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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Kühlschrank,
und spezieller betrifft sie eine Ablaufkonstruktion für einen Kühlschrank,
in dem eine zusätzliche
Einrichtung integriert ist.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In
jüngerer
Zeit wurde ein Kühlschrank
auf den Markt gebracht, der mit mehreren an einer Tür desselben
angebrachten integrierten Einrichtung versehen ist. Zu derartigen,
mit einem Kühlschrank
integrierten Einrichtungen gehören
ein Fernseher, ein Audiosystem, ein Computer, ein Monitor und dergleichen,
jedoch wird beispielhaft ein Fernseher angegeben. Ein Fernseher
ist eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Fernsehsendungen durch
Reproduzieren von über
Funk übertragenen
Video- und Audiosignalen. Die 1 zeigt
einen üblichen
Kühlschrank,
der mit einem Fernseher versehen ist.
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Wie
es in der Figur dargestellt ist, sind an einem Hauptkörper 10 eines
Kühlschranks
eine Gefrierkammertür 11 und
eine Kühlkammertür 13 installiert.
Die Türen 11 und 12 dienen
zum selektiven Öffnen
und Schließen
einer Gefrierkammer bzw. einer Kühlkammer,
die innerhalb des Hauptkörpers 10 des Kühlschranks
ausgebildet sind. An der Gefrierkammertür 11 ist ein Spender 15 zum
Ausgeben von Wasser aus dem Kühlschrank
vorhanden, und an der Kühlkammertür 13 ist
ein Fernseher 17 installiert, der einer mit dem Kühlschrank
zu inte grierenden zusätzlichen
Einrichtung entspricht.
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Der
Fernseher 17 empfängt über Funk übertragene
Video- und Audiosignale, und er gibt Bilder und Töne nach
außen
aus, damit ein Fernsehzuschauer eine Fernsehsendung anschauen kann.
In einer Frontplatte des Fernsehers 17 ist eine Öffnung 18a ausgebildet,
damit ein Schirm 19 nach außen frei liegt. An der Frontplatte 18 sind
mehrere Durchgangslöcher 18b ausgespart,
die als Lautsprecherlöcher
dienen.
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Jedoch
bestehen beim Kühlschrank
mit einer mit ihm integrierten Zusatzeinrichtung gemäß dem Stand
der Technik mit dieser Konfiguration die folgenden Probleme.
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Der
Fernseher 17 erzeugt nämlich
im Gebrauch eine vorbestimmte Wärmemenge.
Demgemäß steigt
die Temperatur außerhalb
der Kühlkammertür 13 benachbart
zum Fernseher 17 auf eine Temperatur relativ über der
Raumtemperatur an. Ferner ist die Temperatur im Inneren eines Lagerraums zum
Lagern von Nahrungsmitteln niedriger als die Raumtemperatur. Daher
wird zwischen der Innenseite und der Außenseite der Kühlkammertür 13,
an der der Fernseher 17 installiert ist, eine Temperaturdifferenz
erzeugt.
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Demgemäß kann an
der Vorderseite der Kühlkammertür 13,
die der Rückseite
des Fernsehers 17 zugewandt ist, Feuchtigkeit kondensieren. Die
Feuchtigkeit sammelt sich dann in Wassertröpfchen vorbestimmter Größe, die
ihrerseits auf Grund ihres Eigengewichts nach unten fließen. Ferner
kann ein Wasserstropfen in den Fernseher 17 oder einen Teil
gelangen, aus dem eine mit dem Fernseher 17 verbundene
Zuleitung heraustritt, so dass es zu einer Fehlfunktion der Einrichtung
kommt.
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Außerdem ist
der Kühlschrank
im Allgemeinen in einer Küche installiert,
in der häufig
Wasser verwendet wird. Demgemäß können, während ein Benutzer
Hausarbeiten ausführt
oder den Kühlschrank
reinigt, Wassertropfen auf die Frontplatte 18 spritzen
und über
einen Zwischenraum zwischen dieser und dem Schirm 19 oder
die Durchgangslöcher 18b in
den Fernseher 17 gelangen, so dass es zu einem Ausfall
oder einer Fehlfunktion desselben kommt.
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Die
DE 100 61 747 A1 beschreibt
einen Kühlschrank,
bei dem in einer Kühlschranktür ein Anzeigeteil
integriert ist.
