DE102004056497A1 - Halbleiterbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H10B43/00EEPROM devices comprising charge-trapping gate insulators
    • H10B43/30EEPROM devices comprising charge-trapping gate insulators characterised by the memory core region
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement mit einem dotierten Bereich, der in einem aktivierten Bereich (1) eines Halbleitersubstrats angeordnet ist. Es ist ein Isolationsbereich (7) vorgesehen, der an den aktiven Bereich (1) angrenzt und der ein isolierendes Material aufweist. Zwischen dem aktiven Bereich (1) und dem Isolationsbereich (7) ist ein diffusionssperrender Bereich (5) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiterbauelement und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß der nebengeordneten Patentansprüche.
  • Eine so genannte Nitride-Read-Only-Speicherzelle (NROM) wird beschrieben im Dokument US 5,768,192 oder Boaz Eitan et al.: „NROM: A Novel Localized Trapping, 2-Bit Nonvolatile Memory Cell"; IEEE Electron Device Letters, Band 21, Nr. 11, November 2000. Solch eine Speicherzelle umfasst einen Transistorkörper mit einem Kanal zwischen zwei stark dotierten Gebieten, von denen eines als Source und das andere als Drain dient. Im Fall eines p-dotierten Transistorkörpers beispielsweise werden Bor-Ionen zur Dotierung verwendet.
  • Der Kanal, der zwischen einem ersten und einem zweiten stark dotierten Gebiet angeordnet ist, ist mit einer Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht bedeckt und oberhalb des Kanals ist eine Gateelektrode angeordnet. Die Nitridschicht innerhalb der Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht fungiert als eine Ladungsfängerschicht, die zwischen isolierenden Oxidschichten eingebettet ist, um eine Diffusion von Ladungsträgern in eine vertikale Richtung zu vermeiden.
  • In der Ladungsfängerschicht werden die Informationen zweier Bits gespeichert, die durch das Einlagern oder Nichteinlagern von Ladungsträgern in jeweils dafür vorgesehenen Bereichen der Ladungsfängerschicht repräsentiert werden. Der erste Bereich befindet sich innerhalb der Ladungsfängerschicht in Nähe des ersten stark dotierten Gebiets, und der zweite Bereich befindet sich in innerhalb der Ladungsfängerschicht in Nähe des zweiten stark dotierten Gebiets. Die Bits werden mittels sogenannter „channel hot electron"-Programmierung programmiert, indem Elektronen aus dem Kanal in die Ladungsfängerschicht eingebracht zu werden. Zum Löschen eines Bits können so genannte „heiße Löcher", auch als „hot holen" bezeichnet, oder ein „Fowler-Nordheim-Tunneln" verwendet werden. Das Bit kann gelesen werden, indem zwischen dem Drain und Source eine umgekehrte Spannung im Vergleich zu einer Spannung, die zur Programmierung des Bits erforderlich ist, angelegt wird.
  • Legt man zwischen der Drainelektrode und der Sourceelektrode eine Spannung an, so ist der Transistor leitend, wenn die Spannung oberhalb einer Schwellspannung ist. Liegt die Spannung unterhalb der Schwellspannung, so ist der Transistor nicht leitend. Durch die Einlagerung von Elektronen in die Ladungsfängerschicht wird die Schwellspannung verändert.
  • Anhand des Wertes der Schwellspannung wird die Bitinformation als einer von zwei Zuständen angezeigt. Bei Anlegen einer Lesespannung zwischen der Drainelektrode und der Sourceelektrode fließt in Abhängigkeit von der Schwellspannung ein Strom, was mit einem der Bitzustände korrespondiert, oder es fließt kein Strom, was mit dem anderen Bitzustand korrespondiert.
  • Programmier-, Lösch- und Lesespannungen, die zum Schreiben, Löschen und Lesen der Speicherzelle an die Zuleitungen des Transistorkörpers angelegt werden, hängen von der Breite des Kanals und der Konzentration von Dotierungsionen in dem Transistorkörper ab. Die Abweichung der Schwellspannung des Transistors wächst mit abnehmender Breite des Kanals und der Inhomogenität der Dotierungsionen im Transistorkörper.
