DE10144944A1 - Handlungsempfehlungssystem für ein mobiles Fahrzeug - Google Patents

Handlungsempfehlungssystem für ein mobiles Fahrzeug

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DE10144944A1
DE10144944A1 DE10144944A DE10144944A DE10144944A1 DE 10144944 A1 DE10144944 A1 DE 10144944A1 DE 10144944 A DE10144944 A DE 10144944A DE 10144944 A DE10144944 A DE 10144944A DE 10144944 A1 DE10144944 A1 DE 10144944A1
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James R Weber
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0232Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions

Abstract

Spezielle Werbungen und andere Informationen können an den Anwender eines mobilen Fahrzeuges abhängig von der Fahrzeugposition, der Art des Fahrzeuges oder des Anwenders oder von anderen fahrzeugspezifischen Daten übermittelt werden.

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung ist auf Werbungs- und Informationsanzei­ gesysteme und insbesondere auf Werbungs-, Diagnose- und Informationsanzeigen für mobile Fahrzeuge gerichtet.
Technischer Hintergrund
Eigentümer und Bediener von Lastwagen und anderen mobilen Fahrzeugen fahren oft in Gebiete, in denen sie sich nicht auskennen. Auch in Gebieten, die sie kennen, gibt es oft nahegelegene Möglichkeiten, um Güter und Dienstleistungen für ihre Fahrzeuge zu erhalten, und auch für andere Zwek­ ke, die sie nicht kennen.
Im Gegensatz dazu wenden Händler von Lastwagen und ande­ ren mit Automobilen in Zusammenhang stehenden Produkten und Dienstehleistungen enorme Kosten auf, um ihre Produk­ te zu bewerben. Unglücklicherweise werden viele dieser Aufwendungen verschwendet, wenn eine großer Prozentsatz der Zuhörerschaft, die Werbesendungen ihres Radios, von Druckmedien oder anderen Medien ausgesetzt werden, das beworbene Produkt oder die Dienstleistung nicht benötigen oder wünschen, da sie nicht diese spezielle Bauart von Fahrzeug haben, für die das Produkt oder die Dienstlei­ stungen verfügbar sind, oder ihr Fahrzeug benötigt gegen­ wärtig nicht das spezielle Produkt oder die Dienstlei­ stung, oder weil sie nicht nahe einer bequemen Quelle für das beworbene Produkt oder die Dienstleistung sind (oder nicht wissen, dass sie nahe dieser Quelle sind).
Es wäre vorteilhaft für Fahrzeugeigentümer und Bediener, dass sie über die potentiellen Erfordernisse informiert werden, die ihr Fahrzeug benötigen könnte, und auch über nahegelegene Ressourcen, um diese Anforderungen zu erfül­ len. Es wäre auch gegenseitig vorteilhaft für Fahrzeug­ hersteller und/oder -händler, genauso wie für Eigentümer und Fahrer, wenn ein Fahrzeuginsasse bezüglich dieser möglichen Anforderungen alarmiert werden könnte, oder wenn eine Werbung oder eine andere Nachricht den Fahr­ zeugbediener zu einer speziellen Servicewerkstatt, einem Laden oder einer anderen Ressource in der Nachbarschaft des Fahrzeuges geleitet werden würde.
Herkömmliche Systeme sind verfügbar, die dem Fahrer des Fahrzeugs seine Position sagen können, und es gibt Syste­ me, die Karten zu erwünschten Bestimmungsorten liefern können. Jedoch erfordern diese Systeme Eingaben vom Fah­ rer oder Fahrzeugbediener dahingehend, welcher Bestim­ mungsort oder welche Art von Bestimmungsort erwünscht ist. Herkömmliche Systeme sind verfügbar, die einen Fah­ rer benachrichtigen können, wenn es ein Problem mit sei­ nem Fahrzeug gibt. Und natürlich sind herkömmliche Syste­ me verfügbar, um Werbung zum Fahrzeugfahrer zu leiten (beispielsweise Ansagen, kommerzielle Radiostationen usw.).
