DE102004012312A1 - Prognostisches Wartungsverfahren und -gerät für medizinische Geräte - Google Patents

Prognostisches Wartungsverfahren und -gerät für medizinische Geräte Download PDF

Info

Publication number
DE102004012312A1
DE102004012312A1 DE102004012312A DE102004012312A DE102004012312A1 DE 102004012312 A1 DE102004012312 A1 DE 102004012312A1 DE 102004012312 A DE102004012312 A DE 102004012312A DE 102004012312 A DE102004012312 A DE 102004012312A DE 102004012312 A1 DE102004012312 A1 DE 102004012312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
maintenance
usage
data
schedule
imaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004012312A
Other languages
English (en)
Inventor
John R. Wauwatosa Breunissen
Kallahalli R. Pewaukee Shubha
Christopher C. Waukesha Hardiman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Medical Technology Services Inc
Original Assignee
GE Medical Technology Services Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GE Medical Technology Services Inc filed Critical GE Medical Technology Services Inc
Publication of DE102004012312A1 publication Critical patent/DE102004012312A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computerised tomographs
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/56Details of data transmission or power supply, e.g. use of slip rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/58Testing, adjusting or calibrating apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/581Remote testing of the apparatus or devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/58Testing, adjusting or calibrating apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/586Detection of faults or malfunction of the device
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H40/00ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices
    • G16H40/40ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the management of medical equipment or devices, e.g. scheduling maintenance or upgrades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B2560/00Constructional details of operational features of apparatus; Accessories for medical measuring apparatus
    • A61B2560/02Operational features
    • A61B2560/0266Operational features for monitoring or limiting apparatus function
    • A61B2560/0271Operational features for monitoring or limiting apparatus function using a remote monitoring unit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computerised tomographs
    • A61B6/037Emission tomography

Abstract

Eine Technik zur zeitlichen Festlegung der geplanten Wartung von Geräten (16; 18; 20), wie etwa medizinischen bildgebenden Systemen, erlaubt die Auswahl (144) eines Zeitplans auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasis. Wenn der Zeitplan auf Benutzungsbasis gewählt ist, dienen von den Systemen aufgenommene Betriebsdaten (162) zusammen mit Benutzungsbezugswerten (148) für für die Benutzung (150) kennzeichnende Parameter als Grundlage zur Berechnung eines Wartungszeitplans. Bezug genommen werden kann auf Normen (188) für ähnliche Geräte, und der Zeitplan kann entsprechend angepasst werden. Zunehmende oder abnehmende Trends bei der Benutzung können durch Vergleich (172) der Benutzungsfeststellungen über die Zeit berücksichtigt werden, wobei die Zeitpläne entsprechend nachgestellt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Wartung von medizinischem Gerät und insbesondere auf eine technische Vorgangsweise, um auf der Basis von Benutzungsdaten automatisch Wartungszeitpunkte festzulegen und abhängig von sich ändernden Benutzungsdaten festgesetzte Wartungszeiträume abzuändern.
  • Auf dem Gebiet medizintechnischer Geräteausrüstungen, insbesondere diagnostischer Geräte, wie bildgebender Systeme, ist eine regelmäßige Wartung notwendig, um dauernd ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten. Beispielsweise bildegebende Einrichtungen können eine periodische Wartung von Komponenten erforderlich machen, die der Abnutzung unterliegen, verbraucht oder unkalibriert werden. Auf dem Gebiet der Wartung von medizintechnischen Ausrüstungen ist es gebräuchlich, Vorsorge sowohl für eine Wartung „bei Bedarf" (d.h. auf eine Wartungsanforderung hin) als auch für eine regelmäßige Wartung zu treffen, um eine optimale Funktion und Zuverlässigkeit der Einrichtungen in den medizinischen Anstalten zu gewährleisten.
  • Die gebräuchliche Wartung von medizintechnischen Einrichtungen beinhaltet in regelmäßigen Zeitabständen stattfindende Wartungsarbeiten, die typischerweise auf vertraglichen Abmachungen zwischen den Wartungsdienstleister und den medizinischen Anstalten beruhen. Die Dienstleister beraumen üblicherweise in regelmäßigen Zeitabständen entweder Wartungsbesuche an Ort und Stelle oder eine Fernwartung oder beides an. Die Intervalle zwischen solchen Besuchen werden aber in der Regel in ziemlich empirischer Weise festgelegt und können selbst bei gleichen Gerätetypen in weitem Rahmen bei den Wartungsdienstleistern, bei den Anstalten, in Verträgen, in Gebieten usw. unterschiedlich sein.
  • Es besteht deshalb auf dem Gebiet der Wartung von medizinischen Ausrüstungen ein Bedürfnis nach einer verbesserten Einteilung der Wartung für spezielle Gerätekomponenten und Gerätetypen, die enger an die tatsächliche Notwendigkeit einer Wartung angekoppelt ist. Es besteht ein spezielles Bedürfnis für eine Technik, die es erlaubt auf der Grundlage einiger Kriterien oder eines Kriteriums und nicht nur einfacher Zeitintervalle, eine automatische Zeitplanung vorzunehmen oder die eine Auswahl zwischen dieser auf Wartungsintervallen basierenden Wartung und einer Wartung nach Bedarf zu treffen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine neue Technik zur Festlegung der Wartung von medizinischen Geräten, die so ausgelegt ist, dass sie den jeweiligen Bedürfnissen genügt. Diese Technik ist auf einen weiten Bereich von Geräten anwendbar, doch ist sie besonders gut für empfindliche und spezialisierte Einrichtungen, wie diagnostische bildgebende Systeme geeignet. Zu bemerken ist aber, dass die auf solche Systeme angewandte Technik auch außerhalb des medizinischen Gebietes Anwendung finden kann, etwa in Bereichen wie Teileinspektion, Gepäckinspektion, Qualitätskontrolle usw..
  • Unter einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Ver fahren zur zeitlichen Festlegung der Wartung von bildgebenden Systemen geschaffen. Das – Verfahren beinhaltet die Schritte des Zugreifens auf von einem bildgebenden System erfasste Betriebsdaten und des Identifizierens eines Trends bei der Benutzung des Systems, basierend auf den Betriebsdaten und das Updaten der Benutzungsdaten, basierend auf dem identifizierten Trend. Das Verfahren erlaubt es dann auf der Grundlage der Benutzungsdaten und eines Benutzungsbezugswertes einen geplanten Wartungszeitplan zu berechnen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur zeitlichen Festlegung der Wartung von bildgebenden Systemen geschaffen, das es erlaubt, zunächst einen geplanten Wartungszeitplan auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasis aus zu wählen. Wenn der Zeitplan auf Zeitbasis gewählt wurde, wird basierend auf einem gewünschten Wartungsintervall ein Wartungszeitplan berechnet. Wenn ein Zeitplan auf Benutzungsbasis gewählt wurde, wird auf Benutzungsdaten eines bildgebenden Systems zugegriffen und basierend auf den Benutzungsdaten und auf einem Benutzungsbezugswert wird ein geplanter Wartungszeitplan berechnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur zeitlichen Festlegung einer geplanten Wartung bei bildgebenden Systemen geschaffen, bei dem Schritte vorgesehen sind, um Betriebsdaten aus einer Anzahl bildgebender Systeme über ein Netzwerk zu erfassen und die Betriebsdaten für interessierende Parameter in Benutzungsdaten umzuwandeln. Sodann wird ein geplanter Wartungszeitplan auf Benutzungsbasis für jedes bildgebende System auf der Grundlage von den jeweiligen Benutzungsdaten und den jeweiligen Benutzungsbezugswerten für die interessierenden Parameter berechnet.