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DE 692 20 117 T2 beschreibt
einen Kondensatsammler, bei dem ein Kondentsatsammler in einem Deckel
integriert ist, der über
einem Lebensmittelbehälter
in einem Kühlschrank
positionierbar ist. Der Kondensatsammler weist Rillen auf, die an
einer Unterseite des Deckels ausgebildet sind und an dem sich kondensierte
Feuchtigkeit niederschlägt
und zu einem Ablaufkanal geführt
wird, über
den die kondensierte Flüssigkeit
entfernt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß wurde
die Erfindung erdacht, um das oben genannte Problem im Stand der
Technik zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Ablaufkonstruktion für einen
Kühlschrank,
an dessen Tür eine
integrierte Einrichtung montiert ist, zu schaffen, durch die zwischen
der integrierten Einrichtung und der Tür erzeugte Feuchtigkeit leicht
entfernt werden kann.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablaufkonstruktion für einen
Kühlschrank,
an dessen Tür
eine integrierte Einrichtung montiert ist, zu schaffen, durch die
effektiv verhindert werden kann, dass Feuchtigkeit von außerhalb
des Kühlschranks
in die integrierte Einrichtung eindringt.
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Die
Aufgabe wird durch einen Kühlschrank mit
einer Ablaufkonstruktion gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung
ist, um diese Aufgaben zu lösen,
eine Ablaufkonstruktion für
einen Kühlschrank
mit einer integrierten Einrichtung; die an einer Kühlschranktür desselben
zum Öffnen
und Schließen
eines in einem Hauptkörper
des Kühlschranks
gebildeten Lagerraum montiert ist, mit Folgendem geschaffen: einem
Montageraum, der in einem Teil der Vorderseite der Kühlschranktür vorhanden
ist, um in ihm die integrierte Einrichtung zu montieren; und mehreren
Aussparungen, die in einem Teil der Innenfläche des Montageraums vertieft
so ausgebildet sind, dass sie sich in einer Richtung rechtwinklig
zur Schwererichtung erstrecken.
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Die
Vertiefungen werden im Folgenden auch Aussparungen genannt.
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Jede
der Aussparungen verfügt über eine bestimmte
Breite und Tiefe, und sie ist in einer geraden Linie so ausgebildet,
5 dass benachbarte Aussparungen mit einem vorbestimmtes Intervall
in der Schwererichtung gegeneinander beabstandet sind.
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Mehrere
Gräben
sind an der Innenfläche
des Montageraums in Form unregelmäßiger Linien ausgebildet.
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Eine
Bodenfläche
des Montageraums ist zur Vorderseite des Kühlschranks mit einem bestimmtem Winkel
in Bezug auf eine horizontale Fläche
nach unten geneigt.
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Ferner
ist an den beiden Seitenwänden
der Gehäuseabdeckung
ein Leitungsführungsschlitz ausgebildet,
um die Verbindungsleitungen zu halten.
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Weiter
kann der Kühlschrank
mit der Ablaufkonstruktion einen Aufnahmekasten enthalten, in dem
ein Montageraum ausgebildet ist. Die integrierte Einrichtung enthält eine
Frontplatte, die einen Rand einer Frontfläche einer integrierten Einrichtung
bildet.
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An
der Rückseite
der an einem Rand des Aufnahmekastens zu befestigenden integrierten
Einrichtung ist eine Montageschelle vorhanden, und an einem Rand
der Vorderseite der integrierten Einrichtung ist ein Abdeckrahmen
angebracht, um den Rand der Frontplatte der integrierten Einrichtung
und den Rand des Aufnahmekastens abzudecken.
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Ferner
ist an der Bodenfläche
des Montageraums eine Gehäuseabdeckung
ausgebildet, die einen Leitungsauslass abdeckt, durch den eine Zuleitung
herausgeführt
ist, die mit der integrierten Einrichtung zu verbinden ist.
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Ein
Ablaufkanal, entlang dem Wassertropfen geführt werden, ist so ausgebildet,
dass er den Rand der Frontplatte der integrierten Einrichtung umgibt.
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Mit
der erfindungsgemäßen Ablaufkonstruktion
für einen
Kühlschrank,
der mit einer integrierten Einrichtung versehen ist, kann wirkungsvoll
verhindert werden, dass zwischen der integrierten Einrichtung und
der Tür
erzeugte Feuchtigkeit und von außerhalb des Kühlschranks
aufgespritztes Wasser in die integrierte Einrichtung eindringt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen erfolgt, ersichtlich werden.
