DE102004030567B4 - Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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    • G01L23/22Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines
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Abstract

Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine, mit
einem Zylinderdrucksensor (11) zur Ausgabe eines Zylinderdruck-Signalverlaufssignals, das einen Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine angibt,
einer Berechnungseinrichtung (15) zur Berechnung eines idealen Referenzklopfsignalverlaufs, und
einer Klopfbestimmungseinrichtung (15) zur Untersuchung einer Beziehung zwischen dem Zylinderdruck-Signalverlaufssignal und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens, wobei
die Berechnungseinrichtung (15) den idealen Referenzklopfsignalverlauf auf Grundlage eines von einem Kurbelwinkel abhängenden Faktors und eines von einer Echtzeit abhängenden Faktors berechnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine.
  • Die Druckschrift DE 690 17 124 T2 berechnet ein Klopferkennungssystem für Verbrennungsmotoren mit einem Zylinderdrucksensor und einer Klopfstärkenberechnungseinrichtung. Die Klopfstärkenberechnungseinrichtung berechnet eine Gesamtwärmenge und ein Klopfwärmenge und bestimmt anhand dessen, ob ein Klopfen vorhanden ist.
  • Die Druckschrift DE 696 15 430 T2 offenbart ein weiteres Klopferfassungsgerät, bei dem Vibrationen einer Brennkraftmaschine mittels eines Schwingungssensors oder dergleichen erfasst werden.
  • Die Druckschrift DE 41 27 960 C2 (Druckschrift 3) offenbart eine Klopfunterdrückungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei dem ebenfalls ein Klopfsensor vorhanden ist.
  • Ein wie in der JP-6-60621 B gezeigtes Klopferfassungsgerät weist einen Klopfsensor auf, der in einem Zylinderblock einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Der Klopfsensor erfasst eine Klopfvibration und gibt ein Klopfsignal aus. Klopffrequenzkomponenten entsprechend dem Maschinenklopfen werden aus dem Klopfsignal durch einen Bandpassfilter hergeleitet. Ein Spitzenwert der Klopffrequenzkomponenten wird durch eine Spitzenhalteschaltung erfasst, woraufhin der Spitzenwert mit einem Klopfbestimmungspegel zur Bestimmung eines Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Maschinenklopfens verglichen wird. Alternativ dazu werden die Klopffrequenzkomponenten in einem vorbestimmten Bereich integriert, und der integrierte Wert wird mit dem Klopfbestimmungspegel verglichen.
  • Jedoch ist das durch das Maschinenklopfen erzeugte Frequenzband nicht immer dasselbe. Das Frequenzband mit einer hohen Vibrationsintensität ist bei jedem Maschinenklopfen unterschiedlich. Somit kann, wenn lediglich ein Frequenzband bestimmt wird und wenn das bestimmte Frequenzband eine niedrigere Vibrationsintensität als ein anderes Frequenzband aufweist, das Maschinenklopfen nicht erfasst werden.
  • Wenn eine elektrische und/oder eine mechanische Störung in dem Frequenzband nahe den Klopffrequenzkomponenten auftritt und wenn die Klopfbestimmung lediglich anhand des Spitzenwerts oder des integrierten Werts von Klopffrequenzkomponenten durchgeführt wird, kann eine elektrische und/oder mechanische Störung auf die hergeleiteten Frequenzkomponenten überlagert werden, weshalb die Störung fälschlicherweise als Maschinenklopfen bestimmt wird.
  • Demgegenüber zeigt die JP-2001-227400 A , dass die Klopfbestimmung auf der Grundlage der Beziehung zwischen dem Spitzenwert in den Klopffrequenzkomponenten und der Vibrationsperiode ausgeführt wird. Wenn jedoch bei einer derartigen Klopfbestimmung mehrfache Störungen auf die Klopffrequenzkomponenten überlagert werden, ist es schwierig, das Maschinenklopfen von den Störungen zu unterscheiden, so dass das Maschinenklopfen nicht korrekt erfasst werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine anzugeben, die ein Maschinenklopfen präzise erfassen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Klopferfassungsgerät gelöst, wie es in den Patentansprüchen 1, 4, 5 oder 9 angegeben ist.
