wird horizontal und in gleicher Weise in einen ursprünglichen linken Abschnitt FL und einen ursprünglichen rechten Abschnitt FR unterteilt. Dann wird der niedrigste Leistungswert H des Leistungsänderungsgebiets entsprechend dem Sendeleistungswert K bestimmt. Ein Verhältnis SL für den linken Abschnitt sowie ein Verhältnis SR für den rechten Abschnitt werden entsprechend dem Sendeleistungswert K und dem niedrigsten Leistungswert H bestimmt. Außerdem wird ein linker Abschnitt FL' der Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem niedrigsten Leistungswert H, dem ursprünglichen linken Abschnitt FL und dem Verhältnis SL für den linken Abschnitt berechnet, während ein rechter Abschnitt FR' der Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem niedrigsten Leistungswert H, dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR und dem Verhältnis SR für den rechten Abschnitt berechnet wird. Schließlich wird die Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem linken Abschnitt FL' und dem rechten Abschnitt FR' im Leistungsän derungsgebiet erzeugt, um die Leistungsänderung des Signals zu steuern.
  • Die Leistungs-Steuerungskurve besteht aus einer Hochfahr-Steuerungskurve, einer Herunterfahr-Steuerungskurve und einer Zwischenrampen-Steuerungskurve. Die Hochfahr-Steuerungskurve entspricht dem Hochfahrteil der Leistungs-Steuerungskurve, die Herunterfahr-Steuerungskurve entspricht dem Herunterfahrteil der Leistungs-Steuerungskurve, und die Zwischenrampen-Steuerungskurve entspricht dem Zwischenrampenteil der Leistungs-Steuerungskurve. In der 5a befindet sich das linke Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL1 der Hochfahr-Steuerungskurve am zugehörigen niedrigsten Punkt, und das rechte Ende des ursprünglichen rechten Abschnitts FR1 der Hochfahr-Steuerungskurve befindet sich am zugehörigen höchsten Punkt. Außerdem ist der ursprüngliche linke Abschnitt FL1 mit dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR1 verbunden. In der 6A befindet sich das linke Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL2 der Herunterfahr-Steuerungskurve am zugehörigen höchsten Punkt, und das rechte Ende des ursprünglichen rechten Abschnitts FR2 der Herunterfahr-Steuerungskurve befindet sich am zugehörigen niedrigsten Punkt. Außerdem ist der ursprüngliche linke Abschnitt FL2 mit dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR2 verbunden. In der 4A sind das linke und das rechte Ende des ursprünglichen linken Abschnitt FL0 der Zwischenrampen-Steuerungskurve der zugehörige höchste bzw. niedrigste Punkt, und das linke und das rechte Ende des ursprünglichen rechten Abschnitts FR0 der Zwischenrampen-Steuerungskurve sind der zugehörige niedrigste bzw. höchste Punkt.
  • Bei der Erfindung wird die spezielle Eigenschaft genutzt, dass im Schutzgebiet kein Datensendevorgang erfolgt, und es wird die Zwischenrampen-Steuerungskurve als nach unten konkave Kurve konzipiert, um die Leistungsamplitude in den je weiligen Schutzgebieten zu verringern, um dadurch Energie einzusparen. Jedoch existieren für zwei benachbarte Zeitschlitze viele mögliche Kombinationen der Leistungsamplituden, und die Erfindung kann angewandt werden, wenn Daten beliebiger zweier benachbarter Zeitschlitze kontinuierlich gesendet werden, wobei die folgende Ausführungsform, die auf ein kontinuierliches Senden von Daten für zwei Zeitschlitze mit fester Frequenz gerichtet ist, zur weiteren Beschreibung dient.
  • Es wird auf die 2 Bezug genommen, die ein zeitbezogenes Diagramm ist, das die Änderung der Leistungsamplitude eines TX – PA zeigt, wenn Daten zweier Zeitschlitze gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kontinuierlich gesendet werden. Die hinteren Teile des ersten Schlitzes S1 und des zweiten Schlitzes S2, die kontinuierlich aufeinanderfolgen, sind als erstes Schutzgebiet P1 bzw. als zweites Schutzgebiet P2 eingestellt, wo keine Datenübertragung erfolgt. Genauer gesagt, erfolgt eine Datenübertragung nur im ersten Datengebiet D1 und im zweiten Datengebiet D2, jedoch nicht im ersten Schutzgebiet P1 und im zweiten Schutzgebiet P2. Die Hochfahr-Steuerungskurve RU veranschaulicht, dass die Leistung des TX – PA zur Signalübertragung von Null auf einen ersten Sendeleistungswert K1 erhöht wird, bevor der TX – PA Signale im ersten Datengebiet D1 sendet. Die Herunterfahr-Steuerungskurve RD veranschaulicht, dass die Leistung des TX – PA zur Signalübertragung von einem zweiten Sendeleistungswert K2 auf die Minimalamplitude verringert wird, nachdem der TX – PA Signale im zweiten Datengebiet D2 gesendet hat. Hinsichtlich der Zwischenrampen-Steuerungskurve IP ist veranschaulicht, dass die Leistungstransformation im Schutzgebiet P1 erfolgen muss, das zwischen den zwei kontinuierlichen Zeitschlitzen, d. h. dem ersten Schlitz S1 und dem zweiten Schlitz S2, positioniert ist. Die Zwischenrampen-Steuerungskurve verbindet den ersten Sendeleistungswert K1 und den zweiten Sendeleistungswert K2 auf nichtlineare Weise, um die Leistung für den TX – PA für die Signalübertragung zu transformieren. Die Zwischenrampen-Steuerungskurve ist als nach unten konkave Kurve ausgebildet, um die Leistungsamplitude im Schutzgebiet P1 zu verringern, um Energie einzusparen.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, entspricht das Gebiet A, das durch die Zwischenrampen-Steuerungskurve IR mit der nach unten konkaven Form und die Zwischenrampen-Steuerungskurve IR' gemäß dem Stand der Technik umschlossen ist, dem Betrag der eingesparten Energie, wenn die Erfindung angewandt wird, im Vergleich zu einem herkömmlichen TX – PA. Außerdem kann durch das erfindungsgemäße Design der nach unten konkaven Kurve zum Verringern der Leistungsamplitude im Schutzgebiet P1 Energie unabhängig davon effektiv eingespart werden, ob der erste Sendeleistungswert K1 größer als der zweite Sendeleistungswert K2 oder gleich groß oder kleiner als dieser ist.