  • Außerdem werden durch die vorliegende Erfindung Systeme und Computerprogramme geschaffen, die Funktionsabläufe der durch derartige Verfahren definierten Art ergeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften geplanten Wartungszeitplansystems gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine allgemeine schematische Veranschaulichung bestimmter funktioneller Komponenten eines beispielhaften gattungsgemäßen bildgebenden Systems, das erfindungsgemäß für die Zeitplanung der geplanten Wartung ausgerüstet ist,
  • 3 ist eine schematische Veranschaulichung eines bei spielhaften röntgenbildgebenden Systems, das für eine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist,
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften magnetresonanzbildgebenden Systems, das für eine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist,
  • 5 ist eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften computertomographiebildgebenden Systems, das für eine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist,
  • 6 ist eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften Positronenemissionstomographiesystems, das für eine automatische geplante Wartungsplanung ausgerüstet ist,
  • 7 ist eine Veranschaulichung einer beispielhaften Display- oder Interfaceseite, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Wartungszeitplanungstechnik verwendet werden kann; und
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer beispielhaften Steuerlogik zum Einstellen von Benutzungswerten und zum Berechnen geplanter Wartungszeitpläne gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von speziellen Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung und hier zunächst auf 1 ist dort ein geplantes Wartungszeitplanungssystem veranschaulicht und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Wenngleich das System dazu verwendet werden kann für einen weiten Bereich von Geräten eine Wartung nach Plan zu liefern, ist es besonders gut dazu geeignet, eine fernkoordinierte Wartung von medizinischen Geräten, wie medizinischen Diagnosesystemen, zur Verfügung zu stellen. Solche Systeme und insbesondere diagnostische bildgebende Systeme sind wegen ihrer Komplexität und der an ihre Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit gestellten extremen Anforderungen mit speziellen Problemen konfrontiert. Diesen Anforderungen wird bei der vorliegenden Technik, bei der unter gewissen Gesichtspunkten eine geplante Wartung entweder auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasis automatisch festgelegt wird, dadurch begegnet, dass benutzungsbasierte Parameter über externe Verbindungen erfasst werden. Außerdem erlauben es, wie im Weiteren in größerem Detail beschrieben, die benutzungsabhängigen Zeitplanungsaspekte der Technik, Wartungszeitpläne als Funktion einer sich ändernden Benutzung neu aufzustellen, wodurch eine unnötige Wartung vermieden wird, während gleichzeitig gewährleistet ist, dass die Wartung durch das tatsächliche Maß der Gerätebenutzung kundengerecht bestimmt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist das dargestellte System mit zwei Gruppen oder Institutionen 12, 14 verlinkt, die geographisch voneinander entfernt angeordnet sein können. Es können natürlich noch weitere Gruppen in ähnlicher Weise mit dem System verlinkt sein. Jede Gruppe beinhaltet ihrerseits einen Gerätebereich, der jeweils als System 16, 18, 20 bezeichnet ist. Die einzelnen Gerätesysteme können auch entfernt voneinander angeordnet sein, etwa an verschiedenen physikalischen Orten einer Anstalt, in verschiedenen Abteilungen, auf verschiedenen Fluren usw.. Wie oben erläutert, werden von den Geräten Daten erfasst und von dem System 10 dazu verwendet, einen Zeitplan für die geplante Wartung der Geräte und deren Komponenten zu erstellen. An das System 10 ist außerdem eine Wartungstechnikerstation 12, wie etwa ein PC, ein tragbarer Computer, ein Personal Digital Assistant oder dergleichen angekoppelt. Die Station 12 gestattet es Wartungstechnikern die Wartung der Geräte, die Änderung von Zeitplänen, eingestellte Zeitplanparameter und dergleichen zu betrachten und miteinander zu koordinieren wie dies im Weiteren erläutert wird.
  • Jedes System 16, 18, 20 beinhaltet typischerweise eine Bedienerinterfacestation 24. Die Bedienerinterfacestation, die auch einige oder alle Funktionen der Geräte steuern kann, kann auch dazu verwendet werden, Wartungszeitpläne auf dem System 10 zu betrachten. Im Allgemeinen beinhalten solche Interfacestationen einen oder mehrere Mehrzweck- oder anwendungsspezifische Computer 26, einschließlich Speichern zum Speichern von Datenerfassungsroutinen und von den daraus resultierenden Daten, auf die das System 10 zugreifen kann. Solche Daten können naturgemäß auch in jedem Gerätesystem 16, 18, 20 gespeichert und unmittelbar von diesem abgerufen werden. Außerdem enthält jede Systeminterfacestation 24 einen Monitor 28, der zur Betrachtung von Interfaceseiten auf dem System 10, wie dies im Weiteren beschrieben wird, verwendet werden kann und Eingabevorrichtungen 30, die mit dem Computer und dem System zusammenwirken. In einer gegenwärtigen Konfiguration kann eine Station 22 ein hauptsächliches Mittel zum Zugriff auf die unten beschriebenen Zeitplandaten bilden, während die Systeme 16, 18, 20 ein optionales oder zusätzliches Mittel zum Zugriff auf die Daten und zu deren Betrachtung beinhalten können.
  • Das System 10 enthält eine Anzahl Komponenten, die so einander zugeordnet sind, dass sie die im Weiteren beschriebene Funktionsweise ausführen können. Derartige Komponenten können irgendwelche geeignete Computerhardware, Software oder Firmware, einschl. Elemente, die an einem einzigen Ort angeordnet und Elemente, die weit voneinander zerstreut sind, beinhalten. Bei einer gegenwärtigen Ausführungsform beinhaltet das System 10 ein Netzwerk von Komponenten, die so konfiguriert sind, dass sie mit den Systemen 16, 18, 20 der verschiedenen Gruppen 12 und 14 Daten über Kommunikationsmodule austauschen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet sind. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass in derartigen Modulen jede Art geeigneter Schaltungen, wie etwa Modems, Server, Firewall, VPNs und dergleichen enthalten sein können. Ein Datenerfassungsmodul 34 koordiniert die Akquisition von für die Wartungsplanung relevanten Daten von den Systemen 16, 18, 20. Diese Daten können verschiedene Funktionsparameter des Systems beinhalten, die abhängig von dem Gerätetyp, dem Hersteller, der physikalischen Natur der Gerätefunktion usw. verschieden sind. Das Datenerfassungsmodul 34 identifiziert typischerweise, welche Daten für jedes einzelne Gerät für das ein Wartungsplan erstellt wird, erforderlich sind und auch wo und wie die Daten in dem System identifiziert werden können, und es erfasst die Daten für die Verarbeitung. Ein Datenumsetzungs modul 36 führt eine Konversion der erfassten Daten durch, die zu Zeitplanungszwecken erforderlich sein kann. Wie im Weiteren noch im Einzelnen beschrieben, können die erfassten Daten rohe, teilweise verarbeitete oder verarbeitete Daten beinhalten und verschiedene Geräteparameter wiedergeben. Wenn eine geplante Wartung auf Benutzungsbasis durchgeführt werden soll, können von den erfassten Daten selbst oder von den erfassten Daten abgeleitete Daten Angaben über das Maß der Benutzung und für die richtige zeitliche Festlegung der Wartung geliefert werden. So kann z.B., wie im Weiteren beschrieben, die Wartung eines CT-bildgebenden Systems auf der Basis der Umläufe einer Gantry-Einrichtung ordnungsgemäß zeitlich festgelegt werden, während erfasste Daten mehr fundamentalere Daten wiedergeben können, die in dem CT-System vorhanden sind und die durch in das Umsetzungsmodul 36 einprogrammierte bekannte Beziehungen mit den Gantry-Umläufen in Beziehung gesetzt werden können.
  • Ein Zeitplanungsmodul 38 für die geplante Wartung führt die jeweils gewünschte Zeitplanung aus. Durch das Zeitplanungsmodul können verschiedene Algorithmen implementiert werden und bei einer vorliegenden Ausführungsform kann die Wartung einfach auf der Grundlage von Zeitintervallen oder von dem tatsächlichen Gebrauch des gewarteten Systems oder von Komponenten des Systems zeitlich geplant werden. Die Zeitpläne können dann zusammen mit den erfassten Daten, den Systemidentifikationsdaten und anderen Daten in einem geeigneten Speicher, wie er mit dem Bezugszeichen 40 in 1 dargestellt ist, gespeichert werden. Das ganze System 10 kann dann mit den verschiedenen gewarteten Systemen über Links zu einem Netzwerk 42 kommunizieren, über das es Zeitpläne übertragen und die für die Zeitplanung der Wartung erforderlichen Daten erfassen kann.
  • Wie oben erwähnt, ist die vorliegende Technik besonders gut zur Zeitplanung einer geplanten Wartung komplexer medizintechnischer Ausrüstungen, wie etwa medizinischer bildgebender Diagnosesysteme geeignet. Die 2 bis 6 veranschaulichen artgemäße und bestimmte spezifische Modalitäten der bildgebenden Geräteausrüstung, bei der das System implementiert werden kann. Zu beachten ist allerdings, dass die bildgebenden Geräte auch in anderem Zusammenhang wie auf dem medizinischen Gebiet eingesetzt werden können, etwa bei der Teileinspektion, Gepäckhandhabung und -inspektion, Qualitätskontrolle, usw..
  • Im Zusammenhang mit der medizinischen Diagnose stehen verschiedene bildgebende Mittel zur Verfügung, um medizinische Vorgänge und Zustände sowohl im weichen als auch im hartem Gewebe zu diagnostizieren und um Strukturen und Funktionen spezieller Anatomien zu analysieren. Alle diese Hilfsmittel können in die vorliegende Technik zur automatisierten, geplanten Wartungszeitplanung integriert werden. Darüberhinaus gibt es bildgebende Systeme, die während chirurgischer Eingriffe eingesetzt werden können, etwa um chirurgische Instrumente durch Gebiete zu leiten, die schwer zugänglich oder bildlich nicht darstellbar sind. 2 gibt einen allgemeinen Überblick über ein beispielhaftes bildgebendes System, während die 3 bis 6 einen detaillierteren Einblick in die hauptsächliche Systemkomponenten bestimmter spezieller Ausführungssysteme geben.