Es sind jedoch keine Systeme verfügbar, die die Werbung oder Anweisungsnachrichten auswählen und an einen Fahrer basierend auf einem gewissen physikalischen Merkmal des Fahrzeugs weiterleiten (beispielsweise bezüglich der Art des Fahrzeugs, des Zustandes des Fahrzeuges usw.) und/oder die Position des Fahrzeugs. Ein solches System würde eine präzise Zielrichtung von Werbungen und/oder Anweisungsnachrichten gestatten.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der obigen Probleme anzusprechen.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines an Bord liegenden elektronischen Steuermo­ duls (ECM = electronic control module) für ein mobiles Fahrzeug offenbart, das die Bestimmung von Fahrzeugzu­ standsdaten aufweist, die für ein Merkmal des Fahrzeugs repräsentativ sind, weiter die Bestimmung eines empfohle­ nen Handlungsvorgangs basierend auf den Fahrzeugzu­ standsdaten; und die Übermittlung des empfohlenen Hand­ lungsvorganges an einen Insassen des Fahrzeugs in einer Werbenachricht, die eine Kaufempfehlung für eine speziel­ le kommerzielle Marke und/oder einen Vorschlag zur Kauf­ empfehlung von einem speziellen Händler und/oder ein Vor­ schlag zur Nutzung einer Dienstleistung von einem spezi­ ellen Händler aufweist.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Handlungsempfehlungssystem für ein mobiles Fahrzeug ein elektronisches Steuermodul auf; eine Anwenderschnittstel­ le, die eine Nachricht vom elektronischen Steuermodul aufnehmen kann, und entweder die Nachricht für einen In­ sassen des Fahrzeuges anzeigen oder ankündigen kann; ei­ nen Speicher, auf den das elektronische Steuermodul zu­ greifen kann; und ein Programm im Speicher. Auf das Pro­ gramm kann das elektronische Steuermodul zugreifen, und damit arbeiten, um eine Fahrzeugzustandscharakteristik basierend auf einer Fahrzeugzustandseingabe zu bestimmen, weiter einen empfohlenen Handlungsvorgang zu bestimmen, und zwar basierend auf der Fahrzeugzustandscharakteri­ stik, und den empfohlenen Handlungsvorgang dem Bediener über die Nachricht zu übermitteln. Der empfohlene Hand­ lungsvorgang, der dem Bediener übermittelt wird, weist das Erhalten einer speziellen kommerziellen Handelsmarke und/oder die Kaufmöglichkeit von einem speziellen Verkäu­ fer und/oder eine Dienstleistungsmöglichkeit von einem speziellen Händler auf.
Gemäß noch eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Verfahren zum Betrieb eines elektronisches Steuermo­ duls für eine mobile Maschine die Bestimmung von Fahr­ zeugzustandsdaten auf, die eine Charakteristik des Fahr­ zeuges darstellen; die Bestimmung von Positionsdaten, die eine geographische Position des Fahrzeugs darstellen; die Bestimmung eines empfohlenen Handlungsvorgangs basierend auf den Fahrzeugzustandsdaten und den Positionsdaten; und die Übermittlung des empfohlenen Handlungsvorgangs an ei­ nen Insassen des Fahrzeuges.
Gemäß noch eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Handlungsempfehlungssystem für ein mobiles Fahrzeug ein elektronisches Steuermodul auf; eine Anwenderschnitt­ stelle, die eine Nachricht von dem elektronischen Steuer­ modul aufnehmen kann und die Nachricht einem Insassen ei­ nes Fahrzeuges entweder anzeigen oder ankündigen kann; einen Speicher, auf den das elektronische Steuermodul zu­ greifen kann, und ein Programm im Speicher. Auf das Pro­ gramm kann das elektronische Steuermodul zugreifen und damit arbeiten, um eine geographische Position des Fahr­ zeugs basierend auf einer Positionseingabe zu bestimmen, um eine Fahrzeugzustandscharakteristik basierend auf ei­ ner Fahrzeugzustandseingabe zu bestimmen, um einen ent­ sprechenden Handlungsvorgang basierend auf der Fahrzeug­ zustandscharakteristik und der geographischen Position zu bestimmen, und um den empfohlenen Handlungsvorgang, dem Insassen über die Nachricht zu übermitteln.
Kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Die Erfindung wird hier mit Bezugnahme auf die Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, wo­ bei die Figuren folgendes darstellen
Fig. 1 ein funktionelles Flussdiagramm, das die Daten­ flussverbindungen zwischen den Modulen unter Verwendung eines Handlungsempfehlungssystem ge­ mäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein logisches Flussdiagramm, das die Ausfüh­ rungsschritte eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens der Erfindung darstellt; und
Fig. 3 mögliche Datenaktualisierungsschritte für eines oder mehrere Ausführungsbeispiele des Verfah­ rens der Erfindung.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung kann mit Bezugnahme auf Fig. 1 eine Anzeige 10 einer Anwender­ schnittstelle in einem mobilen Fahrzeug 14 eine Nachricht von einem elektronischen Steuermodul 16 aufnehmen oder sie einem Insassen des Fahrzeuges 14 anzeigen. In anderen Ausführungsbeispielen könnte ein Lautsprecher 18 zusätz­ lich zu oder anstelle der Anzeige 10 verwendet werden, um hörbar die Nachricht anzukündigen. Die Anwenderschnitt­ stelle 12 kann auch eine oder mehrere Eingabevorrichtun­ gen 20 aufweisen, beispielsweise eine Tastatur, ein Touch-Pad bzw. ein Berührungsempfindliches Feld, eine Maus, ein Mikrophon usw., um es dem Insassen zu gestat­ ten, Daten in das elektronische Steuermodul 16 einzuge­ ben.
Das elektronische Steuermodul 16 kann Daten von der An­ wenderschnittstelle 12 aufnehmen. Das elektronische Steu­ ermodul 16 kann auch Daten von einem Empfänger/Sender 22, von einem Dateneingabeanschluss 24, von einem Motor 26 des Fahrzeugs 14 und/oder beispielsweise einer Fahrzeug­ positiondetektionsvorrichtung 28 aufnehmen. Das elektro­ nische Steuermodul 16 kommuniziert auch mit einem Spei­ cher 30. Der Speicher 30 weist eine Datenbank 32 auf, die Ressourcendaten enthält. Ein Programm zum Betrieb des elektronischen Steuermoduls 16, ein Computersoftwarepro­ gramm beispielsweise, kann auch in dem Speicher 30 ge­ speichert sein.
Fig. 2 veranschaulicht ein Verfahren zum Betrieb des elektronischen Steuermoduls 16 mit einem Computerpro­ gramm, das beispielsweise in einem Teil des Speichers 30 gemäß eines Ausführungsbeispiels eingebettet ist. Der Schritt S1 dient zur Bestimmung, dass eine Notwendig­ keitsauslösung aufgetreten ist. Es findet kein weiterer Vorgang statt, bis ein Notwendigkeitsauslöser detektiert wird. Sobald der Notwendigkeitsauslöser detektiert wird, dient der Schritt S2 zur Bestimmung eines empfohlenen Handlungsvorgangs abhängig von der Art des Ereignisauslö­ sers. Der Schritt S3 dient zur Bestimmung einer Fahrzeug­ position. Der Schritt S4 dient zur Bestimmung einer be­ vorzugten Stelle (falls vorhanden) zum Durchführen des empfohlenen Handlungsvorgangs basierend auf der Fahrzeug­ position. Der Schritt S5 dient zur Übermittlung einer Nachricht an den Fahrzeuginsassen, die den empfohlenen Handlungsvorgang und die bevorzugte Stelle (falls vorhan­ den) zur Durchführung des empfohlenen Handlungsvorgangs anzeigt. Die Reihenfolge der Schritte kann variiert wer­ den. S2 kann beispielsweise nach S3 ausgeführt werden. Periodisch kann der Speicher 30 durch Aktualisierung oder andere Funktionen überprüft werden, die alternativ oder gleichzeitig ausgeführt werden können. Diese Funktionen werden nun mit Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, die eine Aufnahmereihenfolge zur Ausführung von Funktionen zeigt. Der Schritt S6 dient zur Aktualisierung des Spei­ chers 30 mit Informationen aus dem Dateneingabeanschluss 24 im Fahrzeug 14. Der Schritt S7 dient zur Aktualisie­ rung des Speichers 30 mit Informationen, die durch den Sender/Empfänger 22 über ein Pager- bzw. Funknetzwerk aufgenommen wurden. Der Schritt S8 dient zur Aktualisie­ rung des Speichers 30 mit Informationen, die über den Sender/Empfänger 22 über das Internet aufgenommen wurden. Der Schritt S9 dient zur Aktualisierung des Speichers 30 mit Informationen, die durch den Sender/Empfänger 22 über Übertragungs- oder Sendestationen aufgenommen wurden, die Daten zu Systemen unter Verwendung der Informationen übertragen.
