DE10162907A1 - Fernzugriffsvorrichtung mit induktiver Mehrfachrahmenantenne - Google Patents
Fernzugriffsvorrichtung mit induktiver MehrfachrahmenantenneInfo
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Abstract
Es wird eine Fernzugriffsvorrichtung, die eine Antenne, die einen ersten Induktor mit einer ersten Achse, einen zweiten Induktor mit einer zweiten Achse und einen dritten Induktor mit einer dritten Achse umfassen kann, wobei die ersten, zweiten und dritten Achsen im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sein können, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbunden ist, der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet, und der dritte Induktor ein drittes Magnetfeld erzeugt, das mit einer dritten Ebene verbunden ist, die sich von den ersten und zweiten Ebenen unterscheidet, aufweist, beschrieben. Die Fernzugriffsvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine einzige Form für die ersten, zweiten und dritten Induktoren, wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren jeweils auf die Form gewickelt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Fernzugriffsvorrichtung, die eine niederfrequente induktive
Rahmenantenne mit mehreren Induktoren aufweist, und insbeson
dere auf eine schlüssellose Fernzugangszugriffseinrichtung,
die in einem in der Hand haltbaren Sender angeordnet ist, wo
bei die Vorrichtung eine niederfrequente induktive Rahmenan
tenne mit mehreren Induktoren aufweist.
In der Automobilindustrie ist es wohl bekannt, Fernzugriffs
vorrichtungen, wie einen schlüssellosen Fernzugang (RKE) zu
einem Fahrzeug, durch die Verwendung eines in der Hand halt
baren Fernsenders, der allgemein als ein "Fob" bezeichnet
wird, bereit zu stellen. Aktuell erhältliche RKE-Fobs können
getrennte Einheiten sein, oder sie können Teil des Kopfes ei
nes Zündschlüssels sein, der zusätzlichen einen Transponder
im Schlüsselkopf für die Verwendung in einem System einer
Wegfahrsperre für ein Fahrzeug aufweisen kann. Solche RKE-
Fobs verwenden im allgemeinen eine Antenne, um Funkfrequenz
signale (RF-Signale) an ein Fahrzeug zu übertragen, um die
Türen des Fahrzeugs zu verriegeln oder zu entriegeln, oder um
eine Schiebetür eines Fahrzeugs zu öffnen oder zu schließen,
um den Kofferraum eines Fahrzeugs zu entriegeln, um innere
und/oder äußere Lichter am Fahrzeug zu aktivieren, um einen
"Panikalarm" zu aktivieren, und/oder um eine Vielzahl anderer
Funktionen durchzuführen. Fernzugriffssysteme, die solche
RKE-Fobs verwenden, können Modulationsschemata einer An-Aus-
Verschlüsselung (OOK) oder eine Amplitudenumtastung (ASK) für
die RF-Signale verwenden.
Beispiele solcher RKE-Systeme sind im US-Patent 6,094,131 von
Chen et al., im US-Patent 5,933,074 von Settles et al. und im
US-Patent 5,486,793 von Hill beschrieben. Insbesondere be
schreibt das US-Patent 6,094,131 eine schlüssellose Verriege
lungsvorrichtung für ein Fahrzeug. Die Vorrichtung umfaßt
eine Hauptsteuereinheit, die in einem Fahrzeug installiert
ist, und eine Fernsteuerung, die von einem Benutzer getragen
wird. Die Hauptsteuereinheit besitzt eine Verarbeitungsein
heit, die mit einer zentralisierten Verriegelungssteuerein
heit des Fahrzeugs verbunden ist, um die Tür des Fahrzeugs in
Erwiderung auf Signale, die von der Fernsteuerung empfangen
werden, zu verriegeln und zu entriegeln.
Das US-Patent 5,933,074 beschreibt einen Fernsteuersender,
der RF-Signale, die eine Vielzahl von Informationskomponenten
tragen, überträgt. In der dort angegebenen bevorzugten Aus
führungsform arbeitet der Fernsteuersender in Verbindung mit
einem RF-Empfänger, der in einem Fahrzeug installiert ist, um
die Türen des Fahrzeugs zu entriegeln, wenn ein spezielles
RF-Signal innerhalb eines definierten Bereichs übertragen
wird. Der Fernsteuersender arbeitet auch in Verbindung mit
dem RF-Empfänger im Fahrzeug, um die Hupe des Fahrzeugs zu
betätigen, wenn dasselbe RF-Signal außerhalb des definierten
Bereichs übertragen wird.
Das US-Patent 5,486,793 beschreibt eine Gegentakt-RF-Oszilla
tor- und Sendeschaltung. Die Schaltung umfaßt ein Paar Gegen
taktoszillatoren für das Erzeugen eines Strahlungsausgangssi
gnals mit erhöhter Leistung. Die Schaltung kann zusammen mit
einem schlüssellosen Zugangssystem für ein Automobil für das
Steuern des Zugangs zum Fahrzeug aus der Ferne und das Steu
ern anderer Funktionen des Fahrzeugs, wie ein Alarmsystem,
einem Kofferraumöffner, etc. betrieben werden.
Eine Anzahl anderer Typen von RKE-Systemen, als auch Vorrich
tungen, die in RKE-Systemen verwendet werden können, sind
ebenfalls bekannt. Beispiele solcher Systeme und/oder Vor
richtungen sind im US-Patent 5,561,430 von Knebelkamp, im
US-Patent 5,680,077 von Jonely et al., im US-Patent 5,811,885
von Griessbach, im US-Patent 5,920,234 von Hill, im
US-Patent 5,923,300 von Mejiy, im US-Patent 6,043,752 von Hisada et
al., im US-Patent 6,084,317 von Wolfe et al., im US-Patent
6,091,343 von Dykema et al., im US-Patent 6,130,622 von Hus
sey et al., im US-Patent 6,154,102 von Weber et al., und im
US-Patent 6,130,606 von Flick beschrieben.
Die RKE-Systeme der oben beschriebenen Typen können als Sy
steme aktiver Natur bezeichnet werden, bei denen ein Schalter
oder Druckknopf durch einen Benutzer aktiviert werden muß, um
eine gewünschte Fernzugriffsfunktion, wie ein Verriegeln oder
Entriegeln der Fahrzeugtüren, durchzuführen. Alternativ kön
nen RKE-Systeme auch eine passive Natur aufweisen, wobei bei
diesen kein Schalter oder Druckknopf von einem Benutzer akti
viert werden muß, um eine gewünschte Fernzugriffsfunktion
durchzuführen.
Diesbezüglich ist ein Beispiel eines passiven RKE-Systems im
US-Patent 5,319,364 von Warakas et al. beschrieben. Das pas
sive schlüssellose Zugangssystem, das dort beschrieben ist,
umfaßt einen Funksender, der von einer Bedienperson getragen
wird, und der so ausgelegt ist, daß er automatisch das Fahr
zeug entriegelt, wenn sich die Bedienperson dem Fahrzeug nä
hert, ohne daß irgend ein Schalter oder Druckknopf durch die
Bedienperson bedient werden muß. In ähnlicher Weise ist das
System weiter so gestaltet, daß es das Fahrzeug automatisch
verriegelt, wenn die Bedienperson, die den Funksender trägt,
sich vom Fahrzeug weg bewegt. Zusätzlich zum Funksender, der
von der Bedienperson getragen wird, umfaßt das System einen
Empfänger/eine Steuervorrichtung, der oder die im Fahrzeug
angeordnet ist, und eine Antenne, die mit dem Empfänger/der
Steuervorrichtung verbunden ist, um die kodierte Funkfre
quenzsendung vom Funksender für das Verriegeln oder Entrie
geln des Fahrzeugs zu empfangen.
Es ist auch bekannt, Fernzugriffsvorrichtungen für die Ver
wendung bei Öffnersystemen für Eingangstore oder Garagentore
als auch bei Reifendrucküberwachungssystemen der Typen, die
Fachleuten wohl bekannt sind, zu verwenden. Beispielsweise
ist bei einem Garagentoröffnungssystem ein Fernsender, der
eine getrennte, in der Hand haltbare Vorrichtung sein kann,
oder der in ein Fahrzeug integriert sein kann, so ausgelegt,
daß er einen Fernzugriff auf eine Betätigungsvorrichtung für
ein Garagentor, beispielsweise durch die Übertragung eines
Funkfrequenzsteuersignals, liefert.
In Reifenluftdrucküberwachungssystemen liefern kleine Fernsen
der, die in den Reifen des Fahrzeugs angeordnet sind, einen
Fernzugriff auf einen Empfänger/eine Steuervorrichtung im
Fahrzeug. Die Fernsender übertragen Signale, die den Reiten
druck und andere Information anzeigen, an den Empfänger/die
Steuervorrichtung, der oder die dann eine solche Information
der Person, die das Fahrzeug bedient, anzeigen kann. Alterna
tiv können Ferntransceiver in den Fahrzeugreifen angeordnet
sein, um einen Fernzugriff zu einem Empfänger/einer Steuer
vorrichtung im Fahrzeug durch die Reifenluftdruckinformati
onssignale, die an den Empfänger/die Steuervorrichtung über
tragen werden, als auch durch die Kommunikationssignale, die
vom Empfänger/der Steuervorrichtung empfangen werden, zu lie
fern.
Aktuelle Produkte, die eine Fernzugriffstechnologie, wie
beispielsweise innerhalb eines RKE-Fobs verwenden, verwenden
als Antenne eine einzelne Induktionsspule. Wie Fachleute
leicht erkennen werden, ist eine solche Antenne inhärent für
eine einzige Ebene des Sendens und/oder des Empfangs des Ma
gnetfelds optimiert. Somit kann es sein, daß im Falle eines
RKE-Fobs in Abhängigkeit von der Ausrichtung des RKE-Fobs
und/oder seiner Entfernung vom Fahrzeug der Benutzer Schwie
rigkeiten beim Betätigen des RKE-Fobs, um verschiedene Funk
tionen, wie ein Verriegeln oder Entriegeln des Fahrzeugs er
folgreich durchzuführen, bekommt.
Somit existiert ein Bedürfnis für eine verbesserte Fern
zugriffsvorrichtung, wie einen RKE-Fob, die eine Antenne auf
weist, die eine niederfrequente Magnetfeldsendung und/oder
einen Magnetfeldempfang in mehr als einer einzigen Ebene ge
stattet. Eine solche Fernzugriffsvorrichtung würde vorzugs
weise eine induktive Rahmenantenne, die zwei oder drei Induk
toren, die in mehrere Richtungen, wie beispielsweise entlang
den X- und Y-Achsen, oder den X-, Y- und Z-Achsen ausgerich
tet sind, umfaßt, um die Magnetfeldsendung und/oder den Ma
gnetfeldempfang in mehr als einer einzelnen Ebene zu optimie
ren, einschließen. Eine solche Fernzugriffsvorrichtung würde
somit einen verbesserten Betrieb in Bezug auf die Probleme
der Ausrichtung und/oder der Distanz, die oben beschrieben
wurden und die bei aktuell erhältlichen RKE-Fobs auftreten,
liefern.
Somit besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine verbes
serte Fernzugriffsvorrichtung, wie einen RKE-Fob für die Ver
wendung mit einem Automobil, einen Fernsender oder Ferntrans
ceiver für die Verwendung in einem Reifendrucküberwachungssy
stem, einen Fernsender für die Verwendung bei einem Garagen
torbetriebssystem, oder einen Ferntransceiver für die Verwen
dung bei einer Wegfahrsperre, bereit zu stellen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird eine Fernzugriffsvorrichtung bereit gestellt, die
eine Antenne, die einen ersten Induktor mit einer ersten
Achse, einen zweiten Induktor mit einer zweiten Achse und ei
nen dritten Induktor mit einer dritten Achse umfassen kann,
wobei die ersten, zweiten und dritten Achsen im wesentlichen
rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so daß der erste In
duktor ein erste Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten
Ebene verbunden ist, der zweite Induktor ein zweites Magnet
feld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist, die
sich von der ersten Ebene unterscheidet, und der dritte In
duktor ein drittes Magnetfeld erzeugt, das mit einer dritten
Ebene verbunden ist, die sich von den ersten und zweiten Ebe
nen unterscheidet, aufweist. Die Fernzugriffsvorrichtung um
faßt vorzugsweise eine einzige Form für die ersten, zweiten
und dritten Induktoren, wobei die ersten, zweiten und dritten
Induktoren jeweils auf die Form gewickelt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird eine Fernzugriffsvorrichtung bereitgestellt, die
eine Antenne umfaßt, die einen ersten Induktor, der eine er
ste Achse aufweist, und einen zweiten Induktor, der eine
zweite Achse aufweist, einschließt, wobei die erste Achse
nicht parallel zur zweiten Achse verläuft, so daß der erste
Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten
Ebene verbunden ist, und der zweite Induktor ein zweites Ma
gnetfeld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist,
die sich von der ersten Ebene unterscheidet. Die Fern
zugriffsvorrichtung dieser Ausführungsform umfaßt auch ein
Gehäuse für die Antenne.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung werden bei der Betrachtung der folgenden de
taillierten Beschreibung der Erfindung in Begleitung mit den
zugehörigen Zeichnungen leicht deutlich.
Fig. 1 ist eine vereinfachte schematische elektrische Dar
stellung einer Parallelausführung der Mehrfachinduktorantenne
der Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vereinfachte schematische elektrische Dar
stellung einer seriellen Ausführung der Mehrfachinduktoran
tenne der Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form der Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
die mehrere Induktoren aufweist, die auf eine einzige Form
aufgewickelt sind; und
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus
führungsform der Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 wird nun die bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie
vorher angegeben wurde, verwenden aktuelle Produkte, die eine
Fernzugriffstechnologie verwenden, wie beispielsweise inner
halb eines RKE-Fobs, eine einzelne induktive Rahmenantenne,
die inhärent für eine einzige Ebene der Magnetfeldsendung
und/oder des Magnetfeldempfangs optimiert ist. Somit wird
beim Beispiel eines RKE-Fobs in Abhängigkeit von der Ausrich
tung des RKE-Fobs und/oder seiner Entfernung vom Fahrzeug,
der Benutzer Schwierigkeiten bei der Betätigung des RKE-Fobs
bei der erfolgreichen Durchführung verschiedener Funktionen,
wie dem Verriegeln oder Entriegeln eines Fahrzeugs bekommen.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Fernzugriffsvorrichtung, wie ein RKE-Fob, mit einer
induktiven Rahmenantenne, die zwei oder drei Induktoren auf
weist, die für eine Optimierung des Sendens und/oder Empfan
gens der niederfrequenten Magnetfelder in mehr als einer
Ebene ausgerichtet sind, versehen. Somit ist im Fall eines
RKE-Fobs die vorliegenden Erfindung bei der Ausrichtung des
RKE-Fobs und/oder dessen Distanz zum Fahrzeug weniger emp
findlich, um somit die Schwierigkeiten des Benutzers bei der
Betätigung des RKE-Fobs zur erfolgreichen Durchführung ver
schiedener Funktionen, wie dem Verriegeln oder Entriegeln des
Fahrzeugs, zu reduzieren.
Es sei auch angemerkt, daß die Fernzugriffsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung in irgend einem der Fernzugriffssy
steme oder Fernzugriffssender, die oben beschrieben sind, wie
beispielsweise solchen für aktive oder passive schlüssellose
Fahrzeugzugangssysteme, wobei die Fernzugriffsvorrichtung als
Teil eines RKE-Fobs oder einer Karte ausgeführt werden kann,
wie das vorangehend beschrieben wurde, für das Durchführen
typischer damit verbundener Funktionen, wie dem Verriegeln
und Entriegeln des Fahrzeugs, verwendet werden kann. Die
Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung könnte
auch in den vorher beschriebenen Wegfahrsperrsystemen verwen
det werden, wobei sie einen Teil des Ferntransponders für die
Wegfahrsperre, wie den Kopf eines Zündschlüssels bilden kann.
Weiterhin könnte die Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung in einem Reifendrucküberwachungssystem des oben be
schriebenen Typs verwendet werden, wobei die Fernzugriffsvor
richtung einen Teil des Fernsenders oder Transceivers, der im
Fahrzeugreifen angeordnet ist, bilden kann. Weiterhin könnte
die Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auch
bei Garagentoröffnungssystemen oder Toröffnungssystemen, wie
sie vorher beschrieben wurden, verwendet werden, wobei die
Fernzugriffsvorrichtung einen Teil des Fernsenders für das
Betätigen eines Garagentorantriebs oder eines Torantriebs
bilden kann. Fachleute werden erkennen, daß die Fernzugriffs
vorrichtung der vorliegenden Erfindung bei jedem Typ eines
Fernzugriffssystems oder eines Senders verwendet werden kann.
In den Fig. 1 und 2 sind vereinfachte elektrische Schemata
der Mehrfachinduktorantenne der Fernzugriffsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie man in Fig. 1 sieht,
können drei Induktoren L1, L2 und L3 in einer parallelen An
ordnung zwischen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen angeordnet
sein. Alternativ können, wie man das in Fig. 2 sieht, drei
Induktoren L4, L5 und L6 in Serie zwischen den Eingangs-
/Ausgangsanschlüssen angeordnet sein. Obwohl es nicht gezeigt
ist, so können zwei Induktoren statt der drei Induktoren ver
wendet werden, und die Induktoren können auch einzeln ver
drahtet sein und nicht einen Teil derselben Schaltung bilden.
Die Optimierung der Muster der mehreren Magnetfelder, die
durch die Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
erzeugt werden, kann durch die Ausrichtung der Induktorspulen
zueinander durchgeführt werden. In dieser Hinsicht sind per
spektivische Ansichten von zwei Ausführungsformen der Fern
zugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in den Fig.
3 und 4 gezeigt.
Wie man in Fig. 3 sieht, so sind erste, zweite und dritte
Spulen (10, 20, 30) um die Achse gewickelt, die vorzugsweise
im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
Das heißt, eine erste Spule (10) ist um die X-Achse ausge
richtet, eine zweite Spule (20) ist um die Y-Achse ausgerich
tet, und eine dritte Spule (30) ist um die Z-Achse ausgerich
tet. Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt,
wo eine erste Spule (10') um die X-Achse ausgerichtet ist,
und eine zweite Spule (20') um die Y-Achse ausgerichtet ist,
und eine dritte Spule (30') um die Z-Achse ausgerichtet ist.
In dieser Ausführungsform überlappen sich die Windungen der
Spulen (10', 20', 30').
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, liefert eine solche Plazierung
der Spulen (10, 20, 30) entlang den X-, Y- und Z-Achsen für
das Senden und/oder Empfangen mehrere Magnetfelder eine Opti
mierung in mehr als einer Ebene, insbesondere in den X-Y, X-Z
und Y-Z Ebenen. Wie oben in Verbindung mit den Fig. 1 und
2 gezeigt ist, können die Spulen (10, 20, 30) parallel oder
seriell in derselben Schaltung verbunden sein, oder sie kön
nen Teile getrennter Schaltungen bilden.
Zusätzlich können die Spulen (10, 20, 30) auch so konfigu
riert sein, daß sie gleichzeitig oder unabhängig arbeiten.
Beispielsweise könnte in einer Fernzugriffsvorrichtung, die
Signale senden und empfangen kann, um Batterieleistung zu
sparen, anfänglich eine einzelne Spule verwendet werden, um
ein Signal zu senden, das eine spezielle Operation durch
führt. Wenn jedoch die Fernzugriffsvorrichtung nachfolgend
kein Rückbestätigungssignal empfängt, so könnten eine oder
beide der verbleibenden Spulen ebenfalls verwendet werden, um
das Signal zu senden. Schließlich könnte, während die Verwen
dung von drei Spulen, die im wesentlichen rechtwinklig zuein
ander entlang den X-, Y- und Z-Achsen orientiert sind, die
optimale und kosteneffizienteste Lösung für das Senden
und/oder Empfangen von mehreren Magnetfeldern liefert, eine
beliebige Anzahl von Mehrfachspulen in verschiedenen anderen
Ausrichtungen ebenfalls verwendet werden.
Wenn man nochmals Fig. 3 betrachtet, so wird in der bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine ein
zelne Form (40) verwendet, auf die jede der Spulen (10, 20,
30) gewickelt wird. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß
auch mehrere Formen verwendet werden könnten. Eine solche
Form (40) oder mehrere Formen, können als ein integrales
Stück in dem (nicht gezeigte) Gehäuse der Vorrichtung, wie
einem RKE-Fob, ausgeformt werden. Es sei angemerkt, daß die
Spulen (10, 20, 30) jede Größe aufweisen können, und daß sie
alle dieselbe Größe oder aber unterschiedliche Größen, so daß
einige Spulen dominanter sind als die anderen, aufweisen kön
nen. Die Spulen (10, 20, 30) sind vorzugsweise so klein, daß
sie in einem üblichen in der Hand haltbaren RKE-Fob verwendet
werden können.
Es sollte auch beachtet werden, daß jedes geeignete Kernmate
rial, wie beispielsweise Luft, Ferrit oder Aluminium, für die
Spulen (10, 20, 30) verwendet werden kann. In der bevorzugten
Ausführungsform werden Luftkerne für alle drei Spulen (10,
20, 30) verwendet. Alternativ könnte eine Spule (30) einen
größeren Induktor mit Luftkern darstellen, während die beiden
anderen Spulen (10, 20) Induktoren mit Ferritkern bilden, so
daß sie kleiner ausgeführt werden können. Die Induktivitäts
werte der mehreren Spulen (10, 20, 30) können leichter mani
puliert werden, um die Erfordernisse in Bezug auf den Platz
und den Gütefaktor der Schaltung zu erfüllen.
Aus der vorangehenden Beschreibung kann man sehen, daß die
vorliegende Erfindung eine verbesserte Fernzugriffsvorrich
tung, wie einen RKE-Fob für die Verwendung mit einem Automo
bil, einen Fernsender oder Ferntransceiver für die Verwendung
in einem Reifenluftdrucküberwachungssystem, einen Fernsender
für die Verwendung in einem Garagentorbetätigungssystem oder
einen Ferntransceiver für die Verwendung bei der Wegfahr
sperre eines Fahrzeugs, liefert. Insbesondere liefert die
vorliegende Erfindung eine Fernzugriffsvorrichtung für das
Senden und/oder Empfangen eines niederfrequenten Magnetfelds
in mehr als einer einzigen Ebene.
In Bezug darauf umfaßt die Fernzugriffsvorrichtung der vor
liegenden Erfindung vorzugsweise eine induktive Rahmenan
tenne, die zwei oder drei Induktoren aufweist, die in mehre
ren Richtungen, wie beispielsweise entlang den X- und Y-Ach
sen oder den X-, Y- und Z-Achsen ausgerichtet sind, um das
Senden und/oder Empfangen des Magnetfeldes in mehreren Ebenen
zu optimieren. Die Fernzugriffsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung liefert somit einen verbesserten Betrieb in Bezug
auf die vorher beschriebenen Probleme der Ausrichtung
und/oder Distanz bei den aktuell erhältlichen RKE-Fobs.
Es sollte nochmals beachtet werden, daß die Fernzugriffsvor
richtung der vorliegenden Erfindung für jeden Type eines
Fernzugriffs, wie beispielsweise für die aktiven oder passi
ven schlüssellosen Fernzugangssysteme der oben beschriebenen
Typen, die einen RKE-Fob oder eine Karte einschließen können,
verwendet werden kann. Andere Fernzugriffssysteme, in denen
die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, umfassen
auch Eingangstor- oder Garagentorbetätigungssysteme, bei de
nen ein Fernzugriff auf eine Eingangstor- oder Garagentorbe
tätigungsvorrichtung von einer Fernsendervorrichtung gefor
dert wird, Reifendrucküberwachungssysteme, bei denen ein
Fernzugriff auf eine Steuervorrichtung für das Anzeigen der
Reifendruckinformation von einem Fernsender, der in einem
Fahrzeugreifen angeordnet ist, erforderlich ist, oder irgend
einen anderen Typ einer Fernzugriffsvorrichtung.
Während verschiedene Ausführungsformen der Fernzugriffsvor
richtung der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrie
ben wurden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle mögli
chen Formen der vorliegenden Erfindung darstellen und be
schreiben. Die Worte, die in der Beschreibung verwendet wur
den, sollen als beschreibend und nicht als einschränkend ver
standen werden, und es sollte klar sein, daß verschiedene Än
derungen gemacht werden können, ohne vom Wesen und Umfang der
vorliegenden Erfindung abzuweichen. Fachleute werden tatsäch
lich viele Alternativen, Modifikationen und Variationen an
hand der vorangehenden Beschreibung erkennen, und die Fern
zugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung soll alle sol
che Alternativen umfassen.
Claims (45)
1. Fernzugriffsvorrichtung, umfassend:
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, und einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, einschließt, wobei die erste Achse nicht par allel zur zweiten Achse ist, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbun den ist, und der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld er zeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet; und
ein Gehäuse für die Antenne.
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, und einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, einschließt, wobei die erste Achse nicht par allel zur zweiten Achse ist, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbun den ist, und der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld er zeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet; und
ein Gehäuse für die Antenne.
2. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste
Achse im wesentlichen rechtwinklig zur zweiten Achse ver
läuft.
3. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung
in einem aktiven schlüssellosen Fernzugangssystem für ein
Fahrzeug.
4. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung
in einem passiven schlüssellosen Fernzugangssystem für ein
Fahrzeug.
5. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung
in einem Reifendrucküberwachungssystem für ein Fahrzeug.
6. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung
bei einer Wegfahrsperre für ein Fahrzeug.
7. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1 für die Verwendung
in einem Garagentorbetätigungssystem.
8. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antenne
einen dritten Induktor einschließt, der eine dritte Achse
aufweist, die nicht parallel zu den ersten und zweiten Achsen
verläuft, so daß der dritte Induktor ein drittes Magnetfeld,
das mit einer dritten Ebene, die sich von den ersten und
zweiten Ebenen unterscheidet, verbunden ist, erzeugt.
9. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die ersten,
zweiten und dritten Achsen im wesentlichen rechtwinklig zu
einander verlaufen.
10. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sie weiter
eine einzelne Form für die ersten und zweiten Induktoren um
faßt, wobei die ersten und zweiten Induktoren beide auf die
Form gewickelt werden.
11. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Form
in das Gehäuse eingeformt ist.
12. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei sie weiter
eine Form für die ersten und zweiten Induktoren umfaßt, wobei
die ersten und zweiten Induktoren beide auf die Form
gewickelt sind.
13. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Form
in das Gehäuse eingeformt ist.
14. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei sie eine
Form für die ersten, zweiten und dritten Induktoren aufweist,
wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren jeweils auf
die Form gewickelt sind.
15. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Form
in das Gehäuse eingeformt ist.
16. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sie weiter
eine Form für die ersten, zweiten und dritten Induktoren um
faßt, wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren je
weils auf die Form gewickelt sind.
17. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Form
in das Gehäuse eingeformt ist.
18. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die er
sten und zweiten Induktoren jeweils einen Kern aufweisen, der
aus einem Material gebildet ist, das aus der Gruppe ausge
wählt wurde, die aus Luft, Ferrit und Aluminium besteht.
19. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die er
sten, zweiten und dritten Induktoren jeweils einen Kern auf
weisen, der aus einem Material zusammengesetzt ist, das aus
der Gruppe ausgewählt wurde, die aus Luft, Ferrit und Alumi
nium besteht.
20. Fernzugriffsvorrichtung, umfassend:
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, und einen dritten Induktor, der eine dritte Achse aufweist, einschließt, wobei die ersten, zweiten und dritten Achsen im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbunden ist, der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene ver bunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet; und der dritte Induktor ein drittes Magnetfeld erzeugt, das mit einer dritten Ebene verbunden ist, die sich von den ersten und zweiten Ebenen unterscheidet;
eine Form für die ersten, zweiten und dritten Indukto ren, wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren jeweils auf die Form gewickelt sind; und
ein Gehäuse für die Antenne und die Form.
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, und einen dritten Induktor, der eine dritte Achse aufweist, einschließt, wobei die ersten, zweiten und dritten Achsen im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbunden ist, der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene ver bunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet; und der dritte Induktor ein drittes Magnetfeld erzeugt, das mit einer dritten Ebene verbunden ist, die sich von den ersten und zweiten Ebenen unterscheidet;
eine Form für die ersten, zweiten und dritten Indukto ren, wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren jeweils auf die Form gewickelt sind; und
ein Gehäuse für die Antenne und die Form.
21. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20 für die Verwen
dung in einem aktiven schlüssellosen Fernzugangssystem für
ein Fahrzeug.
22. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20 für die Verwen
dung in einem passiven schlüssellosen Fernzugangssystem für
ein Fahrzeug.
23. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20 für die Verwen
dung in einem Reifendrucküberwachungssystem für ein Fahrzeug.
24. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20 für die Verwen
dung bei einer Wegfahrsperre für ein Fahrzeug.
25. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20 für die Verwen
dung in einem Garagentorbetätigungssystem.
26. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die er
sten, zweiten und dritten Induktoren jeweils einen Kern auf
weisen, der aus einem Material zusammengesetzt ist, das aus
der Gruppe ausgewählt wurde, die aus Luft, Ferrit und Alumi
nium besteht.
27. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Form
in das Gehäuse eingeformt ist.
28. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die er
sten, zweiten und dritten Induktoren elektrisch parallel mit
einander verbunden sind.
29. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die er
sten, zweiten und dritten Induktoren elektrisch in Serie mit
einander verbunden sind.
30. Fernzugriffsvorrichtung nach Anspruch 20 für die Verwen
dung mit einem Automobil.
31. Fernsender, umfassend:
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, und einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, einschließt, wobei die erste Achse nicht par allel zur zweiten Achse ist, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbun den ist, und der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld er zeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet; und
ein Gehäuse für die Antenne.
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, und einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, einschließt, wobei die erste Achse nicht par allel zur zweiten Achse ist, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbun den ist, und der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld er zeugt, das mit einer zweiten Ebene verbunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet; und
ein Gehäuse für die Antenne.
32. Fernsender nach Anspruch 31, wobei die erste Achse im we
sentlichen rechtwinklig zur zweiten Achse verläuft.
33. Fernsender nach Anspruch 31 für die Verwendung in einem
aktiven schlüssellosen Fernzugangssystem für ein Fahrzeug.
34. Fernsender nach Anspruch 31 für die Verwendung in einem
passiven schlüssellosen Fernzugangssystem für ein Fahrzeug.
35. Fernsender nach Anspruch 31 für die Verwendung in einem
Reifendrucküberwachungssystem für ein Fahrzeug.
36. Fernsender nach Anspruch 31 für die Verwendung bei einer
Wegfahrsperre für ein Fahrzeug.
37. Fernsender nach Anspruch 31 für die Verwendung in einem
Garagentorbetätigungssystem.
38. Fernsender, umfassend:
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, und einen dritten Induktor, der eine dritte Achse aufweist, einschließt, wobei die ersten, zweiten und dritten Achsen im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbunden ist, der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene ver bunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet, und der dritte Induktor ein drittes Magnetfeld erzeugt, das mit einer dritten Ebene verbunden ist, die sich von den ersten und zweiten Ebenen unterscheidet;
eine Form für die ersten, zweiten und dritten Indukto ren, wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren jeweils auf die Form gewickelt sind; und
ein Gehäuse für die Antenne und die Form.
eine Antenne, die einen ersten Induktor, der eine erste Achse aufweist, einen zweiten Induktor, der eine zweite Achse aufweist, und einen dritten Induktor, der eine dritte Achse aufweist, einschließt, wobei die ersten, zweiten und dritten Achsen im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, so daß der erste Induktor ein erstes Magnetfeld erzeugt, das mit einer ersten Ebene verbunden ist, der zweite Induktor ein zweites Magnetfeld erzeugt, das mit einer zweiten Ebene ver bunden ist, die sich von der ersten Ebene unterscheidet, und der dritte Induktor ein drittes Magnetfeld erzeugt, das mit einer dritten Ebene verbunden ist, die sich von den ersten und zweiten Ebenen unterscheidet;
eine Form für die ersten, zweiten und dritten Indukto ren, wobei die ersten, zweiten und dritten Induktoren jeweils auf die Form gewickelt sind; und
ein Gehäuse für die Antenne und die Form.
39. Fernsender nach Anspruch 38 für die Verwendung in einem
aktiven schlüssellosen Fernzugangssystem für ein Fahrzeug.
40. Fernsender nach Anspruch 38 für die Verwendung in einem
passiven schlüssellosen Fernzugangssystem für ein Fahrzeug.
41. Fernsender nach Anspruch 38 für die Verwendung in einem
Reifendrucküberwachungssystem für ein Fahrzeug.
42. Fernsender nach Anspruch 38 für die Verwendung bei einer
Wegfahrsperre für ein Fahrzeug.
43. Fernsender nach Anspruch 38 für die Verwendung in einem
Garagentorbetätigungssystem.
44. Fernsender nach Anspruch 38, wobei die ersten, zweiten
und dritten Induktoren elektrisch parallel miteinander ver
bunden sind.
45. Fernsender nach Anspruch 38, wobei die ersten, zweiten
und dritten Induktoren elektrisch in Serie miteinander ver
bunden sind.
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