  • Bezugnehmend auf 2 beinhaltet ein bildgebendes System 16, 18, 20 allgemein irgendeine Art von Bildgeber 46, der Signale erfasst und die Signale in brauchbare Daten umsetzt. Wie im Weiteren im Einzelnen beschrieben, kann der Bildgeber 46 nach verschiedenen physikalischen Prinzipien arbeiten, um die Bilddaten zu erzeugen. Im Allgemeinen werden aber die über interessierende Bereiche in einem Patienten 44 Angaben machenden Bilddaten von dem Bildgeber entwe der auf einem gebräuchlichen Träger, wie einem fotographischen Film oder in einem digitalen Medium erzeugt.
  • Der Bildgeber 46 arbeitet unter der Steuerung einer Systemsteuerschaltung 48. Die Systemsteuerschaltung 48 kann einen weiten Bereich von Schaltungen, wie Strahlungsquellensteuerschaltungen, zeitgebende Schaltungen, Schaltungen zur Koordinierung der Datenakquisition mit Bewegungen des Patienten oder der Patientenliege, Schaltungen zur Steuerung der Position der Strahlung oder anderer Quellen und Detektoren, etc. beinhalten. Der Bildgeber 46 kann anschließend an die Akquisition der Bilddaten oder -signale, die Signale etwa zur Umsetzung in Digitalwerte verarbeiten und liefert die Bilddaten sodann zu einer Datenakquisitionsschaltung 50. Im Fall von Analogmedien, wie einem fotographischen Film, kann das Datenakquisitionssystem, allgemein gesehen, Träger für den Film wie auch Einrichtungen zum Entwickeln des Films und zur Herstellung von Hartkopien beinhalten, die anschließend digitalisiert werden. Bei digitalen Systemen kann die Datenakquisitionsschaltung 50 einen weiten Bereich von Anfangsverarbeitungsfunktionen, wie die Einstellung digitaler dynamischer Bereiche, Glätten oder Schärfen von Daten wie auch Kompilieren von Datenströmen und -banken ausführen, falls dies erforderlich ist. Die Daten werden sodann einer Datenverarbeitungsschaltung 52 zugeführt, wo eine weitere Verarbeitung und Analyse vorgenommen werden. Für gebräuchliche Medien, wie etwa bei fotographischem Film, kann das Datenverarbeitungssystem auf den jeweiligen Film eine Textinformation aufbringen oder aber bestimmte Anmerkungen, oder Patientenidentifikationsinformationen anbringen. Bei den verschiedenen zur Verfügung stehenden digitalen bildgebenden Systemen führt die Datenverarbeitungsschaltung in erheblichem Maße eine Datenanalyse, Datenordnung , -schärfung, -glättung, eine Bildelementerkennung und dergleichen durch.
  • Die Bilddaten werden schließlich zu einer Art Bedienerinterface 24 zur Betrachtung und Auswertung geleitet. Wenngleich an den Daten vor der Betrachtung Operationen vorgenommen werden können, so ist das Bedienerinterface 24 doch gelegentlich zweckmäßig um auf der Grundlage der erfassten Bilddaten rekonstruierte Bilder zu betrachten. Zu beachten ist, dass im Falle eines fotographischen Films Bilder typischerweise auf Lichtkästen oder ähnlichen Displays wiedergegeben werden, um es den Radiologen und den anwesenden Ärzten zu ermöglichen, Bildsequenzen leichter zu lesen und zu begutachten. Die Bilder können auch in Kurz- oder Langzeitspeichervorrichtungen, von denen für die vorliegenden Zwecke allgemein angenommen wird, dass sie in dem Interface 24 enthalten sind, wie etwa Bildarchivierungskommunikationssystemen gespeichert werden. Außerdem können die Bilddaten zu entfernten Orten, etwa über das Netzwerk 42, übermittelt werden. Zu bemerken ist, dass allgemein gesehen, das Bedienerinterface 24 eine Steuerung des bildgebenden Systems, typischerweise durch das Interface mit der Systemsteuerschaltung 48 ermöglicht. Darüberhinaus ist darauf hinzuweisen, dass auch mehr als ein einziges Bedienerinterface 24 vorgesehen werden können. Demgemäß können ein bildgebender Scanner oder eine bildgebende Station ein Interface beinhalten, das die Einstellung von Parametern, die für den Bilddatenakquisitionsvorgang von Bedeutung sind, erlaubt, während ein davon verschiedenes Bedienerinterface vorgesehen sein kann, um die sich ergebenden rekonstruierten Bilder zu manipulieren, zu verbessern und zu betrachten.
  • Im Nachstehenden erfolgt eine genauere Beschreibung spezieller bildgebender Ausführungen, basierend auf der in 2 dargestellten Gesamtsystemarchitektur.
  • 3 gibt allgemein ein digitales Röntgensystem 54 wieder. Zu beachten ist, dass wenngleich in 3 auf ein digitales System Bezug genommen ist, natürlich auch gebräuchliche Röntgensysteme als steuerbare und vorgebbare Hilfsmittel eingesetzt werden können. Insbesondere können gebräuchliche Röntgensysteme außerordentlich zweckmäßige Werkzeuge, sowohl in Gestalt von fotographischem Film als auch von digitalisierten Bilddaten, die aus einem fotographischen Film etwa durch Verwendung eines Digitalisierers gewonnen wurden, liefern.
  • Das in 3 veranschaulichte System 54 beinhaltet eine Strahlungsquelle 56, typischerweise eine Röntgenröhre, die so aufgebaut ist, dass sie einen Strahl 58 einer Strahlung aussendet. Die Strahlung kann typischerweise durch Einstellung von Parametern der Quelle 56, etwa der Art des Targets, des Eingangsleistungspegels und der Filterart konditioniert und einjustiert werden. Der sich ergebende Strahl 58 der Strahlung wird typischerweise durch einen Kollimator 60 geleitet, der das Ausmaß und die Gestalt des auf den Patienten 44 gerichteten Strahls bestimmt. Ein Teil des Patienten 44 ist in dem Weg des Strahles 58 angeordnet, und der Strahl trifft auf einen digitalen Detektor 62 auf.
  • Der Detektor 62, der typischerweise eine Pixelmatrix enthält, enkodiert die Intensitäten der auf verschiedene Stellen der Matrix auftreffenden Strahlung. Ein Szintillator setzt die hochenergetische Röntgenstrahlung in Photonen niedrigerer Energie um, die von Fotodioden in dem Detektor detektiert werden. Die Röntgenstrahlung wird von Geweben in dem Patienten abgeschwächt, so dass die Pixel verschiedene Abschwächungsgrade identifizieren, die zu verschiedenen Intensitätsstufen führen, die die Basis für, ein schließlich rekonstruiertes Bild liefern.
  • Zur Steuerung des Bildakquisitionsvorgangs und zum Detektieren und Verarbeiten der sich daraus ergebenden Sig nale sind eine Steuerschaltung und eine Datenakquisitionsschaltung vorgesehen. Insbesondere ist bei der Darstellung in 3 ein Quellensteuergerät 64 vorgesehen, um die Funktion der Strahlungsquelle 56 zu steuern. Naturgemäß können noch weitere Steuerschaltungen für steuerbare Einrichtungen des Systems vorhanden sein, wie etwa für die Position der Patientenliege, die Position der Strahlungsquelle und dergleichen. Die Datenakquisitionsschaltung 66 ist mit dem Detektor 62 gekoppelt und erlaubt es die Ladung auf den Fotodetektoren anschließend an die Belichtung auszulesen. Im Allgemeinen wird die Ladung auf den Fotodetektoren durch die auftreffende Strahlung verringert und die Fotodetektoren werden in der Folge wieder aufgeladen, um die Verarmung zu messen. Die Leseschaltung kann Schaltungen zum systematischen Ablesen von Reihen und Spalten der Fotodetektoren enthalten, die den Pixelorten der Bildmatrix entsprechen. Die sich ergebenden Signale werden dann von der Datenakquisitionsschaltung 66 digitalisiert und der Datenverarbeitungsschaltung 68 zugeleitet.
  • Die Datenverarbeitungsschaltung 68 kann eine Reihe von Operationen, einschließlich Einstellung von Offsetverstärkungen und dergleichen bei den Digitaldaten wie auch verschiedene Bildverbesserungsfunktionen ausführen. Die sich ergebenden Daten werden sodann einem Bedienerinterface oder eine Speichervorrichtung zur Kurz- oder Langzeitspeicherung übermittelt. Die auf der Grundlage der Daten rekonstruierten Bilder können auf dem Bedienerinterface wiedergegeben oder zur Betrachtung an andere Orte, etwa über das Netzwerk 42 übermittelt werden. Außerdem können digitale Daten als Basis zur Belichtung und zum Ausdrucken von rekonstruierten Bildern auf einem gebräuchlichen Hartkopiemedium, wie etwa einem fotographischen Film verwendet werden.