Die obigen Funktionen werden unten detaillierter be­ schrieben.
Industrielle Anwendbarkeit
Die Verfahren und Systeme hier können zur Ausführung ei­ ner großen Vielzahl von Funktionen verwendet werden. Bei­ spielsweise könnte ein Fahrzeugbediener alarmiert werden, wenn eine Reparatur oder eine planmäßige Instandhaltung nötig ist oder empfohlen wird. Idealerweise können die Alarme, Werbungen und andere Mitteilungen automatisch ge­ liefert werden, falls benötigt, basierend auf der Zeit, auf dem Motorzustand und/oder anderen wechselnden Zustän­ den, anstatt dass es erforderlich wäre, dass der Bediener diese insbesondere anfordert oder zusätzliche Informati­ onseingaben einleitet.
Individuelle Werbungen, beispielsweise ein bevorzugter Händler zur Ausführung der empfohlenen Reparatur oder In­ standhaltung, könnten einem Fahrer dargelegt werden. Die Adresse zu einem solchen nahegelegenen Händler, sogar möglicherweise einschließlich der Fahrtrichtung zum Händ­ ler, der Telefonnummer, und so weiter könnten herausgege­ ben werden. In alternativen Ausführungsbeispielen der Er­ findung müsste die geographische Position des Fahrzeugs nicht bestimmt werden, oder falls sie bestimmt wurde, muß sie nicht verwendet werden. Diese Ausführungsbeispiele könnten verwendet werden, um eine spezielle Handelsmarke oder eine Dienstleitung zu bewerben, die beispielsweise landesweit zu erhalten ist.
Zur Veranschaulichung kann eine Werbung an den Fahrzeug­ bediener übermittelt werden, wenn ein niedriger Brenn­ stoffpegel, Ölpegel oder anderer Motorflüssigkeitspegel detektiert wird, wobei der Bediener angewiesen wird, dass es Zeit wird, etwas mehr einzukaufen und eine spezielle Marke zum Kauf vorgeschlagen wird. Als weiteres Beispiel kann eine Werbung an den Fahrzeugbediener übermittelt werden, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug ein gewis­ ses Alter erreicht hat, oder eine gewisse Anzahl von Mei­ len gefahren ist, die vorschlägt, dass der Bediener zu einer Instandhaltungswerkstatt einer speziellen Firma fahren sollte, um das Fahrzeug instandzusetzen.
Irgendeine Anzahl von solchen Werbungen, die auf ein spe­ zielles Fahrzeug zugeschnitten sind, und zwar mit wech­ selnden Charakteristiken des Fahrzeugs und/oder der Lage des Fahrzeugs, kann man sich leicht vorstellen. In allen diesen Fällen könnten diese Werbungen auch spezielle An­ gebote, Sonderangebote oder andere Einführungsangebote aufweisen, und zwar zum Einkauf einer Dienstleistung oder eines Handelsgutes von einem speziellen Händler oder Ver­ käufer.
Diese Systeme können bei irgendeinem mobilen Fahrzeug 14 verwendet werden, beispielsweise bei einem Automobil oder einem Straßenlastwagen, von dem erwartet wird, dass es über lange Distanzen fährt. Sie können auch bei einem Nahbereichsfahrzeug, einem Geländefahrzeug oder bei­ spielsweise einer Erdbewegungsmaschine verwendet werden, von denen erwartet wird, dass sie innerhalb einer kleinen Distanz von einer speziellen Stelle entfernt bleiben. In einem solchen Fall können lagespezifische Ressourcenda­ ten, beispielsweise Informationen bezüglich der Produkte und Dienstleistungen wie oben alternativ geliefert wer­ den, oder eingegeben werden, falls erwünscht, oder sie können auch in den Speicher 30 zum Zeitpunkt der Herstel­ lung eingesetzt werden.
