DE102004004083A1 - Einlochwicklung-Statorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine - Google Patents

Einlochwicklung-Statorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine Download PDF

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Shigenori Kariya Yoneda
Masahiro Kariya Seguchi
Noriyasu Kariya Inomata
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Abstract

Es wird eine Einlochwicklungs-Statorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine geschaffen, mit einem Statorkern, der einen Kernrücken und Zähne aufweist, die von dem Kernrücken aus abstehen. Es ist eine Vielzahl von Wicklungen um die jeweiligen Zähne herumgewickelt. Jede Wicklung besteht beispielsweise aus einer ersten geschichteten Wicklung, die dadurch gebildet wird, indem ein Wicklungsdraht in einer Schicht um jeden Zahn herumgewickelt wird, um eine Vielzahl an Windungen zu bilden, die auf jedem Zahn parallel verlaufend angeordnet sind, und besteht aus einer zweiten geschichteten Wicklung, die dadurch gebildet wird, indem der Wicklungsdraht in einer Schicht gewickelt wird, um eine Vielzahl an Windungen zu bilden, und zwar um die erste geschichtete Wicklung herum, die auf jeden der Zähne aufgewickelt ist. Die letzte Windung der ersten geschichteten Wicklung ist zur ersten Windung der zweiten geschichteten Wicklung hin fortgesetzt. Beide Enden des Wicklungsdrahtes sind an und auf einem Basisabschnitt von jedem der Zähne gelegen, und zwar als ein Windungsanfangs-Ende und eine Windungsende-Ende von jeder der Wicklungen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Technisches Gebiet)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Statorwicklungseinheit für elektrische Rotationsmaschinen, wie beispielsweise Elektromotoren und Elektrogeneratoren, und betrifft spezieller eine Statorwicklungseinheit vom Einloch-Wicklungstyp für elektrische Rotationsmaschinen.
  • (Stand der Technik)
  • Bei einer elektrischen Rotationsmaschine ist ein Stator dafür erforderlich, um elektrische Energie in kinetische Energie umzusetzen und umgekehrt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt existieren vielfältige Typen an Statoren.
  • Ein Statortyp umfaßt Wicklungen, von denen jede um jeden von Zähnen (die als Magnetpole dienen) eines Statorkerns in einer konzentrierten Weise gewickelt sind und wobei die gewickelten Spulen (häufig als Zahnwicklungen bezeichnet) Phase um Phase gegenseitig miteinander verbunden sind, um dadurch jede Phasenwicklung zu bilden. Solch ein Stator wird auch als "Einlochwicklungsstator" bezeichnet. Beim Wickeln einer Wicklung oder Spule um jeden Zahn zur Herstellung des Einlochwicklungsstators ist es allgemein üblich, einen zusammengebauten Kern zu verwenden, bei dem Teilkerne, die Zahn um Zahn aufgeteilt sind, in Form eines Statorkerns zusammengebaut werden.
  • Wenn ein Statorkern als ein Stator vom Außenrotortyp konstruiert wird, kann ein zylinderförmiger Statorkern verwendet werden, bei dem eine Wicklung direkt um jeden der Zähne gewickelt ist, die von der äußeren Umfangsfläche eines zylinderförmigen Statorkerns vorragen. Alternativ kann auch ein Stator vom Innenrotortyp verwendet werden, bei dem eine Wicklung direkt um jeden der Zähne gewickelt ist, die von der Innenumfangsfläche eines zylinderförmigen Statorkerns vorragen. Die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2001-25198 (Dokument 1) offenbart diese An eines Einlochwicklungsstators (concentrated-winding type stator).
  • Wie in dem Dokument 1 gezeigt ist, ist bei einem Stator vom Einloch-Wicklungstyp die Zahnwicklung um jeden Zahn herumgewickelt oder jede Spule ist auf jedem Zahn entsprechend einer erforderlichen Anzahl von Windungen aufgebracht. Wie bei einer normalen Spulenwicklung ist die Wicklung ihrerseits in axialer Richtung von jedem Zahn gewickelt. Als ein Ergebnis können wechselseitig benachbarte zwei Windungen, die miteinander elektrisch verbunden sind, mit einer hohen Dichte gewickelt werden, wenn die zwei Windungen ohne einen Spalt entlang der Umfangsfläche entlang deren axialer Richtung plaziert werden.
  • Ähnlich wie bei einer normalen Spulenwicklung beginnt die gewickelte Wicklung an einem Ende von jedem Zahn in einer radialen Richtung desselben (normalerweise dem Basisabschnitt von jedem Zahn) und erreicht den Spitzenabschnitt der Zähne, so daß die erste Schicht der Wicklung gebildet wird (im folgenden als "erste geschichtete Wicklung" bezeichnet). Die Wicklung wird dann auf die erste Schichtwicklung gewikkelt, und zwar in solcher Weise, daß die Wicklung von dem Spitzenabschnitt zu jedem Zahn des Basisabschnitts desselben zurückkehrt, so daß dadurch die zweite Schicht der Wicklung gebildet wird (im folgenden auch als "zweite geschichtete Wicklung" bezeichnet). In gleicher Weise wird die Wicklung auf die zweite geschichtete Wicklung gewickelt, um die dritte geschichtete Wicklung zu bilden, wodurch eine hochdichte Wicklungsart realisiert wird. Die erste, die zweite und die dritte geschichtete Wicklung und auch nachfolgende Wicklungen werden verallgemeinert als "geschichtete Wicklungen" bezeichnet.
  • In der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-186703 (Dokument 2) sind zwei Wicklungsarten offenbart: eine besteht darin, daß das Anfangsende einer Zahnwicklung an dem Basisabschnitt (oder dem Spitzenabschnitt) von jedem Zahn plaziert wird und das tote Ende der Zahnwicklung an dem Spitzenabschnitt (oder dem Basisabschnitt) plaziert wird, während die andere Art darin besteht, daß sowohl das Anfangsende als auch das tote Ende einer Zahnwicklung an dem Spitzenabschnitt von jedem Zahn plaziert wird. In diesem Fall beträgt die Zahl der geschichteten Wicklungen gleich zwei, so daß eine zweischichtige Wicklung gebildet wird.
  • Jedoch werden, wie oben dargelegt wurde, Uberkreuzungsdrähte verwendet, um die Zahnwicklungen wechselseitig und aufeinanderfolgend zu verbinden, und zwar an vorbestimmten Teilungen in der Umfangsrichtung eines Stators mit dem Ergebnis, daß jede Phasenwicklung konfiguriert wird. Demzufolge ist es bei dem zweischichtigen Wicklungstyp der Zahnwicklung, wie sie aus dem Dokument 2 hervorgeht, wahrscheinlich, dass beide Enden entsprechend dem Anfangsende und dem toten Ende der Zahnwicklung an der Spitze gelegen sind. Bei einer derartig plazierten Lage von den beiden Enden sind die Uberkreuzungsdrähte so gelegen, daß sie die Oberfläche des Rotors nahezu berühren, wenn die Überkreuzungsdrähte so als Überbrückungen geführt sind, daß sie am kürzesten sind. Es wurde herausgefunden, daß diese Uberbrückungsörtlichkeit mit vielfältigen Nachteilen behaftet ist. Beispielsweise kann eine Vibration bewirken, daß der Draht den Rotor berührt und der Draht behindert auch die Befestigungsarbeit des Rotors in einer Maschine.
  • Eine Lösung für diese Nachteile besteht darin, indem eine spezielle Verbindungsart realisiert wird, bei der der Überkreuzungsdraht von dem toten Ende, welches an dem Spitzenabschnitt von jedem Zahn gelegen ist, zu dem Basisabschnitt desselben gezogen oder verlegt wird, und zwar in der radialen Richtung eines Rotors (im Falle eines Innenrotortyps zu jedem radialen außenseitigen Ende) und sich entlang der Rotoroberfläche erstreckt, um diese Weise den nächsten Zahn zu erreichen, der zur gleichen Phase gehört, und auch dafür Sorge getragen wird, daß sich der Draht entlang dem Zahn er streckt, um an dem Spitzenabschnitt desselben anzukommen. Der Überkreuzungsdraht (cross over wire), der an dem Spitzenabschnitt des nächsten Zahnes vorhanden ist, wird mit dem Anfangsende einer Zahnwicklung verbunden, die um den Zahn herumgewickelt ist und an dem Spitzenabschnitt gelegen ist. Jedoch verursacht diese Art einer Verbindungsweise, daß der Uberkreuzungsdraht zwischen den Zähnen länger wird, was dann zu einer Erhöhung in dem Energieverlust auf Grund des Widerstandes in der Statorwicklung führt.
  • Darüber hinaus involviert die Wicklungstechnik, die durch das Dokument 2 gelehrt wird, einen gefalteten Abschnitt, bei dem der Draht von der ersten Schichtwicklung zur zweiten geschichteten Wicklung gefaltet wird, um dadurch die Möglichkeit zu erhalten, daß sowohl die letzte Windung der ersten geschichteten Wicklung als auch die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung übereinander gestapelt werden können. Bei diesem gefalteten Abschnitt wird die gewickelte Wicklung dicker und ragt von der Oberfläche eines Zahns in der radialen Richtung vor, und zwar um einen Betrag, der der Dicke (im Durchmesser) des Drahtes entspricht. Dieses Vorragen der gewickelten Wicklung reduziert einen Schlitzlaminierungsfaktor. Das heißt, um die Möglichkeit zu schaffen, ein Paar der Zahnwicklungen um zwei Zähne zu wickeln, die jeweils an beiden Enden eines Schlitzes gelegen sind, sollte ein übermäßiger Raum dafür vorgesehen werden, um die jeweils gefalteten Abschnitte darin aufzunehmen, und zwar auf Grund der Vorsprünge der gefalteten Wicklung in der radialen Richtung. Daher wird eine umfangsmäßige Breite oder Weite von jedem Schlitz, ein Raum, welcher einer Weite oder Breite entspricht, die das Zweifache der Dicke des Drahtes beträgt, nachteilig und wird auch nutzlos, da dabei der Schlitzlaminierungsfaktor reduziert wird.
