DE10146898A1 - Verfahren und System zum Steuern der Übertragung und der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und System zum Steuern der Übertragung und der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung (110). Ein Auslöser-Konfigurationssignal (150), das einen dynamischen Logikausdruck enthält, wird durch die Telekommunikationsvorrichtung (110) empfangen. Der dynamische Logikausdruck (160) definiert eine oder mehrere Bedingungen, die mit der Übertragung einer Nachricht (140) verbunden sind. Die Telekommunikationsvorrichtung (110) wendet den dynamischen Logikausdruck (160) an und überträgt die Nachricht (140), wenn der dynamische Logikausdruck (160) erfüllt ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Telekommunikationssys­ teme und insbesondere ein Verfahren und ein System zum Steu­ ern der Übertragung und der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung.
Hintergrund der Erfindung
Telekommunikationssysteme enthalten häufig Telekommunikati­ onsvorrichtungen, die so programmiert sind, dass sie unter verschiedenen Bedingungen Nachrichten automatisch senden und empfangen. Telematiksysteme (z. B. das System ONSTAR® von General Motors Corporation und das System RESCU® der Ford Motor Company) sind Beispiele solcher Telekommunikationssys­ teme. Telematik bezeichnet im Allgemeinen ein neues Gebiet der Fahrzeug/Transport-Kommunikationstechnologie, das draht­ lose Sprache und Daten kombiniert, um standortspezifische Sicherheits-, Informations-, Leistungs- und/oder fahrzeugin­ terne Unterhaltungsdienste für Fahrer und Passagiere zu gewährleisten. Das typische Telematiksystem enthält eine Anzahl von fahrzeuginternen Telematikvorrichtungen, die drahtlos mit einem zentralen Dienstzentrum verbunden sind. Die fahrzeuginternen Telematikvorrichtungen enthalten typi­ scherweise verschiedene Fahrzeug-Eingabevorrichtungen, die Daten aufnehmen, die den Fahrzeugzustand betreffen (z. B. Motorzustand, Zustand der Nocken, Zustand des Airbags, Fahr­ zeuggeschwindigkeit usw.), eine Eingabevorrichtung, um Infor­ mationen bezüglich der Fahrzeugposition zu empfangen (z. B. einen Empfänger des Globalen Positionssystems (Global Positi­ oning System, GPS) oder einen Empfänger des Systems der globalen Navigationssatelliten (GLObal NAvigation Satellite System, GLONASS)) und einen Daten/Zellen-Sendeempfänger. Die fahrzeuginterne Vorrichtung überträgt standortspezifische Informationen zum Dienstzentrum und das Dienstzentrum kommu­ niziert umgekehrt mit jeder fahrzeuginternen Vorrichtung über ein zellulares Telefon, um diese zu steuern und dem Fahrer und/oder den Passagieren Telematikdienste anzubieten.
Nachrichtenfilter und Nachrichtenauslöser ermöglichen solche automatischen Übertragungen durch Telekommunikationsvorrich­ tungen. Nachrichtenauslöser steuern die Übertragung von Nach­ richten durch die Telekommunikationsvorrichtung, indem sie die Bedingungen definieren, unter denen eine Nachricht durch die Vorrichtung übertragen wird. Nachrichtenfilter definieren die Bedingungen, unter denen eine Nachricht durch die Vorrichtung angenommen wird. Telematiksysteme verwenden beispielsweise Nachrichtenauslöser und Nachrichtenfilter, um automatische Kommunikationen zwischen vielen fahrzeugintern installierten Telematikvorrichtungen und einem Dienstzentrum zu vereinfachen. Die Telematikvorrichtungen sind typischer­ weise mit Bedingungen verschiedener zugehöriger Nachrichten­ auslöser und -filter programmiert, unter denen die Vorrich­ tung Nachrichten an das Dienstzentrum senden und von diesem annehmen wird.
Die Telematikfunktion der Compilierung von Verkehrsinformati­ onen, die von Fahrzeugen, die mit Telematikvorrichtungen versehen sind, gesammelt werden, ist ein Beispiel der Verwen­ dung von Nachrichtengebern und -filtern. Zum Beispiel können Telematikvorrichtungen, die fahrzeugintern installiert sind, so eingestellt sein, dass sie unter Verwendung von Nachrich­ tenauslösern Nachrichten an ein Dienstzentrum senden, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit übersteigt oder unter eine bestimmte Geschwindigkeit abfällt. Durch das Empfangen solcher Nachrichten von Fahrzeugen, die sich in einem Gebiet bewegen, kann ein Dienstzentrum Daten compilie­ ren, die die Verkehrsbedingungen in dem Gebiet betreffen. Durch die Verwendung von Nachrichtenfiltern kann das Dienst­ zentrum an bestimmte an Bord befindliche Telematikvorrichtun­ gen Befehle über Nachrichten bereitstellen. An Bord befindli­ che Vorrichtungen, die Dateneingänge aufweisen, die bestimmte spezielle Bedingungen erfüllen, nehmen eine vom Dienstzentrum übermittelte Nachricht an, während Telematikvorrichtungen, die in anderen Fahrzeugen installiert sind, die Nachricht filtern, damit diese nicht verarbeitet oder nicht darauf reagiert wird.
