DE10143727A1 - Im Fahrzeug installiertes Schlüsselprüfsystem mit Prüfungshistorienspeicher - Google Patents

Im Fahrzeug installiertes Schlüsselprüfsystem mit Prüfungshistorienspeicher

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Abstract

Ein in einem Fahrzeug mitgeführtes Schlüsselprüfsystem besitzt eine Sicherheits-ECU (11), einen Sender (20, 21) und einen Empfänger (22) zum Zwecke einer Kommunikation mit einem tragbaren elektronischen Schlüssel (23). Die ECU (11) kommuniziert mit dem elektronischen Schlüssel (23) jedesmal, wenn eine Schlüsselprüfbedingung befriedigt wird, und prüft, ob der elektronische Schlüssel (23) aus einem autorisierten Schlüssel besteht, basierend auf den Antwortsignalen von dem elektronischen Schlüssel (23). Das Prüfergebnis, welches anzeigt, daß der elektronische Schlüssel (23) aus einem autorisierten Schlüssel besteht, wird in einem Speicher (14) abgespeichert. Dieses Prüfergebnis wird gelöscht, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist oder wenn der elektronische Schlüssel (23) offenkundig aus dem Fahrzeug herausgenommen wird. Wenn eine andere Prüfbedingung befriedigt wird, nimmt die ECU (11) Bezug auf den Speicher (14) und überspringt die Schlüsselprüfoperation, wenn das frühere Prüfergebnis in dem Speicher (14) abgespeichert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein im Fahrzeug installiertes bzw. mitgeführtes Schlüsselprüfsystem, welches einen elektronischen Schlüssel in einem Fahrzeug ver­ mittels einer Kommunikation mit dem elektronischen Schlüssel, der von einem Anwen­ der mitgeführt wird, prüft.
Einige Fahrzeuge besitzen elektronische Schlüsselsysteme, so daß die Fahrzeugtü­ ren automatisch geöffnet und geschlossen werden können, und zwar durch Kommuni­ kation zwischen einem tragbaren Transponder (elektronischer Schlüssel), der durch ei­ nen Fahrzeugnutzer mitgeführt wird, und einer elektronischen Steuereinheit, die in ei­ nem Fahrzeug installiert ist (im Fahrzeug vorhandene ECU). Bei diesen Systemen sen­ det die im Fahrzeug mitgeführten ECU ein drahtlos übertragenes Anfragesignal zur Au­ ßenseite eines Fahrzeuges hin, und der elektronische Schlüssel sendet ein drahtlos über­ tragenes Antwortsignal, welches dessen Identifizierinformationen enthält, die in dem­ selben gespeichert sind, während der Fahrzeugnutzer sich mit dem elektronischen Schlüssel außerhalb des Fahrzeugs innerhalb eines spezifischen Bereiches des Fahrzeu­ ges befindet. Die im Fahrzeug mitgeführte ECU prüft den Identifizierungskode in dem Antwortsignal, um eine automatische Türsteuerung zu ermöglichen oder außer Bereit­ schaft zu setzen, und zwar basierend auf dem Prüfergebnis.
Andere Fahrzeuge besitzen unterschiedliche elektronische Schlüsselsysteme, so daß eine Fahrzeuglenkung oder eine Fahrzeugmaschine dadurch in Betrieb gesetzt wird, indem eine Kommunikation zwischen einem elektronischen Schlüssel und einer im Fahrzeug mitgeführten ECU durchgeführt wird. Bei diesen Systemen ist die Kommuni­ kation zwischen der im Fahrzeug mitgeführten ECU und dem elektronischen Schlüssel innerhalb eines im Fahrzeug gelegenen Bereiches beschränkt, das heißt, innerhalb eines Fahrzeugraumes. Die im Fahrzeug mitgeführte ECU prüft auch, ob der elektronische Schlüssel ein autorisierter Schlüssel ist, um eine Lenkoperation oder eine Maschi­ nenoperation zuzulassen.