  • 4 veranschaulicht eine allgemeine schematische Darstellung eines magnetresonanzbildgebenden Systems 70. Das System beinhaltet einen Scanner 72, in dem ein Patient zur Akquisition von Bilddaten angeordnet ist. Der Scanner 72 umfasst, allgemein gesehen, einen Primärmagneten zur Erzeugung eines Magnetfelds, das gyromagnetische Materialien in dem Patientenkörper beeinflusst. Wenn das gyromagnetische Material, typischerweise Wasser und Stoffwechselprodukte (Metabolite), versucht, sich auf das Magnetfeld auszurichten, erzeugen Gradientenspulen zusätzliche Magnetfelder, die orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Die Gradientenfelder wählen in der Wirkung eine Gewebeschicht durch den Patienten zur Bildgabe aus und enkodieren die gyromagnetischen Materialien in der Schicht (slice) entsprechend der Phase und Frequenz ihrer Rotationsbewegung. Eine Hochfrequenz(HF)-Spule in dem Scanner erzeugt Hochfrequenzpulse zur Erregung des gyromagnetischen Materials, und bei dem Versuch des Materials sich wieder auf die Magnetfelder auszurichten, werden magnetische Resonanzsignale ausgesandt, die von der jeweiligen Hochfrequenzspule erfasst werden.
  • Der Scanner 72 ist mit der Gradientenspulensteuerschaltung 74 und der HF-Spulensteuerschaltung 76 gekoppelt. Die Gradientenspulensteuerschaltung erlaubt die Einstellung verschiedener Pulssequenzen, die Vorgangsweisen zur Bildgabe oder Untersuchung definieren, welche zur Erzeugung der Bilddaten verwendet werden. Über die Gradientenspulensteuerschaltung implementierte Pulssequenzbeschreibungen sind zur Bildgabe spezieller Schichten, Anatomien wie auch dazu ausgelegt, eine spezielle Abbildung von sich bewegendem Gewebe, wie Blut und streuenden Materialien zu ermöglichen. Die Pulssequenzen können auch die sequentielle Bildgabe mehrere Schichten, etwa für eine Analyse verschiedener Organe oder Merkmale wie auch für die dreidimensional Bildrekonstruktion ermöglichen. Die HF-Spulensteuerschaltung 76 erlaubt die Zufuhr von Pulsen zu der HF-Erregerspule und dient zum Emp fang und zur teilweisen Verarbeitung der sich ergebenden erfassten MR-Signale. Zu beachten ist auch, dass für spezielle Anatomien und Zwecke ein ganzer Bereich von HF-Spulenkonstruktionen verwendet werden kann. Außerdem kann eine einzelne HF-Spule zur Übermittlung der HF-Pulse verwendet werden, während eine andere Spule zum Empfang der resultierenden Signale dient.
  • Die Gradienten- und HF-Spulensteuerschaltungen arbeiten unter der Leitung einer Systemsteuereinrichtung 78. Die Systemsteuereinrichtung implementiert Pulssequenzbeschreibungen, die den Bilddatenakquisitionsprozess definieren. Die Systemsteuereinrichtung erlaubt ein gewisses Maß der Anpassung oder Konfiguration der Untersuchungssequenz mittels eines Bedienerinterface 24.
  • Eine Datenverarbeitungsschaltung 80 empfängt die erfassten MR-Signale und verarbeitet die Signale, um daraus Daten für die Rekonstruktion zu gewinnen. Im Allgemeinen digitalisiert die Datenverarbeitungsschaltung 80 die empfangenen Signale und führt eine zweidimensionale schnelle Fouriertransformation der Signale durch, um spezielle Orte in der jeweils gewählten Schicht zu dekodieren aus der die MR-Signale stammten. Die sich ergebende Information gibt einen Hinweis auf die Intensität der von verschiedenen Orten oder Volumenelementen (Voxel) in der Schicht stammenden MR-Signale. Jedes Voxel kann in Bilddaten für die Rekonstruktion in eine Pixelintensität umgesetzt werden. Die Datenverarbeitungsschaltung 80 kann auch in einem weitem Bereich andere Funktionen ausführen, wie etwa Bildverbesserung, Einstellung des Dynamikbereichs, Helligkeitseinstellungen, Glätten, Schärfen, usw.. Die sich ergebenden verarbeiteten Bilddaten werden typischerweise zu einem Bedienerinterface zur Betrachtung und auch zur Kurz- oder Langzeitspeicherung weitergeleitet. Wie im Falle der vorstehenden bildgebenden Systeme können die MR-Bilddaten an einem Platz beim Scanner lokal betrachtet oder zu entfernten Örtlichkeiten, sowohl innerhalb einer Anstalt als auch von der Anstalt entfernt, etwa über das Netzwerk 42 übermittelt werden.
  • 5 veranschaulicht die Grundkomponenten eines computertomographischen(CT-)bildgebenden Systems. Das CT-bildgebende System 82 beinhaltet eine Strahlungsquelle 84, die so aufgebaut ist, dass sie Röntgenstrahlung in einem fächerförmigen Strahl 86 erzeugt. Ein Kollimator 88 definiert die Strahlbegrenzung. Der Strahl 86 wird zu einem gebogenen Detektor 90 geleitet, der aus einem Array von Fotodioden und Transistoren besteht, die das Auslesen von Ladungen der durch das Auftreffen der Strahlung von der Quelle 84 verarmten Dioden erlaubt. Die Strahlungsquelle, der Kollimator und der Detektor sind auf einer umlaufenden Gantry 92 angeordnet, die es erlaubt, sie in eine schnelle Umlaufbewegung zu versetzen (etwa mit einer Geschwindigkeit von 2 Umläufen pro Sekunde).
  • Während einer Untersuchungssequenz werden während des Umlaufs der Quelle und des Detektors an winkelmäßig gegeneinander versetzten Orten rings um einen in der Gantry angeordneten Patienten 44 eine Reihe von Bildaufnahmen (view frames) erzeugt. Bei jedem Umlauf werden eine Anzahl Bildaufnahmen (z.B. zwischen 500 und 1000) erfasst, wobei eine Anzahl Umläufe etwa in Spiralform ausgeführt werden können, während der Patient langsam in Axialrichtung des Systems bewegt wird. Bei jeder Bildaufnahme werden Daten von individuellen Pixelorten des Detektors erfasst, um ein großes Volumen diskreter Daten zu erzeugen. Eine Strahlungsquellensteuereinrichtung 94 steuert die Funktion der Strahlungsquelle 84, während eine Gantry-/Patientenliegesteuereinrichtung 96 den Umlauf der Gantry bestimmt und die Bewegung des Patienten steuert.
  • Von dem Detektor erfasste Daten werden digitalisiert und einer Datenakquisitionsschaltung 98 zugeleitet. Die Datenakquisitionsschaltung kann eine Anfangsverarbeitung der Daten vornehmen, etwa zur Erzeugung einer Datenbank. Die Datenbank kann auch andere zweckmäßige Informationen enthalten, die sich etwa auf Herzzyklen, Positionen in dem System zu speziellen Zeitpunkten und dergleichen beziehen. Eine Datenverarbeitungsschaltung 100 empfängt dann die Daten und führt einen weiten Bereich von Datenmanipulationen und Berechnungen durch.
  • Generell können Daten von dem CT-Scanner in vielfältiger Weise rekonstruiert werden. So können z.B. Bildaufnahmen eines vollständigen 360° Umlaufs zur Konstruktion eines Bildes, einer Schicht oder eines Schnitts durch den Patienten verwendet werden. Da ein Teil der Information typischerweise redundant ist (Bildgabe der gleichen Anatomien auf gegenüberliegenden Seiten eines Patienten), können jedoch auch verkleinerte Datensätze erzeugt werden, die Informationen über Bildaufnahmen enthalten, welche über 180° plus dem Winkel des Strahlungsfächers akquiriert wurden. Alternativ können Multisektorrekonstruktionen verwendet werden, bei denen die gleiche Zahl von Bildaufnahmen aus Teilen von mehrfachen Umlaufszyklen rings um den Patienten akquiriert werden. Die Rekonstruktion der Daten zu brauchbaren Bildern beinhaltet dann die Berechnung von Projektionen der Strahlung auf den Detektor und die Identifikation der jeweiligen Abschwächung der Daten durch spezielle Orte in dem Patienten. Die Rohdaten, die teilweise verarbeiteten und die, ganz verarbeiteten Daten können dann zur Nachbearbeitung, zur Speicherung und zur Bildrekonstruktion weiter geleitet werden. Die Daten können für einen Bediener, etwa an einem Bedienerinterface 24, unmittelbar zugänglich sein und sie können auch über das Netzwerk 42 in die Ferne übertragen werden.