  • Erfindungsgemäß weist ein Klopferfassungsgerät eine Verbrennungszustandserfassungseinrichtung zur Ausgabe eines Signalverlaufsignals (Wellenformsignals), das eine Verbrennungsbedingung der Brennkraftmaschine angibt, eine Berechnungseinrichtung zur Berechnung eines idealen Referenzklopfsignalverlaufs, und eine Klopfbestimmungseinrichtung zur Beurteilung eines Verhältnisses zwischen dem Signalverlaufssignal und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens auf. Die Berechnungseinrichtung berechnet den idealen Referenzklopfsignalverlauf auf der Grundlage eines Faktors, der von einem Kurbelwinkel abhängt, und einem Faktor, der von der Echtzeit (tatsächlichen Zeit) abhängt. Das ausgegebene Signalverlaufssignal unterscheidet sich von dem idealen Referenzklopfsignalverlauf, wenn eine Störung dem ausgegebenen Signalverlaufssignal überlagert ist. Daher wird durch Vergleich des ausgegebenen Signalverlaufssignals mit dem idealen Referenzklopfsignalverlauf verhindert, dass eine Störung fälschlicherweise als Maschinenklopfen bestimmt wird.
  • Eine Klopfvibration schwächt sich entsprechend einer Verringerung des Zylinderdrucks ab. Der Zylinderdruck ändert sich entsprechend einem Kurbelwinkel und der verstrichenen Echtzeit. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung der ideale Referenzklopfverlauf in der vorstehend beschriebenen Weise hergeleitet.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ersichtlich, in der gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Klopferfassungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 ein Flussdiagramm eines Prozesses einer Routine zur Berechnung eines Kurbelwinkelterms,
  • 3 ein Flussdiagramm eines Prozesses einer Routine zur Berechnung eines Echtzeitterms,
  • 4 ein Flussdiagramm eines Prozesses einer Routine zur Berechnung einer Vibrationsübertragungsfunktion,
  • 5 ein Flussdiagramm einer Verarbeitung einer Routine zur Klopfbestimmung,
  • 6 ein Flussdiagramm einer Verarbeitung einer Routine zur Berechnung eines idealen Referenzklopfsignalverlaufs, und
  • 7 ein Flussdiagramm einer Verarbeitung einer Vergleichsoperationsroutine.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt ein System eines an einem Fahrzeug angebrachten Klopferfassungsgeräts. Ein Zylinderdrucksensor 11 ist an einem vorbestimmten Zylinder angeordnet. Der Zylinderdrucksensor 11 gibt ein Signalverlaufssignal (Wellenformsignal) aus, das einen Verbrennungszustand angibt. Der Sensor 11 kann von einer Bauart sein, die mit einer Zündkerze integriert ist, oder kann von einer Bauart sein, die einen Erfassungsabschnitt (Sensorabschnitt) zu einer Verbrennungskammer hin aufweist. Ein Tiefpassfilter 12 und ein Hochpassfilter 13 empfangen das Signalverlaufssignal und geben das Signal zu einer Klopferfassungsschaltung 15 aus.
  • Das Signal aus dem Zylinderdrucksensor 11 weist ein Signal auf, das eine Änderung einer Kolbenbewegung und eine Änderung des Zylinderdrucks enthält, und weist ebenfalls ein Hochfrequenzrauschen (Hochfrequenzstörung) auf. Der Tiefpassfilter 12 entfernt das Hochfrequenzrauschen, das ein Rauschen von 100–1000 Hz ist, um Änderungen in dem Zylinderdruck präzise zu erfassen.
  • Der Hochpassfilter 13 leitet einen Vibrationssignalverlauf aufgrund des Maschinenklopfens aus dem Ausgangssignal her. Eine Resonanzfrequenz aufgrund des Maschinenklopfens hängt von einer Öffnung (Bohrung) der Brennkraftmaschine ab und ist eine Frequenz von über 5 kHz. Somit ist es wünschenswert, dass der Hochpassfilter ein Signal von 3 kHz bis 5 kHz entfernt, um den Druckvibrationssignalverlauf präzise herzuleiten.
  • Ein Klopfsensor 16 ist an einem Zylinderblock der Brennkraftmaschine zur Erfassung einer Vibration des Zylinderblocks angeordnet. Ein Ausgangssignal aus dem Klopfsensor 16 wird durch die Klopferfassungsschaltung 15 über einen Bandpassfilter 17 empfangen. Das Bandpassfilter 17 leitet ein spezifisches Frequenzsignal (Signal mit einer spezifischen Frequenz) des Klopfens aus dem Ausgangssignal des Klopfsensors 16 her.