Bei der im Fahrzeug erfolgenden Schlüsselprüfoperation sendet der elektronische Schlüssel vielfältige Identifizierungskodes, Zufallszahlen und ähnliches in einer Viel­ zahl von Zeitstufen zum Zwecke einer verbesserten Sicherheit. Diese Operation erfor­ dert mehrere hundert Millisekunden (ms), um einen Zyklus zu vervollständigen. Diese Operation wird für jede von verschiedenen vorbestimmten Prüfbedingungen durchge­ führt, wodurch sich die Prüfoperationszeit erhöht. Es wird somit die Lenkung oder der Maschinenbetrieb für eine bestimmte Zeit außer Bereitschaft gesetzt, und zwar unmit­ telbar nachdem ein Fahrzeugnutzer in ein Fahrzeug hineingelangt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfoperationszeit zu reduzieren und auch die Verarbeitung einer im Fahrzeug vorhandenen elektronischen Steuereinheit zu reduzieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein im Fahrzeug vorhandenes Prüfsy­ stem für das Fahrzeug einen Sender, einen Empfänger und eine elektronische Einheit, die in einem Fahrzeug installiert sind, um eine Kommunikation mit einem tragbaren Transponder durchzuführen, der von einem Anwender getragen oder mitgeführt wird. Die elektronische Einheit prüft, ob der tragbare Transponder aus einem autorisierten Transponder besteht, und zwar basierend auf einer drahtlosen Kommunikation mit dem Transponder in dem Fahrzeug. Die elektronische Einheit enthält einen Speicher zum Speichern eines Prüfergebnisses, welches anzeigt, daß der tragbare Transponder aus einem autorisierten Transponder besteht und prüft den Speicher nach einem Prüfergeb­ nis und beseitigt eine andere Prüfoperation, wenn das Prüfergebnis in dem Speicher abgespeichert ist.
In bevorzugter Weise kommuniziert die elektronische Einheit mit dem tragbaren Transponder über drahtlos übermittelte Signale in einer Vielzahl an zeitlich aufgeteilten Stufen, um einen Zyklus seiner Prüfoperation zu vervollständigen. Die elektronische Einheit prüft den Speicher hinsichtlich des Prüfergebnisses, und zwar jedesmal, wenn ein vorbestimmter, im Fahrzeug erfolgender Prüfzustand oder Prüfbedingung befriedigt wird. Die elektronische Einheit löscht das Prüfergebnis, welches in dem Speicher abge­ speichert ist, wenn eine vorbestimmte Bedingung oder Zustand, der eine Möglichkeit anzeigt, daß der tragbare Transponder aus dem Fahrzeug herausgenommen wird, detek­ tiert wird oder wenn eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem das Prüfergebnis in dem Speicher abgespeichert wurde, verstrichen ist.
Die oben angesprochenen und auch weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches ein Schlüsselprüfsystem gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, welches eine Signalkommunikation zwischen einem elek­ tronischen Schlüssel und einer im Fahrzeug mitgeführten elektronischen Steu­ ereinheit bei der Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches einen Teil einer elektronischen Schlüsselprüfope­ ration wiedergibt, die in der im Fahrzeug mitgeführten elektronischen Steuer­ einheit bei der Ausführungsform ausgeführt wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches einen anderen Teil der elektronischen Schlüssel­ prüfoperation veranschaulicht, die durch die im Fahrzeug mitgeführte elektro­ nische Steuereinheit bei der Ausführungsform durchgeführt wird; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, welches eine elektronische Schlüsselprüfoperation darstellt, die durch die im Fahrzeug mitgeführte elektronische Steuereinheit bei der Aus­ führungsform ausgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung wird in weiteren Einzelheiten unter Hinweis auf eine Ausführungsform beschrieben, die ein elektronisches Schlüsselsystem für eine Fahr­ zeugtür-Offen/Schließ-Steuerung oder für eine Fahrzeugmaschinen- Startfreigabe/Nichtfreigabe-Steuerung durch einen elektronischen Schlüssel gerichtet ist, der als ein tragbarer Sender/Empfänger (Transponder) verwendet wird. Dieses Sy­ stem führt eine elektronische Schlüsselprüfoperation durch, während sich der elektroni­ sche Schlüssel außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs befindet.
