DE102004028808B4 - Speichersystem, das mit einem externen Speichersystem verbunden ist und Verfahren zum Verbinden derartiger Systeme - Google Patents

Speichersystem, das mit einem externen Speichersystem verbunden ist und Verfahren zum Verbinden derartiger Systeme Download PDF

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Abstract

Speichersystem (130), das mit einem Computer (100) und einem externen Speichersystem (180) mit einer ersten Speichereinrichtung (186) verbunden ist, mit:
einem ersten Steuerabschnitt (140), der mit dem Computer (100) verbunden ist;
einem zweiten Steuerabschnitt (150) mit einer zweiten Speichereinrichtung (157) und einem Cachespeicher (154);
einem dritten Steuerabschnitt (140c), das mit dem externen Speichersystem (180) verbunden ist;
einem internen Netzwerk (170), das den ersten Steuerabschnitt (140), den zweiten Steuerabschnitt (150) und den dritten Steuerabschnitt (140c) wechselseitig miteinander verbindet; und
einem Verwaltungsadapter (160), der den ersten Steuerabschnitt (140), den zweiten Steuerabschnitt (150) und den dritten Steuerabschnitt (140c) verwaltet und mit dem internen Netzwerk (170) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerabschnitt (140) vom Computer (100) eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die erste Speichereinrichtung (186) empfängt und gemäß einer Einstellung des Verwaltungsadapters (160) auswählt, ob sie über einen ersten Pfad, der durch das interne Netzwerk (170) und den...

Description

  • Die Erfindung betrifft Speichervorrichtungen, die von einem Computer in einem Computersystem zu verwendende Daten speichern, und spezieller betrifft sie Speichervorrichtungen unter Verwendung einer Clusterstruktur.
  • Einhergehend mit der drastischen Zunahme der in einem Computersystem behandelten Datenmenge hat entsprechend die Kapazität von Daten speichernden Speichern zugenommen. Als eine der Vorgehensweise zum Senken der Verwaltungskosten bei Speichern großer Kapazität wurde ein Speichersystem dahingehend konzipiert, dass eine große Datenmenge gemeinsam in einem einzelnen Speicher großer Kapazität und mit hohem Funktionsvermögen, hoher Zuverlässigkeit und hoher Anpassbarkeit gespeichert wird, statt dass die große Datenmenge verteilt würde und sie in vielen kleinen Speichern gespeichert würde. Durch Senken der Anzahl der Speicher, die der Verwaltung unterliegen, können die Verwaltungskosten für Speicher, wie die Ausfall/Wartungs-Verwaltungskosten, ge senkt werden.
  • Wenn jedoch eine einzelne Speichervorrichtung dazu verwendet wird, eine große Datenmenge zu speichern, und wenn sie mit vielen Hosts verbunden ist, ist die Anzahl der Steuerprozessoren und der Plattenlaufwerke, die im Inneren der Speichervorrichtung angebracht sind, erhöht. Ferner muss, da zwischen den zahlreichen Steuerprozessoren und Plattenlaufwerken verknüpfte Operationen hoher Geschwindigkeit erforderlich sind, die Geschwindigkeit interner Busse und Steuerspeicher erhöht werden, und es müssen Konflikte zwischen vielen Steuerprozessoren vermieden werden. Jedoch würde das Erhöhen der Geschwindigkeit interner Busse und von Steuerspeichern sowie das Vermeiden von Konflikten zwischen Steuerprozessoren hinsichtlich der Technologie und der Kosten sowohl bei der Hardware als auch der Software zu extremen Herausforderungen führen.
  • Bei einem Speichersystem kann eine Clustertechnologie angewandt werden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und um einen umfangreichen Speicher großer Kapazität billig zu realisieren.
  • Ein Cluster-Speichersystem besteht typischerweise aus mehreren relativ kleinskaligen Speicherknoten, die über Systeme für wechselseitige Verbindung, wie Switches, wechselseitig miteinander verbunden sind, um dadurch eine Speichervorrichtung großer Kapazität zu realisieren. Es sind viele Konfigurationen möglich, um eine derartige Speichervorrichtung großer Kapazität aufzubauen. Jedoch sind sie dahingehend gleich, dass von einem Cluster-Speichersystem empfangene Eingabe/Ausgabe-Anforderungen an Speicherknoten verteilt werden, die mit Zielvorrichtungen für diese Anforderungen versehen sind, wobei jede derselben durch den jeweils entsprechenden Speicherknoten verarbeitet wird. Im Allgemeinen sind mehrere Module, wie eine Hostschnittstelle, ein Plattenlaufwerk, Steuerprozessoren, ein Speicher, ein Steuerspeicher, ein Plattencache und dergleichen, an jedem der Speicherknoten, wie einer normalen Speichervorrichtung, angebracht, und diese Module sind über ein internes Netzwerk mit dem jeweiligen Speicherknoten verbunden. An jedem dieser Speicherknoten werden diese internen Module dazu verwendet, Eingabe/Ausgabe-Anforderungen hinsichtlich des Plattenlaufwerks zu verarbeiten.
  • Beim oben beschriebenen Cluster-Speichersystem werden der Plattencache und der Steuerspeicher in jedem Plattenlaufwerk nur von denjenigen Steuerprozessoren gemeinsam genutzt, die im selben Speicherknoten vorhanden sind. Daher können beim oben beschriebenen Cluster-Speichersystem die Funktionserfordernisse hinsichtlich interner Busse und der Speicherbandbreite gelindert werden. Ferner kann eine Anzahl von Speicherknoten, deren Anzahl zur von einem Computersystem benötigten Speicherkapazität passt, verbunden sein, um ein Cluster-Speichersystem zu bilden. Durch diese Vorgehensweise können Speichervorrichtungen mit einer Anzahl verschiedener Kapazitäten von großer bis kleiner Kapazität auf skalierbare Weise realisiert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass bei einem Cluster-Speichersystem Steuerinformation und Daten, wie sie in Plattenlaufwerken gespeichert sind, über ein Inter-Verbindungssystem zwischen Speicherknoten für Datenkopplung, wie Datenvervielfältigung, und interne Datenumordnung zwischen den Plattenlaufwerken ausgetauscht werden können.
  • Wenn eine neue Speichervorrichtung in ein vorhandenes Computersystem eingesetzt wird, ist es, um die Vorrichtungs-Einsetzkosten zu senken, effektiv, einen vorhandenen Speicher zu nutzen, der bereits von einem Kunden in das Computersystem eingesetzt wurde. Um die gesamten Daten in der vorhandenen Speichervorrichtung in einen neuen Speicher zu übertra gen, muss der neu eingesetzte Speicher mit einer Kapazität versehen sein, die der der vorhandenen Speichervorrichtung entspricht, wodurch die Speichereinsetzkosten erhöht sind.
  • Gemäß einem der bekannten Verfahren zum Verbinden mehrerer Speichervorrichtungen wird eine erste Speichervorrichtung mit einer zweiten Speichervorrichtung verbunden, und eine Vorrichtung (nachfolgend als "Logikvorrichtung" bezeichnet), die die erste Speichervorrichtung für eine höhere Vorrichtung wie einen Host bereitstellt, wird dem Host über die zweite Speichervorrichtung als Logikvorrichtung derselben bereitgestellt. Wenn die zweite Speichervorrichtung vom Host eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für einen Zugriff auf eine Logikvorrichtung empfängt, führt sie eine Beurteilung dahingehend aus, ob die Vorrichtung, auf die zuzugreifen ist, einer Logikvorrichtung in der ersten Speichervorrichtung oder einer physikalischen Vorrichtung innerhalb der zweiten Speichervorrichtung entspricht, und sie verteilt die Eingabe/Ausgabe-Anforderung entsprechend dem Beurteilungsergebnis an das korrekte Zugriffsziel.
  • Gemäß dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren beurteilt, wenn die zweite Speichervorrichtung vom Host eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Zugriff auf eine Logikvorrichtung der zweiten Speichervorrichtung empfängt, die einer Logikvorrichtung der ersten Speichervorrichtung (die nachfolgend auch als "externe Vorrichtung" bezeichnet wird) entspricht, der Steuerprozessor der zweiten Speichervorrichtung, dass die Vorrichtung, auf die zuzugreifen ist, die externe Vorrichtung ist, er schreibt die Adresseninformation um, und dann überträgt er die Eingabe/Ausgabe-Anforderung an die erste Speichervorrichtung. Demgemäß besteht hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das herkömmliche Verfahren das Funktionsvermögen der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung für eine Vorrichtung beeinträchtigt, die hinsichtlich des Platten laufwerks ausgebildet ist, das innerhalb der zweiten Speichervorrichtung (die nachfolgend auch als "interne Vorrichtung" bezeichnet wird) vorhanden ist.
  • Wenn z. B. eine Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung für eine Logikvorrichtung der zweiten Speichervorrichtung, die einer externen Vorrichtung der ersten Speichervorrichtung entspricht, vom Steuerprozessor der zweiten Speichervorrichtung ausgeführt wird, wird die Betriebskapazität des Steuerprozessors der zweiten Speichervorrichtung aufgebraucht.
  • US 6 542 961 B1 offenbart ein Speichersystem gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1. WO 02/093298 A2 beschreibt ein Server-Client-System, in dem ein Server gespeicherte Daten auf Anfrage eines Clients bereitstellt. Weiterführender Stand der Technik ist in den Druckschriften US 6 529 976 B1 und EP 1 132 805 A2 offenbart.
  • Die Erfindung betrifft ein mit einem externen Speichersystem verbundenes Speichersystem, wobei Eingabe/Ausgabe-Anforderungen von einem Host an das externe Speichersystem weitergeleitet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verarbeitungsbelastung des Speichersystems zu senken und ein effektives und für die jeweilige Datenanfrage des Hosts optimierbares Datenzugriffsverfahren bereitzustellen. Diese Aufgabe ist durch das Speichersystem des Anspruchs 1 und das Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung verfügt über ein Speichersystem mit einem ersten, mit einem Computer verbundenen Steuerabschnitt, einem zweiten Steuerabschnitt mit einer Speichereinrichtung und einem Cachespeicher, einen dritten Steuerabschnitt, der mit dem externen Speichersystem verbunden ist, und ein internes Netzwerk, das den ersten, den zweiten und den dritten Steuerabschnitt verbindet.
  • Wenn der erste Steuerabschnitt vom Computer eine Eingabe /Ausgabe-Anforderung für einen Zugriff auf die Speichervorrichtung im anderen Speichersystem empfängt, trifft der erste Steuerabschnitt die Auswahl, diese über einen ersten Pfad, der durch das interne Netzwerk und den dritten Steuerabschnitt gebildet ist, oder über einen zweiten Pfad, der durch das interne Netzwerk, den zweiten Steuerabschnitt und den dritten Steuerabschnitt gebildet ist, an das andere Speichersystem zu übertragen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft verschiedene Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, ersichtlich werden.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration eines Speichersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Softwarekonfiguration eines Speichers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Beispiel von Verwaltungsinformation für eine höhere Logikvorrichtung.
  • 4 zeigt ein Beispiel von Verwaltungsinformation für einen LU-Pfad.
  • 5 zeigt ein Beispiel von Verwaltungsinformation für eine niedrigere Logikvorrichtung.
  • 6 zeigt ein Beispiel von Verwaltungsinformation für eine physikalische Vorrichtung.
  • 7 zeigt ein Beispiel von Verwaltungsinformation für eine externe Vorrichtung.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Definitionsverarbeitung für eine externe Vorrichtung.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Definitionsverarbeitung für eine Logikvorrichtung.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Definitionsverarbeitung für einen LU-Pfad.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Anforderungs-Zuordnungsverarbeitung.
  • 12 zeigt ein Beispiel einer Befehlsverarbeitung.
  • 13 zeigt ein Beispiel einer (Write-After-Verarbeitung (Antwort auf eine Schreibanforderung nach dem Einschreiben von Daten in einen Cache aber vor dem Einschreiben in ein Plattenlaufwerk.
  • 14 zeigt ein Beispiel einer Verarbeitung zum Ändern der Verbindung einer externen Vorrichtung.
  • 15 zeigt ein anderes Beispiel einer Verarbeitung zum Ändern der Verbindung einer externen Vorrichtung.
  • 16 zeigt ein anderes Beispiel einer Anforderungs-Zuordnungsverarbeitung.
  • 17 zeigt ein anderes Beispiel eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend werden eine erste und eine zweite Ausführungsform aus Beispiele unter verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Bei einem Beispiel gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird, wenn eine externe Vorrichtung, die in einer ersten Speichervorrichtung existiert, als Logikvorrichtung einer zweiten Speichervorrichtung, die ein als Cluster konfiguriertes Speichersystem ist, definiert wird, die Verbindungskonfiguration der externen Vorrichtung hinsichtlich der zweiten Speichervorrichtung bestimmt, und eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung von einem Hostcomputer an die externe Vorrichtung wird auf Grundlage der ermittelten Verbindungskonfiguration an ein geeignetes Übertragungsziel verteilt.
  • Bei einem Beispiel gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine in der zweiten Speichervorrichtung eingeführte Verbindungskonfiguration auf eine andere Verbindungskonfiguration umgeschaltet, und eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung vom Hostcomputer an die externe Vorrichtung wird abhängig vom Fortschritt der Verarbeitung zum Umschalten der Verbindungskonfiguration an ein geeignetes Übertragungsziel verteilt.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform die zweite Speichervorrichtung, die ein als Cluster konfiguriertes Speichersystem ist, mit der ersten Speichervorrichtung verbunden ist, die eine externe Speichervorrichtung bildet, wobei die zweite Speichervorrichtung über eine Funktion verfügt, die in der ersten Speichervorrichtung existierende externe Vorrichtung dem Hostcomputer als Vorrichtung der zweiten Speichervorrichtung bereitzustellen. Eine derartige Funktion wird nachfolgend als Verbindungsfunktion für einen externen Speicher bezeichnet.
  • Im Allgemeinen sind bei einer Speichervorrichtung unter Verwendung von Plattenlaufwerken, insbesondere bei einer Speichervorrichtung, die ein Plattenarray wie RAID (Redundant Array of Independent Disks) steuert, die Plattenlaufwerke, die physikalische Vorrichtungen sind, wie sie tatsächlich an der Speichervorrichtung angebracht sind, mit logischen Plattenlaufwerken korreliert, wie sie für einen Host bereitzustellen sind (anders gesagt, die vom Host als Plattenlaufwerke erkannt werden). Diese werden nachfolgend auch als "Logikvorrichtung" bezeichnet. Unter Verwendung einer externen Speicher-Verbindungsfunktion der zweiten Speichervorrichtung erkennt diese die Logikvorrichtungen der ersten Speichervorrichtung als externe Vorrichtungen, und sie korreliert sie mit Logikvorrichtungen der zweiten Speichervorrichtung. Wenn dann die zweite Speichervorrichtung eine Zugriffsanforderung vom Hostcomputer empfängt, beurteilt sie, ob eine Ziel-Logikvorrichtung, auf die zuzugreifen ist und die durch in der Zugriffsanforderung enthaltene Information spezifiziert ist, mit einer in der zweiten Speichervorrichtung vorhandenen physikalischen Vorrichtung oder mit einer in der ersten Speichervorrichtung existierenden externen Vorrichtung korreliert ist, und sie verteilt die Zugriffsanforderung auf Grundlage des Beurteilungsergebnisses an das geeignete Zugriffsziel.
  • In diesem Fall kann, unabhängig davon, ob eine Logikvorrichtung, die das Ziel der Eingabe/Ausgabe-Anforderung vom Hostcomputer ist, mit einer in der zweiten Speichervorrichtung existierenden internen Vorrichtung oder einer in der ersten Speichervorrichtung existierenden externen Vorrichtung korreliert ist, diese Eingabe/Ausgabe-Anforderung durch eine Logikvorrichtung der zweiten Speichervorrichtung verarbeitet werden. Durch Verarbeiten der Zugriffsanforderung an die externe Vorrichtung vom Hostcomputer unter Verwendung des Steuerprozessors der zweiten Speichervorrichtung können für die externe Vorrichtung auch Funktionen wie eine Datenkopierfunktion betreffend die zweite Speichervorrichtung bereitgestellt werden. Im Ergebnis bietet das oben beschriebe ne System Vorteile dahingehend, dass die Kosten zum Einführen der zweiten Speichervorrichtung in das Computersystem gesenkt werden können und das höhere Vorrichtungs-Funktionsvermögen und eine Anzahl von Funktionen der zweiten Speichervorrichtung für Daten genutzt werden können, die in der Vorrichtung innerhalb der ersten Speichervorrichtung gespeichert sind, während die vorhandene erste Speichervorrichtung effektiv genutzt wird.