Telekommunikationsfunktionen erfordern oftmals Filter oder Auslöser, die auf komplexen logischen und arithmetischen Vergleichen der Kombinationen aus zwei oder mehreren Bedin­ gungen basieren. Bisher wurden Ausdrücke, die Kombinationen von Bedingungen definieren, im Voraus in die Telekommunika­ tionsvorrichtung einprogrammiert. Die Konfiguration der Filter und Auslöser wurde typischerweise so bewerkstelligt, dass die Vorrichtung angewiesen wurde, einen oder mehrere werksprogrammierte Ausdrücke anzuwenden.
Der Hauptnachteil solcher Systeme besteht darin, dass sie durch die Vorprogrammierung der Vorrichtung eingeschränkt sind. Ausdrücke, die verschiedene Kombination der Filter oder Auslöser definieren, die Kommunikationen auslösen, müssen vorhergesehen und in die Telekommunikationsvorrichtung programmiert werden, bevor sie eingesetzt wird. Diese vorpro­ grammierten Ausdrücke können im Allgemeinen nicht in einfa­ cher Weise aktualisiert werden, da die Vorrichtungen typi­ scherweise unter Verwendung von schmalbandigen Signalisie­ rungskanälen kommunizieren. Deswegen müssen die Vorrichtungen zum Umprogrammieren zu einem Dienstzentrum gebracht werden, wenn die gewünschten Kombinationen von Bedingungen, die durch den programmierten Ausdruck abgedeckt werden, modifiziert werden müssen. Für viele Telekommunikationsfunktionen besteht ein großer Bedarf an einem System, das ständig von einem entfernten Standort mit verschiedenen logischen Kombinationen der Nachrichtenfilter und -auslöser neukonfiguriert werden kann. Zum Beispiel können sich die Informationen, die von einer Telematikvorrichtung erwünscht sind, die Verkehrsinfor­ mationen berichtet, in Abhängigkeit von mehreren Faktoren, wie etwa der Standort oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Tageszeit usw., stark ändern. Es kann beispielsweise für Telematikvorrichtungen, die an Fahrzeugen installiert sind, die sich auf verschiedenen Straßen bewegen, erwünscht sein, verschiedene Auslöser der Fahrzeuggeschwindigkeit zu haben, die den speziellen Straßen- und Verkehrsbedingungen entspre­ chen. Bei solchen Anwendungen ist es insbesondere wünschens­ wert, flexible Telematikvorrichtungen zu haben, die unter Verwendung von Kombinationen aus Nachrichtenauslösern und -filtern ständig neu konfiguriert werden können, um Nachrich­ ten unter veränderlichen Umständen zu senden und anzunehmen. Es ist jedoch unmöglich zu fordern, dass eingesetzte Telema­ tikvorrichtungen zum Umprogrammieren an ein Dienstzentrum zurückgegeben werden, um die Nachrichtenauslöser und -filter neu zu programmieren.
Es besteht deswegen ein Bedarf an einem Verfahren und einem System zum Steuern einer Telekommunikationsvorrichtung, die ermöglicht, dass Telekommunikationsvorrichtungen mit zahlrei­ chen Kombinationen der zur Verfügung stehenden Filter und Auslöser konfiguriert werden, ohne dass die Vorrichtung zum Umprogrammieren an ein Dienstzentrum zurückgegeben wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird durch das Lesen der nachfolgenden detail­ lierten Beschreibung besser verstanden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren erfolgt, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Verfahrens und eines Systems zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Verfahren und eines Systems zum Steuern der Nachrichtenübertra­ gung durch eine Telematikvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Verfahrens und Systems zum Steuern der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Verfahrens und Systems zum Steuern der Annahme von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
Für die Einfachheit und die Klarheit der Erläuterung veran­ schaulichen die Zeichnungsfiguren den allgemeinen Aufbau, wobei Beschreibungen und Einzelheiten wohlbekannter Merkmale und Techniken weggelassen wurden, um eine unnötige Verschlei­ erung der Erfindung zu vermeiden.