Im allgemeinen wird das elektronische Steuermodul 16 ei­ nen an Bord liegenden Computer aufweisen, um das Verfah­ ren auszuführen, dass in einem Teil des Speichers 30 ge­ speichert sein kann. Alternativ kann das Verfahren teil­ weise oder vollständig von einer nicht auf dem Gelände liegenden oder zentralen Computereinrichtung ausgeführt werden. In diesem Fall könnten die Fahrzeugzustandsdaten an die Computereinrichtung über den Sender/Empfänger 22 oder beispielsweise das Internet übertragen werden, und die Computereinrichtung könnte genauso die Nachricht an die Anwenderschnittstelle 12 in dem Fahrzeug 14 übertra­ gen.
Während die Erfindung ohne direkte Anwendereingabe ver­ wendet werden könnte, könnten Informationen über die Ein­ gabevorrichtung 20 eingegeben werden, die die Vorlieben des Anwenders und/oder spezielle Notwendigkeiten bzw. Wünsche aufweisen, (oder sie könnten in den Speicher 30 eingegeben werden, wenn das System in das Fahrzeug 14 eingebaut wird) um bei der Bestimmung der empfohlenen Vorgangsweise und/oder der bevorzugten Stelle verwendet zu werden.
Beispielsweise könnte ein Anwender Daten bezüglich einer speziellen Klasse oder anderen Einteilung von Hotels zur Übernachtung festlegen, weiter bezüglich spezieller Brennstoffmarken und/oder Fahrzeugersatzteilen oder be­ züglich bevorzugter Stellen oder auch bezüglich Aus­ schlussvorlieben, wie beispielsweise wie wichtig der Pro­ duktpreis im Vergleich zu der zu fahrenden Strecke ist. Die Anfangsstelle oder der letztendliche Bestimmungsort für eine spezielle Reise könnten genauso eingegeben wer­ den, so dass das elektronische Steuermodul 16 eine bevor­ zugte Stelle basierend auf den erwarteten Reiserouten auswählen könnte, und zwar anstelle oder zusätzlich zu der gegenwärtigen Lage. Somit könnte die bestimmte "geographische Position" des Fahrzeuges eine erwartete Position sein, und zwar anstelle der und/oder zusätzlich zu der gegenwärtigen Lage.
Ein Notwendigkeitsauslöser könnten das Ergebnis von Ein­ gaben aus dem Motor 26, dem Getriebe, dem Elektroniksy­ stem, dem Brennstoffsystem und/oder anderen Systemen sein, die mit dem Fahrzeug assoziiert sind. Beispielswei­ se könnte der Notwendigkeitsauslöser (S1) die Detektion einer unabdingbaren Notwendigkeit zum Ersatz oder die An­ zeige einer Abnutzung eines speziellen Teils aufweisen, oder die Zeit oder die gefahrenen Kilometer seit dem ein spezielles Teil eingebaut wurde, oder eine Anzeige, dass ein spezielles Strömungsmittel des Motors 26 einen nied­ rigen Pegel erreicht hat, oder auch eine Bestimmung, bei­ spielsweise aus einer physiologischen Rückkoppelung oder Fahrleistung, dass ein Fahrer müde wird und eine Rast­ stätte finden sollte. Andere für das Fahrzeug spezifische Charakteristiken könnten genauso verwendet werden, bei­ spielsweise Informationen bezüglich der Art des Fahrzeug­ motors 26, der Fahrzeugoptionen, anderer an Bord liegen­ der Ausrüstungsgegenstände oder auch persönlichen Daten bezüglich des Fahrzeugeigentümers oder -bedieners.
