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Die
Erfindung betrifft Schienen für
Kraftfahrzeugsitze. Diese Schienen dienen dazu, die Sitze in Längsrichtung
verschiebbar zu tragen, damit sie sich nach vorne und hinten verstellen
lassen. Die Schienen sind im Allgemeinen in Sätzen von zwei parallelen Schienen
für jeden
Sitz gruppiert.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung Schienen mit einem ersten und einem zweiten
Profil sowie Verriegelungsmitteln, die eine relative Längsverschiebung
des ersten und zweiten Profils verhindern oder zulassen, und bei
denen
- – das
erste Profil mindestens eine erste und eine zweite Kerbe aufweist,
die jeweils in Längsrichtung
von einem vorderen und einem hinteren Rand festgelegt sind,
- – das
zweite Profil mindestens einen ersten und einen zweiten Ausschnitt
aufweist, die jeweils in Längsrichtung
von einem vorderen und einem hinteren Rand festgelegt sind,
- – die
Verriegelungsmittel einen Riegel aufweisen, der am zweiten Profil
montiert ist und mindestens einen ersten und einen zweiten Zahn
aufweist, wobei der Riegel in einer zur Längsrichtung senkrechten Richtung
zwischen einer verriegelten Position, in der der erste und zweite
Zahn den ersten und zweiten Ausschnitt durchlaufen, um sich in die
erste und zweite Kerbe einzufügen
und das erste und das zweite Profil gegeneinander zu blockieren,
und einer entriegelten Position verschiebbar ist, in der der erste
und zweite Zahn nicht mit der ersten und zweiten Kerbe des ersten
Profils zusammenwirken, um die relative Verschiebung des ersten
und zweiten Profils zu erlauben.
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Bei
einer solchen bekannten Schiene durchlaufen der erste und zweite
Zahn, wenn sich der Riegel in verriegelter Position befindet, die
Ausschnitte des zweiten Profils mit einem gewissen Längsspiel und
fügen sich
ebenfalls mit Längsspiel
in die Kerben des ersten Profils ein.
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So
erfahren das erste und zweite Profil sogar in der verriegelten Position
des Riegels relative Verschiebungen um einige Millimeter oder einige
Zehntel Millimeter, was sich für
einen auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Benutzer als störend erweisen
kann.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die oben genannten
Nachteile zu beheben.
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Hierzu
ist eine Schiene der fraglichen Art erfindungsgemäß im Wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rand des ersten Ausschnitts
und/oder der ersten Kerbe nach hinten geneigt ist und der hintere
Rand des zweiten Ausschnitts und/oder der zweiten Kerbe nach vorne
geneigt ist und dass der Riegel in verriegelter Position zum einen
dem ersten Zahn erlaubt, nur mit dem vorderen Rand des ersten Ausschnitts
und mit dem hinteren Rand der ersten Kerbe in Kontakt zu stehen, und
zum anderen dem zweiten Zahn erlaubt, nur mit dem hinteren Rand
des zweiten Ausschnitts und mit dem vorderen Rand der zweiten Kerbe
in Kontakt zu stehen.
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Dank
dieser Anordnungen weist der erste Zahn des Riegels, wenn sich dieser
in verriegelter Position befindet, einen vorderen Rand auf, der
nur mit dem ersten Profil in Kontakt steht, und einen hinteren Rand,
der nur mit dem zweiten Profil in Kontakt steht, während der
zweite Zahn einen vorderen Rand aufweist, der nur mit dem zweiten
Profil in Kontakt steht, und einen hinteren Rand, der nur mit dem
ersten Profil in Kontakt steht. Auf diese Weise sind der erste und zweite
Zahn des Riegels zwischen dem ersten und dem zweiten Profil in die
Schere genommen, wobei das Längsspiel
der Schiene beseitigt und die Kontaktbereiche der Zähne mit
dem ersten und zweiten Profil maximal verkleinert werden, was es
erlaubt, auch die Reibungen zwischen den Profilen und dem Riegel
beim Verschieben von Letzterem zu minimieren.