  • Ein Speicherzellenfeld umfasst mehrere als Matrix angeordnete Speicherzellen. Der kleinstmögliche Abstand zwischen zwei benachbarten Speicherzellen eines Speicherzellenfeldes ist durch Übersprecheffekte begrenzt, insbesondere eine bei der Programmierung vorkommende Einlagerung von Ladungsträgern in eine Ladungsfängerschicht einer Nachbarzelle einer zu programmierenden Speicherzelle.
  • Transistoren in einem Transistorenfeld werden durch dazwischen angeordnete isolierende Bereiche voneinander getrennt, um ein Übersprechen zu verhindern. Der isolierende Bereich wird normalerweise durch eine Grabenisolation (Shallow Trench Isolation – STI) ausgebildet. Die Grabenisolation umfasst das Ausbilden eines Grabens in einer oberen Schicht eines Halbleitersubstrats und das Ausfüllen des Grabens mit Isolationsmaterial. Ein Graben kann beispielsweise durch fotolithografisches Ätzen hergestellt werden.
  • Die Grabenisolation wird verwendet, um Speicherzellen eines Speicherzellenfeldes zu trennen. Allerdings führt die Absonderung von Dotierungsionen des dem Isolationsgraben benachbarten Transistorkörpers in den Isolationsgraben zu einer Inhomogenität der Dotierungsionen im Transistorkörper.
  • Im Zusammenhang mit Borphosphorglas (boron phosphorous silicate glass – BPSG) ist bekannt, dass die Diffusion von Ionen in einen benachbarten Transistorkörper hinein durch eine Diffusionssperre gemindert wird.
  • Bei einem NROM-Speicherzellenfeld variieren Segregationseffekte von Speicherzelle zu Speicherzelle. Darum variieren die Betriebsspannungen der Speicherzellen, insbesondere die Schwellspannungen, in einem Speicherzellenfeld. Bei den Schwellspannungen kann dies zu einer fehlerhaften Interpretation der gespeicherten Bitinformation führen.
  • Dieses gilt besonders im Fall einer geringen Kanalbreite der Speicherzellen. Der Betrieb eines Speicherzellenfeldes erfordert jedoch gleiche Schwellspannungen einer jeden Speicherzelle, um daraus eindeutig die Bitinformationen in Rahmen eines Auslesens oder Programmierens zuordnen zu können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Halbleiterbauelement mit definierter Schwellspannung vorzusehen und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Halbleiterbauelements anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die in den nebengeordneten Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Dadurch, dass ein diffusionssperrender Bereich zwischen einem aktiven Bereich eines Halbleitersubstrats und einem Isolationsbereich vorgesehen ist, wird die Segregation der Dotierungsionen gestoppt und dadurch bedingte Veränderungen der Schwellspannung vermieden.
  • Vorteilhafterweise ist in einer Oberseite des Halbleitersubstrats ein Graben angeordnet, dessen Seitenwände vom diffusionssperrenden Bereich ausgekleidet sind, und der vom Isolationsbereich ausgefüllt ist. Die grabenförmige Ausgestaltung lässt sich in einfacher Weise, beispielsweise durch Ätzen, realisieren.
  • Der diffusionssperrende Bereich ist beispielsweise als Oxynitridschicht ausgebildet, die geeignet ist, um Segregation zu unterbinden.
  • Vorteilhafterweise ist eine Oxidschicht zwischen dem aktiven Bereich und der Oxynitridschicht angeordnet, um mechanische Spannungen zu verhindern.
  • Im aktiven Bereich ist die Dotierungskonzentration homogen oder nahezu homogen, um die gewünschte Schwellspannung realisieren zu können.
  • Als Dotierungsionen werden beispielsweise Bor-Ionen verwendet, um einen p-leitenden Bereich auszubilden. Alternativ können Arsen-Ionen verwendet werden, um einen n-leitenden Bereich auszubilden.