Das Bestimmen des empfohlenen Handlungsvorgangs (S2) wird erreicht durch Vergleich der Art des Notwendigkeitsauslö­ sers mit einer Liste von vorgewählten Handlungsvorgängen für diese Notwendigkeit. Die Bestimmung der Fahrzeugposi­ tion (S3) wird erreicht durch Eingabe von dem GPS durch vorprogrammierte Positionsdaten und/oder beispielsweise eine Anwendereingabe über die Anwenderschnittstelle 12.
Die Bestimmung der bevorzugten Lage (S4) zur Durchführung des empfohlenen Handlungsvorgangs wird erreicht durch Zu­ sammenpassen der Ressourcendaten in einer Datenbank 32 mit dem empfohlenen Handlungsvorgang. Ein Eintrag in der Datenbank 32 für eine spezielle Ressource könnte festle­ gen, welche Notwendigkeiten erfüllt werden können und/oder welche Handlungsvorgänge beispielsweise an wel­ cher Stelle durchgeführt werden könnten. Auf diese Art können Möglichkeiten für die bevorzugte Lage ausgewählt werden, und eine letztendliche bevorzugte Lage oder Liste von bevorzugten Lagen könnten ausgewählt werden, und zwar beispielsweise basierend auf der (gegenwärtigen oder er­ warteten) geographischen Position und irgendwelchen an­ wenderspezifischen Informationen oder anderen Vorlieben, die auch in dem Speicher 30 gespeichert werden können.
Schließlich stellt das elektronische Steuermodul 16 eine Nachricht zur Information des Anwenders bezüglich der Notwendigkeit zusammen, bezüglich des empfohlenen Hand­ lungsvorgangs und/oder bezüglich der bevorzugten Lage, und sendet die Nachricht (S5) an die Anwenderschnittstel­ le 12 zur sichtbaren, hörbaren oder auch fühlbaren Über­ mittlung. Die Nachricht kann in Form einer Werbung vor­ liegen. Entsprechend kann der empfohlene Handlungsvorgang einen Vorschlag zum Kaufen einer speziellen kommerziellen Handelsmarke zur Erfüllung der Notwendigkeit aufweisen und/oder einen Vorschlag zum Erhalten einer Dienstlei­ stung von einem speziellen Händler zur Erfüllung der Not­ wendigkeit. Alternativ kann die Nachricht in nicht wer­ bungsmäßiger Form vorliegen, wobei sie eine allgemeine Empfehlung und/oder Anweisungen für den Fahrzeuginsassen liefert, um die Notwendigkeit zu erfüllen.
Händler können aktualisierte Ressourcendaten über (S6) den Eingabeanschluss 24 laden, wenn das Fahrzeug 14 zur Instandhaltung oder beispielsweise zum Einbau des Produk­ tes ankommt. Aktualisierte Ressourcendaten können auch periodisch oder auf Anforderung empfangen werden und die Ressourcendaten können aktualisiert werden, und zwar von (S7) einem Pager- bzw. Funknetzwerk, von (S8) dem Inter­ net, von (S9) Sendestationen usw.
Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungs­ beispiele eingeschränkt. Beispielsweise kann der Empfän­ ger/Sender 22 eine einzige Vorrichtung sein, oder kann aus einer Anzahl von Empfänger- und/oder Senderkombina­ tionen für das gleiche mobile Fahrzeug 14 bestehen. Es mag beispielsweise eine getrennte Antenne zum Empfang von GPS-Daten geben, und eine weitere zum Empfang von aktua­ lisierten Ressourcendaten. Natürlich kann der Betrieb oh­ ne herausgehende Sendungen durchgeführt werden, wobei in diesem Fall nur eine Antenne oder mehrere Antennen benö­ tigt werden, falls nötig, um Fahrzeugpositionsdaten zu erhalten.
Während entsprechend die Erfindung im Detail in den Zeichnungen und in der vorangegangenen Beschreibung ver­ anschaulicht und beschrieben worden ist, sollte eine sol­ che Darstellung und Beschreibung als veranschaulichend und beispielhaft und nicht als einschränkend angesehen werden, wobei andere Veränderungen an den offenbarten Ausführungsbeispielen vom Fachmann vorgenommen werden können, wenn er die beanspruchte Erfindung ausführt, und zwar nach einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche.