  • Es wird auf die 3 Bezug genommen, in der ein Leistungssteuerungsverfahren für einen TX – PA veranschaulicht ist. Der TX – PA sendet Daten während zweier aufeinanderfolgender Schlitze mit einem ersten Sendeleistungswert K1 bzw. einem zweiten Sendeleistungswert K2. Das Verfahren startet mit einem Schritt 302, in dem eine ursprüngliche Kurve bereitgestellt wird. Diese wird horizontal und gleichmäßig in einen ursprünglichen linken Abschnitt FL und einen ursprünglichen rechten Abschnitt FR unterteilt. Dann wird in einem Schritt 304 der niedrigste Leistungswert H im Leistungsänderungsgebiet entsprechend dem ersten Sendeleistungswert K1 und dem zweiten Sendeleistungswert K2 bestimmt. In einem Schritt 306 werden ein Verhältnis SL für den linken Abschnitt und ein Verhältnis SR für den rechten Abschnitt entsprechend dem ersten Sendeleistungswert K1, dem zweiten Sendeleistungswert K2 und dem niedrigsten Leistungswert H bestimmt. Wie es in einem Schritt 308 dargestellt ist, wird der ursprüngliche Abschnitt FL entsprechend dem Verhältnis SL für den linken Abschnitt zu SL·FL skaliert, und der ursprüngliche rechte Abschnitt FR wird entsprechend dem Verhältnis SR für den rechten Abschnitt zu SR·FL skaliert. In einem Schritt 310 werden ein linker Abschnitt FL' und ein rechter Abschnitt FR' der Leistungs-Steuerungskurve als Werte FL' = H + SL·FL und FR' = H + SR·FR berechnet. Schließlich wird in einem Schritt 312 die Leistungs-Steuerungskurve im Leistungsänderungsgebiet entsprechend dem linken Abschnitt FL' und dem rechten Abschnitt FR' erzeugt.
  • Gemäß den oben genannten Schritten können die Zwischenrampen-Steuerungskurve, die Hochfahr-Steuerungskurve und die Herunterfahr-Steuerungskurve erzeugt werden. Insbesondere wird durch das Leistungssteuerungsverfahren für einen Leistungsverstärker gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung eine nach unten konkave Zwischenrampen-Steuerungskurve zum Steuern der Leistungsänderung im Zwischenrampenteil erzeugt, wobei dafür gesorgt wird, dass die Leistungsamplitude vom ersten Sendeleistungswert K1 zum zweiten Sendeleistungswert K2 nichtlinear transformiert wird. Ferner wird die Hochfahr-Steuerungskurve zum Steuern der Leistungsänderung im Hochfahrteil erzeugt, wobei diese progressiv vom niedrigsten Leistungswert H bis zum ersten Sendeleistungswert K1 erhöht wird. Außerdem wird eine Herunterfahr-Steuerungskurve zum Steuern der Leistungsänderung im Herunterfahrteil erzeugt, die vom zweiten Sendeleistungswert K2 progressiv zum niedrigsten Leistungswert H verringert wird.
  • Es wird auf die 4A und 4B Bezug genommen, in denen die ursprüngliche Zwischenrampenkurve und die Zwischenrampen-Steuerungskurve gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind. Die Zwischenrampen-Steuerungs kurve ist eine nach unten gekrümmte Kurve, die durch die folgenden Schritte erzeugt wird. Die ursprüngliche Zwischenrampenkurve wird zunächst bereitgestellt, und sie wird horizontal und in gleicher Weise in einen ursprünglichen linken Zwischenrampen-Abschnitt FL0 und einen ursprünglichen rechten Zwischenrampen-Abschnitt FR0 unterteilt. Wie es in der 4A dargestellt ist, müssen die Konturen des ursprünglichen linken Zwischenrampen-Abschnitts FL0 und des ursprünglichen rechten Zwischenrampen-Abschnitts FR0 nicht symmetrisch sein, jedoch müssen sie den Standardbereichen der Zeitdomäne und des Frequenzspektrums entsprechen, um Interferenz zu vermeiden. Der ursprüngliche linke Zwischenrampen-Abschnitt FL0 nimmt nichtlinear von einem Leistungseinheitswert auf Null ab, und der ursprüngliche rechte Zwischenrampen-Abschnitt FR0 nimmt nichtlinear von Null auf den Leistungseinheitswert zu. Dann wird der niedrigste Leistungswert H bestimmt. Entsprechend dem ersten Sendeleistungswert K1, dem zweiten Sendeleistungswert K2 und dem niedrigsten Leistungswert H werden das Verhältnis SL0 = K1 – H für den linken Zwischenrampen-Abschnitt und das Verhältnis SR0 = K2 – H für den rechten Zwischenrampen-Abschnitt berechnet. Danach werden der ursprüngliche linke Zwischenrampen-Abschnitt FL0 und der ursprüngliche rechte Zwischenrampen-Abschnitt FR0 getrennt zu SL0·F10 und SR0·FR0 skaliert. Anschließend werden der linke Zwischenrampen-Abschnitt FL0' = H + (S10/2N)·(FL0·2N) und der rechte Zwischenrampen-Abschnitt FR0' = H + (SR0/2N)·(FR0·2N) berechnet. Demgemäß wird, wie es in der 4B dargestellt ist, die Zwischenrampen-Steuerungskurve mit nach unten konkaver Form erzeugt, und es kann die Leistungsänderung des TX – PA im Zwischenrampenteil effektiv gesteuert werden. Die durch das oben genannte Steuerungsverfahren erzeugte Zwischenrampen-Steuerungskurve wird kontinuierlich mit den Leistungs-Steuerungskurven für den vorigen und den nächsten Schlitz verbunden. Außerdem wird der linke Zwischenrampen-Abschnitt FL0' kontinuierlich mit dem rechten Zwischenrampen-Abschnitt FR0' verbunden.