  • Wenn jedoch Zugriffsanforderungen an die externe Vorrichtung durch den Steuerprozessor der zweiten Speichervorrichtung verarbeitet werden, wird das Funktionsvermögen der in der zweiten Speichervorrichtung existierenden internen Vorrichtung hinsichtlich der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinträchtigt. Wenn z. B., wie oben beschrieben, Verarbeitungsvorgänge betreffend die externe Vorrichtung vom Steuerprozessor in der zweiten Speichervorrichtung ausgeführt werden, werden Operationsfähigkeiten des Steuerprozessors in der zweiten Speichervorrichtung aufgebraucht. Auch besteht, da ein Plattencache in der zweiten Speichervorrichtung dazu verwendet wird, Daten zu speichern, die in der externen Vorrichtung gespeichert sind, hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass in der internen Vorrichtung gespeicherte Daten aus dem Plattencache gelöscht werden, was zu einer Verringerung des Eingabe/Ausgabe-Funktionsvermögens aufgrund einer verringerten Cache-Trefferrate führen kann.
  • Es kann unvermeidlich sein, dass Ressourcen wie der Steuerprozessor und der Cachespeicher der zweiten Speichervorrichtung für die erste Speichervorrichtung aufgebraucht werden, wenn Funktionen wie die Datenkopierfunktion der zweiten Speichervorrichtung für die in der ersten Speichervorrichtung vorhandene externe Vorrichtung verwendet werden. Jedoch kann die erste Speichervorrichtung über eine externe Vorrichtung verfügen, für die eine integrale Verwaltung mit der internen Vorrichtung in der zweiten Speichervorrichtung als Logikvorrichtung derselben angesichts der Integration von Operationsverwaltungsvorgängen erwünscht ist, wobei es jedoch nicht erforderlich ist, die Funktionen der zweiten Speichervorrichtung anzuwenden. Aus dem Gesichtspunkt des Systemfunktionsvermögens ist es unerwünscht, die Ressourcen der zweiten Speichervorrichtung für Verarbeitungsvorgänge betreffend den Zugriff auf eine derartige externe Vorrichtung aufzubrauchen, entsprechend derselben Weise wie bei Verarbeitungsvorgängen für andere externe Vorrichtungen, bei denen die Funktionen der zweiten Speichervorrichtung angewandt werden sollten. Auch müssen die Funktionen der zweiten Speichervorrichtung nicht notwendigerweise immer bei einer speziellen externen Vorrichtung angewandt werden. Wenn z. B. Daten als Backup in der ersten Speichervorrichtung, die eine externe Speichervorrichtung ist, unter Verwendung einer Datenkopierfunktion der zweiten Speichervorrichtung gespeichert werden, wird die Funktion der zweiten Speichervorrichtung bei der ersten Speichervorrichtung angewandt, während die Backupverarbeitung ausgeführt wird, weswegen die Ressource der zweiten Speichervorrichtung aufgebraucht wird. Nachdem jedoch die Backupverarbeitung abgeschlossen ist, ist es wünschenswert, dass die Ressource der zweiten Speichervorrichtung so wenig wie möglich aufgebraucht wird, wenn auf die externe Vorrichtung zugegriffen wird, die die Backupdaten speichert.
  • Angesichts des Vorstehenden betrifft die erste Ausführungsform der Erfindung, wie sie unten beschrieben ist, eine Technologie, die eine Verbindungskonfiguration auswählt, wenn die erste Speichervorrichtung mit der zweiten Speichervorrichtung verbunden wird und die Ausführungsformen an die externe Vorrichtung durch die zweite Speichervorrichtung abhängig von der Verbindungskonfiguration verarbeitet. Außerdem betrifft die zweite Ausführungsform der Erfindung, wie sie unten beschrieben wird, eine Technologie zum Ändern einer zunächst ausgewählten Verbindungskonfiguration.
  • Die erste Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 und die 17 beschrieben.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration eines Computersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Computersystem verfügt über mindestens einen Hostcomputer (nachfolgend als "Host" bezeichnet) 100, einen Verwaltungsserver 110, einen Faserkanal-Switch 120, eine einer zweiten Speichervorrichtung entsprechende Speichervorrichtung 130, eine oder mehrere externe Speichervorrichtungen 180a, 180b (allgemein als "180" gekennzeichnet), die jeweils einer ersten Speichervorrichtung entsprechen, und ein Serviceterminal 190. Der Host 100 verfügt über einen oder mehrere Ports 107, und die Speichervorrichtung 130 verfügt über einen oder mehrere Ports 141. Der Host 100 und die Speichervorrichtung 130 sind über ihre jeweiligen Ports mit Ports 121 des Faserkanal-Switchs 120 verbunden. Ein Netzwerk aus dem Host 100 und der über den Faserkanal-Switch 120 angeschlossenen Speichervorrichtung 130 wird als Storage Area Network (SAN) bezeichnet. Ferner verfügen die externen Speicher 180a und 180b über Ports 181, über die sie mit der Speichervorrichtung 130 verbunden sind. Externe Vorrichtungen, die aus innerhalb der externen Speichervorrichtungen 180a und 180b vorhandenen Plattenlaufwerken bestehen, werden dem Host 100 durch die Speichervorrichtung 130 als Logikvorrichtungen derselben bereitgestellt. Auch sind der Host 100, der Faserkanal-Switch 120, die Speichervorrichtung 130 und die externe Speichervorrichtung 180 über ein IP-Netzwerk 175 mit einem Verwaltungsserver 110 verbunden, und sie werden gemeinsam durch eine SAN-Verwaltungssoftware (nicht dargestellt) verwaltet, die im Verwaltungsserver 110 abgearbeitet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass zwar die Speichervor richtung 130 gemäß der vorliegenden Ausführungsform über das Serviceterminal 190 mit dem Verwaltungsserver 110 verbunden ist, dass sie jedoch auch so konfiguriert sein kann, dass sie direkt mit dem IP-Netzwerk 175 verbunden ist.
  • Der Host 100 ist ein Computer mit einer CPU 101, einem Speicher 102 und anderen Komponenten. Software einschließlich eines in einem Speicher 103 wie einem Plattenlaufwerk, einem magnetooptischen Plattenlaufwerk oder dergleichen gespeicherten Betriebssystem wird in den Speicher 102 gelesen, und die CPU 101 liest die gespeicherte Software aus dem Speicher 102 und führt sie aus, um vorbestimmte Funktionen zu erzielen. Der Host 100 kann mit einer Eingabevorrichtung 104 wie einer Tastatur, einer Maus oder dergleichen sowie einer Ausgabevorrichtung wie einem Display 105 versehen sein. Die Eingabevorrichtung 104 empfängt Eingaben, die z. B. durch einen Hostverwaltungs-Administrator eingegeben werden, und die Ausgabevorrichtung gibt Information gemäß Anweisung durch die CPU aus. Auch verfügt der Host 100 über einen oder mehrere Ports 107 für Verbindung mit dem SAN sowie einen oder mehrere Schnittstellen-Steuerabschnitte 106 für Verbindung mit dem IP-Netzwerk 175.
  • Der Verwaltungsserver 110 ist auch ein Computer, der über eine CPU 111, einen Speicher 112 und dergleichen verfügt, und Software, wie SAN-Verwaltungssoftware, die in einem Speicher 113, wie einem Plattenlaufwerk, einem magnetooptischen Plattenlaufwerk oder dergleichen, gespeichert ist, wird in den Speicher 112 eingespeichert, und die CPU 111 liest die eingespeicherte Software und führt sie aus, um vorbestimmte Funktionen zu bewerkstelligen, wie die gesamte Betriebs/Wartungs-Verwaltung des Computersystems. Wenn die SAN-Verwaltungssoftware von der CPU 111 ausgeführt wird, sammelt der Verwaltungsserver 110 verschiedene Informationen, wie Konfigurationsinformation, Information zur Ressour cen-Nutzungsrate und Funktionsfähigkeits-Überwachungsinformation von jeder der Vorrichtungen innerhalb des Computersystems mittels seines Schnittstellen-Steuerabschnitts 116 über das IP-Netzwerk 175. Dann gibt der Verwaltungsserver 110 die gesammelte Information an die Ausgabevorrichtung wie das Display 115 aus, um sie dem Speicherverwaltungs-Administrator darzubieten. Auch empfängt der Verwaltungsserver 110 Anweisungen, wie eine Betriebs/Wartungs-Anweisung, über die Eingabevorrichtung 114, wie eine Tastatur, eine Maus oder dergleichen vom Speicherverwaltungs-Administrator, und er überträgt diese über den Schnittstellen-Steuerabschnitt 116 an jede der Vorrichtungen.
  • Der Faserkanal-Switch 120 verfügt über mehrere Ports 121. Jeder der Ports 121 ist entweder mit dem Port 107 des Hosts 100 oder dem Port 141 der Speichervorrichtung 130 verbunden. Der Faserkanal-Switch 120 verfügt über einen Schnittstellen-Steuerabschnitt 123, über den er auch mit dem IP-Netzwerk 175 verbunden ist. Der Faserkanal-Switch 120 wird auf solche Weise verwendet, dass ein Host 100 oder mehrere, die mit ihm verbunden sind, auf den Speicher 120 zugreifen können. Physikalisch können alle mit dem Faserkanal-Switch 120 verbundenen Hosts auf den mit diesem verbundenen Speicher 130 zugreifen. Auch verfügt der Faserkanal-Switch 120 über eine Zonenbildungsfunktion, die Kommunikationsvorgänge von einem speziellen Port an einen anderen speziellen Port einschränkt. Unter Verwendung der Zonenbildungsfunktion kann z. B. die Übertragung von Zugriffsanforderungen innerhalb des Faserkanal-Switchs 120 so kontrolliert werden, dass Zugriffe auf einen speziellen Port 141 eines speziellen Speichers 130 auf einen speziellen Host 100 beschränkt sind. Es kann eines von verschiedenen Verfahren dazu verwendet werden, eine Kombination aus einem Verbindungsquelle-Port und einem Verbindungsziel-Port zu kontrollieren. Zu derartigen Verfahren gehören ein solches unter Verwendung von Port-IDs, die den Ports 121 des Faserkanal-Switchs 120 zugeordnet sind, sowie ein Verfahren unter Verwendung von WWNs (World Wide Names), die den Ports 107 der jeweiligen Hosts 100 und den Ports 141 der Speichervorrichtungen 130 zugeordnet sind.
  • Die Speichervorrichtung 130 verfügt über Clusterkonfiguration, genauer gesagt, eine Konfiguration, bei der mehrere Protokolladapter 140, mehrere Cacheadapter 150 und ein Verwaltungsadapter 160 wechselweise über ein internes Netzwerk 170 verbunden sind.
  • Jeder der Protokolladapter 140 ist mit mehreren Ports 141, einem oder mehreren Steuerprozessoren 142, einem Speicher 143 und einem Netzwerkcontroller 144 für Verbindung mit dem internen Netzwerk 170 versehen. Der Protokolladapter 140 führt Verarbeitungsvorgänge wie eine Verarbeitung zum Spezifizieren einer Zugriffsziel-Vorrichtung für eine vom Port 141 empfangene Eingabe/Ausgabe-Anforderung, eine Verarbeitung zum übertragen einer Eingabe/Ausgabe-Anforderung oder von Daten über das interne Netzwerk 170 an einen geeigneten Cacheadapter 150 oder einen geeigneten Protokolladapter 140 oder dergleichen aus. In diesem Fall berechnet der Steuerprozessor 142 die Nummer einer höheren Logikvorrichtung, die die Speichervorrichtung 130 auf Grundlage einer Port-ID und einer LUN (Logical Unit Number = Nummer einer Logikeinheit) in der Eingabe/Ausgabe-Anforderung an den Host liefert, und er spezifiziert einen geeigneten Cacheadapter 150 sowie die Nummer einer niedrigeren Logikvorrichtung oder einen geeigneten Protokolladapter 140 und die Nummer einer externen Vorrichtung, entsprechend zur höheren Logikvorrichtung. Dann überträgt der Steuerprozessor 142 die Eingabe/Ausgabe-Anforderung, die Information enthält, die dazu erforderlich ist, die Nummer der spezifizierten niedrigeren Logikvorrichtung oder die Nummer der spezifizierten externen Vorrichtung zu berechnen, an den Cacheadapter 150 oder den Protokolladapter 140, der spezifiziert wurde. Auch kann der Protokolladapter 140 über den Port 141 mit einer anderen Speichervorrichtung wie der externen Speichervorrichtung 180 verbunden werden, und er kann Eingabe/Ausgabe-Anforderungen, die über einen anderen Protokolladapter 140 empfangen werden, oder solche, die vom Cacheadapter 150 empfangen werden, an eine externe Speichervorrichtung übertragen, so dass Daten in diese geschrieben oder aus ihr gelesen werden können.
  • Es ist zu beachten, dass bei der vorliegenden Ausführungsform als Ports, die mit einer Faserkanal-Schnittstelle mit SCSI (Small Computer System Interface), wobei es sich um ein höheres Protokoll handelt, als Ports 141 angenommen sind. Jedoch können Ports verwendet werden, die mit einer anderen Netzwerkschnittstelle zum Verbinden von Speichern kompatibel sind, wie einer IP-Netzwerkschnittstelle mit SCSI, wobei es sich um ein höheres Protokoll handelt.
  • Der Cacheadapter 150 verfügt über einen oder mehrere Ports 156, ein oder mehrere Plattenlaufwerke 157, die mit den jeweiligen Ports verbunden sind, einen oder mehrere Steuerprozessoren 152, Speicher 153, die dem jeweiligen Steuerprozessor entsprechen, einen oder mehrere Plattencaches 154, einen oder mehrere Steuerspeicher 155 sowie einen Netzwerkcontroller 151, der mit dem internen Netzwerk 170 verbunden ist.
  • Die Steuerprozessoren 152 verarbeiten Eingabe/Ausgabe-Anforderungen für die Plattenlaufwerke 157 im selben Cacheadapter 150, die über das interne Netzwerk 170 vom Netzwerkcontroller 151 empfangen werden. Auch dann, wenn die Speichervorrichtung 130 dafür sorgt, dass mehrere Plattenlaufwerke 157, wie ein Plattenarray, als eine oder mehrere Logikvorrichtungen für den Host 100 erscheinen, wobei dafür gesorgt ist, dass das Plattenlaufwerk 157 nicht als einzelnes Plattenlaufwerk erscheint, verwaltet der Steuerprozessor 152 Korre lationen zwischen den Logikvorrichtungen und den physikalischen Vorrichtungen oder den Plattenlaufwerken 157, und er führt Verarbeitungsvorgänge wie eine Verarbeitung zum Wandeln einer Zugriffsanforderung für eine Logikvorrichtung in eine Zugriffsanforderung für die physikalische Vorrichtung oder das Plattenlaufwerk 157 aus. Ferner führt der Steuerprozessor 153 eine Anzahl von Verarbeitungsvorgängen aus, um Datenkopplungsfunktionen wie eine Datenkopierfunktion, eine Datenumordnungsfunktion und dergleichen zu realisieren.
  • Der Plattencache 154 kann vorab Daten speichern, die häufig aus dem Plattenlaufwerk 157 gelesen werden, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit für Zugriffsanforderungen vom Host 100 zu erhöhen, oder er speichert vorübergehend vom Host 100 empfangene Schreibdaten ein. Wenn eine Write-After-Verarbeitung (asynchrone Bereitstellungsaufhebung) unter Verwendung des Plattencaches 154 ausgeführt wird, anders gesagt, wenn eine Antwort auf eine Schreibanforderung an den Host 100 zurückgeliefert wird, nachdem vom Host 100 empfangene Schreibdaten im Plattencache 154 gespeichert wurden, bevor sie jedoch tatsächlich in das Plattenlaufwerk 157 geschrieben werden, kann die Adaptierbarkeit des Plattencaches 154 vorzugsweise verbessert werden, um zu verhindern, dass in ihn geschriebene Daten verlorengehen, bevor sie in das Plattenlaufwerk 157 durchgeschrieben werden, z. B. unter Verwendung eines nichtflüchtigen Speichers als Plattencache 154 mit Batteriebackup, wobei Daten dupliziert werden, um die Widerstandsfähigkeit gegen Störungen hinsichtlich der Medien, oder dergleichen, zu verbessern.