Außerdem werden die Terme erster, zweiter, dritter, vierter und dergleichen in der Beschreibung und ggf. in den Ansprü­ chen verwendet, um zwischen ähnlichen Elementen zu unter­ scheiden und nicht notwendigerweise zum Beschreiben einer Reihenfolge oder einer chronologischen Folge. Es ist ferner klar, dass die hier beschriebenen Ausführungen der Erfindung in anderen Abfolgen als den hier beschriebenen oder veran­ schaulichten betrieben werden können.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 stellt ein Verfahren zum Steuern der Nachrichtenüber­ tragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung 110 dar. Die Telekommunikationsvorrichtung 110 kann jede Vorrichtung sein, die durch die elektronische Übertragung von Signalen kommuni­ ziert. Die Telekommunikationsvorrichtung 110 enthält vorzugs­ weise einen Speicher 130, einen Prozessor 190, der so programmiert ist, dass er die hier beschriebenen Funktionen ausführt, und einen externen Eingang 180, um über externe Sensoren, Vorrichtungen oder weitere (nicht gezeigte) Einga­ beeinrichtungen Daten an den Prozessor 190 bereitzustellen. Zum Beispiel kann in der Telematikausführung der externe Eingang 180 Daten von Vorrichtungen oder Sensoren zum Erfas­ sen der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Fahrzeugposition (z. B. GPS oder GLONASS), des Motorzustands, des Airbagzustands, des Zustands der Frontscheibenwischer, des Zustands der Türver­ riegelung, des Lastzustands, des Zustands weiterer Fahrzeug­ systeme und der Fahrzeugeigenschaften (z. B. Fahrzeugmodell und Baujahr) empfangen. Daten, die über den externen Eingang 180 an den Prozessor 190 bereitgestellt werden, enthalten vorzugsweise Daten, die sich auf Bedingungen beziehen, die die Übertragung und die Annahme von Nachrichten durch die Telekommunikationsvorrichtung 110 betreffen.
In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung ist die Telekom­ munikationsvorrichtung 110 eine Telematikvorrichtung. Telema­ tikvorrichtungen enthalten eine Fahrzeug-Kommunikationsvor­ richtung, die drahtlose Sprach-, Daten- und/oder Standortsys­ teme (z. B. GPS oder GLONASS) kombiniert, um standortspezifi­ sche Sicherheits-, Informations-, Leistungs- und/oder fahr­ zeuginterne Unterhaltungsdienste den Fahrern und ihren Passa­ gieren bereitzustellen. Telematiksysteme umfassen im Allgemeinen mehrere fahrzeuginterne Telematikvorrichtungen, die drahtlos mit einem Dienstzentrum verbunden sind. Die Telematikvorrichtung überträgt im Allgemeinen standortspezi­ fische Informationen an das Dienstzentrum und das Dienstzent­ rum kommuniziert seinerseits mit der Telematikvorrichtung über eine Zellentelefon-Schnittstelle. Beispiele von Telema­ tiksystemen enthalten das System ONSTAR® der General Motors Corporation und das System RESCU® der Ford Motor Company.
Das hier beschriebene Verfahren kann insbesondere Floating Car Data (FCD) Systeme verbessern, die den Verkehrsfluss erfassen, indem sie Fahrzeuge verwenden, die autonom berich­ ten. Zum Beispiel prüfen Telematikvorrichtungen, die den FCD-Dienst bereitstellen, häufig bestimmte Bedingungen auf der Grundlage von Sensoren, die der Vorrichtung zur Verfügung stehen (z. B. den Fahrzeugstandort und die Geschwindigkeit). Wenn definierte Schwellenwerte überschritten werden, wird eine Nachricht an ein Dienstzentrum gesendet. Diese Nachricht enthält Daten, die dem Dienstzentrum ermöglichen, Informatio­ nen über den Verkehrsfluss in der Nähe des Fahrzeugs abzulei­ ten. Zum Beispiel können Telematikvorrichtungen, die auf Fahrzeugen an einer speziellen Stelle installiert sind, durch die Verwendung von Nachrichtenauslösern angewiesen werden, Nachrichten an ein Dienstzentrum zu senden, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet oder unter eine bestimmte Geschwindigkeit abfällt. Durch den Empfang solcher Nachrichten von verschiedenen Fahrzeugen, die sich in einem Gebiet bewegen, kann das Dienstzentrum Daten compilieren, die sich auf den Verkehrszustand beziehen. Wenn die Auslösebedin­ gungen nicht korrekt eingestellt sind, könnte ein Fahrzeug zu oft oder zu selten berichten, oder es könnte bei falschen Bedingungen berichten und somit einen geringen oder gar keinen Beitrag zu den Verkehrsinformationen des Dienstzent­ rums leisten. Es ist deswegen vorzuziehen, dass ein FCD- System so flexibel wie möglich gehalten wird. Außerdem kann das hier beschriebene Verfahren bei weiteren Telekommunikati­ ons- und Telematikanwendungen angewendet werden, z. B. bei der Ferndiagnostik von Fahrzeugen/Ausrüstungen, beim Flotten­ management und bei der Gesundheitsüberwachung von Personen (z. B. Monitore für Blutdruck und dergleichen).
Ein Auslöser-Konfigurationssignal 150 wird zur Telekommunika­ tionsvorrichtung 110 übertragen und vorzugsweise im Speicher 130 gespeichert. Das Auslöser-Konfigurationssignal 150 ist eine elektronische Nachricht, die die Telekommunikationsvor­ richtung 110 darüber informiert, welche Auslöser und welche Kombinationen von Auslösern zur einem gegebenen Zeitpunkt anzuwenden sind. Jeder Nachrichtenauslöser ist ein Ausdruck, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die für die Telekommunikationsvorrichtung 110 erfüllt sein müssen, um eine Nachricht 140 an ein Dienstzentrum 170 zu übertragen. Die Bedingungen basieren vorzugsweise auf festen Parametern (z. B. Fahrzeug- oder Systemeigenschaften) oder auf dynami­ schen Werten (z. B. Geschwindigkeit, Temperatur, Systemzu­ stand oder Standort), die der Telekommunikationsvorrichtung 110 über Sensoren und/oder weitere Dateneingabeeinrichtungen zur Verfügung stehen. Das Auslöser-Konfigurationssignal 150 enthält einen dynamischen Logikausdruck 160, der vorzugsweise einen oder mehrere Operanden (F1, F2 und F3) aufweist. Jeder der Operanden definiert vorzugsweise eine Bedingung, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden ist.