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1 ist
eine Vorderansicht, die die Konfiguration eines üblichen Kühlschranks zeigt, der mit einer
zusätzlichen
Einrichtung integriert ist;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Kühlschranks mit einer in ihm
ausgebildeten Ablaufkonstruktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht von Hauptkomponenten der
Ablaufkonstruktion gemäß der in
der 2 dargestellten Ausführungsform;
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4 ist
eine Vorderansicht eines Aufnahmekastens gemäß der in der 2 dargestellten Ausführungsform;
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5 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A' in der 4;
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6 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B' in der 4; und
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konfiguration eines
Kühlschranks
mit einer in ihm ausgebildeten Ablaufkonstruktion gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
einer Ablaufkonstruktion für
einen mit einer integrierten Einrichtung versehenen Kühlschrank
gemäß der Erfindung
unter Bezug nahme auf die beigefügten
Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Die 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Kühlschranks mit einer in ihm
installierten Ablaufkonstruktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; die 3 und 4 die Konfiguration
von Hauptkomponenten bzw. eine Aufnahmeraums gemäß der in der 2 dargestellten Ausführungsform;
und die 5 und 6 zeigen Schnittansichten
entlang Linien A-A' bzw.
B-B'.
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Wie
es in diesen Figuren dargestellt ist, sind eine Gefrierkammertür 21 und
eine Kühlkammertür 23 nebeneinander
an der Vorderseite eines Hauptkörpers 20 eines
Kühlschranks
installiert. Die Türen 21 und 23 sind
so installiert, dass ihre freien Enden an den beiden Querseiten
in der Vorderrichtung des Kühlschranks
verschwenkt werden können.
Die Türen 21 und 23 öffnen und
schließen
die Gefrierkammer und die Kühlkammer,
d.h. einen im Hauptkörper 20 des
Kühlschranks
vorhandenen Lagerraum, auf selektive Weise.
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In
einem Teil der Vorderseite der Gefrierkammertür 21 ist ein Spender 25 vorhanden.
Der Spender 25 dient zum Ausgeben von Wasser oder Ein aus dem
Hauptkörper 20 des
Kühlschranks.
An der Vorderseite der Kühlkammertür 23 ist
eine integrierte Einrichtung, d.h. ein Fernseher 40, durch
den ein Benutzer eine Fernsehsendung anschauen kann, installiert.
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Um
das Installieren des Fernsehers 40 zu erleichtern, ist
in einem Teil an der Vorderseite der Kühlkammertür 23 (nachfolgend
als Tür
bezeichnet) ein Montageraum 31 vorhanden. Der Montageraum 31 ist
ein innerhalb eines Aufnahmekastens 30, der getrennt von
der Tür 23 hergestellt
ist, ausgebildeter Raum. Das heißt, dass innerhalb des Aufnahmeraums 30 der Montageraum 31 gebildet
ist, dessen Tiefe relativ kürzer
als seine Höhe
und Breite ist, und dessen Vorderseite offen ist. Der Aufnahmekasten 30 ist
in einem Teil installiert, in dem die Vorderseite der Tür 23 vertieft
ist.
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An
einer Innenfläche 31i des
Montageraums 31 sind in einer Richtung rechtwinklig zur
Schwererichtung, d.h. in horizontaler Richtung, wie von der Vorderseite
der Tür 23 her
gesehen, mehrere Aussparungen 32 ausgebildet. Die Aussparungen 32 dienen
dazu, zu verhindern, dass an der Innenfläche 31i gebildete
Wassertropfen entlang der Innenfläche nach unten fließen. Das
heißt,
dass die entlang der Innenfläche 31i nach
unten fließenden
Wassertropfen nicht weiter nach unten fließen können, da sie in den Aussparungen 32 aufgefangen
werden. Außerdem
breiten sich die in der Aussparung 32 aufgegangenen Wassertropfen
entlang einer Fläche
derselben von einer Seite zur andern aus.
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Jede
der Aussparungen 32 ist so ausgebildet, dass ihre Innenfläche 32i vertieft
ist. Wie es in der 4 dargestellt ist, ist die Aussparung 32 mit vorbestimmter
vertikaler Breite in der Innenfläche 31i so
vertieft, dass sie sich in horizontaler Richtung erstreckt. Die
mehreren Aussparungen 32 sind mit vorbestimmtem Intervall
in der vertikalen Richtung angeordnet.
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Wie
es in der 5 dargestellt ist, betragen die
vertikale Breite X einer Aussparung 32 und das Intervall
Y zwischen der Aussparung 32 und einer anderen Aussparung,
die direkt unter oder über
ihr ausgebildet ist, ungefähr
10 mm. Ferner beträgt
die Tiefe Z der Aussparung 32 ungefähr 0,5 mm. Jedoch kann die
Größe der Aussparung 32 abhängig von
der Gesamtgröße und der
Form des Kühlschranks 31 als geeigneter
Wert festgelegt werden.
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Außerdem ist
an der Innenfläche 31i,
an der die mehreren Aussparungen 32 ausgebildet sind, mehrere
Gräben 33 ausgebildet.