  • Es wird auf die 5A und 5B Bezug genommen, in denen die ursprüngliche Hochfahrkurve und die Hochfahr-Steuerungskurve gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind. Die Hochfahr-Steuerungskurve wird durch die folgenden Schritte erzeugt. Es wird eine ursprüngliche Hochfahrkurve bereitgestellt, und diese wird horizontal und in gleicher Weise in einen ursprünglichen linken Hochfahr-Abschnitt FL1 und einen ursprünglichen rechten Hochfahr-Abschnitt FR1 unterteilt, Wie es in der 5A dargestellt ist, müssen die Konturen des ursprünglichen linken Hochfahr-Abschnitts FL1 und des ursprünglichen rechten Hochfahr-Abschnitts FR1 nicht symmetrisch sein, jedoch müssen sie den Standardbereichen der Zeitdomäne und des Frequenzspektrums entsprechen, um Interferenz zu vermeiden. Der ursprüngliche linke Hochfahr-Abschnitt FL1 nimmt nichtlinear von Null aus zu, und der ursprüngliche rechte Hochfahr-Abschnitt FR1 nimmt nichtlinear auf einen Leistungseinheitswert zu. Außerdem wird der ursprüngliche linke Hochfahr-Abschnitt FL1 kontinuierlich mit dem ursprünglichen rechten Hochfahr-Abschnitt FR1 verbunden. Dann wird der niedrigste Leistungswert H bestimmt. Entsprechend dem ersten Sendeleistungswert K1 und dem niedrigsten Leistungswert H werden das Verhältnis SL1 = K1 – H für den linken Hochfahr-Abschnitt und das Verhältnis SR1 = K1 – H für den rechten Hochfahr-Abschnitt berechnet. Danach werden der ursprüngliche linke Hochfahr-Abschnitt FL1 und der ursprüngliche rechte Hochfahr-Abschnitt FR1 zu SL1·FL1 bzw. SR1·FR1 skaliert. Anschließend werden der linke Hochfahr-Abschnitt FL1' = H + (SL1/2N)·(FL1·2N) und der rechte Hochfahr-Abschnitt FR1' = H + (SR1/2N)·(FR1·2N) berechnet. So wird, wie es in der 5B dargestellt ist, die nichtlineare Hochfahr-Steuerungskurve erzeugt, und es kann die Leistungsänderung des TX – PA im Hochfahrteil effektiv gesteuert werden. Die durch das oben genannte Steue rungsverfahren erzeugte Hochfahr-Steuerungskurve wird kontinuierlich mit der Leistungs-Steuerungskurve für den nächsten Zeitschlitz verbunden. Außerdem wird der linke Hochfahr-Abschnitt FL1' kontinuierlich mit dem rechten Hochfahr-Abschnitt FR1' verbunden.
  • Es wird auf die 6A und 6B Bezug genommen, in denen die ursprüngliche Herunterfahrkurve und die Herunterfahr-Steuerungskurve gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind. Die Herunterfahr-Steuerungskurve wird durch die folgenden Schritte erzeugt. Zunächst wird die ursprüngliche Herunterfahrkurve bereitgestellt, und diese wird horizontal und in gleicher Weise in einen ursprünglichen linken Herunterfahr-Abschnitt FL2 und einen ursprünglichen rechten Herunterfahr-Abschnitt FR2 unterteilt. Wie es in der 6A dargestellt ist, müssen die Konturen des ursprünglichen linken Herunterfahr-Abschnitts FL2 und des ursprünglichen rechten Herunterfahr-Abschnitts FR2 nicht symmetrisch sein, jedoch müssen sie den Standardbereichen der Zeitdomäne und des Frequenzspektrums entsprechen, um Interferenz zu vermeiden. Der ursprüngliche linke Sendeleistungswert FL2 nimmt nichtlinear von einem Leistungseinheitswert ab, und der ursprüngliche rechte Herunterfahr-Abschnitt FR2 nimmt nichtlinear auf Null ab. Dann wird der niedrigste Leistungswert H bestimmt. Entsprechend dem zweiten Sendeleistungswert K2 und dem niedrigsten Leistungswert H werden das Verhältnis SL2 = K2 – H für den linken Herunterfahr-Abschnitt und das Verhältnis SR2 = K2 – H für den rechten Herunterfahr-Abschnitt berechnet. Danach werden der ursprüngliche linke Herunterfahr-Abschnitt FL2 und der ursprüngliche rechte Herunterfahr-Abschnitt FR2 zu SL2·FL2 bzw. SR2·FR2 skaliert. Anschließend werden der linke Hochfahr-Abschnitt FL2' = H + (SL2/2N)·(FL2·2N) und der rechte Hochfahr-Abschnitt FR2' = H + (SR2/2N)·(FR2·2N) berechnet. So wird, wie es in der 6B dargestellt ist, die nichtlineare Herunterfahr-Steue rungskurve erzeugt, und die Leistungsänderung des TX – PA im Herunterfahrteil kann effektiv gesteuert werden. Die durch das oben genannte Steuerungsverfahren erzeugte Herunterfahr-Steuerungskurve wird kontinuierlich mit der Leistungs-Steuerungskurve des vorigen Zeitschlitzes verbunden. Außerdem wird der linke Herunterfahr-Abschnitt FL2' kontinuierlich mit dem rechten Herunterfahr-Abschnitt FR2' verbunden.