Ein dynamischer Logikausdruck ist ein Logikausdruck, der durch das Ändern der Operatoren und Operanden modifiziert werden kann. Der dynamische Logikausdruck 160 ist vorzugs­ weise ein Boolescher Ausdruck. Der Logikausdruck ist dyna­ misch und sowohl Operatoren als auch Operanden können vorzugsweise ständig geändert werden, um viele oder alle logischen Kombinationen der verfügbaren Auslöser zu ermögli­ chen. In einem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, lautet der logische Ausdruck (F1 UND F2) ODER F2. Das Anwenden dieses Ausdrucks hat eine Nachricht zur Folge, die gesendet wird, wenn der dynamische Logikausdruck ein WAHR-Ergebnis erreicht. Da der Logikausdruck dynamisch ist, kann er durch Ändern der Operatoren und/oder Operanden modifiziert werden. Es könnte z. B. ein anderes Auslöser-Konfigurationssignal gesendet werden, um den dynamischen Logikausdruck auf (F2 UND F4) ODER F6 zu modifizieren. Dieser neue dynamische Logikausdruck ändert die Auslöser-Konfiguration.
Die Operanden des dynamischen Logikausdrucks (F1, F2, F3 usw.) enthalten vorzugsweise Teilausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind. Die Operanden sind typischerweise arithmetische Ausdrü­ cke, Vergleiche oder Funktionen, die sich auf die Daten beziehen. Zum Beispiel könnte F1 "Geschwindigkeit(tl) < 50" bedeuten, wobei "Geschwindigkeit(tl)" eine feste Verbindung mit einem fahrzeuginternen Sensor bezeichnet, der im Speicher aufgezeichnet wird, wobei "(t1)" den Ort im Speicher bezeich­ net, an dem ein früherer Geschwindigkeitswert gefunden werden kann, und "Geschwindigkeit" eine Funktion ist, die die Zeit als Parameter besitzt. Das Zeichen "<" ist der Vergleichsope­ rator und "50" ist ein Schwellenwert, der anzuwenden ist.
Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertra­ gung einer Nachricht verbunden sind, können einfache Ausdrü­ cke sein oder auf komplexen logischen und arithmetischen Funktionen basieren. Zum Beispiel enthalten Telematiksysteme typischerweise mehrere Fahrzeug- und System-Schnittstellen, die solche Daten an eine Telematik-Steuereinheit bereitstel­ len, die sich auf den Verkehr, das Wetter, den Standort oder auf Fahrzeugzustände, z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahr­ zeugstandort (z. B. GPS oder GLONASS), auf den Zustand von Fahrzeugsystemen (z. B. Motor, Frontscheibenwischer, Airbag, Türschlösser usw.) sowie auf Fahrzeugeigenschaften (z. B. Fahrzeugmodell und Baujahr) beziehen. Die Zeit ist häufig eine Komponente der Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind. Einige Ausdrücke werden erfüllt, wenn bestimmte Bedingungen eine gewisse Zeit gültig bleiben (z. B. eine Bedingung kann verlangen, dass die Motortemperatur für mehr als eine Minute über 150° bleibt). Ausdrücke, die Bedingungen definieren, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind, können komplexere arithmetische Ausdrücke enthalten, wie z. B. Durchschnittswert, Maximalwert, Minimalwert usw.
Das Auslöser-Konfigurationssignal 150 wird vorzugsweise von einem Dienstzentrum 170 übertragen, das mit mehreren Telekom­ munikationsvorrichtungen kommuniziert. Ein Dienstzentrum ist ein Kommunikationszentrum, das elektronische Nachrichten an mehrere Telekommunikationsvorrichtungen sendet und von diesen empfängt.
Die Telekommunikationsvorrichtung 110 empfängt das Auslöser-Konfigurationssignal 150 und speichert es vorzugsweise im Speicher 130. Der dynamische Logikausdruck 160 des Auslöser-Konfigurationssignals 150 wird durch die Telekommunikations­ vorrichtung 110 angewendet und eine Nachricht 140 wird durch die Telekommunikationsvorrichtung 110 gesendet, wenn der dynamische Logikausdruck 160 erfüllt ist. Der dynamische Logikausdruck 160 wird vorzugsweise durch den Prozessor 190 interpretiert und angewendet, indem ein Ausdruck-Interpretie­ rer verwendet wird, der in der Telekommunikationsvorrichtung 110 programmiert ist. Der Prozessor 190 empfängt vorzugsweise Daten, die mit der Nachrichtenübertragung verbundene Bedin­ gungen betreffen, vom externen Eingang 180 und/oder vom Spei­ cher 130. Die Nachricht 140 wird vorzugsweise durch die Tele­ kommunikationsvorrichtung 110 übertragen und von einem Dienstzentrum 170 empfangen, das mit mehreren Telekommunika­ tionsvorrichtungen kommuniziert.