  • Die Klopferfassungsschaltung 15 weist einen Mikrocomputer auf, der nachstehend beschriebene Routinen ausführt und den Verlauf des durch das Bandpassfilter 17 geführten Signals mit einem Signalverlauf des idealen Referenzklopfsignals vergleicht, um ein Auftreten eines Maschinenklopfens zu erfassen. Das durch das Bandpassfilter 17 hindurchgeführte Signal wird nachstehend als Klopfsensorsignal bezeichnet.
  • Die Art der Herleitung des idealen Referenzklopfsignalverlaufs ist nachstehend beschrieben. Der ideale Referenzklopfsignalverlauf wird auf der Grundlage eines Faktors, der von einem Kurbelwinkel (Kurbelwinkelterm Kca), einem Faktor, der von der Echtzeit (Zeit, tatsächlichen Zeit) abhängt (Echtzeitterm Kt), und einem Faktor hergeleitet, der von dem Maschinenaufbau abhängt (Vibrationsübertragungsfunktion Gcy).
  • Das Klopfen der Brennkraftmaschine ist ein Phänomen, bei dem eine Resonanz der Druckwelle in dem Zylinder auftritt. Ein Dämpfungsverhältnis der Druckwelle weist eine Korrelation zu einer Dämpfung des Zylinderdrucks in einem Leistungshub (Arbeitstakt) auf. Somit wird der ideale Referenzklopfsignalverlauf auf der Grundlage der Dämpfung des Zylinderdrucks in dem Leistungshub hergeleitet. Die Genauigkeit der Erfassung des Maschinenklopfens wird durch Vergleich des Signalverlaufs des Klopfsensorsignals mit dem idealen Referenzklopfsignalverlauf verbessert. Weiterhin wird, da die Dämpfung des Zylinderdrucks über dem Kurbelwinkel als Parameter definiert ist, die Dämpfung des Zylinderdrucks als Kurbelwinkelterm Kca zur Berechnung des idealen Referenzklopfsignalverlaufs verwendet. Der Faktor, der von der Echtzeit (Echtzeitterm Kt) abhängt, beruht auf einen Energieverlust in der Verbrennungskammer und einer Zeitkonstanten (Anstrichverzögerung) des Bandpassfilters 17. Der Energieverlust der Verbrennungskammer besteht aus einem viskosen Reibungsverlust und einem Kühlungsverlust durch die Wärmeübertragung auf den Zylinderblock. Diese Verluste variieren entsprechend der Zeit, weshalb der Energieverlust in der Verbrennungskammer als Faktor verwendet werden kann, der von der tatsächlichen Zeit (Echtzeit) abhängt. Durch Anwenden des Energieverlustes in der Verbrennungskammer auf den idealen Referenzklopfsignalverlauf wird ein praktischerer idealer Referenzklopfsignalverlauf hergeleitet. Der Bandpassfilter 17 weist eine Ansprechverzögerung auf, die ebenfalls ein Faktor ist, der von der Echtzeit abhängt. Da der Signalverlauf des Klopfsensorsignals entsprechend der Zeitkonstante des Bandpassfilters 17 verändert wird, wird der ideale Referenzklopfsignalverlauf akkurat durch Anwenden der Zeitkonstante des Bandpassfilters 17 auf die Form des idealen Referenzklopfsignalverlaufs abgeleitet.
  • Der Faktor, der von dem Maschinenaufbau abhängt (Vibrationsübertragungsfunktion Gcy), beruht auf einen Effekt der Klopfvibration, die auf den Zylinderblock übertragen wird und durch den Klopfsensor 16 erfasst wird. Durch Ableiten des idealen Referenzklopfsignalverlaufs unter Berücksichtigung der Effekte der Vibrationsübertragungsfolgen wird der ideale Referenzklopfsignalverlauf genau hergeleitet und kann eine Verschlechterung der Genauigkeit der Erfassung von Maschinenklopfen eingeschränkt werden.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf 2 bis 7 die Verarbeitung jeder Routine beschrieben.
  • Berechnung des Kurbelwinkelterms Kca
  • Gemäß 2 wird in Schritt 101 das Zylinderdrucksensorsignal gelesen und wird der Signalverlauf des Zylinderdrucksensorsignals während des Arbeitshubs erfasst, um eine Dämpfung des Zylinderdrucks während des Leistungshubs abzuleiten. Das Hochfrequenzrauschen (die Hochfrequenzstörung) wird aus dem Zylinderdrucksensor durch den Tiefpassfilter 12 entfernt.