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Bei
bevorzugten Ausführungsarten
der Erfindung kann auch von der einen und/ oder anderen der folgenden
Anordnungen Gebrauch gemacht werden:
- – der vordere
Rand des ersten Ausschnitts ist nach hinten geneigt und der hintere
Rand des zweiten Ausschnitts ist nach vorne geneigt, wobei der erste
und zweite Ausschnitt asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
(L) angeordnet sind;
- – der
erste und zweite Zahn sind asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
angeordnet;
- – der
erste und zweite Zahn sind symmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
angeordnet und die erste und zweite Kerbe sind asymmetrisch in Bezug
auf die Längsrichtung
angeordnet;
- – jede
Kerbe und jeder Ausschnitt weisen einen Boden auf, von dem ausgehend
sich die vorderen und hinteren Ränder
erstrecken, und jeder Zahn besitzt eine Breite, die in der Längsrichtung
kleiner ist als die Breite des Überlappungsbereichs der
Böden einer
Kerbe und des entsprechenden Ausschnitts, wenn sich der Riegel in
verriegelter Position befindet;
- – der
Riegel umfasst eine erste Zahnreihe, die insbesondere den ersten
Zahn umfasst, und eine zweite Zahnreihe, die insbesondere den zweiten Zahn
umfasst, das zweite Profil umfasst eine erste Reihe von Ausschnitten,
die insbesondere den ersten Ausschnitt umfasst, der dazu dient,
mit dem ersten Zahn zusammenzuwirken, und eine zweite Reihe von
Ausschnitten, die insbesondere den zweiten Ausschnitt umfasst, der
dazu dient, mit dem zweiten Zahn zusammenzuwirken, und das erste
Profil umfasst eine erste Kerbenreihe, die insbesondere die erste
Kerbe umfasst, und eine zweite Kerbenreihe, die insbesondere die zweite
Kerbe umfasst;
- – nur
der erste und zweite Ausschnitt der ersten und zweiten Reihe von
Ausschnitten sind asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
angeordnet;
- – sämtliche
Ausschnitte der ersten und zweiten Reihe von Ausschnitten sind asymmetrisch
in Bezug auf die Längsrichtung
angeordnet;
- – der
vordere Rand der ersten Kerbe ist nach hinten geneigt und der hintere
Rand der zweiten Kerbe ist nach vorne geneigt, wobei die erste und zweite
Kerbe asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung angeordnet sind
und der erste und zweite Zahn ebenfalls asymmetrisch in Bezug auf die
Längsrichtung
angeordnet sind;
- – das
zweite Profil umfasst Führungsmittel,
die den Riegel in der zur Längsrichtung
senkrechten Richtung führen,
und elastische Rückstellmittel, um
den Riegel elastisch von seiner entriegelten in seine verriegelte
Position zurückzuführen; und
- – der
Riegel ist an einem unteren Ende einer Steuerstange befestigt, die
verschieb- und verschwenkbar in den Führungsmitteln des zweiten Profils
montiert ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden
Beschreibung mehrerer ihrer Ausführungsarten
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlich, die als nicht einschränkende Beispiele dienen.
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1 ist eine Seitenansicht
eines Sitzes mit erfindungsgemäßer Schiene.
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2 ist eine perspektivische
Ansicht von Schienen, mit denen der Sitz von 1 ausgestattet sein kann, wobei das erste
Profil jeder Schiene nur teilweise dargestellt ist.
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3 ist eine perspektivische
Ansicht des Mechanismus zum Verriegeln einer der Schienen von 2 nach einer ersten Ausführungsart
der Erfindung.
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4 ist eine schematische
geschnittene Teilansicht einer ersten Ausführungsform des ersten und zweiten
Profils der Schiene sowie des Riegels.
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Die 5a und 5b sind Schnittansichten entlang der
Linien Va-Va beziehungsweise
Vb-Vb von 4.
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Die 6a und 6b zeigen eine Variante der ersten Ausführungsform
des ersten und zweiten Profils der Schiene entlang den gleichen
Schnittlinien wie in den 5a und 5b.
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Die 7a und 7b sind Ansichten entlang der gleichen
Schnittlinien wie in den 5a und 5b und zeigen eine zweite
Ausführungsform
des ersten und zweiten Profils sowie des Riegels der Schiene.
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8 ist eine schematische
geschnittene Teilansicht des ersten und zweiten Profils sowie des Riegels
nach einer dritten Ausführungsform
der Schiene.
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Die 9a und 9b sind Ansichten entlang der gleichen
Schnittlinien wie in den 5a und 5b und zeigen eine vierte
Ausführungsform
des ersten und zweiten Profils sowie des Riegels der Schiene.
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Gleiche
oder ähnliche
Elemente tragen in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen.
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1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 1 mit
einer auf einem Fahrzeugboden 3 montierten Sitzfläche 2 und
einer auf der Sitzfläche 2 montierten
Rückenlehne 4.
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Der
Fahrzeugboden 3 und die Sitzfläche 2 des Sitzes sind über zwei
Schienen 5 miteinander verbunden (von denen in 1 nur eine zu sehen ist),
die es ermöglichen,
die Position des Sitzes 1 am Fahrzeugboden 3 durch
Verschieben in einer Längsrichtung
L einzustellen.