Jede der Gräben 33 nimmt
die Form einer unregelmäßigen Linie
ein, und er ist so ausgebildet, dass er über eine beträchtlich kleinere
Größe verfügt, als
es der vertikalen Breite und Tiefe der Aussparung 32 entspricht.
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Der
Graben 33 dient zum Vergrößeren der Querschnittsfläche der
Innenfläche 31i.
Die Größe der Wassertropfen
ist relativ verringert, da sie auf Grund eines Kapillareffekts in
den Graben 33 mit geringer Breite und Tiefe eindringen.
Anders gesagt, wird die Haftkraft von Wasser an der Innenfläche 31i des
Aufnahmekastens 30 größer als
die Kohäsionskraft
des Wassers selbst. Beispielsweise kann die Innenfläche 31i des
Aufnahmekastens 30 aus einem Material bestehen, dessen
Adhäsionseigenschaften hervorragend
sind.
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Nahe
dem Zentrum einer Bodenfläche 31b des
Montageraums 31 ist ein Leitungsauslass 34 ausgebildet.
Der Leitungsauslass 34 dient zum Herausführen der
Zuleitung (nicht dargestellt) aus dem Kühlschrank. Die Zuleitung dient
zum Liefern externer Spannung und verschiedener elektrischer Signale.
Außerdem
ist die Zuleitung durch den Leitungsauslass 34 herausgeführt und
dann mit dem Fernseher 40 verbunden.
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Die
Bodenfläche 31b des
Montageraums 31 ist so ausgebildet, dass sie mit einem
vorbestimmten Winkel in Bezug auf die horizontale Fläche nach
unten geneigt ist. Das heißt,
dass das Vorderende der Bodenfläche 31b niedriger
als ihr rückwärtiges Ende liegt.
Der Grund besteht darin, dass nicht verhindert werden kann, dass
Wassertröpfchen,
die weder in den Aussparungen 32 aufgefangen werden noch
in den Gräben 34 eindringen
sondern nach unten fließen,
auf der Bodenfläche 31b verbleiben
und dann in den Leitungsauslass 34 gelangen.
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Ferner
ist an der Bodenfläche 31b angrenzend
an den Leitungsauslass 34 ein Abdeckkanal 35 vorhanden.
Der Abdeckkanal 35 dient zum Verhindern des Eindringens
von Wassertropfen in den Leitungsauslass 34. Der Abdeckkanal 35 ist
als Sechseck geformt, dessen Vorderfläche offen ist.
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Wie
es in der 6 dargestellt ist, sind an den
Vorderenden der beiden Seitenwände
des Abdeckkanals 35 jeweils Leitungsführungsschlitze 35' vorhanden.
Jeder der Leitungsführungsschlitze 35' ist dadurch
gebildet, dass ein Teil der Seitenwand des Abdeckkanals 35 ausgeschnitten
ist. Die Zuleitung, die durch den Leitungsauslass 34 herausgeführt wird,
wird am Leitungsführungsschlitz 35' abgestützt.
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Ferner
ist im oberen Ende des Aufnahmekastens 30 ein Paar Befestigungslöcher 36 ausgebildet. Am
Vorderende der Bodenfläche 31b des
Montageraums 31 sind Rastvorsprünge 37 und Haltehaken 38 vorhanden.
An einem der Rastvorsprünge 37 ist
ein Paar Haltehaken 38 vorhanden. Die Befestigungslöcher 36,
die Rastvorsprünge 37 und
die Haltehaken 38 dienen zum Befestigen einer später erläuterten Montageschelle 46 am
Aufnahmekasten 30.
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Jeder
der Rastvorsprünge 37 ist
so ausgebildet, dass er vom Vorderende der Bodenfläche 31b des
Montageraums 31 nach oben hochsteht. Jedes Paar von Haltehaken 38 ist
mit einem vorbestimmten Abstand gegeneinander beabstandet ausgebildet. Jeder
der Haltehaken 38 steht von einer Position aus nach oben,
die vom Rastvorsprung 37 beabstandet ist, und das Vorderende
des Haltehakens erstreckt sich wiederum nach vorne.
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Ferner
ist der Haltehaken 38 um einen vorbestimmten Abstand gegen
die Innenfläche
des Montageraums 31 beabstandet. Der Grund besteht darin,
dass verhindert wird, dass beim Betrieb des Fernsehers 40 erzeugte
Wärme durch
die mit dem Montage raum 31 versehene Tür 23 verhindert wird und
ein Raum erhalten wird, der zum Kühlen des Fernsehers und zum
Verdampfen von im Montageraum 31 gebildeten Wassertropfen
erforderlich ist.
