DE10146898B4 - Verfahren und System zum Steuern der Übertragung und der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und System zum Steuern der Übertragung und der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung zu einem entfernten Dienstzentrum, mit den folgenden Schritten:
• Empfangen eines Auslöser-Konfigurationssignals von dem entfernten Dienstzentrum, das einen dynamischen Logikausdruck enthält, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind;
• Anwenden des dynamischen Logikausdrucks in der Telekommunikationsvorrichtung; und
• Auslösen der Nachrichtenübertragung von der Telekommunikationsvorrichtung zu dem entfernten Dienstzentrum, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Telekommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Steuern der Übertragung und der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Telekommunikationssysteme enthalten häufig Telekommunikationsvorrichtungen, die so programmiert sind, dass sie unter verschiedenen Bedingungen Nachrichten automatisch senden und empfangen. Telematiksysteme (z. B. das System ONSTAR® von General Motors Corporation und das System RESCU® der Ford Motor Company) sind Beispiele solcher Telekommunikationssysteme. Telematik bezeichnet im Allgemeinen ein neues Gebiet der Fahrzeug/Transport-Kommunikationstechnologie, das drahtlose Sprache und Daten kombiniert, um standortspezifische Sicherheits-, Informations-, Leistungs- und/oder fahrzeuginterne Unterhaltungsdienste für Fahrer und Passagiere zu gewährleisten. Das typische Telematiksystem enthält eine Anzahl von fahrzeuginternen Telematikvorrichtungen, die drahtlos mit einem zentralen Dienstzentrum verbunden sind. Die fahrzeuginternen Telematikvorrichtungen enthalten typischerweise verschiedene Fahrzeug-Eingabevorrichtungen, die Daten aufnehmen, die den Fahrzeugzustand betreffen (z. B. Motorzustand, Zustand der Nocken, Zustand des Airbags, Fahrzeuggeschwindigkeit usw.), eine Eingabevorrichtung, um Infor mationen bezüglich der Fahrzeugposition zu empfangen (z. B. einen Empfänger des Globalen Positionssystems (Global Positioning System, GPS) oder einen Empfänger des Systems der globalen Navigationssatelliten (GLObal NAvigation Satellite System, GLONASS)) und einen Daten/Zellen-Sendeempfänger. Die fahrzeuginterne Vorrichtung überträgt standortspezifische Informationen zum Dienstzentrum und das Dienstzentrum kommuniziert umgekehrt mit jeder fahrzeuginternen Vorrichtung über ein zellulares Telefon, um diese zu steuern und dem Fahrer und/oder den Passagieren Telematikdienste anzubieten.
  • Nachrichtenfilter und Nachrichtenauslöser ermöglichen solche automatischen Übertragungen durch Telekommunikationsvorrichtungen. Nachrichtenauslöser steuern die Übertragung von Nachrichten durch die Telekommunikationsvorrichtung, indem sie die Bedingungen definieren, unter denen eine Nachricht durch die Vorrichtung übertragen wird. Nachrichtenfilter definieren die Bedingungen, unter denen eine Nachricht durch die Vorrichtung angenommen wird. Telematiksysteme verwenden beispielsweise Nachrichtenauslöser und Nachrichtenfilter, um automatische Kommunikationen zwischen vielen fahrzeugintern installierten Telematikvorrichtungen und einem Dienstzentrum zu vereinfachen. Die Telematikvorrichtungen sind typischerweise mit Bedingungen verschiedener zugehöriger Nachrichtenauslöser und -filter programmiert, unter denen die Vorrichtung Nachrichten an das Dienstzentrum senden und von diesem annehmen wird.
  • Die Telematikfunktion der Compilierung von Verkehrsinformationen, die von Fahrzeugen, die mit Telematikvorrichtungen versehen sind, gesammelt werden, ist ein Beispiel der Verwendung von Nachrichtengebern und -filtern. Zum Beispiel können Telematikvorrichtungen, die fahrzeugintern installiert sind, so eingestellt sein, dass sie unter Verwendung von Nachrichtenauslösern Nachrichten an ein Dienstzentrum senden, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit übersteigt oder unter eine bestimmte Geschwindigkeit abfällt. Durch das Empfangen solcher Nachrichten von Fahrzeugen, die sich in einem Gebiet bewegen, kann ein Dienstzentrum Daten compilieren, die die Verkehrsbedingungen in dem Gebiet betreffen. Durch die Verwendung von Nachrichtenfiltern kann das Dienstzentrum an bestimmte an Bord befindliche Telematikvorrichtungen Befehle über Nachrichten bereitstellen. An Bord befindliche Vorrichtungen, die Dateneingänge aufweisen, die bestimmte spezielle Bedingungen erfüllen, nehmen eine vom Dienstzentrum übermittelte Nachricht an, während Telematikvorrichtungen, die in anderen Fahrzeugen installiert sind, die Nachricht filtern, damit diese nicht verarbeitet oder nicht darauf reagiert wird.