  • Zur Ausbildung einer NROM-Speicherzelle ist auf dem dotierten Bereich eine Speicherschichtfolge aufgebracht und eine leitfähige Struktur vorgesehen, die die Speicherschichtfolge überlagert.
  • Zur Ausbildung eines Transistorkörpers ist der dotierte Bereich zwischen zwei stark dotierten Bereichen vorgesehen, von denen einer im Betrieb als Sourceelektrode und der andere als Drainelektrode fungiert.
  • Parallel zu einer Richtung, entlang der die zwei stark dotierten Bereiche angeordnet sind, sind auf gegenüberliegenden Seiten des dotierten Bereiches Gräben angeordnet, durch die die dotierten Bereiche benachbarter Speicherzellen getrennt werden, um Übersprechen zu vermeiden. Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Speicherzellen um NROM-Speicherzellen.
  • Die NROM-Speicherzelle weist eine Speicherschichtfolge auf, die eine Verbundschicht umfasst, die als Oxid-Nitrid-Oxid- Schicht ausgebildet ist, wobei die Nitridschicht als Ladungsfängerschicht zur Speicherung der Bitinformation dient.
  • Die Verbundschicht ist mit einer leitfähigen Struktur verbunden, die als Gateelektrode wirkt.
  • Bei Anlegen einer entsprechenden Programmierspannung an die Gateelektrode, die Sourceelektrode und die Drainelektrode tunneln Ladungsträger durch die untere Oxidschicht in die Nitridschicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte NROM-Speicherzelle mit geringer Kanalbreite und erhöhter Programmiergeschwindigkeit und verbesserter 2-Bit-Trennung bereit.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Halbleiterbauelements wird ebenfalls beschrieben. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Es wird ein Halbleitersubstrat bereitgestellt. Dotierungsionen werden in wenigstens eine Region auf der Oberseite des Halbleitersubstrats implantiert, dergestalt, dass ein Transistorkörper entsteht. Ein an den Transistorkörper angrenzender Graben wird in die Oberseite des Halbleitersubstrats hinein ausgebildet. Auf der Oberfläche des Grabens wird eine Oxynitridschicht abgelagert. Der Graben wird mit einem Isolationsmaterial ausgefüllt.
  • Durch den Graben wird eine Segregation der Dotierungsionen des aktiven Bereichs vermieden.
  • Die Implantierung der Ionen ist vor oder nach dem Ausbilden des Grabens möglich, was ein gewissen Freiheitsgrad im Herstellungsprozess bedeutet.
  • Zur Ausbildung eines p-leitenden Bereiches werden vorzugsweise Bor-Ionen, zur Ausbildung eines n-leitenden Bereiches vorzugsweise Arsen-Ionen verwendet.
  • Vorteilhafterweise ist der diffusionssperrende Bereich als Oxynitridschicht ausgebildet, die in einfacher Weise aufgebracht werden kann.
  • Durch das thermische Aufwachsen einer Oxidschicht vor der Ablagerung der Oxynitridschicht werden mechanische Spannungen im weiteren Produktionsverfahren und beim späteren Bauelement reduziert.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Oberseite des ausgefüllten Grabens chemisch und mechanisch poliert und eine Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht abgelagert, um die Speicherzelle als NROM-Speicherzelle auszubilden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erklärt.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Zwischenprodukts eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung nach der Ausbildung von Gräben in ein Halbleitersubstrat hinein.
  • 2 zeigt die Schnittansicht von 1 mit einer Oxynitridschicht auf der Oberfläche der Gräben.
  • 3 zeigt die Schnittansicht von 2 mit einer Oxidschicht zwischen dem Transistorkörper und der Oxynitridschicht.
  • 4 zeigt die Schnittansicht von 3 nach dem Ausfüllen und dem chemischen und mechanischen Polieren.
  • 5 zeigt die Schnittansicht von 4 mit einem Überzug aus einer Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht und einer Polysiliziumschicht.
  • 6 zeigt die Schnittansicht von 5 ohne eine Oxidschicht zwischen dem Transistorkörper und der Oxynitridschicht.