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Jede
der beiden in 2 dargestellten Schienen 5 umfasst
ein erstes, starres Profil 6, das direkt am Fahrzeugboden 3 befestigt
ist, sowie ein zweites, bewegliches Profil 7, das innerhalb
des starren Profils 6 verschiebbar montiert ist. Das bewegliche
Profil 7 wird mit einem beliebigen geeigneten Mittel an
der Unterseite der Sitzfläche 2 befestigt.
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Wie
detaillierter in den 2 und 3 gezeigt ist, weist das
starre Profil 6 im hier betrachteten Beispiel einen im
Allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf
und umfasst einen unteren horizontalen Boden 8, von dem
ausgehend sich zwei Seitenwände 9a, 9b erstrecken,
die jeweils von einem im Wesentlichen vertikalen Flügel 10a, 10b gebildet
werden, die sich in einem Flügelrücklauf 11a, 11b fortsetzen.
Jeder Flügelrücklauf 11a, 11b der
Seitenwände 9a, 9b des starren
Profils 6 ist zum Inneren des U ausgerichtet und zeigt
zum Boden 8 des starren Profils 6.
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Das
bewegliche Profil 7 besitzt ebenfalls einen im Allgemeinen
U-förmigen Querschnitt
und umfasst einen oberen horizontalen Boden 12, von dem ausgehend
sich zwei vertikale Flügel 13, 13b nach unten
erstrecken. Die beiden vertikalen Flügel 13a, 13b des
beweglichen Profils 7 setzen sich durch Umschläge 14a beziehungsweise 14b fort,
die nach oben und zur Außenseite
des U ausgerichtet sind.
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Wenn
das bewegliche Profil 7 und das starre Profil 6 zusammengesetzt
sind, um die Schiene 5 zu bilden, kommen die Umschläge 14a, 14b des
beweglichen Profils 7 zwischen den vertikalen Flügeln 10a, lOb
und den Flügelrückläufen 11a, 1 1b
des starren Profils 6 zu liegen. Umgekehrt kommen die Flügelrückläufe 11a, 11b des
starren Profils 6 zwischen den vertikalen Flügeln 13a, 13b und
den Umschlägen 14a, 14b des
beweglichen Profils 7 zu liegen.
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Die
Seitenwände 9a, 9b des
starren Profils 6 und die Umschläge 14a, 14b des
beweglichen Profils 7 legen Aufnahmen fest, die Rollwege
für (in
den Figuren nicht dargestellte) Kugeln bilden, um die Längsverschiebung
des beweglichen Profils 7 im starren Profil 6 zu
erleichtern.
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Wie
in 2 zu sehen, umfasst
jede Schiene 5 auch Mittel zum Ver- und Entriegeln 15 des
beweglichen Profils 7 gegenüber dem starren Profil 6.
Die Mittel zum Ver- und Entriegeln 15 werden von einem Steuerorgan 16 wie
beispielsweise einem Steuerhebel gesteuert, der die Form eines Bügels hat,
dessen beide Seitenarme 16a mit den Mitteln zum Ver- und Entriegeln 15 der
beiden Schienen 5 verbunden sind. Das Steuerorgan oder
der Steuerhebel 16 umfasst auch einen mittleren Arm, der
im Wesentlichen unter dem vorderen Ende der Sitzfläche 2 derart
angeordnet ist, dass er von einem Benutzer des Sitzes 1 betätigt werden
kann.
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Die
Mittel zum Ver- und Entriegeln 15 umfassen, wie in 2 zu sehen, jeweils einen
Träger 15b, der
beispielsweise durch Nieten oder Schweißen an dem beweglichen Profil 7 befestigt
ist, sowie einen He bel 15a, der um eine Querachse Y1 verschwenkbar
am Träger 15b montiert
ist. Die beiden Seitenarme 16a des Steuerhebels 16 sind
mit den beiden Hebeln 15a verbunden und lassen sich durch
Betätigen des
mittleren Zweigs des Steuerhebels 16 verschwenken.
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Jeder
Hebel 15a der Mittel zum Ver- und Entriegeln 15 weist
einen Steuerfinger 17 auf, der beim Verschwenken des Hebels 15a um
die Querachse Y1 einen Riegel 19 verschiebt, welcher das
Ver- oder Entriegeln des beweglichen Profils 7 gegenüber dem starren
Profil 6 erlaubt.