  • Telekommunikationsfunktionen erfordern oftmals Filter oder Auslöser, die auf komplexen logischen und arithmetischen Vergleichen der Kombinationen aus zwei oder mehreren Bedingungen basieren. Bisher wurden Ausdrücke, die Kombinationen von Bedingungen definieren, im Voraus in die Telekommunikationsvorrichtung einprogrammiert. Die Konfiguration der Filter und Auslöser wurde typischerweise so bewerkstelligt, dass die Vorrichtung angewiesen wurde, einen oder mehrere werksprogrammierte Ausdrücke anzuwenden.
  • Der Hauptnachteil solcher Systeme besteht darin, dass sie durch die Vorprogrammierung der Vorrichtung eingeschränkt sind. Ausdrücke, die verschiedene Kombination der Filter oder Auslöser definieren, die Kommunikationen auslösen, müssen vorhergesehen und in die Telekommunikationsvorrichtung programmiert werden, bevor sie eingesetzt wird. Diese vorprogrammierten Ausdrücke können im Allgemeinen nicht in einfacher Weise aktualisiert werden, da die Vorrichtungen typischerweise unter Verwendung von schmalbandigen Signalisierungskanälen kommunizieren. Deswegen müssen die Vorrichtungen zum Umprogrammieren zu einem Dienstzentrum gebracht werden, wenn die gewünschten Kombinationen von Bedingungen, die durch den programmierten Ausdruck abgedeckt werden, modifiziert werden müssen. Für viele Telekommunikationsfunktionen besteht ein großer Bedarf an einem System, das ständig von einem entfernten Standort mit verschiedenen logischen Kombinationen der Nachrichtenfilter und -auslöser neukonfiguriert werden kann. Zum Beispiel können sich die Informationen, die von einer Telematikvorrichtung erwünscht sind, die Verkehrsinformationen berichtet, in Abhängigkeit von mehreren Faktoren, wie etwa der Standort oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Tageszeit usw., stark ändern. Es kann beispielsweise für Telematikvorrichtungen, die an Fahrzeugen installiert sind, die sich auf verschiedenen Straßen bewegen, erwünscht sein, verschiedene Auslöser der Fahrzeuggeschwindigkeit zu haben, die den speziellen Straßen- und Verkehrsbedingungen entsprechen. Bei solchen Anwendungen ist es insbesondere wünschenswert, flexible Telematikvorrichtungen zu haben, die unter Verwendung von Kombinationen aus Nachrichtenauslösern und -filtern ständig neu konfiguriert werden können, um Nachrichten unter veränderlichen Umständen zu senden und anzunehmen. Es ist jedoch unmöglich zu fordern, dass eingesetzte Telematikvorrichtungen zum Umprogrammieren an ein Dienstzentrum zurückgegeben werden, um die Nachrichtenauslöser und -filter neu zu programmieren.
  • Aus der US 6,061,625 A ist ein Verfahren bekannt, um Verkehrssituationsdaten zu erlangen, wobei ein Geschwindigkeitsprofil für ein Fahrzeug ermittelt wird, welches sich im Verkehr bewegt und zu einer Repräsentationsfahrzeugflotte gehört. Das Geschwindigkeitsprofil wird drahtlos von Zeit zu Zeit zu einem Dienstzentrum ("traffic center") übertragen. Zum Auswerten und zu Datenverarbeitungszwecken wird eine virtuelle Umgebung definiert, welche Referenzfahrzeuge zweier unterschiedlicher Typen enthält. Referenzfahrzeuge von einem so genannten Typ I bewegen sich zusammen mit dem bewegten Fahrzeug. mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit die sich auf das Geschwindigkeitsprofil des bewegten Fahrzeugs bezieht. Referenzfahrzeuge eines zweiten Typs, dem Typ II, bewegen sich mit einer vorbestimmten Minimalgeschwindigkeit. Das Dienstzentrum kann diese Minimalgeschwindigkeitswerte, so wie dies notwendig ist, drahtlos verändern oder einen bestimmten Wert in dem Fahrzeug für aktuelle Anwendungen einstellen.
  • Die US 5,959,529 A offenbart ein automatisiertes, neu programmierbares Überwachungs- und Steuerungssystem mit einer zentralen Überwachungsvorrichtung und einer tragbaren Überwachungseinheit. Die zu übertragenden Informationen können eine Statusabfrage einer Antwort von einem überwachten Objekt, eine Datenabfrage von einem der Sensoren oder eine Neukonfigurationsaufforderung sein. Die ersten zwei Anfragen umfassen nur die Übertragung von vorbestimmten gemessenen Werten. Die Neuprogrammierung der tragbaren Überwachungseinheit verändert die Applikationssoftware oder zumindest die Mikroprozessorkonfiguration und ermöglicht eine Verwendung einer tragbaren Überwachungseinheit für verschiedene Zwecke.
  • Es besteht deswegen ein Bedarf an einem Verfahren und einem System zum Steuern einer Telekommunikationsvorrichtung, die ermöglicht, dass Telekommunikationsvorrichtungen mit zahlreichen Kombinationen der zur Verfügung stehenden Filter und Auslöser konfiguriert werden, ohne dass die Vorrichtung zum Umprogrammieren an ein Dienstzentrum zurückgegeben wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch das Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren erfolgt, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Verfahrens und eines Systems zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Verfahren und eines Systems zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telematikvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein Blockschaltbild eines ersten Verfahrens und Systems zum Steuern der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht; und
  • 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Verfahrens und Systems zum Steuern der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • Für die Einfachheit und die Klarheit der Erläuterung veranschaulichen die Zeichnungsfiguren den allgemeinen Aufbau, wobei Beschreibungen und Einzelheiten wohlbekannter Merkmale und Techniken weggelassen wurden, um eine unnötige Verschleierung der Erfindung zu vermeiden.