  • Obwohl die obigen Darlegungen bei einer Situation erläutert sind, bei der die Zahnwicklungen wechselseitig miteinander in Reihe verbunden sind, und zwar Phase um Phase, gelten die zuvor erläuterten Schwierigkeiten bei einer Statorwicklungseinheit, bei der die Zahnwicklungen wechselseitig parallel Phase um Phase verbunden sind, und zwar unter Verwendung von Überkreuzungs- oder Überbrückungsbusstäben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Einbeziehung der zuvor erläuterten Schwierigkeiten entwickelt, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einlochwicklungsstatorwicklungseinheit zu schaffen, bei der ein Energieverlust auf Grund eines Widerstandes entlang eines Wicklungsdrahtes reduziert wird, ferner verhindert werden kann, daß Drähte des Stators in Berührung mit einem Rotor gelangen können, ebenso verhindert wird, daß eine Interferenz mit einer Befestigungsarbeit des Rotors auftritt, und bei dem eine Wicklungsdichte der Windungen erhöht ist.
  • Um die zuvor erläuterte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Einlochwicklungsstatorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine geschaffen. Die Statorwicklungseinheit umfaßt einen Statorkern mit einem Kernrücken und mit Zähnen, die von dem Kernrücken vorragen, und mit einer Vielzahl von Wicklungen, die jeweils um die Zähne herumgewickelt sind. Jede der Wicklungen besteht aus einer Vielzahl von geschichteten Wicklungen, die aus einem oder aus mehreren Paaren von geschichteten Wicklungen bestehen, welche eine erste geschichtete Wicklung umfassen, die durch Wickeln eines mit einer Isolation beschichteten Wicklungsdrahtes in einer Schicht um jeden der Zähne gebildet wird, um auf diese Weise eine Vielzahl von Windungen zu schaffen, die auf jedem Zahn angeordnet sind, und mit einer zweiten geschichteten Wicklung, die durch Wickeln eines Wicklungsdrahtes in einer Schicht gebildet wird, um eine Vielzahl an Windungen zu bilden, die auf jeder der ersten geschichteten Wicklungen angeordnet sind, welche um die jeweiligen Zähne herumgewickelt sind. Der Wicklungsdraht wird so gewickelt, daß wenigstens eine Windung der ersten geschichteten Wicklung zu einer ersten Windung der zweiten geschichteten Wicklung fortgesetzt ist und beide Enden des Wicklungsdrahtes bei und auf einem Basisabschnitt von jedem der Zähne gelegen ist, so daß beide Enden als Windungsstart-Ende und Windungsbeendigungs-Ende von jeder der Wicklungen dient.
  • Demzufolge können bei der vorliegenden Erfindung die Wicklungsstart- und Wicklungsende-Enden von jeder der Wicklungen, die um die Zähne gewickelt sind, auf der Basisseite von jedem der Zähne positioniert werden (das heißt einem Abschnitt, der benachbart zu dem Kernrücken ist). Diese Lokalisierung von beiden Enden schafft die Möglichkeit, daß Überbrückungsdrähte, welche beide Wicklungen verbinden, in der Länge am kürzesten sind, wodurch eine Erhöhung in dem Verlust auf Grund des Widerstandes entlang jedes Überbrückungsdrahtes beseitigt oder unterdrückt wird. Gleichzeitig können die Verbindungen, die zwischen den Führungsenden und den Überbrückungsdrähten durchgeführt werden, als auch zwischen den Überbrückungsdrähten selbst vorgenommen werden, ausreichend von der Umfangsfläche eines Rotors entfernt angeordnet werden. Somit kann sowohl das Problem, daß nicht nur die Überbrückungsdrähte und/oder die Verbindungen in Berührung mit dem Rotor gelangen, sondern es kann auch die Einsetz- oder Einbauoperation des Rotors, die mit Schwierigkeiten verbunden ist, in einer sicheren Weise gelöst werden. Zusätzlich gibt es in Fällen, bei denen die Überbrückungsdrähte so angeordnet werden, daß sie durch den Statorkern gehalten werden, kein Problem, daß die Wicklungen zu Hindernissen werden, und zwar bei der Halterungszusammenbauoperation. Die Überbrückungsdrähte können in einfacher Weise gehalten werden.
  • In bevorzugter Weise werden sowohl das Wicklungsanfangsende als auch ein Wicklungsende-Ende von beiden Wicklungen der ersten und der zweiten geschichteten Wicklungen entlang dem Kernrücken als ein Paar an Führungsenden von jedem der Zähne herausgezogen. Auch ist es zu bevorzugen, daß sowohl das Wicklungsstart-Ende als auch ein Wicklungsende-Ende getrennt an beiden Enden des Basisabschnitts von jedem der Zähne in einer Umfangsrichtung des Statorkernes plaziert werden. Um ein Beispiel zu nennen, so werden beide Führungsenden direkt zu dem Kernrücken hin unter Wahrung einer Trennung dazwischen herausgezogen, wodurch beide Führungsenden auf der gleichen Seite des Kernrückens in einer axialen Richtung des Statorkernes angeordnet werden.
  • Es ist auch zu bevorzugen, daß die erste geschichtete Wicklung aus einer Vielzahl an Windungen zusammengesetzt ist, inklusive einer letzten Windung, wobei die Vielzahl der Windungen der ersten geschichteten Wicklung ihrerseits entlang einer Richtung von dem Basisabschnitt von jedem der Zähne zu einem Spitzenabschnitt derselben hin gewickelt sind, und wobei die zweite geschichtete Wicklung aus einer Vielzahl an Windungen inklusive der ersten Windung zusammengesetzt ist, wobei die Vielzahl der Windungen der zweiten geschichteten Wicklung ihrerseits entlang einer Richtung von dem Spitzenabschnitt zum Basisabschnitt hin gewickelt sind.
  • In bevorzugter Weise besitzt die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung einen Wicklungsbiegeabschnitt, der zu einem Spitzenabschnitt von jedem der Zähne hin gebogen ist, eine zweite Windung der zweiten geschichteten Wicklung besitzt einen anderen Wicklungsbiegeabschnitt, der zuerst zu dem Basisabschnitt von jedem der Zähne hin gebogen ist und dann zu dem Spitzenabschnitt derselben hin gebogen ist, so daß die zweite Windung benachbart der ersten Windung in einer radialen Richtung des Statorkernes angeordnet wird, und wobei eine oder mehrere andere der verbleibenden Windungen der zweiten geschichteten Wicklung, die sich ihrerseits bis zur zweiten Windung hin fortsetzt, einen anderen Wicklungsbiegeabschnitt aufweist, der zuerst zu dem Basisabschnitt von jedem der Zähne hin gebogen ist und dann zu dem Spitzenabschnitt derselben hin gebogen ist, so daß die verbleibenden Windungen in einer Sequenz zu der zweiten Windung in der radialen Richtung des Statorkernes hin benachbart sind. Bei dieser Konfiguration sind beispielsweise die Wicklungsbiegeabschnitte der Windungen der zweiten geschichteten Wicklung über einer Seite von jedem Zahn in der axialen Richtung des Statorkernes angeordnet, wobei die eine Seite die gleiche Seite ist wie die Seite des Kernrückens, auf der beide Führungsenden gelegen sind.