  • Der Steuerspeicher 155 speichert Information zum Verwalten des Plattenlaufwerks 157, einer physikalischen Vorrichtung, die aus mehreren kombinierten Plattenlaufwerken 157 besteht, und Vorrichtungen (externen Vorrichtungen) in einer externen Speichervorrichtung 180, die über den Protokolladapter 140 mit der Speichervorrichtung 130 verbunden ist, und/oder Information zum Verwalten von Korrelationen zwischen den externen Vorrichtungen oder den physikalischen Vorrichtungen und den niedrigeren Logikvorrichtungen. Wenn die im Steuerspeicher 155 gespeicherte Steuerinformation verlorengeht, kann nicht mehr auf im Plattenlaufwerk 157 gespeicherte Daten zugegriffen werden. Demgemäß ist der Steuerspeicher 155 vorzugsweise mit einer Struktur zum Verbessern seiner Adaptierbarkeit versehen, z. B. unter Verwendung eines nichtflüchtigen Speichers mit Batteriebackup, zum Duplizieren von Daten zum Verbessern der Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen hinsichtlich Medien oder dergleichen.
  • Die Speichervorrichtung 130 gemäß der vorliegenden Ausführungsform versorgt den Host 100 mit mehreren kombinierten Plattenlaufwerken 157, die als einzelne physikalische Vorrichtung definiert sind, oder mehreren physikalischen Vorrichtungen (anders gesagt, mehreren kombinierten Plattenlaufwerken 157, die mit einer einzelnen physikalischen Vorrichtung oder mehreren physikalischen Vorrichtungen korreliert sind), wobei eine niedrigere Logikvorrichtung und eine höhere Logikvorrichtung einer jeweiligen physikalischen Vorrichtung zugewiesen sind. Jedoch kann dafür gesorgt werden, dass jedes der Plattenlaufwerke 157 dem Host 100 als eine physikalische Vorrichtung erscheint, der eine niedrigere und eine höhere Logikvorrichtung zugewiesen sind. Auch können mehrere physikalische Vorrichtungen mit einer oder mehreren niedrigeren Logikvorrichtungen korreliert sein, oder es können mehrere niedrigere Logikvorrichtungen mit einer oder mehreren höheren Logikvorrichtungen korreliert sein.
  • Der Verwaltungsadapter 160 verfügt über einen oder mehrere Steuerprozessoren 162, einen oder mehrere Speicher 163, die jeweils einem Steuerprozessor entsprechen, einen oder mehrere Steuerspeicher 164, eine Speichereinrichtung 165, einen mit dem internen Netzwerk 170 verbundenen Netzwerkcontroller 161 und einen Schnittstellen-Steuerabschnitt 166. Durch Lesen von in der Speichereinrichtung 165, wie einem Festplattenlaufwerk gespeicherten Steuerprogrammen in den Speicher 163 und durch Ausführen derselben durch den Steuerprozessor 162 werden vorbestimmte Verarbeitungsvorgänge zum Verwalten der Konfiguration der Speichervorrichtungen 130 und zur Störungsverwaltung ausgeführt. Der Steuerprozessor 162 überträgt Konfigurationsinformation, wie sie dem Speicherverwaltungs-Administrator darzubieten ist, an das über den Schnittstellen-Steuerabschnitt 166 angeschlossene Serviceterminal 190, er empfängt von diesem Wartungs/Verwaltungs-Anweisungen, wie sie vom Speicherverwaltungs-Administrator über das Serviceterminal 190 eingegeben werden, und er ändert die Konfiguration der Speichervorrichtung 130 entsprechend den empfangenen Anweisungen. Die Konfigurationsinformation der Speichervorrichtung 130 wird im Steuerspeicher 164 gespeichert. Der Steuerprozessor 162 des Protokolladapters 140 oder der Steuerprozessor 152 des Cacheadapters 150 kann auf die Konfigurationsinformation im Steuerspeicher 164 Bezug nehmen oder sie aktualisieren, so dass Konfigurationsinformation unter den Protokolladaptern und den Cacheadaptern innerhalb der Speichervorrichtung 130 gemeinsam genutzt werden kann. Wenn der Verwaltungsadapter 160 aufgrund einer bestimmten Störung betriebsunfähig wird, kann auf die gesamte Speichervorrichtung 130 nicht mehr zugegriffen werden. Aus diesem Grund ist jede der Komponenten innerhalb des Verwaltungsadapters 160 vorzugsweise doppelt vorhanden, und innerhalb der Speichervorrichtung 130 sind vorzugsweise mehrere Verwaltungsadapter 160 vorhanden, um den Verwaltungsadapter 160 selbst zu duplizieren. Alternativ kann zusätzlich eine Schnittstelle I/F auf einen oder mehrere Cacheadapter 150 vom Serviceterminal 190 vorhanden sein, und der durch den Verwaltungsadapter 160 ausgeführte Steuerungsvorgang kann unterteilt werden und vom Cacheadapter 150 und vom Serviceterminal gemeinsam bewerkstelligt werden, so dass der Verwaltungsadapter 160 nur aus dem Steuerspeicher 164 bestehen kann. Ferner kann Information im Steuerspeicher 164 im Steuerspeicher 155 eines oder mehrerer Cacheadapter 150 aufbewahrt werden, so dass der Verwaltungsadapter 160 weggelassen werden kann.
  • Das interne Netzwerk 170 verbindet den Protokolladapter 140, den Cacheadapter 150 und den Verwaltungsadapter 160, und es führt das Senden und Empfangen von Daten, Steuerinformation und Konfigurationsinformation zwischen den oben genannten Abschnitten aus. Mittels des internen Netzwerks 170 kann der Verwaltungsadapter 160 Konfigurationsinformation der Speichervorrichtung 130 an die innerhalb derselben vorhandenen Protokolladapter 140 und Cacheadapter 150 verteilen, und er kann die Konfiguration der Speichervorrichtung 130 dadurch verwalten, dass er Konfigurationsinformation von den Protokolladaptern und den Cacheadaptern 160 erhält. Auch kann der Host 100, da das interne Netzwerk 170 Zugriffanforderungen zwischen den Protokolladaptern 140 und den Cacheadaptern 150 überträgt, auf eine beliebige der niedrigeren Logikvorrichtungen irgendeines der Cacheadapter 150 über irgendeinen der Ports 141 zugreifen. Es wird darauf hingewiesen, dass das interne Netzwerk vorzugsweise angesichts der Verbesserung der Adaptierbarkeit dupliziert wird.
  • Das Serviceterminal 190 verfügt über eine CPU 192, einen Arbeitsspeicher 193, einen Speicher 194, einen mit dem Verwaltungsadapter 160 verbundenen Schnittstellen-Steuerabschnitt 191, einen mit dem IP-Netzwerk 175 verbundenen Schnittstellen-Steuerabschnitt 157, eine Eingabevorrichtung 195, die Eingaben des Speicherverwaltungs-Administrators empfängt, und eine Ausgabevorrichtung wie ein Display 196, das Konfigurationsinformation und Verwaltungsinformation zur Speichervorrichtung 130 an den Speicherverwaltungs-Admini strator ausgibt. Die CPU 192 liest im Speicher 194 gespeicherte Speicherverwaltungsprogramme in den Arbeitsspeicher 193 aus, und sie führt diese aus, um dadurch auf Konfigurationsinformation, Anweisungs-Konfigurationsinformation und Anweisungsoperationen zu speziellen Funktionen Bezug zu nehmen. Die CPU 192 fungiert als Schnittstelle zur Wartung und Verwaltung der Speichervorrichtung 130 zwischen dem Speicherverwaltungs-Administrator oder dem Verwaltungsserver 110 und der Speichervorrichtung 130.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Serviceterminal 190 weggelassen werden kann und die Speichervorrichtung 130 direkt mit dem Verwaltungsserver 110 verbunden werden kann, wobei sie unter Verwendung der in diesem gespeicherten Verwaltungssoftware direkt verwaltet wird.
  • Die externe Speichervorrichtung 180 verfügt über einen oder mehrere Ports 181, die mit den Ports 141 der Protokolladapter 140 der Speichervorrichtung 130 verbunden sind, einen Steuerprozessor 182, einen Arbeitsspeicher 183, einen Plattencache 184, ein oder mehrere Plattenlaufwerke 186 sowie einen oder mehrere Ports 185, die mit den entsprechenden Plattenlaufwerken verbunden sind. Der Steuerprozessor 182 führt im Arbeitsspeicher 183 gespeicherte Programme aus, um dadurch an den Ports 181 empfangene Eingabe/Ausgabe-Anforderungen für die Plattenlaufwerke 186 zu verarbeiten. Bei der vorliegenden Ausführungsform verfügt die externe Speichervorrichtung 180 über keine Clusterkonfiguration, sondern sie besteht aus einer Speichervorrichtung mit einer Konfigurationsgröße, die kleiner als die der Speichervorrichtung 130 ist. Jedoch kann die externe Speichervorrichtung 180 aus einer Speichervorrichtung mit derselben Konfiguration und derselben Größe wie denen der Speichervorrichtung 130 bestehen.
  • Auch sind bei der in der 1 dargestellten vorliegenden Ausführungsform die Ports 141 der Speichervorrichtungen 130 und die Ports 181 der externen Speichervorrichtungen 180 direkt miteinander verbunden. Jedoch können, wie es in der 17 dargestellt ist, die Ports 141 und die Ports 181 über den Faserkanal-Switch 120, der den Host 100 und die Speichervorrichtung 130 verbinden, oder einen anderen unabhängigen Faserkanal-Switch verbunden sein. Jedoch wird in diesem Fall vorzugsweise für eine Zoneneinstellung im Faserkanal-Switch 120 gesorgt, um direkte Zugriffe vom Host 100 auf die externen Speichervorrichtungen 180 zu verhindern. Auch kann die externe Speichervorrichtung 180 eine Plattenarrayvorrichtung mit einem Plattencache 184 sein, wie die in der 17 dargestellte externe Speichervorrichtung 180a, oder sie kann eine Gruppe einzelner Plattenlaufwerke sein, wie JBOD (Just A Bunch Of Disks), die über keinen Plattencache oder Steuerprozessor verfügt, wie die in der 17 dargestellte externe Speichervorrichtung 180b.
  • Als Nächstes wird die Softwarekonfiguration der Speichervorrichtung 130 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die 2 zeigt ein Beispiel einer Softwarekonfiguration von Steuerinformation und eines Programms für Speichersteuerungs-Verarbeitungsvorgänge, wie sie in der Speichervorrichtung 130 und dem Steuerspeicher des Serviceterminals 190 gespeichert sind.
  • In der folgenden Beschreibung werden der Einfachheit halber der Protokolladapter 140 als PA (Protocol Adaptor), der Cacheadapter 150 als CA (Cache Adaptor), der Verwaltungsadapter 160 als MA (Management Adaptor) und das Serviceterminal 190 als SA (Service Terminal) abgekürzt.
  • Auch verfügt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die Speichervorrichtung 130 über die folgende Vorrichtungshie rarchie: In jedem CA 150 ist ein Plattenarray aus mehreren Plattenlaufwerken 157 ausgebildet, das durch den CA 150 als physikalischer Vorrichtung verwaltet wird. Eine externe Vorrichtung, die eine Logikvorrichtung der mit dem PA 140 verbundenen externen Speichervorrichtung 180 ist, wird vom PA 140 erkannt und dann vom MA 160 verwaltet. Im CA 150 ist jeder innerhalb desselben CA existierenden physikalischen Vorrichtung oder jeder externen Vorrichtung, auf die mittels desselben CA zugegriffen wird (anders gesagt, korreliert der CA 150 jede physikalische Vorrichtung oder eine externe Vorrichtung mit einer niedrigeren Logikvorrichtung) eine niedrigere Logikvorrichtung zugewiesen. Die niedrigere Logikvorrichtung ist eine innerhalb jedes CA 150 verwaltete Logikvorrichtung, und ihre Nummer wird in jedem CA 150 unabhängig verwaltet. Die niedrigere Logikvorrichtung wird durch den MA 160 mit einer höheren Logikvorrichtung korreliert, und sie wird für den Host 100 als Vorrichtung innerhalb der Speichervorrichtung 130 bereitgestellt. Anders gesagt, erkennt der Host 100 eine höhere Logikvorrichtung der Speichervorrichtung 130, und er greift unter Verwendung der Information zum Identifizieren einer höheren Logikvorrichtung auf die Daten zu, die in der Speichervorrichtung 130 oder der externen Speichervorrichtung 180 gespeichert sind.
  • Als Konfigurations-Verwaltungsinformation der Speichervorrichtung 130 sind Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung, Verwaltungsinformation 202 für eine physikalische Vorrichtung sowie Cache-Verwaltungsinformation 203 im Steuerspeicher 155 des CA 150 gespeichert, und Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung, Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung und LU-Pfad-Verwaltungsinformation 206 sind im Steuerspeicher 164 des MA 160 gespeichert.
  • Die 3 zeigt ein Beispiel der Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung. Diese Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung beinhaltet, für jede höhere Logikvorrichtung, einen Informationssatz, der von einer Nummer 31 einer höheren Logikvorrichtung bis zu einer Nummer 38 einer entsprechenden externen Vorrichtung reicht. Es ist zu beachten, dass ein Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 in der 3 Information darstellt, wie sie bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird. Bei der ersten Ausführungsform muss die Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung keinen Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 enthalten.
  • Die Nummer 31 der höheren Logikvorrichtung ist eine Nummer, die der MA 160 der höheren Logikvorrichtung zuweist, um sie zu identifizieren. Die Größe 32 speichert die Kapazität der höheren Logikvorrichtung, die durch die Nummer 31 einer höheren Logikvorrichtung spezifiziert ist. Ein Feld 33 zu einer entsprechenden CA-Nummer und der Nummer einer niedrigeren Logikvorrichtung speichert die Nummer derjenigen niedrigeren Logikvorrichtung, die mit der höheren Logikvorrichtung korreliert, wie die Nummer des CA, zu dem die niedrigere Logikvorrichtung gehört. Wenn keine höhere Logikvorrichtung definiert ist, wird als Eintrag im Feld 33 zur Nummer des entsprechenden CA und zur Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung ein ungültiger Wert eingetragen. Es ist zu beachten, dass die Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung eine Eintragsnummer in der Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung ist, wie sie im CA aufbewahrt wird, der die niedrigere Logikvorrichtung verwaltet. Ein Vorrichtungszustand 34 speichert Information, der den Zustand der höheren Logikvorrichtung anzeigt. Der Zustand kann "on-line", off-line", "nicht vorhanden" oder "off-line-Störung" sein. Der Zustand "on-line" kennzeichnet einen Zustand, in dem die höhere Logikvorrichtung normalerweise arbeitet und in dem ein Host 100 auf sie zugreifen kann. Der Zustand "off-line" zeigt einen Zustand an, in dem die höhere Logikvorrichtung definiert ist und normal arbeitet, jedoch aus einem bestimmten Grund, weil z. B. kein LU-Pfad definiert ist, nicht von einem Host 100 auf sie zugegriffen werden kann. Der Zustand "nicht vorhanden" kennzeichnet einen Zustand, in dem die höhere Logikvorrichtung nicht definiert ist und von einem Host 100 nicht auf sie zugegriffen werden kann. Der Zustand "off-line-Störung" kennzeichnet einen Zustand, bei dem in der höheren Logikvorrichtung eine Störung auftrat und ein Host 100 nicht auf sie zugreifen kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Einfachheit der Beschreibung halber angenommen, dass vor dem Versand des Erzeugnisses aus der Fabrik niedrigere Logikvorrichtungen physikalischen Vorrichtungen, wie sie in den Plattenlaufwerken 157 ausgebildet sind, zugewiesen werden, und diesen niedrigen Logikvorrichtungen höhere Logikvorrichtungen zugewiesen werden. Aus diesem Grund ist der Anfangswert des Vorrichtungszustands 34 für jede höhere Logikvorrichtung, die einer entsprechenden niedrigeren Logikvorrichtung zugewiesen wurde, "off-line", und der Anfangswert des Vorrichtungszustands 34 für höhere Logikvorrichtungen, die nicht die obigen sind, ist "nicht vorhanden", da sie nicht definiert sind.