  • Außerdem werden die Terme erster, zweiter, dritter, vierter und dergleichen in der Beschreibung und ggf. in den Ansprüchen verwendet, um zwischen ähnlichen Elementen zu unterscheiden und nicht notwendigerweise zum Beschreiben einer Reihenfolge oder einer chronologischen Folge. Es ist ferner klar, dass die hier beschriebenen Ausführungen der Erfindung in anderen Abfolgen als den hier beschriebenen oder veranschaulichten betrieben werden können.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Verfahren zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung 110 dar. Die Telekommunikationsvorrichtung 110 kann jede Vorrichtung sein, die durch die elektronische Übertragung von Signalen kommuniziert. Die Telekommunikationsvorrichtung 110 enthält vorzugsweise einen Speicher 130, einen Prozessor 190, der so programmiert ist, dass er die hier beschriebenen Funktionen ausführt, und einen externen Eingang 180, um über externe Sensoren, Vorrichtungen oder weitere (nicht gezeigte) Eingabeeinrichtungen Daten an den Prozessor 190 bereitzustellen. Zum Beispiel kann in der Telematikausführung der externe Eingang 180 Daten von Vorrichtungen oder Sensoren zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Fahrzeugposition (z. B. GPS oder GLONASS), des Motorzustands, des Airbagzustands, des Zustands der Frontscheibenwischer, des Zustands der Türverriegelung, des Lastzustands, des Zustands weiterer Fahrzeugsysteme und der Fahrzeugeigenschaften (z. B. Fahrzeugmodell und Baujahr) empfangen. Daten, die über den externen Eingang 180 an den Prozessor 190 bereitgestellt werden, enthalten vorzugsweise Daten, die sich auf Bedingungen beziehen, die die Übertragung und die Annahme von Nachrichten durch die Telekommunikationsvorrichtung 110 betreffen.
  • In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung ist die Telekommunikationsvorrichtung 110 eine Telematikvorrichtung. Telematikvorrichtungen enthalten eine Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung, die drahtlose Sprach-, Daten- und/oder Standortsysteme (z. B. GPS oder GLONASS) kombiniert, um standortspezifische Sicherheits-, Informations-, Leistungs- und/oder fahrzeuginterne Unterhaltungsdienste den Fahrern und ihren Passagieren bereitzustellen. Telematiksysteme umfassen im Allgemeinen mehrere fahrzeuginterne Telematikvorrichtungen, die drahtlos mit einem Dienstzentrum verbunden sind. Die Telematikvorrichtung überträgt im Allgemeinen standortspezifische Informationen an das Dienstzentrum und das Dienstzentrum kommuniziert seinerseits mit der Telematikvorrichtung über eine Zellentelefon-Schnittstelle. Beispiele von Telematiksystemen enthalten das System ONSTAR® der General Motors Corporation und das System RESCU® der Ford Motor Company.
  • Das hier beschriebene Verfahren kann insbesondere Floating Car Data (FCD) Systeme verbessern, die den Verkehrsfluss erfassen, indem sie Fahrzeuge verwenden, die autonom berichten. Zum Beispiel prüfen Telematikvorrichtungen, die den FCD-Dienst bereitstellen, häufig bestimmte Bedingungen auf der Grundlage von Sensoren, die der Vorrichtung zur Verfügung stehen (z. B. den Fahrzeugstandort und die Geschwindigkeit). Wenn definierte Schwellenwerte überschritten werden, wird eine Nachricht an ein Dienstzentrum gesendet. Diese Nachricht enthält Daten, die dem Dienstzentrum ermöglichen, Informationen über den Verkehrsfluss in der Nähe des Fahrzeugs abzuleiten. Zum Beispiel können Telematikvorrichtungen, die auf Fahrzeugen an einer speziellen Stelle installiert sind, durch die Verwendung von Nachrichtenauslösern angewiesen werden, Nachrichten an ein Dienstzentrum zu senden, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet oder unter eine bestimmte Geschwindigkeit abfällt. Durch den Empfang solcher Nachrichten von verschiedenen Fahrzeugen, die sich in einem Gebiet bewegen, kann das Dienstzentrum Daten compilieren, die sich auf den Verkehrszustand beziehen. Wenn die Auslösebedingungen nicht korrekt eingestellt sind, könnte ein Fahrzeug zu oft oder zu selten berichten, oder es könnte bei falschen Bedingungen berichten und somit einen geringen oder gar keinen Beitrag zu den Verkehrsinformationen des Dienstzentrums leisten. Es ist deswegen vorzuziehen, dass ein FCD-System so flexibel wie möglich gehalten wird. Außerdem kann das hier beschriebene Verfahren bei weiteren Telekommunikations- und Telematikanwendungen angewendet werden, z. B. bei der Ferndiagnostik von Fahrzeugen/Ausrüstungen, beim Flottenmanagement und bei der Gesundheitsüberwachung von Personen (z. B. Monitore für Blutdruck und dergleichen).