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In
dem in 3 dargestellten
Beispiel wird der Riegel 19 von einer Stahlplatte gebildet,
die mit dem unteren Ende einer Steuerstange 20 fest verbunden
ist, deren oberes Ende durch eine Öffnung 18 im oberen
flachen Boden 12 jedes beweglichen Profils 7 dringt
und mit dem Steuerfinger 17 zusammenwirkt. Die Steuerstange 20 ist
mit Spiel in der vertikalen Richtung Z innerhalb einer Öffnung 21a einer metallischen
Führung 21 verschiebbar
montiert, die wiederum fest mit dem flachen Boden 12 des
beweglichen Profils 7 verbunden ist.
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Die
Steuerstange 20 ist ebenfalls gegenüber der metallischen Führung 21 und
um eine vertikale Achse Z verschwenkbar montiert, und der Riegel 19 kann
um eine Längsachse
X und um eine Querachse Y2 ein wenig verschwenken, die beide senkrecht
zur vertikalen Achse Z sind.
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Die
Führung 21 trägt elastische
Rückstellmittel 22 wie
beispielsweise eine Schraubenfeder, die die Steuerstange 20 umgibt
und den Riegel 19 in eine verriegelte Position in der Nähe der Führung 21 drückt. Hierzu
kann die Feder 22 zwischen der metallischen Führung 21 und
einem Kragen 23 an der Steuerstange 20 positioniert
sein.
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Der
Riegel 19 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal und
parallel zum Boden 8 des starren Profils 6 und
zum Boden 12 des beweglichen Profils 7.
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Der
Riegel 19 umfasst an einem ersten Seitenrand eine erste
Zahnreihe 24 und an seinem anderen Seitenrand eine zweite
Zahnreihe 25.
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Die
erste und zweite Zahnreihe 24, 25 erstrecken sich
quer über
die Flügel 13a, 13b des
beweglichen Profils 7 hinaus und laufen durch eine erste
beziehungsweise zweite Reihe von Ausschnitten 26, 27 in
den unteren Abschnitten der beiden vertikalen Flügel 13a, 13b des
beweglichen Profils 7 hindurch. Außerdem fügen sich die erste und zweite
Zahnreihe 24, 25 des Riegels 19, wenn
sie durch die erste und zweite Reihe von Ausschnitten 26, 27 laufen,
in eine erste beziehungsweise zweite Kerbenreihe 28, 29 ein,
die an den Enden der Flügelrückläufe 11a, 11b des
starren Profils 6 vorgesehen sind. Wenn also ein Benutzer
den Steuerhebel 16 betätigt,
drückt
der Steuerfinger 17 jedes Hebels 15a auf das obere Ende
der Steuerstange 20, sodass der Riegel 19 vertikal
in seine entriegelte Position verschoben wird, die einer niedrigen
Position entspricht, in der die erste und zweite Zahnreihe 24, 25 nicht
mit der ersten und zweiten Kerbenreihe 28, 29 des
starren Profils 6 zusammenwirken. In dieser entriegelten
Position des Riegels 19 kann das bewegliche Profil 7 längs gegenüber dem
starren Profil 6 verschoben werden.
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Wenn
der Benutzer den Steuerhebel 16 loslässt, stellt die Feder 22 jedes
der Mittel zum Ver- und Entriegeln 15 den ihr zugeordneten
Riegel 19 automatisch in seine verriegelte Position zurück, die
einer hohen Position entspricht, in der sich die erste und zweite
Zahnreihe 24, 25 in die erste und zweite Kerbenreihe 28, 29 einfügen und
dabei die erste und zweite Reihe von Ausschnitten 26, 27 des
beweglichen Profils 7 durchlaufen.
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Wie
in den 3 und 4 zu sehen, umfasst jede
erste und zweite Zahnreihe 24, 25 fünf Zähne und
die erste und zweite Reihe von Ausschnitten 26, 27 des
beweglichen Profils 7 umfassen jeweils fünf Ausschnitte,
die mit der ersten beziehungsweise zweiten Zahnreihe 24, 25 zusammenwirken.
Die erste und zweite Kerbenreihe 28, 29 umfassen
mehrere Kerben, die sich längs über die
gesamte Länge
der Flügelrückläufe 11a, 11b des
starren Profils 6 erstrecken.
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Wie
detaillierter in 4 zu
sehen, umfasst die erste Zahnreihe 24 des Riegels 19 einen
zentralen Zahn 24a, der nachfolgend erster Zahn 24a genannt
wird, und vier Endzähne 24b,
die zu beiden Seiten des ersten Zahns 24a angeordnet sind.
Ebenso umfasst die zweite Zahnreihe 25 einen zentralen Zahn 25a,
der nachfolgend zweiter Zahn 25a genannt wird, und vier
Zähne 25b,
die auf beiden Seiten des zweiten Zahns 25a angeordnet
sind.