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Außerdem sind
mehrere Einsetzlöcher 31 an den
oberen und unteren sowie rechten und linken Kanten des Aufnahmekastens 30 ausgebildet.
In die Einsetzlöcher 39 werden
Befestigungshaken (nicht dargestellt) eines später erläuterten Abdeckrahmens 49 eingesetzt,
so dass dieser am Aufnahmekasten 30 befestigt werden kann.
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Eine
Fronttafel 41 des Fernsehers 40 ist mit einer
Frontöffnung 42 und
mehreren Durchgangslöchern 43 versehen.
Durch die Frontöffnung 42 hindurch
liegt ein Schirm 35 nach außen frei. Die mehreren Durchgangslöcher 43 sorgen
dafür,
dass der Montageraum 31 mit der Außenseite in Verbindung steht,
und sie sind durch eine obere, rechte und linke Seite der Fronttafel 31 hindurchgebrochen.
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Die
Montageschelle 46 ist an der Rückseite des Fernsehers 40 befestigt.
Diese Montageschelle 46 dient zum Montieren des Fernsehers 40 am
Montageraum 31, und sie erstreckt sich aus dem oberen und
unteren sowie rechten und linken Rand des Fernsehers 40 heraus.
Die Montageschelle 46 ist an ihrem oberen Ende mit Befestigungslöchern 47 versehen,
die den Befestigungslöchern 36 des
Montageraums 31 entsprechen. Ferner sind Schrauben S durch
die Befestigungslöcher 47 der
Montageschelle 46 in die Befestigungslöcher 36 des Montageraums 31 geschraubt.
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Das
untere Ende der Montageschelle 46 wird durch die Rastvorsprünge 37 und
die Paare von Haltehaken 38 gehalten. Das heißt, dass
die Vorderseite des unteren Endes der Montageschelle 46 in
engen Kontakt mit den Vorderseiten der Halte haken 38 gebracht
ist.
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Außerdem ist
die Montageschelle 46 an ihrem oberen und unteren sowie
rechten und linken Rand mit Durchgangslöchern 48 versehen.
Die Durchgangslöcher 48 sind
an Positionen ausgebildet, die den Einsetzlöchern 39 des Aufnahmekastens 30 entsprechen.
Ferner sind die Befestigungshaken des Abdeckrahmens 49 durch
die Durchgangslöcher 48 in
die Einsetzlöcher 39 eingesetzt.
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Der
Abdeckrahmen 49 wird von vorne an den Rändern des Aufnahmekastens 30 befestigt,
um dadurch die Montageschelle 46 abzudecken. Der Abdeckrahmen 49 ist
ebenfalls mit einer Öffnung 49' versehen, die
ihrerseits so bemessen ist, dass der Schirm 45 und die
Frontplatte 41 im Wesentlichen nach außen frei liegen können.
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Am
oberen und unteren sowie rechten und linken Teil des Abdeckrahmens 49 sind
mehrere Befestigungshaken (nicht dargestellt) vorhanden. Die Befestigungshaken
dienen zum Befestigen des Abdeckrahmens 49 am Aufnahmekasten 30.
Die Befestigungshaken werden in die Einsetzlöcher 39 des Aufnahmekastens 30 durch
die Durchgangslöcher 49 der
Montageschelle 46 eingeführt und darin befestigt.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
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Als
Erstes wird ein Prozess zum Montieren des Fernsehers 40 am
Montageraum 31 erläutert.
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Ein
Teil der Kühlschranktür 23 ist
in der Tür vertieft,
und der Aufnahmekasten 30 wird in diesem vertieften Teil
installiert. Dann ist, wenn ein in die Tür 23 gefülltes Schäumungsmittel
verfestigt ist, das Volumen der Tür 23 vergrö ßert. Demgemäß, da nämlich der
vertiefte Teil der Tür 23,
in dem der Aufnahmekasten 30 installiert wird, relativ
geschrumpft ist, kann der Aufnahmekasten 30 an der Vorderseite
der Tür 23 befestigt
werden.
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Dann
wird der Fernseher 40 mit der an seiner Rückseite
befestigten Montageschelle 46 im Montageraum 31 des
Aufnahmekastens 30 montiert. Dabei werden die beiden Seiten
des unteren Endes der Montageschelle 46 durch die Rastvorsprünge 37 und die
Haltehaken 38 am Aufnahmekasten 30 befestigt. Ferner
werden die Schrauben S durch die Befestigungslöcher 47 der Montageschelle 46 in
den Befestigungslöchern 36 des
Montageraums 31 befestigt.