  • Ein Auslöser-Konfigurationssignal 150 wird zur Telekommunikationsvorrichtung 110 übertragen und vorzugsweise im Speicher 130 gespeichert. Das Auslöser-Konfigurationssignal 150 ist eine elektronische Nachricht, die die Telekommunikationsvorrichtung 110 darüber informiert, welche Auslöser und welche Kombinationen von Auslösern zu einem gegebenen Zeitpunkt anzuwenden sind. Jeder Nachrichtenauslöser ist ein Ausdruck, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die für die Telekommunikationsvorrichtung 110 erfüllt sein müssen, um eine Nachricht 140 an ein Dienstzentrum 170 zu übertragen. Die Bedingungen basieren vorzugsweise auf festen Parametern (z. B. Fahrzeug- oder Systemeigenschaften) oder auf dynamischen Werten (z. B. Geschwindigkeit, Temperatur, Systemzustand oder Standort), die der Telekommunikationsvorrichtung 110 über Sensoren und/oder weitere Dateneingabeeinrichtungen zur Verfügung stehen. Das Auslöser-Konfigurationssignal 150 enthält einen dynamischen Logikausdruck 160, der vorzugsweise einen oder mehrere Operanden (F1, F2 und F3) aufweist. Jeder der Operanden definiert vorzugsweise eine Bedingung, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden ist.
  • Ein dynamischer Logikausdruck ist ein Logikausdruck, der durch das Ändern der Operatoren und Operanden modifiziert werden kann. Der dynamische Logikausdruck 160 ist vorzugsweise ein Boolescher Ausdruck. Der Logikausdruck ist dynamisch und sowohl Operatoren als auch Operanden können vorzugsweise ständig geändert werden, um viele oder alle logischen Kombinationen der verfügbaren Auslöser zu ermöglichen. In einem Beispiel, das in 1 gezeigt ist, lautet der lo gische Ausdruck (F1 UND F3) ODER F2. Das Anwenden dieses Ausdrucks hat eine Nachricht zur Folge, die gesendet wird, wenn der dynamische Logikausdruck ein WAHR-Ergebnis erreicht. Da der Logikausdruck dynamisch ist, kann er durch Ändern der Operatoren und/oder Operanden modifiziert werden. Es könnte z. B. ein anderes Auslöser-Konfigurationssignal gesendet werden, um den dynamischen Logikausdruck auf (F2 UND F4) ODER F6 zu modifizieren. Dieser neue dynamische Logikausdruck ändert die Auslöser-Konfiguration.
  • Die Operanden des dynamischen Logikausdrucks (F1, F2, F3 usw.) enthalten vorzugsweise Teilausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind. Die Operanden sind typischerweise arithmetische Ausdrücke, Vergleiche oder Funktionen, die sich auf die Daten beziehen. Zum Beispiel könnte F1 "Geschwindigkeit(tl) > 50" bedeuten, wobei "Geschwindigkeit(tl)" eine feste Verbindung mit einem fahrzeuginternen Sensor bezeichnet, der im Speicher aufgezeichnet wird, wobei "(tl)" den Ort im Speicher bezeichnet, an dem ein früherer Geschwindigkeitswert gefunden werden kann, und "Geschwindigkeit" eine Funktion ist, die die Zeit als Parameter besitzt. Das Zeichen ">" ist der Vergleichsoperator und "50" ist ein Schwellenwert, der anzuwenden ist.
  • Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind, können einfache Ausdrücke sein oder auf komplexen logischen und arithmetischen Funktionen basieren. Zum Beispiel enthalten Telematiksysteme typischerweise mehrere Fahrzeug- und System-Schnittstellen, die solche Daten an eine Telematik-Steuereinheit bereitstellen, die sich auf den Verkehr, das Wetter, den Standort oder auf Fahrzeugzustände, z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahrzeugstandort (z. B. GPS oder GLONASS), auf den Zustand von Fahrzeugsystemen (z. B. Motor, Frontscheibenwischer, Airbag, Türschlösser usw.) sowie auf Fahrzeugeigenschaften (z. B. Fahrzeugmodell und Baujahr) beziehen. Die Zeit ist häufig eine Komponente der Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind. Einige Ausdrücke werden erfüllt, wenn bestimmte Bedingungen eine gewisse Zeit gültig bleiben (z. B. eine Bedingung kann verlangen, dass die Motortemperatur für mehr als eine Minute über 150° bleibt). Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind, können komplexere arithmetische Ausdrücke enthalten, wie z. B. Durchschnittswert, Maximalwert, Minimalwert usw.
  • Das Auslöser-Konfigurationssignal 150 wird vorzugsweise von einem Dienstzentrum 170 übertragen, das mit mehreren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert. Ein Dienstzentrum ist ein Kommunikationszentrum, das elektronische Nachrichten an mehrere Telekommunikationsvorrichtungen sendet und von diesen empfängt.
