DE102004061775A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einer beweglichen Hutablage - Google Patents
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Abstract
Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach, wobei bei geschlossenem Dach ein Bereich vor einem bezüglich der Fahrtrichtung (F) hinteren Dachabschluß (7) und unterhalb eines Rückfensters (4) durch eine Abdeckung (8) nach Art einer Hutablage zumindest teilweise abdeckbar ist und diese bei geöffnetem Dach abgesenkt ist, wird so ausgebildet, daß die Abdeckung (8) bezüglich der Fahrzeugquerrichtung einen mittleren Teil (9) und seitlich gelegene Außenteile (10) umfaßt, die bei geöffnetem Dach gegenüber dem Mittelteil (9) in eine zumindest nahezu gegensinnig orientierte Stellung eingeklappt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer beweglichen Hutablage, die bei geschlossenem Dach vor einem bezüglich der Fahrtrichtung hinteren Dachabschluß und unterhalb eines Rückfensters gehalten und bei geöffnetem Dach abgesenkt ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
EP 0 949 105 A1 zeigt ein Fahrzeug, bei dem eine Hutablage, dort mit dem Bezugszeichen14 versehen, bei geschlossenem Dach vor einem bezüglich der Fahrtrichtung hinteren Dachabschluß und unterhalb eines Rückfensters gehalten ist und bei Öffnung des Daches mit absenkbar ist. Die Hutablage14 ist dabei starr an das hintere Dachteil angebunden und steht daher in abgelegter Stellung dieses Dachteils nahezu vertikal nach oben, wie in7 zu erkennen ist. Das vordere Dachteil muß bei der Faltung einen großen Abstand zum hinteren Dachteil einhalten, um nicht mit der aufragenden Hutablage zu kollidieren. Dadurch benötigt das abgelegte Dach eine erhebliche Stauraumhöhe, was den verbleibenden Kofferraum verkleinert. Dieses Problem stellt sich insbesondere in seitlich quer außen gelegenen Bereichen des hinteren Dachteils, da diese Bereiche aufgrund der Wölbung des hinteren Dachteils bei geschlossenem Dach weit in Fahrtrichtung ragen und insofern bei abgelegtem Dach weit nach oben vorstehen, sofern bei geschlossenem Dach der gesamte Spalt bis zu den Sitzlehnen4 durch die Hutablage14 abgedeckt werden soll. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeug eine möglichst einfache und raumsparende Ablage einer nach Art einer Hutablage wirkenden Abdeckung bei geöffnetem Dach zu erreichen.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
- Durch die Erfindung ist ein geringes Packmaß des zusammen mit der Hutablage abgelegten Daches ermöglicht. Insbesondere kann die Stauraumhöhe gering gehalten werden, so daß zum Beispiel bei einem zweiteiligen Dach die beiden Dachteile sehr dicht aneinander anliegen können und somit ein flaches Paket gebildet ist.
- Wenn die Außenteile bei Dachöffnung gegenüber einem sie haltenden Teil jeweils um eine einzige Schwenkachse schwenkbar sind, ist die Konstruktion trotz der Beweglichkeit der Außenteile sehr einfach gehalten.
- Insbesondere kann vorteilhaft die Schwenkbewegung der Außenteile bei Dachbewegung zwangsweise ohne eigenen Antrieb bewirkbar sein, so daß die zusätzliche Einfaltbewegung den konstruktiven Aufwand und das Fahrzeuggewicht nur unwesentlich erhöht.
- Für ein geringes Packmaß ist es weiterhin sehr günstig, wenn der Mittelteil der Abdeckung sich während der Dachöffnung flach an einen hinteren, das Rückfenster umfassenden Dachteil anlegt. Der Mittelteil kann dann zwischen dem hinteren und einem vorgeordneten Dachteil gehalten sein, wo er aufgrund der Wölbung des hinteren Dachteils die Gesamtdicke des abgelegten Dachteilpakets nicht erhöht.
- Eine einfache Ausgestaltung eines Einfaltmechanismus ist dadurch zu erreichen, daß die Außenteile an seitlich eines Rückfensters gelegenen Dachsäulen angelenkt sind und mit ihren der Anlenkung abgewandten Bereichen von dem Mittelteil der Abdeckung zugeordneten Führungselementen beaufschlagbar sind. Beispielsweise können die Führungselemente als Auslegerköpfe ausgebildet sein, die die Außenteile untergreifen und auf denen diese abgleiten und dabei um ihre Bewegungsachsen eingeschwenkt werden.
- Alternativ ist es auch möglich, daß die Außenteile an dem Mittelteil angelenkt und durch die Dachbewegung gegenüber diesem einklappbar sind.