Claims (24)

1. Verfahren zum Betrieb eines an Bord liegenden elek­ tronischen Steuermoduls (ECM = electronic control module) für ein mobiles Fahrzeug, das folgendes auf­ weist:
Bestimmung von Fahrzeugzustandsdaten bezüglich einer Charakteristik des Fahrzeugs;
Bestimmung eines empfohlenen Handlungsvorgangs ba­ sierend auf den Fahrzeugzustandsdaten; und
Übermittlung des empfohlenen Handlungsvorganges an einen Insassen des Fahrzeugs in einer Werbenach­ richt, die den Vorschlag zum Kaufen einer speziellen kommerziellen Handelsmarke und/oder einen Vorschlag zum Kaufen von einem speziellen Händler und/oder ei­ nen Vorschlag zur Nutzung einer Dienstleistung von einem speziellen Händler aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugzu­ standsdaten automatisch bestimmt werden, und wobei der empfohlene Handlungsvorgang automatisch bestimmt und übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, das die Bestimmung einer Notwendigkeit basierend auf den Fahrzeugzustandsda­ ten aufweist, und die Bestimmung des empfohlenen Handlungsvorgangs basierend auf der Notwendigkeit.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Notwendigkeit die mechanische Reparatur des Fahrzeuges darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Notwendigkeit die mechanische Instandhaltung des Fahrzeugs dar­ stellt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dass die automatische Be­ stimmung von Positionsdaten aufweist, die eine geo­ graphische Position des Fahrzeugs darstellen, und wobei die Bestimmung des empfohlenen Handlungsvor­ gangs genauso auf den Positionsdaten wie auf den Fahrzeugzustandsdaten basiert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dass folgendes aufweist:
Zugriff auf eine Datenbank, die Ressourcendaten ent­ hält, die eine Vielzahl von entsprechenden Stellen darstellen, an denen der empfohlene Handlungsvorgang durchgeführt werden kann;
Auswahl einer bevorzugten Stelle aus den jeweiligen Stellen durch Vergleich der Ressourcendaten mit der geographischen Position des Fahrzeugs; und
Übermittelung von Informationen unter Berücksichti­ gung der bevorzugten Lage an den Insassen des Fahr­ zeugs.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die bevorzugte Lage basierend auf der Nähe der geographischen Position des Fahrzeugs im Vergleich zu der Vielzahl von ent­ sprechenden Stellen ausgewählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Datenbank in einem an Bord liegenden Speicher enthalten ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das die Aktualisierung der Datenbank über einen Dateneingabeanschluss im Fahrzeug aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, das die Aktualisierung der Datenbank über ein Pager- bzw. Funknetzwerk auf­ weist.
12. Verfahren nach Anspruch 9, das die Aktualisierung der Datenbank über das Internet aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Datenbank an einer Stelle mit einem zentralen nicht an Bord lie­ genden Computer gespeichert ist.
14. Verfahren nach Anspruch 7, wobei auf die Datenbank über das Internet zugegriffen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 3, das folgendes aufweist:
Bestimmung von persönlichen Daten oder persönlichen Vorlieben, die von einem Bediener geliefert werden; und
Bestimmung einer Notwendigkeit basierend auf den persönlichen Daten und Bestimmung des empfohlenen Handlungsvorgangs basierend auf der Notwendigkeit.
16. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Fahrzeugzu­ standsdaten Ergebnisse von Diagnosetests eines Mo­ tors des Fahrzeugs aufweisen.
17. Verfahren nach Anspruch 6, das die Bestimmung der Positionsdaten durch ein globales Positionsbestim­ mungssystem mit um die Erde umlaufenden Satelliten aufweist.