Fig. 2 stellt ein Beispiel eines Verfahrens und Systems zum Steuern der Übertragung von Nachrichten durch eine Telematik­ vorrichtung 210 dar. Die Telematikvorrichtung 210 enthält vorzugsweise einen drahtlosen Sendeempfänger 229, der ein Konfigurationssignal 250 von einem (nicht gezeigten) Dienst­ zentrum empfängt. Das Konfigurationssignal 250 enthält vorzugsweise einen Befehl, der die Vorrichtung anweist, ihre Auslöser-Konfiguration zu aktualisieren. Der Befehl spezifi­ ziert vorzugsweise eine spezielle Telematikfunktion, auf die das Auslöser-Konfigurationssignal angewendet wird (z. B. Verkehrsbereich, Flottenmanagement, Fahrzeugdiagnostik usw.). Das Konfigurationssignal 250 enthält einen dynamischen Logik­ ausdruck 262. Das Konfigurationssignal 250 weist die Telema­ tikvorrichtung 210 an, eine Auslöser-Konfiguration zu aktua­ lisieren, um eine Nachricht, die sich auf das Flottenmanage­ ment bezieht, zu übertragen, wenn der dynamische Logikaus­ druck 262 erfüllt ist.
Die Telematikvorrichtung 210 kann vorzugsweise gesteuert werden, indem ein oder mehrere dynamische Logikausdrücke 261 bis 263 verwendet werden. Jeder der dynamischen Logikausdrü­ cke 261 bis 263 ist mit einer unterschiedlichen Telematik­ funktion verbunden (z. B. Verkehrsbericht, Flottenmanagement, Fahrzeugdiagnostik). Der dynamische Logikausdrücke 261 ist mit der Telematikfunktion des Verkehrsberichts verbunden. Der dynamische Logikausdruck 261 enthält den folgenden Ausdruck:
"If ((AVG(Geschwindigkeit, T0, T2) < 40) UND (Modell = "Dodge Stratus"))". Die Teilausdrücke
"If ((AVG(Geschwindigkeit, T0, T2) < 40)" und
"(Modell = "Dodge Stratus") sind die Operanden des dynami­ schen Logikausdrucks 261. Der dynamische Logikausdruck 262 ist mit Flottenmanagementdiensten verbunden und enthält den folgenden Ausdruck:
"If ((geogr. Breite (T0) < 50000) UND (geogr. Breite (T2) < 50000) UND (Modell = "Dodge Stratus") ODER (Baujahr < 2000))".
Der dynamische Logikausdruck 263 ist mit der Fahrzeugdiagnos­ tik verbunden und enthält den folgenden Ausdruck: "(Öltempe­ ratur < 150)". Eine Nachricht wird durch die Telematikvor­ richtung 210 übertragen, die die anwendbaren Telematikfunkti­ onen betrifft, wenn der dynamische Logikausdruck, der mit dieser Funktion verbunden ist, erfüllt ist.
Der Prozessor 290 speichert vorzugsweise die dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263 in einem nichtflüchtigen Speicher 231, indem er den vorherigen dynamischen Logikausdruck über­ schreibt, der auf der Speicherstelle gespeichert wurde, die dem dynamischen Logikausdruck zugewiesen ist, der mit der Telematikfunktion verbunden ist, auf die der neue dynamische Logikausdruck zutrifft. Wahlweise kann der Prozessor 290 erkennen, dass ein zusätzlicher Speicherbereich für die Bewertung eines dynamischen Logikausdrucks 261 bis 263 benö­ tigt wird, und frühere Zustandswerte zuweisen, die durch den Ausdruck benötigt werden.
Der Prozessor 290 analysiert und bewertet in Intervallen die dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263. Wenn einer der Ausdrücke ein Ergebnis "WAHR" erzielt, wird eine Nachricht 241 bis 243, die vorzugsweise mit der anwendbaren Telematik­ funktion verbunden ist, zu einem (nicht gezeigten) Dienst­ zentrum gesendet. Der Prozessor 190 bewertet vorzugsweise die dynamischen Logikausdrücke 261 bis 263 unter Verwendung von Daten, die in einem flüchtigen Speicher 232 gespeichert sind. In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel enthalten die Daten Informationen bezüglich Fahrzeuggeschwindigkeit, Öltempera­ tur, Lichtzustand, Fahrzeugstandort, Fahrzeugmodell und Baujahr. Die Daten, die im flüchtigen Speicher 232 gespei­ chert sind, werden vorzugsweise über den externen Eingang 280 eingegeben. In diesem Beispiel umfasst der externe Eingang 280 das interne Fahrzeug-Informationssystem 281, das Positi­ onssystem (z. B. GPS oder GLONASS) 282 und die im Fahrzeug gespeicherten Eigenschaften 285. Das interne Fahrzeug-Infor­ mationssystem 281 enthält vorzugsweise (nicht gezeigte) Sensoren, die Daten sammeln, die das interne Fahrzeugsystem betreffen (z. B. Baugruppentemperatur, Baugruppenzustand, Fahrzeuggeschwindigkeit usw.). Das Positionssystem 282 enthält vorzugsweise einen (nicht gezeigten) Empfänger des Positionssystems, der Daten sammelt, die die Fahrzeugposition betreffen. Die im Fahrzeug gespeicherten Eigenschaften 285 sind vorzugsweise Dateneingaben, die Fahrzeugeigenschaften betreffen (z. B. Fahrzeugmodell, Baujahr des Fahrzeugmodells usw.).