  • Es wird auf die 7 Bezug genommen, in der eine Leistungssteuerungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Diese ist in einem Funk-Kommunikationsgerät, wie einem Mobiltelefon, installiert, um eine Leistungs-Steuerungskurve in einem Leistungsänderungsgebiet zu erzeugen, um die Leistungsänderung des Signals zu steuern. Die Vorrichtung verfügt über einen Leistungsverstärker 710 und einen Speicher 720. Der Leistungsverstärker 710 liefert ein Steuersignal Ctrl entsprechend der Leistungs-Steuerungskurve zum Steuern der Leistung eines zu sendenden Signals. Der Speicher 720 verfügt über eine Tabelle 721 für den ursprünglichen linken Abschnitt (FL-Tabelle), eine Tabelle 722 für den ursprünglichen rechten Abschnitt (FR-Tabelle), eine Tabelle 725 für den niedrigsten Leistungswert (H-Tabelle), eine Tabelle 723 für das Verhältnis des linken Abschnitts (SL-Tabelle) und eine Tabelle 724 für das Verhältnis des rechten Abschnitts (SR-Tabelle). Die FL-Tabelle 721 speichert mehrere ursprüngliche linke Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht. Die FR-Tabelle 722 speichert mehrere ursprüngliche rechte Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht. Die H-Tabelle 725 speichert mehrere niedrigste Leistungswerte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht. Die SL-Tabelle 723 speichert mehrere Verhältnisse für den linken Abschnitt, von denen jedes einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht. Die SR-Tabelle 724 speichert mehrere Verhältnisse für den rechten Abschnitt, von denen jedes einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht.
  • In der Praxis sind die niedrigsten Leistungswerte H, die Verhältnisse SL für den linken Abschnitt, die Verhältnisse SR für den rechten Abschnitt, die ursprünglichen linken Abschnitte FL und die ursprünglichen rechten Abschnitte FR entsprechend verschiedenen Leistungsamplituden getrennt in mehreren Tabellen gespeichert. Zum Beispiel sind die FL-Tabelle 721 für die ursprünglichen linken Abschnitte FL, die FR-Tabelle für die ursprünglichen rechten Abschnitte FR, die H-Tabelle für die niedrigsten Leistungswerte H, die SL-Tabelle 723 für die Verhältnisse SL des linken Abschnitts und die SR-Tabelle 724 für die Verhältnisse SR des rechten Abschnitts im Speicher 720 gespeichert. Wenn verschiedene Leistungsamplituden angewandt werden, kann das System durch Durchsuchen der Tabellen schnell die entsprechenden Werte auffinden.
  • Hinsichtlich der Verwendung eines Speichers werden bei der Erfindung, anstatt dass wie beim Stand der Technik verschiedene Leistungs-Steuerungskurven abgespeichert werden, Leistungs-Steuerungskurven durch Skalieren der ursprünglichen Kurven erzeugt, um den erforderlichen Speicherplatz zu verringern. Hinsichtlich der Rechengeschwindigkeit benötigen die ursprünglichen linken Abschnitte FL und die ursprünglichen rechten Abschnitte FR, die durch Gleitkommawerte repräsentiert sind, einige zehn Befehle, um Operationen auszuführen, was zu einer nicht tragbaren Operationskomplexität führt. Um dies zu vermeiden, sind die in der Tabelle 721 für die ursprünglichen linken Abschnitte und der Tabelle 722 für die ursprünglichen rechten Abschnitte gesondert die Produkte der Multiplikation der ursprünglichen linken Abschnitte FL und der ursprünglichen rechten Abschnitte FR mit der n-ten Potenz von 2. D. h., dass die in diesen Tabellen gespeicher ten Werte die Werte FL TABELLE = FL·2N bzw. FR TABELLE = FR·2N sind. Daher durchsucht das Leistungssteuerungsverfahren die Tabelle für die ursprünglichen linken Abschnitte und die Tabelle für die ursprünglichen rechten Abschnitte entsprechend dem Sendeleistungswert des Leistungsänderungsgebiets, um die entsprechenden Werte FL TABELLE für den ursprünglichen linken Abschnitt und FR TABELLE für den ursprünglichen rechten Abschnitt zu erhalten, um die ursprüngliche Kurve zu erzeugen. Wenn der linke Abschnitt FL' und der rechte Abschnitt FR' der Leistungs-Steuerungskurve berechnet werden, werden Verschiebeoperationen ausgeführt, um die Rechenvorgänge zu vereinfachen. Zu den Rechenformeln gehören FL' = H + (FL TABELLE·SL) mit einer Verschiebung um N Bits nach rechts, d. h. FL' = H + (FL·2N)·SL/2N sowie FR' = H + (FR TABELLE·SR) mit einer Verschiebung von N Bits nach rechts, d. h. FR' = H + (FR·2N)·SR/2N. Daher können binäre Verschiebeoperationen angewandt werden, um Multiplikationsoperationen für Gleitkommawerte auszuführen, wodurch eine Operationskomplexität vermieden wird. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Steuerungsverfahren, bei dem für jeden Punkt der Leistungs-Steuerungskurve lineare Operationen ausgeführt werden, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Multiplikations- und Verschiebeoperationen an der ursprünglichen Kurve ausgeführt, und daher kann die Leistungs-Steuerungskurve schnell erzeugt werden. Ferner kann für die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung ein in der Regel vorhandener Ko-Prozessor verwendet werden, um die Multiplikations- und Verschiebevorgänge auszuführen, wodurch die Menge an Operationen und die Zeit für diese verringert sind.