Gemäß Fig. 1 besitzt das elektronische Schlüsselsystem eine elektronische Steuer­ einheit (ECU) 11 für eine Steuerung der Fahrzeugsicherheit. Die Sicherheits-ECU 11 ist in einem Fahrzeug installiert und ist mit Sendern 20, 21 und mit einem Empfänger 22 zum Zwecke einer Kommunikation mit einem elektronischen Schlüssel (Transponder) 23 verbunden, der von einem Fahrzeugnutzer mitgeführt wird. Die Sicherheits-ECU 11 führt eine elektronische Schlüsselprüfoperation vermittels einer drahtlosen Kommuni­ kation mit dem elektronischen Schlüssel 23 in beiden Fällen durch, gemäß welchen der Nutzer oder Anwender einen elektronischen Schlüssel 23 außerhalb oder innerhalb des Fahrzeugs bei sich hat.
Der Sender 20 enthält eine Antenne, die an einer Tür oder einem rückwärtigen Übertragungsweg-Gate des Fahrzeugs montiert ist, um ein Radiosignal zur Außenseite des Fahrzeugs zu senden. Der Sender 21 enthält zwei Antennen, die innerhalb eines Fahrzeugraumes montiert sind, um Radiosignale in dem Raum zu senden. Die Antennen des Senders 21 sind an der Frontseite und der rückwärtigen Seite des Fahrzeugraumes gelegen, um Radiosignale zu dem frontseitigen Raumbereich und zu dem rückseitigen Raumbereich jeweils zu senden.
Die Sicherheits-ECU 11 besitzt einen Mikrocomputer 12, der eine CPU 13 besitzt, um die Kommunikation mit dem elektronischen Schlüssel 23 zu steuern, besitzt einen Speicher 14 zum Speichern von Steuerdaten und ähnlichem. Die Sicherheits-ECU 11 ist mit einem Maschinenschalter 28 verbunden, der in einer Instrumentenkonsole in dem Fahrzeug installiert ist. Die Sicherheits-ECU 11 führt eine elektronische Schlüsselprü­ fung (im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfung) durch, wenn ein Fahrzeugverwender in ein Fahrzeug einsteigt und den Maschinenschalter 28 betätigt.
Die Sicherheits-ECU 11 ist ferner mit einer ECU 24 verbunden, um eine Lenk- Blockier/Entriegelungs-Steuerung durchzuführen, und mit einer ECU 25 verbunden, um eine Tür-Verriegelungs/Entriegelungs-Steuerung durchzuführen. Die Tür-ECU 25 ist mit Türschaltern 26 verbunden, die das Öffnen/Schließen der Fahrzeugtüren detektieren. Die Tür-ECU 25 ist ferner mit einem Triggerschalter 27 verbunden, der durch einen Fahrzeugverwender betätigt wird, wenn die elektronische Schlüsselprüfoperation erfor­ derlich ist. Die Ausgangssignale dieser Schalter 26 und 27 werden an die Sicherheits- ECU 11 über die Tür-ECU 25 angelegt.
Die Sicherheits-ECU 11 legt ein Kodeinformationssignal (1) an die Sender 20 oder 21 an, so daß der Sender 20 oder 21 ein Radiosignal (2) als ein Anfragesignal aus­ sendet, um die im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfoperation zu starten. Wenn bei­ spielsweise der Maschinenschalter 28 durch einen Fahrzeugnutzer betätigt wird, liegt die Sicherheits-ECU 11 ein Kodeinformationssignal (1) an den Sender 21 an und der Sender 21 sendet das Radiosignal innerhalb des Fahrzeug zum Zwecke einer im Fahr­ zeug erfolgenden Schlüsselprüfoperation.
Der elektronische Schlüssel 23 sendet seinerseits ein Radiosignal (3) als Antwort­ signal nach dem Empfang des Anfragesignals von dem Sender 20 oder 21. Der Empfän­ ger 22 legt ein empfangenes Antwortsignal (4) an die Sicherheits-ECU 11 an, und zwar nachdem die Wellenform des Antwortsignals (3) gestaltet worden ist. Die Sicherheits- ECU 11 führt die im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfung an dem empfangenen Ant­ wortsignal durch, um zu bestimmen, ob der elektronische Schlüssel 23 aus einem auto­ risierten Schlüssel besteht, und führt dann eine Tür-Öffnungs/Schließ-Steuerung oder eine Maschinen-Startfreigabe/Sperrungs-Steuerung in einer vorbestimmten Weise durch, und zwar basierend auf dem Prüfergebnis.