  • 6 veranschaulicht bestimmte Grundkomponenten eines Positronenemissionstomographie (PETR) bildgebenden Systems. Das PET-bildgebende System 102 beinhaltet ein radioaktiv-Markierungsmodul 104, das gelegentlich auch als Zyklotron bezeichnet wird. Das Zyklotron kann bestimmte mit einer radioaktiven Substanz gekennzeichnete oder radioaktiv markierte Materialien, wie etwa Glukose, erzeugen. Die radioaktive Substanz wird dann in einen Patienten 44 injiziert wie dies mit dem Bezugszeichen 106 angegeben ist. Der Patient wird sodann in einen PET-Scanner 108 eingebracht. Der Scanner erfasst Emissionen der markierten Substanz, während deren Radioaktivität in dem Körper des Patienten abnimmt. Im Einzelnen werden gelegentlich als positive Elektronen bezeichnete Positronen von dem Material emittiert, wenn der radioaktive Nukleidpegel abnimmt. Die Positronen laufen jeweils über einen kurzen Weg und kombinieren sich schließlich mit Elektronen, was zur Emission eines Gammastrahlquantenpaars führt. Fotovervielfältiger-Szintillatordetektoren in dem Scanner erfassen die Gammastrahlen und erzeugen auf der Grundlage der erfassten Strahlung Signale.
  • Der Scanner 108 arbeitet unter der Steuerung eine Scannersteuerschaltung 110, die ihrerseits von einem Bedienerinterface 24 gesteuert ist. Bei den meisten PET-Scans wird der gesamte Körper des Patienten gescannt, und die aus der Gammastrahlung detektierten Signale werden einer Datenakquisitionsschaltung 112 zugeführt. Die spezielle Intensität und Örtlichkeit der Strahlung kann durch eine Datenverarbeitungsschaltung 114 identifiziert werden, wobei rekonstruierte Bilder erzeugt und auf einem Bedienerinterface 24 betrachtet werden können oder aber die Rohdaten oder die verarbeiteten Daten können für eine spätere Bildverbesserung, für Untersuchungszwecke und zur Betrachtung gespeichert werden. Die Bilder oder Bilddaten können auch über das Netzwerk 42 zu fern liegenden Orten übertragen werden.
  • PET-Scans werden typischerweise zur Feststellung von Krebserkrankungen und zur Untersuchung der Wirkung einer Krebstherapie eingesetzt. Die Scans können auch dazu verwendet werden, den Blutstrom etwa zum Herzen zu bestimmen und sie können zum Feststellen von Anzeichen einer Koronararterienerkrankung verwendet werden. Kombiniert mit einer Miokard-Metabolismus Studie können PET-Scans dazu verwendet werden, einen nicht funktionierenden Herzmuskel von einem Herzmuskel zu unterscheiden, der von einem Eingriff zur Herstellung eines ordnungsgemäßen Blutstroms, wie etwa Angioplastie oder Koronararterienbypass-Chirurgie einen Vorteil erwarten könnte. PET-Scans des Gehirns können auch dazu benutzt werden, Patienten mit Gedächtnisstörungen aus unbestimmten Gründen zu begutachten, die Möglichkeit des Vorliegens von Gehirntumoren abzuschätzen und die möglichen Gründe von Schlaganfallsstörungen zu analysieren. Bei diesen verschiedenen Vorgangsweisen wird das PET-Bild auf der Grundlage der unterschiedlichen Aufnahme der markierten Materialien durch verschiedene Gewebearten erzeugt.
  • Wie oben erwähnt, gestattet die vorliegende Technik eine automatisierte und an die Kundenwünsche angepasste Zeitplanung der geplanten Wartung von Systemen verschiedener Art wie sie in den 2 bis 6 dargestellt sind und zusätzlich auch von anderen Arten von Systemen. Die Zeitplanung kann entsprechend speziellen Anforderungen oder Wünschen einzelner Anstalten oder Wartungstechniker eingerichtet und auf verschiedene Art und Weise gehandhabt werden. Bei einem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel können, wie in 7 veranschaulicht, eine Reihe von von einem Benutzer betrachtbarer Interface-Bildschirme oder -seiten zur Verfügung gestellt werden, um die Betrachtung der Parameter für die Zeitplanung zu erleichtern und die Parameter so zu verändern, dass sie den Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Die Seiten können an Wartungstechnikerstationen 22 (vgl. 1) Interface-Stationen 24 bei den gewarteten Systemen selbst oder an jedem anderen geeigneten Ort betrachtet werden. Geeignete Zugangserlaubnisvorkehrungen können naturgemäß eingerichtet werden, um den Zugang zu den Seiten wie auch eine Veränderung der Systemeinstellungen zu beschränken.
  • Die allgemein mit dem Bezugszeichen 116 bezeichnete beispielhafte Interfaceseite der 7 beinhaltet einen Systemidentifikationsabschnitt 118, einen Zeitplanabschnitt 120 für die geplante Wartung und einen Wählabschnitt 122 für die geplante Wartung. Der Abschnitt 118 erlaubt die Betrachtung und Einstellung verschiedener Identifizierungsinformationen für spezielle gewartete Systeme, etwa ein Kundennamenfeld 124 und ein Wartungstechniker- oder Kontaktidentifikationsfeld 126. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem ein Zeitplanerstellungsdatumsfeld 128 vorgesehen. Zusätzlich können in einem Feld 130 systemspezifische Identifikationsinformationen vorgesehen sein. Ein Erfassungsfeld 132 kann zur Eingabe oder Wahl einer bestimmten Art Wartungsvertrag oder -abmachung verwendet werden, unter der die geplante Wartung zur Verfügung gestellt wird. Ein Feld 134 gibt einen Hinweis auf das Ablaufdatum eines solchen Wartungsvertrags oder des erstellten Zeitplans wie er in dem Feld 128 angegeben ist. Schließlich gibt der Abschnitt 118 bei der veranschaulichten Ausführungsform ein Feld zur Eingabe von Kundenwünschen oder Anmerkungen zu dem Zeitplan.
  • Der den Zeitplan betreffende Abschnitt 120 trifft Vorkehrungen für bestimmte Einstellungen, die sich auf das Gesamtschema der Wartung der in dem Abschnitt 118 identifizierten Geräte bezieht. So ermöglichen z.B. Felder für „PSI" oder Produktfamiliencodes, für eine Produktfamilienbeschreibung und für die Art der jeweils geplanten Wartung die Iden tifikation einer Gerätetype und der Art der geplanten Wartung. Die Gerätetypidentifikation kann dazu verwendet werden, eine geeignete Zeitplanung der Wartung durch einen Vergleich des vorbereiteten Zeitplans mit Zeitplänen für andere Geräte ähnlicher Typen zu bestimmen. In ähnlicher Weise kann, wenn die Wartung auf einer Benutzungsbasis durchgeführt wird, das Produktfamiliencodefeld eine Grundlage zur Feststellung liefern, ob die Benutzung, die Stillstandszeiten oder spezielle bei den gewarteten Gerät auftretende Probleme innerhalb oder außerhalb bestimmter Normen für ähnliche Geräte liegen. Das Feld für die geplante Wartung, das in 7 auf „Benutzung" eingestellt veranschaulicht ist, kann alternativ auch auf „Zeit" eingestellt werden, um Wartungszeitpläne auf einer Intervallbasis zu berechnen.
  • Eine Benutzungsrate-Feld 140 dient dazu einen Benutzungswert für die geplante Wartungen zu spezifizieren, während ein Benutzungseinheit-Feld 142 eine Angabe der Einheiten liefert, die zur Planung einer auf der Benutzung basierenden Wartung verwendet werden sollen. Bei einer gegenwärtigen Implementierung ist der Benutzungsbezugswert für jede Geräteart etwa durch die bildgebende Einrichtung gegeben. Der Wert kann auf frühere Kenntnisse, empirische Daten, Schätzungen durch qualifizierte Techniker oder Konstrukteure oder auf andere Dinge gegründet sein. Die Benutzungseinheiten werden, wie oben beschrieben, in ähnlicher Weise auf einen Parameter eingestellt, der eine direkte oder indirekte Angabe von Wartungsbedürfnissen, basierend auf der Benutzung liefert.