  • Die Telekommunikationsvorrichtung 110 empfängt das Auslöser-Konfigurationssignal 150 und speichert es vorzugsweise im Speicher 130. Der dynamische Logikausdruck 160 des Auslöser-Konfigurationssignals 150 wird durch die Telekommunikationsvorrichtung 110 angewendet und eine Nachricht 140 wird durch die Telekommunikationsvorrichtung 110 gesendet, wenn der dynamische Logikausdruck 160 erfüllt ist. Der dynamische Logikausdruck 160 wird vorzugsweise durch den Prozessor 190 interpretiert und angewendet, indem ein Ausdruck-Interpretierer verwendet wird, der in der Telekommunikationsvorrichtung 110 programmiert ist. Der Prozessor 190 empfängt vorzugsweise Daten, die mit der Nachrichtenübertragung verbundene Bedingungen betreffen, vom externen Eingang 180 und/oder vom Speicher 130. Die Nachricht 140 wird vorzugsweise durch die Telekommunikationsvorrichtung 110 übertragen und von einem Dienstzentrum 170 empfangen, das mit mehreren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert.
  • 2 stellt ein Beispiel eines Verfahrens und Systems zum Steuern der Übertragung von Nachrichten durch eine Telematikvorrichtung dar. Die Telematikvorrichtung enthält vorzugsweise einen drahtlosen Sendeempfänger 220, der ein Konfigurationssignal 250 von einem (nicht gezeigten) Dienstzentrum empfängt. Das Konfigurationssignal 250 enthält vorzugsweise einen Befehl, der die Vorrichtung anweist, ihre Auslöser-Konfiguration zu aktualisieren. Der Befehl spezifiziert vorzugsweise eine spezielle Telematikfunktion, auf die das Auslöser-Konfigurationssignal angewendet wird (z. B. Verkehrsbereich, Flottenmanagement, Fahrzeugdiagnostik usw.). Das Konfigurationssignal 250 enthält einen dynamischen Logikausdruck 262. Das Konfigurationssignal 250 weist die Telematikvorrichtung an, eine Auslöser-Konfiguration zu aktualisieren, um eine Nachricht, die sich auf das Flottenmanagement bezieht, zu übertragen, wenn der dynamische Logikausdruck 262 erfüllt ist.
  • Die Telematikvorrichtung kann vorzugsweise gesteuert werden, indem ein oder mehrere dynamische Logikausdrücke 261 bis 263 verwendet werden. Jeder der dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263 ist mit einer unterschiedlichen Telematikfunktion verbunden (z. B. Verkehrsbericht, Flottenmanagement, Fahrzeugdiagnostik). Der dynamische Logikausdruck 261 ist mit der Telematikfunktion des Verkehrsberichts verbunden. Der dynamische Logikausdruck 261 enthält den folgenden Ausdruck:
    "If ((AVG(Geschwindigkeit, T0, T2) > 40) UND (Modell = "Dodge Stratus"))". Die Teilausdrücke
    "If ((AVG(Geschwindigkeit, T0, T2) > 40)" und "(Modell = "Dodge Stratus") sind die Operanden des dynamischen Logikausdrucks 261. Der dynamische Logikausdruck 262 ist mit Flottenmanagementdiensten verbunden und enthält den folgenden Ausdruck:
    "If ((geogr. Breite (T0) > 50.0000) UND (geogr. Breite (T2) > 50.0000) UND (Modell = "Dodge Stratus") ODER (Baujahr < 2000))". Der dynamische Logikausdruck 263 ist mit der Fahrzeugdiagnostik verbunden und enthält den folgenden Ausdruck: "(Öltemperatur > 150)". Eine Nachricht wird durch die Telematikvorrichtung übertragen, die die anwendbaren Telematikfunktionen betrifft, wenn der dynamische Logikausdruck, der mit dieser Funktion verbunden ist, erfüllt ist.
  • Der Prozessor 290 speichert vorzugsweise die dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263 in einem nichtflüchtigen Speicher 231, indem er den vorherigen dynamischen Logikausdruck überschreibt, der auf der Speicherstelle gespeichert wurde, die dem dynamischen Logikausdruck zugewiesen ist, der mit der Telematikfunktion verbunden ist, auf die der neue dynamische Logikausdruck zutrifft. Wahlweise kann der Prozessor 290 erkennen, dass ein zusätzlicher Speicherbereich für die Bewertung eines dynamischen Logikausdrucks 261 bis 263 benötigt wird, und frühere Zustandswerte zuweisen, die durch den Ausdruck benötigt werden.