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Die
erste, von fünf
Ausschnitten gebildete Reihe von Ausschnitten 26 des beweglichen
Profils 7 umfasst ebenfalls einen zentralen Ausschnitt 26a, der
nachfolgend erster Ausschnitt 26a genannt wird und mit
dem ersten Zahn 24a zusammenwirkt, sowie Ausschnitte 26b,
die zu beiden Seiten des ersten Ausschnitts 26a angeordnet
sind und mit den Zähnen 24b der
ersten Zahnreihe 24 zusammenwirken.
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Ebenso
umfasst die ebenfalls aus fünf
Ausschnitten gebildete zweite Reihe von Ausschnitten 27 einen
zentralen Ausschnitt 27a, der nachfolgend zweiter Ausschnitt 27a genannt
wird und mit dem zweiten Zahn 25a zusammenwirkt, sowie
Endausschnitte 27b, die mit den Endzähnen 25b der zweiten Zahnreihe 25 des
Riegels 19 zusammenwirken.
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Die
erste Kerbenreihe 28 umfasst wiederum mindestens eine Kerbe 28a,
die nachfolgend erste Kerbe 28a genannt wird und mit dem
ersten Zahn 24a des Riegels zusammenwirkt, sowie Kerben 28b, die
zu beiden Seiten der ersten Kerbe 28a angeordnet sind und
mit den Zähnen 24b des
Riegels 19 zusammenwirken. Ebenso umfasst die zweite Kerbenreihe 29 eine
Kerbe 29a, die nachfolgend zweite Kerbe 29a genannt
wird und mit dem zweiten Zahn 25a des Riegels 19 zusammenwirkt,
sowie Kerben 29b, die zu beiden Seiten der zweiten Kerbe 29a angeordnet
sind und mit den Zähnen 25b des
Riegels 19 zusammenwirken.
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Die
erste Kerbenreihe 28 kann wie die zweite Kerbenreihe 29 aus
Gruppen von fünf
Kerben gebildet werden, nämlich
der ersten Kerbe 28a und den vier Kerben 28b,
die in regelmäßigen oder
unregelmäßigen Abständen angeordnet
sind, um vorher festgelegte Verankerungsbereiche des beweglichen Profils 7 gegenüber dem
starren Profil 6 zu bildern.
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Nach
einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
die in den 4, 5a und 5b dargestellt ist, sind der erste Zahn 24a und
der zweite Zahn 25a des Riegels 19 im Wesentlichen
einander zugewandt, aber asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet. Wie in 4 zu
sehen ist, sind der erste und zweite Zahn 24a und 25a mehr oder
weniger mit dem unteren Ende der Steuerstange 20 ausgerichtet.
Dagegen sind die anderen Zähne 24b der
ersten Zahnreihe 24 und die Zähne 25b der zweiten
Zahnreihe 25 einander zugewandt und symmetrisch in Bezug
auf die Längsrichtung
L angeordnet. Der erste Zahn 24a kann beispielsweise leicht nach
hinten versetzt sein, nämlich
zur rechten Seite von 4 hin,
während
der zweite Zahn 25a leicht nach vorne versetzt ist, das
heißt
zur linken Seite von 4 hin.
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Die 5a und 5b zeigen Ansichten, die entlang der
Linien Va-Va und
Vb-Vb von 4 geschnitten
sind, wobei die 5a und 5b so angeordnet ist, dass
die Anordnung und Ausrichtung der Zähne, Ausschnitte und Kerben
zueinander entlang der Längsrichtung
L eingehalten ist.
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Der
erste Ausschnitt 26a des beweglichen Profils 7,
mit dem der Riegel 19 verbunden ist, umfasst einen vorderen
Rand 30, der in Richtung zum Boden 31 nach oben
und nach hinten geneigt ist, und einen hinteren Rand 32,
der sich in Richtung zum Boden 31 des ersten Ausschnitts 26a vertikal
nach oben erstreckt. Dagegen umfasst der zweite Ausschnitt 27a des
beweglichen Profils 7, der mit dem zweiten, nach vorne
versetzten Zahn 25a zusammenwirkt, einen vorderen Rand 33,
der sich in Richtung zum Boden 34 vertikal nach oben erstreckt,
und einen hinteren Rand 35, der bis zum Boden 34 des
zweiten Ausschnitts 27a des beweglichen Profils 7 nach
oben und nach vorne geneigt ist. Der erste und zweite Ausschnitt 26a, 27a sind
also ebenfalls asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung L angeordnet.