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In
diesem Zustand werden die Befestigungshaken des Abdeckrahmens 49 in
die Einsetzlöcher 39 des
Aufnahmekastens 30 eingesetzt. So werden die Außenränder des
Aufnahmekastens 30 und der Montageschelle 46,
die den Außenrändern des
Fernsehers 40 entsprechen, durch den Abdeckrahmen 49 abgedeckt.
Die mit dem Fernseher 40 zu verbindende Zuleitung wird
durch den an der Bodenfläche 31b des
Montageraums 31 ausgebildeten Leitungsauslasses 34 herausgeführt. Die
Zuleitung wird an den Leitungsführungsschlitzen 35' des Abdeckkanals 35 gehalten.
So kann der Effekt verhindert werden, dass ein Heruntersacken der
Zuleitung durch ihr Eigengewicht dazu führt, dass sie beschädigt wird
oder vom Fernseher 40 getrennt wird.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des Fernsehers 40 erläutert.
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Der
Fernseher 40 empfängt
Video- und Audiosignale über
Funk, und er gibt eine Fernsehsendung wieder. Wenn der Fernseher 40 auf
diese Weise betrieben wird, wird von einer Anzahl elektrischer Komponenten
desselben Wärme
erzeugt.
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Daher
steigt die Temperatur im Montageraum 31, in dem der Fernseher
montiert ist, an, und sie wird eine Temperatur relativ über der
Raumtemperatur. Andererseits wird der Lagerraum im Kühlschrank
auf einem Zustand niedriger Temperatur zur Nahrungsmittellagerung
gehalten. So kann auf Grund der Temperaturdifferenz zwischen dem
Montageraum 31 und dem Lagerraum Feuchtigkeit erzeugt werden.
Ferner bildet sich die Feuchtigkeit an der Innenfläche 31i des
Montageraums 31 zu einem Wassertropfen aus, und die gebildeten
Wassertropfen fließen
auf Grund ihres Eigengewichts entlang der Innenfläche 31i nach
unten.
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Jedoch
sind an der Innenfläche 31i die
mehreren Aussparungen 32 ausgebildet. So werden die entlang
der Innenfläche 31i in
der Schwererichtung nach unten fließenden Wassertropfen in den
Aussparungen 32 aufgefangen. Das heißt, dass die Wassertropfen
nicht weiter nach unten fließen
können,
da sie in den Aussparungen 32 aufgefangen werden, und so
breiten sich die in den Aussparungen 32 aufgefangenen Wassertropfen
entlang den Aussparungen 32 von einer Seite zur anderen
aus.
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Ferner
sind die mehreren Gräben 33 an
der Innenfläche 31a ausgebildet.
So dringen die Wassertropfen, die entlang der Innenfläche 31i nach
unten fließen
oder in den Aussparungen 32 aufgefangen werden, auf Grund
des Kapillareffekts in die Gräben 33 ein.
Daher, da nämlich
die Größe der Wassertropfen
verringert wird, kann der Effekt weiter verringert werden, dass
Wassertropfen auf Grund ihres Eigengewichts nach unten fließen.
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Wie
oben beschrieben, wird eine bestimmte Wärmemenge erzeugt, wenn der
Fernseher 40 betrieben wird. Demgemäß, da nämlich die Größe der Wassertropfen,
die teilweise in die Gräben 33 eingedrungen
sind, verringert ist, und da sie gleichmäßig über die Innenfläche 31i verteilt
sind, können die Wassertropfen
auf Grund der durch den Fernseher 40, erzeugten Wärme verdampft
werden. Da die Wassertropfen im Montageraum 31 nicht zu
größeren ausgebildet
werden sondern sich über
die Innenfläche 31i verteilen,
können
sie effektiver verdampft werden.
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Da
die Wassertropfen verdampft werden, enthält die Luft im Montageraum 31 Feuchtigkeit. Ferner
wird die Luft im Montageraum 31 durch die mehreren an der
Vorderseite des Fernsehers 40 ausgebildeten Durchgangslöcher 43 nach
außen
ausgelassen. Das heißt,
dass im Montageraum 31 gebildete Feuchtigkeit in Form von
Dampf vorliegt, so dass sie ebenfalls gemeinsam mit der Luft im
Montageraum 31 nach ausgegeben wird.
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Wassertröpfchen,
die nicht in den Aussparungen 32 oder den Gräben 33 aufgefangen
werden oder in sie eindringen, fließen auf Grund ihres Eigengewichts
entlang der Innenfläche 31i des
Montageraums 31 nach unten. Da jedoch die Bodenfläche 31b des
Montageraums 31 zur Vorderseite des Kühlschranks nach unten geneigt
ist, werden die entlang der Innenfläche 31b nach unten
fließenden
Wassertropfen über
die Bodenfläche 31b zur
Außenseite
des Montageraums 31 ausgelassen.