  • 7 zeigt die Anordnung der Gräben zwischen den dotierten Bereichen zum Trennen von NROM-Speicherzellen in der Draufsicht.
  • Herstellung und Verwendung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen werden im Folgenden eingehend besprochen. Es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende Erfindung zahlreiche anwendbare erfindungsgemäße Konzepte bereitstellt, die in einer breiten Vielfalt spezifischer Ausführungsbeispiele ausgestaltet sein können. Die besprochenen konkreten Ausführungsbeispiele veranschaulichen lediglich konkrete Möglichkeiten zur Herstellung und Nutzung der Erfindung und beschränken nicht den Geltungsbereich der Erfindung.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigten Schnittprofile verlaufen entlang der Linie A-A' aus 7.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Region eines Halbleiterbauelements. Auf das Halbleitermaterial wird eine Nitridschicht 2 aufgebracht. Danach werden Gräben 4 in eine Oberseite des Halbleitersubstrats hinein ausgebildet. Der Tran sistorkörper 1 ist Bor-dotiert. Alternativ, oder zusätzlich, können Bor-Ionen implantiert werden, bevor die Gräben 4 in das Halbleitersubstrat hinein ausgebildet werden. Das Halbleitermaterial zwischen den Gräben bildet einen Transistorkörper 1, der an einen Graben 4 angrenzt (beispielsweise grenzt der Körper 1 an den Graben 4).
  • Ein weiterer so genannter Pullback-Schritt beinhaltet das seitliche Entfernen des Nitrids. Darum ist eine Nitridinsel 2 auf dem Halbleitermaterial zwischen den Gräben 4 nicht bündig mit den Wänden der Gräben 4. Dieser Schritt legt einen Teil einer Oberfläche 3, auch Pullback genannt, des Transistorkörpers 1 frei.
  • 2 zeigt die Schnittansicht gemäß 1 nach einer Weiterverarbeitung. Insbesondere ist eine Oxynitridschicht 5 (beispielsweise SiON) auf der Oberfläche des Grabens 4 abgelagert. Der Pullback 3 führt zu einer gerundeten Kante der Oxynitridschicht 5. Die Nitridinsel 2 verhindert die Ablagerung von Restmaterial auf dem Transistorkörper, das auf der Oberfläche des Grabens 4 abgelagert wird oder in den Graben 4 hinein abgelagert wird. Es ist nicht erforderlich, die gesamte Oberfläche des Grabens zu bedecken. Vorzugsweise wird die obere Region des Grabens, der den Kanal des Transistorkörper begrenzt, bedeckt.
  • Die Oxynitridschicht 5 verhindert die Segregation der Bor-Ionen des Transistorkörper 1 in die STI hinein. Die Oxynitridschicht hat im Wesentlichen keine negativen Auswirkungen auf die Datenspeicherung, weil die Anzahl der Ladungsmulden in der Oxynitridschicht im Vergleich zu einer reinen Nitridschicht gering ist.
  • 3 zeigt dieselbe Halbleiterregion von 1 nach einem alternativen Verarbeitungsschritt. Zwischen dem Transistorkörper 1 und der Oxynitridschicht 5 ist eine Oxidschicht 6 angeordnet, um mechanische Spannungen zu verhindern, die zu einem Defekt des Halbleitebauelements führen können. Die Oxidschicht 6 lässt man vorzugsweise thermisch aufwachsen, bevor die Oxynitridschicht 5 abgelagert wird. Alternativ kann die Oxidschicht 6 abgeschieden werden.
  • 4 zeigt die Region von 3 nach einem weiteren Verarbeitungsschritt. Der Graben 4 wird mit Isolationsmaterial 7 ausgefüllt, beispielsweise mit einem Oxid wie beispielsweise Siliziumdioxid. Die Nitridinsel 2 wird entfernt. Mechanisches und chemisches Polieren ebnet die Oberfläche des gefüllten Grabens. Obgleich in 4 eine Oxidschicht 6 und eine Oxynitridschicht 5 zwischen dem Transistorkörper 1 und dem Isolationsbereich 7 angeordnet sind, ist es auch möglich, lediglich eine Oxynitridschicht 5 zwischen dem Transistorkörper 1 und dem Isolationsbereich 7 anzuordnen (wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben wurde).