- In beiden Fällen können die Außenteile bei geöffnetem Dach unterhalb des Mittelteils eingeklappt liegen.
- Insbesondere ist es für eine raumsparende Dachablage und auch für eine Steuerung der Einklappbewegung der Außenteile vorteilhaft, wenn das Dach feste Dachteile umfaßt und seitlich des Rückfensters gelegene Dachsäulen während der Dachöffnung um zumindest im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten des Rückfensters gelegene Achsen einschwenkbar sind. Die Dachsäulen können dann bei dieser Einschwenkbewegung die Außenteile der Abdeckung mitnehmen, so daß diese beim Verschwenken der seitlichen Säulen relativ zum Mittelteil einklappen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematische, perspektivische Außenansicht von schräg hinten auf einen Ausschnitt eines er findungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs bei geschlossenem Dach, -
2 eine ähnliche Ansicht wie1 mit reduziertem Ausschnitt, leicht gedrehter Perspektive und Durchsicht durch das Rückfenster auf die in Abdeckstellung liegenden Teile einer Hutablage, -
3 die Dachstellung nach2 in Ansicht von oben, -
4 eine ähnliche Ansicht wie2 bei beginnender Dachöffnung, -
5 eine ähnliche Ansicht wie3 in Dachstellung nach2 , -
6 eine ähnliche Ansicht wie4 bei weiter fortschreitender Dachöffnung, -
7 eine ähnliche Ansicht wie5 in Dachstellung nach6 , -
8 eine ähnliche Ansicht wie4 bei weiter fortschreitender Dachöffnung, -
9 eine ähnliche Ansicht wie7 in Dachstellung nach8 , -
10 eine ähnliche Ansicht wie4 kurz vor Vollendung der Dachöffnung, -
11 eine ähnliche Ansicht wie9 in Dachstellung nach10 , -
12 eine ähnliche Ansicht wie4 bei vollständig abgelegtem Dach, -
13 eine ähnliche Ansicht wie11 in Dachstellung nach12 , -
14 eine perspektivische Ansicht von schräg rechts vorne in das noch geschlossene Dach nach1 , -
15 eine ähnliche Ansicht wie14 in das Dach bei beginnender Öffnung, etwa entsprechend der Stellung nach4 , -
16 eine ähnliche Ansicht wie14 in das Dach bei fortschreitender Öffnung, etwa entsprechend der Stellung nach6 , -
17 eine ähnliche Ansicht wie14 in das Dach bei fast vollständiger Öffnung, etwa entsprechend der Stellung nach8 , -
18 eine perspektivische Ansicht von schräg links vorne in das sich öffnende Dach etwa in Stellung nach8 , -
19 eine in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene geschnittene Ansicht des Daches und der Abdeckung bei geschlossenem Dach, -
20 eine ähnliche Ansicht wie19 mit einem verkleinerten Ausschnitt, etwa entsprechend dem Detail XX in19 , jedoch bei beginnender Dachöffnung, -
21 eine ähnliche Ansicht wie20 bei weiter fortschreitender Dachöffnung, -
22 eine ähnliche Ansicht wie21 bei fast vollständig geöffnetem Dach. - Das in der Zeichnung dargestellte Cabriolet-Fahrzeug
1 ist als Zweisitzer ausgebildet. Es könnte auch mit zumindest einer Rückbank versehen sein und dann ein vier- oder mehrsitziges Fahrzeug ausbilden. - Das Fahrzeug
1 weist hier ein bewegliches und bei seiner Öffnung im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbares Dach mit genau zwei Dachteilen2 ,3 hintereinander auf, was jedoch nicht zwingend ist. Die Dachteile2 ,3 können mit zumindest jeweils einem starren Rahmen versehen sein oder feste Plattenteile ausbilden, wobei in dem ersten Dachteil3 auch ein Schiebedach enthalten sein kann (nicht gezeichnet). - Das hintere Dachteil
3 umfaßt im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Rückfenster4 sowie seitlich davon zwei Dachsäulen5 , die hier bei Dachöffnung gegenüber dem Rückfenster4 um zumindest nahezu parallel zu dessen aufragenden Randkanten liegende Achsen6 einschwenkbar sind. - Die hier zwei Dachteile
2 ,3 können manuell oder voll- oder teilautomatisch zu bewegen sein. Es können zudem weitere Dachteile mit einem oder beiden Dachteilen2 ,3 verbunden und eventuell gegenüber diesen relativbeweglich sein. - Bei geschlossenem Dach ist ein Bereich vor dem hinteren Dachabschluß