  • Nach Schritt 101 geht die Verarbeitung zu Schritt 102 über, in dem das Dämpfungsverhältnis des Signalverlaufs des Zylinderdrucksensors während des Arbeitshubs berechnet wird, um das Dämpfungsverhältnis als den Kurbelwinkelterm Kca einzustellen. Der Zylinderdruck dämpft sich gegenüber dem Kurbelwinkel während der Zeitdauer (Periode) des Maschinenklopfens logarithmisch ab, die allgemein ATDC (nach dem oberen Totpunkt) 20°KW (Kurbelwinkel) bis 90°KW (Kurbelwinkel) entspricht. Daher wird der Kurbelwinkelterm Kca entsprechend dem logarithmischen Dämpfungsverhältnis bestimmt.
  • Da der Kurvenwellenwinkelterm Kca entsprechend der Maschinendrehzahl oder der Maschinenlast sich ändert, kann der Kurbelwinkelterm Kca für jede Maschinendrehzahl oder jede Maschinenlast berechnet werden.
  • Berechnung des Echtzeitterms Kt
  • 3 zeigt eine Routine zur Berechnung des Echtzeitterms Kt. In Schritt 111 wird Maschinenklopfen in dem mit dem Zylinderdrucksensor 111 ausgerüsteten Zylinder erzeugt. Das Zylinderdrucksensorsignal wird gelesen, und der Signalverlauf des Zylinderdrucksensorsignals während des Leistungshub Schritt 112 erfasst. Das Hochfrequenzrauschen wird aus dem Zylinderdrucksensorsignal durch den Tiefpassfilter 12 entfernt. Dann wird das Dämpfungsverhältnis des Signalverlaufs des Zylinderdrucks in Schritt 113 berechnet.
  • In Schritt 114 liest der Mikrocomputer das Zylinderdrucksensorsignal, aus dem durch den Hochpassfilter 13 Niedrigfrequenzrauschen (Niedrigfrequenz-Störung) entfernt worden ist, und erfasst einen Druckvibrationssignalverlauf aufgrund des Maschinenklopfens. In Schritt 115 wird das Dämpfungsverhältnis des Druckvibrationssignalverlaufs berechnet. Dieses Dämpfungsverhältnis weist einen Faktor in Abhängigkeit von dem Kurbelwinkel und einem Faktor in Abhängigkeit von der Echtzeit auf. Der Faktor, der von der Kurbelwelle anhängt, entspricht der Zylinderdruckdämpfung während der Abwärtsbewegung des Kolbens. Der Faktor, der von der Echtzeit abhängt, entspricht einem Energieverlust aufgrund einer viskosen Reibung. Durch Entfernen des Kurbelwinkelterms Kca aus dem Dämpfungsverhältnis des Druckvibrationssignalverlaufs kann das Dämpfungsverhältnis, das von der Echtzeit abhängt (der Echtzeitterm Kt) abgeleitet werden.
  • Das Bandpassfilter 17 wird zur Ableitung einer spezifischen Frequenz des Maschinenklopfens gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet. Somit kann durch Einschließen der Zeitkonstanten in den Echtzeitterm Kt ein präziserer idealer Frequenzklopfsignalverlauf in Schritt 116 bestimmt werden.
  • Berechnung der Vibrationsübertragungsfunktion
  • Die Routine zur Berechnung der Vibrationsübertragungsfunktion gemäß 4 wird Versuchsbetrieb (on the bench) bei Betrieb der Brennkraftmaschine ausgeführt. Jeder der Zylinder der Brennkraftmaschine wird mit einer Vibrationsquelle versehen. In Schritt 121 erzeugt die Vibrationsquelle eine Vibration Fin(t, f) in jedem Zylinder nacheinander, die annähernd dieselbe Frequenz wie diejenige einer Klopfvibration aufweist. Dann wird in Schritt 122 ein Klopfsensorsignal Fout(t, f) für jeden Zylinder erfasst. Die Vibrationsübertragungsfunktion wird auf der Grundlage der nachstehenden Gleichung in Schritt 123 berechnet. Gcy(f, Cy) = Fout(t, f)/Fin(t, f)
  • Klopferfassung
  • Die in 5 gezeigte Klopferfassungsroutine, die als Klopferfassungseinrichtung dient, wird bei jeder Zündung ausgeführt. In Schritt 201 wird bestimmt, ob eine Klopferfassungsperiode startet oder nicht. Wenn die Klopferfassungsperiode startet, geht sie zu Schritt 202 voran, indem Klopfsensorsignale wiederholt integriert werden, bis eine Periode entsprechend einem vorbestimmten Kurbelwinkel (beispielsweise 5°KW) verstrichen ist (Schritt 203).