  • Es ist auch zu bevorzugen, daß die Statorwicklungseinheit Busstäbe umfaßt, die wenigstens als eine Leitung gemäß Zahn-zu-Zahn-Überbrückungsleitungen, einer Neutralpunktleitung und Phasenanschlüssen, und die in der Nachbarschaft einer axialen Fläche des Kernrückens angeordnet sind, wobei die axiale Fläche die gleiche ist wie die Seite des Kernrückens, auf der beide Führungsenden gelegen sind.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Wickeln eines Wicklungsdrahtes um jeden Zahn geschaffen, der von einer Kernrückseite eines Statorkernes vorspringt, der in einer Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp inkorporiert ist, und zwar für eine elektrische Rotationsmaschine, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Positionieren von einem Ende des Wicklungsdrahtes entlang einer einzelnen Seitenfläche eines Basisabschnitts von jedem Zahn, wobei ein erster vorbestimmter Endabschnitt des einen Endes, welches zu dem Kernrücken als ein erstes Führungsende herausgezogen ist und wobei die einzelne Seitenfläche einer axialen Richtung des Statorkernes gegenüberliegt; zuerst der Kerndraht auf und um jeden der Zähne gewickelt wird, um eine Vielzahl an Windungen zu bilden, die sich in Form einer ersten geschichteten Wicklung von dem Basisabschnitt von jedem Zahn zu einem Spitzenabschnitt desselben hin erstrecken, wobei eine letzte Windung so gewickelt ist, daß sie eine Position an jedem Zahn erreicht, bei der die Seitenfläche beginnt; als zweiter Schritt der Wicklungsdraht auf und um die erste geschichtete Wicklung gewickelt wird, die auf und um jeden Zahn gewickelt ist, um eine Vielzahl von Windungen zu bilden, die sich in Form einer zweiten geschichteten Wicklung von dem Spitzenabschnitt von jedem Zahn zu dem Basisabschnitt desselben hin erstrecken, wobei die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung von der letzten Windung der ersten geschichteten Wicklung fortgeführt ist, der zweite Herstellungsschritt einen untergeordneten Schritt umfaßt, gemäß Ausbilden und Wickeln eines Übergangswicklungsabschnitts, der sowohl als Teil der letzten Windung der ersten geschichteten Wicklung dient, als auch als Teil der ersten Windung einer zweiten geschichteten Wicklung dient, die um die erste geschichtete Wicklung herumgewickelt ist, wobei der Übergangswicklungsabschnitt so gebogen ist, daß er entlang einer unterschiedlichen Bahn verläuft, die wenigstens teilweise zu der Spitze von jedem Zahn hin verschoben ist; und Anordnen eines verbleibenden Endes des Wicklungsdrahtes entlang der einzelnen Seitenfläche des Basisabschnitts von jedem Zahn, wobei ein zweiter vorbestimmter Endabschnitt des verbleibenden Endes zu dem Kernrücken als ein zweites Führungsende herausgezogen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1A bis 1D verschiedene Seitenansichten von jeder der Zahnwicklungen, die in eine Statorwicklungseinheit vom Einlochwindungstyp zusammengebaut sind, entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 Einzelheiten eines Wicklungs-Faltungs-Abschnitts von einer ersten geschichteten Wicklung zu einer zweiten geschichteten Wicklung hin;
  • 3 ein abgewickeltes Verdrahtungsdiagramm, in welchem eine Dreiphasen-Sterntyp-Statorwicklung so konfiguriert ist, daß sie Phase um Phase die Zahnwicklungen in Reihe verbunden enthält;
  • 4A ein Beispiel eines Busstabhalters, der bei der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 4B im Schnitt den Busstabhalter in einer Richtung entlang einer A-A-Linie, die in 4A gezeigt ist;
  • 5 ein Beispiel einer Verbindungskonstruktion zwischen den Busstäben und jeder der Zahnwicklungen;
  • 6 eine Teilansicht einer Abwandlung der Verbindungskonstruktion;
  • 7 ein Beispiel einer Gesamt-Frontansicht einer Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp, bei der die Einheitskonfigurationen gemäß der ersten Ausführungsform angewendet sind;
  • 8 ein abgewickeltes Verdrahtungsdiagramm, bei dem eine Dreiphasen-Stern-Statorwicklung dadurch konfiguriert ist, indem die Zahnwicklungen parallel verbunden sind, wobei die Wicklung Bestandteil einer Statorwicklungseinheit ist, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
  • 9 ein Beispiel einer Gesamt-Frontansicht der Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp, bei der die Einheitskonfigurationen gemäß der zweiten Ausführungsform angewendet sind;
  • 10A bis 10D verschiedene Seitenansichten von jeder der Zahnwicklungen, die als Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp zusammengebaut sind, entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Seitenansicht von einer der Zahnwicklungen, die in der Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp verwendet sind, gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Ausführungsformen; und
  • 12 eine Frontansicht der Zahnwicklung, die in 11 dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß den beigefügten Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Gemäß den 1 bis 7 wird nun eine erste Ausführungsform einer Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, die in einer elektrischen Rotationsmaschine inkorporiert ist.
  • Die 1A bis 1D zeigen zum Teil von verschiedenen Richtungen aus eine Statorwicklungseinheit 100, die mit einem Statorkern 1 und mit Zähnen 11 (lediglich ein Zahn 11 ist veranschaulicht) ausgestattet ist, welche Zähne so ausgeführt sind, daß sie von dem Statorkern 1 abstehen. Eine Wicklung 2 ist um jeden Zahn 11 herumgewickelt, um eine Zahnwickel-Wicklung zu bilden, die auch als "Zahnwicklung" bezeichnet wird. Von den Figuren zeigt 1A die Einheit, gesehen in einer axialen Richtung des Statorkernes 1, die 1B und 1C sind Seitenansichten der Einheit, gesehen entlang den Richtungen, die jeweils durch Pfeile B und C angezeigt sind, und 1D ist eine Bodenansicht der Einheit, und zwar gesehen entlang der Richtung, die durch einen Pfeil D angegeben ist.
  • In den 1A bis 1D sind drei orthogonale Richtungen festgelegt, und zwar in solcher Weise, daß die axiale Richtung des Statorkernes 1 (im folgenden als "Kernaxialrichtung" bezeichnet) der Z-Achse entspricht, wie in 1A gezeigt ist.
  • Die Statorwicklungseinheit 100 wird in einen Stator ST eingebaut, der beispielsweise in 7 veranschaulicht ist, wo ein Rotor RT in einer Bohrung des Stators ST plaziert wird.
  • Wie in den 1A bis 1D gezeigt ist, besteht der Statorkern 1 aus einem Kernrücken 12 und aus Zähnen 12, die von dem Kernrücken 12 abstehen (in den 1A bis 1D ist lediglich einer der Zähne 12 gezeigt). Der Kernrücken 12, der als Joch wirkt, ist in einer zylinderförmigen Gestalt ausgebildet.
  • Der Statorkern 1 besteht aus einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten, die miteinander laminiert angeordnet sind. Wie dies gewöhnliche bekannt ist, ist dieser Statorkern 1 in einer kombinierten Kernform konstruiert, von der eine Erläuterung hier weggelassen ist, da diese kombinierte Kernform nicht direkt den Kern der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • Die Zähne 11 sind in regulären Intervallen an der inneren Umfangsfläche des Kernrückens 12 angeordnet und ragen jeweils nach innen hin, und zwar in radialen Richtungen des Statorkernes 1. Im folgenden werden diese radialen Richtungen als "kernradiale Richtung(en)" bezeichnet.
  • Jeder der Zähne 11 ist so ausgebildet, daß er eine quadratische Säulengestalt besitzt in Form eines Hauptkörpers 111 und in Form eines Flansches 112, der an einem spitzen Ende des Hauptkörpers 111 angebracht ist, welcher einstückig oder zusammenhängend mit dem Hauptkörper 111 ausgeführt ist und einem Basisende desselben gegenüberliegt, welches an dem Kernrücken 12 angebracht ist. Da dieser Statorkern 1 als ein Außenkerntyp ausgebildet ist, sind das Spitzenende und das Basisende des Hauptkörpers 111 jeweils nach innen und nach außen hin verlaufend gelegen, und zwar in jeder der kernradialen Richtungen. Der Flansch 112 besitzt sowohl eine vorbestimmte Dicke in der kernradialen Richtung als auch eine vorbestimmte Länge in einer Umfangsrichtung des Statorkernes 1, um auf diese Weise übermäßige Weiten oder Breiten in der Umfangsrichtung zu haben. Im folgenden wird diese Umfangsrichtung auch als "Kernumfangsrichtung" bezeichnet. Zusätzlich ist die vorbestimmte Dicke von jedem Flansch 112 in der kernradialen Richtung so eingestellt, daß diese größer ist, und zwar hinsichtlich einer Dicke eines flachen Kupferdrahtes, der um den Hauptkörper 111 in der kernradialen Richtung gewickelt ist, wie dies an späterer Stelle noch erläutert wird.
  • Das Spitzenende von jedem der Zähne 12, das heißt eine nach innen orientierte Oberfläche des Flansches 112, besitzt eine gekrümmte Fläche in der Kernumfangsrichtung, so daß sie einem Rotor (nicht gezeigt) gegenüberliegt.
  • Die Zahnwicklung 12 besteht, wie oben dargelegt worden ist, aus einem flachen Kupferdraht, der mit einem aus Harz hergestellten Isolationsstoff beschichtet ist und um den Hauptkörper 111 von jedem der Zähne 11 in einer doppelschichtigen Weise herumgewickelt ist. Spezifischer ausgedrückt, besteht die Zahnwicklung 12 Zahn um Zahn aus einer ersten geschichteten Wicklung 21, die durch Herumwinden des Drahtes um den Hauptkörper 111 von jedem der Zähne 11 gebildet wird, einer zweiten geschichteten Wicklung 22, die durch Herumwickeln des Drahtes um die erste geschichtete Wicklung 21 gebildet wird, einem Führungsende 23, welches mit einem Windungsanfangsabschnitt der ersten geschichteten Wicklung 21 gekoppelt ist, und mit einem Führungsende 24, welches mit einem Wicklungsendeabschnitt der zweiten geschichteten Wicklung 22 gekoppelt ist. In 1B gibt das Bezugszeichen 210 die letzte Windung der ersten geschichteten Wicklung 21 an.
  • Wie oben dargelegt ist, ist der Hauptkörper 111 als rechteckförmige Säulengestalt ausgebildet, so daß sowohl die erste als auch die zweite geschichtete Wicklung 21 und 22 auch Wicklungswindungen besitzen, die jeweils in einer Rechteckgestalt ausgebildet sind, so daß dadurch jede Wicklungswindung mit vier geraden Segmenten ausgestattet ist. Von den vier geradlinigen Segmenten von jeder Wicklungswindung ist ein Segment auf der gleichen Zahnseite wie die beiden Wicklungsenden 23 und 24 gelegen, welches Segment nun im folgenden als "vorderes Wicklungssegment F" bezeichnet wird (siehe hierzu 1A).
  • Wie anhand der 1A bis 1C ersehen werden kann, sind die beiden Führungsenden 23 und 24 getrennt an den äußersten Endpositionen angeordnet, die entlang von einer Oberfläche von jedem der Zähne 11 gelegen sind. Zusätzlich sind beide Führungsenden 23 und 24 aus einem Strang von Windungen herausgezogen, so daß beide Enden 23 und 24 zueinander parallel verlaufen, und zwar entlang einer axialen Richtung von jedem der Zähne 11. Eines der Führungsenden, das heißt das Führungsende 23, ist mit einem Draht verbunden, der die Basis von jedem der Zähne 11 erreicht, und zwar entlang der linken Seitenkante, wie dies in 1A gezeigt ist, umgebogen in einem angenähert rechten Winkel, so daß dieser in 1A zurück verlaufend gerichtet ist, und mit dem Wicklungsende der ersten geschichteten Wicklung 21 verbunden.