Der flüchtige Speicher 232 enthält vorzugsweise Speicher­ plätze, die die aktuellen externen Eingabewerte 234 und akku­ mulierte Werte 233 speichern. Die akkumulierten Werte 233 ermöglichen die Bewertung arithmetischer Funktionen, die in den dynamischen Logikausdrücken enthalten sind (z. B. Berech­ nen der mittleren Fahrzeuggeschwindigkeit oder Bestimmen der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs), indem vorübergehend histo­ rische Daten gespeichert werden.
Das hier beschriebene Verfahren kann außerdem angewendet werden, um die Eingabe von Telekommunikationsvorrichtungen über die Konfiguration der Nachrichtenfilter zu steuern, die die erforderlichen Bedingungen für eine Telekommunikations­ vorrichtung definieren, damit eine Nachricht angenommen wird. Nachrichtenfilter ermöglichen vorzugsweise die Übertragung von Nachrichten an mehrere Telekommunikationsvorrichtungen, wobei es erwünscht ist, dass lediglich ein Teil der Vorrich­ tungen bestimmte Nachrichten annimmt und verarbeitet.
Fig. 3 stellt ein Verfahren und System zum Steuern des Empfangs von Nachrichten durch eine Telekommunikationsvor­ richtung 310 dar. Die Telekommunikationsvorrichtung enthält vorzugsweise einen Speicher 330 und einen Prozessor 390, der so programmiert ist, dass er die hier beschriebenen Funktio­ nen ausführt.
Ein Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 350 wird zur Tele­ kommunikationsvorrichtung 310 übertragen. Das Nachrichtenfil­ ter-Konfigurationssignal 350 enthält einen dynamischen Logik­ ausdruck 360, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind. Der dyna­ mische Logikausdruck weist vorzugsweise einen oder mehrere Operanden auf, von denen jeder eine Bedingung definiert, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden ist. Der dynamische Logikausdruck 360 wird von der Telekommunikationsvorrichtung 310 empfangen und vorzugsweise im Speicher 330 gespeichert. Eine Nachricht 340 wird außerdem zur Telekommunikationsvor­ richtung 310 übertragen und vorzugsweise im Speicher 330 gespeichert. Das Konfigurationssignal 350 wird vorzugsweise mit der Nachricht 340 übertragen. Alternativ kann das Konfi­ gurationssignal 350 vor der Nachricht 350 übertragen werden. Der dynamische Logikausdruck 360 wird interpretiert und vorzugsweise durch den Prozessor 390 angewendet, indem Daten verwendet werden, die Bedingungen betreffen, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden ist, die über einen exter­ nen Eingang 380 und/oder über den Speicher 330 in den Prozes­ sor 390 eingegeben wird. Die Nachricht 340 wird von der Tele­ kommunikationsvorrichtung 310 angenommen, wenn der dynamische Logikausdruck 360 erfüllt ist.
Der Term "Annehmen" bedeutet den Inhalt einer Nachricht zu empfangen und zu verarbeiten. Wenn das Konfigurationssignal 350 mit der Nachricht 340 übertragen wird, werden vorzugs­ weise sowohl das Konfigurationssignal 350 als auch die Nach­ richt 340 vorzugsweise von der Telekommunikationsvorrichtung 310 empfangen. Die Nachricht 340 wird verarbeitet und es wird darauf reagiert, wenn der dynamische Logikausdruck 360 erfüllt ist. Wenn der dynamische Logikausdruck 360 nicht erfüllt ist, wird die Nachricht 340 ignoriert oder verworfen.
Das Folgende sind Beispiele einfacher Ausdrücke, die Bedin­ gungen definieren, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind, die auf die Telematikausführung angewendet werden kann:
IF (Fahrzeugmodell "DODGE STRATUS") UND (Öltemperatur < 80)
IF (Frachttemperatur < 50) UND (geogr. Breite < 5099237).
Die Nachrichtenfilter-Konfigurationssignale werden vorzugs­ weise gemeinsam mit zugehörigen Nachrichten übertragen. Wenn der Ausdruck ein Ergebnis WAHR erreicht, würde die Telekommu­ nikationsvorrichtung die zugehörige Nachricht annehmen, wenn das Ergebnis FALSCH ist, würde die Telekommunikationsvorrich­ tung die Nachricht ignorieren. Es können unterschiedliche Filter-Konfigurationssignale gesendet werden, um den dynami­ schen Logikausdruck zu modifizieren, damit die Filterkonfigu­ ration geändert wird.