  • Der Prozessor 290 analysiert und bewertet in Intervallen die dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263. Wenn einer der Ausdrücke ein Ergebnis "WAHR" erzielt, wird eine Nachricht 241 bis 243, die vorzugsweise mit der anwendbaren Telematikfunktion verbunden ist, zu einem (nicht gezeigten) Dienstzentrum gesendet. Der Prozessor 290 bewertet vorzugsweise die dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263 unter Verwendung von Daten, die in einem flüchtigen Speicher 232 gespeichert sind. In dem in 2 gezeigten Beispiel enthalten die Daten Informationen bezüglich Fahrzeuggeschwindigkeit, Öltemperatur, Lichtzustand, Fahrzeugstandort, Fahrzeugmodell und Baujahr. Die Daten, die im flüchtigen Speicher 232 gespeichert sind, werden vorzugsweise über den externen Eingang eingegeben. In diesem Beispiel umfasst der externe Eingang das interne Fahrzeug-Informationssystem 281, das Positionssystem (z. B. GPS oder GLONASS) 282 und die im Fahrzeug gespeicherten Eigenschaften 285. Das interne Fahrzeug-Informationssystem 281 enthält vorzugsweise (nicht gezeigte) Sensoren, die Daten sammeln, die das interne Fahrzeugsystem betreffen (z. B. Baugruppentemperatur, Baugruppenzustand, Fahrzeuggeschwindigkeit usw.). Das Positionssystem 282 enthält vorzugsweise einen (nicht gezeigten) Empfänger des Positionssystems, der Daten sammelt, die die Fahrzeugposition betreffen. Die im Fahrzeug gespeicherten Eigenschaften 285 sind vorzugsweise Dateneingaben, die Fahrzeugeigenschaften betreffen (z. B. Fahrzeugmodell, Baujahr des Fahrzeugmodells usw.).
  • Der flüchtige Speicher 232 enthält vorzugsweise Speicherplätze, die die aktuellen externen Eingabewerte 234 und akkumulierte Werte 233 speichern. Die akkumulierten Werte 233 ermöglichen die Bewertung arithmetischer Funktionen, die in den dynamischen Logikausdrücken enthalten sind (z. B. Berechnen der mittleren Fahrzeuggeschwindigkeit oder Bestimmen der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs), indem vorübergehend historische Daten gespeichert werden.
  • Das hier beschriebene Verfahren kann außerdem angewendet werden, um die Eingabe von Telekommunikationsvorrichtungen über die Konfiguration der Nachrichtenfilter zu steuern, die die erforderlichen Bedingungen für eine Telekommunikationsvorrichtung definieren, damit eine Nachricht angenommen wird. Nachrichtenfilter ermöglichen vorzugsweise die Übertragung von Nachrichten an mehrere Telekommunikationsvorrichtungen, wobei es erwünscht ist, dass lediglich ein Teil der Vorrichtungen bestimmte Nachrichten annimmt und verarbeitet.
  • 3 stellt ein Verfahren und System zum Steuern des Empfangs von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung 310 dar. Die Telekommunikationsvorrichtung enthält vorzugsweise einen Speicher 330 und einen Prozessor 390, der so programmiert ist, dass er die hier beschriebenen Funktionen ausführt.
  • Ein Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 350 wird zur Telekommunikationsvorrichtung 310 übertragen. Das Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 350 enthält einen dynamischen Logikausdruck 360, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind. Der dynamische Logikausdruck weist vorzugsweise einen oder mehrere Operanden auf, von denen jeder eine Bedingung definiert, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden ist. Der dynamische Logikausdruck 360 wird von der Telekommunikationsvorrichtung 310 empfangen und vorzugsweise im Speicher 330 gespeichert. Eine Nachricht 340 wird außerdem zur Telekommunikationsvorrichtung 310 übertragen und vorzugsweise im Speicher 330 gespeichert. Das Konfigurationssignal 350 wird vorzugsweise mit der Nachricht 340 übertragen. Alternativ kann das Konfigurationssignal 350 vor der Nachricht 350 übertragen werden. Der dynamische Logikausdruck 360 wird interpretiert und vorzugsweise durch den Prozessor 390 angewendet, indem Daten verwendet werden, die Bedingungen betreffen, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden ist, die über einen externen Eingang 380 und/oder über den Speicher 330 in den Prozessor 390 eingegeben wird. Die Nachricht 340 wird von der Telekommunikationsvorrichtung 310 angenommen, wenn der dynamische Logikausdruck 360 erfüllt ist.
  • Der Term "Annehmen" bedeutet den Inhalt einer Nachricht zu empfangen und zu verarbeiten. Wenn das Konfigurationssignal 350 mit der Nachricht 340 übertragen wird, werden vorzugsweise sowohl das Konfigurationssignal 350 als auch die Nachricht 340 vorzugsweise von der Telekommunikationsvorrichtung 310 empfangen. Die Nachricht 340 wird verarbeitet und es wird darauf reagiert, wenn der dynamische Logikausdruck 360 er füllt ist. Wenn der dynamische Logikausdruck 360 nicht erfüllt ist, wird die Nachricht 340 ignoriert oder verworfen.
  • Das Folgende sind Beispiele einfacher Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind, die auf die Telematikausführung angewendet werden kann:
    IF (Fahrzeugmodell "DODGE STRATUS") UND (Öltemperatur > 80)
    IF (Frachttemperatur < 50) UND (geogr. Breite > 5099237).
  • Die Nachrichtenfilter-Konfigurationssignale werden vorzugsweise gemeinsam mit zugehörigen Nachrichten übertragen. Wenn der Ausdruck ein Ergebnis WAHR erreicht, würde die Telekommunikationsvorrichtung die zugehörige Nachricht annehmen, wenn das Ergebnis FALSCH ist, würde die Telekommunikationsvorrichtung die Nachricht ignorieren. Es können unterschiedliche Filter-Konfigurationssignale gesendet werden, um den dynamischen Logikausdruck zu modifizieren, damit die Filterkonfiguration geändert wird.