Die Radiosignalkommunikation zwischen der Sicherheits-ECU 11 (Fahrzeugseite) und dem elektronischen Schlüssel 23 wird so, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durchgeführt. Die Kommunikation wird in einer zeitlich geteilten oder aufgeteilten Weise durchge­ führt, das heißt in vier zeitlichen Stufen (A) bis (D), um die Sicherheit zu verbessern.
Bei der ersten Zeitstufe (A) sendet die Sicherheits-ECU 11 ein elektronisches Schlüsselaktivierungssignal. Wenn der elektronische Schlüssel 23 sich innerhalb eines spezifizierten Bereiches außerhalb des Fahrzeugs befindet, sendet der elektronische Schlüssel 23 das Antwortsignal R und es wird das Vorhandensein des elektronischen Schlüssels 23 von Seiten des Fahrzeugs bestätigt, und zwar basierend auf dem Empfang des Antwortsignals auf der Fahrzeugseite.
In der zweiten Zeitstufe (B) sendet die Sicherheits-ECU 11 ein Fahrzeugkodesi­ gnal. Dieses Signal enthält einen Fahrzeugkode, der im voraus in der Sicherheits-ECU 11 abgespeichert wurde und jedem Fahrzeug zugeordnet wird, so daß er sich von Fahr­ zeug zu Fahrzeug unterscheidet. Der elektronische Schlüssel 23 prüft, ob der empfange­ ne Fahrzeugkode sich in Übereinstimmung mit einem Fahrzeugkode befindet, der in dem elektronischen Schlüssel 23 im voraus abgespeichert wurde. Wenn beide Fahr­ zeugkodes übereinstimmen, sendet der elektronische Schlüssel 23 ein Antwortsignal R, welches die Fahrzeugkodeübereinstimmung anzeigt.
In der dritten Zeitstufe (C) sendet die Sicherheits-ECU 11 ein Schlüsselkodesi­ gnal. Dieses Signal enthält einen Schlüsselkode, der in der Sicherheits-ECU 11 im vor­ aus abgespeichert wurde und jedem elektronischen Schlüssel zugewiesen oder zugeord­ net wurde, so daß sich dieser von Schlüssel zu Schlüssel unterscheidet. Eine Vielzahl der Schlüsselkodes sind in der Sicherheits-ECU 11 abgespeichert und die Schlüssel­ kodes werden in einer Aufeinanderfolge für jeden vorgespeicherten Kode ausgesendet, da nämlich eine Vielzahl an Schlüsseln jedem Fahrzeug zugeordnet sind. Der elektroni­ sche Schlüssel 23 überprüft, ob irgendeiner der empfangenen Schlüsselkodes in Uber­ einstimmung mit dem im elektronischen Schlüssel 23 im voraus abgespeicherten Schlüsselkode steht. Wenn beide Schlüsselkodes übereinstimmen, sendet der elektroni­ sche Schlüssel ein Antwortsignal R, welches die Schlüsselkodeübereinstimmung an­ zeigt.
Bei der vierten Zeitstufe (D) sendet die Sicherheits-ECU 11 ein Zufallszahlen­ kodesignal. Der elektronische Schlüssel 23 kodiert den empfangenen Zufallszahlkode und sendet ein Antwortsignal, welches den kodierten Kode enthält. Die Sicherheits- ECU 11 dekodiert den empfangenen Kode und prüft, ob der dekodierte Kode korrekt ist oder nicht. Wenn der dekodierte Kode korrekt ist, bestimmt die Sicherheits-ECU 11, daß der elektronische Schlüssel 23 aus einem autorisierten Schüssel besteht, das heißt der elektronische Schlüssel 23 wurde bereits in Übereinstimmung mit der Sicherheits- ECU 11 registriert.