  • 5 zeigt die Region von 4 nach dem Abscheiden einer Oxidschicht 8 auf den Transistorkörper 1 und dem Aufbringen einer Nitridschicht 9 und einer weiteren Oxidschicht 10 auf den Transistorkörper und den Isolationsbereich. Die typische Dicke der Nitridschicht 9 beträgt etwa 6 bis 7 nm, und die typische Höhe der Oxidschicht 10 beträgt etwa 12 nm. Die Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht 8, 9, 10 fungiert als eine Ladungsfängerschicht über einem Kanal, der durch den Transistorkörper 1 in einer NROM-Speicherzelle ausgebildet wird. Es genügt, nur den Transistorkörper 1 der NROM-Speicherzelle mit der Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht zu bedecken. Die Wortleitung 11, welche die Gateelektroden auf der Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht umfasst, wird vorzugsweise durch Aufbringen und Strukturieren einer Polysiliziumschicht gebildet.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform in der Schnittansicht von 5 ohne eine Oxidschicht zwischen dem Transistorkörper 1 und der Oxynitridschicht 5.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der dotierten Bereiche und Gräben und zum Trennen von Speicherzellen im Substrat.
  • Es sind mehrere dotierte Bereiche 12 vorhanden. Eine Speicherzelle enthält zwei gegenüberliegende Bereiche 12, die Source und Drain ausbilden und einen Transistorkörper 1 begrenzen, der einen Kanal zwischen ihnen bildet. Ein Graben 4 trennt einen Kanal einer Speicherzelle von einem Kanal einer Nachbarzelle. Der Graben 4 verläuft nicht in der Richtung von Source und Drain. Der Kanal wird vorzugsweise durch zwei gegenüberliegende Gräben 4 auf jeder Seite begrenzt. Der Isolationsgraben 4 verhindert Übersprecheffekte. Dadurch kann der Abstand zwischen den Speicherzellen verringert werden.
  • Die oben dargelegten bevorzugten Produktionsschritte kennzeichnen ebenfalls die bevorzugte Ausführungsform des beschriebenen Transistorkörpers, der durch Grabenisolation begrenzt ist.
  • Obgleich Bor der bevorzugte Dotand ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf Bor beschränkt. Beispielsweise kommt auch Indium als Dotand in Frage. Wenn Dotanden vom n-Typ gewünscht sind, so können beispielsweise Arsen oder Phosphor verwendet werden.
  • Diese Erfindung ist nicht auf NROM-Speicherzellen beschränkt, sondern kann auch in anderen Halbleiterbauelementen, die einen Transistorkörper umfassen, verwendet werden, um die Segregation von Ionen aus dem Transistorkörper in angrenzende Regionen hinein zu verhindern.
  • 1
    aktiver Bereich
    2
    Nitrid
    3
    Pullback
    4
    Graben
    5
    Oxynitridschicht
    6
    Oxidschicht
    7
    Isolationsbereich
    8, 9, 10
    Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht
    11
    Wortleitung
    12
    dotierter Bereich

Claims (23)

  1. Halbleiterbauelement, mit: – einem dotierten Bereich, der in einem aktiven Bereich (1) eines Halbleitersubstrats angeordnet ist, – einem Isolationsbereich (7), der an den aktiven Bereich angrenzt und der ein isolierendes Material aufweist, und m einem diffusionssperrenden Bereich (5), der zwischen dem aktiven Bereich (1) und dem Isolationsbereich (7) angeordnet ist.
  2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Oberseite des Halbleitersubstrats ein Graben (4) angeordnet ist, der eine Seitenwand hat, die benachbart zum aktiven Bereich (1) ist, und der diffusionssperrende Bereich (5) Seitenwände des Grabens (5) auskleidet und der Isolationsbereich (7) den Graben (4) ausfüllt.