  • Wie oben erwähnt schafft die vorliegende Technik ein hohes Maß von Kundenanpassung der geplanten Wartung sowohl auf Zeit- als auch auf Benutzungsbasis. Der Abschnitt 122 zur Wahl der geplanten Wartung erlaubt es Parameter, die diese Kundenanpassung definieren, einzustellen. Eine erste Wahlmöglichkeit 144 gestattet es deshalb, eine geplante Wartung auf Zeit- oder auf Benutzungsbasis zu wählen. Wird ein zeitlich festgelegter Zeitplan gewählt, so kann das System die Wartung lediglich auf der Basis der Wartungsintervalle berechnen. Bei Wahl der geplanten Überwachung auf Benutzungsbasis aber führt das System, wie oben beschrieben, Routinen durch, um auf auf Funktionsparameter der gewarteten Geräte bezügliche Daten zuzugreifen und diese umzusetzen, wobei es die notwendige Wartung auf der Grundlage der gegenwärtigen Benutzung projektiert. Außerdem kann eine automatische Versandwahl 146 vorgesehen sein. Abhängig von den Einheiten, anhand derer die Wartung auf Benutzungsbasis berechnet wird, kann in ein Feld 148 ein Benutzungsrate-Wert eingegeben werden. Die speziellen Einheiten oder Parameter, auf die sich der Benutzungsrate-Wert stützt, können dann in einem Feld 150 spezifiziert werden. Die sich ergebende Zahl von zeitlich festgelegten Wartungsabschnitten kann dann, wie unten erläutert, festgesetzt oder berechnet und in einem Feld 152 betrachtet werden. Wie für den Fachmann verständlich, können bestimmte Felder in dem Abschnitt 122 zur Benutzerspezifikation offen bleiben oder es können spezielle Einstellungen oder Wahlmöglichkeiten vorgesehen werden, wie bei Pull-Down Menülisten oder dergleichen.
  • 8 veranschaulicht beispielhafte Schritte einer einen Zeitplan für eine Wartung auf Benutzungsbasis erstellenden Logik, die von dem System 10 gemäß der vorliegenden Technik auf der Grundlage von Eingangsgrößen implementiert ist, welche durch ein Interface, wie es etwa in 7 dargestellt ist erhalten wurden. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 154 bezeichnete Logik kann so betrachtet werden, dass sie drei Abschnitte oder allgemeine Funktionen, einschließlich einer Datenerfassungslogik 156, einer Handeinstellungs-/Übersteuerungslogik 158 und einer Zeitplan erstellenden Logik 160 beinhaltet. Bei speziellen Implementierungen können natürlich mehrere davon irgendwie verschiedene spezielle Schritte und Funktionalitäten vorgesehen sein. Die Datenerfassungslogik 156 beginnt mit einem Schritt 162, bei dem Benutzungsdaten beschafft werden. Die Benutzungsdaten können jede beliebige jeweils gewünschte Art von Parametern enthalten, die die Grundlage zu der Festlegung liefern können, wann eine Wartung zeitlich anberaumt werden soll. Bei der vorliegenden Erörterung soll z.B. angenommen werden, dass ein CT-bildgebendes System abhängig von der Zahl der Umläufe einer Gantry-Einrichtung gewartet werden soll. Das System wird periodisch abgefragt oder meldet automatisch Daten, die für die Gantry-Umläufe kennzeichnend sind. Bei dem Schritt 164 bestimmt die Logik, ob ein ausreichender Abfragewert (Sample) erreicht wurde, um weiter fortzufahren. Im Einzelnen bedeutet dies, dass, weil die Technik automatisiert ist und sich auf der Basis einer sich ändernden starken oder geringen Benutzung automatisch entsprechende Wartungszeitplanänderungen updatet, ein zu kleiner Sample-Wert eine unzutreffend hohe oder niedrige Vorhersage der Benutzung liefern kann. Mit größeren Sample-Werten kann aber auf der anderen Seite eine hohe Zuverlässigkeit der Daten erzielt werden, weil sie eine genaue Vorstellung von der Benutzung und von Benutzungstrends liefern.
  • Bei dem Schritt 166 werden die erfassten Daten erforderlichenfalls in die gewünschten Einheiten auf Benutzungsbasis umgesetzt. Um das Beispiel der Gantry-Umläufe in einem CT-bildgebenden System weiter zu benutzen, können z.B: Daten, die die Gantry-Umläufe unmittelbar angeben nicht zur Verfügung stehen, während andere Parameter, wie etwa Schichtenzählungen eine indirekte Angabe der Umläufe liefern können. Bei dem Schritt 166 werden deshalb solche Daten in die jeweils gewünschten Einheiten umgesetzt. Ein sich ergebender Benutzungswert, der die Benutzungsraten in den gewünschten Einheiten, normalisiert über die Sample-Periode, wiedergibt, wird sodann gespeichert, wie dies bei dem Schritt 168 angegeben ist.
  • Bei dem Schritt 170 wird ein gegenwärtiger Benutzungswert mit einem vorher gespeicherten Benutzungswert verglichen und die Differenz wird mit einem Grenzwert verglichen, um zu bestimmen, ob die Benutzung in einem solchen Maße zu- oder abnimmt, dass eine Änderung der Wartungszeitplanung erforderlich ist. Bei einer gegenwärtigen Implementierung zeigt beispielsweise ein Grenzwert von 5% an, dass ein neuer Benutzungswert als Basis für die zukünftige Zeitplanung verwendet werden sollte. Wenn der Vergleich bestätigt wird, wird der neue Benutzungswert als Basis für zukünftige Vergleiche gespeichert, wie dies bei dem Schritt 174 angegeben ist.
  • Die Logik 158 gestattet es sodann von Hand gewisse Einstellungen vorzunehmen oder Vorgabewerte oder berechnete Werte zu korrigieren und zwar auf der Grundlage einer jeweiligen Eingabe über eine Interface-Bildschirmseite der Art wie sie in 7 dargestellt ist. Bei dem Schritt 176 werden zunächst die Benutzungsberechtigungen geprüft, um sicherzustellen, dass der Benutzer berechtigt ist solche Änderungen vorzunehmen. Bei dem Schritt 178 wird die Benutzerreingabe, wie sie von den Feldern auf der Interface-Bildschirmseite kommt, empfangen. Der Benutzer kann verschiedene Parameter auf Benutzungsbasis als Grundlage für die Wartungszeitplanung vorgeben, wie etwa den Benutzungsrate-Wert (vgl. Feld 148 in 7), die Basis für die Benutzungsbewertung (vgl. Feld 150 in 7) usw.. Bei dem Schritt 180 bestimmt die Logik, ob die Benutzereingabe innerhalb gewisser vorgeschriebener Bereiche liegt, um zu verhindern, dass die Wartung mit Zeitintervallen festgelegt wird, die zu lang oder zu kurz sind. Falls gewünscht, können an dieser Stelle Vergleiche mit typischen oder vom Hersteller vorgegebenen Wartungsanforderungen für ähnliche Geräte, etwa unter Bezugnahme auf den Produktfamiliencode oder eine ähnliche Information (vgl. Feld 138 in 7) gemacht werden. In ähnlicher Weise können beim Fehlen einer von Hand erfolgten Einstellung oder Korrektur solche Einstellungen durch eine Vorgabe gemacht werden, die auf empirischen Daten oder auf upgedateten Daten beruht, die von dem tatsächlichen Betriebsverhalten ähnlicher Systeme abgeleitet sind. Liegt die Eingabe außerhalb des Bereiches, kann bei dem Schritt 182 dem Benutzer eine entsprechende Nachricht gegeben werden, und die Eingabe kann von dem System entweder angenommen oder zurückgewiesen werden oder der Benutzer kann lediglich veranlasst werden einen anderen Wert innerhalb des zulässigen Bereiches einzugeben.
  • Sobald der Benutzungswert und -bereich eingestellt sind, geht die Logik weiter zu dem Schritt 184, bei dem die geplante Wartungszeiteinteilung entwickelt wird. Im Einzelnen wird hier auf der Grundlage des Benutzungsbezugswerts (z.B. Zahl der Gantry-Umläufe) und des Benutzungsrate-Wertes die projektierte Zahl der geplanten Wartungsvorgänge pro Zeiteinheit (z.B. pro Jahr) berechnet. Bei einer gegenwärtigen Implementierung wird die Zahl der Wartungsvorgänge dadurch ermittelt, dass der Benutzungsrate-Wert durch den Benutzungsbezugswert geteilt wird. Naturgemäß können, wenn zweckmäßig, auch andere Algorithmen für diese Rechnung benutzt werden. Bei dem Schritt 186 kann die Zahl der Wartungsvorgänge gerundet oder in anderer Weise gefiltert oder konditioniert werden. Bei einer gegenwärtigen Implementierung wird z.B., wenn der Bruchteil der berechneten Zahl von Wartungsvorgängen 0,2 übersteigt, die nächst höhere ganze Zahl von Wartungsvorgängen, bezogen auf eine Jahresbasis verwendet.