Ein Zyklus der zuvor erläuterten Sequenz der Kommunikation benötigt ca. mehre­ re hundert Millisekunden. Es ist möglich, diesen unmittelbar anzuhalten, wenn kein Antwortsignal von dem elektronischen Schlüssel 23 empfangen wird, und zwar nach­ folgend der Signalsendeoperation der Sicherheits-ECU 11.
Die Sicherheits-ECU 11, spezifisch der Mikrocomputer 13, ist dafür program­ miert, um die im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfoperation durchzuführen, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und zwar bei einem vorbestimmten Zeitintervall, ob ein Anwender den elektronischen Schlüssel 23 mit sich führt, der ein Fahrzeug betritt, oder nicht.
Zuerst prüft die ECU 11 bei dem Schritt 101, ob die im Fahrzeug erfolgende Prü­ fung angefragt wurde. Wenn die ECU 11 bestimmt, daß die im Fahrzeug erfolgende Prüfung angefragt wurde, wenn also der Maschinenschalter 28 manipuliert wurde oder wenn die verstrichene Zeit innerhalb einer vorbestimmten Periode (beispielsweise 30 Sekunden) vom Tür-Öffnungs/Schließ-Vorgang, der durch den Türschalter 26 detektiert wird, liegt.
Wenn die im Fahrzeug erfolgende Prüfung angefragt wurde, prüft die ECU 11 bei dem Schritt 102, ob eine frühere Prüfgeschichte, die angezeigt hat, daß der elektronische Schlüssel 23 aus einem autorisierten Schlüssel besteht, in dem Speicher 14 abgespei­ chert wurde. Wenn die Prüfgeschichte nicht abgespeichert wurde, führt die ECU 11 eine Prüfverarbeitung bei dem Schritt 103 durch. Bei dieser Verarbeitung kommuniziert die ECU 11 mit dem elektronischen Schlüssel 23 in der gleichen Weise (in vier Zeitstufen), wie in Fig. 2 gezeigt ist. Da Front- und Rückseiten-Kommunikationsbereiche in einem Fahrzeug bei dieser Ausführungsform definiert sind, wird die im Fahrzeug erfolgende Prüfung für jeden Kommunikationsbereich durchgeführt.
Die ECU 11 prüft bei dem Schritt 104, ob der elektronische Schlüssel 23 aus ei­ nem autorisierten Schlüssel für das Fahrzeug besteht. Wenn es sich um einen autori­ sierten Schlüssel handelt, setzt die ECU 11 ein OK-Flag, was bei dem Schritt 105 er­ folgt. Wenn es sich nicht um einen autorisierten Schlüssel handelt, setzt die ECU 11 ein NG-Flag bei dem Schritt 106. Die ECU 11 speichert das Ergebnis (OK oder NG) der zuvor erläuterten Verarbeitung in dem Speicher 14 als Geschichte der im Fahrzeug er­ folgenden Prüfung, was beim Schritt 107 erfolgt.
Wenn die frühere Prüfgeschichte in dem Speicher 14 abgespeichert ist (JA bei dem Schritt 102), springt die Verarbeitung zu dem Schritt 108. Die ECU 11 führt eine Anwendungssteuerung, wie beispielsweise eine Lenk-Blockier/Entriegelungs- Steuerung, Tür-Blockier/Entriegelungs-Steuerung oder Maschinen- Startfreigabe/Sperrungs-Steuerung in Entsprechung zu dem gespeicherten OK-Flag und NG-Flag durch.
Die ECU 11 führt den Schritt 107 gemäß der Speicherung der Prüfgeschichte so durch, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die ECU 11 prüft bei dem Schritt 201, ob der elektronische Schlüssel 23 so fest­ gelegt wurde, daß er ein autorisierter Schlüssel (OK) ist, was vermittels einer Kommu­ nikation in dem Frontbereich des Raumes erfolgt. Die ECU 11 speichert ein Front-OK- Flag in dem Speicher 14 bei dem Schritt 202 als eine Prüfgeschichte in dem Frontbe­ reich, wenn der elektronische Schlüssel 23 aus einem autorisierten Schlüssel besteht. Die ECU 11 stellt dann eine vorbestimmte Speicherperiode T1 zum Speichern dieser Prüfgeschichte (beispielsweise mehrere Sekunden) in einem Zeitgeber ein, was bei dem Schritt 203 erfolgt.