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Dabei
befindet sich der an der Bodenfläche 31b ausgebildete
Leitungsauslass 34 in einem Zustand, in dem seine Oberseite
und seine Seitenwände
durch den Abdeckkanal 35 abgedeckt sind. Wie oben beschrieben,
können
daher die über
die Bodenfläche 31b ausgegebenen
Wassertropfen auf Grund des Abdeckkanals 35 nicht in den
Leitungsauslass 34 eindringen.
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Außerdem kann
die Leitung nicht in Kontakt mit der Bodenfläche 31b gelangen,
da die Leitungsführungsschlitze 35b,
in denen die Leitung festgehalten und abgestützt wird, an den Seitenwänden des Abdeckkanals 35 ausgebildet
sind. Demgemäß kann verhindert
werden, dass die Leitung mit dem auf der Bodenfläche 31b fließenden Wasser
in Kontakt gelangt.
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Als
Nächstes
wird eine andere Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 erläutert. Die 7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zum Veranschaulichen der
Konfiguration dieser Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
es in dieser Figur dargestellt ist, ist ein Lagerraum wie eine Gefrierkammer
oder eine Kühlkammer
in einem Hauptkörper 120 des
Kühlschranks vorhanden,
und diese Gefrierkammer und Kühlkammer
werden durch eine Gefrierkammertür 21 bzw. eine
Kühlkammertür 123 selektiv
geöffnet
und geschlossen. An einem Teil der Vorderseite der Gefrierkammertür 121 ist
ein Spender 125 zum Ausgeben von Wasser nach außen vorhanden.
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An
der Vorderseite der Gefrierkammertür 123 (nachfolgend
als Tür
bezeichnet) ist ein vorbestimmter Montageraum 131 vorhanden.
Der Montageraum 131 wird zum Montieren eines später erläuterten
Fernsehers 140 verwendet, und er ist als im Wesentlichen
flaches Sechseck geformt, dessen Tiefe relativ kürzer als seine Höhe und Breite
ist. Der Montageraum 131 kann dadurch ausgebildet werden,
dass ein zusätzlicher
Aufnahmekasten an der Tür 123 installiert
wird, wie es bei der oben beschriebenen Ausführungsform veranschaulicht
wurde. Alternativ kann der Montageraum 131 integral an
der Tür 123 ausgebildet
werden.
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An
einer Bodenfläche
des Montageraums 131 ist ein schräger Abschnitt 131b vorhanden.
Der schräge
Abschnitt 131b ist so ausgebildet, dass er zur Vorderseite
des Kühlschranks
nach unten geneigt ist, und er wird dazu verwendet, dass Wassertropfen,
die im Montageraum 131 erzeugt werden oder von außen in diesen
transportiert werden, nach außen
ausgelassen werden können.
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Durch
einen Auslass (nicht dargestellt), der im Zentrum des schrägen Abschnitts 131b ausgebildet
ist, ist eine Zuleitung (nicht dargestellt) zum Versorgen des Fernsehers 140 mit
elektrischen Signalen herausgeführt.
Am schrägen
Abschnitt 131b ist ein Abdeckkanal 135 zum Abdecken
des Auslasses vorhanden. Der Abdeckkanal 135 dient dazu,
zu verhindern, dass Wassertropfen in den Auslass eindringen und
er steht mit einer vorbestimmten Höhe gegenüber dem schrägen Abschnitt 131b nach
oben.
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Im
Zentrum einer Frontplatte 141 des im Montageraum 131 montierten
Fernsehers 140 ist eine rechteckige Öffnung 142 ausgebildet,
durch die ein Schirm 145 des Fernsehers 140 nach
außen
frei liegt. An Teilen der Frontplatte 141, die dem oberen, rechten
und linken Umfang der Öffnung 142 entsprechen,
ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 143 ausgebildet,
die als Kühllöcher und
Lautsprecherlöcher
dienen.
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Ferner
ist an der Frontplatte 141 ein Ablaufkanal 150 ausgebildet.
Der Ablaufkanal 150 dient dazu, zu verhindern, dass entlang
der Frontplatte 141 fließende Wassertropfen durch einen
Zwischenraum zwischen der Öffnung 142 und
dem Schirm 135 oder durch die Durchgangslöcher 143 in
den Fernseher 140 gelangen.
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Bei
der veranschaulichten Ausführungsform ist
der Ablaufkanal 150 um den Innenrand der Frontplatte 141 ausgebildet.