  • Die erste geschichtete Wicklung 21 besteht aus sechs Windungen des Drahtes, die dadurch gebildet sind, indem aufeinander folgend der Draht um den Hauptkörper 111 herumgewickelt wird, auf dem dann die jeweiligen Windungen in der gleichen Ebene ausgerichtet sind und von der Basis von jedem Zahn 11 bis zur Spitze desselben hin reichen.
  • Die zweite Schichtwicklung 22 besteht aus einer Vielzahl von Windungen des Drahtes, die dadurch ausgebildet wird, indem aufeinander folgend der Draht um und auf die erste geschichtete Wicklung 21 gewickelt wird. Um dies spezifischer auszudrücken, so umfassen die Windungen der zweiten geschichteten Wicklung 22 eine erste Windung 220, die so ausgebildet ist, daß sie sich von einer letzten Windung 210 der ersten geschichteten Wicklung 21 aus fortsetzt, wobei die erste Windung 220 mit den verbleibenden Windungen verbunden ist, die so angeordnet sind, daß die gleiche Schicht auf der ersten geschichteten Wicklung 21 gebildet wird, derart, daß alle Windungen der zweiten geschichteten Wicklung von der Spitze von jedem Zahn 11 bis zur Basis desselben hin reichen. Es ist daher möglich, sowohl das Wicklungsanfangs-Ende als auch das Wicklungsende-Ende an der Basis von jedem der Zähne 11 zu positionieren.
  • Das heißt, wenn der Draht um jeden der Zähne 11 gewickelt wird, beginnt der Draht an der Basis des Zahnes 11 (benachbart dem Kernrücken 12), erstreckt sich dann bis zur Spitze desselben und wird dort zurückgefaltet und kehrt dann zur Basis zurück, mit dem Ergebnis, daß die Zahnwicklung 2 ein Paar von ersten und zweiten geschichteten Wicklungen 21 und 22 aufweist. Obwohl die vorliegende Ausführungsform die Wicklungskonfiguration betrifft, bei der die Zahl der geschichteten Wicklungen eins beträgt, ist dies keine definitive Liste. Alternativ können zwei oder mehrere Paare der geschichteten Wicklungen plaziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform können die Wicklungsstart- und -ende-Enden von jeder der Zahnwicklungen 2 auf der Basisseite von jedem der Zähne 11 gelegen sein (speziell an einem Teil des Kernrückens 12, der sich von der Basis von jedem Zahn 11 aus fortsetzt). Diese Örtlichkeit von beiden Enden schafft die Möglichkeit, daß ein Überbrückungsdraht, der die beiden Zahnwicklungen 2 verbindet, in der Länge am kürzesten wird, wodurch eine Erhöhung in dem Verlust auf Grund des Widerstandes entlang des Überbrückungsdrahtes beseitigt oder unterdrückt wird. Gleichzeitig können die Verbindungen, die zwischen den Führungsenden 23 und 24 und dem Überbrückungsdraht hergestellt werden, als auch mit den Überbrückungsdrähten selbst in ausreichender Weise von der Umfangsfläche des Rotors entfernt angeordnet werden. Somit kann das Problem sicher gelöst werden, daß die Uberbrückungsdrähte und/oder die Anschlüsse nicht in Berührung mit dem Rotor gelangen und die Einbauoperation des Rotors ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Zusätzlich gibt es selbst in Fällen, bei denen die Uberbrückungsdrähte so angeordnet werden, daß sie durch den Statorkern 1 gehalten werden, kein Problem, daß die Zahnwicklungen zu Hindernissen werden, und zwar in Verbindung mit der Halterungszusammenbauarbeit. Die Überbrückungsdrähte können in einfacher Weise gehaltert werden.
  • Die Zahnwicklung 2 besitzt ein einzelnes Paar von Führungsenden 23 und 24, die zu dem Kernrücken 12 des Statorkernes 1 von dessen Wicklungsstart- und Wicklungsende-Enden 200 und 201 hin herausgezogen werden. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Führungsenden 23 und 24 in einfacher Weise an einen Busstab zwischen den Zähnen angeschlossen werden können. Der Busstab, der für die Überbrückungsdrähte vorgesehen ist, kann an einer verfügbaren Seitenfläche des Kernrückens 12 angebracht werden.
  • Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform das Wicklungsstart-Ende und das Wicklungsende-Ende 201 so gelegen, daß die Basis des Zahnes 11 in der Kernumfangsrichtung dazwischen liegt und die Führungsenden 23 und 24, welche die Wicklungsstart- und -ende-Enden 200 und 201 jeweils enthalten, sind in der kernradialen Richtung von der Basis des Zahnes 11 herausgezogen. Diese Anordnung macht es einfacher, die Führungsenden 23 und 24 zu handhaben, und zwar auf Grund von zwei Gründen. Einer besteht darin, daß die Führungsenden 23 und 24, die auf der Wicklungsstartseite liegen bzw. auf der Wicklungsendeseite liegen, einfach entlang den Kantenabschnitten des Kernrückens 12 gebogen werden können, der als Schlitzböden auf beiden Seiten von jedem der Zähne 11 dient. Der andere Grund ergibt sich aus der Tatsache, daß das einzelne Paar der Führungsenden 23 und 24 mit einem ausreichenden Abstand zwischen denselben getrennt werden kann.
  • Es gibt noch einen weiteren Vorteil in Verbindung mit der Geometrie der einzelnen Führungsenden 23 und 24. Diese Führungsenden 23 und 24 sind von der Basis des Zahnes 11 zu dem Kernrücken 12 hin herausgezogen, und zwar mit einem ausreichenden Kernumfangsabstand, der zwischen den Führungsenden 23 und 24 belassen wird. Das heißt, beide Führungsenden 23 und 24 sind auf der gleichen radialen Außenseite von jeder Zahnwicklung 12 gelegen. Damit können jedes der Führungsenden 23 und 24 und die Zahn-zu-Zahn-Überbrückungsdrähte (die die Neutralpunkt-Überbrückungsdrähte enthalten) in einfacher Weise auf der einen kernaxialen Richtungsseitenfläche des Kernrückens 12 angeschlossen werden.
  • 2 zeigt Einzelheiten eines Wicklungs-Faltungs-Abschnitts von der ersten geschichteten Wicklung 21 zu der zweiten geschichteten Wicklung 22. Wie in 2 dargestellt ist, enthält die zweite geschichtete Wicklung 22 eine erste Windung 220, die zuvor angesprochen wurde, und die erste geschichtete Wicklung 21 enthält die letzte Windung 210 (siehe hierzu 1B). Die erste Windung 220 enthält ferner einen Anfangsabschnitt 221, bestehend aus einem Teil-Wicklungsabschnitt, das heißt dem Front-Wicklungssegment F (siehe 1A).
  • Wenn die herkömmliche Wicklungsart realisiert wird (das heißt, wenn die vorliegende Erfindung nicht in der Praxis ausgeführt wird), sollte ein Wicklungsendabschnitt (das heißt das letzte eine von vier Segmenten, die jede der rechteckförmig gestalteten Windung bilden und die dem Front-Wicklungssegment F entsprechen) der letzten Windung 210 der ersten geschichteten Wicklung 21 als Anfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220 der zweiten geschichteten Wicklung 22 dienen, ohne dabei die Wicklungspositionen zu ändern. Im Gegensatz zu solch einer Wicklungswindungsart wird bei der vorliegenden Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung realisiert ist, eine abweichende Art der Anordnung von sowohl dem Endwicklungsabschnitt als auch dem Anfangsabschnitt realisiert.
  • In der Praxis, wenn der Wicklungsdraht als letzte Windung 210 der ersten geschichteten Wicklung 21 gewickelt wird, verläuft der Wicklungsdraht entsprechend einer radial erweiterten und gebogenen Wicklungsbahn, bevor dieser seine vorbestimmte schraubenförmige Wicdungsbahn vervollständigt, wobei die radial erweiterte und gebogene Windungsbahn für die zweite geschichtete Wicklung 22 vorbestimmt wird. Um dies spezifischer zum Ausdruck zu bringen, verläuft die letzte Windung 210 entlang von lediglich drei Oberflächen von jedem der Zähne 11 (das heißt entlang von lediglich drei-vier von einem Kreis um den Zahn 11 herum) und endet an einer Ecke C von jedem Zahn 11, zu welchem sich das vordere Wicklungssegment F der letzten Windung 210 fortsetzt (auch als erste Windung 220 dienend) (siehe hierzu die 1A und 2).
  • Zusätzlich wird der Anfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220, welcher das vordere Wicklungssegment F desselben bildet, gebogen, wie dies in den 1A und 2 gezeigt ist, so daß der Windungsverlauf derselben zu der Spitze von jedem der Zähne 11 hingestoßen wird (das heißt nach innen in der kernradialen Richtung), so daß diese Bahn entlang einem Pfad verläuft, die zu der Spitze hin abgesenkt (verschoben) ist. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, daß ein Anfangsabschnitt 231 (das heißt das frontale Wicklungssegment F desselben) einer zweiten Windung 230, die sich von der ersten Windung 220 aus fortsetzt, daran gehindert wird, an oder über dem Anfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220 angeordnet zu werden.