18. Handlungsempfehlungssystem für ein mobiles Fahrzeug, das folgendes aufweist:
ein elektronisches Steuermodul (ECM = electronic control module);
eine Anwenderschnittstelle, die eine Nachricht vom elektronischen Steuermodul aufnehmen kann, und die Nachricht einem Insassen des Fahrzeuges anzeigen oder ankündigen kann;
einen Speicher, auf den das elektronische Steuermo­ dul zugreifen kann; und
ein Programm im Speicher, wobei das elektronische Steuermodul auf das Programm zugreifen kann und da­ mit arbeiten kann, um eine Fahrzeugzustandscharakte­ ristik basierend auf einer Fahrzeugzustandseingabe zu bestimmen, um einen empfohlenen Handlungsvorgang zu bestimmen, und zwar basierend auf der Fahrzeugzu­ standscharakteristik, und um den empfohlenen Hand­ lungsvorgang an den Insassen über die Nachricht zu übermitteln,
wobei der empfohlene Handlungsvorgang, der an den Insassen übermittelt wird, die Einkaufsmöglichkeit einer speziellen kommerziellen Handelsmarke und/oder die Einkaufmöglichkeit von einem speziellen Verkäu­ fer und/oder die Einkaufsmöglichkeit einer Dienst­ leistung von einem speziellen Händler aufweist.
19. Handlungsempfehlungssystem nach Anspruch 18, wobei das Programm von dem elektronischen Steuermodul be­ treibbar ist, um eine geographische Position des Fahrzeugs basierend auf einer Positionseingabe zu bestimmen; und wobei die Bestimmung des empfohlenen Handlungsvorgangs auf der geographischen Position genauso wie auf der Fahrzeugzustandscharakteristik basiert.
20. Handlungsempfehlungssystem nach Anspruch 19, wobei das elektronische Steuermodul auf eine Datenbank in dem Speicher zugreift, die Ressourcendaten enthält, die eine Vielzahl von entsprechenden Stellen dar­ stellen, wo der empfohlene Handlungsvorgang durchge­ führt werden kann; eine bevorzugte Stelle aus den jeweiligen Stellen durch Vergleich der geographischen Position des Fahrzeugs mit den Ressourcendaten auswählt; und Informationen bezüglich der bevorzugten Lage an den Insassen über die Nachricht übermittelt.
21. Handlungsempfehlungssystem nach Anspruch 20, das ei­ nen Dateneingabeanschluss im Fahrzeug aufweist, um Daten in den Speicher einzugeben.
22. Handlungsempfehlungssystem nach Anspruch 20, das ei­ nen Empfänger aufweist, um von einer nicht an Bord liegenden Quelle Aktualisierungen der Ressourcenda­ ten zur Aktualisierung der Datenbank aufzunehmen.
23. Verfahren zum Betrieb eines an Bord liegenden elek­ tronischen Steuermoduls (ECM) für eine mobile Ma­ schine, das folgendes aufweist:
Bestimmung von Fahrzeugzustandsdaten, die eine Cha­ rakteristik des Fahrzeuges darstellen;
Bestimmung von Positionsdaten, die eine geographi­ sche Position des Fahrzeugs darstellen;
Bestimmung eines empfohlenen Handlungsvorgangs ba­ sierend auf den Fahrzeugzustandsdaten und den Posi­ tionsdaten; und
Übermittlung des empfohlenen Handlungsvorgangs an einen Insassen des Fahrzeuges.
24. Handlungsempfehlungssystem für ein mobiles Fahrzeug, das folgendes aufweist:
ein elektronisches Steuermodul (ECM = electronic control module);
eine Anwenderschnittstelle, die eine Nachricht vom elektronischen Steuermodul aufnehmen kann, und die Nachricht einem Insassen des Fahrzeuges anzeigen oder ankündigen kann;
einen Speicher, auf den das elektronische Steuermo­ dul zugreifen kann; und
ein Programm im Speicher, wobei das elektronische Steuermodul auf das Programm zugreifen kann und die­ ses betreiben kann, um eine geographische Position des Fahrzeugs basierend auf einer Positionseingabe zu bestimmen, um eine Fahrzeugzustandscharakteristik basiernd auf einer Fahrzeugzustandseingabe zu be­ stimmen, um einen empfohlenen Handlungsvorgang ba­ sierend auf der Fahrzeugzustandscharakteristik und der geographischen Position zu bestimmen, und um den empfohlenen Handlungsvorgang an den Insassen über die Nachricht zu übermitteln.
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