  • Bei einem Schritt 188 bestimmt die Logik, ob die sich ergebende Zahl von geplanten Wartungsvorgängen für ähnliche Systeme „normal" ist. Dieser Vergleich wird wiederum auf der Grundlage von voreingestellten Werten vorgenommen, doch wird er vorzugsweise dem speziellen Gerätetyp zugeordnet, wie er durch den Produktfamiliencode (vgl. Feld 138 in 7) angegeben ist. Falls die Zahl der Wartungsvorgänge niedriger ist als die Norm, wird die Zahl auf einen anderen Wert eingestellt, wie dies bei dem Schritt 190 angegeben ist. Die Schritte 188 und 190 können deshalb dazu dienen, sicherzustellen, dass eine Minimalzahl von Wartungsvorgängen, unabhängig von einer etwaigen geringen Benutzung eingestellt wird. Ähnliche Einstellungen können auch auf anderen Grundlagen vorgenommen werden. Schließlich wird bei dem Schritt 192 der geplante Wartungszeitplan festgesetzt, indem die vorgeschriebene Zahl von Wartungsvorgängen in einer jeweils gewünschten Zeitspanne (z.B. jährlich), beginnend mit einem jeweils gewünschten Datum (z.B. dem Datum der Berechnung des Zeitplans) festgelegt wird.
  • In der in 8 dargestellten Logik sind eine Anzahl zweckmäßiger Verbesserungen enthalten. So gestattet die Technik z.B, die Wahl einer Wartungszeitplanung auf Zeitbasis oder Benutzungsbasis, außerdem kann die Zeitplanungsfunktion, wenn sie auf der Benutzung basiert, Benutzungsänderungen verfolgen und automatisch den Wartungszeitplan updaten, wenn die Benutzung zunimmt oder abnimmt. Außerdem kann die Zeitplanung auf Benutzerbasis mittels Daten über die Benutzung oder Wartungsanforderungen ähnlicher Geräte informiert werden.
  • Wenngleich die Erfindung vielfältigen Abwandlungen und alternativen Ausführungsformen fähig ist, wurden beispielhaft spezielle Ausführungsformen in der Zeichnung veranschaulicht und im Einzelnen beschrieben. Es versteht sich aber, dass die Erfindung nicht auf diese speziellen geoffenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Erfindung umfasst vielmehr alle Abwandlungen, Äquivalente und Alternativen die in den Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche fallen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Wartungszeitplanung bei bildgebenden Systemen, das beinhaltet: – Zugreifen auf Betriebsdaten (162), die bei einem bildgebenden System (16; 20) erfasst wurden; – identifizieren eines Trends (170; 182) bei der Benutzung des Systems, basierend auf den Betriebsdaten und updaten von Benutzungsdaten (174) auf der Grundlage des identifizierten Trends; und – berechnen eines geplanten Wartungszeitplans (184; 192) auf der Basis der Benutzungsdaten und eines Benutzungsbezugswertes (148).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das beinhaltet, dass bestimmt wird (164), ob die Daten auf die zugegriffen wurde ein zur Identifizierung des Trends ausreichendes Sample von Betriebsdaten darstellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem das Erfassen (162) der Betriebsdaten von dem System durch ein Netzwerklink (42) beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Benutzungswert (148) von einem Bediener über eine Interface-Seite (165) eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das beinhaltet, dass überprüft wird (180), ob der Benutzungsrate-Wert in einem gewünschten Bereich einer gewünschten Benutzungseinheit liegt und dass dem Bediener eine Nachricht (182) gegeben wird, wenn der Benutzungsrate-Wert außerhalb des
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der geplante Wartungszeitraum auf einer Anzahl Wartungsvorgänge (152) in einer gewünschten Zeitperiode basiert, wobei die Zahl der Wartungsvorgänge auf der Grundlage der Benutzungsdaten und des Benutzungsbezugwerts (148) berechnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ein Runden (186) der Zahl der Wartungsvorgänge auf einen ganzzahligen Wert für die gewünschten Zeitperiode beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das beinhaltet, dass bestimmt wird (188), ob eine durch den Zeitplan definierte Wartungsfrequenz für einen charakteristischen Gerätetyp des Systems normal ist.
  9. Verfahren zur Wartungszeitplanung bei bildgebenden Systemen (16; 18; 20), das beinhaltet: – Auswählen (144) einer geplanten Wartungszeitplanung auf Zeitbasis oder auf Benutzungsbasis; – bei der Wahl der Zeitplanung auf Zeitbasis berechnen eines Wartungszeitplans auf der Grundlage eines gewünschten Wartungsintervalls (152); – bei der Wahl der Zeitplanung auf Benutzungsbasis, zugreifen auf Benutzungsdaten (162) bei einem bildgebenden System und berechnen eines geplanten Wartungszeitplans (184) auf der Basis der Benutzungsdaten und eine Benutzungsbezugswertes (148).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das das Identifizieren eines Trends (170; 172) bei der Benutzung des Systems auf der Grundlage der Benutzungsdaten und früherer Benutzungsdaten des Systems beinhaltet, wobei wenn eine Zeitplanung auf Benutzungsbasis gewählt wird, der geplante Wartungszeitplan auf der Grundlage des Trends berechnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der geplante Wartungszeitplan auf der Grundlage der zeitnahesten Benutzungsdaten (162) berechnet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, das beinhaltet, dass bestimmt wird (164), ob die Benutzungsdaten ein zur Identifizierung des Trends ausreichend großes Sample wiedergeben.
  13. System zur Wartungszeitplanung bei bildgebenden Systemen (16; 18; 20), das aufweist: – ein Kommunikationsmodul (32), das zur Herstellung einer Netzwerkverbindung (42) mit einer Anzahl bildgebender Systeme über ein Netzwerk konfiguriert ist; – ein Datenerfassungsmodul (34), das zum Zugriff auf Betriebsdaten von den bildgebenden Systemen über das Netzwerk konfiguriert ist; und – ein Modul (38) für die geplante Wartungszeitplanung, dass so konfiguriert ist, dass es einen geplanten Wartungszeitplan auf der Grundlage der jeweiligen Betriebsdaten jedes Systems und auf der Grundlage von Benutzungsbezugswerten (148) berechnet.
  14. System nach Anspruch 13, das außerdem eine Wartungstechnikerstation (22) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie eine Interface-Bildschirmseite zum Eingeben wenigstens eines Parameters mit dem der Wartungszeitraum berechnet wird darstellt.
  15. System nach Anspruch 13, das außerdem ein Umsetzungsmodul (36) zum Umsetzen der Betriebsdaten in die jeweils gewünschten Einheiten aufweist, die als Grundlage zur Berechnung des Wartungszeitplans dienen.
DE102004012312A 2003-03-14 2004-03-11 Prognostisches Wartungsverfahren und -gerät für medizinische Geräte Withdrawn DE102004012312A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/388,872 US6912481B2 (en) 2003-03-14 2003-03-14 Medical equipment predictive maintenance method and apparatus
US10/388872 2003-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004012312A1 true DE102004012312A1 (de) 2004-09-23

Family

ID=32908233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004012312A Withdrawn DE102004012312A1 (de) 2003-03-14 2004-03-11 Prognostisches Wartungsverfahren und -gerät für medizinische Geräte

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6912481B2 (de)
CN (1) CN100530165C (de)
DE (1) DE102004012312A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1884222A1 (de) * 2006-07-31 2008-02-06 WaveLight AG Verfahren und Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerdiagnose eines ophtalmologischen Behandlungssystems

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7366685B2 (en) * 2001-05-25 2008-04-29 International Business Machines Corporation Method and apparatus upgrade assistance using critical historical product information
US7133804B2 (en) * 2002-02-22 2006-11-07 First Data Corporatino Maintenance request systems and methods
US7120830B2 (en) * 2002-02-22 2006-10-10 First Data Corporation Maintenance request systems and methods
JP2005122707A (ja) * 2003-09-24 2005-05-12 Toshiba Corp 保守管理方法及び保守管理システム
US7756736B2 (en) * 2003-10-31 2010-07-13 Komatsu Ltd Working machine management system
US20060195843A1 (en) * 2005-02-25 2006-08-31 Hall Richard G Method and apparatus for scheduling maintenance and repair
US20060195841A1 (en) * 2005-02-25 2006-08-31 Hall Richard G Method and apparatus for scheduling maintenance and repair
US20060273918A1 (en) * 2005-06-07 2006-12-07 Ram Satish N System for providing multiple maintenance profiles using wireless communications
US9015059B2 (en) * 2005-09-19 2015-04-21 Omnitracs, Llc Wireless system for automatic ordering of maintenance parts for equipment
JP5063610B2 (ja) * 2006-10-27 2012-10-31 株式会社日立メディコ 医用画像診断装置及びリモートメンテナンスシステム