Das heißt,
der Ablaufkanal 150 ist so an der Frontplatte 141 ausgebildet,
dass er die Öffnung 142 umgibt.
Alternativ kann der Ablaufkanal 150 so ausgebildet sein,
dass er einen Außenrand
der Frontplatte 141 umgibt. Selbstverständlich kann der Ablaufkanal
so ausgebildet sein, dass er den Innen- und den Außenrand
der Frontplatte 141 umgibt.
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Ferner
ist an einer Bodenfläche
des Fernsehers 140 ein vorbestimmtes Einsetzloch ausgebildet. Das
Einsetzloch ist vorzugsweise an einer Position ausgebildet, die
dem Abdeckkanal 135 entspricht, so dass dieser und die
Bodenfläche
des Fernsehers 140 einander nicht stören können, so dass die Montage des
Fernsehers 140 im Montageraum 131 nicht verhindert
wird.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass zwar bei dieser Ausführungsform
eine Konstruktion veranschaulicht wurde, die zum Montieren des Fernseher 140 im
Montageraum 131 erforderlich ist, dass jedoch statt dessen
eine Konstruktion verwendet werden kann, wie sie in der 2 dargestellt
ist. Außerdem
kann der Abdeckrahmen 49 als Außenrahmen verwendet werden,
an dem der Fernseher 140 montiert wird.
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Nun
wird die Funktion dieser oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung detailliert
erläutert.
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Da
der Kühlschrank
im Allgemeinen in einer Küche
installiert ist, in der häufig
Wasser verwendet wird, können
Wasser an die Frontplatte 141 des Fernsehers 140 spritzen,
während
ein Benutzer Hausarbeiten ausführt
oder den Kühlschrank
reinigt. Die Wassertropfen, die an die Frontplatte 141 des Fernsehers 140 spritzen,
fließen
auf Grund ihres Eigengewichts nach unten, und sie bewegen sich entlang
dem an der Frontplatte 141 ausgebildeten Ablaufkanal 150 nach
unten. So kann dadurch verhindert werden, dass Wassertropfen durch
den Zwischenraum zwischen der Öffnung 142 und
dem Schirm 145 oder die Durchgangslöcher 143 in den Fernseher 140 eindringt.
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Ferner
können
Wassertropfen durch einen Zwischenraum zwischen dem Montageraum 131 und dem
Fernseher 140 in den Montageraum 131 eindringen,
oder in Luft innerhalb des Montageraums 131 enthaltene
Feuchtigkeit kann auf Grund von Wärme kondensieren, die durch
den Betrieb des Fernsehers 140 erzeugt wird. Die im Montageraum 131 verbleibenden
Wassertropfen werden nach außen
ausgelassen, während
sie entlang dem schrägen
Abstand 141b an der Bodenfläche des Montageraums 131 geführt werden.
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Wie
oben beschrieben, ist an einer Position des schrägen Abschnitts 131b der
Auslass ausgebildet, durch den die Zuleitung herausgeführt wird,
jedoch ist der Abdeckkanal 135 vorhanden, um den Auslass
abzudecken. Daher kann der Abdeckkanal 135 verhindern,
dass entlang dem schrägen
Abschnitt 131b geführte
Wassertropfen in den Auslass eindringen.
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Die
oben detailliert beschriebene Ablaufkonstruktion für einen
Kühlschrank,
der mit einer integrierten Einrichtung versehen ist, gemäß der Erfindung,
zeigt die folgenden Vorteile.
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Erstens
wird Feuchtigkeit, die im Montageraum verbleibt, in dem die integrierte
Einrichtung montiert ist, auf Grund der im Betrieb der integrierten Einrichtung
erzeugten Wärme
verdampft und nach außen
ausgegeben. Daher kann vorab eine Beschädigung oder Fehlfunktion der
integrierten Einrichtung durch Feuchtigkeit verhindert werden.
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Ferner
wird der Kühlschrank
im Allgemeinen in einer nassen Küche
verwendet. Selbst wenn jedoch Tropfen an die Außenseite der integrierten Einrichtung
spritzen, kann die erfindungsgemäße Ablaufkonstruktion
verhindern, dass die aufgespritzten Wassertropfen in die integrierte
Einrichtung eindringen. Daher kann eine Beschädigung oder Fehlfunktion der
integrierten Einrichtung verhindert werden.
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Der
Fachmann erkennt, dass innerhalb des Schutzumfangs des technischen
Grundgedankens der Erfindung verschiedene andere Modifizierungen und Änderungen
vorgenommen werden können.
Daher soll der Schutzumfang der Erfindung auf Grundlage der beigefügten Ansprüche ausgelegt
werden.