  • Das Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 350 wird vorzugsweise von einem Dienstzentrum 370 übertragen, das mit mehreren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert. In ähnlicher Weise wird die Nachricht 340 vorzugsweise von einem Dienstzentrum 370, das mit mehreren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert, zur Telekommunikationsvorrichtung 310 übertragen.
  • In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung ist die Telekommunikationsvorrichtung 310 eine Telematikvorrichtung und die zur Telematikvorrichtung übertragene Nachricht 340 enthält Informationen, die zwischen dem Dienstzentrum und der Telematikvorrichtung ausgetauscht werden.
  • 4 stellt eine alternative Ausführung des Verfahrens und des Systems zum Steuern einer Telekommunikationsvorrichtung 410 unter Verwendung eines Ausdrucks oder mehrerer Ausdrücke 421 bis 426, die im Speicher 430 gespeichert sind, dar. Die Telekommunikationsvorrichtung enthält vorzugsweise einen Prozessor 490, der so programmiert ist, dass er die hier beschriebenen Funktionen ausführt.
  • In dieser Ausführung sind im Speicher 430 ein oder mehrere Ausdrücke 421 bis 426 gespeichert, die jeweils eine mit der Annahme einer Nachricht verbundene Bedingung definieren. Ein Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 450 wird zur Telekommunikationsvorrichtung 410 übertragen. Das Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 450 enthält einen dynamischen Logikausdruck 460, der vorzugsweise einen oder mehrere Operanden aufweist, wobei jeder der Operanden eine Stelle im Speicher für einen der Ausdrücke 421 bis 426 bezeichnet. Der dynamische Logikausdruck 460 wird von der Telekommunikationsvorrichtung 410 empfangen und vorzugsweise im Speicher 430 gespeichert. Eine Nachricht 440 wird außerdem zur Telekommunikationsvorrichtung 410 übertragen und vorzugsweise im Speicher 430 gespeichert. Das Konfigurationssignal 450 wird vorzugsweise mit der Nachricht 440 übertragen. Alternativ kann das Konfigurationssignal 450 vor der Nachricht 440 übertragen werden. Der dynamische Logikausdruck 460 wird vorzugsweise durch den Prozessor 490 interpretiert und angewendet, indem Daten verwendet werden, die Bedingungen betreffen, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind, die über einen externen Eingang 480 und/oder vom Speicher 430 in den Prozessor 490 eingegeben werden. Die Nachricht 440 wird von der Telekommunikationsvorrichtung 410 angenommen, wenn der dynamische Logikausdruck 460 erfüllt ist.
  • Das Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 450 wird vorzugsweise von einem Dienstzentrum 470 übertragen, das mit mehre ren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert. In ähnlicher Weise wird die Nachricht 440 vorzugsweise von einem Dienstzentrum 470, das mit mehreren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert, zur Telekommunikationsvorrichtung 410 übertragen.
  • Deswegen wird ein verbessertes Verfahren und System zum Steuern einer Telekommunikationsvorrichtung geschaffen, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Die Systeme und Vorrichtungen, die die hier beschriebenen Verfahren verwenden, sind nicht durch das Vorprogrammieren der Telekommunikationsvorrichtung eingeschränkt. Das Verfahren und das System, die hier beschrieben wurden, ermöglichen, dass verwendete Telekommunikationsvorrichtungen durch Fernzugriff mit zahlreichen Kombinationen der verfügbaren Filter und Auslöser neukonfiguriert werden können. Das Problem der Aktualisierung von Filtern und Auslösern unter Verwendung eines schmalbandigen Signalisierungskanals kann durch das Übertragen des eigentlichen Ausdrucks überwunden werden, wodurch eine große Flexibilität bei der Steuerung des Verhaltens von bereits eingesetzten Telekommunikationsvorrichtungen geschaffen wird. Durch das Übertragen von dynamischen Logikausdrücken zu Telekommunikationsvorrichtungen, kann das Verhalten der Vorrichtung geändert werden, ohne dass der Kunde einen Händler oder ein Dienstzentrum aufsuchen muss. Der Bereich möglicher Änderungen ist im Vergleich zu vorhandenen Lösungen bedeutend erweitert. Die Dienstgüte kann gesteigert werden, während Wartung und Kundendienst reduziert werden können. Ferner können neue Dienste bei bereits eingesetzten Telekommunikationsvorrichtungen geschaffen werden, indem die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Auslöser und Filter vergrößert wird.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungen beschrieben wurde, ist es für Fachmänner selbstverständlich, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und vom Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind hier zahlreiche dargestellte Einzelheiten, wie etwa z. B. die Verwendung des Verfahrens und des Systems in Verbindung mit Telematiksystemen und Diensten veränderlicher Fahrzeugdaten, vorgesehen, um das Verständnis der Erfindung zu vereinfachen und nicht um den Umfang der Erfindung einzuschränken. Es ist ferner beabsichtigt, dass das Verfahren und das System, die hier beschrieben wurden, für mehrere Telekommunikationsvorrichtungen verwendet werden können, wie etwa z. B. kommunikationsfähige mobile Computervorrichtungen, autonome Navigationssysteme, Mobiltelefone, kommunikationsfähige medizinische Ausrüstungen, medizinische Rufsysteme und Notrufsysteme, Diebstahl-Alarmsysteme und Not-Alarmsysteme sowie Fahrzeug-Alarmsysteme und Diebstahlerkennungssysteme. Es ist deswegen beabsichtigt, dass die Offenbarung der Ausführungen den Umfang der Erfindung erläutert und nicht einschränkend ist. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung lediglich in dem Maße eingeschränkt wird, wie dies durch die angefügten Ansprüche erforderlich ist.