7 und unterhalb des Rückfensters4 durch eine bewegliche und insgesamt mit8 bezeichnete Abdeckung ver kleidet. Diese wirkt daher bei geschlossenem Dach nach Art einer Hutablage und überdeckt zumindest teilweise den Spalt zwischen dem Dachabschluß7 und einem weiter vorne liegenden Überrollschutz bzw. einer Sitzlehne. - Die Hutablage
8 umfaßt einen bezüglich der Fahrzeugquerrichtung mittleren Teil9 und hier genau zwei seitlich gelegene Außenteile10 , die bei geschlossenem Dach (2 ,3 ) im wesentlichen bündig nebeneinander liegen und die bei geöffnetem Dach (12 ,13 ) gegenüber dem Mittelteil9 in eine zumindest nahezu antiparallele Ausrichtung eingeklappt sind. - Im Ausführungsbeispiel sind die Außenteile an den um die Achsen
6 eindrehbaren Dachsäulen5 angelenkt und gegenüber diesen um einfache Schwenkachsen11 mit einem Freiheitsgrad der Relativbewegung verschwenkbar. Durch das Eindrehen der Säulen5 während der Dachöffnung ändert die Achse11 ihre Richtung und dreht als ganzes ebenfalls mit ein. - Alternativ könnten die Außenteile
10 auch – nicht gezeichnet – an dem Mittelteil9 angelenkt sein und mit ihren auswärts weisenden Enden in Kontakt mit den seitlichen Dachsäulen6 stehen, so daß durch deren Eindrehen bei der Dachöffnung die äußeren Bereiche beaufschlagt und dadurch gegenüber dem Mittelteil9 eingeklappt würden. - In jedem Ausführungsbeispiel kann die Einklappbewegung der Außenteile
10 gegenüber dem Mittelteil9 ohne eigenen Antrieb für diese Schwenkbewegung und ohne irgendwelche Steuerelemente, Bowdenzüge oder ähnliche Kraftfernkopplungen bewirkbar sein, wodurch die Konstruktion wesentlich vereinfacht ist, was jedoch grundsätzlich nicht zwingend ist. Insbesondere ohne die Schwenkbarkeit der seitlichen Säulen5 könnte auch eine Lösung mit zusätzlichen An triebs- oder Kraftübertragungselementen in Betracht gezogen werden. Gemäß der Zeichnung wird das Verschwenken der Außenteile10 um die Achsen11 allein durch den direkten Kontakt der Außenteile mit an Auslegern des Mittelteils9 vorgesehenen Führungsteilen12 bewirkt. Auf diesen liegen die Außenteile10 bei geschlossenem Dach auf; während des Eindrehens der Säulen5 gleiten sie darauf ab, werden dabei angehoben und im Einklappsinn um die wandernden Achsen11 umgeschwenkt. - Die Abdeckung
8 ist an einem Viergelenk mit in Fahrzeugquerrichtung liegenden Achsen13 ,14 ,15 ,16 gehalten, wie beispielsweise in der Ansicht nach den19 bis22 zu erkennen ist, wobei die erste karosseriefeste Achse13 auch gleichzeitig die Hauptschwenkachse des Daches bei seiner Öffnungs- und Schließbewegung darstellt. Das Dach ist hieran über Lenker angebunden, so daß die Abdeckung8 vollständig unabhängig vom Dach am Rohbau anmontiert werden kann. Wenn dort etwa Langlöcher mit einer Justagemöglichkeit vorgesehen sind, ist diese Feineinstellung dadurch vereinfacht. - Das Viergelenk
13 ,14 ,15 ,16 bewirkt, daß sich der Mittelteil9 während der Dachöffnung flach und mit geringem Abstand an das Rückfenster4 anlegt und dabei mit abgesenkt wird. Bei geöffnetem Dach ist daher die Abdeckung8 nicht in Abdeckstellung, was einen komplizierten Mechanismus zum zwischenzeitlichen Aufstellen während der Dachöffnung und anschließenden Rückstellen in eine Horizontallage – wobei für Seitenteile unterschiedliche Verhältnisse gelten, je nachdem, ob das Dach geschlossen ist und seitliche Gestängeteile aufragen oder ob diese vollständig unterhalb der Karosseriebrüstungslinie liegen – entbehrlich macht. Eine zusätzliche Abdeckung für den vor dem Deckelteil17 bei geöffnetem Dach liegenden Bereich kann vorgesehen und zum Beispiel an dem Deckelteil17 beweglich halterbar sein. - Die flache Anlage des Mittelteils
9 und der sich daran anlegenden Außenteile10 an den das Rückfenster4 umfassenden Dachteil3 ermöglicht ein sehr geringes Packmaß, so daß trotz der zusätzlich eingefalteten Abdeckung8 die Dicke des Pakets aus abgelegten Dachteilen2 ,3 nicht erhöht ist. Die Außenteile10 liegen dabei flach und mit gegensinniger Ausrichtung um etwa 180° gegenüber dem Mittelteil9 eingeschwenkt und dessen bei geschlossenem Dach nach unten zeigender Seite9a benachbart (11 ,13 ), woran sich dann nach oben hin die eingedrehten Dachsäulen5 anschließen (17 ,22 ). Den oberen Bereich des abgelegten Daches bildet dann der vordere Dachteil2 . - Während der Öffnungsbewegung des Daches schwenken die seitlichen C-Säulen