  • Der integrierte Wert des Klopfsensorsignals wird bei jedem Kurbelwinkel von 5°KW in Schritt 204 gespeichert. Ein Zähler zum Integrieren des Klopfsensorsignals wird in Schritt 205 zurückgesetzt, und die Verarbeitung zum Integrieren des Klopfsensorsignals wird erneut wiederholt.
  • Die vorstehend beschriebene Verarbeitung zum Integrieren wird wiederholt, bis die Klopferfassungsperiode beendet ist (Schritt 206). Wenn die Klopferfassungsperiode beendet ist, wird eine in 6 gezeigte Routine zur Berechnung des idealen Referenzklopfsignalverlaufs ausgeführt, um in Schritt 207 den idealen Referenzklopfsignalverlauf zu berechnen. Danach wird eine in 7 gezeigte Vergleichsoperationsroutine in Schritt 208 ausgeführt, um den erfassten Klopfsignalverlauf mit dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zu vergleichen. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Maschinenklopfens wird durch Vergleich einer normalisierten maximalen korrigierten Klopfstärke mit einem Klopfreferenzwert in Schritt 209 bestimmt. Die normalisierte maximale korrigierte Klopfstärke wird in der Vergleichsoperationsroutine berechnet.
  • Berechnung des idealen Referenzklopfsignalverlaufs
  • Eine in 6 gezeigte Routine zur Berechnung des idealen Referenzklopfsignalverlaufs ist eine Subroutine, die in Schritt 207 gemäß 5 ausgeführt wird. Der Mikrocomputer liest die gegenwärtige Maschinendrehzahl und die gegenwärtige Maschinenlast in Schritt 212 und liest den Kurbelwinkelterm Kca, die die gegenwärtige Maschinendrehzahl und Maschinenlast angibt, wobei der Kurbelwinkelterm Kca in der in 2 gezeigten Routine berechnet wird. Es wird zu Schritt 213 vorangegangen, in dem der Computer den in der in 3 gezeigten Routine berechneten Echtzeitterm Kt liest.
  • In Schritt 214 wird der gegenwärtig gezündete Zylinder identifiziert, und der Computer liest die Vibrationsübertragungsfunktion Gcy(f, Cy) des gegenwärtig gezündeten Zylinders. Die Vibrationsübertragungsfunktion Gcy(f, Cy) wird in der in 4 gezeigten Routine berechnet.
  • In Schritt 216 wird der ideale Referenzklopfsignalverlauf wie nachstehend beschrieben berechnet. Der ansteigende Signalverlauf (Wellenform) des idealen Referenzklopfsignalverlaufs von einem Vibrationsstartzeitpunkt bis zu einer Spitze ist als Minc definiert, der Dämpfungssignalverlauf nach der Spitze ist als Mdec definiert, die Zeitkonstante des Bandpassfilters 17 ist als Tfil definiert, das Dämpfungsverhältnis des Zylinderdrucks aufgrund der Abwärtsbewegung des Kolbens ist als δp definiert, der Kurbelwinkel von dem Vibrationsstartpunkt an ist als θ definiert, und eine Spitzenposition der Vibration ist als θ0 definiert. Der Wert Minc hängt von der Zeitkonstanten Tfil des Bandpassfilters 17 ab und wird durch die nachstehende Gleichung ausgedrückt. Minc(t) = 1 – exp(–t/Tfil)
  • Wenn die Maschinendrehzahl als N (u/Min) definiert ist, gilt die nachstehende Gleichung zwischen dem Kurbelwinkel θ (°KW) und der Zeit t (sec). Es wird angenommen, dass die Maschinendrehzahl im Wesentlichen konstant ist. θ = 6N·t
  • Wenn die vorstehende Gleichung (1) in eine Funktion des Kurbelwinkels θ umgewandelt wird, gilt die nachstehende Gleichung. Minc(θ) = 1 – exp(–θ/(6·N·Tfil)
  • In ähnlicher Weise ist in dem Dämpfungssignalverlauf nach der Spitze das Dämpfungsverhältnis δe der Echtzeitterm. Das Dämpfungsverhältnis in Bezug auf den Kurbelwinkel ist θe/(6N), und der Echtzeitterm Kt ist wie nachstehend beschrieben.