  • Ein erstes Ende des Anfangsabschnitts 231 (das heißt das Front-Wicklungssegment F desselben) auf der zweiten Windung 230 wird zur Basis des Zahnes 11 hin gebogen, jedoch ist der Anfangsabschnitt 231 weiterhin benachbart dem Anfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220 in der kernradialen Richtung gelegen. Als Ergebnis davon wird verhindert, daß das Anfangsende des Anfangsabschnitts 231 auf oder an dem Anfangsabschnitt 221 der anfänglichen Windung 220 angeordnet wird.
  • Da der gefaltete Wicklungsabschnitt von der ersten geschichteten Wicklung 21 zu der zweiten geschichteten Wicklung 22, bei dem die letzte Windung 210 der ersten ge schichteten Wicklung 21 zur ersten Windung 220 der zweiten geschichteten Wicklung 22 überbrückt ist, wird verhindert, daß die Wicklungsleiter (die Kupferdrähte vom flachen Typ), die an dem gefalteten Wicklungsabschnitt gewickelt sind, in der Kernumfangsrichtung ausgedehnt oder erweitert werden. Es kann somit unter Beibehaltung eines Schlitzlaminierungsfaktors auf einem hohen Wert die zweite geschichtete Wicklung 22 um jeden der Zähne 11 mit einer hohen Dichte gewickelt werden. Ferner wird die erste Windung 220 der zweiten geschichteten Wicklung 22 so gewickelt, daß sie in bezug auf deren Wicklungsbahn zu der Spitze von jedem Zahn 11 hin verschoben wird, so daß die Verschiebung der zweiten Windung 230 zur Basis von jedem Zahn 11 beseitigt werden kann, und zwar auf einen geringeren Betrag in der kernradialen Richtung.
  • Nachdem die zweite Windung 230 der zweiten geschichteten Wicklung 22 einmal zu der Basis von jedem Zahn 11 hin gebogen worden ist, wird ein geeigneter mittlerer Teil des Anfangsabschnitts (vorderes Wicklungssegment) 231 zu der Spitze von jedem Zahn 11 hin gebogen, so daß ein verbleibender Teil des Anfangsabschnitts 231, der verschieden ist von dem Anfangsende desselben, so plaziert wird, daß er entlang dem Anfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220 verläuft, und zwar ohne nahezu keinem Spalt dazwischen. Die verbleibenden Windungen, die von der zweiten Windung 230 aus nachfolgen, haben ebenfalls die gleiche Anordnung wie diejenige der zweiten Windung 230, so daß sie zuerst zur Basis von jedem Zahn 11 hin gebogen verlaufen und dann zur Spitze desselben hin verlaufen, wie dies in 1A gezeigt ist.
  • Wenn, wie in den 1A und 2 gezeigt ist, die erste Windung 220 der zweiten geschichteten Wicklung 22 gewickelt wird, wird das vordere Wicklungssegment F derselben (das heißt der Anfangsabschnitt 221) nahezu in rechten Winkeln um eine Ecke (linke Seitenecke in 1A und 2) von jedem Zahn 11 gebogen, so daß sich dieses zu einem seitlich verlaufenden zweiten Wicklungssegment 241 über einen schrägen Übergangswicklungsabschnitt 242 hin fortsetzt, der schräg verläuft, wie in 1B gezeigt ist. Der schräg verlaufende Übergangswicklungsabschnitt 242 dient als ein Verbinder, um die Möglichkeit zu schaffen, daß das zweite Wicklungssegment 241 an der gleichen Wicklungsebene entlang einer linksseitigen Oberfläche von jedem der Zähne 11 gerad linig verlaufen kann (wenn man wie in 1A blickt). Diese Wicklungsebene (winding level) entspricht einer Ebene, bei der die zweite Windung 230 gewickelt ist, ausgenommen den nach oben und nach unten gebogenen Abschnitten derselben. Es kann auf diese Weise über den schräg verlaufenden Übergangswicklungsabschnitt 242 der Wicklungsdraht (ausgenommen die nach oben und nach unten gebogenen Abschnitte) von jeder Windung auf der gleichen Ebene um jeden der Zähne 11 gewickelt werden. Das Wikkeln des Drahtes auf der gleichen Ebene gestaltet die Wicklungsarbeit einfacher.
  • In 1A zeigt ein nach oben verlaufender Pfeil UP bildlich, daß die Anfangsenden der Front-Wicklungssegmente von den jeweiligen Windungen, die verschieden sind von der ersten Windung 220, der zweiten geschichteten Wicklung 22 zur Basis von jedem Zahn 11 hin gebogen sind. Im Gegensatz dazu zeigt ein nach unten zeigender Pfeil DN bildlich, daß die angenähert mittleren Abschnitte von all den Windungen der zweiten geschichteten Wicklung 22 zu der Spitze von jedem Zahn 11 hin gebogen sind.
  • Das Wickeln der jeweiligen Windungen in der Weise verhindert, daß die letzte Windung von der zweiten geschichteten Wicklung 22 mit einem gebogenen Abschnitt des Führungsendes 23 interferiert (einem Übergangsabschnitt des Drahtes von dem Führungsende zur ersten Windung der ersten geschichteten Wicklung 21). Der Draht der letzten Windung der zweiten geschichteten Wicklung ist entlang einer Ecke des Zahnes 11 gebogen (das heißt über dem Biegeabschnitt) und setzt sich zu einem Anfangsabschnitt hin fort (das heißt dem vorderen Wicklungssegment) der letzten Windung des seitlich verlaufenden zweiten Wicklungssegments desselben. Dies ist hilfreich zur Erzielung einer Unterdrückung von räumlichen und elektronischen Interferenzen zwischen der letzten Windung und dem Führungsende 23. Zusätzlich kann eine Isolationsqualität, die für den gebogenen Abschnitt erforderlich ist, reduziert werden. Der gebogene Abschnitt kann eine gewisse Höhe bzw. einen gewissen Wert einer Krümmung aufweisen, wodurch die Wicklungsarbeit vereinfacht wird.
  • Ferner sind die jeweiligen Windungen der zweiten geschichteten Wicklung 22, der Wicklungsanfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220 verschieden von derjenigen gemäß 231 der zweiten Windung 230, und zwar hinsichtlich der Ausbildung der aufwärts und abwärts gebogenen Abschnitte, was noch später beschrieben werden soll. Es kann somit verhindert werden, daß der Wicklungsanfangsabschnitt 231 der zweiten Windung 230 auf denjenigen gemäß 221 der ersten Windung 220 aufsitzt, wodurch ein übermäßiges Vorspringen oder Vorragen von jeder der Zahnwicklungen 2 in der Kernumfangsrichtung unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus ist die zweite geschichtete Wicklung 22 so gewickelt, daß deren aufwärts und abwärts gebogenen Abschnitte an der einen axialen Seitenfläche von jedem der Zähne über der Seitenfläche verlaufen, an welcher die Führungsenden 23 und 24 ausgebildet sind, wie in 1A gezeigt ist. Demzufolge kann verglichen mit der Ausbildung der Biegeabschnitte auf einer Seite von jedem der Zähne 11 in der Kernumfangsrichtung die Arbeit der Ausbildung der nach oben und unten verlaufenden Biegeabschnitte gemäß der vorliegenden Ausführungsform stark vereinfacht werden. Ferner wird auch das Problem vermieden, daß die nach oben und nach unten gebogenen Abschnitte mit der elektrischen Anschlußarbeit der Führungsenden interferieren.
  • 3 zeigt ein abgewickeltes Verdrahtungsdiagramm, bei dem eine Dreiphasen-Statorwicklung so konfiguriert ist, indem Phase um Phase die Zahnwicklungen 2 in Reihe geschaltet sind, was noch anhand der 1A bis 1D und 2 dargestellt bzw. erläutert ist.
  • Die in 3 gezeigte Konfiguration zeigt neun Zahnwicklungen 2, die so angeordnet sind, daß sie in der Kernumfangsrichtung einander benachbart sind, wobei jede der Zahnwicklungen 2 die beiden Führungsenden 23 und 24 aufweist.
  • Beispielsweise sind die neun Zahnwicklungen 2 an eine bogenförmige Busstabgruppe 3 angeschlossen, die nahe einer Endfläche des Kernrückens 12 des Statorkemes 1 angeordnet sind, wodurch die Führungsenden an der Endfläche plaziert werden. Die Busstabgruppe 3 umfaßt einen U-Phasen-Busstab 31, einen V-Phasen-Busstab 32, einen W-Phasen-Busstab 33 und einen Neutralpunkt-Busstab 34.
  • Die Busstabgruppe 3 ist mit externen Führungsanschlüssen 35 bis 37 verbunden, die aus einem U-Phasen-Führungsanschluß 35, einem V-Phasen-Führungsanschluß 36 und einem V-Phasen-Führungsanschluß 37 bestehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die externen Führungsanschlüsse 35 bis 37 aus länglichen Führungsenden 23 der drei Zahnwicklungen 2. Alternativ sind die Zahnwicklungen 2, von denen die Führungsenden 23 die gleiche Länge haben, verwendet, bei denen die Busstäbe mit solchen Führungsenden 23 verbunden sind.