  • Es wird ferner explizit darauf hingewiesen, dass nicht beabsichtigt ist, mit Bezugszeichen, wie beispielsweise F1, F2, F3, UND, ODER, WAHR, FALSCH, die in den Ansprüchen enthalten sind, den Schutzbereich dieser Ansprüche in irgendeiner Form zu beschränken.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung zu einem entfernten Dienstzentrum, mit den folgenden Schritten: • Empfangen eines Auslöser-Konfigurationssignals von dem entfernten Dienstzentrum, das einen dynamischen Logikausdruck enthält, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind; • Anwenden des dynamischen Logikausdrucks in der Telekommunikationsvorrichtung; und • Auslösen der Nachrichtenübertragung von der Telekommunikationsvorrichtung zu dem entfernten Dienstzentrum, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist.
  2. Verfahren zum Steuern der Annahme von Nachrichten von einem entfernten Dienstzentrum durch eine Telekommunikationsvorrichtung, mit den folgenden Schritten: • Empfangen eines Filter-Konfigurationssignals von dem entfernten Dienstzentrum, das einen dynamischen Logikausdruck enthält, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind; • Anwenden des dynamischen Logikausdrucks in der Telekommunikationsvorrichtung; und • Annehmen der Nachricht durch die Telekommunikationsvorrichtung, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist.
  3. Verfahren zum Steuern der Kommunikationen durch eine Telekommunikationsvorrichtung mit einem entfernten Dienstzentrum, mit den folgenden Schritten: • Empfangen eines Auslöser- oder Nachrichten-Konfigurationssignals von einem entfernten Dienstzentrum, das einen dynamischen Logikausdruck enthält, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung oder der Annahme einer Nachricht verbunden sind; • Anwenden des dynamischen Logikausdrucks in der Telekommunikationsvorrichtung; und • Übertragen oder Annehmen der Nachricht, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist.
  4. Telekommunikationsvorrichtung, umfassend: • einen Prozessor, der programmiert ist, um in der Telekommunikationsvorrichtung einen dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind, und um die Nachricht zu einem entfernten Dienstzentrum zu übertragen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist.
  5. Telekommunikationsvorrichtung, umfassend: • einen Prozessor, der programmiert ist, um in der Telekommunikationsvorrichtung einen dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Annahme ei ner Nachricht verbunden sind, und um die Nachricht von einem entfernten Dienstzentrum anzunehmen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist.
  6. Telekommunikationssystem, umfassend: • eine Telekommunikationsvorrichtung, die einen Prozessor enthält, der programmiert ist, in der Telekommunikationsvorrichtung einen dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind, und um die Nachricht zu einem entfernten Dienstzentrum zu übertragen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist; und • ein Dienstzentrum, das mit der Telekommunikationsvorrichtung kommuniziert.
  7. Telekommunikationssystem, umfassend: • eine Telekommunikationsvorrichtung, die einen Prozessor enthält, der programmiert ist, in der Telekommunikationsvorrichtung einen dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und einen oder mehrere Bedingungen definiert, die mit dem Annehmen einer Nachricht verbunden sind, und um die Nachricht von einem entfernten Dienstzentrum anzunehmen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist; und • ein Dienstzentrum, das mit der Telekommunikationsvorrichtung kommuniziert.
  8. Telematiksystem, umfassend: • mehrere Telematikvorrichtungen, wovon jede einen Prozessor enthält, der programmiert ist, um in der Telematikvorrichtung einen ersten dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit dem Annehmen einer ersten Nachricht verbunden sind, und um die erste Nachricht durch die Telematikvorrichtung anzunehmen, wenn der erste dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist, und um einen zweiten dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Operanden (F1, F2, F3) und gegebenenfalls einen oder mehrere Operatoren (UND, ODER, WAHR, FALSCH) aufweist und eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer zweiten Nachricht verbunden sind, und um die zweite Nachricht von der Telematikvorrichtung zu dem entfernten Dienstzentrum zu übertragen, wenn der zweite dynamische Logikausdruck erfüllt (WAHR) ist; und • ein Dienstzentrum zum Kommunizieren mit den mehreren Telematikvorrichtungen, indem: Konfigurationssignale an die mehreren Telematikvorrichtungen übertragen werden, wobei die Konfigurationssignale die ersten und zweiten dynamischen Logikausdrücke umfassen, die erste Nachricht an die mehreren Telematikvorrichtungen übertragen wird, und die zweite Nachricht von den mehreren Telematikvorrichtungen empfangen wird.
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