  • In dem Fall von θ ≤ θ0: Kt = 1 – exp{–θ/(6·N·Tfil)}
  • Im Falle von θ > θ0: Kt = Minc(θ0)·[exp{–δe/(6·N)·(θ – θ0)}]
  • Der Kurbelwinkelterm Kca beeinflusst den Dämpfungssignalverlauf. Wenn der anfängliche Wert des Kurbelwinkelterms auf 1 eingestellt ist, kann der Kurbelwinkelterm Kca wie nachstehend beschrieben ausgedrückt werden. Kca = exp{–(δp·(θ – θ0)}
  • Daher wird der Modellsignalverlauf, der ein zusammengesetzter Signalverlauf des Echtzeitterms Kt und des Kurbelwinkelterms Kca ist, wie nachstehend ausgedrückt. Minc(θ) = Kt = 1 – exp{–θ/(6·N·Tfil)} Mdec(θ) = Kt·Kca = Minc(θ0)·[exp{–δe/(6·N + δp)·(θ – θ0)}]
  • Wenn das Maschinenklopfen auf der Grundlage der Vibration der Brennkraftmaschine erfasst wird, wird die Vibrationsübertragungsfunktion zum präzisen Ausdrücken des Leerlaufsignalverlaufs berücksichtigt. Wenn eine Vibration in einem Zylinder Cy aufgetreten ist, gilt eine Beziehung zwischen einem Eingang u(t) und einem Ausgang y(t) wie nachstehend beschrieben. Y(t) = Gcy(t)·u(t)
  • In einer Weise, die ähnlich zu dem Echtzeitterm ist, wird durch Umwandeln der Gleichung in die Kurbelwinkelfunktion Gcy(θ) unter Verwendung der Gleichung t = θ/6N und durch Multiplizieren des Echtzeitterms und des Kurbelwinkelterms der ideale Referenzklopfsignalverlauf wie nachstehend ausgedrückt. Minc(θ) = Gcy(θ)·Kt = Gcy(θ)·[1 – exp(–θ/(6·N·Tfil)} Mdec(θ) = Gcy(θ)·Kt·Kca = Gcy(θ)·Minc(θ0)·exp{–δe/(6·N + δp)·(θ – θ0)}
  • Die in 7 gezeigte Vergleichsoperationsroutine ist eine Subroutine, die in dem Schritt 208 gemäß 5 ausgeführt wird. In Schritt 221 wird eine Kalibrierungsjustierung zwischen dem erfassten Klopfsignalverlauf und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf ausgeführt. In Schritt 222 werden der erfasste Klopfsignalverlauf und der ideale Referenzklopfsignalverlauf korrelativ zur Herleitung der korrigierten Klopfintensität bei jeder Frequenz berechnet. Die maximale korrigierte Klopfintensität wird in Schritt 223 ausgewählt, und die maximale korrigierte Klopfintensität wird durch die Rauschintensität dividiert, um die maximale korrigierte Klopfintensität in Schritt 224 zu normalisieren. (normalisierte maximale Klopfintensität) = (maximale korrigierte Klopfintensität)/(Rauschintensität)
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, da das Maschinenklopfen durch Untersuchung des Verhältnisses zwischen dem erfassten Klopfsignalverlauf und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf erfasst wird, eine irrtümliche Bestimmung, bei der die Störung (das Rauschen) als Klopfen bestimmt wird, verhindert werden, so dass die Zuverlässigkeit der Klopfbestimmung verbessert wird. Weiterhin wird der ideale Referenzklopfsignalverlauf auf der Grundlage des Kurbelwinkelterms Kca, des Echtzeitterms Kt und der Vibrationsübertragungsfunktion Gcy hergeleitet, weshalb der ideale Referenzklopfsignalverlauf nahe an dem tatsächlichen Klopfsignalverlauf ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Klopfsensor 16 an dem Zylinderblock der Brennkraftmaschine angeordnet. Der Klopfsensor 16 kann in jedem Zylinder durch einen Zylinderdrucksensor 11 ersetzt werden. In einem derartigen Fall kann die Klopfbestimmung durch Untersuchen einer Beziehung zwischen dem Ausgangssignalverlauf aus dem Zylinderdrucksensor und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf durchgeführt werden, wobei der Ausgangssignalverlauf der erfasste Klopfsignalverlauf ist, der durch das Bandpassfilter geführt wird.
  • Wenn die Klopfbestimmung auf Grundlage des erfassten Klopfsignalverlaufs aus dem Zylinderdrucksensor 11 ausgeführt wird, kann der ideale Referenzklopfsignalverlauf auf der Grundlage des Kurbelwinkelterms Kca und des Echtzeitterms ohne Berücksichtigung der Vibrationsübertragungsfunktion Gcy berechnet werden. In einem derartigen Fall kann der ideale Referenzklopfsignalverlauf für jeden Zylinder jedenfalls berechnet werden, oder der ideale Referenzklopfsignalverlauf kann als gemeinsamer Signalverlauf für jeden Zylinder berechnet werden, da die Streuung des Klopfsignalverlaufs zwischen den Zylindern relativ gering ist.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf eine Brennkraftmaschine mit dem Klopfsensor 16 und keinen Zylinderdrucksensoren 11 angewendet wird, wird jede Routine gemäß den 2 bis 4 durch einen Computer ausgeführt, und der Kurbelwinkelterm Kca, der Echtzeitterm Kt und die Vibrationsübertragungsfunktion Gcy werden während des Maschinenbetriebs im Versuchsbetrieb berechnet. Diese Terme und Funktionen werden in einem ROM (nichtflüchtigen Speicher) eines fahrzeugeigenen Computers gespeichert. Während die Brennkraftmaschine betrieben wird, führt der fahrzeugeigene Computer die Routine zur Berechnung des idealen Referenzklopfsignalverlaufs durch Lesen des Kurbelwinkelterms Kca, des Echtzeitterms Kt und der Vibrationsübertragungsfunktion aus, die in dem ROM gespeichert sind.
  • Alternativ dazu werden der Kurbelwinkelterm Kca, der Echtzeitterm Kt und die Vibrationsübertragungsfunktion Gcy durch einen Computer im Versuchsbetrieb berechnet, und der ideale Referenzklopfsignalverlauf wird jeweils für jeden Zylinder berechnet. Der ideale Referenzklopfsignalverlauf wird in dem ROM des fahrzeugeigenen Computers gespeichert. Wenn die Klopfbestimmungsroutine gemäß 5 während des Betriebs der Brennkraftmaschine ausgeführt wird, liest der Computer den idealen Referenzklopfsignalverlauf entsprechend dem gegenwärtig gezündeten Zylinder und bestimmt das Maschinenklopfen durch Untersuchung der Beziehung zwischen dem idealen Referenzklopfsignalverlauf und dem erfassten Klopfsignalverlauf.
  • Wenn der ideale Referenzklopfsignalverlauf in einem ROM des fahrzeugeigenen Computers in einem System derart gespeichert wird, dass die Klopfbestimmung auf der Grundlage des erfassten Klopfsignalverlaufs aus dem Zylinderdrucksensor 11 ausgeführt wird, wird der gemeinsame ideale Referenzklopfsignalverlauf in dem ROM des fahrzeugeigenen Computers gespeichert. Der gemeinsame ideale Referenzklopfsignalverlauf wird auf der Grundlage des Kurbelwinkels Kca und des Echtzeitterms Kt hergeleitet, die im Versuchsbetrieb berechnet worden sind. Der ideale Referenzklopfsignalverlauf kann jeweils für jeden Zylinder berechnet werden.
  • Ein durch einen Klopfsensor 16 erfasstes Klopf-Signalverlaufssignals wird durch ein Bandpassfilter 17 gefiltert. Das erfasste Signalverlaufssignal wird mit einem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens verglichen. Der ideale Referenzklopfsignalverlauf wird auf der Grundlage eines Faktors, der von einem Kurbelwinkel abhängt, eines Faktors, der von einer Echtzeit (tatsächlichen Zeit, Zeit) abhängt, und eines Faktors hergeleitet, der von einem Maschinenaufbau abhängt. Der Faktor, der von der Echtzeit abhängt, wird auf der Grundlage eines Energieverlustes in einer Verbrennungskammer und einer Zeitkonstanten des Bandpassfilters 17 berechnet. Der Faktor, der von dem Maschinenaufbau abhängt, wird auf der Grundlage einer Klopfvibration berechnet, die in einem Zylinder erzeugt wird, auf einen Zylinderblock übertragen wird und durch den Klopfsensor 16 erfasst wird.

Claims (9)

  1. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine, mit einem Zylinderdrucksensor (11) zur Ausgabe eines Zylinderdruck-Signalverlaufssignals, das einen Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine angibt, einer Berechnungseinrichtung (15) zur Berechnung eines idealen Referenzklopfsignalverlaufs, und einer Klopfbestimmungseinrichtung (15) zur Untersuchung einer Beziehung zwischen dem Zylinderdruck-Signalverlaufssignal und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens, wobei die Berechnungseinrichtung (15) den idealen Referenzklopfsignalverlauf auf Grundlage eines von einem Kurbelwinkel abhängenden Faktors und eines von einer Echtzeit abhängenden Faktors berechnet.
  2. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Berechnungseinrichtung (15) eine Berechnung auf der Grundlage eines Zylinderdrucks als den von dem Kurbelwinkel abhängenden Faktor ausführt.
  3. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Berechnungseinrichtung (15) eine Berechnung auf der Grundlage eines Energieverlustes in einer Verbrennungskammer und einer Zeitkonstanten eines Bandpassfilters (17) zum Herleiten einer Klopffrequenzkomponente der Verbrennungszustandserfassungseinrichtung (11) ausführt.
  4. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine, mit einem Zylinderdrucksensor (11) zur Ausgabe eines Zylinderdruck-Signalverlaufssignals, das einen Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine angibt, einem Speicher (15), der einen vorab berechneten idealen Referenzklopfsignalverlauf speichert, und einer Klopfbestimmungseinrichtung (15) zur Untersuchung einer Beziehung zwischen dem Zylinderdruck-Signalverlaufssignal und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens, wobei der ideale Referenzklopfsignalverlauf auf der Grundlage eines von einem Kurbelwinkel abhängenden Faktors und eines von einer Echtzeit abhängenden Faktors berechnet wird.
  5. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine, mit Klopfvibrationserfassungseinrichtung (16) zur Ausgabe eines Signalverlaufssignals, das eine Vibration eines Zylinderblocks der Brennkraftmaschine angibt, einer Berechnungseinrichtung (15) zur Berechnung eines idealen Referenzklopfsignalverlaufs, und einer Klopfbestimmungseinrichtung (15) zur Untersuchung einer Beziehung zwischen dem Signalverlaufssignal und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens, wobei die Berechnungseinrichtung (15) den idealen Referenzklopfsignalverlauf auf Grundlage eines von einem Maschinenaufbau abhängenden Faktors, eines von einem Kurbelwinkel abhängenden Faktors und eines von einer Echtzeit abhängenden Faktors berechnet.
  6. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, wobei die Berechnungseinrichtung (15) eine Berechnung auf der Grundlage einer Zylinderblockvibrationsübertragungscharakteristik als den von dem Maschinenaufbau abhängenden Faktor ausführt.
  7. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Berechnungseinrichtung (15) eine Berechnung auf der Grundlage eines Zylinderdrucks als den von dem Maschinenaufbau abhängenden Faktor ausführt.
  8. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Berechnungseinrichtung (15) eine Berechnung auf der Grundlage eines Energieverlusts in einer Verbrennungskammer und einer Zeitkonstanten eines Bandpassfilters zum Herleiten einer Klopffrequenzkomponenten als von der Echtzeit abhängenden Faktor ausführt.
  9. Klopferfassungsgerät für eine Brennkraftmaschine, mit Klopfvibrationserfassungseinrichtung (16) zur Ausgabe eines Signalverlaufssignals, das eine Vibration eines Zylinderblocks der Brennkraftmaschine angibt, einem Speicher (15), der einen vorab berechneten idealen Referenzklopfsignalverlauf speichert, und einer Klopfbestimmungseinrichtung (15) zur Untersuchung einer Beziehung zwischen dem Signalverlaufssignal und dem idealen Referenzklopfsignalverlauf zur Bestimmung eines Maschinenklopfens, wobei der ideale Referenzklopfsignalverlauf auf Grundlage eines von einem Maschinenaufbau abhängenden Faktors, eines von einem Kurbelwinkel abhängenden Faktors und eines von einer Echtzeit abhängenden Faktors berechnet wird.
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