  • Beim Steuerungsverfahren für einen TX – PA gemäß der bevorzuten Ausführungsform der Erfindung wird eine nichtlineare Verbindung für die Leistungs-Steuerungskurve während der Leistungstransformation des TX – PA ausgeführt, wobei die Leistungs-Steuerungskurve als nach unten gekrümmte Kurve ausgebildet wird, um die Leistungsamplitude im Schutzgebiet zu verringern, um Energie einzusparen. Ferner benötigt die erfindungsgemäße Leistungssteuerungsvorrichtung durch Anwenden einiger spezieller Operationen, wie binärer Verschiebeoperationen, weniger Speicher und Zeit zum Erzeugen der Leistungs-Steuerungskurve für den TX – PA, die eine spezielle Form, nämlich eine nach unten konkave Form aufweist, wobei den Standardbereichen der Zeitdomäne und des Frequenzspektrums genügt ist.

Claims (31)

  1. Leistungssteuerungsverfahren, das bei einem Leistungsverstärker zum Steuern der Leistung eines zu sendenden Signals angewandt wird und bei dem eine Leistungs-Steuerungskurve in einem Leistungsänderungsbereich mit mindestens einem Sendeleistungswert K erzeugt wird, um die Leistungsänderung des Signals zu steuern, umfassend: – Erzeugen einer ursprünglichen Kurve entsprechend dem Sendeleistungswert K, wobei diese ursprüngliche Kurve horizontal in. gleicher Weise in einen ursprünglichen linken Abschnitt FL und einen ursprünglichen rechten Abschnitt FR unterteilt wird; – Bestimmen des niedrigsten Leistungswerts H im Leistungsänderungsgebiet entsprechend dem Sendeleistungswert K; – Bestimmen eines Verhältnisses SL für den linken Abschnitt und eines Verhältnisses SR für den rechten Abschnitt entsprechend dem Sendeleistungswert K und dem niedrigsten Leistungswert H; – Berechnen eines linken Abschnitts FL' der Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem niedrigsten Leistungswert H, dem ursprünglichen linken Abschnitt FL und dem Verhältnis SL für den linken Abschnitt; – Berechnen eines rechten Abschnitts FR' der Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem niedrigsten Leistungswert H, dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR und dem Verhältnis SR für den rechten Abschnitt; und – Erzeugen der Leistungs-Steuerungskurve im Leistungsänderungsgebiet entsprechend dem linken Abschnitt FL' und dem rechten Abschnitt FR', um die Leistungsänderung des Signals zu steuern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Abschnitt FL' der Leistungs-Steuerungskurve die Gleichung FL' = H + SL·FL erfüllt, während der rechte Ab schnitt derselben die Gleichung FR' = H + SR·FR erfüllt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsverstärker in einem Funk-Kommunikationsgerät mit einem Speicher mit Folgendem installiert wird: – einer Tabelle für den ursprünglichen linken Abschnitt, um mehrere ursprüngliche linke Abschnitte zu speichern, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; – einer Tabelle für ursprüngliche rechte Abschnitte, um mehrere ursprüngliche rechte Abschnitte zu speichern, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; und – einer Tabelle für niedrigste Leistungswerte zum Speichern mehrerer niedrigster Leistungswerte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; – wobei bei diesem Verfahren die Tabelle für ursprüngliche linke Abschnitte und die Tabelle für ursprüngliche rechte Abschnitte entsprechend dem Sendeleistungswert im Leistungsänderungsgebiet durchsucht wird, um einen entsprechenden ursprünglichen linken Abschnitt und einen entsprechenden ursprünglichen rechten Abschnitt zu erhalten, um die ursprüngliche Kurve zu erzeugen; und – wobei bei diesem Verfahren die Tabelle mit den niedrigsten Leistungswerte durchsucht wird, um den entsprechenden niedrigsten Leistungswert aufzufinden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ferner Folgendes aufweist: – eine Tabelle für Verhältnisse linker Abschnitte zum Speicher mehrerer Verhältnisse für linke Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht und; – eine Tabelle für Verhältnisse rechter Abschnitte zum Speicher mehrerer Verhältnisse für rechte Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht; – wobei bei diesem Verfahren die Tabelle für Verhältnisse linker Abschnitte und die Tabelle für Verhältnisse rechter Abschnitte entsprechend dem niedrigsten Sendeleistungswert H im Leistungsänderungsgebiet durchsucht wird, um ein entsprechendes Verhältnis für den linken Abschnitt und ein entsprechendes Verhältnis für den rechten Abschnitt zu erhalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsänderungsgebiet ein Zwischenrampenteil mit einem ersten Sendeleistungswert K1 und einem zweiten Sendeleistungswert K2 ist und die Leistungs-Steuerungskurve eine Zwischenrampen-Steuerungskurve ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrampen-Steuerungskurve eine nach unten konkave Kurve ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende und das rechte Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL der höchste bzw. niedrigste Punkt desselben sind, und das linke und das rechte Ende des ursprünglichen rechten Abschnitts FR der niedrigste bzw. höchste Punkt desselben sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis SL des linken Abschnitts die Gleichung SL = K1 – H erfüllt, während das Verhältnis SR des rechten Abschnitts die Gleichung SR = K2 – H erfüllt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsänderungsgebiet ein Hochfahrteil mit einem ersten Sendeleistungswert K1 ist und die Leistungs-Steuerungskurve eine Hochfahr-Steuerungskurve ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL dem niedrigsten Punkt desselben entspricht und das rechte Ende desselben seinem höchsten Punkt entspricht, wobei der ursprüngliche linke Abschnitt FL kontinuierlich mit dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR verbunden ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis SL des linken Abschnitts die Gleichung SL = K1 – H erfüllt, während das Verhältnis SR des rechten Abschnitts die Gleichung SR = K1 – H erfüllt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsänderungsgebiet ein Herunterfahrteil mit einem zweiten Sendeleistungswert K2 ist und die Leistungs-Steuerungskurve eine Herunterfahr-Steuerungskurve ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL dessen höchster Punkt ist und das rechte Ende desselben sein niedrigster Punkt ist, und der ursprüngliche linke Abschnitt FL kontinuierlich mit dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR verbunden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis SL des linken Abschnitts die Gleichung SL = K2 – H erfüllt, während das Verhältnis SR des rechten Abschnitts die Gleichung SR = K2 – H erfüllt.