Die ECU 11 prüft bei dem Schritt 204, ob der elektronische Schlüssel 23 so fest­ gelegt wurde, daß er aus einem autorisierten Schlüssel (OK) besteht, was mit Hilfe einer Kommunikation in dem rückwärtigen Bereich des Raumes erfolgt. Die ECU 11 spei­ chert ein rückwärtiges OK-Flag in dem Speicher 14 bei dem Schritt 205 als Prüfge­ schichte in dem rückwärtigen Bereich, wenn der elektronische Schlüssel 23 aus einem autorisierten Schlüssel besteht. Die ECU 11 stellt dann eine vorbestimmte Speicherperi­ ode T2 zum Abspeichern dieser Prüfgeschichte (beispielsweise mehrere Sekunden) in einem Zeitgeber ein, was bei dem Schritt 206 erfolgt. Die in dem Speicher 14 gespei­ cherte Prüfergebnisgeschichte entsprechend dem Schritt 202 oder 205 wird bei dem Schritt 102 wieder aufgegriffen, und zwar in Form eines früheren Prüfergebnisses.
Die ECU 11 prüft bei dem Schritt 207, ob der Zeitgeber angehalten hat, und zwar auf Grund eines Verstreichens der vorbestimmten Periode T1, oder ob die Fahrzeugtür geöffnet wurde. Das Öffnen der Tür zeigt die Möglichkeit an, daß der elektronische Schlüssel 23 aus dem Fahrzeug herausgeführt wird. Es ist auch möglich, diese Möglich­ keit durch Detektieren des Öffnungsvorganges eines Türfensters zu detektieren. Wenn das Prüfergebnis bei dem Schritt 207 JA lautet, wird das Front-OK-Flag aus dem Spei­ cher 14 gelöscht, was bei dem Schritt 208 erfolgt.
Die ECU prüft bei dem Schritt 209, ob der Zeitgeber angehalten wurde, und zwar auf Grund eines Verstreichens der vorbestimmten Periode T2, oder ob die Fahrzeugtür geöffnet wurde. Das Öffnen der Tür oder des Türfensters zeigt die Möglichkeit an, daß der elektronische Schlüssel 23 aus dem Fahrzeug herausgeführt wird. Wenn das Prüfer­ gebnis bei dem Schritt 209 JA lautet, wird das Rückseiten-OK-Flag aus dem Speicher 14 bei dem Schritt 210 gelöscht.
Die Operation der Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt t1 wird eine im Fahrzeug realisierte Schlüsselprüfbedingung befriedigt und die Schlüssel­ prüfoperation wird danach durchgeführt. Wenn der elektronische Schlüssel 23 so be­ stimmt wurde, daß er aus einem autorisierten Schlüssel besteht, wird das OK-Flag in dem Speicher 14 zum Zeitpunkt t2 gespeichert. Wenn eine andere im Fahrzeug erfol­ gende Schlüsselprüfbedingung zu dem Zeitpunkt t3 befriedigt wird, wird auf die frühere Prüfgeschichte Bezug genommen, wodurch dann eine Wiederholung der Prüfoperation beseitigt wird. Wenn eine Fahrzeugtür zu dem Zeitpunkt t4 geöffnet wird oder die vor­ bestimmte Periode T1 (T2) verstrichen ist, wird die gespeicherte Prüfgeschichte ge­ löscht. Wenn eine weitere Prüfbedingung nach dem Zeitpunkt t4 befriedigt wird, wird die elektronische Schlüsselprüfung in ähnlicher Weise, wie dies oben erläutert wurde, ausgeführt.
Die oben erläuterte Ausführungsform führt zu den folgenden Vorteilen.