  • Wie bei gewöhnlichen elektrischen, verteilt gewickelten Dreiphasen-Wechselstrom-Rotationsmaschinen, können die Richtungen der Magnetpole der jeweiligen Zähne 11, die mit den Zahnwicklungen 2 erzeugt werden, so eingestellt werden, daß sie der Reihenfolge entsprechen U, -W, V, -U, W, -V und dann U oder einfach U, V und dann W.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der U-Phasen-Busstab 31, der V-Phasen-Busstab 32, der W-Phasen-Busstab 33 und der Neutralpunkt-Busstab 34 getrennt in drei Nuten eines Busstabhalters 4 aufgenommen, der aus einem Harz in Form von geformten Artikeln hergestellt ist. Der Busstabhalter 4 kann in einer Ringgestalt ausgebildet sein, ist jedoch in bevorzugter Weise in Form einer Vielzahl von U-querschnittsgestalteten Haltern ausgebildet (siehe 4A), die jeweils die Busstäbe an Positionen halten, und zwar unabhängig von wechselseitigen Verbindungsstellen zwischen den Führungsenden 23 und 24 von jeder Zahnwicklung 2 und den jeweiligen Busstäben.
  • Ein Beispiel eines Busstabhalters 4 ist im Querschnitt in den 4A und 4B gezeigt. In 4B ist der Busstabhalter 4 in einer Richtung entlang der Linie A-A in 4A aufgeschnitten dargestellt.
  • Der Busstabhalter 4, der in 4 gezeigt ist, ist so gestaltet, daß er einen angenähert U-gestalteten Querschnitt besitzt und an einer axialen Fläche des Kernrückens 12 des Statorkernes 1 befestigt ist. Der Busstabhalter 4 besitzt ein Durch gangsloch 4, welches durch diesen hindurch verläuft. Ein Stemmstift 5 ist in dieses Loch 4 eingeführt und verläuft durch ein zweites Durchgangsloch 13, welches in dem Kernrücken 12 ausgebildet ist. Die Spitze des Stemmstiftes 5 ist verstemmt, um den Busstabhalter 4 an dem Kernrücken 12 zu befestigen.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, besitzt der Busstabhalter 4 Busstabaufnahmenuten 41 bis 43, die über eine Seite zur anderen hin eingeschnitten sind und radial nach außen hin offen sind. Solche Nuten 41 bis 43 sind parallel in der axialen Richtung des Busstabhalters 4 angeordnet. Von den Busstabaufnahmenuten 41 bis 43 sind die U-Phasen-Nut 41, der U-Phasen-Busstab 31, an die die Führungsenden 23 und 24 der U-Phasen-Zahnwicklungen 2 angeschlossen sind, zusammen mit dem Neutralpunkt-Busstab 34 enthalten. Die Aufnahme des Neutralpunkt-Busstabes 34 wird an späterer Stelle beschrieben. In gleicher Weise sind in der V-Phasen-Nut 42 der V-Phasen-Busstab 32 aufgenommen, an den die Führungsenden 23 und 24 der V-Phasen-Zahnwicklungen 2 angeschlossen sind, während in der W-Phasen-Nut 23 der W-Phasen-Busstab 33 aufgenommen ist, an den die Führungsenden 23 und 24 der W-Phasen-Zahnwicklungen 2 angeschlossen sind.
  • Ein Schweißvorgang oder irgendeine andere Verbindungs- oder Anschlußmethode wird durchgeführt, um an den Leerräumen die Führungsenden 23 und 24 von jeder Zahnwicklung 2 mit jedem der U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Busstäbe 32, 32 und 33 und dem Neutralpunkt-Busstab 34 zu verbinden. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt jeder der Busstäbe 31 bis 34 eine erforderliche Anzahl an Verbindungsklauenabschnitten CL, die sich in dessen radialer Richtung erstrecken, die beispielsweise mit den Führungsenden 23 und 24 verschweißt sind, um dazwischen elektrische Verbindungen herzustellen. In 4 zeigt das Bezugszeichen WD einen Punkt an, bei dem eine Verschweißung miteinander erfolgen soll. Nebenbei bemerkt, kann die Verbindungskonstruktion zwischen den Verbindungsklauenabschnitten CL und den Führungsenden 23 und 24 modifiziert werden, wie in 6 gezeigt ist.
  • Es ist zu bevorzugten, daß die Verbindungsabschnitte so gelegen sind, daß sie nicht miteinander in einer Umfangsrichtung de Busstabhalters 4 interferieren. Dies ermöglicht es, daß die Anschlußarbeit in einer einfachen, bequemen Weise durchgeführt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist jede der Phasenwicklungen dadurch gebildet, indem die entsprechenden Zahnwicklungen 2 in Reihe verbunden sind. Somit verbindet beispielsweise der U-Phasen-Busstab 31 sequentiell alle U-Phasen-Zahnwicklungen 2 in Reihe, und zwar ausgerichtet in der Umfangsrichtung des Statorkernes 1 über Verbindungen mit den zwei Führungsenden 23 und 24 von jeder U-Phasen-Zahnwicklung 2.
  • Die Windungen des Stators sind miteinander gekoppelt, und zwar basierend auf einer Dreiphasen-Stern-Anschlußtechnik. Es sind somit alle Führungsenden 24 der letzten Zahnwicklungen für die jeweiligen Phasenwicklungen mit dem Neutralpunkt-Busstab 34 verbunden, um einen elektrischen Neutralpunkt der Wicklungen des Stators herzustellen. Wie anhand von 3 ersehen werden kann, wird im Falle der U-Phasenwicklungen ein Leerraum zwischen dem letzten U-Phasen-Busstab 31 und dem ersten U-Phasen-Busstab 31 ausgebildet, wobei der Leerraum einer Umfangsstrecke zu zwei Zähnen 11 entspricht. Demzufolge kann der Neutralpunkt-Busstab 34 in der U-Phasen-Busstabaufnahmenut 41 des Busstabhalters 4 aufgenommen werden. Die den Busstabe enthaltende Nut, in welcher der Neutral-Busstab 34 enthalten ist, ist nicht immer auf die U-Phasen-Nut begrenzt.
  • Auf diese Weise können die Busstäbe, die als Überbrückungsdrähte dienen, als Neutralpunktdraht, Phasenanschlüsse und auch als Phasen-zu-Phasen-Verbindungsdrähte dienen, nahe bei den Zahnwicklungen mit einer hohen Dichte angeordnet werden, und zwar ohne das Risiko einer Interferenz mit den Zahnwicklungen, wodurch die Anschlußenden von jeder der Zahnwicklungen verkürzt werden. Ferner können die Busstäbe an dem Kernrücken unter Verwendung des elektrisch isolierenden Busstabhalters angebracht werden, wodurch es einfacher wird, die Busstäbe an dem Statorkern zu sichern. Zu allerletzte können die Verbindungen zwischen den Führungsenden bzw. An schlußenden von jeder Zahnwicklung und den Busstäben vereinfacht werden. Als ein Ergebnis kann, wie als Beispiel in 7 gezeigt ist, die Dreiphasen-Stern-Statorwicklungseinheit 100 in einer sehr einfachen und vereinfachten Weise realisiert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Es wird nun unter Hinweis auf 8 eine Statorwicklungseinheit vom Einlochwicklungstyp (concentrated-winding type) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Insbesondere beschreibt die zweite Ausführungsform Phasenwicklungen, die dadurch konfiguriert sind, indem die Zahnwicklungen 2 wechselseitig parallel geschaltet sind.
  • Bei der zweiten und nachfolgenden Ausführungsform sind die Komponenten, die ähnliche sind mit oder identisch sind mit den Konfigurationen und/oder Funktionen von solchen Komponenten, die bei der vorangegangenen ersten Ausführungsform beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung derselben in Einzelheiten wird hier weggelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden, wie in 8 gezeigt ist, vier ringförmige Busstäbe 300 bis 304 dazu verwendet, um eine Dreiphasen-Stern-Verbindung zu schaffen. Solche Busstäbe bestehen aus einem W-Phasen-Busstab 300, einem V-Phasen-Busstab 301, einem U-Phasen-Busstab 302 und einem Neutralpunkt-Busstab 303. Nebenbei bemerkt, sind die verbleibenden Komponenten der Statorwicklungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlich oder identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Obwohl es erforderlich ist, daß die Statorwicklungseinheit der vorliegenden zweiten Ausführungsform mit einem Busstabhalter ausgestattet wird, der vier Busstabaufnahmenuten enthält, ist es ausreichend, lediglich eine Busstabaufnahmenut zu der Statorwicklungseinheit hinzu zu addieren, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Die anderen grundlegenden Gestalten und Konfigurationen sind die gleichen wie diejenigen der Dreiphasen-Stern-Zahnwicklungsreihenverbindungen, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurden. Wie bei der ersten Ausführungsform, ermöglicht solch eine Konfiguration eine dreiphasen-stern-geschaltete Statorwicklung, die in 9 gezeigt ist, die in einer extrem einfachen Weise zusammengebaut werden kann.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Gemäß den 10A bis 10D wird nun eine Einlochwicklungsstatorwicklungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Statorwicklungseinheit gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in den Konstruktionen der Statorwicklungseinheiten ähnlich oder identisch mit denjenigen, die bei der ersten und der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden, mit der Ausnahme, daß die Zahnwicklungen 2 in einer anderen Art gewickelt sind. Um dies spezifischer zum Ausdruck zu bringen, werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Zahnwicklungen 2 so hergestellt, daß sie eine zweite Schichtwicklung 22 aufweisen, bei der lediglich die nach unten gebogenen Abschnitte ausgebildet sind (siehe hierzu den Pfeil DN in 10A).
  • Ähnlich der Statorkerneinheit, die in den 1A bis 1D gezeigt ist, zeigen die 10A bis 10D zum Teil von verschiedenen Richtungen aus eine Statorkerneinheit, die mit dem Statorkern 1 und mit Zähnen 11 ausgerüstet ist (lediglich ein Zahn 11 ist veranschaulicht), die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie von dem Statorkern 1 abstehen. Die Wicklung 2 ist um jeden Zahn 11 herumgewickelt, um auf diese Weise eine Zahnwicklungswicklung (Zahnwicklung) zu bilden. Von den genannten Figuren zeigt 10A die Einheit, und zwar gesehen in der axialen Richtung des Statorkemes 1, die 10B und 10C sind Seitenansichten der Einheit, die entlang Richtungen dargestellt sind, die durch den Pfeil B bzw. C angezeigt sind, und wobei 10D eine Bo denansicht der Einheit wiedergibt, und zwar gesehen entlang der Richtung, die durch den Pfeil D angezeigt ist.
  • Jede der Zahnwicklungen 2 besitzt erste und zweite Schichtwicklungen 21 und 22, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, und es ist eine zweite geschichtete Wicklung 22 so ausgeführt, daß sie eine Vielzahl von rechteckförmigen Windungen aufweist, die aus vier Segmenten gebildet sind, und zwar gesehen in der kernradialen Richtung. Von den vier Segmenten der jeweiligen Windungen sind die Front-Wicklungssegmente F (die auf einer Seitenfläche von jedem Zahn 11 vorhanden sind, und zwar an der Seitenfläche, an der die Anschlußenden 23 und 24 ebenfalls angeordnet sind) zu der Spitze von jedem Zahn 11 hin gebogen, und zwar um eine Länge, die angenähert gleich ist der Dicke eines flachen Kupferdrahtes, der gewickelt wird. Das heißt, die Front-Wicklungssegmente F sind an ihren verschobenen Positionen gewickelt, die näher an der Spitze des Zahnes 11 liegen, und zwar um eine Länge, die der Dicke (Durchmesser) des Drahtes entspricht.
  • Es wird nun beschrieben, auf welche Weise der Draht gewickelt wird. Wenn der Wicklungsdraht gewickelt wird, und zwar als letzte Windung 210 der ersten geschichteten Wicklung 21, nimmt der Wicklungsdraht einen radial erweiterten und gebogenen Windungspfad ein, bevor dessen vorbestimmter schraubenförmiger Windungspfad vervollständigt ist, wobei der radial erweiterte und gebogene Windungspfad für die zweite geschichtete Wicklung 22 vorbestimmt ist. Um dies spezifischer zum Ausdruck zu bringen, so verläuft die letzte Windung 210 entlang von lediglich drei Flächen von jedem der Zähne 11 (das heißt entlang von lediglich drei-vier eines Kreises um den Zahn 11 herum) und endet an einer Ecke C von jedem Zahn 11, zu dem sich das Front-Wicklungssegment F der letzten Windung 210 hin fortsetzt (dient auch als erste Windung 220) (siehe hierzu die 10A und 2). Diese Wicklungsstruktur ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Zusätzlich ist, wie in den 10A bis 10C gezeigt ist, der Anfangsabschnitt 221 der ersten Windung 220, welcher das vordere Wicklungssegment F bildet, an beiden Enden desselben gebogen, so daß der Windungspfad desselben zu der Spitze von jedem der Zähne 11 hingestoßen verläuft. Bei der zweiten geschichteten Wicklung 22 setzt sich die erste Windung 220 zu dem Anfangsabschnitt 231 der zweiten Windung 230 hin fort, die somit durch den spitzen Teil des Hauptkörpers 111 von jedem Zahn 11 gut gehaltert wird, wie in 10D gezeigt ist. Ähnlich der zweiten Windung 230 werden die verbleibenden Windungen der zweiten geschichteten Wicklung 22 ihrerseits auf die erste geschichtete Wicklung 21 gewickelt, wobei zwischen den Windungen nahezu kein Spalt entsteht, wobei die vorderen Wicklungssegmente F der verbleibenden Windungen entlang abgesenkten Spitzenseitenpfaden gewickelt werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform kann die Technik der Wicklung der Front-Wicklungssegmente F entlang von Bahnen, die zu der Spitze von jedem Zahn 11 hin verschoben sind, auf verschiedene Arten realisiert werden. Nach der Vervollständigung der zweiten geschichteten Wicklung 22 können alle Front-Wicklungssegmente F der zweiten geschichteten Wicklung 22 zu einem Zeitpunkt zu der spitzen Seite hin gestoßen (gebogen) werden. Eine Alternative dazu besteht darin, daß jedes vordere Wicklungssegment F gestoßen (gebogen) wird, und zwar jedes Mal dann, wenn jede Windung gewickelt wird. Ein anderer Weg besteht darin, daß, vorausgesetzt, daß jede der früher gewickelten Zahnwicklungen 2 um jeden der Zähne 11 herum angepaßt ist, und zwar nach Vervollständigung des Wicklungsvorganges, die Zahnwicklungen 2 so ausgebildet werden, daß sie vordere Wicklungssegmente F haben, die in ihren Wicklungspfaden verschoben (gestoßen) sind, und zwar vor der Anpassung.
  • (Abgewandelte Ausführungsform)
  • Es wird nun unter Hinweis auf die 11 und 12 eine Einlochwicklungsstatorwicklungseinheit gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die 11 und 12 zeigen jeweils eine Zahnwicklung 2, die bei der Statorwicklungseinheit der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 11 zeigt eine Seitenansicht der Zahnwicklung 2 in der Kernumfangsrichtung, während 12 eine Frontansicht der Zahnwicklung 2 zeigt, und zwar gesehen in der kernaxialen Richtung. Wie aus diesen Figuren ersehen werden kann, wird entgegen den vorangegangenen Ausführungsformen der Wicklungsvorgang der vorderen Wicklungssegmente F der Windungen entlang den Pfaden, die zu der Spitze von jedem Zahn 11 hin verschoben sind, nicht vorgenommen und es wird der Wicklungsdraht einfach so gewickelt, daß die Führungsenden bzw. Anschlußenden 23 und 24 auf der gleichen Frontfläche von jedem der Zähne 11 in der kernaxialen Richtung zu liegen kommen. Bei dieser Konfiguration verläuft die letzte Windung 229 der zweiten geschichteten Wicklung 22 schräg, so daß sie eine Interferenz mit dem Anschlußende 23 schafft. Das heißt, die letzte Windung 229 reitet auf dem Anschlußende 23, wenn die letzte Windung 229 gebogen wird, um eine Fortführung von dem vorderen Wicklungsende F zu einem seitlich verlaufenden Wicklungssegment zu bilden. Obwohl solch eine Unbequemlichkeit oder Nachteil verbleiben kann, entstehend doch vielfältige Vorteile, die sich aus der Konfiguration ergeben, bei der beide Anschlußenden oder Führungsenden 23 und 24 auf der gleichen Kernrückenseitenfläche von jedem der Zähne 11 angeordnet sind, und zwar in der kernradialen Richtung, ähnlich wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen.
  • Es ist gemäß einer anderen abgewandelten Ausführungsform ebenso möglich, daß die flache Gestalt des Kupferdrahtes, der als ein Wicklungsdraht bei den vorangegangenen Ausführungsformen verwendet wird, in andere Typen geändert wird, die einen runden Kupferdraht umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Ausführungsformen realisiert werden, ohne jedoch dabei den Rahmen oder die wesentlichen Charakteristika derselben zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind daher lediglich in allen Beziehungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu verstehen, wobei der Rahmen der vorliegenden Erfindung aus den anhängenden Ansprüchen hervorgeht und nicht durch die vorangegangene Beschreibung eingegrenzt wird, und wobei alle Anderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Bereich einer Äquivalenz der Ansprüche liegen, hier mit erfaßt sein sollen.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-17230, eingereicht am 27. Januar 2003, mit Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnungen und auch einer Zusammenfassung wird hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme mit einbezogen.

Claims (16)

  1. Einlochwicklung-Statorwicklungseinheit für eine elektrische Rotationsmaschine, mit: einem Statorkern mit einem Kernrücken und mit Zähnen, die von dem Kernrücken vorragen; und einer Vielzahl an Wicklungen, die jeweils um die Zähne herumgewickelt sind, wobei jede der Wicklungen aus einer Vielzahl von geschichteten Wicklungen zusammengesetzt ist, bestehend aus einem oder aus mehreren Paaren von geschichteten Wicklungen mit einer ersten geschichteten Wicklung, die durch Wickeln eines mit einer Isolation beschichteten Wicklungsdrahtes in einer Schicht gebildet ist, wobei die Wicklung um jeden der Zähne herum realisiert ist, um eine Vielzahl an Windungen auszubilden, die auf jedem Zahn angeordnet sind, und mit einer zweiten geschichteten Wicklung, die durch Wickeln des Wicklungsdrahtes in einer Schicht gebildet ist, um dadurch eine Vielzahl von Windungen herzustellen, die auf jeder der ersten geschichteten Wicklungen angeordnet sind, die um die jeweiligen Zähne herumgewickelt sind, bei der der Wicklungsdraht so gewickelt ist, daß eine letzte Windung von jeder geschichteten Wicklung zu einer ersten Windung der zweiten geschichteten Wicklung hin fortgesetzt ist und beide Enden des Wicklungsdrahtes bei und auf einem Basisabschnitt von jedem der Zähne gelegen sind, so daß beide Enden als ein Wicklungsstart-Ende und eine Wicklungsende-Ende von jeder der Wicklungen dient.
  2. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 1, bei der sowohl das Wicklungsanfangs-Ende als auch ein Wicklungsende-Ende von sowohl der ersten als auch der zweiten geschichteten Wicklung entlang dem Kernrücken als ein Paar von Anschlußenden von jedem der Zähne herausgezogen sind.
  3. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 2, bei der sowohl das Wicklungsanfangs-Ende als auch ein Wicklungsende-Ende getrennt an beiden Enden des Basisabschnitts von jedem der Zähne in einer Umfangsrichtung des Statorkernes plaziert sind.