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche linke Abschnit FL und der ursprüngliche rechte Abschnitt FR durch Gleitkommawerte repräsentiert sind und der Leistungsverstärker in einem Funkgerät mit einem Speicher mit Folgendem installiert wird: – einer Tabelle für ursprüngliche linke Abschnitte zum Spei chern mehrerer Werte FL_TABELLE für ursprüngliche linke Abschnitte, von denen jeder die Gleichung FL TABELLE = FL·2N erfüllt; – einer Tabelle für ursprüngliche rechte Abschnitte zum Speichern mehrerer Werte FR TABELLE für ursprüngliche rechte Abschnitte, von denen jeder die Gleichung FR TABELLE = FR·2N erfüllt; und – einer Tabelle für niedrigste Leistungswerte zum Speichern mehrerer niedrigster Leistungswerte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; – wobei bei diesem Leistungssteuerungsverfahren die Tabelle für ursprüngliche linke Abschnitte und die Tabelle für ursprüngliche rechte Abschnitte entsprechend dem Sendeleistungswert im Leistungsänderungsgebiet durchsucht wird, um den Wert FL_TABELLE für den ursprünglichen linken Abschnitt und den Wert FR TABELLE für den ursprünglichen rechten Abschnitt zu erhalten, um die ursprüngliche Kurve zu erzeugen, und wobei bei diesem Leistungssteuerungsverfahren die Tabelle mit niedrigsten Leistungswerten entsprechend der Sendeleistung im Leistungsänderungsgebiet durchsucht wird, um den entsprechenden niedrigsten Leistungswert zu erhalten.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ferner Folgendes aufweist: – eine Tabelle für Verhältnisse linker Abschnitte zum Speichern mehrerer Verhältnisse für linke Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht und; – eine Tabelle für Verhältnisse rechter Abschnitte zum Speicher mehrerer Verhältnisse für rechte Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht; – wobei bei diesem Verfahren die Tabelle für Verhältnisse linker Abschnitte und die Tabelle für Verhältnisse rechter Abschnitte entsprechend dem niedrigsten Sendeleistungswert H im Leistungsänderungsgebiet durchsucht wird, um ein entsprechendes Verhältnis für den linken Abschnitt und ein entsprechendes Verhältnis für den rechten Abschnitt zu erhalten.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Abschnitt FL' und der rechte Abschnitt FR' der Leistungs-Steuerungskurve durch Verschiebeoperationen berechnet werden, wobei zu den Berechnungsformeln die folgenden gehören: – FL' = H + (FL TABELLE·SL) mit einer Verschiebung um N Bits nach rechts, d. h. FL' = H + (FL·2N)·SL/2N; und – FR' = H + (FR TABELLE·SR) mit einer Verschiebung um N Bits nach rechts, d. h. FR' = H + (FR·2N)·SR/2N.
  18. Leistungssteuerungsvorrichtung, die in einem Funk-Kommunikationssystem installiert wird, um eine Leistungs-Steuerungskurve in einem Leistungsänderungsgebiet mit mindestens einem Sendeleistungswert K zu erzeugen, um eine Leistungsänderung eines Signals zu steuern, mit: – einem Leistungsverstärker (710) zum Liefern eines Steuersignals entsprechend der Leistungs-Steuerungskurve zum Steuern der Leistung eines zu sendenden Signals; und – einem Speicher (720) mit: – einer Tabelle (721) für ursprüngliche linke Abschnitte zum Speichern mehrerer ursprünglicher linker Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; – einer Tabelle (722) für ursprüngliche rechte Abschnitte zum Speichern mehrerer ursprünglicher rechter Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; – einer Tabelle (725) für niedrigste Leistungswerte zum Speichern mehrerer niedrigster Leistungswerte, von denen jeder einem Sendeleistungswert entspricht; – einer Tabelle (723) für Verhältnisse linker Abschnitte zum Speichern mehrerer Verhältnisse linker Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht; und – einer Tabelle (724) für Verhältnisse rechter Abschnitte zum Speichern mehrerer Verhältnisse rechter Abschnitte, von denen jeder einem Sendeleistungswert und einem niedrigsten Leistungswert entspricht; – wobei die Leistungs-Steuerungskurve durch Folgendes erzeugt wird: – Durchsuchen der Tabelle für ursprüngliche linke Abschnitte und der Tabelle für ursprüngliche rechte Abschnitte entsprechend dem Sendeleistungswert K, um einen entsprechenden ursprünglichen linken Abschnitt und einen entsprechenden ursprünglichen rechten Abschnitt zum Erzeugen einer ursprünglichen Kurve zu erhalten; – Durchsuchen der Tabelle für niedrigste Leistungswerte entsprechend dem Sendeleistungswert K, um einen niedrigsten Leistungswert H im Leistungsänderungsgebiet zu erhalten; – Durchsuchen der Tabelle für Verhältnisse linker Abschnitte und der Tabelle für Verhältnisse rechter Abschnitte entsprechend dem Sendeleistungswert K und dem niedrigsten Leistungswert H, um ein Verhältnis SL für den linken Abschnitt und ein Verhältnis SR für den rechten Abschnitt zu bestimmen; – Berechnen eines linken Abschnitts FL' der Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem niedrigsten Leistungswert H, dem ursprünglichen linken Abschnitt FL und dem Verhältnis SL des linken Abschnitts; – Berechnen eines rechten Abschnitts FR' der Leistungs-Steuerungskurve entsprechend dem niedrigsten Leistungswert H, dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR und dem Verhältnis SR für den rechten Abschnitt; und – Erzeugen der Leistungs-Steuerungskurve im Leistungsänderungsgebiet entsprechend dem linken Abschnitt FL' und dem rechten Abschnitt FR', um die Leistungsänderung des Signals zu steuern.