5 um die Achsen6 ein, wobei dieses Einschwenken von einem einzigen Hauptantrieb bewirkt sein kann und seinerseits über obere sphärische Gelenke einen Antrieb auch für das Einklappen der Dachteile2 ,3 gegeneinander darstellen kann. - In jedem Fall wird dadurch der für die Abdeckung
8 verbleibende Raum in Fahrzeugquerrichtung vermindert, so daß sich die Außenteile10 über die sie untergreifenden Ausleger12 über den Mittelteil9 schieben und durch deren gleichzeitiges Anlegen an das nach hinten wegschwenkende Rückfenster4 somit zwangsweise um die Achsen11 entgegen einer sie in Abdeckstellung drückenden Feder18 aufwärts verschwenkt werden. Die Achsen11 wandern dabei durch die Drehung der Säulen5 um die Achsen6 um die nach hinten wegschwenkende Mittelteil9 herum, so daß am Ende die Außenteile zumindest nahezu gegensinnig orientiert oberhalb der Fläche9a des Mittelteils9 liegen. Während der ganzen Dachöffnungsbewegung und auch bei vollständig geöffnetem oder geschlossenem Dach bleiben die Außenteile10 einerseits in Kontakt mit den Führungselementen12 der Ausleger und andererseits gegensinnig kraftbeaufschlagt von den Federn18 . Daher ist jederzeit eine definierte Lage der Außenteile10 sichergestellt.
Claims (12)
- Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach, wobei bei geschlossenem Dach ein Bereich vor einem bezüglich der Fahrtrichtung (F) hinteren Dachabschluß (7 ) und unterhalb eines Rückfensters (4 ) durch eine Abdeckung (8 ) nach Art einer Hutablage zumindest teilweise abdeckbar ist und diese bei geöffnetem Dach abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8 ) bezüglich der Fahrzeugquerrichtung einen mittleren Teil (9 ) und seitlich gelegene Außenteile (10 ) umfaßt, die bei geöffnetem Dach gegenüber dem Mittelteil (9 ) in eine zumindest nahezu gegensinnig orientierte Stellung eingeklappt sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (10 ) bei Dachöffnung gegenüber einem sie haltenden Teil (5 ;9 ) jeweils um eine einzige Schwenkachse (11 ) schwenkbar sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Außenteile (10 ) bei Dachbewegung zwangsweise ohne eigenen Antrieb bewirkbar ist. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (9 ) der Abdeckung (8 ) sich während der Dachöffnung flach an einen hinteren, das Rückfenster (4 ) umfassenden Dachteil (3 ) anlegt. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (9 ) an einem Viergelenk mit quer zum Fahrzeug (1 ) liegenden Schwenkachsen (13 ;14 ;15 ;16 ) gehalten ist. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (9 ) ohne direkten Dachkontakt gehalten und unabhängig vom Dach montierbar ist. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (10 ) an seitlich eines Rückfensters (4 ) gelegenen Dachsäulen (5 ) angelenkt sind und mit ihren der Anlenkung abgewandten Bereichen von dem Mittelteil (9 ) der Abdeckung (8 ) zugeordneten Führungselementen (12 ) beaufschlagbar sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (12 ) bei geschlossenem Dach die Außenteile (10 ) untergreifen und diese durch Abgleiten auf den Führungselementen (12 ) bei Dachöffnung angehoben werden. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (10 ) an dem Mittelteil (9 ) angelenkt und durch die Dachbewegung gegenüber diesem einklappbar sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (10 ) bei geöffnetem Dach gegenüber dem Mittelteil (9 ) eingeklappt und zu dessen bei geschlossenem Dach nach unten zeigender Seite (9a ) benachbart liegen. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach feste Dachteile (2 ;3 ) umfaßt und seitlich des Rückfensters (4 ) gelegene Dachsäulen (5 ) während der Dachöffnung um zumindest im wesentlichen parallel zu den Seitenkanten des Rückfensters (4 ) gelegene Achsen (6 ) einschwenkbar sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (10 ) beim Verschwenken der seitlichen Säulen (5 ) von diesen bewegbar sind und dadurch relativ zum Mittelteil (9 ) einklappen.
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