Das Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 350 wird vorzugs­ weise von einem Dienstzentrum 370 übertragen, das mit mehre­ ren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert. In ähnli­ cher Weise wird die Nachricht 340 vorzugsweise von einem Dienstzentrum 370, das mit mehreren Telekommunikationsvor­ richtungen kommuniziert, zur Telekommunikationsvorrichtung 310 übertragen.
In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung ist die Telekom­ munikationsvorrichtung 310 eine Telematikvorrichtung und die zur Telematikvorrichtung übertragene Nachricht 340 enthält Informationen, die zwischen der Telematikvorrichtung und dem Dienstzentrum ausgetauscht werden.
Fig. 4 stellt eine alternative Ausführung des Verfahrens und des Systems zum Steuern einer Telekommunikationsvorrichtung 410 unter Verwendung eines Ausdrucks oder mehrerer Ausdrücke 421 bis 426, die im Speicher 430 gespeichert sind, dar. Die Telekommunikationsvorrichtung enthält vorzugsweise einen Prozessor 490, der so programmiert ist, dass er die hier beschriebenen Funktionen ausführt.
In dieser Ausführung sind im Speicher 430 ein oder mehrere Ausdrücke 421 bis 426 gespeichert, die jeweils eine mit der Annahme einer Nachricht verbundene Bedingung definieren. Ein Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 540 wird zur Telekom­ munikationsvorrichtung 410 übertragen. Das Nachrichtenfilter- Konfigurationssignal 540 enthält einen dynamischen Logikaus­ druck 460, der vorzugsweise einen oder mehrere Operanden aufweist, wobei jeder der Operanden eine Stelle im Speicher für einen der Ausdrücke 421 bis 426 bezeichnet. Der dynami­ sche Logikausdruck 460 wird von der Telekommunikationsvor­ richtung 410 empfangen und vorzugsweise im Speicher 430 gespeichert. Eine Nachricht 440 wird außerdem zur Telekommu­ nikationsvorrichtung 410 und vorzugsweise im Speicher 430 gespeichert. Das Konfigurationssignal 450 wird vorzugsweise mit der Nachricht 440 übertragen. Alternativ kann das Konfi­ gurationssignal 450 vor der Nachricht 440 übertragen werden. Der dynamische Logikausdruck 460 wird vorzugsweise durch den Prozessor 490 interpretiert und angewendet, indem Daten verwendet werden, die Bedingungen betreffen, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind, die über einen exter­ nen Eingang 480 und/oder vom Speicher 430 in den Prozessor 490 eingegeben werden. Die Nachricht 440 wird von der Tele­ kommunikationsvorrichtung 410 angenommen, wenn der dynamische Logikausdruck 460 erfüllt ist.
Das Nachrichtenfilter-Konfigurationssignal 450 wird vorzugs­ weise von einem Dienstzentrum 470 übertragen, das mit mehre­ ren Telekommunikationsvorrichtungen kommuniziert. In ähnli­ cher Weise wird die Nachricht 440 vorzugsweise von einem Dienstzentrum 470, das mit mehreren Telekommunikationsvor­ richtungen kommuniziert, zur Telekommunikationsvorrichtung 410 übertragen.
Deswegen wird ein verbessertes Verfahren und System zum Steu­ ern einer Telekommunikationsvorrichtung geschaffen, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Die Systeme und Vorrichtungen, die die hier beschriebenen Verfahren verwenden, sind nicht durch das Vorprogrammieren der Telekom­ munikationsvorrichtung eingeschränkt. Das Verfahren und das System, die hier beschrieben wurden, ermöglichen, dass verwendete Telekommunikationsvorrichtungen durch Fernzugriff mit zahlreichen Kombinationen der verfügbaren Filter und Auslöser neukonfiguriert werden können. Das Problem der Aktu­ alisierung von Filtern und Auslösern unter Verwendung eines schmalbandigen Signalisierungskanals kann durch das Übertra­ gen des eigentlichen Ausdrucks überwunden werden, wodurch eine große Flexibilität bei der Steuerung des Verhaltens von bereits eingesetzten Telekommunikationsvorrichtungen geschaf­ fen wird. Durch das Übertragen von dynamischen Logikausdrü­ cken zu Telekommunikationsvorrichtungen, kann das Verhalten der Vorrichtung geändert werden, ohne dass der Kunde einen Händler oder ein Dienstzentrum aufsuchen muss. Der Bereich möglicher Änderungen ist im Vergleich zu vorhandenen Lösungen bedeutend erweitert. Die Dienstgüte kann gesteigert werden, während Wartung und Kundendienst reduziert werden können. Ferner können neue Dienste bei bereits eingesetzten Telekom­ munikationsvorrichtungen geschaffen werden, indem die Viel­ falt der zur Verfügung stehenden Auslöser und Filter vergrö­ ßert wird.