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Abschnitt FL' der Leistungs-Steuerungskurve die Gleichung FL' = H + SL·FL erfüllt, während der rechte Abschnitt derselben die Gleichung FR' = H + SR·FR erfüllt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsänderungsgebiet ein Zwischenrampenteil mit einem ersten Sendeleistungswert K1 und einem zweiten Sendeleistungswert K2 ist und die Leistungs-Steuerungskurve eine Zwischenrampen-Steuerungskurve ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrampen-Steuerungskurve eine nach unten konkave Kurve ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende und das rechte Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL der höchste bzw. niedrigste Punkt desselben sind, und das linke und das rechte Ende des ursprünglichen rechten Abschnitts FR der niedrigste bzw. höchste Punkt desselben sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis SL des linken Abschnitts die Gleichung SL = K1 – H erfüllt, während das Verhältnis SR des rechten Abschnitts die Gleichung SR = K2 – H erfüllt. 24, Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsänderungsgebiet ein Hochfahrteil mit einem ersten Sendeleistungswert K1 ist und die Leistungs-Steuerungskurve eine Hochfahr-Steuerungskurve ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL dem niedrigsten Punkt desselben entspricht und das rechte Ende desselben seinem höchsten Punkt entspricht, wobei der ursprüngliche linke Abschnitt FL kontinuierlich mit dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR verbunden ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis SL des linken Abschnitts die Gleichung SL = K1 – H erfüllt, während das Verhältnis SR des rechten Abschnitts die Gleichung SR = K1 – H erfüllt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsänderungsgebiet ein Herunterfahrteil mit einem zweiten Sendeleistungswert K2 ist und die Leistungs-Steuerungskurve eine Herunterfahr-Steuerungskurve ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Ende des ursprünglichen linken Abschnitts FL dessen höchster Punkt ist und das rechte Ende desselben sein niedrigster Punkt ist, und der ursprüngliche linke Abschnitt FL kontinuierlich mit dem ursprünglichen rechten Abschnitt FR verbunden ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis SL des linken Abschnitts die Gleichung SL = K2 – H erfüllt, während das Verhältnis SR des rechten Abschnitts die Gleichung SR = K2 – H erfüllt.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche linke Abschnitt FL durch Gleitkommawerte repräsentiert ist und die Tabelle für ursprüngliche linke Abschnitte mehrere Werte FL TABELLE für ursprüngliche linke Abschnitte speichert, von denen jeder die Gleichung FL TABELLE = FL·2N erfüllt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche rechte Abschnitt FR durch Gleitkommawerte repräsentiert ist und die Tabelle für ursprüngliche rechte Abschnitte mehrere Werte FR TABELLE für ursprüngliche rechte Abschnitte speichert, von denen jeder die Gleichung FR TABELLE = FR·2N erfüllt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Abschnitt FL' und der rechte Abschnitt FR' der Leistungs-Steuerungskurve durch Verschiebeoperationen berechnet werden, wobei zu den Berechnungsformeln die folgenden gehören: – FL' = H + (FL TABELLE·SL) mit einer Verschiebung um N Bits nach rechts, d. h. FL' = H + (FL·2N)·SL/2N; und – FR' = H + (FR TABELLE·SR) mit einer Verschiebung um N Bits nach rechts, d. h. FR' = H + (FR·2N)·SR/2N.
DE102005007845A 2004-06-18 2005-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers Ceased DE102005007845A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW93117810 2004-06-18
TW093117810A TWI244257B (en) 2004-06-18 2004-06-18 Control method and apparatus of transmission power amplifier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005007845A1 true DE102005007845A1 (de) 2006-01-19

Family

ID=35480557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005007845A Ceased DE102005007845A1 (de) 2004-06-18 2005-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers

Country Status (3)

Country Link
US (4) US7486938B2 (de)
DE (1) DE102005007845A1 (de)
TW (1) TWI244257B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0412188D0 (en) * 2004-06-01 2004-06-30 Nokia Corp A transmitter and a method of operating a transmitter
US7545881B2 (en) * 2005-05-23 2009-06-09 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for controlling spurious transmissions in a communications system
RU2473172C2 (ru) * 2007-10-29 2013-01-20 Панасоник Корпорэйшн Устройство беспроводной связи и способ управления совокупностью
GB2467760B (en) * 2009-02-12 2013-05-22 Icera Inc Method for generating transmitter power amplifier ramp profiles from a single reference ramp pattern
ITBO20130420A1 (it) * 2013-07-31 2015-02-01 Elenos S R L Metodo per la gestione del consumo di energia in una rete di trasmissione in radiofrequenza per broadcasting radiofonico e televisivo

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5357513A (en) * 1990-12-06 1994-10-18 Hughes Aircraft Company Transmission power level adjustment in radio telephony
US5491837A (en) * 1994-03-07 1996-02-13 Ericsson Inc. Method and system for channel allocation using power control and mobile-assisted handover measurements
FI97179C (fi) * 1994-06-15 1996-10-25 Nokia Mobile Phones Ltd Pulssitetun lähettimen lähtötehon säätö ja tehon verhokäyrän muotoilu
FI945978A (fi) * 1994-12-20 1996-06-21 Nokia Telecommunications Oy Tukiasema
US5809017A (en) * 1995-12-19 1998-09-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method of minimizing undersirable RF emissions within a TDMA system
US6314081B1 (en) * 1996-01-18 2001-11-06 Ericsson Inc. High power short message service using dedicated carrier frequency