  3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der diffusionssperrende Bereich (5) als Oxynitridschicht ausgebildet ist.
  4. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oxidschicht (6) zwischen dem aktiven Bereich (1) und der Oxynitridschicht (5) angeordnet ist.
  5. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dotierungskonzentration im dotierten Bereich homogen oder fast homogen ist.
  6. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dotierte Bereich als Bor-dotiertes Halbleiter substrat oder als Arsen-dotiertes Halbleitersubstrat ausgebildet ist.
  7. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Bereich (1) einen Transistorkörper umfasst.
  8. Halbleiterbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem dotierten Bereich eine Speicherschichtfolge (8, 9, 10) aufgebracht ist und dass eine leitfähige Struktur (11) vorgesehen ist, die die Speicherschichtfolge überlagert.
  9. Halbleiterbauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei stark dotierte Bereiche zwischen denen der dotierte Bereich angeordnet ist, ausgebildet sind.
  10. Halbleiterbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils in einem Graben (4) ausgebildete Isolationsbereiche (7) auf gegenüberliegenden Seiten des dotierten Bereiches angeordnet sind, die entlang einer Richtung verlaufen, entlang der die zwei stark dotierten Bereiche angeordnet sind.
  11. Halbleiterbauelement nach Anspruch 9 oder 10, das eine NROM-Speicherzelle umfasst.
  12. Halbleiterbauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsbereich zwischen den dotierten Bereichen von wenigstens zwei benachbarten NROM-Speicherzellen angeordnet ist.
  13. Halbleiterbauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschichtfolge (8, 9, 10) eine Ver bundschicht umfasst, die eine erste Oxidschicht (8), eine Nitridschicht (9), welche die erste Oxidschicht überlagert, und eine zweite Oxidschicht (10), welche die Nitridschicht (9) überlagert, enthält.
  14. Halbleiterbauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Struktur (11) eine Polysiliziumschicht umfasst, welche die zweite Oxidschicht (10) überlagert und physisch berührt.
  15. Halbleiterbauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oxidschicht (8) den Halbleiter des aktiven Bereichs physisch berührt, die Nitridschicht (9) die erste Oxidschicht (8) physisch berührt, die zweite Oxidschicht (10) die Nitridschicht (9) physisch berührt und die leitfähige Struktur (11) die zweite Oxidschicht (9) physisch berührt.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Isolationsbereichs mit den Schritten: – Bereitstellen eines Halbleitersubstrats; – Implantieren von Ionen in wenigstens eine Region auf der Oberseite des Halbleitersubstrats, dergestalt, dass ein aktiver n-leitender oder p-leitender Bereich (1) ausgebildet wird; – Ausbilden eines Grabens (4), der an den aktiven Bereich (1) in der Oberseite des Halbleitersubstrats angrenzt; – Ablagern eines diffusionssperrenden Bereichs (5) auf der Oberfläche des Grabens (4); und – Ausfüllen des Grabens (4) mit isolierendem Material.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Implantierens von Ionen vor dem Ausbilden des Grabens (4) ausgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Implantierens von Ionen nach dem Ausbilden des Grabens (4) ausgeführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zu implantierenden Ionen zur Ausbildung eines p-leitenden Bereichs Bor-Ionen umfassen oder zur Ausbildung eines n-leitenden Bereichs Arsen-Ionen umfassen.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transistorkörper den aktiven Bereich umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der diffusionssperrende Bereich (5) als Oxynitridschicht ausgebildet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Aufwachsen einer Oxidschicht (6) vor dem Ablagern der Oxynitridschicht (5) vorgesehen ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das des Weiteren folgende Schritte vorgesehen sind: – chemisches und mechanisches Polieren einer Oberseite des gefüllten Grabens und der Oberseite des Halbleitersubstrats; – und Ablagern einer Oxid-Nitrid-Oxid-Schicht (8, 9, 10), dergestalt, dass der aktive Bereich (1) bedeckt ist.
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