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungen beschrieben wurde, ist es für Fachmänner selbstverständlich, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und vom Erfindungsgedanken der Erfindung abzuwei­ chen. Beispielsweise sind hier zahlreiche dargestellte Einzelheiten, wie etwa z. B. die Verwendung des Verfahrens und des Systems in Verbindung mit Telematiksystemen und Diensten veränderlicher Fahrzeugdaten, vorgesehen, um das Verständnis der Erfindung zu vereinfachen und nicht um den Umfang der Erfindung einzuschränken. Es ist ferner beabsich­ tigt, dass das Verfahren und das System, die hier beschrieben wurden, für mehrere Telekommunikationsvorrichtungen verwendet werden können, wie etwa z. B. kommunikationsfähige mobile Computervorrichtungen, autonome Navigationssysteme, Mobilte­ lefone, kommunikationsfähige medizinische Ausrüstungen, medi­ zinische Rufsysteme und Notrufsysteme, Diebstahl-Alarmsysteme und Not-Alarmsysteme sowie Fahrzeug-Alarmsysteme und Dieb­ stahlerkennungssysteme. Es ist deswegen beabsichtigt, dass die Offenbarung der Ausführungen den Umfang der Erfindung erläutert und nicht einschränkend ist. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung lediglich in dem Maße einge­ schränkt wird, wie dies durch die angefügten Ansprüche erfor­ derlich ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern der Nachrichtenübertragung durch eine Telekommunikationsvorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Empfangen eines Auslöser-Konfigurationssignal, das einen dynamischen Logikausdruck enthält, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind;
  • - Anwenden des dynamischen Logikausdrucks; und
  • - Übertragen der Nachricht, wenn der dynamische Logikaus­ druck erfüllt ist.
2. Verfahren zum Steuern der Nachrichtenannahme durch eine Telekommunikationsvorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Empfangen eines Filter-Konfigurationssignals, das einen dynamischen Logikausdruck enthält, der eine oder meh­ rere Bedingungen definiert, die mit der Annahme einer Nachricht verbunden sind;
  • - Anwenden des dynamischen Logikausdrucks; und
  • - Annehmen der Nachricht, wenn der dynamische Logikaus­ druck erfüllt ist.
3. Verfahren zum Steuern der Kommunikationen durch eine Telekommunikationsvorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Empfangen eines Auslöser- oder Nachrichten-Konfigura­ tionssignals, das einen dynamischen Logikausdruck ent­ hält, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung oder der Annahme einer Nachricht verbunden sind;
  • - Anwenden des dynamischen Logikausdrucks; und
  • - Übertragen oder Annehmen der Nachricht, wenn der dyna­ mische Logikausdruck erfüllt ist.
4. Telekommunikationsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Prozessor, der programmiert ist, um einen dynami­ schen Logikausdruck anzuwenden, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht verbunden sind, und um die Nachricht zu über­ tragen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt ist.
5. Telekommunikationsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Prozessor, der programmiert ist, um einen dynami­ schen Logikausdruck anzuwenden, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Annahme einer Nach­ richt verbunden sind, und um die Nachricht anzunehmen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt ist.
6. Telekommunikationssystem, gekennzeichnet durch:
eine Telekommunikationsvorrichtung, die einen Prozessor enthält, der programmiert ist, einen dynamischen Logik­ ausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer Nachricht ver­ bunden sind, und um die Nachricht zu übertragen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt ist; und
ein Dienstzentrum, das mit der Telekommunikationsvor­ richtung kommuniziert.
7. Telekommunikationssystem, gekennzeichnet durch:
eine Telekommunikationsvorrichtung, die einen Prozessor enthält, der programmiert ist, einen dynamischen Logik­ ausdruck anzuwenden, der einen oder mehrere Bedingungen definiert, die mit dem Annehmen einer Nachricht verbun­ den sind, und um die Nachricht anzunehmen, wenn der dynamische Logikausdruck erfüllt ist; und
ein Dienstzentrum, das mit der Telekommunikationsvor­ richtung kommuniziert.
8. Telematiksystem, gekennzeichnet durch:
mehrere Telematikvorrichtungen, wovon jede einen Prozessor enthält, der programmiert ist, um einen ersten dynamischen Logikausdruck anzuwenden, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit dem Anneh­ men einer ersten Nachricht verbunden sind, und um die erste Nachricht anzunehmen, wenn der erste dynamische Logikausdruck erfüllt ist, und um einen zweiten dynami­ schen Logikausdruck anzuwenden, der eine oder mehrere Bedingungen definiert, die mit der Übertragung einer zweiten Nachricht verbunden sind, und um die zweite Nachricht zu übertragen, wenn der zweite dynamische Logikausdruck erfüllt ist und
ein Dienstzentrum zum Kommunizieren mit den mehreren Telematikvorrichtungen, indem Konfigurationssignale an die mehreren Telematikvorrichtungen übertragen werden, wobei die Konfigurationssignale die ersten und zweiten dynamischen Logikausdrücke umfassen, indem die erste Nachricht an die mehreren Telematikvorrichtungen über­ tragen wird und indem die zweite Nachricht von den meh­ reren Telematikvorrichtungen empfangen wird.
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