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Die
anderen Ausschnitte 26b, 27b der ersten und zweiten
Reihe von Ausschnitten 26, 27 weisen parallele
vordere und hintere Ränder
auf, die sich vertikal bis zu ihrem jeweiligen Boden erstrecken.
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Die
erste Kerbe 28a des starren Profils 6 umfasst
einen vorderen Rand 36 und einen hinteren Rand 37,
die nach oben geneigt sind und in Richtung zum Boden der ersten
Kerbe 28a konvergieren. Ebenso umfasst die zweite Kerbe 29a einen
vorderen Rand 38 und einen hinteren Rand 39, die
nach oben geneigt sind und in Richtung zum Boden der zweiten Kerbe 29a konvergieren.
Bei dieser ersten Ausführungsart
entsprechen die auf beiden Seiten der Kerben 28a, 29a angeordneten
Kerben 28b, 29b den Kerben 28a und 29a.
Die erste und zweite Kerbenreihe 28, 29 sind also
symmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet.
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Wenn
also ein Benutzer den Steuerhebel 16 betätigt, drückt der
Steuerfinger 17 jedes Hebels 15a (2) auf die Steuerstange 20,
sodass der Riegel 19 zu einer im Wesentlichen vertikalen
Bewegung bis in die entriegelte Position veranlasst wird, in der
die erste und zweite Zahnreihe 24, 25 nicht mehr
mit der ersten und zweiten Kerbenreihe 28, 29 des
starren Profils 6 zusammenwirken. In dieser entriegelten
Position des Riegels 19 kann das bewegliche Profil 7 längs gegenüber dem
starren Profil 6 verschoben werden.
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Wenn
der Benutzer den Steuerhebel 16 loslässt, stellt die zwischen die
metallische Führung 21 und
den Kragen 23 der Steuerstange 20 geschaltete Feder 22 den
Riegel 19 automatisch in seine verriegelte Position zurück.
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Bei
diesem Anheben des Riegels 19 durch die Feder 22 und
wenn der erste und zweite Ausschnitt 26a, 27a im
Wesentlichen nicht mit der ersten und zweiten Kerbe 28a, 29a ausgerichtet
sind, wie in den 5a, 5b dargestellt, kommt einer
der Zähne 24a oder 25a mit
dem geneigten Rand 37 oder 38 der ersten Kerbe 28a oder 29a in
Kontakt. Genauer gesagt kommt, wenn die Kerben und die Ausschnitte
im Wesentlichen nicht ausgerichtet sind, wie in 5a, 5b dargestellt,
entweder der hintere Rand des ersten Zahns 24a mit dem
geneigten hinteren Rand 37 der ersten Kerbe 28a in
Kontakt oder der vordere Rand des zweiten Zahns 25a mit
dem geneigten vorderen Rand 38 der zweiten Kerbe 29a.
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In
dieser Konfiguration kann sich, sobald das bewegliche Profil 7 beispielsweise
durch den Benutzer leicht in Längsrichtung
verschoben wird, der Zahn 24a oder 25a, der mit
der ihm zugeordneten Kerbe in Kontakt steht, dann weiter nach oben
verschieben, bis er auch mit dem geneigten Rand des ihm zugeordneten
Ausschnitts in Kontakt kommt.
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So
wird der erste Zahn 24a dazu veranlasst, sich nach oben
zu bewegen, bis sein vorderer Rand mit dem geneigten vorderen Rand 30 des
ersten Ausschnitts 26a und sein hinterer Rand mit dem geneigten
hinteren Rand 37 der ersten Kerbe 28a in Kontakt stehen.
Ebenso bewegt sich der zweite Zahn 25a unter der Wirkung
der Feder 22 weiter nach oben, bis sein vorderer Rand mit
dem geneigten vorderen Rand 38 der zweiten Kerbe 29a und
sein hinterer Rand mit dem geneigten hinteren Rand 35 des
zweiten Ausschnitts 27a in Kontakt kommen. So befindet sich
der Riegel, wenn die Konfiguration der in den 5a, 5b dargestellten
entspricht, in seiner verriegelten Position, in der kein Längsspiel
mehr zwischen dem starren Profil 6 und dem beweglichen
Profil 7 besteht.