EP2341819B1 (de) * 2008-09-26 2013-12-04 Koninklijke Philips N.V. Diagnostisches bildgebungssystem und verfahren
US7885384B2 (en) * 2009-01-26 2011-02-08 General Electric Company System and method to manage maintenance of a radiological imaging system
CA3089920C (en) 2010-10-12 2024-01-09 Smith & Nephew, Inc. A medical device configured to communicate with a remote computer system
BR112013011029A2 (pt) * 2010-11-08 2016-09-13 Koninkl Philips Electronics Nv sistema de geração de imagens de diagnóstico, método de comunicação dos dados de segurança/emergência em um sistema de geração de imagens de diagnóstico e sistema de geração de imagens por ressonância magnética
US20140129248A1 (en) * 2012-11-07 2014-05-08 Sven Zuehlsdorff Usage based system for monitoring a medical imaging device
US9737649B2 (en) 2013-03-14 2017-08-22 Smith & Nephew, Inc. Systems and methods for applying reduced pressure therapy
CN108292529A (zh) 2015-10-07 2018-07-17 史密夫和内修有限公司 用于应用减压治疗的系统和方法
CN109074866A (zh) * 2016-04-04 2018-12-21 皇家飞利浦有限公司 医学成像系统管理装置
WO2017197357A1 (en) 2016-05-13 2017-11-16 Smith & Nephew Plc Automatic wound coupling detection in negative pressure wound therapy systems
US20190147457A1 (en) * 2016-06-17 2019-05-16 Siemens Healthcare Diagnostics Inc. Protected data transfer coordinated with service request
US11369730B2 (en) 2016-09-29 2022-06-28 Smith & Nephew, Inc. Construction and protection of components in negative pressure wound therapy systems
CN106657991B (zh) * 2017-01-25 2019-02-15 泰山医学院 一种磁共振质量控制方法、服务器及系统
JP6856424B2 (ja) * 2017-03-29 2021-04-07 ソニー・オリンパスメディカルソリューションズ株式会社 医療用装置、情報処理装置、処理方法、プログラム、および医療用情報処理システム
US11712508B2 (en) 2017-07-10 2023-08-01 Smith & Nephew, Inc. Systems and methods for directly interacting with communications module of wound therapy apparatus
US20200013501A1 (en) * 2018-07-09 2020-01-09 General Electric Company Predictive medical equipment maintenance management
GB201820668D0 (en) 2018-12-19 2019-01-30 Smith & Nephew Inc Systems and methods for delivering prescribed wound therapy
WO2021015872A1 (en) * 2019-07-24 2021-01-28 Siemens Healthcare Diagnostics Inc. Methods and apparatus of maintenance scheduling in automated testing over a planning period
US10825566B1 (en) 2019-08-18 2020-11-03 Medigate tech Ltd. Ensuring availability of medical devices to receive maintenance
US11056232B2 (en) 2019-08-18 2021-07-06 Medigate tech Ltd. Medication usage auditing based on analysis of infusion pump network traffic
US10658079B1 (en) 2019-08-18 2020-05-19 Medigate tech Ltd. Crowd-based recommendations of a version of firmware for medical devices
US10600512B1 (en) 2019-08-18 2020-03-24 Medigate tech Ltd. Network-based calculation of prevalence of repeated medical imaging
DE102020214736A1 (de) * 2020-11-24 2022-05-25 Siemens Healthcare Gmbh Fehlerüberwachungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines medizintechnischen Geräts

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4853946A (en) * 1986-11-14 1989-08-01 Picker International, Inc. Diagonostic service system for CT scanners
US6128657A (en) * 1996-02-14 2000-10-03 Fujitsu Limited Load sharing system
US5875234A (en) * 1996-02-14 1999-02-23 Netphone, Inc. Computer integrated PBX system
US5995831A (en) * 1996-07-15 1999-11-30 Phoenix Wireless Group Cellular-telephone central call-processing system utilizing object-oriented software in adjunct personal computer
US6134216A (en) * 1997-10-29 2000-10-17 Lucent Technologies Inc. Integrated overload control for overload control for distributed real time systems
JP3786328B2 (ja) * 1998-07-27 2006-06-14 株式会社日立製作所 サーバおよび通信制御方法
US6574477B1 (en) * 1999-10-06 2003-06-03 Lucent Technologies Inc. Dynamic load balancing during message processing in a wireless communication service network
US6975629B2 (en) * 2000-03-22 2005-12-13 Texas Instruments Incorporated Processing packets based on deadline intervals
CA2400366C (en) * 2000-12-29 2008-10-07 General Electric Company Method and system for identifying repeatedly malfunctioning equipment
US6829704B2 (en) * 2001-04-13 2004-12-07 General Electric Company Method and system to automatically activate software options upon initialization of a device
US6966000B2 (en) * 2001-04-13 2005-11-15 Ge Medical Technology Services, Inc. Method and system to remotely grant limited access to software options resident on a device
US6983375B2 (en) * 2001-04-13 2006-01-03 Ge Medical Technology Services, Inc. Method and system to grant indefinite use of software options resident on a device
US7072931B2 (en) * 2001-05-16 2006-07-04 David Goldhaber Accreditation maintenance through remote site monitoring
US20020198997A1 (en) * 2001-06-20 2002-12-26 Linthicum Steven Eric System and method for on board maintenance instructions and records
US20030005350A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-02 Maarten Koning Failover management system
US7328344B2 (en) * 2001-09-28 2008-02-05 Imagitas, Inc. Authority-neutral certification for multiple-authority PKI environments
US6972565B2 (en) * 2001-12-27 2005-12-06 Kabushiki Kaisha Toshiba System, method and apparatus for MRI maintenance and support
JP4488666B2 (ja) * 2002-02-15 2010-06-23 株式会社東芝 医用システムの再現試験サービス装置
US20030181804A1 (en) * 2002-03-20 2003-09-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Distributed diagnostic imaging systems
CN100518647C (zh) * 2002-10-18 2009-07-29 株式会社东芝 预测医疗设备未来状况的医疗设备管理装置
US7388681B2 (en) * 2003-07-29 2008-06-17 International Business Machines Corporation Method for scanning maintenance prediction

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1884222A1 (de) * 2006-07-31 2008-02-06 WaveLight AG Verfahren und Einrichtung zur Fernüberwachung und Fehlerdiagnose eines ophtalmologischen Behandlungssystems

Also Published As

Publication number Publication date
US6912481B2 (en) 2005-06-28
US20040181368A1 (en) 2004-09-16
CN1551007A (zh) 2004-12-01
CN100530165C (zh) 2009-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004012312A1 (de) Prognostisches Wartungsverfahren und -gerät für medizinische Geräte
DE102005004383B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer bildgebenden Modalität
DE10311319B4 (de) Verfahren, System und Computerprodukt zur Planung eines Herzinterventionsverfahrens
EP0001640B1 (de) Röntgeneinrichtung
DE102009044075A1 (de) Auf aktiven elektronischen Patientenakten basierendes Unterstützungssystem unter Nutzung von lernenden Automaten
CN109602435B (zh) 用来取得预期图像质量的ct成像系统和方法
WO2013043390A2 (en) Automatic and semi-automatic parameter determinations for medical imaging systems
DE102006029327B4 (de) Systeme, Verfahren und Vorrichtung zur Offsetkorrektur von Röntgenbildern
DE102004055768A1 (de) Verfahren und Systeme für die computerunterstützte zielgerechte Bildgebung
EP1398722A2 (de) Rechnergestützte Verarbeitung von medizinischen Bildern
CN104125841A (zh) 控制方法和控制系统
DE112014004211T5 (de) Radiotherapiesystem mit erweiterter graphischer Benutzeroberfläche
US7949098B2 (en) Method for determining reduced exposure conditions for medical images
US20090024440A1 (en) Automated Workflow Via Learning for Image Processing, Documentation and Procedural Support Tasks
DE102013217884A1 (de) Verfahren zum Teilen medizinischer Bilddaten basierend auf einer Cloudplattform, Cloudplattform und System
DE102009044613A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Archivierung von Röntgen-Fluoroskopie-Bildern
DE10345704A1 (de) Verfahren und Einrichtung für eine Bildgebung mit mehrfachen Modalitäten
DE102008002915A1 (de) System und Verfahren für eine Benutzerschnittstelle in der digitalen radiographischen Röntgentomosynthese
DE102005031245A1 (de) Verfahren zum Test eines klinischen und/oder medizintechnischen Systems und Verfahren zur Steuerung medizintechnischer Untersuchungsabläufe in einem klinischen und/oder medizintechnischen System
CN108271346A (zh) 辐射剂量减少以及混合成像研究中的时期之间的改进的一致性
DE10161381A1 (de) Patientendatenverarbeitungssystem und -verfahren
WO2002031767A2 (de) Darstellung eines objektes mittels einer durchstrahlung sowie rekonstruktion unter verwendung von simulierten durchstrahlungsdaten
DE102011006398A1 (de) Verfahren, Bildverarbeitungseinrichtung und Computertomographiesystem zur Ermittlung eines Anteils von nekrotischem Gewebe sowie Computerprogrammprodukt mit Programmcodeabschnitten zur Ermittlung eines Anteils von nekrotischem Gewebe
DE10361552A1 (de) Mehrere Detektorpaneele verwendendes volumetrisches CT-System und Verfahren
DE102012100067A1 (de) Verfahren und System zur verbesserten medizinischen Bildanalyse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee