DE10150174A1 - Schnittstellenschaltung von einer statischen zu einer dynamischen Logik - Google Patents
Schnittstellenschaltung von einer statischen zu einer dynamischen LogikInfo
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Abstract
Eine Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dynamischen Logik, die ein monotones Ausgangssignal erzeugt. Eine Inverse eines Dynamiklogik-Auswertungstakts wird dem Takteingang eines transparenten Latch mit Takt- und Aktivierungseingängen zugeführt. Eine verzögerte Version der Inversen des Auswertungstakts wird durch ein Verzögerungselement erzeugt. Die verzögerte Inverse des Auswertungstakts wird dem Aktivierungseingang des Latch zugeführt. Das Eingangssignal in den Latch stammt von einer statischen Logik, und das Ausgangssignal des Latch wird der dynamischen Logik zugeführt. Das Endergebnis ist ein Latch, der offen ist, bis der Auswertungstakt die dynamische Logik aufweist, sich neu einzustellen, und der geschlossen bleibt, bis eine Verzögerungselementverzögerungszeit nach dem Auswertungstakt die dynamische Logik aufweist, sich neu einzustellen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf inte
grierte CMOS-Schaltungen, und insbesondere auf CMOS-
Schaltungstechniken für ein Bilden einer Schnittstelle von
einer statischen einseitigen Logik zu einer differentiellen
dynamischen Logik.
Statische Logikgatter wurden und werden verwendet, um Lo
gikschaltungen zum Durchführen mathematischer Operationen
aufzubauen. Statische Logikgatter sind diejenigen, die kon
tinuierlich Logikoperationen durchführen können, solange
eine elektrische Leistung verfügbar ist. Mit anderen Worten
brauchen statische Logikgatter keine elektrische Vorladung
oder Auffrischung, um Logikoperationen ordnungsgemäß durch
zuführen. Statische Logikgatter sind jedoch einzeln uner
wünscht langsam, und wenn sie zusammengekettet sind, um ei
ne Logikfunktion kollektiv durchzuführen, sind sie sogar
noch langsamer.
Dynamische Logikgatter werden bei dem Entwurf von Logik
schaltungen verwendet, die eine hohe Leistungsfähigkeit und
eine bescheidene Größe erfordern. Dynamische Logikgatter
sind diejenigen, die eine periodische elektrische Vorla
dung, oder Auffrischung, erfordern, wie z. B. bei einem dy
namischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), um seine beabsich
tigte Logikfunktion aufrechtzuerhalten und ordnungsgemäß
durchzuführen. Nachdem eine elektrische Vorladung, die ei
nem dynamischen Logikgatter zugeführt wurde, durch das dy
namische Logikgatter entladen wurde, kann das dynamische
Logikgatter keine weitere Logikfunktion mehr durchführen,
bis es anschließend vorgeladen wird. Dementsprechend weist
eine dynamische Logik in der Regel mindestens zwei Taktpha
sen auf. Eine Taktphase wird als Vorladungsphase bezeich
net. Während der Vorladungsphase wird den dynamischen Lo
gikgattern eine elektrische Vorladung zugeführt. Eine zwei
te Taktphase wird als Auswertungsphase bezeichnet. Während
der Auswertungsphase können die elektrischen Vorladungen
der dynamischen Logikgatter in Abhängigkeit von den Ein
gangssignalen in die dynamischen Logikgatter entladen wer
den.
Es ist oft wünschenswert, statische und dynamische Logik
schaltungen an derselben integrierten Schaltung zu mischen.
Dies ermöglicht es dem Entwerfer, in Abhängigkeit von einer
Vielzahl von Faktoren, einschließlich Geschwindigkeit, Lei
stungsabführung, Einfachheit, Kosten und leichte Handha
bung, den geeigneten Logiktyp zu wählen.
Ungünstigerweise besteht ein typisches Erfordernis einer
dynamischen Logik darin, daß die Eingaben in ein dynami
sches Logikgatter entweder während der gesamten Auswer
tungsphase stabil bleiben, oder daß die Eingaben monoton
sind. Das bedeutet, daß lediglich ein Übergang von einem
vorbestimmten Logikpegel zu dem anderen vonstatten gehen
kann, ohne Probleme zu verursachen. In der Regel ist der
erlaubte Übergang ein einzelner Niedrig-Zu-Hoch-Übergang.
Jedoch kann eine statische Logik während eines Taktzyklus
mehrere Male in beiden Richtungen einen Übergang vollzie
hen. Deshalb sollten durch die statische Logik getriebene
Signale nicht als Eingangssignale in die dynamische Logik
verwendet werden. Dies stellt ein Problem für integrierte
Schaltungen dar, bei denen man statische und dynamische Lo
gikschaltungen mischen möchte.
Dementsprechend besteht in der Technik ein Bedarf an einer
Schaltung, die eine Schnittstelle von einer statischen Lo
gik zu einer dynamischen Logik bildet. Es ist wünschens
wert, daß eine solche Schaltung Takte verwendet, die sowohl
für die statischen als auch die dynamischen Schaltungen
standardmäßig sind. Dies erleichtert die Ausgestaltung.
Desgleichen sollte, um die Ausgestaltung zu erleichtern,
eine solche Schaltung standardmäßige Schaltungselemente
verwenden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dynami
schen Logik, ein Verfahren zum Bilden einer Schnittstelle
zwischen einer statischen Logik und einer dynamischen Logik
und eine Schnittstelle zum Erzeugen eines monotonen Signals
zur Verwendung durch eine dynamische Logik von einem stati
schen Logiksignal zu schaffen, die verbesserte Charakteri
stika aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schnittstelle von einer sta
tischen Logik zu einer dynamischen Logik gemäß Anspruch 1
oder 9, ein Verfahren zum Bilden einer Schnittstelle zwi
schen einer statischen Logik und einer dynamischen Logik
gemäß Anspruch 5 oder eine Schnittstelle gemäß Anspruch 13
gelöst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel führt die Erfin
dung ein statisches Logiksignal einer dynamischen Logik
schnittstelle zu, die ein monotones Ausgangssignal erzeugt.
Die Erfindung ist schnell, da sie keine "tote" Gatterverzö
gerung, während der keine nützliche Logikfunktion durchge
führt wird, in die Auswertungsphase der dynamische Logik
einbringt. Die Erfindung erfordert nicht die Erzeugung spe
zieller Takte, die Einstellungs- und Haltezeitprobleme er
zeugen können. Schließlich kann die Erfindung unter Verwen
dung von standardmäßigen Bausteinen integrierter CMOS-
Schaltungen aufgebaut werden, was die Ausgestaltung und Im
plementierung vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet standardmä
ßige Taktsignale, ein Verzögerungselement, das so einfach
sein kann wie eine Reihe von Invertern, und einen aktivier
ten Latch (Zwischenspeicher), um eine Schnittstelle von ei
ner statischen Logik zu einer dynamischen Logik zu bilden.
Die Inverse des Dynamiklogik-Auswertungstakts wird dem
Takteingang eines transparenten Latch mit Takt- und Akti
vierungseingängen zugeführt. Eine verzögerte Version dieses
Taktes wird durch das Verzögerungselement erzeugt. Diese
verzögerte Inverse des Dynamiklogik-Auswertungstakts wird
dem Aktivierungseingang des Latch zugeführt. Das Eingangs
signal in den Latch stammt von einer statischen Logik, und
das Ausgangssignal des Latch wird der dynamischen Lögik zu
geführt. Das Endergebnis ist ein Latch, der offen ist, bis
der Auswertungstakt die dynamische Logik anweist, sich neu
einzustellen oder vorzuladen, und der geschlossen bleibt,
bis eine Verzögerungselement-Verzögerungszeit nach dem Aus
wertungstakt die dynamische Logik anweist, sich neu einzu
stellen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegende Zeich
nung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung einer
Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer
dynamischen Logik, die ein monotones Ausgangssi
gnal erzeugt.
Fig. 1 ist eine schematische Veranschaulichung einer
Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dynami
schen Logik, die ein monotones Ausgangssignal erzeugt. In
Fig. 1 ist IN das Eingangssignal von einer statischen Lo
gik. OUT ist das Ausgangssignal, das mit einer dynamischen
Logik verbunden sein kann. CK ist der Dynamiklogik-
Auswertungstakt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiel ist CK, wenn es hoch ist, die Dynamiklogik-
Auswertungsphase. CK wird in ein Verzögerungselement 104
eingegeben. Das Ausgangssignal des Verzögerungselements ist
eine verzögerte Version von CK, die als CKD bezeichnet
wird. Das Verzögerungselement 104 kann so einfach sein wie
eine gerade Anzahl von Invertern. CK ist ferner, mit dem
Takteingang eines transparenten Latch 102 verbunden, und
CKD ist mit einem Aktivierungseingang des transparenten
Speichers 102 verbunden.
Das Nettoergebnis des Zuführens des Takteingangs bzw. des
Aktivierungseingangs des transparenten Speichers 102 zu CK
bzw. CKD ist eine Schnittstelle von einer statischen zu ei
ner dynamischen Logik, die offen ist, bis die Inverse des
Dynamiklogik-Auswertungstakts ansteigt. Diese Schnittstelle
von einer statischen zu einer dynamischen Logik bleibt fer
ner geschlossen, bis eine Verzögerungselementverzögerung
nach dem Dynamiklogik-Auswertungstakt fällt. Diese Eigen
schaften tragen dazu bei, Haltezeitprobleme zu verhindern,
wobei sie Zeitgebungsvorteile in einer leicht aufzubauenden
Lösung bei niedrigen Implementierungskosten liefern.
In Fig. 1 ist das statische Logiksignal IN mit der Source
eines n-Kanal-MOSFET (NFET) 138 und der Source eines
p-Kanal-MOSFET (PFET) 134 verbunden. Der Drain des NFET 138
ist mit der Source des NFET 136 verbunden. Der Drain des
NFET 136 ist mit dem Knoten IN1 verbunden. IN1 ist ein
Latchknoten für den transparenten Latch 102, dahingehend,
daß eine durch andere Transistoren 124, 126, 132, 130 und
128 gelieferte Rückkopplung bewirkt, daß der Wert an IN1
beibehalten wird, auch wenn die Durchlaufgatter 138, 136
und 134 alle aus sind.
Der Drain des PFET 134 ist ebenfalls mit IN1 verbunden. IN1
ist mit dem Eingang eines Inverters verbunden, der aus NFET
122 und PFET 120 besteht. Der Ausgang dieses Inverters ist
OUT. Diese Anordnung ermöglicht es dem statischen Logiksi
gnal IN, sich durch die Durchlaufgattertransistoren 138,
136 und 134 zu IN1 und daraufhin zu OUT mit lediglich einer
Invertergatterverzögerung plus einer gewissen Verzögerung
von den Durchlaufgattertransistoren fortzusetzen. Dement
sprechend, wenn die Durchlaufgattertransistoren 138, 136
und 134 an sind, werden Änderungen des Signals IN schnell
an den Ausgang, OUT, geleitet.
In Fig. 1 ist zudem der Aktivierungseingang des transparen
ten Latch 102, der mit CKD verbunden ist, mit dem Gate des
NFET 138, dem Gate des NFET 146 und dem Gate des PFET 140
verbunden. Der Takteingang des transparenten Speichers 102,
der mit CK verbunden ist, ist mit dem Gate des NFET 136,
dem Gate des NFET 144 und dem Gate des PFET 142 verbunden.
Die Source des NFET 146 ist mit der Negativversorgungsspan
nung verbunden. Der Drain des NFET 146 ist mit der Source
des NFET 144 verbunden. Der Drain des NFET 144 ist dem Kno
ten NPCK verbunden. Der Knoten NPCK ist mit dem Drain der
PFETs 140 und 142 verbunden. NPCK ist ferner mit dem Gate
des PFET 134 und dem Gate des NFET 130 verbunden.
Wie oben erwähnt ist, sind NFET 122 und PFET 120 verbunden,
um einen Inverter zu bilden. Dementsprechend ist der Knoten
IN1 mit dem Gate des NFET 122 und dem Gate des NFET 120
verbunden. Der Drain des NFET 122 und der Drain des NFET
120 sind mit dem Knoten OUT verbunden. Die Source des NFET
122 ist mit der Negativversorgungsspannung verbunden. Die
Source des PFET 120 ist mit Positivversorgungsspannung ver
bunden.
Der Knoten IN1 ist ferner mit einem Inverter verbunden, der
mit dem NFET 126 und dem PFET 124 aufgebaut ist. Dement
sprechend ist der Knoten IN1 mit dem Gate des NFET 126 und
dem Gate des PFET 124 verbunden. Der Drain des NFET 126 und
der Drain des PFET 124 sind mit dem Knoten FB verbunden.
Die Source des NFET 126 ist mit der Negativversorgungsspan
nung verbunden. Die Source des PFET 124 ist mit der Posi
tivversorgungsspannung verbunden.
Der Knoten FB ist mit dem Gate des PFET 132 und dem Gate
des NFET 128 verbunden. Die Source des NFET 128 ist mit der
Negativversorgungsspannung verbunden. Der Drain des NFET
128 ist mit der Source des NFET 130 verbunden. Der Drain
des NFET 130 ist mit dem Knoten IN1 verbunden. Der Drain
des PFET 132 ist ebenfalls mit dem Knoten IN1 verbunden.
Aus dem Vorstehenden geht klar hervor, daß die durch die
Erfindung geschaffene Schnittstelle von einer statischen zu
einer dynamischen Logik zahlreiche Vorteile bietet. Sie
kann aus Elementen aufgebaut sein, die für viele Ausgestal
tungen von integrierten Schaltungen üblich sind. Sie ver
wendet ein standardmäßiges Taktsignal als einen Eingangs
takt. Schließlich tragen die diversen Verzögerungen von ih
ren Eingängen zu ihrem Ausgang dazu bei, Haltezeitprobleme
zu verhindern, während sie Zeitgebungsvorteile liefern.
Claims (16)
1. Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dy
namischen Logik, die folgende Merkmale aufweist:
eine Verzögerung (104), die einen Verzögerungseingang und einen Verzögerungsausgang aufweist; und
einen Latch (102), der einen Takteingang, einen Akti vierungseingang, einen Dateneingang für eine Verbin dung mit einer statischen Logik, und einen Datenaus gang für eine Verbindung mit einer dynamischen Logik aufweist, und bei dem der Verzögerungseingang und der Takteingang mit einer Inversen eines Dynamiklogik- Auswertungstakts verbunden sind, und der Verzögerungs ausgang mit dem Aktivierungseingang verbunden ist.
eine Verzögerung (104), die einen Verzögerungseingang und einen Verzögerungsausgang aufweist; und
einen Latch (102), der einen Takteingang, einen Akti vierungseingang, einen Dateneingang für eine Verbin dung mit einer statischen Logik, und einen Datenaus gang für eine Verbindung mit einer dynamischen Logik aufweist, und bei dem der Verzögerungseingang und der Takteingang mit einer Inversen eines Dynamiklogik- Auswertungstakts verbunden sind, und der Verzögerungs ausgang mit dem Aktivierungseingang verbunden ist.
2. Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dy
namischen Logik gemäß Anspruch 1, bei der die Verzöge
rung aus einer Mehrzahl von Invertern besteht.
3. Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dy
namischen Logik gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der
Latch (102) ein transparenter Latch ist.
4. Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dy
namischen Logik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Verzögerung aus einer Mehrzahl von Invertern
besteht, und der Latch (102) ein transparenter Latch
ist.
5. Verfahren zum Bilden einer Schnittstelle zwischen ei
ner statischen Logik und einer dynamischen Logik, das
folgende Schritte aufweist:
Zuführen eines statischen Logiksignals zu einem Daten eingang eines Latch (102), der ein Ausgangssignal auf weist;
Zuführen des Ausgangssignals zu einer dynamischen Lo gik;
Takten des Latch (102) mit einer Inversen eines Dyna miklogik-Auswertungstakts: und
Aktivieren des Latch (102) mit einer verzögerten Ver sion der Inversen des Dynamiklogik-Auswertungstakts.
Zuführen eines statischen Logiksignals zu einem Daten eingang eines Latch (102), der ein Ausgangssignal auf weist;
Zuführen des Ausgangssignals zu einer dynamischen Lo gik;
Takten des Latch (102) mit einer Inversen eines Dyna miklogik-Auswertungstakts: und
Aktivieren des Latch (102) mit einer verzögerten Ver sion der Inversen des Dynamiklogik-Auswertungstakts.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Latch (102)
ein transparenter Latch ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem die verzö
gerte Version der Inversen des Dynamiklogik-
Auswertungstakts durch Zuführen der Inversen des Dyna
miklogik-Auswertungstakts zu einem Verzögerungselement
(104) erzeugt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Verzögerungs
element (104) aus einer Mehrzahl von Invertern be
steht.
9. Schnittstelle von einer statischen Logik zu einer dy
namischen Logik, die folgende Merkmale aufweist:
einen Takt, der die Inverse eines zweiten Taktes ist, der bewirkt, daß eine dynamische Logik ausgewertet wird;
ein Verzögerungselement (104), das einen verzögerten Takt erzeugt; und
einen Latch (102), der einen Takteingang, welcher den Takt empfängt, einen Aktivierungseingang, der den ver zögerten Takt empfängt, einen Dateneingang, der zu der statischen Logik eine Schnittstelle bildet, und einen Ausgang, der zu der dynamischen Logik eine Schnitt stelle bildet, aufweist.
einen Takt, der die Inverse eines zweiten Taktes ist, der bewirkt, daß eine dynamische Logik ausgewertet wird;
ein Verzögerungselement (104), das einen verzögerten Takt erzeugt; und
einen Latch (102), der einen Takteingang, welcher den Takt empfängt, einen Aktivierungseingang, der den ver zögerten Takt empfängt, einen Dateneingang, der zu der statischen Logik eine Schnittstelle bildet, und einen Ausgang, der zu der dynamischen Logik eine Schnitt stelle bildet, aufweist.
10. Schnittstelle gemäß Anspruch 9, wobei der Latch (102)
folgende Merkmale aufweist:
ein erstes Durchlaufgatter, das ein Ausgangssignal des ersten Durchlaufgatters aufweist, wobei das erste Durchlaufgatter das Dateneingangssignal empfängt und durch den verzögerten Takt gesteuert wird; und
ein zweites Durchlaufgatter, das ein Ausgangssignal des zweiten Durchlaufgatters aufweist, das einen Latchknoten des Latch (102) steuert, wobei das zweite Durchlaufgatter das Ausgangssignal des ersten Durch laufgatters empfängt und durch den Takt gesteuert wird.
ein erstes Durchlaufgatter, das ein Ausgangssignal des ersten Durchlaufgatters aufweist, wobei das erste Durchlaufgatter das Dateneingangssignal empfängt und durch den verzögerten Takt gesteuert wird; und
ein zweites Durchlaufgatter, das ein Ausgangssignal des zweiten Durchlaufgatters aufweist, das einen Latchknoten des Latch (102) steuert, wobei das zweite Durchlaufgatter das Ausgangssignal des ersten Durch laufgatters empfängt und durch den Takt gesteuert wird.
11. Schnittstelle gemäß Anspruch 10, bei der der Latch
(102) den Latchknoten des Latch invertiert, um das
Ausgangssignal zu erzeugen.
12. Schnittstelle gemäß Anspruch 11, bei der das Verzöge
rungselement (104) eine Mehrzahl von Invertern auf
weist.
13. Schnittstelle zum Erzeugen eines monotonen Signals zur
Verwendung durch eine dynamische Logik von einem sta
tischen Logiksignal, wobei die Schnittstelle folgende
Merkmale aufweist:
ein Verzögerungselement (104); und
einen Latch (102) mit einem Aktivierungseingang, einem Takteingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, der das monotone Signal erzeugt, wobei der Takteingang mit einem Verzögerungselementeingang verbunden ist, und der Aktivierungseingang mit einem Verzögerungselement ausgang verbunden ist.
ein Verzögerungselement (104); und
einen Latch (102) mit einem Aktivierungseingang, einem Takteingang, einem Dateneingang und einem Ausgang, der das monotone Signal erzeugt, wobei der Takteingang mit einem Verzögerungselementeingang verbunden ist, und der Aktivierungseingang mit einem Verzögerungselement ausgang verbunden ist.
14. Schnittstelle gemäß Anspruch 13, bei der der Latch
(102) offen ist, bis der Takteingang fällt, und der
Latch geschlossen bleibt, bis eine Verzögerungsele
mentverzögerung nach dem Takteingang steigt.
15. Schnittstelle gemäß Anspruch 14, bei der der Taktein
gang mit einer Inversen eines Dynamiklogik-
Auswertungstakts gekoppelt ist.
16. Schnittstelle gemäß Anspruch 15, bei der das Verzöge
rungselement (104) aus mindestens einem Inverter be
steht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US09696104 | 2000-10-24 | ||
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Publication Number | Publication Date |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
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