  4. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 3, bei der beide Anschlußenden direkt zu dem Kernrücken unter Aufrechterhaltung einer Trennung zwischen diesen herausgezogen sind, wobei beide Anschlußenden auf der gleichen Seite des Kernrückens in einer axialen Richtung des Statorkernes gelegen sind.
  5. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 1, bei der die erste geschichtete Wicklung aus einer Vielzahl an Windungen zusammengesetzt ist, mit einer letzten Windung, wobei die Vielzahl der Windungen der ersten geschichteten Wicklung ihrerseits entlang einer Richtung gewickelt sind, und zwar von dem Basisabschnitt von jedem der Zähne zu einem Spitzenabschnitt derselben hin, und wobei die zweite geschichtete Wicklung aus einer Vielzahl von Windungen zusammengesetzt ist mit einer ersten Windung, wobei die Vielzahl der Windungen der zweiten geschichteten Wicklung ihrerseits entlang einer Richtung von dem Spitzenabschnitt zum Basisabschnitt hin gewickelt sind.
  6. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 1, bei der die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung einen Wicklungsbiegeabschnitt aufweist, der zu einem Spitzenabschnitt von jedem der Zähne hin gebogen ist, eine zweite Windung der zweiten geschichteten Wicklung einen anderen Wicklungsbiegeabschnitt aufweist, der zuerst zu dem Basisabschnitt von jedem der Zähne und dann zu dem Spitzenabschnitt derselben hin gebogen ist, so daß die zweite Windung in einer radialen Richtung des Statorkernes benachbart zur ersten Windung ist, und eine oder mehrere von anderen verbleibenden Windungen der zweiten geschichteten Wicklung, welche ihrerseits die zweite Windung fortsetzen, jeweils einen anderen Wicklungsbiegeabschnitt aufweist oder aufweisen, der zuerst zu dem Basisabschnitt von jedem der Zähne und dann zu dem Spitzenabschnitt derselben hin gebogen ist, so daß die verbleibenden Windungen in einer Aufeinanderfolge zur zweiten Windung in der radialen Richtung des Statorkernes nebeneinander angeordnet sind.
  7. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 6, bei der die Wicklungsbiegeabschnitte der Windungen der zweiten geschichteten Wicklung über einer Seite von jedem der Zähne in der axialen Richtung des Statorkernes angeordnet sind, wobei die eine Seite die gleiche ist wie die Seite des Kernrückens, auf welcher beide Anschlußenden gelegen sind.
  8. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 1, bei der die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung einen Wicklungsbiegeabschnitt aufweist, der zu einem Spitzenabschnitt von jedem der Zähne hin gebogen ist.
  9. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 8, bei der der Wicklungsbiegeabschnitt der ersten Windung der zweiten geschichteten Wicklung über einer Seite von jedem der Zähne in der axialen Richtung des Statorkernes angeordnet ist, wobei die eine Seite die gleiche Seite ist wie die Seite des Kernrückens, auf der beide Anschlußenden gelegen sind.
  10. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 1 mit Busstäben, die als wenigstens eine von Leitungen gemäß Zahn-zu-Zahn-Überbrückungsleitungen, einer Neutralpunktleitung und Phasenanschlüssen dienen, und die in der Nachbarschaft einer axialen Fläche des Kernrückens angeordnet sind, wobei die axiale Fläche die gleiche Fläche ist wie die Seite des Kernrückens, auf der beide Anschlußenden gelegen sind.
  11. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 10, bei der die Busstäbe aus unterschiedlichen Phasen-Busstäben bestehen, die in unterschiedlicher Weise in der axialen Richtung des Statorkernes gelegen sind, wobei die Überbrückungsleitungen für die gleiche Phase in der gleichen Position in der axialen Richtung des Statorkernes gelegen sind, und bei der beide Anschlußenden von jeder der Wicklungen mit den Busstäben verbunden sind.
  12. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 11, mit einem Busstabhalter, der an der axialen Fläche des Kernrückens angebracht ist und der eine Vielzahl an Nuten aufweist, die nach der Befestigung entlang der Umfangsrichtung des Statorkernes orientiert sind und nach außen hin einer radialen Richtung des Statorkernes offen sind, bei der die Busstäbe Phase um Phase in den Nuten aufgenommen sind.
  13. Statorwicklungseinheit nach Anspruch 12, bei der eine spezifische eine der Nuten einen Neutralpunkt-Busstab aufnimmt, der mit Dreiphasenwicklungen verbunden ist, die als Ganzes durch die Wicklungen realisiert sind, die um jeden der Zähne herumgewickelt sind.
  14. Verfahren zum Wickeln eines Wicklungsdrahtes um jeden von Zähnen, die von einem Kernrücken eines Statorkernes vorragen, der in einer Einlochwicklungsstatorwicklungseinheit einer elektrischen Rotationsmaschine inkorporiert ist, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Anordnen von einem Ende des Wicklungsdrahtes entlang einer einzelnen Seitenfläche eines Basisabschnitts von jedem der Zähne, wobei ein erster vorbestimmter Endabschnitt des einen Endes zu dem Kernrücken als ein erstes Anschlußende herausgezogen ist, die einzelne Seitenfläche einer axialen Richtung des Statorkernes gegenüber liegt; zuerst der Kerndraht auf und um jeden der Zähne herumgewickelt wird, um eine Vielzahl an Windungen zu bilden, die sich in Form einer ersten geschichteten Wicklung von der Basis von jedem Zahn zu einem Spitzenabschnitt desselben hin erstrecken, wobei eine letzte Windung so gewickelt wird, daß sie eine Position an jedem Zahn erreicht, bei dem die Seitenfläche beginnt; als zweites der Wicklungsdraht auf und um die erste geschichtete Wicklung herumgewickelt wird, die auf und um jeden Zahn gewickelt ist, um eine Vielzahl von Windungen zu bilden, die sich in Form der zweiten geschichteten Wicklung von dem Spitzenabschnitt von jedem Zahn zu dem Basisabschnitt desselben hin erstrecken, wobei die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung von der letzten Windung der ersten geschichteten Wicklung aus fortgeführt wird, wobei der zweiten Herstellungsschritt einen Unterschritt umfasst, gemäß Ausbilden und Wickeln eines Übergangswicklungsabschnitts, der sowohl als Teil der letzten Windung der ersten geschichteten Wicklung dient, als auch als Teil der ersten Windung einer zweiten geschichteten Schaltung dient, die um die erste geschichtete Wicklung herumgewickelt ist, wobei der Ubergangswicklungsabschnitt so gebogen wird, daß er entlang einer unterschiedlichen Bahn verläuft, die wenigstens teilweise zur Spitze von jedem Zahn hin verschoben ist; und Anordnen eines verbleibenden Endes des Wicklungsdrahtes entlang der einzelnen Seitenfläche des Basisabschnitts von jedem Zahn, wobei ein zweiter vorbestimmter Endabschnitt des verbleibenden Endes zu dem Kernrücken hin als zweites Anschlußende herausgezogen wird.
  15. Verfahren zum Wickeln eines Wicklungsdrahtes nach Anspruch 14, bei dem beide Anschlußenden direkt zu dem Kernrücken unter Aufrechterhaltung einer Trennung dazwischen herausgezogen werden, wobei beide Anschlußenden auf der gleichen Seitenfläche des Kernrückens in der axialen Richtung des Statorkerns zu liegen kommen.
  16. Verfahren zum Wickeln eines Wicklungsdrahtes um jeden von Zähnen, die von einem Kernrücken eines Statorkernes vorragen, der in einer Einlochwicklungsstatorwicklungseinheit einer elektrischen Rotationsmaschine inkorporiert ist, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Anordnen von einem Ende des Wicklungsdrahtes entlang einer einzelnen Seitenfläche eines Basisabschnitts von jedem Zahn, wobei ein erster vorbestimmter Endabschnitt des einen Endes zu dem Kernrücken als ein erstes Anschlußende herausgezogen wird, wobei die einzelne Seitenfläche der axialen Richtung des Statorkernes gegenüber liegt; zuerst Wickeln des Kerndrahtes auf und um jeden der Zähne, um eine Vielzahl an Windungen auszubilden, die sich in Form einer ersten geschichteten Wicklung von der Basis von jedem Zahn zu einem Spitzenabschnitt desselben hin erstrecken, wobei eine letzte Windung so gewickelt wird, daß sie eine Position an jedem Zahn erreicht, bei dem die Seitenfläche beginnt; als zweites der Wicklungsdraht auf und um die erste geschichtete Wicklung herumgewickelt wird, die auf und um jeden Zahn herumgewickelt ist, um eine Vielzahl an Windungen zu bilden, die sich in Form der zweiten geschichteten Wicklung von dem Spitzenabschnitt von jedem Zahn zum Basisabschnitt hin erstrecken, wobei die erste Windung der zweiten geschichteten Wicklung von der letzten Windung der ersten geschichteten Wicklung aus fortgeführt wird; Anordnen eines verbleibenden Endes des Wicklungsdrahtes entlang der einzelnen Seitenfläche des Basisabschnitts von jedem Zahn, wobei ein zweiter vorbestimmter Endabschnitt des verbleibenden Endes zu dem Kernrücken als zweites Anschlußende herausgezogen wird; und Ausbilden eines Übergangswicklungsabschnitts, der sowohl als ein Teil der letzten Windung der ersten geschichteten Wicklung als auch als Teil der ersten Windung der zweiten geschichteten Wicklung dient, wobei der Ubergangswicklungsabschnitt so gebogen wird, daß er auf einer unterschiedlichen Bahn, die zu der Spitze von jedem Zahn hin verschoben ist, verläuft.
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