  • Portnummer in einem Feld 35 entspricht Information, die anzeigt, welcher der mehreren Ports 141 mit der höheren Logikvorrichtung verbunden ist, anders gesagt, Portkennungsinformation zu einem Port für Zugriff auf die höhere Logikvorrichtung. Die Portkennungsinformation ist eine eindeutige Zahl, die jedem der Ports 141 innerhalb der Speichervorrichtung 130 zugewiesen ist, und der Eintrag 35 zeichnet die Nummer des Ports 141 für die höhere Logikvorrichtung mit der zugehörigen definierten LUN auf. Auch sind Ziel-ID und LUN, wie sie im Eintrag 35 gespeichert sind, Kennungen zum Kennzeichnen der höheren Logikvorrichtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die SCSI-ID, die für Zugriff auf eine Vorrichtung von einem Hostcomputer an einer SCSI verwendet wird, und LUN als Kennungen zum Kennzeichnen einer höheren Logikvorrichtung verwendet.
  • Zugriffshostname 36 ist ein Hostname der einen Host 100 kennzeichnet, der auf die höhere Logikvorrichtung zugreifen darf. Als Hostname kann irgendein Wert verwendet werden, wenn er jeden Host 100 oder jeden Port 107 eindeutig kennzeichnen kann, wie z. B. ein WWN (World Wide Name), der an einen Port 107 eines Hosts 100 vergeben wird. Außerdem kann die Speichervorrichtung 130 Verwaltungsinformation speichern, die Attribute von WWNs der jeweiligen Ports 141 betrifft.
  • Vorrichtungszugriffsmodul 37 speichert einen Wert "über CA" oder "PA direkt", was eine Verarbeitungskonfiguration einer Eingabe/Ausgabe-Anforderung an die höhere Logikvorrichtung kennzeichnet. Der Wert "über CA" wird eingetragen, wenn die höhere Logikvorrichtung nicht mit einer externen Vorrichtung korreliert ist oder wenn sie zwar mit einer externen Vorrichtung korreliert ist, jedoch für eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung an sie eine Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung durch den CA 150 ausgeführt werden muss. Der Wert "PA direkt" wird eingetragen, wenn die höhere Logikvorrichtung mit einer externen Vorrichtung korreliert ist und Eingabe/Ausgabe-Anforderungen direkt über den PA 140 übertragen werden können, ohne dass der CA 150 durchlaufen wird.
  • Wenn die höhere Logikvorrichtung mit einer externen Vorrichtung korreliert ist, ist in Nummer 38 der entsprechenden externen Vorrichtung eine Kennzahl der externen Vorrichtung eingetragen, während ein ungültiger Wert eingetragen ist, wenn keine Korrelation mit einer externen Vorrichtung besteht.
  • Die 4 zeigt ein Beispiel der LU-Pfad-Verwaltungsinformation 206. Diese enthält Information zu einer effektiven LUN (Logical Unit Number), wie sie für jeden der Ports 141 des PA 140 innerhalb der Speichervorrichtung 130 definiert ist. Ziel-ID/LUN 41 speichert die Adresse einer LUN, wie sie für jeden Port 141 definiert (zugewiesen) ist. Nummer 42 der entsprechenden höheren Logikvorrichtung speichert die Nummer derjenigen höheren Logikvorrichtung, der die LUN zugewiesen ist. Zugriffshostname 43 speichert Information, die den Host 100 kennzeichnet, der auf die LUN zugreifen darf, wie sie für den Port 141 definiert ist. Als den Host 100 kennzeichnende Information kann z. B. eine WWN verwendet werden, wie sie für jeden Port 107 des Hosts 100 vergeben ist.
  • Es können die LUNs mehrerer Ports 141 für eine höhere Logikvorrichtung definiert (dieser zugewiesen) sein, und auf die höhere Logikvorrichtung kann über die mehreren Ports 141 zugegriffen werden. In diesem Fall enthält Zugriffshostname 36 der Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung einen Summensatz von Zugriffshostnamen 43 der LU-Pfad-Verwaltungsinformation 206 für die jeweiligen LUNs der mehreren Ports 141.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel der Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung. Jeder CA 150 enthält, für jede der zu ihm gehörenden niedrigeren Logikvorrichtung, einen Satz von Information als Verwaltungsinformation für diese niedrigere Logikvorrichtung, mit einer Nummer 51 für die niedrigere Logikvorrichtung bis zu einer Nummer 55 für die entsprechende höhere Logikvorrichtung. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 56 in der 5 Information darstellt, wie sie bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird. Bei der ersten Ausführungsform ist es für den jeweiligen CA 150 nicht erforderlich, einen Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 56 als Teil der Information für die niedrigere Logikvorrichtung zu speichern.
  • Die Nummer 51 der Niedrigeren Logikvorrichtung registriert eine Kennzahl zum Kennzeichnen einer niedrigeren Logikvorrichtung. Größe 52 speichert die Kapazität der Niedrigeren Logikvorrichtung, wie sie durch diese Zahl spezifiziert wird.
  • Nummer 53 der entsprechenden Physikalischen/Externen Vorrichtung speichert die Kennzahl einer physikalischen Vorrichtung innerhalb des CA 150, der die niedrigere Logikvorrichtung verwaltet, oder die Kennzahl einer externen Vorrichtung, die innerhalb der externen Speichervorrichtung 180 existiert, die mit der niedrigeren Logikvorrichtung korreliert ist. Wenn der niedrigeren Logikvorrichtung keine physikalische oder externe Vorrichtung zugewiesen ist, wird im Eintrag 53 ein ungültiger Wert eingetragen. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Eintrag 53 registrierte Vorrichtungsnummer die Eintragsnummer betreffend die Verwaltungsinformation 202 für eine physikalische Vorrichtung sein kann, wie sie im CA 150 gespeichert ist, der die niedrigere Logikvorrichtung verwaltet, oder die Eintragsnummer der durch den MA gespeicherten Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung.
  • Vorrichtungszustand 54 enthält Information (d. h. einen Wert), der den Zustand der niedrigeren Logikvorrichtung anzeigt. Die Werte können dieselben wie die beim Vorrichtungszustand 34 in der Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung sein, und daher wird ihre Beschreibung weggelassen. In Nummer 55 der entsprechenden Höheren Logikvorrichtung ist die Nummer derjenigen höheren Logikvorrichtung eingetragen, die mit der niedrigeren Logikvorrichtung in Korrelation steht.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel der Verwaltungsinformation 202 für eine physikalische Vorrichtung zum Verwalten physikalischer Vorrichtungen, die aus den Plattenlaufwerken 157 bestehen, innerhalb des CA 150. Jeder CA 150 enthält, für jede der in ihm existierenden physikalischen Vorrichtungen, eine Gruppe von Informationen, die die Nummer 61 der Physikalischen Vorrichtung bis zu Größe auf der Platte 69 enthält.
  • Nummer 61 für eine Physikalische Vorrichtung registriert eine Kennzahl zum Kennzeichnen einer physikalischen Vorrichtung. Größe 62 speichert die Kapazität der physikalischen Vorrichtung, die durch die Nummer 61 für eine Physikalische Vorrichtung spezifiziert ist. Nummer 63 der entsprechenden Niedrigeren Logikvorrichtung speichert die Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung, die vom CA 150 verwaltet wird, mit dem die physikalische Vorrichtung korreliert ist und zu der sie gehört. Wenn die physikalische Vorrichtung einer niedrigeren Logikvorrichtung zugeordnet ist, ist im Eintrag 63 ein ungültiger Wert eingetragen.
  • Vorrichtungszustand 64 enthält Information, die den Zustand der physikalischen Vorrichtung anzeigt. Der Zustand kann "on-line", "off-line", "nicht vorhanden" und "off-line-Störung" sein. Der Zustand "on-line" kennzeichnet einen Zustand, in dem die physikalische Vorrichtung normal arbeitet und sie einer niedrigeren Logikvorrichtung zugewiesen ist. Der Zustand "off-line" kennzeigt einen Zustand an, in dem die physikalische Vorrichtung definiert ist und normal arbeitet, sie jedoch keiner niedrigeren Logikvorrichtung zugewiesen ist. Der Zustand "nicht vorhanden" kennzeichnet einen Zustand, in dem die physikalische Vorrichtung im Plattenlaufwerk 157 nicht definiert ist. Der Zustand "off-line-Störung" kennzeichnet einen Zustand, in dem in der physikali schen Vorrichtung eine Störung aufgetreten ist, wobei sie keiner niedrigeren Logikvorrichtung zugewiesen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Einfachheit der Beschreibung halber angenommen, dass vor dem Versand aus der Fabrik physikalische Vorrichtungen vorab in den Plattenlaufwerken 157 ausgebildet werden, und sie niedrigeren Logikvorrichtungen zugewiesen werden. Aus diesem Grund ist der Anfangswert des Vorrichtungszustands 64 für jede verwendbare physikalische Vorrichtung "off-line", und der Anfangswert des Vorrichtungszustands 34 für andere physikalische Vorrichtungen als die vorstehenden ist "nicht vorhanden".
  • RAID-Konfiguration 65 enthält Information betreffend die RAID-Konfiguration wie das RAID-Niveau und die Anzahl der Datenplatten und der Paritätsplatten der Plattenlaufwerke 157, denen die physikalische Vorrichtung zugeordnet ist. In ähnlicher Weise enthält Streifengröße 66 die Länge einer Datenteileinheit (Streifen) in der RAID-Konfiguration. Plattennummernliste 67 enthält Kennzahlen mehrerer Plattenlaufwerke 157, die eine RAID-Konfiguration aufbauen, der die physikalische Vorrichtung zugeordnet ist. Die Kennzahlen der Plattenlaufwerke 157 sind eindeutige Werte, die vergeben sind, um sie jeweils innerhalb des CA 150 zu kennzeichnen. Start-Offset-auf-der-Platte 68 und Größe-auf-der-Platte 69 speichern Information, die anzeigt, welchem Bereich innerhalb jeder der Plattenlaufwerke 157 die physikalische Vorrichtung zugeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Einfachheit der Beschreibung halber der Offset und die Größe in jedem der Plattenlaufwerke 157, die die RAID-Konfiguration aufbauen, für alle physikalischen Vorrichtungen gleich.
  • Die 7 ist ein Beispiel der Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung zum Verwalten von Vorrichtungen innerhalb der externen Speichervorrichtung 180, die mit der Speichervorrichtung 130 verbunden ist, wobei Korrelation zu höheren Logikvorrichtungen der Speichervorrichtung 130 oder sowohl zu höheren als auch zu niedrigeren Logikvorrichtungen besteht. Der MA 160 der Speichervorrichtung 130 enthält für jede der innerhalb der externen Speichervorrichtung 180 existierenden externen Vorrichtungen einen Satz von Informationen, zu der die Nummer 71 einer externen Vorrichtung bis Eine Liste 79 der Zielport-ID/Ziel-ID/LUN gehören. Die Nummer 71 einer externen Vorrichtung speichert einen eindeutigen Wert innerhalb der Speichervorrichtung 130, der durch den MA 160 derselben jeder externen Vorrichtung zugewiesen wird. Größe 72 speichert die Kapazität der externen Vorrichtung, die durch die Nummer 71 für eine Externe Vorrichtung spezifiziert ist.
  • Nummer 73 der entsprechenden Höheren Logikvorrichtung registriert die Nummer derjenigen höheren Logikvorrichtung innerhalb der Speichervorrichtung 130, die mit der externen Vorrichtung korreliert ist. Nummer 74 des entsprechenden CA/der Niedrigeren Logikvorrichtung speichert die Nummer des CA der Speichervorrichtung 130, die mit der externen Vorrichtung korreliert und Zugriffsanforderungen zu einem Host an die externe Vorrichtung verarbeitet, sowie die Nummer einer niedrigeren Logikvorrichtung, die mit der externen Vorrichtung korreliert ist. Wenn der externen Vorrichtung keine höhere oder niedrigere Logikvorrichtung zugeordnet ist, wird als Eintrag 73 oder Eintrag 74 ein ungültiger Wert eingetragen.
  • Vorrichtungszustand 75 enthält Information, die den Zustand der externen Vorrichtung anzeigt. Der Zustand kann auf dieselbe Weise wie der Vorrichtungszustand 62 innerhalb der Verwaltungsinformation 202 für eine physikalische Vorrichtung definiert sein. Da die Speichervorrichtung 130 im Anfangszustand mit keinerlei externer Vorrichtung 180 verbun den ist, ist der Anfangswert von Vorrichtungszustand 75 "nicht vorhanden". Speicherkennung 76 enthält Kennungsinformation zum Identifizieren derjenigen externen Speichervorrichtung 180, in der die externe Vorrichtung untergebracht ist. Als Speicherkennungsinformation kann eine Kombination aus Kennungsinformation des Verkäufers und einer Herstell-Seriennummer, wie sie vom Verkäufer dem Speicher eindeutig zugewiesen wird, verwendet werden. Vorrichtungsnummer im Externen Speicher 77 speichert eine Vorrichtungskennzahl, wie sie jeder externen Vorrichtung durch die externe Speichervorrichtung 180 zugewiesen wird, in der die externe Vorrichtung montiert ist. Es ist zu beachten, dass die externe Vorrichtung eine Logikvorrichtung der externen Speichervorrichtung 180 ist, weswegen der Eintrag 77 die Logikvorrichtungsnummer der externen Speichervorrichtung 180 speichert.
  • Liste 78 einer PA-Nummer/Initiatorport speichert die Kennzahl jedes der Ports 141 der Speichervorrichtung 130, die auf die externe Vorrichtung zugreifen können, sowie die Kennzahl des PA 140, zu dem die Ports gehören. Wenn durch mehrere Ports 141 auf die externe Vorrichtung zugegriffen werden kann, sind im Eintrag 78 mehrere Portkennzahlen und mehrere PA-Kennzahlen registriert.
  • Wenn die externe Vorrichtung mit einer LUN definiert ist, um eine Korrelation zu einem oder mehreren Ports 181 der externen Speichervorrichtung 180 zu erstellen, enthält Liste 79 von Zielport-ID/Ziel-ID/LUN einen oder mehrere Port-IDs dieser Ports 181 sowie eine oder mehrere Ziel-IDs/LUNs, denen die externe Vorrichtung zugeordnet ist. Wenn ein PA 140 der Speichervorrichtung 130 auf eine externe Vorrichtung zugreift (wenn ein PA 140 eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung an eine externe Vorrichtung überträgt), werden Ziel-ID und LUN, wie sie durch die externe Speichervorrichtung 180, zu der die externe Vorrichtung gehört, der letzteren zugewiesen werden, als Information zum Kennzeichnen der externen Vorrichtung verwendet.
  • Als Nächstes werden unter erneuter Bezugnahme auf die 2 Information und Programme, wie sie im Arbeitsspeicher 143 innerhalb des PA 140, im Arbeitsspeicher 153 innerhalb des CA 150 und im Arbeitsspeicher 163 innerhalb des MA 160 der Speichervorrichtung 130 gespeichert sind, sowie Information und Programme, wie sie im Arbeitsspeicher 193 innerhalb des ST 190 gespeichert sind, beschrieben.
  • Auf die in den Steuerspeichern 155 und 164 innerhalb des CA 150 und des MA 160 gespeicherte Steuerinformation kann durch den jeweiligen Steuerprozessor innerhalb des CA 150, des PA 140 und des MA 160 zugegriffen werden, und sie kann durch sie aktualisiert werden. Jedoch sind in diesem Fall Zugriffe über das interne Netzwerk 170 oder dergleichen erforderlich. Demgemäß werden, um das Funktionsvermögen bei der Verarbeitung zu verbessern, Kopien von Steuerinformation, die für Verarbeitungsvorgänge benötigt werden, wie sie von jedem der Steuerprozessoren ausgeführt werden, in den Arbeitsspeichern der relevanten Abschnitte (d. h. CA, PA oder MA) aufbewahrt. Wenn durch irgendeinen dieser Abschnitte verwaltete Steuerinformation aufgrund einer Konfigurationsänderung aktualisiert wird, teilt der relevante Abschnitt dies den anderen Abschnitten über das interne Netzwerk 170 mit, und die jüngste Information wird vom Steuerspeicher des relevanten Abschnitts an die Arbeitsspeicher der anderen Abschnitte geliefert. Es ist zu beachten, dass dann, wenn Steuerinformation in einem Abschnitt aktualisiert wird, irgendein anderes Verfahren dazu verwendet werden kann, eine derartige Aktualisierung an die anderen Abschnitte mitzuteilen. Zum Beispiel kann in einem Steuerspeicher für jeden der Abschnitte ein Flag vorhanden sein, um anzuzeigen, ob für jede Konfigurationsinformation im Steuerspeicher eine Aktualisie rung erfolgte, und jeder der Steuerprozessoren in den jeweiligen Abschnitten kann auf das Flag Bezug nehmen, um zu prüfen, ob irgendeine Aktualisierung erfolgte, was jedesmal dann erfolgt, wenn ein Verarbeitungsvorgang gestartet wird oder auf jeweilige Konfigurationsinformation Bezug genommen wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Steuerprogramme, wie sie auf den Steuerprozessoren der jeweiligen Abschnitte laufen, in jeweiligen Arbeitsspeichern der entsprechenden Abschnitte gespeichert sind, zusätzlich zu den oben beschriebenen Kopien der Steuerinformation.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden nachfolgend Verfahren zum Steuern der Speichervorrichtung 130 und der externen Speichervorrichtung 180 beschrieben, wobei als Beispiele eine Verarbeitung zum Definieren externer Vorrichtungen, wie sie innerhalb der externen Speichervorrichtung 180 existieren, als Logikvorrichtungen der Speichervorrichtung 130, anders gesagt, eine Verarbeitung zum Definieren von Logikvorrichtungen und LU-Pfaden, sowie eine Verarbeitung zum Verarbeiten von Eingabe/Ausgabe-Anforderungen vom Hostcomputer an die Logikvorrichtungen der Speichervorrichtung 130 mit den so definierten externen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Im Arbeitsspeicher jedes der jeweiligen Abschnitte für die oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge sind zumindest die folgende Steuerinformation und Programme gespeichert. Der Arbeitsspeicher 143 des PA 140 speichert eine Kopie 240 der Verwaltungsinformation für eine höhere Logikvorrichtung, eine Kopie 215 der Verwaltungsinformation für eine externe Vorrichtung, eine Kopie 216 der LU-Pfad-Verwaltungsinformation, ein Anforderungsumschaltprogramm 251, ein Programm 253 zum Definieren einer externen Vorrichtung (Logikvorrichtung) sowie ein LU-Pfad-Definierprogramm 252. Der Arbeitsspeicher 153 des CA 150 speichert eine Kopie 211 der Verwaltungsinformation für eine niedrigere Logikvorrichtung, eine Kopie 212 der Verwaltungsinformation für eine physikalische Vorrichtung, eine Kopie 215 der Verwaltungsinformation für eine externe Vorrichtung, ein Befehlsverarbeitungsprogramm 254, ein Logikvorrichtungs-Definitionsprogramm 255, ein Programm 257 zur asynchronen Bereitstellungsaufhebung sowie ein Pfadumkonfigurierprogramm 256 für eine externe Vorrichtung. Der Arbeitsspeicher 153 des MA 160 speichert eine Kopie 210 der Verwaltungsinformation für die gesamte Vorrichtung (anders gesagt, die Verwaltungsinformation für eine höhere Logikvorrichtung, die Verwaltungsinformation für eine niedrigere Logikvorrichtung, die Verwaltungsinformation für eine physikalische Vorrichtung und die Verwaltungsinformation für eine externe Vorrichtung), ein Logikvorrichtungs-Definitionsprogramm 255, ein LU-Pfad-Definitionsprogramm 252, ein Definitionsprogramm 253 für eine externe Vorrichtung sowie ein Pfad-Umkonfigurierprogramm 256 für eine externe Vorrichtung. Der Arbeitsspeicher 193 des ST 190 speichert eine Kopie 21 der Verwaltungsinformation für die gesamte Vorrichtung, ein Logikvorrichtungs-Definitionsprogramm 255, ein LU-Pfad-Definitionsprogramm 252 und ein Definitionsprogramm 253 für eine externe Vorrichtung.
  • Als Nächstes wird die Speichersteuerungsverarbeitung beschrieben, wie sie in jedem der Abschnitte abgearbeitet wird. Eine Verarbeitung, bei der interne Vorrichtungen, die innerhalb der Speichervorrichtung 130 existierende physikalische Vorrichtungen sind, und Vorrichtungen einschließlich externer Vorrichtungen, wie sie innerhalb der externen Speichervorrichtung 180 existieren, einem speziellen Hostcomputer 100 zugewiesen werden, damit dieser diese Vorrichtungen nutzen kann, kann allgemein in drei Verarbeitungen aufgeteilt werden, nämlich eine Definitionsverarbeitung 253 für eine externe Vorrichtung, eine Logikvorrichtungs-Definitionsverarbeitung 255 und eine LU-Pfad-Definitionsverarbeitung 252. (Es wird darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform jedem dieser Verarbeitungsvorgänge dieselbe Bezugszahl zugewiesen ist, wie sie jedem der speziellen Programme zugewiesen ist, die die entsprechenden Verarbeitungsvorgänge ausführen.)
  • Die 8 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs bei der Definitionsverarbeitung 253 für eine externe Vorrichtung. Dabei handelt es sich um eine Verarbeitung zum Einführen von Vorrichtungen in der externen Speichervorrichtung 180 als externe Vorrichtungen unter Verwaltung durch die Speichervorrichtung 130.
  • Als Erstes empfängt das ST 190 eine von einem Speicherverwaltungs-Administrator oder vom Verwaltungsserver 110 gelieferte Verbindungsanweisung für Verbindung mit externen Speichervorrichtungen 180, und es überträgt die Verbindungsanweisung an den MA 160 (Schritt 801). Die Verbindungsanweisung beinhaltet Information, die die anzuschließenden externen Speichervorrichtungen 180 spezifiziert, z. B. WWNs von Ports 181 derselben oder Vorrichtungskennungsinformation, wie sie aus Antworten auf einen an die externen Speichervorrichtungen 180 gelieferten Abfragebefehl erhalten werden, oder beide vorstehende Werte, sowie die Nummern von Ports 141 der Speichervorrichtung 130, die mit den externen Speichervorrichtungen 180 zu verbinden ist.
  • Der MA 160 empfängt die Verbindungsanweisung für einen externen Speicher, und sie überträgt diese, die die Information zum Kennzeichnen der externen Speichervorrichtungen und die Nummern der mit diesen zu verbindenden Ports enthält, an alle PAs 140, die den Nummern der Ports 141 entsprechen, wie sie an die Verbindungsanweisung angefügt sind (Schritt 802).
  • Jeder PA 140, der die Verbindungsanweisung für einen externen Speicher vom MA 160 empfängt, sucht nach anzuschließenden externen Vorrichtungen 180, wobei er die Kennungsinformation zum Identifizieren der externen Speichervorrichtungen 180, wie sie an die Verbindungsanweisung angefügt ist, verwendet (Schritt 803). Genauer gesagt, überträgt, wenn der PA 140 die WWNs der Ports 181 vom MA als Kennungsinformation für einen externen Speicher erhält, derselbe einen Abfragebefehl von den Ports 141, wie sie durch die an die Verbindungsanweisung angefügten Portnummern spezifiziert sind, an alle LUNs der Ports 181 der externen Speichervorrichtungen, und er registriert Luns, die normale Antworten auf den Abfragebefehl zurückgeliefert haben, als Registrierkandidaten für externe Vorrichtungen. Wenn der PA 140 als Kennungsinformation für einen externen Speicher nur die Vorrichtungskennungsinformation vom MA 160 erhält, überträgt er einen Abfragebefehl für alle LUNs an Knotenports (die bereits beim Login der Knotenports erkannt wurden) der externen Speichervorrichtungen 180, wie durch alle Ports 141 des PA 140 erkannt. Für diejenigen Vorrichtungen (LUNs), die normale Antworten auf den Abfragebefehl zurückgeliefert haben, vergleicht der PA 140 die in den normalen Antworten enthaltene Vorrichtungskennungsinformation mit den an die Verbindungsanweisung angefügten Werten, und er registriert diejenigen Vorrichtungen, die passende Werte zeigen, als Registrierkandidaten für externe Vorrichtungen.
  • Dann liefert jeder PA 140 eine Liste von Information zu den erkannten Registrierkandidaten für externe Vorrichtungen an den MA 160 zurück (Schritt 804). Die Informationsliste enthält Information, wie sie dazu erforderlich ist, die Verwaltungsinformation 205 für externe Vorrichtungen für jede der Registrierkandidaten für externe Vorrichtungen zu erstellen.
  • Der MA 160 listet die in der empfangenen Informationsliste (zu den Registrierkandidaten für externe Vorrichtungen) enthaltenen externen Vorrichtungen auf, und er registriert die Vorrichtungsinformation in der Verwaltungsinformation 205 für externe Vorrichtungen, und er informiert die anderen Abschnitte über die Tatsache, dass die Vorrichtungsinformation aktualisiert wurde (Schritt 805). Genauer gesagt, kann die Information, wie sie im Schritt 805 durch den MA 160 in der Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung registriert wird, die Nummer 71 der externen Vorrichtung enthalten, die der MA 160 den externen Vorrichtungen zugewiesen hat, die Größe 72, wie sie aus Antworten auf den Abfragebefehl erhalten wird, die Speicherkennung 76 und die Vorrichtungsnummer 77 im externen Speicher sowie die Liste 78 von PA-Nummern/Initiatorportnummern und die Liste 79 von Zielport-ID/Ziel-ID/LUN, wie dies vom PA 140 an den MA 160 mitzuteilen ist. Auch trägt der MA 160 als Einträge der Nummer 73 für die entsprechende höhere Logikvorrichtung und als Eintrag 74 für die Nummer des entsprechenden CA/Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung ungültige Werte ein, da sie noch nicht zugeordnet sind. Ferner wird als Vorrichtungszustand 75 der Zustand "off-line" eingetragen.
  • Jeder CA 150 und PA 140, der die Aktualisierungsmitteilung der Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung empfangen hat, liest diese, wie sie im Steuerspeicher 164 des MA 160 gespeichert ist, in den eigenen jeweiligen Arbeitsspeicher ein. Auch ruft das ST 190 die Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung in ihren eigenen Arbeitsspeicher ab, und sie gibt eine Abschlussmitteilung aus, um dem Speicherverwaltungs-Administrator oder dem Verwaltungsserver 110, der die Anforderungsquelle betreffend die Definitionsverarbeitung für eine externe Vorrichtung ist, über den Abschluss dieser Verarbeitung zu informieren (Schritt 806).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Konfiguration verwendet, bei der der Speicherverwaltungs-Administrator oder der Verwaltungsserver 110 eine Verbindungsanweisung an die Speichervorrichtung 130 liefert und auch externe Ziel-Speichervorrichtungen 180, wie sie einzuführen sind, spezifiziert. Jedoch kann der Speicherverwaltungs-Administrator oder der Verwaltungsserver 110 an die Speichervorrichtung 130 nur eine Verbindungsanweisung für Verbindung mit der externen Speichervorrichtung 180 liefern, und die Speichervorrichtung 130 kann alle Vorrichtungen aller externen Speichervorrichtungen, wie sie durch alle Ports 141 erkannt wurden, als externe Vorrichtungen registrieren. Alternativ liefert der Speicherverwaltungs-Administrator oder der Verwaltungsserver 110 keine spezielle, ausdrückliche Verbindungsanweisung, sondern die Speichervorrichtung 130 registriert alle Vorrichtungen, die zum Zeitpunkt, zu dem die externe Speichervorrichtung 180 mit der Speichervorrichtung 130 verbunden wird, als externe Vorrichtungen erkannt werden.
  • Die 9 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs bei der Logikvorrichtungs-Definitionsverarbeitung 255. Dies ist eine Verarbeitung, wie sie bei Empfang einer Anweisung vom Speicherverwaltungs-Administrator oder vom Verwaltungsserver 110 zum Definieren höherer und niedrigerer Logikvorrichtungen für die an der Speichervorrichtung 130 angebrachten physikalischen Vorrichtungen oder die externen Vorrichtungen, die durch die Definitionsverarbeitung 253 für eine externe Vorrichtung definiert wurden, ausgeführt wird.
  • Bei Empfang einer Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung vom Speicherverwaltungs-Administrator oder vom Verwaltungsserver 110 überträgt das ST 190 die Anweisung an den MA 160 (Schritt 901). An die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung sind Nummern der physikalischen Zielvorrichtungen oder der externen Zielvorrichtungen, denen die Logikvorrichtungen zugeordnet sind, Nummern zuzuordnender höherer Logikvorrichtungen, Nummern zuzuordnender niedrigerer Logikvorrichtungen sowie Nummern von CA, die die niedrigeren Logikvorrichtungen verwalten, angefügt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Einfachheit der Beschreibung halber angenommen, dass eine Logikvorrichtung einer physikalischen oder externen Vorrichtung zugeordnet wird. Jedoch kann bei anderen Ausführungsformen eine Logikvorrichtung einer Vorrichtungsgruppe zugeordnet werden, die aus zwei oder mehr physikalischen oder externen Vorrichtungen besteht; oder zwei oder mehr Logikvorrichtungen können einer physikalischen oder externen Vorrichtung zugeordnet werden; oder zwei oder mehrere Logikvorrichtungen können einer Vorrichtungsgruppe zugeordnet werden, die aus zwei oder mehr physikalischen oder externen Vorrichtungen besteht. Jedoch muss in jedem dieser Fälle Information, die die Startposition und die Größe jeder Logikvorrichtung innerhalb jeder physikalischen oder externen Vorrichtung angibt, an die Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung angehängt werden, und der Eintrag der Nummer der entsprechenden physikalischen/externen Vorrichtung in der Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung muss mehrere Vorrichtungen aufnehmen, und der Eintrag für die Nummer der entsprechenden niedrigeren Logikvorrichtung in sowohl der Verwaltungsinformation 201 für eine physikalische Vorrichtung als auch der Verwaltungsinformation 205 für eine Logikvorrichtung muss mehrere Vorrichtungen aufnehmen.
  • Bei Empfang der Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung spezifiziert der MA 160 auf Grundlage der an sie angehängten Information einen Ziel-CA 150, und er überträgt die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung an diesen (Schritt 902).
  • Im Ziel-CA 150 wird für die spezifizierte physikalische oder externe Vorrichtung eine niedrigere Logikvorrichtung registriert (Schritt 903). Genauer gesagt, registriert der Ziel-CA 150 für den Zielvorrichtungseintrag in der Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung (d. h., als Eintrag, der der an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügten Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung entspricht) die an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügte Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung im Eintrag 51, die Nummer der an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügten physikalischen oder externen Vorrichtung im Eintrag 53, die Größe der niedrigeren Logikvorrichtung im Eintrag 52 und die an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügte Nummer der höheren Logikvorrichtung im Eintrag 55, und er trägt als Vorrichtungszustand 54 den Zustand "on-line" ein. Auch werden die Nummer des entsprechenden CA und die Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung der physikalischen oder externen Vorrichtung eingetragen, und der Vorrichtungszustand wird auf "on-line" aktualisiert. Wenn die Registrierung abgeschlossen ist, informiert der CA 150 den MA 160 darüber.
  • Als Nächstes weist der MA 160 der niedrigeren Logikvorrichtung, die durch die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung spezifiziert wurde, eine höhere Logikvorrichtung zu, und er informiert die anderen Abschnitte darüber, dass die Steuerinformation aktualisiert wurde (Schritt 904). Genauer gesagt, trägt der MA 160 als Vorrichtungseintrag in der Verwaltungsinformation 204 eine höhere Logikvorrichtung (d. h., als Eintrag, der der an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügten Nummer der höheren Logikvorrichtung entspricht) die an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügte Nummer der höheren Logikvorrichtung im Eintrag 31 ein, die Größe der höheren Logikvorrichtung im Eintrag 32 ein, und die an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügte CA-Nummer und die Nummer der niedrigeren Logikvor richtung im Eintrag 33 ein, und er stellt im Eintrag 33 den Vorrichtungszustand auf "off-line" ein. In den Einträgen 35 und 36 werden ungültige Werte eingetragen, da hierfür noch keine Zuweisung erfolgte. Ferner wird, wenn die Logikvorrichtung einer externen Vorrichtung zuzuordnen ist, die an die Logikvorrichtungs-Definitionsanweisung angefügte Nummer der externen Vorrichtung in den Eintrag 38 eingetragen, und der Vorrichtungszugriffsmodus 37 wird als Anfangswert auf "PA direkt" eingestellt. Darüber hinaus wird, wenn die Logikvorrichtung einer externen Vorrichtung zuzuordnen ist, die zugehörige Nummer der höheren Logikvorrichtung in der Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung als Nummer 73 der entsprechenden höheren Logikvorrichtung eingetragen. Dann informiert der MA 160 jeden PA 140 und das ST 190 darüber, dass die Steuerinformation aktualisiert wurde.
  • Nachdem der PA 140 über die Aktualisierung der Steuerinformation informiert wurde, liest er die aktualisierte Information in den Arbeitsspeicher 143 ein. Auch liest das ST 190, nachdem es über die Aktualisierung der Steuerinformation informiert wurde, die aktualisierte Information ein, und er liefert an die Anforderungsquelle, d. h. den Speicherverwaltungs-Administrator oder den Verwaltungsserver 110, einen Abschlussbericht, um über den Abschluss der Logikvorrichtungs-Definitionsverarbeitung zu informieren (Schritt 905).
  • Die 10 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs der LU-Pfad-Definitionsverarbeitung. Wenn das ST 190 von einem Speicherverwaltungs-Administrator oder vom Verwaltungsserver 110 eine LU-Pfad-Definitionsanweisung empfängt, überträgt es diese an den MA 160 (Schritt 1001). An die LU-Pfad-Definitionsanweisung werden die Nummer eines Ports 141 und eine LUN, die die Nummer der höheren Ziel-Logikvorrichtung und eine LU definiert, sowohl Kennungsinformation für den Host 100 (z. B. die WWN des Ports 107 des Hosts 100), der auf die LU zugreift, und ein Anforderungsfunktionsniveau betreffend die höhere Logikvorrichtung angehängt.
  • Als Anforderungsfunktionsniveau kann eine Datenverknüpfungsfunktion wie eine Datenvervielfältigung, eine Vorrichtungsumordnung oder dergleichen, die Anwendbarkeit einer Funktion zum Erhöhen der Zugriffsgeschwindigkeit unter Verwendung eines Cache-residenten Zugriffs mittels einer Speicherung von Daten auf dem Cache und dergleichen spezifiziert werden. Das Anforderungsfunktionsniveau kann einfach Information spezifizieren, die anzeigt, ob die höhere Logikvorrichtung eine Verarbeitung über den CA 150 benötigt oder nicht.
  • Der MA 160 beurteilt auf Grundlage des Eintrags 38 in der Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung, die die höhere Logikvorrichtung betrifft, wie sie in der LU-Pfad-Definitionsanweisung definiert ist, ob die Vorrichtung eine externe Vorrichtung ist oder nicht (Schritt 1002), und er führt eine Pfadumkonfigurationsverarbeitung für eine externe Vorrichtung aus (Schritt 1003), wenn die Vorrichtung eine externe Vorrichtung ist.
  • Wenn die Pfadumkonfigurationsverarbeitung für die externe Vorrichtung abgeschlossen ist oder wenn die in der LU-Pfad-Definitionsanweisung spezifizierte höhere Logikvorrichtung nicht mit einer externen Vorrichtung korreliert ist, registriert der MA 160 einen LU-Pfad für die höhere Logikvorrichtung (Schritt 1004). Genauer gesagt, trägt der MA 160 die in der LU-Pfad-Definitionsanweisung spezifizierte relevante Information im Eintrag 35 zur Portnummer, Ziel-ID, LUN sowie im Zugriffshostnamen 36 des entsprechenden Vorrichtungseintrags in der Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung ein, und er trägt die Konfigurationsinformation beginnend mit dem Eintrag 41 Ziel-ID/LUN in freien Einträgen der LU-Pfad-Verwaltungsinformation 206 für den in der LU-Pfad-Definitionsanweisung spezifizierten LU-Pfad entsprechend dieser LU-Pfad-Definitionsanweisung ein.
  • Wenn die Registrier- und Einstellvorgänge abgeschlossen sind, informiert der MA 160 die anderen Abschnitte über deren Abschluss. Wenn der PA 140 diese Mitteilung empfängt, ruft er die neu eingetragene und registrierte Information ab. Wenn das ST 190 die Mitteilung empfängt, ruft es die neu eingetragene und registrierte Information ab, und es gibt eine Abschlussmitteilung zum Informieren über den Abschluss an die Anforderungsquelle, d. h. den Verwaltungsserver 110 oder den Speicherverwaltungs-Administrator aus (Schritt 1005).
  • Die 14 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs der Pfad-Umkonfigurationsverarbeitung 256 für eine externe Vorrichtung. Bei der ersten Ausführungsform wird, wenn für eine höhere Logikvorrichtung, die einer externen Vorrichtung entspricht, eine LU-Pfaddefinition erfolgt, und wenn ermittelt wird, dass die externe Vorrichtung eine Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung über den CA 150 benötigt, die auf Grundlage eines durch einen Speicherverwaltungs-Administrator angeforderten Funktionsniveaus auszuführen ist, die Pfad-Umkonfigurationsverarbeitung 256 für eine externe Vorrichtung ausgeführt, um die Verbindungskonfiguration ausgehend von der direkten PA-Verbindung, die dem Anfangszustand entspricht, umzuschalten.
  • Als Erstes prüft der MA 160 das Anforderungsfunktionsniveau für die Vorrichtung, wie es an die LU-Pfad-Definitionsanweisung angefügt ist, und beurteilt, ob Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsvorgänge über den CA 150 erforderlich sind (Schritt 1401).
  • Wenn eine Datenverknüpfungsfunktion, wie Datenvervielfälti gung, Datenumanordnung oder dergleichen, eine Funktion unter Verwendung eines Plattencaches, wie Cache-residenter Zugriff, oder dergleichen als Anforderungsniveau eingetragen sind, oder wenn das Anforderungsfunktionsniveau spezifiziert, dass direkte Verarbeitungsvorgänge für den CA 150 erforderlich sind, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsvorgänge über den CA 150 erforderlich sind. Falls erforderlich, wird, wenn aktuell als Vorrichtungszugriffsmodus 37 in der Verwaltungsinformation 104 für eine höhere Logikvorrichtung der Zustand "PA direkt" registriert ist (Schritt 1402), derselbe für die relevante Vorrichtung auf "über CA" geändert (Schritt 1403). Wenn beurteilt wird, dass keine Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsvorgänge über den CA 150 erforderlich sind, oder wenn beurteilt wird, dass solche zwar erforderlich sind, jedoch der Vorrichtungszugriffsmodus 37 aktuell auf "über CA" eingestellt ist, erfolgt keine Änderung am Vorrichtungszugriffsmodus 37.
  • Mittels der oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge kann die externe Vorrichtung innerhalb der Speichervorrichtung 130 als höhere Logikvorrichtung registriert werden, die durch diese Speichervorrichtung 130 verwaltet wird.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich eines Verfahrens zum Verarbeiten von Eingabe/Ausgabe-Anforderungen, wie sie vom Host 100 in einem Zustand empfangen werden, in dem die externe Vorrichtung als höhere Logikvorrichtung für die Speichervorrichtung 130 vorhanden ist. Das Verfahren ist im Wesentlichen aus drei Verarbeitungsvorgängen zusammengesetzt, d. h. einer im PA 140 ausgeführten Anforderungsumschaltverarbeitung sowie einer Befehlsverarbeitung und einer Verarbeitung für asynchrone Bereitstellungsaufhebung, die im CA 150 ausgeführt werden. Diese Verarbeitungsvorgänge werden nachfolgend einzeln beschrieben.
  • Die 11 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs einer Anforderungsumschaltverarbeitung 251. Dies ist eine Verarbeitung zum Umschalten von Eingabe/Ausgabe-Anforderungen und Daten, wie sie am Port 141 im PA 140 vom Host 100 oder der externen Speichervorrichtung 180 empfangen werden, und Eingabe/Ausgabe-Anforderungen und Daten, wie sie am Netzwerkcontroller 144 vom CA 150 oder einem anderen PA 140 empfangen werden, auf geeignete Zielabschnitte, wie den CA 150 oder einen anderen PA 140 bzw. den Host oder die externe Speichervorrichtung 180. Wenn bei der Anforderungsumschaltverarbeitung 251 ein Befehlsrahmen empfangen wird, wird auf die Vorrichtungs-Verwaltungsinformation Bezug genommen, und es wird eine Entscheidung hinsichtlich des Übertragungsziels des Rahmens getroffen; außerdem wird hinsichtlich einer Übertragungssteuerung für Datenrahmen, wie sie bei Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsvorgängen ausgetauscht werden (was einem "Austausch" im Faserkanal entspricht), die durch den Befehl gestartet werden, Wegeleitungs-Steuerinformation für die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsvorgänge registriert. Die Wegeleitungs-Steuerinformation wird von jedem PA 140 unabhängig verwaltet, und sie enthält Kennungsinformation für jeden der Eingabe/Ausgabe-Vorgänge (was "ID austauschen" entspricht, was im Fall des Faserkanals in einem Rahmenkopf gespeichert ist), Information zu einem Anforderungsquellenabschnitt und dessen Adresse, Information zu einem Anforderungszielabschnitt und dessen Adresse und dergleichen. Als Adressen der Anforderungsquelle des Anforderungsziels werden die Quellen-ID und die Ziel-ID, wie sie in der Kopfinformation des Befehlsrahmens enthalten sind, und LUNs verwendet, wenn es sich um einen Faserkanal handelt. Es ist zu beachten, dass vom Host 100 als LUN des Ports 141 auf die externe Vorrichtung und die physikalische Vorrichtung zugegriffen wird, da der Host 100 auf diese, die innerhalb der Speichervorrichtung 130 existieren, als Vorrichtungen zugreift, wie sie von dieser Speichervorrichtung 130 verwaltet werden.
  • Demgemäß enthält die Kopfinformation des vom Host empfangenen Befehlsrahmens die Port-ID des Ports 141 als Ziel-ID und die LUN am Port 141 als LU.
  • Wenn der PA 140 den Befehlsrahmen vom Host empfängt und Zugriffe im Modus "PA direkt" erfolgen, registriert er die Nummer eines entsprechenden PA 140 (anders gesagt, desjenigen PA 140, der über einen Port verfügt, der mit der externen Speichervorrichtung mit der externen Vorrichtung verbunden ist), die Nummer des Ports 141, der mit der externen Speichervorrichtung 180 verbunden ist, die Port-ID des Ports 181 der externen Speichervorrichtung 180 sowie die LUN der externen Vorrichtung, auf die am Port 181 zuzugreifen ist, als Anforderungszielinformation in der Wegeleitungs-Steuerinformation.
  • Wenn im Modus "über CA" Zugriffe erfolgen, registriert der PA 140 die Kennzahl desjenigen CA 150, über den Zugriffe erfolgen, sowie die Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung, die mit der höheren Logikvorrichtung korreliert ist, die durch die Kopfinformation des Befehlsrahmens angezeigt wird, als Anforderungsquelleninformation in der Wegeleitungs-Steuerinformation.
  • Es ist zu beachten, dass die Wegeleitungs-Steuerinformation auch Wegeleitungsinformation für Eingabe/Ausgabe-Anforderungen vom CA 150, wie Eingabe/Ausgabe-Anforderungen an die externe Vorrichtung, registriert. In diesem Fall werden als Sendequelleninformation für die Eingabe/Ausgabe-Anforderungen die Nummer der CA 150 und Kennungsinformation, die die in diesem abgearbeitete Befehlsverarbeitung 254 spezifiziert, abgespeichert.
  • Wenn der PA 140 einen Faserkanalrahmen mit Daten und Befehlen vom Port 141 oder vom Netzwerkcontroller 144 empfängt (Schritt 1101) trennt er die Verarbeitungsvorgänge entsprechend der Klassifizierung des Rahmens (Schritt 1102) ab. Die Klassifizierung des Rahmens kann auf Grundlage von in ihm enthaltenen Daten bestimmt werden.
  • Wenn der Rahmen ein FCP-Befehlsrahmen ist, wird die Verarbeitung abhängig von der Sendequelle des Rahmens abgetrennt (Schritt 1103). Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Befehlsrahmen über zwei Pfade empfangen werden, nämlich einen vom Host 100 über den Port 141 sowie einen anderen vom CA 150, der auf die externe Speichervorrichtung 180 zugreift, oder von einem PA 140 über den Netzwerkcontroller 144.
  • Als Erstes nimmt der PA 140, wenn die Sendequelle der Host ist, auf Grundlage der LUN, die die höhere Logikvorrichtung anzeigt, auf die zuzugreifen ist, wie sie in der Kopfinformation des empfangenen Rahmens enthalten ist, auf die LU-Pfad-Verwaltungsinformation und die Verwaltungsinformation für eine höhere Logikvorrichtung Bezug, und er beurteilt, ob die höhere Logikvorrichtung mit der externen Vorrichtung korreliert ist und ob der Vorrichtungszugriffsmodus nicht "über CA" ist, anders gesagt, ob der Vorrichtungszugriffsmodus bei der ersten Ausführungsform "PA direkt" ist. Wenn die höhere Logikvorrichtung mit der externen Vorrichtung korreliert ist und der Vorrichtungszugriffsmodus "PA direkt" ist, erfolgt eine weitere Ermittlung, wenn die Anforderungsklassifizierung des Befehls "CA-Verarbeitung nicht erforderlich" ist. Wenn alle vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass die Zugriffskonfiguration der Anforderung "PA direkt" ist, und in anderen Fällen als dem obigen erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass die Zugriffskonfiguration der Anforderung "über CA" ist (Schritt 11041105).
  • Im Fall von Zugriffen "PA direkt" nimmt der PA 140, nachdem er den FCP-Befehlsrahmen empfangen hat, auf die Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung und die Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung Bezug, er erhält die Kennzahl des PA 140, der mit der externen Speichervorrichtung 180 verbunden ist, die über die externe Vorrichtung verfügt, sowie Kennungsinformation zur externen Vorrichtung innerhalb der externen Speichervorrichtung 180, wie die Zielport-ID, Ziel-ID, die LUN und dergleichen der externen Vorrichtung, und er registriert Wegeleitungs-Steuerinformation für den Befehl mit diesen Werten als Anforderungsziel der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung sowie die Sendequelle des Rahmens als Anforderungsquelle der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung (Schritt 1106).
  • Im Fall von Zugriffen "über CA" nimmt der PA 140 auf die Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung Bezug, und er berechnet eine CA-Nummer, die derjenigen höheren Logikvorrichtung entspricht, die das Zugriffsziel des empfangenen Befehlsrahmens ist, und er registriert Wegeleitungs-Steuerinformation für den Befehl mit dem oben genannten Wert als Anforderungsziel der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung sowie die Sendequelle des Rahmens als Anforderungsquelle der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung (Schritt 1107).
  • Indessen ermittelt der PA 140 bei der Abtrennverarbeitung im Schritt 1103, wenn die Sendequelle des Befehlsrahmens als anderer Abschnitt als der Host 100 ermittelt wird, anders gesagt, es handelt sich um den CA 150 oder einen anderen PA 140, dass eine externe Vorrichtung der externen Speichervorrichtung 180, wie in der Kopfinformation des Befehlsrahmens spezifiziert, das Übertragungsziel ist, und er registriert Wegeleitungs-Steuerinformation für den Befehl mit dem oben genannten Wert als Anforderungsziel der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung sowie die Sendequelle des Rahmens als Anforde rungsquelle für die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung (Schritte 1108, 1109).
  • Indessen nimmt der PA 140 in der Abtrennverarbeitung im Schritt 1102, wenn die Klassifizierung des von ihm empfangenen Rahmens als Datenrahmen, als Mitteilungsrahmen betreffend den Abschluss einer Empfangsvorbereitung oder als Abschluss-Mitteilungsrahmen ermittelt wird, auf die Wegeleitungs-Steuerinformation für Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsvorgänge, entsprechend dem Rahmen Bezug, und er ermittelt ein Kommunikationsziel für den Abschnitt der Sendequelle des Rahmens als Übertragungsziel des Rahmens. Anders gesagt, erfolgt, wenn der PA 140 den Rahmen von der externen Speichervorrichtung 180 empfängt, eine Ermittlung dahingehend, dass ein anderer PA 140 oder der CA 150, der mit dem Host 100 verbunden ist, der die Anforderungsquelle für die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung ist, das Übertragungsziel des Rahmens ist; und wenn der PA 140 den Rahmen vom Host 100 empfängt, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass der CA 150, der das Anforderungsziel für die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung ist, oder ein anderer PA 140, der mit der externen Speichervorrichtung 180 verbunden ist, das Übertragungsziel des Rahmens ist.
  • Ferner erfolgt, wenn der PA 140 den Rahmen vom CA 150 oder einem anderen PA 140 empfängt, eine Ermittlung dahingehend, dass der Host 100 oder die externe Speichervorrichtung 180, die das Kommunikationsziel der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung ist (anders gesagt, das Anforderungsziel, wenn die Sendequelle des Rahmens die Anforderungsquelle für die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung ist), das Übertragungsziel des Rahmens ist (Schritt 1110).
  • Wenn das Übertragungsziel des empfangenen Rahmens ermittelt ist, trennt der PA 140 die Verarbeitung abhängig vom Über tragungszielabschnitt ab (Schritt 1111). Wenn das Übertragungsziel ein anderer PA 140 ist, wird die Adresse des Übertragungsziels, wie sie in der Wegeleitungs-Steuerinformation der Eingabe/Ausgabe-Anforderung registriert ist, als Übertragungszieladresse des Rahmens eingetragen (Schritt 1112). Anders gesagt, wird, wenn das Übertragungsziel die externe Vorrichtung ist, die Ziel-ID des empfangenen Rahmens in die Zielport-ID (anders gesagt, die Port-ID des Ports 181) der externen Vorrichtung, die als Anforderungsziel der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung in der Wegleitungs-Steuerinformation registriert ist, umgeschrieben, und die Adresseninformation, wie die LUN im Rahmen, wird in die Adresse der externen Vorrichtung umgeschrieben (anders gesagt, die LUN oder dergleichen, wie unter Bezugnahme auf die Verwaltungsinformation für eine externe Vorrichtung erhalten); und wenn das Übertragungsziel der Host 100 ist, wird die Ziel-ID des empfangenen Rahmens in die Port-ID des Ports 107 desjenigen Hosts 100 umgeschrieben, der in der Wegeleitungs-Steuerinformation als Anforderungsquelle der Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung registriert ist.
  • Auch wird, wenn das Übertragungsziel der Host 100 oder die externe Speichervorrichtung 180 ist, die mit dem Port 141 innerhalb des PA 140 verbunden ist, die Adresse des Ports 141 als Sendequellenadresse des Rahmens eingetragen (Schritt 1113).
  • Dann überträgt der PA 140, nachdem er den Rahmen mit den Befehlen, den Daten, dem Abschlussbericht zur Empfangsvorbereitung und dem Abschlussbereich empfangen hat, den Rahmen an den Host 100 oder die externe Speichervorrichtung 180 oder den CA 150 oder den PA 140, der das ermittelte Übertragungsziel ist (Schritt 1114). Ferner wird, wenn der Rahmen, dessen Übertragung abgeschlossen wurde, ein Abschlussberichtsrahmen ist, die Registrierung der Wegeleitungs-Steuer information für die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung freigegeben (Schritte 1115, 1116).
  • Auch führt, wenn der vom PA 140 empfangene Rahmen kein FCP-bezogener Rahmen ist, der Steuerprozessor 142 des PA 140, der den Rahmen empfangen hat, eine bekannte Verarbeitung als Knotenport des Faserkanals aus (Schritt 1117).
  • Wenn, als Ergebnis der Ausführung der Anforderungsumschaltverarbeitung, das Übertragungsziel des Befehlsrahmens als der CA 150 ermittelt wird, werden der Rahmen und andere Information, wie die Nummer des Ziel-CA, auf den zuzugreifen ist, die Nummer der niedrigeren Logikvorrichtung, die LBA und die ihr hinzugefügte Größe an den CA 150 des Übertragungsziels übertragen. Auch führt, wenn ein auf den Befehlsrahmen folgender Datenrahmen an den CA 150 zu übertragen ist, der Netzwerkcontroller des zugehörigen PA 140 bzw. CA 150 eine Datenübertragung aus, bei der er auf die bereits erstellte Befehlsabfolge achtet.
  • Die 12 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs einer Befehlsverarbeitung 254. Diese dient zum Verarbeiten von Eingabe/Ausgabe-Anforderungen an die niedrigere Logikvorrichtung am CA 150.
  • Als Ergebnis der Anforderungsumschaltverarbeitung 251 wird hinsichtlich des vom CA 150 empfangenen FCP-Befehls die Befehlsklassifizierung überprüft (Schritt 1202). Wenn die Anforderung betreffend den FCP-Befehl eine Leseanforderung ist, erfolgt unter Bezugnahme auf die Cache-Verwaltungsinformation 203 eine Ermittlung dahingehend, ob die zu lesenden Daten einem Treffer im Plattencache 154 entsprechen (sie im Cache gespeichert sind) (Schritt 1203); wenn ein Treffer vorliegt, wird in einem Schritt 1208 eine Datenübertragung an den PA 140 gestartet.
  • Im Fall eines Cache-Fehltreffers wird die Cache-Verwaltungsinformation 203 aktualisiert, um einen Bereich im Plattencache 154 zu reservieren (Schritt 1204), und es wird eine Bereitstellung von einer physikalischen oder externen Vorrichtung, die die Daten speichert, in den Cache ausgeführt. Der CA 150 kann unter Bezugnahme auf die Verwaltungsinformation 210 für eine niedrigere Logikvorrichtung entscheiden, ob die Vorrichtung, die die Lesedaten speichert, eine physikalische oder eine externe Vorrichtung ist (Schritt 1205).
  • Wenn die Vorrichtung, die die Lesedaten speichert, eine physikalische Vorrichtung ist, gibt der CA 150 eine Leseanforderung an das Plattenlaufwerk 157 aus, das durch die Verwaltungsinformation 202 für eine physikalische Vorrichtung spezifiziert wird, und er liest die Daten (Schritt 1206) und speichert die gelesenen Daten im im Plattencache 154 reservierten Bereich ab (Schritt 1207).
  • Wenn die Vorrichtung, die die gelesenen Daten speichert, eine externe Vorrichtung ist, nimmt der CA 150 auf die Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung Bezug, und er spezifiziert aus dem Eintrag 78 den Ziel-PA 140, auf den zuzugreifen ist, und er überträgt eine Leseanforderung für die externe Vorrichtung an diesen (Schritt 1210). Nachdem der PA 140 die Leseanforderung empfangen hat, überträgt er diese über die Anforderungsumschaltverarbeitung 251 an die externe Vorrichtung. Der PA 140 empfängt die gelesenen Daten von der externen Speichervorrichtung 180 als Antwort, und er liefert sie an den CA 150 zurück. Der CA 150 speichert die vom PA 140 empfangenen gelesenen Daten im im Plattencache 154 reservierten Bereich ab (Schritte 1211, 1207).
  • Wenn die gelesenen Daten im Plattencache 154 gespeichert sind, überträgt der CA 150 dieselben an den PA 140, der die Sendequelle des FCP-Befehlsrahmens ist (Schritt 1208); und der PA 140 überträgt die Daten über die Anforderungsumschaltverarbeitung 251 an den Host.
  • Wenn der vom PA 140 empfangene FCP-Befehlsrahmen das Schreiben von Daten anfordert, beurteilt der CA 150, ob alte Daten, die den Schreibdaten entsprechen, im Plattencache 154 gespeichert sind oder nicht (1212), und im Fall eines Cache-Fehltreffers weist er einen Bereich im Plattencache 154 zu (1213).
  • Als Nächstes überträgt der CA 150 einen Übertragungsvorbereitungs-Abschlussbericht an den PA 140, der die Übertragungsquelle des FCP-Befehlsrahmens ist (Schritt 1214). Nachdem der PA 140 den Übertragungsvorbereitungs-Abschlussbericht empfangen hat, überträgt er diesen über die Anforderungsumschaltverarbeitung 251 an den Host 100. Wenn die Schreibdaten vom Host geliefert werden, überträgt der PA 140 dieselben an den CA 150. Der CA 150 speichert die vom PA 140 empfangenen Schreibdaten im im Plattencache 154 reservierten Bereich ab (Schritte 1215, 1216).
  • Auch wird, wenn der vom CA 150 empfangene Befehl weder ein Lese- und noch ein Schreibbefehl ist, z. B. wenn er ein Erfassungsbefehl, wie ein Moduserfassungsbefehl, oder ein Diagnosebefehl ist, eine geeignete Verarbeitung auf Grundlage der Spezifizierung des allgemeinen SCSI-Speicher ausgeführt (Schritt 1217).
  • Der CA 150 berichtet an den mit dem Host 100 verbundenen PA 140, und dieser überträgt einen Abschlussberichtsrahmen über die Anforderungsumschaltverarbeitung 251 an den Host 100 (Schritt 1209).
  • Die 13 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs einer Verarbeitung für asynchrone Bereitstellungsaufhebung (d. h. eine Write-after-Verarbeitung) 257. Die Verarbeitung 257 für eine asynchrone Bereitstellungsaufhebung ist eine Verarbeitung, die als Ergebnis der Befehlsverarbeitung 254 durch den CA 150 ausgeführt wird, um im Plattencache 154 gespeicherte Daten auf das Plattenlaufwerk 157 heraus zu schreiben. Die im Plattencache 154 aufrecht erhaltenen Schreibdaten werden durch die Cache-Verwaltungsinformation 203 verwaltet. Normalerweise werden Schreib- oder Lesedaten, wie sie von einer Platte gelesen werden, mittels einer Schlange verwaltet, so dass ältere Daten unter den Gesamtdaten sequenziell aus dem Plattencache 154 entfernt werden.
  • Der CA 150 wählt die Daten, wie sie unter den verwalteten Daten tatsächlich auf die Platte zu schreiben sind, durch das oben beschriebene herkömmliche Verfahren aus (Schritt 1301), und er beurteilt auf Grundlage der Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung, ob die Platte, die die Daten speichert, mit einer externen oder einer physikalischen Vorrichtung korreliert ist (Schritt 1302).
  • Wenn Schreibdaten in eine physikalische Vorrichtung geschrieben werden, nimmt der CA 150 auf die Verwaltungsinformation 202 für eine physikalische Vorrichtung Bezug, um eine Platte zu spezifizieren, auf die die Daten zu schreiben sind, und er schreibt die Daten auf die spezifizierte Platte (Schritt 1303).
  • Wenn andererseits Schreibdaten in eine externe Vorrichtung zu schreiben sind, nimmt der CA 150 auf die Verwaltungsinformation 205 für eine externe Vorrichtung Bezug, um den PA 140 zu spezifizieren, der mit der externen Speichervorrichtung verbunden ist, die über die externe Vorrichtung verfügt, in die die Schreibdaten geschrieben sind, und er über trägt eine Schreibanforderung an diesen (1304). Nachdem der PA 140 die Schreibanforderung empfangen hat, überträgt er diese über die Anforderungsumschaltverarbeitung 251 an die externe Speichervorrichtung 180, und dann empfängt der PA 140 eine Übertragungsvorbereitungs-Abschlussmitteilung von der externen Speichervorrichtung 180 als Antwort auf die Schreibanforderung. Dann überträgt der PA 140 diese Übertragungsvorbereitungs-Abschlussmitteilung an den CA 150, der die Sendequelle der Schreibanforderung bildet. Nachdem der CA 150 die Übertragungsvorbereitungs-Abschlussmitteilung empfangen hat, sendet er die Schreibdaten an den PA 140 (Schritte 1305, 1306). Nachdem der PA 140 die Schreibdaten empfangen hat, überträgt er diese mittels der Anforderungsumschaltverarbeitung 251 an die externe Speichervorrichtung 180, die die Schreibdaten in die externe Vorrichtung schreibt.
  • Nachdem die Schreibdaten in die physikalische oder externe Vorrichtung geschrieben sind, gibt der CA 150 den Bereich frei, der im Plattencache die Schreibdaten speicherte (Schritt 1307).
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 15 und 16 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird eine Verbindungskonfiguration (anders gesagt, "PA direkt" oder "über CA", die einmal zum Zeitpunkt einer LU-Pfad-Definitionsoperation für eine einer externen Vorrichtung entsprechende höhere Logikvorrichtung bestimmt wurde, entsprechend späteren Änderungen des Funktionsanforderungsniveaus der Vorrichtung umgeschaltet. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst dann, wenn die Verbindungskonfiguration umgeschaltet wird, kontinuierlich Eingabe/Ausgabe-Anforderungen an die höhere Logikvorrichtung vom Host empfangen werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die zweite Ausführungsform im Wesentlichen über dieselbe Hardware und Software wie die erste Ausführungsform verfügt, so dass nur Unterschiede zwischen den Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 wird Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, dass zum Vorrichtungszugriffsmodul 37 zusätzlich zu den Werten "PA direkt" und "über CA" der Wert "PA direkt läuft ab" hinzugefügt ist. Dieser Wert zeigt einen Übergangszustand an, in dem die Verbindungskonfiguration der externen Vorrichtung von "über CA" auf "PA direkt" umgeschaltet wird, anders gesagt, wird im entsprechenden CA 150 gerade eine Umschaltverarbeitung ausgeführt, die unten beschrieben wird. Auch ist bei dieser zweiten Ausführungsform ein Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 zur Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung, wie sie bei der ersten Ausführungsform vorliegt, hinzugefügt. Dieser Zeiger wird dann verwendet, wenn die höhere Logikvorrichtung im Zustand "PA direkt wird ausgeführt" vorliegt, wobei es sich um Information handelt, die eine Kopfadresse eines Bereichs angibt, betreffend den eine Verarbeitung zum Umschalten der Verbindungskonfiguration in Bezug auf externe Abschnitte nicht abgeschlossen ist. Der Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 wird entsprechend dem Ablauf einer Cache-Fehltrefferverarbeitung im CA 150, die unten beschrieben wird, aktualisiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird nun ein Beispiel zum Aufbau der Verwaltungsinformation 201 für eine niedrigere Logikvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 56 zur entsprechenden Information 201 bei der ersten Ausführungsform hinzugefügt. Einzelheiten des Umkonfigurations-Verwaltungszeigers 56 sind dieselben, wie sie für die oben beschriebene Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung gelten. Der Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 56 wird ebenfalls abhängig vom Fortschritt einer Cache-Fehlertrefferverarbeitung im CA 150 aktualisiert.
  • Die Umkonfigurations-Verwaltungszeiger werden durch die Verwaltungsinformation für eine höhere und diejenige für eine niedrigere Logikvorrichtung doppelt verwaltet, so dass die Häufigkeit von Aktualisierungen der Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung im MA 160 gesenkt werden kann. Wenn die Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung aktualisiert wird, müssen alle PAs 140 innerhalb der Speichervorrichtung 130 aktualisierte Information in die Arbeitsspeicher 143 einlesen. Daher ist die Verringerung der Häufigkeit von Aktualisierungen der Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung dahingehend effektiv, das Funktionsvermögen der Speichervorrichtung 130 aufrecht zu erhalten.
  • Wenn sich jedoch aktualisierte Information nicht sofort in jedem PA 140 widerspiegelt, wenn die Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung aktualisiert wird, würde jeder PA 140 bei einer Eingabe/Ausgabe-Anforderungsumschaltverarbeitung auf einen alten Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 Bezug nehmen. Daher kann der PA 140 eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung selbst für einen Bereich, für den eine Cache-Fehltrefferverarbeitung abgeschlossen wurde, an den CA 150 übertragen. Demgemäß wird bei der Befehlsverarbeitung 254 durch den CA 150 eine Schreibanforderung für einen Bereich, für den eine Cache-Fehltrefferverarbeitung abgeschlossen wurde, nicht durch eine Verarbeitung für asynchrone Bereitstellungsaufhebung verarbeitet, sondern es kann ein unmittelbares Einschreiben in eine physikalische oder externe Vorrichtung erfolgen, so dass der Plattencache 154, wie er durch die Cache-Fehltrefferverarbeitung verwendet wird, so schnell wie möglich nach dieser freigegeben werden kann.
  • 15 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs einer Pfad-Umkonfigurationsverarbeitung 256 für eine externe Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese Verarbeitung wird vom MA 160 ausgeführt, wenn im Host 100 eine externe Vorrichtung zugeordnet wird, die einer höheren Logikvorrichtung entspricht, und LU-Pfade definiert werden, und wenn der MA 160 eine Anweisung zum Ändern des Funktionsanforderungsniveaus für eine höhere Logikvorrichtung über das ST 190 von einem Speicherverwaltungs-Administrator oder vom Verwaltungsserver 110 empfängt.
  • Wenn der MA 160 eine Anweisung zum Ändern des Funktionsanforderungsniveaus empfängt, beurteilt er, auf Grundlage dieser Anweisung, ob die Verbindungskonfiguration einer durch die Information in der Anweisung spezifizierten höheren Logikvorrichtung "über CA" sein sollte oder nicht (Schritt 1701). Wenn die Verbindungskonfiguration "über CA" sein sollte, beurteilt der MA 160 unter Bezugnahme auf die Verwaltungsinformation 204 für eine höhere Logikvorrichtung, ob der Vorrichtungszugriffsmodus derselben aktuell auf den Modus "PA direkt" eingestellt ist oder nicht (Schritt 1702). Wenn der Modus "PA direkt" ist, muss der MA 160 die Verbindungskonfiguration der höheren Logikvorrichtung von "PA direkt" auf "über CA" umschalten. In diesem Fall ausgeführte Verarbeitungsvorgänge sind dieselben wie diejenigen, die in der 14 zur ersten Ausführungsform angegeben sind (Schritt 1703). Wenn die Verbindungskonfiguration bereits den Modus "über CA" einnimmt, ist keine Änderung erforderlich, und demgemäß endet die Verarbeitung.
  • Wenn im Schritt 1701 die Verbindungskonfiguration der höheren Logikvorrichtung der Modus "PA direkt" sein sollte, beurteilt der MA 160 unter Bezugnahme auf die Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung, ob der Vorrichtungszugriffsmodus derselben aktuell auf "über CA" oder "PA direkt" eingestellt ist (Schritt 1704).
  • Wenn der Vorrichtungszugriffsmodus auf "über CA" eingestellt ist, muss der MA 160 die Verbindungskonfiguration von diesem Modus auf "PA direkt" umschalten. In diesem Fall ändert der MA 160 als Erstes den Eintrag des Vorrichtungszugriffsmodus 37 in der Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung auf "PA direkt wird ausgeführt" (Schritt 1705), und er spezifiziert den CA 150, der eine niedrigere Logikvorrichtung verwaltet, die mit der höheren Logikvorrichtung korreliert ist, was unter Bezugnahme auf die Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung erfolgt. Dann informiert der MA 160 den spezifizierten CA 150 darüber, dass die Verbindungskonfiguration der höheren Logikvorrichtung vom Modus "über CA" auf den Modus "PA direkt" umgeschaltet wurde (Schritt 1706).
  • Wenn der CA 150 über die Änderung informiert ist, durchsucht er den Plattencache 154 nach den gesamten Daten der entsprechenden niedrigeren Logikvorrichtung, und er führt eine Cache-Fehltrefferoperation für den Plattencache 154 aus; anders gesagt, werden Daten, die in einer physikalischen oder externen Vorrichtung nicht aktualisiert wurden, vom Plattencache 154 in die entsprechende Vorrichtung geschrieben, um Daten innerhalb dieser zu aktualisieren, und dann wird der den aktualisierten Daten zugeordnete Cachebereich unmittelbar freigegeben. Die Suche wird unter Verwendung der Cache-Verwaltungsinformation 203 sukzessive ausgehend vom Kopf der niedrigeren Logikvorrichtungen ausgeführt, und der Fortschritt der abzuschließenden Such- und Cache-Fehltrefferverarbeitung wird dadurch verwaltet, dass die Umkonfigurations-Verwaltungszeiger in den Verwaltungsinformationen für die höhere und die niedrigere Logikvorrichtung weiterschaltet (Schritt 1707).
  • Wenn die Cache-Fehltrefferverarbeitung für den gesamten Bereich des Plattencaches abgeschlossen ist, berichtet der CA 150 darüber an den MA 160 (Schritt 1708), und dieser schaltet den Eintrag 37 für den Plattenzugriffsmodus in der Verwaltungsinformation 204 für die höhere Logikvorrichtung auf "PA direkt" um, und er schließt die Pfad-Umkonfigurationsverarbeitung für die externe Vorrichtung ab.
  • Die 16 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsablaufs einer Anforderungsumschaltverarbeitung 251 gemäß der zweiten Ausführungsform. Im Vergleich mit der in der 11 veranschaulichten Anforderungsumschaltverarbeitung zur ersten Ausführungsform ist bei derjenigen der zweiten Ausführungsform ein weiterer Schritt (Schritt 1818) hinzugefügt, wenn der empfangene Faserkanalrahmen ein FCP-Befehlsrahmen ist, die Sendequelle der Host ist, die Befehls-Zielvorrichtung eine externe Vorrichtung ist, der Zugriffsmodus nicht "über CA" ist und die Anforderungsklassifizierung des Befehls "CA-Verarbeitung unnötig" ist. Im Schritt 1818 erfolgt eine Ermittlung dahingehend, ob der Zugriffsmodus "PA direkt wird ausgeführt" ist und ob ein durch die LBA innerhalb des Befehls und die Blocknummer gekennzeichneter Zugriffsbereich hinter dem Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 der höheren Logikvorrichtung liegt. Wenn der Zugriffsmodus nicht "PA direkt wird ausgeführt" ist oder der vom PA 140 empfangene Befehl vor dem Umkonfigurations-Verwaltungszeiger 39 liegt, anders gesagt, wenn der Befehl auf einen Bereich zielt, für den der Zugriffsmodus auf "PA direkt" umgeschaltet wurde, wird das Zugriffsziel als derjenige PA 140 bestimmt, der mit der externen Speichervorrichtung 180 verbunden ist, die über die externe Vorrichtung verfügt (Schritt 1806). Wenn dies nicht der Fall ist, anders gesagt, wenn der Zugriffsmodus "PA direkt wird ausgeführt" ist und das Zugriffsziel im Bereich ist, für den der Zugriffsmodus nicht umgeschaltet wurde, wird der Befehlsrahmen an den CA 150 übertragen (Schritt 1807).
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern es können viele Modifizierungen vorgenommen werden. Zum Beispiel verarbeitet der CA 150 bei den vorliegenden Ausführungsformen selbst dann, wenn der Zugriffsmodus einer höheren Logikvorrichtung, die mit einer externen Vorrichtung korreliert ist, "PA direkt" ist, empfangene Befehle, wenn diese Diagnose- oder Erfassungsbefehle sind. Jedoch kann der Prozessor 162 des MA 160 anstelle des CA 150 diese Befehle verarbeiten. In diesem Fall können, wie es bei den vorliegenden Ausführungsformen beschrieben ist, alle externen Vorrichtungen direkt höheren Logikvorrichtungen zugewiesen sein, ohne dass sie dem CA 150 und niedrigeren Logikvorrichtungen zugewiesen wären.
  • Auch sind z. B. bei der vorliegenden Ausführungsform der Host 100, die Speichervorrichtung 130 und die externe Speichervorrichtung 180 wechselseitig über einen Faserkanal verbunden. Jedoch können sie über ein IP-Netzwerk unter Verwendung eines SCSI-Protokolls als höherem Protokoll verbunden sein. In diesem Fall können ein Netzwerk zwischen dem Host 100 und der Speichervorrichtung 130 sowie ein Netzwerk zwischen der letzteren und der externen Speichervorrichtung 180 verschiedene Arten von Netzwerken sein.
  • Auch kann, wenn die externe Speichervorrichtung 180 eine Vorrichtung ohne Redundanz ist, wie mit JBOD-Konfiguration, wie es durch die 17 veranschaulicht ist, eine RAID-Kon figuration mit mehreren externen Vorrichtungen am CA 150 der Speichervorrichtung 130 strukturiert sein. Jedoch muss in einem solchen Fall im Stadium, in dem Logikvorrichtungen definiert werden, der Zugriffsmodus für die höheren Logikvorrichtungen als "über CA" eingetragen werden, und die Korrelation mehrerer externer Vorrichtungen zu einer niedrigeren Logikvorrichtung muss durch die Verwaltungsinformation 201 für die niedrigere Logikvorrichtung verwaltet werden; oder es muss Information zum Verwalten des RAID aus externen Vorrichtungen neu bereitgestellt und vom CA 150 verwaltet werden, und die Entsprechung zwischen den externen Vorrichtungen der RAID-Konfiguration und den niedrigeren Logikvorrichtungen muss durch die Verwaltungsinformation 201 für die niedrigere Logikvorrichtung verwaltet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Speichersystem mit einem anderen Speichersystem verbunden werden, und Vorrichtungen innerhalb des anderen Speichersystems können für einen Hostcomputer als Vorrichtung des eigenen Speichersystems bereitgestellt werden, und es kann die Verarbeitungsbelastung des Speichersystems verringert werden, zu der es durch Verarbeitungsvorgänge für die Vorrichtungen innerhalb des anderen Speichersystem kommen kann. Auch kann die Verbindungskonfiguration betreffend die Vorrichtungen innerhalb des anderen Speichersystems von einem Modus auf einen anderen umgeschaltet werden, während vom Host kontinuierlich Eingabe/Ausgabe-Anforderungen empfangen werden.
  • Während die obige Beschreibung spezielle Ausführungsformen der Erfindung betrifft, ist es zu beachten, dass viele Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die beigefügten Ansprüche sollen derartige Modifizierungen abdecken, die in den wahren Schutzumfang und den Grundgedanken der Erfindung fallen.
  • Die vorliegend offenbarten Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen, da der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche statt durch die vorstehende Beschreibung gegeben ist, weswegen alle Änderungen, die in den Bedeutungsumfang und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, von diesen umfasst sein sollen.

Claims (9)

  1. Speichersystem (130), das mit einem Computer (100) und einem externen Speichersystem (180) mit einer ersten Speichereinrichtung (186) verbunden ist, mit: einem ersten Steuerabschnitt (140), der mit dem Computer (100) verbunden ist; einem zweiten Steuerabschnitt (150) mit einer zweiten Speichereinrichtung (157) und einem Cachespeicher (154); einem dritten Steuerabschnitt (140c), das mit dem externen Speichersystem (180) verbunden ist; einem internen Netzwerk (170), das den ersten Steuerabschnitt (140), den zweiten Steuerabschnitt (150) und den dritten Steuerabschnitt (140c) wechselseitig miteinander verbindet; und einem Verwaltungsadapter (160), der den ersten Steuerabschnitt (140), den zweiten Steuerabschnitt (150) und den dritten Steuerabschnitt (140c) verwaltet und mit dem internen Netzwerk (170) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerabschnitt (140) vom Computer (100) eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die erste Speichereinrichtung (186) empfängt und gemäß einer Einstellung des Verwaltungsadapters (160) auswählt, ob sie über einen ersten Pfad, der durch das interne Netzwerk (170) und den dritten Steuerabschnitt (140c) gebildet ist, an das externe Speichersystem (180) übertragen werden oder sie über einen zweiten Pfad, der durch das interne Netzwerk (170), den zweiten Steuerabschnitt (150) und den dritten Steuerabschnitt (140c) gebildet ist, an dieses übertragen werden.
  2. Speichersystem (130) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwaltungsadapter (160) eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung an das externe Speichersystem (180) über den zweiten Pfad überträgt, wenn eine Verarbeitung betreffend die erste Speichereinrichtung (186) durch den zweiten Steuerabschnitt (150) ausgeführt wird.
  3. Speichersystem (130) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwaltungsadapter (160) eine Einstellung vornimmt, um einen Pfad zum Übertragen einer Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die erste Speichereinrichtung (186) an das externe Speichersystem (180) umzuschalten.
  4. Speichersystem (130) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwaltungsadapter (160) eine Einstellung vornimmt, um einen Pfad, der dazu verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung an die erste Speichereinrichtung (186) zu übertragen, vom zweiten Pfad auf den ersten Pfad umzuschalten, wenn eine Verarbeitung betreffend die erste Speichereinrichtung (186) nicht durch den zweiten Steuerabschnitt (150) ausgeführt wird.
  5. Speichersystem (130) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Verwaltungsadapter (160) eine Einstellung vornimmt, um einen Pfad, der dazu verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die erste Speichereinrichtung (186) an das externe Speichersystem (180) zu übertragen, vom zweiten Pfad auf den ersten Pfad umschaltet, der zweite Steuerabschnitt (150) eine Steuerung vornimmt, um im Cachespeicher (154) gespeicherte Daten, die in die erste Speichereinrichtung (186) einzuspeichern sind, in dieser einzuspeichern, um einen Speicherbereich im Cachespeicher (154) freizugeben, und der Verwaltungsadapter (160), nachdem der Speicherbereich im Cachespeicher (154) freigegeben wurde, den Pfad, der dazu verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung an das externe Speichersystem (180) zu übertragen, umschaltet.
  6. Speichersystem (130) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Verwaltungsadapter (160) eine Einstellung vornimmt, um einen Pfad, der dazu verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die erste Speichereinrichtung (186) an das externe Speichersystem (180) zu übertragen, vom zweiten Pfad auf den ersten Pfad umschaltet, in einem ersten Zustand, in dem Daten, wie sie in der ersten Speichereinrichtung (186) abzuspeichern sind, im Cachespeicher (154) gespeichert sind, der erste Steuerabschnitt (140) eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die Daten an den zweiten Steuerabschnitt (150) überträgt, während er in einem anderen Zustand als dem ersten Zustand eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung für die erste Speichereinrichtung (186) an den dritten Steuerabschnitt (140c) überträgt.
  7. Speichersystem (130) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Verarbeitung betreffend die erste Speichereinrichtung (186) durch den zweiten Steuerabschnitt (150) ausgeführt werden muss, der Verwaltungsadapter (160) eine Einstellung vornimmt, um einen Pfad, der dazu verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung an das externe Speichersystem (180) zu übertragen, vom ersten Pfad auf den zweiten Pfad umzuschalten.
  8. Verfahren zum Verbinden eines mit einem Computer (100) verbundenen Speichersystems (130) mit einem externen Speichersystem (180), wobei das Speichersystem (130) einen mit dem Computer (100) verbundenen ersten Steuerabschnitt (140), einen zweiten Steuerabschnitt (150) mit einem Plattenlaufwerk (157) und einem Cachespeicher (154), einen dritten Steuerabschnitt (140c), der mit dem externen Speichersystem (180) verbunden ist, einen Verwaltungsadapter (160), der den ersten, den zweiten und den dritten Steuerabschnitt verwaltet, und ein internes Netzwerk (170) aufweist, das den ersten, den zweiten und den dritten Steuerabschnitt sowie den Verwaltungsadapter (160) wechselseitig miteinander verbindet, mit den folgenden Schritten: Empfangen einer Eingabe/Ausgabe-Anforderung für Daten, die in einer Speichereinrichtung (186) im externen Speichersystem (180) gespeichert sind, vom Computer (100) mittels des ersten Steuerabschnitts (140); und Vornehmen einer Einstellung durch den Verwaltungsadapter (160) zum Übertragen der Eingabe/Ausgabe-Anforderung an das externe Speichersystem (180) über entweder einen durch das interne Netzwerk (170) und den dritten Steuerabschnitt (140c) gebildeten ersten Pfad oder einen durch das interne Netzwerk (170), den zweiten (150) und den dritten Steuerabschnitt (140c) gebildeten zweiten Pfad.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Verwaltungsadapter (160) über das interne Netzwerk (170) mit einer Verwaltungsvorrichtung (190) verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Empfangen einer Umschaltanweisung zum Umschalten eines Verbindungspfads durch den Verwaltungsadapter (160) von der Verwaltungsvorrichtung (190); und Umschalten einer Einstellung, durch den Verwaltungsadapter (160), auf Grundlage der Umschaltanweisung zum Umschalten des Pfads, der dazu verwendet wird, eine Eingabe/Ausgabe-Anforderung auf Daten, die in der Speichereinrichtung (186) im externen Speichersystem (180) gespeichert sind, zu übertragen.
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