Die im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfoperation wird nicht wiederholt durch­ geführt, wenn der elektronische Schlüssel 23 bereits so festgelegt wurde, daß er aus ei­ nem früheren autorisierten Schlüssel besteht. Die im Fahrzeug erfolgende Schlüssel­ prüfoperation wird nicht für jede der Anfragen wiederholt durchgeführt, die durch den Türschalter 26, den Triggerschalter 27 und den Maschinenschalter 28 getätigt wurden, wenn die Anfragen innerhalb einer kurzen Zeitperiode durchgeführt werden. Somit wer­ den die Schlüsselprüfoperationszeit und die Verarbeitungszeit minimiert. Dies ist spezi­ ell bei einem Fall vorteilhaft, bei dem die Schlüsselprüfoperation in eine Vielzahl von Zeitstufen (A) bis (D) aufgeteilt wird.
Die in dem Speicher 14 gespeicherte Schlüsselprüfgeschichte, für welche ein Er­ gebnis der ersten zeitlichen Schlüsselprüfoperation gilt, wird gelöscht, wenn es wahr­ scheinlich ist, daß der elektronische Schlüssel 23 aus dem Fahrzeug herausgeführt wird oder wenn die vorbestimmte Zeit T1 (T2) von der Schlüsselprüfoperation an verstrichen ist. Die im Fahrzeug erfolgende Schlüsselprüfoperation ist nicht sehr eingeschränkt, so daß eine Zuverlässigkeit der Schlüsselprüfoperation aufrechterhalten wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarte Ausführungsform be­ schränkt, sondern es sind Abwandlungen in vielfältiger Weise möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Im Fahrzeug mitgeführtes Prüfsystem für ein Fahrzeug, mit:
einem tragbaren Transponder (23) zum Empfangen und zum Senden von draht­ losen Signalen;
einem Sender (20, 21), der in einem Fahrzeug installiert ist, um ein drahtlos übertragenes Signal in einem Fahrzeugraum zu senden;
einem Empfänger (22), der in dem Fahrzeug installiert ist, um das drahtlos über­ tragene Signal von dem tragbaren Transponder (23) zu empfangen; und
einer elektronischen Einheit (11), die in dem Fahrzeug installiert ist, um zu überprüfen, ob der tragbare Transponder (23) aus einem autorisierten Transpon­ der besteht, basierend auf dem drahtlos übertragenen Signal, welches durch den Empfänger (22) empfangen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroni­ sche Einheit (11) folgendes enthält:
einen Speicher (14) zum Speichern eines Prüfergebnisses, welches anzeigt, daß der tragbare Transponder (23) aus einem autorisierten Transponder besteht; und
eine Prüfeinrichtung (13, 102), um den Speicher (14) hinsichtlich des Prüfergeb­ nisses zu überprüfen und um eine andere Prüfoperation zu beseitigen, wenn das Prüfergebnis in dem Speicher (14) abgespeichert ist.
2. Im Fahrzeug mitgeführtes Prüfsystem nach Anspruch 1, bei dem die Prüfein­ richtung (13, 102) den Speicher (14) nach dem Prüfergebnis jedesmal dann überprüft, wenn eine vorbestimmte, im Fahrzeug erfolgende Prüfbedingung be­ friedigt wird.
3. Im Fahrzeug mitgeführtes Prüfsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die elektronische Einheit (11) ferner eine Löscheinrichtung (13, 208, 210) enthält, um das in dem Speicher (14) gespeicherte Prüfergebnis zu löschen, wenn eine vorbestimmte Bedingung detektiert wird, die eine Möglichkeit anzeigt, daß der tragbare Transponder (23) aus dem Fahrzeug herausgeführt wird.
4. Im Fahrzeug mitgeführtes Prüfsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die elektronische Einheit (11) ferner eine Löscheinrichtung (13, 208, 210) enthält, um das in dem Speicher (14) gespeicherte Prüfergebnis zu löschen, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem das Prüfergebnis in dem Speicher (14) ge­ speichert worden ist, verstrichen ist.
5. Im Fahrzeug mitgeführtes Prüfsystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die elektronische Einheit (11) mit dem tragbaren Transponder (23) über die drahtlos übertragenen Signale in einer Vielzahl an zeitlich aufgeteilten Stu­ fen kommuniziert, um einen Zyklus von deren Prüfoperation zu vervollständi­ gen.
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