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In
dieser verriegelten Position des Riegels 19 weisen sowohl
der erste als auch der zweite Zahn 24a, 25a eine
Breite auf, die größer ist
als die Breite des Überlappungsbereichs
der ihnen zugeordneten Böden
von Kerbe und Ausschnitt. Bei dieser ersten Ausführungsart werden die ersten
und zweiten Zähne 24a, 25a,
die mit den ersten und zweiten Ausschnitten 26a, 27a zusammenwirken,
von zentralen Zähnen
des Riegels 19 gebildet, die in der Nähe des unteren Endes der Steuerstange 20 angeordnet
sind. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass die ersten und zweiten
asymmetrischen Zähne
von Endzähnen
gebildet werden, das heißt
von Zähnen,
die an einem der Längsenden
des Riegels 19 angeordnet sind. Ebenso kann vorgesehen
werden, dass der erste Zahn 24a von einem zentralen Zahn
gebildet wird und dass der zweite Zahn 25a und der zweite
Ausschnitt 27a von einem Endzahn des Riegels 19 beziehungsweise
einem Endausschnitt gebildet werden. Darüber hinaus kann nach einer
anderen Ausführungsvari ante
vorgesehen sein, dass sämtliche Ausschnitte 26b und 27b den
ersten und zweiten Ausschnitten 26a und 27a entsprechen
und dass die erste und zweite Zahnreihe 24, 25 asymmetrisch
angeordnet sind.
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Nach
einer Variante dieser ersten Ausführungsart, die in den 6a, 6b dargestellt ist, kann die Konfiguration
der ersten und zweiten Kerben auch mit der der ersten und zweiten
Ausschnitte vertauscht sein. Wie in den genannten Figuren zu sehen ist,
bleiben in diesem Fall die ersten und zweiten Zähne 24a und 25a immer
asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet, während
dieses Mal die ersten und zweiten Ausschnitte 26a und 27a symmetrisch
in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet sind. In dieser Ausführungsvariante sind die ersten
und zweiten Kerben 28a und 29a asymmetrisch in
Bezug auf die Längsrichtung
angeordnet, sodass, wenn sich der Riegel 19 in verriegelter
Position befindet, der erste Zahn 24a einen vorderen Rand
aufweist, der mit dem geneigten vorderen Rand 36 der ersten
Kerbe 28a in Kontakt ist, und einen hinteren Rand, der
mit dem hinteren Rand 32 des ersten Ausschnitts 26a in
Kontakt ist. Ebenso weist der zweite Zahn 25a einen vorderen
Rand auf, der mit dem geneigten vorderen Rand 33 des zweiten
Ausschnitts 27a in Kontakt steht, und einen hinteren Rand,
der mit dem geneigten hinteren Rand 39 der zweiten Kerbe 29a in
Kontakt steht.
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Nach
einer zweiten Ausführungsart,
die in den 7a, 7b dargestellt ist, sind
dieses Mal sämtliche
Zähne 24a und 24b der
ersten Zahnreihe 24 und sämtliche Zähne 25a und 25b der
zweiten Zahnreihe 25 symmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung angeordnet.
Außerdem
sind die ersten und zweiten Ausschnitte 26a und 27a asymmetrisch
in der Längsrichtung
angeordnet, sodass der erste Ausschnitt 26a einen geneigten
vorderen Rand 30 und der zweite Ausschnitt 27a einen
geneigten hinteren Rand 35 aufweisen. Außerdem weist
die erste Kerbe 28a einen vertikalen vorderen Rand 36 und
einen geneigten hinteren Rand 37 auf, der sich in Richtung
zum Boden der ersten Kerbe 28a nach oben und nach vorne
erstreckt. Die Konfiguration der auf beiden Seiten der ersten Kerbe 28a angeordneten
Kerben 28b entspricht derjenigen der ersten Kerbe 28a.
Ebenso weist die zweite Kerbe 29a einen geraden hinteren Rand 39 auf,
der sich vertikal erstreckt, und einen in Richtung zum Boden der
zweiten Kerbe 29a nach oben und nach hinten geneigten vorderen
Rand 38. Die Konfiguration der auf beiden Seiten der zweiten Kerbe 29a angeordneten
Kerben 29b entspricht derjenigen der zweiten Kerbe 29a.
Die erste und zweite Kerbenreihe 28, 29 sind also
ebenfalls asymmetrisch in Bezug auf die Längsrichtung L angeordnet. Es kann
jedoch vorgesehen sein, dass die jeweiligen hinteren Ränder der
Kerben 29 ebenfalls geneigt sind und dass die jeweiligen
vorderen Ränder
der Kerben 28 derart geneigt sind, dass die Kerben 28, 29 symmetrisch
in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet sind. So steht, wenn der Riegel unter der Wirkung der
Feder 22 in seine hohe verriegelte Position zurückgeführt wird,
der erste Zahn 24a mit dem geneigten vorderen Rand 30 des
ersten Ausschnitts 26a und mit dem geneigten hinteren Rand 37 der
ersten Kerbe 28a in Kontakt, und zum anderen steht der zweite
Zahn 25a mit dem vorderen Rand 38 der zweiten
Kerbe 29a und mit dem hinteren Rand 35 des zweiten
Ausschnitts 27a in Kontakt, sodass das Längsspiel
zwischen dem starren Profil 6 und dem beweglichen Profil 7 beseitigt
ist.
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Nach
einer dritten Ausführungsart,
die in den 8, 9a und 9b dargestellt ist, sind die erste und zweite
Zahnreihe 24, 25 symmetrisch in Bezug auf die
Längsrichtung
L angeordnet, wenn der Riegel 19 nicht um die vertikale
Achse Z verschwenkt wird und die Zähne in der Längsrichtung
L ausgerichtet sind, das heißt
wenn sich der Riegel 19 in entriegelter Position befindet.
Diese Symmetrie der ersten und zweiten Zahnreihe 24, 25 des
Riegels kann durch die Symmet rieachse S des Riegels 19 dargestellt
werden, die in 8 abgebildet
ist. Bei dieser Ausführungsart
sind die ersten und zweiten Ausschnitte 26a und 27a asymmetrisch
in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet, wobei die erste und zweite Kerbenreihe 28, 29 symmetrisch
in Bezug auf die Längsrichtung
L angeordnet sind. Die ersten und zweiten Ausschnitte 26a, 27a weisen
eine ähnliche
Konfiguration wie in den 5a und 5b dargestellt auf, das heißt der erste
Ausschnitt 26a weist einen nach oben und nach hinten geneigten
vorderen Rand 30 auf, während
der zweite Ausschnitt 27a einen in Richtung zum Boden des
zweiten Ausschnitts 27a nach oben und nach vorne geneigten
hinteren Rand 35 aufweist.
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Wenn
der Benutzer den Steuerhebel 16 loslässt, führt die Feder 22 den
Riegel 19 in die hohe verriegelte Position zurück und damit
den vorderen Rand des ersten Zahns 24 in Kontakt mit dem
geneigten Rand 30 des zweiten Ausschnitts 26a,
während
der hintere Rand des zweiten Zahns 25a in Kontakt mit dem
geneigten hinterm Rand 35 des zweiten Ausschnitts 27a geführt wird,
wie in 8 gezeigt. Da
die ersten und zweiten Zähne 24a, 25a im
Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Schwenkachse Z des Riegels 19 verlaufen,
schwenken der vordere Rand 30 und der hintere Rand 35 des
ersten und zweiten Ausschnitts 26a, 27a nach und
nach, wenn der Riegel in seine hohe Position zurückkehrt, den gesamten Riegel
um die vertikale Achse Z und in trigonometrischer Richtung, sodass
die Symmetrieachse S des Riegels 19 ebenfalls um die vertikale
Achse Z in trigonometrischer Richtung schwenkt und so die Asymmetrie
der ersten und zweiten Zahnreihe 24, 25 in Bezug
auf die Längsrichtung
L herbeigeführt
wird. Das Verschwenken des Riegels 19 bewirkt dann, dass
der hintere Rand des ersten Zahns 24 mit dem hinteren Rand 37 der
ersten Kerbe 28a in Kontakt tritt und dass der vordere
Rand des zweiten Zahns 25a mit dem vorderen Rand 38 der
zweiten Kerbe 29a in Kontakt tritt, und zwar unter der
Wirkung der Feder 22, die den Riegel bis in seine höchste Stellung
zurückführt. Auch
bei dieser Konfiguration kann jedes Längsspiel des beweglichen Profils 7 gegenüber dem
starren Profil 6 beseitigt werden, da die gekreuzten Kontaktpunkte
der ersten und zweiten Zähne 24a, 25a gegenüber den
Kerben und den Ausschnitten jedes Verschwenken des Riegels 19 um
die vertikale Achse Z verhindern, sobald er seine verriegelte Position
erreicht hat, wie in den 8, 9a und 9b dargestellt.
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Bei
der in den 8, 9a und 9b dargestellten Ausführungsart weisen die erste
und zweite Kerbenreihe 28, 29 jeweils im Wesentlichen
rechteckige Kerben mit vertikalen und im Wesentlichen zueinander parallelen
vorderen und hinteren Rändern
auf. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die erste und zweite
Kerbenreihe 28, 29 eine ähnliche Konfiguration wie in
den 5a und 5b dargestellt aufweisen,
nämlich
im Wesentlichen dreieckig geformt sind und geneigte vordere und
hintere Ränder
haben, die nach oben bis zu ihrem jeweiligen Boden konvergieren.