US5854784A (en) * 1996-11-05 1998-12-29 Ericsson, Inc. Power-saving method for providing synchronization in a communications system
US5970406A (en) * 1996-12-31 1999-10-19 Airnet Communication Corp. Translator for time division multiple access wireless system having selective diversity circuits
US6002673A (en) * 1997-03-21 1999-12-14 Lucent Technologies Inc. Method for channel management in a TDMA communication system
US6072788A (en) * 1997-04-07 2000-06-06 Metawave Communications Corporation Forward link TDMA power control system and method
JP3652837B2 (ja) * 1997-05-12 2005-05-25 シャープ株式会社 Tdma通信システム
US6072792A (en) * 1997-07-03 2000-06-06 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Power control apparatus, and an associated method, for TDMA transmitter
US6044069A (en) * 1997-10-29 2000-03-28 Conexant Systems, Inc. Power management system for a mobile station
US6101171A (en) * 1997-12-19 2000-08-08 Vsli Technology, Inc. Slot by slot PS/CS switching apparatus within the personal handy phone system
JP3911861B2 (ja) * 1998-07-22 2007-05-09 ソニー株式会社 通信方法、送信電力制御方法及び移動局
FI106491B (fi) * 1998-08-12 2001-02-15 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä ja laitteisto radiorajapinnan datanopeuden saumattomaksi muuttamiseksi piirikytketyssä välityksessä
US6430402B1 (en) * 1998-09-14 2002-08-06 Conexant Systems, Inc. Power amplifier saturation prevention method, apparatus, and communication system incorporating the same
US6463073B1 (en) * 1998-12-21 2002-10-08 Nortel Networks Limited Slot structure and method of power control for use in a TDMA network
EP1188256B9 (de) * 1999-06-23 2012-07-25 Gigaset Communications GmbH Verfahren zur regelung der sendeleistung in einem funksystem und entsprechendes funksystem
US6529494B1 (en) * 1999-09-21 2003-03-04 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Downlink timeslot power control in a time division multiple access system
US6490261B1 (en) * 1999-10-28 2002-12-03 Ericsson Inc. Overlapping slot transmission using phased arrays
US6842438B1 (en) * 2000-06-26 2005-01-11 Lucent Technologies Inc. Method to dynamically determine interference and carrier-to-interference ration during TDMA calls
CA2423261C (en) * 2001-07-24 2009-10-06 Ntt Docomo, Inc. Transmission power control device and method, mobile station, and communication device in mobile communication system
US7158494B2 (en) * 2001-10-22 2007-01-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Multi-mode communications transmitter
JP3928421B2 (ja) * 2001-12-13 2007-06-13 三菱電機株式会社 送信出力の制御装置及び制御方法
EP1341300A1 (de) * 2002-02-27 2003-09-03 Lucent Technologies Inc. Leistungsverstärker mit einstellbarer Ruhestromeinstellung
US7551688B2 (en) * 2002-04-18 2009-06-23 Nokia Corporation Waveforms for envelope tracking transmitter
GB2412512B (en) * 2002-05-31 2005-11-16 Renesas Tech Corp A communication semiconductor integrated circuit, a wireless communication apparatus, and a loop gain calibration method
TW583855B (en) * 2002-08-22 2004-04-11 Mediatek Inc Wireless communication device for transmitting RF signals
US7295816B2 (en) * 2003-06-30 2007-11-13 Crestcom, Inc. Methods and apparatus for controlling signals
KR100604823B1 (ko) 2003-07-11 2006-07-26 삼성전자주식회사 Gsm과 gprs 송신기의 전력 램핑 제어기 및 그 제어방법
US7010057B2 (en) * 2003-09-04 2006-03-07 Nokia Corporation Dual mode multi-slot EGPRS transmitter
GB0412178D0 (en) * 2004-06-01 2004-06-30 Nokia Corp Ramp signal

Also Published As

Publication number Publication date
US7486938B2 (en) 2009-02-03
US20050282508A1 (en) 2005-12-22
US20050282507A1 (en) 2005-12-22
TW200601689A (en) 2006-01-01
US20080045165A1 (en) 2008-02-21
TWI244257B (en) 2005-11-21
US20080039033A1 (en) 2008-02-14
US7489908B2 (en) 2009-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451982C2 (de)
DE2211374C2 (de) Signalkompressor und -expander
DE102005007845A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungsverstärkers
EP2924466B1 (de) Sensorsystem zur Erkennung mindestens eines Objekts in einer Übertragungsstrecke
DE69925259T2 (de) Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung
DE60200378T2 (de) Verfahren zur Signalspitzenskalierung und entsprechender Sender
WO2018122285A1 (de) Radarzielemulator mit einer überblendungsvorrichtung und verfahren zum überblenden von signalen
EP1388205B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur regelung der ausgangsleistung von mobilfunkstationen
DE2147167A1 (de) Vorrichtung zur Verringerung der Zwischenmodulation
DE2748077B2 (de) Verzerrungskompensationsschaltung
DE102005028260B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Sendeleistungs-Verstärkers
DE69835831T2 (de) Verstärker und leitsungsvertsärkungsverfahren
EP2302526B1 (de) Verfahren zur verteilung der rechenlast in datenverarbeitungseinrichtungen bei einer durchführung von blockbasierten rechenvorschriften
DE10302113B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des Crest-Faktors eines Signals
DE1673574A1 (de) Fluidbetriebener Modulator
DE2719873C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einspeisung einer Kompensationsspannung
EP1423924B1 (de) Entzerreranordnung
DE10317701B4 (de) Verfahren und Digitalsignalverarbeitungseinheit zur Erzeugung von Filterkoeffizienten für Digitalfilter mit veränderlicher Bandbreite
DE102018128334B3 (de) Vorrichtung und verfahren zum einstellen eines untedrückungssignals zum unterdrücken eines hf-störsignals
DE1106530B (de) Volladdierer
DE912235C (de) Elektrisches Wellenleitersystem zum Erzeugen eines Phasenunterschieds zwischen zwei Ausgangswellen
DE69918179T2 (de) Eine vorrichtung und ein verfahren zur regelung der amplitude von signalen
DE1591047A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung des stoerabstandes von durch antennen mit mehreren elementen aufgenommenen signalen
DE19702321A1 (de) Verfahren zum adaptiven Filtern einer Eingangsfolge aus Abtastwerten
EP3903414B1 (de) Frequenzgeneratoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection