DE10127809A1 - Telemetrieprozessor für eine implantierbare medizinische Vorrichtung - Google Patents

Telemetrieprozessor für eine implantierbare medizinische Vorrichtung

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Abstract

Eine implantierbare medizinische Vorrichtung mit einem Hauptprozessor weist zudem einen Telemetrieprozessor auf, um einige Funktionen der Telemetrieverarbeitung auszuführen, was unter einigen Umständen zu einer Verringerung der Anforderungen an den Hauptprozessor, einem Sparen von Energie, einer Erhöhung der Telemetrieverarbeitungsgeschwindigkeit und vielen anderen Vorteilen führt. Eine große Bandbreite an implantierbaren medizinischen Vorrichtungen kann mit einem Telemetrieprozessor ausgestattet werden, inklusive Neurostimulatoren, Schrittmacher, Defibrillatoren, Medikamentenabgabepumpen, diagnostische Aufzeichnungsgeräte sowie Cochlea-Implantate. Der Telemetrieprozessor beinhaltet eine Steuerlogik, einen Datendekodierer, einen Empfangspuffer, einen Datenkodierer und einen Sendepuffer. Verfahren zum Empfangen von Mitteilungen und Übertragen von Mitteilungen mit einem Telemetrieprozessor werden ebenfalls angegeben.

Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Offenbarung betrifft eine implantierbare medizinische Vorrichtung und insbesondere eine zur Telemetrie (Datenfernübertragung) befähigte medizinische Vorrichtung.
Die Industrie für medizinische Vorrichtungen stellt eine große Bandbreite elektronischer und mechanischer Vorrichtungen zum Behandeln medizinischer Zustände bei Patienten her. Abhängig von dem medizinischen Zustand können medizinische Vorrichtungen operativ implantiert werden oder extern mit dem eine Behandlung empfangenden Patienten verbunden werden. Mediziner verwenden medizinische Vorrichtungen allein oder in Kombination mit Medikamententherapien und Operationen, um medizinische Zustände bei Patienten zu behandeln. Für einige medizinische Zustände bieten medizinische Vorrichtungen die beste, bisweilen die einzige Therapie, um einem Individuum zu einer gesunderen Verfassung und einem erfüllteren Leben zu verhelfen. Viele implantierbare medizinische Vorrichtungen haben die Fähigkeit zur Telemetrie, so daß Kommunikationen mit der medizinischen Vorrichtung durchgeführt werden können, sobald sie implantiert worden ist.
Implantierbare medizinische Vorrichtungen, die die Möglichkeit zur Telemetrie haben können, beinhalten typischerweise Neurostimulatoren, Schrittmacher, Defibrillatoren, Medikamentenabgabepumpen und diagnostische Aufzeichnungsgeräte. Telemetrie wird typischerweise mit einem Telemetriesignal bei einer Frequenz im Bereich von etwa 150 kHz bis 200 kHz unter Verwendung eines Protokolls für medizinische Geräte, wie bspw. in dem an Grevious et al. ausgegebenen US-Patent 5,752,977 "Efficient High Data Rate Telemetry Format For Implanted Medical Device" (19. Mai 1998) beschrieben, durchgeführt. Da die Telemetrie für medizinische Vorrichtungen komplexer geworden ist, stellt die Telemetrie höhere Anforderungen an den Prozessor der medizinischen Vorrichtung. Da auch die mit der medizinischen Vorrichtung durchgeführten Therapien komplexer geworden sind, werden höhere Anforderungen an die Prozessoren der medizinischen Vorrichtungen gestellt. Die miteinander wetteifernden Anforderungen der Telemetrie und der Therapien an die Kapazität des Prozessors der medizinischen Vorrichtung können dem Betrieb der medizinischen Vorrichtung Grenzen setzen und können mehr Energie verbrauchen als erwünscht.
Aus den voranstehenden Gründen besteht bei einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung ein Bedarf, daß sie mit einigen Telemetriefunktionen ausgestattet ist, die unabhängig vom Hauptprozessor sind, um den Hauptprozessor für andere Funktionen freizustellen, Energie zu sparen, die Verarbeitungsgeschwindigkeit für die Telemetrie zu erhöhen und viele weitere Vorteile zu schaffen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Telemetrieprozessor einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung führt einige Telemetrie-Verarbeitungsfunktionen aus, die unter bestimmten Umständen zu verringerten Anforderungen an den Hauptprozessor führen, um den Hauptprozessor für andere Aufgaben freizuhalten, Energie zu sparen, die Telemetrie-Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, und für viele andere Vorteile. Der Telemetrieprozessor weist eine Steuerlogik, einen Datendekodierer, einen Empfangspuffer, einen Datenkodierer und einen Sendepuffer auf. Die Steuerlogik betreibt den Telemetrieprozessor anhand von Anweisungen. Der Datendekodierer ist mit der Steuerlogik verbunden und mit einem Demodulator verbindbar, und der Datendekodierer übersetzt einen empfangenen seriellen Bit- Strom in parallel zugängliche Worte. Der Empfangspuffer ist mit dem Daten- Dekodierer verbunden und mit einem Hauptprozessorbus verbindbar. Der Datenkodierer ist mit der Steuerlogik verbunden und mit einem Modulator verbindbar, und der Datenkodierer übersetzt parallel zugängliche Worte in einen Übertragungsdatenstrom aus seriellen Bits. Der Sendepuffer ist mit dem Datenkodierer verbunden und mit dem Hauptprozessorbus verbindbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Umgebung eines Ausführungsbeispiels einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel für eine implantierbare medizinische Vorrichtung;
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Basisoperationen einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung in einem Ablaufdiagramm;
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Telemetriemoduls in einem Blockdiagramm;
Fig. 6 zeigt ein ausführlicheres Ausführungsbeispiel eines Telemetriemoduls in einem Blockdiagramm;
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Telemetrieprozessors in einem Blockdiagramm;
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Operationen eines Telemetriemoduls in einem Ablaufdiagramm;
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Telemetrieempfang in einem Ablaufdiagramm;
Fig. 10 zeigt in einem genaueren Ablaufdiagramm ein Ausführungsbeispiel für einen Telemetrieempfang;
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Telemetrieübertragung in einem Ablaufdiagramm; und
Fig. 12 zeigt in einem genaueren Ablaufdiagramm ein Ausführungsbeispiel für eine Telemetrieübertragung.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt die allgemeine Umgebung eines Ausführungsbeispiels einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 und insbesondere eines implantierbaren Neurostimulators (INS) 22, der eine Stimulationsleitung 24, eine Leitungsverlängerung 26, einen externen Neurostimulator (ENS) 28 und Programmiervorrichtungen 30 beinhaltend Ausführungsformen eines Programmiergeräts 32 für einen Arzt und eines Programmiergerätes 34 für den Patienten, enthält. Obwohl ein Ausführungsbeispiel eines INS 22 gezeigt ist, kann die implantierbare medizinische Vorrichtung 20 auch Schrittmacher, Defibrillatoren, Medikamentenabgabepumpen, diagnostische Aufzeichnungsgeräte, Cochlear- Implantate und dergleichen beinhalten. Die implantierbare medizinische Vorrichtung 20 wird typischerweise mit einer Therapie programmiert und dann in den Körper, typischerweise in eine subkutane Tasche an einer Stelle implantiert, die anhand der bevorzugten Wahl des Arztes und des Patienten ausgesucht worden ist. Eine große Bandbreite an Programmiervorrichtungen 30, auch als abwärtige Sender bekannt, kann verwendet werden, um Daten zu der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20, die auch als aufwärtiger Sender bezeichnet werden kann, zu übertragen und von dieser Daten zu empfangen. Beispiele von abwärtigen Sendern beinhalten Vorrichtungen, wie bspw. Programmiergeräte 32 für einen Arzt, Programmiergeräte 34 für einen Patienten, Programmiergeräte in Form eines Handlesekopfes, Telemetriezugangseinheiten und dergleichen. Der Arzt verwendet in regelmäßigen Abständen ein Programmiergerät 32 für einen Arzt, um mit der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 zu kommunizieren, um die Therapie für den Patienten zu managen und Daten der implantierbaren medizinischen Vorrichtung zu sammeln.
Der Patient verwendet die Programmiervorrichtung für den Patienten, um mit dem implantierten INS 22 zu kommunizieren, um Therapieeinstellungen vorzunehmen, die durch den Arzt programmiert worden sind. Sowohl das Programmiergerät 32 für den Arzt als auch das Programmiergerät 34 für den Patienten können eine Antennenortungsvorrichtung aufweisen, die anzeigt, wenn der Telemetriekopf für eine angemessene Telemetrie nah genug zu dem implantierten INS 22 ausgerichtet ist. Ein Beispiel für ein Programmiergerät 32 für einen Arzt ist ein von Medtronic erhältliches Konsolenprogrammiergerät Model 7432, und ein Beispiel für ein Programmiergerät 34 für einen Patienten ist ein von Medtronic erhältliches Patientenprogrammiergerät Model 7434 Itrel® 3 EZ.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer medizinischen Vorrichtung 20 in Form eines implantierbaren Neurostimulators (INS) 22. Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels des INS 22. Der INS 22 erzeugt ein programmierbares elektrisches Stimulationssignal. Der INS 22 enthält einen Prozessor 34 mit einem Oszillator 36, einer Datumsuhr 38, einem Speicher 40 und einem Systemrücksteller (Reset) 42, ein Telemetriemodul 44, ein Lademodul 46, eine Energiequelle 48, ein Energiemanagementmodul 50, ein Therapiemodul 52 und ein Therapiemeßmodul 54. Andere Versionen des INS 22 können zusätzliche Module, wie bspw. ein Diagnostikmodul, enthalten. Alle Komponenten können auf einem oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreisen (Application Specific Integrated Circuits, ASICs) konfiguriert sein, mit Ausnahme der Energiequelle 48. Sämtlichen Komponenten mit Ausnahme des Oszillators 36, der Datumsuhr 38 und der Energiequelle 48 können an einen bidirektionalen Datenbus 56 angeschlossen sein, der nicht gemultiplext ist, mit getrennten Adressen- und Datenleitungen. Der Prozessor 34 ist synchron und arbeitet bei einer niedrigen Leistung, wie bspw. ein Motorola 68HC11 synthetisierter Kern, der mit einem kompatiblen Anweisungsset arbeitet. Der Oszillator 36 arbeitet bei einer Frequenz, die mit dem Prozessor 34, zugehörigen Komponenten und Energieanforderungen kompatibel ist, wie bspw. im Bereich von 100 KHz bis 1,0 MHz. Die Datumsuhr 38 zählt die Anzahl der Sekunden ab einem festgelegten Datum für die Einordnung von Ereignissen nach Datum/Zeit und zur Steuerung der Therapie, wie bspw. mit dem Herzrhythmus verknüpfte Therapien. Der Speicher 40 beinhaltet einen Speicher 40, der für einen Betrieb des INS ausreicht, wie bspw. einen flüchtigen Direktzugriffsspeicher (RAM), z. B. einen statischen RAM, einen nicht flüchtigen Nur-Lese-Speicher (ROM), ein E2PROM (EEPROM), z. B. ein Flash-EEPROM, und auf ASiCs konfigurierte Registeranordnungen. Ein Direktspeicherzugriff (DMA) ist erhältlich, um Module auszuwählen, wie bspw. das Telemetriemodul 44, so daß das Telemetriemodul 44 eine Steuerung des Datenbusses 56 anfordern kann und Daten unter Umgehung des Prozessors 34 direkt in den Speicher 40 zu schreiben. Der Systemrücksteller 42 steuert den Betrieb der ASICs und Module während des Hochfahrens des INS 22, so daß die ASICs und Modulregister geladen und in einen stabilen Zustand online gebracht werden können. Der INS 22 kann in einer Vielzahl von unterschiedlichen Versionen konfiguriert werden, indem für die besondere Konfiguration nicht erforderliche Module entfernt werden und indem zusätzliche Komponenten bzw. Module hinzugefügt werden. Nicht wiederaufladbare Primärelement-Versionen des INS 22 werden einige oder alle Komponenten in dem Lademodul 46 nicht aufweisen. Alle Komponenten des INS 22 sind innerhalb eines Gehäuses, welches hermetisch abgedichtet ist und aus einem bioverträglichen Material, wie bspw. Titan, gefertigt ist, enthalten oder auf diesem getragen. Durchführungen schaffen eine elektrische Verbindbarkeit durch das Gehäuse während sie eine hermetische Abdichtung beibehalten, und die Durchführungen können gefiltert sein, um eingehendes Rauschen von Quellen, wie bspw. Mobiltelefonen, zu reduzieren. Der INS 22 arbeitet anhand von Software-Parametern.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm mit den grundlegenden Abläufen für einen INS 22. Mit dem Ablauf wird begonnen, wenn der Prozessor 34 entweder über Telemetrie oder von einer internen Quelle in dem INS 22 Daten empfängt. Die empfangenen Daten werden dann in einem Platz eines Speichers 40 abgelegt. Die Daten werden von dem Prozessor 34 verarbeitet, um den Typ der Daten zu identifizieren, und es kann ein weiteres Bearbeiten, wie bspw. ein Überprüfen der Vollständigkeit der Daten, beinhalten. Nachdem die Daten bearbeitet worden sind, wird eine Entscheidung getroffen, ob eine Tätigwerden erfolgen soll. Wenn keine Tätigkeit erforderlich ist, wartet der INS 22 in Bereitschaft, Daten zu empfangen. Wenn ein Tätigwerden erforderlich ist, wird das Tätigwerden eine oder mehrere der folgenden Module bzw. Komponenten mit einbeziehen: die Datumsuhr 38, den Speicher 40, das Telemetrie- 44, das Lade- 46, das Energie-Management- 50, das Therapie- 52 sowie das Therapie-Meß-Modul 54. Ein Beispiel einer Tätigkeit wäre ein Modifizieren einer programmierten Therapie. Nachdem die Tätigkeit abgeschlossen ist, wird eine Entscheidung getroffen, ob die ein Kommunizieren der Tätigkeit über das Telemetriemodul 44 an eine Programmiervorrichtung 30, als aufwärtiges Berichten bekannt, vorbereitet werden muß. Wenn die Tätigkeit aufwärtig berichtet worden ist, wird die Tätigkeit in der Programmiervorrichtung aufgezeichnet. Wenn die Tätigkeit nicht aufwärtig berichtet worden ist, wird die Tätigkeit intern in dem INS 22 aufgezeichnet. Ein INS 22 und ebenso andere implantierbare medizinische Vorrichtungen 20 können mit einem Telemetriemodul 44 ausgestattet sein, welches einen Telemetrieprozessor aufweist.
Fig. 5 und 6 zeigen Blockdiagramme eines Ausführungsbeispiels eines Telemetriemoduls 44. Das Telemetriemodul 44 gestattet bidirektionale Kommunikationen zwischen der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20, auch als aufwärtiger Sender bekannt, und der Programmiervorrichtung 30, auch als abwärtiger Sender bekannt. Das Telemetriemodul 44 weist eine Telemetriespule 57, einen Empfänger 58, einen Sender 60 und einen Telemetrieprozessor 62 auf. Telemetrie wird bei einer Frequenz im Bereich von etwa 150 kHz bis 200 kHz durchgeführt, wobei ein Protokoll für medizinische Vorrichtungen 20 verwendet wird, wie bspw. in dem auf Grevious et al. ausgegebenen US-Patent 5,752,977 mit dem Titel "Efficient High Data Rate Telemetry Format For Implanted Medical Device" (19. Mai 1998) beschrieben. Die Telemetriespule 57 kann im Innern des Gehäuses angeordnet oder an der Außenseite des Gehäuses befestigt sein, und die Telemetriespule 57 kann auch als Ladespule dienen, wenn der Betrieb der Spule gemultiplext ist. Der Empfänger 58 gibt einen digitalen Puls ab, der das modulierte Radiofrequenzsignal (RF- Signal) von einer Programmiervorrichtung 30 repräsentiert, welches auch als abwärtiges Signal bekannt ist. Der Sender 60 erzeugt ein RF-moduliertes aufwärtiges Signal von dem digitalen Signal, welches von dem Telemetrieprozessor 62 erzeugt ist. Der Telemetrieprozessor 62 kann eine feste Maschine sein, die auf einem ASIC aufgebaut ist, mit der zum Dekodieren der Telemetriesignale während des Empfanges, zum Speichern der Daten im RAM und benachrichtigen des Prozessors 62, daß Daten empfangen worden sind, erforderlichen Logik. Der Telemetrieprozessor 62 enthält auch die Logik, die erforderlich ist, um während Sendens den Hauptprozessor 34 aufzufordern, Daten aus dem RAM auszulesen, die Daten zum Übertragen zu kodieren und den Hauptprozessor 34 zu benachrichtigen, daß die Daten übertragen worden sind.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Telemetrieprozessors 62. Der Telemetrieprozessor 62 enthält eine Steuerlogik 64, einen Datendekodierer 66, einen Empfangspuffer 68, einen Datenkodierer 70 und einen Sendepuffer 72. Die Steuerlogik 64 betreibt den Telemetrieprozessor 62 anhand von Telemetrieparametern. Die Telemetrieparameter können in den Hardwareparametern, den Firmwareparametern oder einer Kombination aus Hardware- und Firmwareparametern des Telemetrieprozessors 62 konfiguriert sein. Hardwareparameter können in innerhalb des Telemetrieprozessors enthaltenen Registern konfiguriert sein. Der Datendekodierer 66 ist mit der Logiksteuerung 64 verbunden und mit einem Demodulator verbindbar. Der Datendekodierer 66 übersetzt einen empfangenen seriellen Bitstrom in parallel verfügbare Worte. Der Datendekodierer 66 kann zudem mit dem Hauptprozessorbus 56 verbindbar sein, um Protokollsteuerdaten von dem Hauptprozessor 34 zu empfangen. Der Empfangspuffer 68 ist mit dem Datendekodierer 66 verbunden und mit einem Hauptprozessorbus 56 verbindbar. Der Empfangspuffer 68 wird verwendet, um die empfangene Mitteilung, die von dem Telemetrieprozessor 62 verarbeitet und an den Hauptprozessor 34 kommuniziert werden soll, zusammenzufügen. Der Datenkodierer 70 ist mit der Steuerlogik 64 verbunden und mit einem Modulator verbindbar. Der Datenkodierer 70 übersetzt parallel verfügbare Worte in einen seriellen Bitstrom zum Senden. Der Datenkodierer 70 kann auch an den Hauptprozessorbus 56 anschließbar sein, um Statusdaten von dem Hauptprozessor 34 zu empfangen. Der Sendepuffer 72 ist an den Datenkodierer 70 angeschlossen und mit dem Hauptprozessorbus 56 verbindbar. Der Sendepuffer 72 wird verwendet, um eine Mitteilung von dem Hauptprozessor 34 an den Telemetrieprozessor 62 zu übertragen.
Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Telemetrieprozessor 62 auch eine Aufweck-Detektor 74, einen Format-Detektor 76, eine zyklisch arbeitende Redundanzüberprüfungslogik 78 und einen aufwärtigen Rahmensequenzer 80 aufweisen. Der Aufweck-Detektor 74 ist an den Format-Detektor 76 angeschlossen und mit dem Demodulator verbindbar. Der Aufweck-Detektor 74 fährt den Telemetrieprozessor 62 auf den Empfang eines Aufweck-Stoßsignals hin hoch. Mit einem Aufweck-Detektor 74 ausgestattet, kann der Telemetrieprozessor 62 in einem Ruhemodus verweilen, der sehr wenig Energie verbraucht, wie bspw. weniger als 1% der von dem Telemetrieprozessor 62 verwendeten Energie, wenn der Telemetrieprozessor 62 durch einen Aufweck-Stoßsignal aktiviert worden ist. Ein Format-Detektor 76 ist mit dem Datendekodierer 66 verbunden und mit einem Demodulator verbindbar. Der Format-Detektor 76 identifiziert das gerade empfangene Telemetrieformat, und der Format-Detektor 76 schaltet den Telemetrieprozessor 62 auf das passende Telemetrieformat für die Modulation und die Geschwindigkeit für die abwärtige Übertragung. Die zyklisch arbeitende Redundanzüberprüfungslogik 78 ist mit dem Datendekodierer 66 verbunden. Die zyklisch arbeitende Redundanzüberprüfungslogik 78 vergleicht eine abwärtige Kontrollzahl mit einer abwärtigen Mitteilung, um festzustellen, ob die abwärtige Mitteilung die korrekte Anzahl an Datenbits und die korrekte Reihenfolge der Datenbits aufweist. Ein aufwärtiger Rahmensequenzer 80 ist mit dem Datenkodierer 70 verbunden. Der aufwärtige Rahmensequenzer 80 fügt jeder aufwärtigen Mitteilung einen aufwärtigen Kopf bei, der Informationen enthält, wie bspw. eine Quelladresse, eine Zieladresse, eine Rahmensequenzzahl, Statusinformationen und dergleichen. Die Quelladresse ist die Adresse der Programmiervorrichtung 30, die identifiziert ist, um sicherzustellen, daß die implantierbare Vorrichtung 20 Informationen von der passenden Programmiervorrichtung 30 empfängt und daß die Programmiervorrichtung 30 aktuelle Informationen von der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 hält. Die Zieladresse ist die Adresse der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20, die identifiziert ist, um sicherzustellen, daß die richtige implantierbare medizinische Vorrichtung 20 die Übertragung erhält. Die Zieladresse ist besonders wichtig, wenn ein Patient mehr als eine implantierbare medizinische Vorrichtung 20 hat, um sicherzustellen, daß die korrekte implantierbare Vorrichtung 20 das abwärtige Signal empfängt. Die Rahmensequenzzahl ermöglicht es dem Telemetrieprozessor 62, daß er eine doppelte Übertragung derselben Befehlsmitteilung erkennt. Eine doppelte Befehlsmitteilung kann bspw. in solchen Situationen vorkommen, wenn eine unbeabsichtigte Bewegung des Patienten unwillentlich die Steuerungen des Programmiergeräts 34 für den Patienten mehrmals aktiviert oder wenn ein Programmierhandlesekopf mehrere Male über den Ort der medizinischen Vorrichtung 20 geschwungen wird. Wenn eine doppelte Befehlsmitteilung erkannt worden ist, wird die zweite Befehlsmitteilung von dem Telemetrieprozessor 62 typischerweise ignoriert. Die Statusinformation hält Daten über den Status der Kommunikationsverbindung zwischen der Programmiervorrichtung 30 und der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 bereit, sowie Daten bezüglich des Status der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20, bspw. ob der Speicher 40 fehlerhaft ist, ob ein Energie-An- Rücksetzen (Power On Reset, POR) stattgefunden hat und dergleichen.
Alle von der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 empfangenen und von dieser übertragenen Mitteilungen werden zumindest teilweise von dem Telemetrieprozessor 62 verarbeitet, ohne Einbeziehung des Hauptprozessors 34. Der Telemetrieprozessor 62 verarbeitet ausgesuchte Mitteilungen schneller und mit geringerer Energie als von dem Hauptprozessor 34 verarbeitete Mitteilungen. Ausgesuchte Mitteilungen können auch von dem Telemetrieprozessor 62 verarbeitet werden, während der Hauptprozessor 34 sich in einem Ruhezustand befindet. Die ausgesuchten Mitteilungen beinhalten Bestätigungsmitteilungen (ACK), negative Bestätigungsmitteilungen (NACK) und Quittungsaustausch- Befehlsmitteilungen. Der Telemetrieprozessor 62 kann ohne Unterstützung des Hauptprozessors 34 eine vollständige Quittungsaustauschmitteilung zwischen einer Programmiervorrichtung 30 und einer medizinischen Vorrichtung 20 verarbeiten, das beinhaltet die Quittungsaustausch-Befehlsmitteilung und die Bestätigungsmitteilung oder die negative Bestätigungsmitteilung. Die Quittungsaustauschmitteilung kann auch Informationen über den Verbindungsstatus und den Status der medizinischen Vorrichtung 20 beinhalten, die auch von dem Telemetrieprozessor 62 ohne Unterstützung des Hauptprozessors 34 verarbeitet werden. Quittungsaustauschmitteilungen erscheinen typischerweise periodisch, um den Status der Kommunikationsverbindungen zwischen der Programmiervorrichtung 30 und der medizinischen Vorrichtung 20 zu berichten. Wenn ein Quittungsaustausch stattfindet, beginnt der Telemetrieprozessor 62 typischerweise die Übertragung einer Bestätigungsmitteilung oder einer negativen Bestätigungsmitteilung innerhalb von weniger als 500,0 µs, z. B. im Bereich von 100,0 µs bis 500,0 µs, nachdem die Befehlsmitteilung empfangen worden ist. Einige Ausführungsformen des Telemetrieprozessors 62 können auch in mindestens zwei verschiedenen Kommunikationsmodi arbeiten.
In dem direkten Kommunikationsmodus bearbeitet der Telemetrieprozessor 62 eine einzige entweder von der Programmiervorrichtung 30 oder von der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 übertragene Mitteilung und eine einzige von der empfangenden Vorrichtung übertragene Bestätigung. Wenn der direkte Kommunikationsmodus verwendet wird, wird die Programmiervorrichtung 30 typischerweise zuerst bei dem Patienten eingerichtet, und die Programmiervorrichtung 30 wird dann für kurze Kommunikationen nah genug an die implantierbare medizinische Vorrichtung 20 heran gebracht. Der direkte Kommunikationsmodus wird für Kommunikationen, wie bspw. das Verstellen von Therapieparametern, wie bspw. die Stimulationsamplitude, verwendet. Der direkte Kommunikationsmodus vereinfacht kurze Kommunikationen, wie bspw. im Bereich zwischen 50,0 ms bis 150,0 ms von dem Zeitpunkt an, ab dem die abwärtige Vorrichtung die Kommunikationen beginnt, bis die Kommunikationen abgeschlossen worden sind. Kurze Kommunikationen können nützlich sein, wenn die Programmiervorrichtung 30 ein Gerät, wie bspw. ein Programmierhandlesekopf ist, der die medizinische Vorrichtung 20 mit einem kurzen Überschwingen über die Stelle der medizinischen Vorrichtung 20 programmiert. Bei dem direkten Kommunikationsmodus kann die Programmiervorrichtung 30 während der Kommunikationen sich im wesentlichen bewegen. Während des direkten Kommunikationsmodus können doppelte Übertragungen derselben Befehlsmitteilung auftreten, wenn bspw. ein Programmierhandlesekopf mehrere Male über die Stelle der medizinischen Vorrichtung 20 geschwungen wird. Der Telemetrieprozessor 62 kann doppelte Befehlsmitteilungen ignorieren, indem er erkennt, daß die Rahmensequenzzahl im Kopf der Mitteilung sich außer der Reihe befindet.
Im Sitzungsmodus der Kommunikation gibt es einen kontinuierlichen Quittungsaustausch, um eine Unterbrechung in der Telemetrie schnell festzustellen. Der Sitzungsmodus wird für komplexere Kommunikationen zwischen dem aufwärtigen Sender und der medizinischen Vorrichtung 20 verwendet, bspw. für umfangreiche Übertragungen des Speichers 40, die Daten, Programme oder beides enthalten. Die Programmiervorrichtung 30 wird, während die Kommunikation im Sitzungsmodus durchgeführt wird, im wesentlichen statisch gehalten. Der Telemetrieprozessor 62 ignoriert aufeinanderfolgende Übertragungen derselben Befehlsmitteilung, gerade so wie bei dem direkten Kommunikationsmodus.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Ablaufdiagramm des Betriebes eines Telemetriemoduls 44. Um mit der Telemetrie zu beginnen, verwendet entweder der Patient oder ein Mediziner ein Programmiergerät 34 für Patienten bzw. ein Konsolen-Programmiergerät 32 und plaziert einen Telemetriekopf, der die Telemetriespule 57 enthält, nahe der implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20. Sowohl das Konsolen-Programmiergerät 32 als auch das Programmiergerät 34 für den Patienten weisen einen Antennenorter auf, der anzeigt, wenn der Telemetriekopf für eine angemessene Telemetrie nah genug zu der implantierten medizinischen Vorrichtung 20 ausgerichtet ist. Das RF-Telemetriesignal wird über die Telemetriespule 57 empfangen und enthält ein Aufweck-Stoßsignal, das dem Telemetrieprozessor 62 signalisiert, den Telemetrieprozessor 62 vorzubereiten, eingehende Telemetriesignale zu empfangen. Der Telemetrieprozessor 62 ist dazu konfiguriert, ein bestimmtes Telemetrieprotokoll zu empfangen, welches den Typ der Telemetriemodulation und die Geschwindigkeit des eingehenden Telemetriesignals enthält. Der Telemetrieempfänger 58 demoduliert das Zeitbasissignal in digitale Pulse. Der Telemetrieprozessor 62 konvertiert die digitalen Pulse in binäre Daten, die in dem Speicher 40 gespeichert werden. Der Hauptprozessor 34 wird dann die Tätigkeit unternehmen, die gerade mittels des empfangenen Telemetriesignals vorgegeben worden ist, wie z. B. das Einstellen einer Therapie. Die Übertragung des Telemetriesignals wird durch den Hauptprozessor 34 initiiert, indem er den Telemetrieprozessor 62 auffordert, Daten zu senden. Der Telemetrieprozessor 62 ist für das gewünschte Telemetrieprotokoll konfiguriert, welches den Typ der Modulation und die Geschwindigkeit für die Übertragung enthält. Der Telemetrieprozessor 62 konvertiert binäre Daten, die übertragen werden sollen, in zeitbasierende Digitalpulse. Der Sender 60 moduliert das digitale Signal in ein RF-Signal, welches dann durch die Telemetriespule 57 an eine Programmiervorrichtung 30 übertragen wird.
Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiele von Ablaufdiagrammen für den Telemetrieempfang. Das Verfahren zum Verarbeiten empfangener Telemetriesignale in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 enthält die folgenden Schritte, die nicht notwendigerweise der Reihe nach beschrieben werden. Ein serieller Datenstrom wird bei 82 von dem Demodulator empfangen. Der empfangene, serielle Datenstrom wird bei 84 in parallel zugängliche Worte übersetzt. Die Integrität der Mitteilung wird bei 86 verifiziert. Die Verifikation der Integrität der Mitteilung enthält typischerweise ein Bestimmen, ob die Adresse der Mitteilung eine gültige Zyklus-Redundanz-Überprüfung (Cycle Redundancy Check, CRC) aufweist und ob die Mitteilung für die empfangende implantierbare medizinische Vorrichtung bestimmt ist. Um zu bestimmen, ob die Mitteilung für die implantierbare medizinische Vorrichtung bestimmt ist, wird die Zieladresse überprüft, es wird die Quelladresse überprüft, und die Sequenzzahl wird überprüft, um zu bestimmen, ob sich die Mitteilung außerhalb der Sequenz befindet. Wenn die Mitteilung eine gültige CRC, Zieladresse, Quelladresse und Sequenzzahl hat, antwortet der Telemetrieprozessor mit einer Bestätigungsmitteilung. Wenn die Mitteilung eine gültige CRC, aber keine gültige Zieladresse oder Quelladresse oder Sequenzzahl hat, antwortet der Telemetrieprozessor mit einer negativen Bestätigungsmitteilung. Wenn die CRC ungültig ist, antwortet der Telemetrieprozessor nicht, da es sich bei dem empfangenen Signal ohne gültige CRC um Rauschen handeln kann.
Nachdem die Integrität der Mitteilung bei 86 verifiziert worden ist, wird bei 88 der Typ der Mitteilung bestimmt. Die Mitteilung kann von einer Vielzahl von Typen sein, inklusive einer Anwendungsmitteilung, einer Quittungsaustausch-Mitteilung und einer Wellenform-Bestätigungsmitteilung (WACK-Mitteilung). Wenn die Mitteilung eine Anwendungsmitteilung ist, wird bei 90 eine Bestätigung an den Sender der Mitteilung gesendet. Wenn die Mitteilung eine Quittungsaustausch- Mitteilung ist, wird bei 90 eine Bestätigung an den Sender der Quittungsaustausch- Mitteilung gesendet. Wenn die Mitteilung eine WACK-Mitteilung ist, gibt die WACK ihren eigenen Quittungsaustausch während der aufwärtigen Übertragung der Wellenform. Als nächstes wird die Mitteilung ausgewertet, um bei 92 zu entscheiden, ob ein Tätigwerden erforderlich ist. Wenn ein Tätigwerden erforderlich ist, wird die Tätigkeit bei 94 durchgeführt, und wenn ein Tätigwerden nicht erforderlich ist, bleibt der Telemetrieprozessor in Wartestellung, um weitere serielle Daten zu empfangen.
Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren zum Verarbeiten empfangener Telemetriesignale in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 auch die folgenden Schritte beinhalten. Ein Aufweckstoß wird empfangen, der den Telemetrieprozessor 62 aktiviert. Auch kann der eingehende Datenstrom durch die Zyklus-Redundanz-Kontrollogik 78 geschoben werden, damit die Zyklus-Redundanz-Kontrollogik 78 verifiziert, daß eine vollständige Mitteilung empfangen worden ist. Die Zyklus-Redundanz-Kontrollogik 78 vergleicht eine abwärtige Kontrollzahl mit einer abwärtigen Mitteilung, um festzustellen, ob die abwärtige Mitteilung die richtige Anzahl an Datenbits und die richtige Reihenfolge der Datenbits hat. Zusätzlich kann ein Formatdetektor 76 mit dem Datendekodierer 66 und dem Demodulator verbunden sein, um das Format der empfangenen Telemetrie festzustellen. Der Hauptprozessor 34 kann benachrichtigt werden, wenn einen Anwendungsmitteilung empfangen worden ist.
Fig. 11 und 12 zeigen Ausführungsbeispiele von Ablaufdiagrammen für eine Telemetrieübertragung. Das Verfahren zum Verarbeiten übertragener Telemetriesignale in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 enthält die folgenden Schritte, die nicht unbedingt der Reihenfolge nach beschrieben werden. Der zu übertragende Mitteilungstyp wird mittels der Steuerlogik bei 96 gewählt. Der gesendete Mitteilungstyp kann eine Bestätigung, eine negative Bestätigung, eine Anwendung sowie eine Wellenform sein. Der Puffer wird bestimmt, wo die zu sendende Mitteilung lokalisiert ist. Bei 98 wird eine Kopfinformation für die aufwärtige Mitteilung, beinhaltend eine Quelladresse, eine Zieladresse sowie eine Rahmensequenzzahl, mit einem aufwärtigen Rahmengenerator 80 hinzugefügt, und eine Statusinformation wird bei 100 mit der Steuerlogik 64 hinzugefügt. Die zu sendende Mitteilung wird bei 102 aus parallel zugänglichen Worten in serielle Datenbits der Übertragungsmitteilung kodiert. Die Mitteilung wird bei 104 an einen Modulator gegeben für eine Übertragung mittels Telemetrie.
Bei einigen Ausführungsbeispielen können die nachfolgenden, zusätzlichen Schritte in dem Verfahren zum Verarbeiten übertragener Telemetrie-Mitteilungen enthalten sein. Ein Gültigkeitskode kann erzeugt werden, der die Anzahl der Übertragungsdatenbits und die Reihenfolge der Übertragungsdatenbits enthält. Der Gültigkeitskode wird typischerweise am Ende der Mitteilung angehängt. Das Anwendungsprogramm kann benachrichtigt werden, daß die Mitteilung übertragen worden ist. Nachdem die Mitteilung an den Modulator übertragen worden ist, kann der Telemetrieprozessor 62 heruntergefahren werden. Eine Statusmitteilung kann von dem Hauptprozessor 34 an den Datenkodierer 70 gesendet werden.
Es werden also Ausführungsbeispiele einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung 20 mit einem Telemetrieprozessor 62 offenbart, die Vorteile, wie bspw. eine Verringerung der Anforderungen an den Hauptprozessor, um den Hauptprozessor für andere Aufgaben freizustellen, ein Sparen von Energie, ein Erhöhen der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Telemetrie und viele andere aus den Ansprüchen ersichtliche Vorteile, bietet. Ein Fachmann wird zu würdigen wissen, daß die vorliegende Erfindung in anderen als den angegebenen Ausführungsbeispielen praktiziert werden kann. Die offenbarten Ausführungsbeispiele werden lediglich zum Zwecke der Erläuterung und nicht der Beschränkung gegeben, und die vorliegende Erfindung wird ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (55)

1. Telemetrieprozessor für eine medizinische Vorrichtung mit:
einer Steuerlogik zum Betreiben des Telemetrieprozessor anhand von Telemetrieparametern;
einem an die Steuerlogik angeschlossenen und mit einem Demodulator verbindbaren Datendekodierer, wobei der Datendekodierer einen empfangenen seriellen Bitstrom in parallel zugängliche Worte übersetzt; und
einem an den Datendekodierer angeschlossenen und mit einem Hauptprozessorbus verbindbaren Empfangspuffer;
einem an die Steuerlogik angeschlossenen und mit einem Modulator verbindbaren Datenkodierer, wobei der Datenkodierer parallel zugängliche Worte in einen seriellen Bitstrom übersetzt; und
einem mit dem Datendkodierer verbundenen und mit dem Hauptprozessorbus verbindbaren Sendepuffer.
2. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mitteilungen zumindest teilweise von dem Telemetrieprozessor verarbeitet werden.
3. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgesuchte Mitteilungen durch den Telemetrieprozessor ohne den Hauptprozessor verarbeitet werden.
4. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesuchten Mitteilungen schneller und mit weniger Energie verarbeitet werden als von dem Hauptprozessor verarbeitete Mitteilungen.
5. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesuchten Mitteilungen verarbeitet werden, wenn der Hauptprozessor nicht betrieben wird.
6. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesuchten Mitteilungen aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: Bestätigung sowie negative Bestätigung.
7. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quittungsaustauschmitteilung eine Befehlsmitteilung und eine Bestätigungsmitteilung enthält.
8. Telemetrieprozessor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Telemetrieprozessor die Quittungsaustauschmitteilung ohne Hilfe des Hauptprozessors verarbeitet.
9. Telemetrieprozessor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quittungsaustauschmitteilung den Status einer Kommunikationsverbindung und den Status einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung beinhaltet.
10. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in weniger als 500 Mikrosekunden, nachdem eine Befehlsmitteilung empfangen worden ist, eine Übertragung einer Bestätigungsmitteilung beginnt.
11. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telemetrieparameter in dem Telemetrieprozessor konfiguriert sind.
12. Telemetrieprozessor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Telemetrieparameter Hardwareparameter sind.
13. Telemetrieprozessor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hardwareparameter in Registern konfiguriert sind.
14. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telemetrieparameter Firmwareparameter sind.
15. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin einen an den Formatdetektor angeschlossenen und mit dem Demodulator verbindbaren Aufweck-Detektor aufweist, um den Telemetrieprozessor auf den Empfang eines Aufweckstoßes hin hochzufahren.
16. Telemetrieprozessor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Telemetrieprozessor sich in einem Niedrigenergie-Schlafmodus befindet, bis der Telemetrieprozessor durch einen Aufweckstoß aktiviert wird.
17. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datendekodierer an den Hauptprozessorbus anschließbar ist, um Protokollsteuerdaten von dem Hauptprozessor zu empfangen.
18. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenkodierer an den Hauptprozessorbus anschließbar ist, um Statusdaten von dem Hauptprozessor zu empfangen.
19. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Telemetrieprozessor betriebsbereit bleibt, wenn die Energiequelle einen Niedrigenergiezustand erreicht, der bewirkt, daß der Hauptprozessor nicht betriebsbereit ist.
20. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Telemetrieprozessor so konfiguriert ist, daß er in einem direkten Operationsmodus arbeitet, indem er eine Mitteilung empfängt und die empfangene Mitteilung bestätigt.
21. Telemetrieprozessor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der direkte Modus kurze Kommunikationen zwischen einem abwärtigen Sender und einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung vereinfacht.
22. Telemetrieprozessor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärtige Sender im wesentlichen in Bewegung ist, wenn die Kommunikationsverbindung aufgebaut wird.
23. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Telemetrieprozessor so konfiguriert ist, daß er in einem Sitzungsbetriebsmodus arbeitet, indem er eine Kommunikationsverbindung aufbaut.
24. Telemetrieprozessor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch Quittungsaustauschmitteilungen auftreten, um den Status der Kommunikationsverbindung zwischen dem abwärtigen Sender und der medizinischen Vorrichtung zu berichten.
25. Telemetrieprozessor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärtige Sender sich im wesentlichen in Ruhe befindet, solange die Kommunikationsverbindung aufrecht erhalten wird.
26. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Verarbeiten für empfangene Mitteilungen ein Gültigmachen einer Zieladresse beinhaltet.
27. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Verarbeiten für empfangene Mitteilungen ein Gültigmachen einer Mitteilungssequenzzahl beinhaltet.
28. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datendekodierer den Typ der empfangenen Mitteilung dekodiert.
29. Telemetrieprozessor nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Typ der empfangenen Mitteilung aus der folgenden Gruppe ausgesucht ist: eine Anwendungsmitteilung, eine Quittungsaustauschmitteilung und eine Wellenform-Bestätigungsmitteilung.
30. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Verarbeiten für empfangene Mitteilungen ein Entscheiden beinhaltet, ob eine Bestätigung oder eine negative Bestätigung gesendet werden soll.
31. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß doppelte Übertragungen derselben Befehlsmitteilung von dem Telemetrieprozessor ignoriert werden.
32. Telemetrieprozessor nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfache Ausführungen derselben Befehlsmitteilung verhindert werden.
33. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin einen an den Datendekodierer angeschlossenen und mit einem Demodulator verbindbaren Formatdetektor enthält, um das empfangene Telemetrieformat zu detektieren.
34. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine an den Datendekodierer angeschlossene, zyklische Redundanzkontrollogik aufweist, um eine abwärtige Kontrollzahl mit einer abwärtigen Mitteilung zu vergleichen, um festzustellen, ob die abwärtige Mitteilung die richtige Anzahl an Datenbits und die richtige Reihenfolge der Datenbits aufweist.
35. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Verarbeiten für gesendete Mitteilungen ein Einfügen von Kopfinformationen mit einem mit dem Datenkodierer verbundenen aufwärtigen Rahmensequenzgenerator beinhaltet, um jeder aufwärtigen Mitteilung einen Kopf hinzuzufügen, der eine Quelladresse, eine Zieladresse, einen Rahmensequenzzahl und eine Statusinformation enthält.
36. Telemetrieprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Verarbeiten für gesendete Mitteilungen das Einfügen von Anhängselinformationen beinhaltet.
37. Telemetrieprozessor nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängselinformationen eine zyklische Redundanzkontrollinformation aufweisen.
38. Telemetrieprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die medizinische Vorrichtung aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Neurostimulatoren, Schrittmacher, Defibrillatoren, Medikamentenabgabepumpen, diagnostische Aufzeichnungsgeräte und Cochlea-Implantate.
39. Telemetrieprozessor für eine medizinische Vorrichtung mit:
einem Mittel für eine Steuerlogik zum Betreiben des Telemetrieprozessors anhand von in einem Speicher gespeicherten Anweisungen;
einem mit der Steuerlogik verbundenen und mit einem Demodulator verbindbaren Mittel zum Dekodieren von Daten, wobei der Datendekodierer einen empfangenen seriellen Bitstrom in parallel zugängliche Worte übersetzt;
einem an den Datendekodierer angeschlossenen und mit einem Hauptprozessorbus verbindbaren Mittel zum Empfangspuffern;
einem mit der Steuerlogik verbundenen und mit einem Modulator verbindbaren Mittel zum Kodieren von Daten, wobei der Datenkodierer parallel zugängliche Worte in einen seriellen Übertragungsbitstrom übersetzt; und
einem an den Datenkodierer angeschlossenen und mit dem Hauptprozessorbus verbindbaren Mittel zum Sendepuffern.
40. Telemetriemodul für eine implantierbare medizinische Vorrichtung mit:
einer Telemetriespule;
einem mit der Telemetriespule verbundenen Empfänger;
einem mit der Telemetriespule verbundenen Sender; und
einem mit dem Empfänger und dem Sender verbundenen Telemetrieprozessor, wobei der Telemetrieprozessor folgendes enthält:
eine Steuerlogik zum Betreiben des Telemetrieprozessor anhand von in einem Speicher gespeicherten Anweisungen;
einen an die Steuerlogik angeschlossenen und mit einem Demodulator verbindbaren Datendekodierer, wobei der Datendekodierer einen empfangenen seriellen Bitstrom in parallel zugängliche Worte übersetzt;
einen an den Datendekodierer angeschlossenen und mit einem Hauptprozessorbus verbindbaren Empfangspuffer;
einen an die Steuerlogik angeschlossenen und mit einem Modulator verbindbaren Datenkodierer, wobei der Datenkodierer parallel zugängliche Worte in einen seriellen Sendebitstrom übersetzt; und
einen mit dem Datendkodierer verbundenen und mit dem Hauptprozessorbus verbindbaren Sendepuffer.
41. Telemetriemodul nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Aufweck-Stoß-Detektor, einen Voll-Wellen- Telemetriedetektor und einen Grundbandfilter enthält.
42. Telemetriemodul nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender einen aufwärtigen Treiber aufweist.
43. Implantierbare medizinische Vorrichtung mit einem Telemetrieprozessor mit:
einem Hauptprozessor;
einem an den Hauptprozessor angeschlossenen Speicher;
einem mit dem Hauptprozessor verbundenen Therapiemodul zum Erzeugen eines Therapiesignals; und
einem zum Empfangen und Demodulieren eines abwärtigen Telemetriesignals und zum Modulieren und Senden eines aufwärtigen Telemetriesignals konfigurierten Telemetriemodul; und
einem Telemetrieprozessor mit:
einer Steuerlogik zum Betreiben des Telemetrieprozessor anhand von in einem Speicher gespeicherten Anweisungen;
einem an die Steuerlogik angeschlossenen und mit einem Demodulator verbindbaren Datendekodierer, wobei der Datendekodierer einen empfangenen seriellen Bitstrom in parallel zugängliche Worte übersetzt;
einem an den Datendekodierer angeschlossenen und mit einem Hauptprozessorbus verbindbaren Empfangspuffer;
einem an die Steuerlogik angeschlossenen und mit einem Modulator verbindbaren Datenkodierer, wobei der Datenkodierer parallel zugängliche Worte in einen seriellen Sendebitstrom übersetzt; und
einem mit dem Datendkodierer verbundenen und mit dem Hauptprozessorbus verbindbaren Sendepuffer.
44. Verfahren zum Verarbeiten empfangener Telemetriesignale in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung mit folgenden Schritten:
Empfangen eines seriellen Datenstroms von einem Demodulator;
Übersetzen des empfangenen, seriellen Datenstroms in parallel zugängliche Worte;
Verifizieren der Integrität der Mitteilung;
Detektieren des Mitteilungstyps; und
Bestätigen der empfangenen Mitteilung.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Empfangen eines Aufweckstoßes enthält, der den Telemetrieprozessor aktiviert.
46. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Verschieben des Datenstroms durch eine zyklische Redundanzkontrollogik und ein Verifizieren, daß eine vollständige Mitteilung empfangen worden ist, durch die zyklische Redundanzkontrollogik aufweist.
47. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Benachrichtigen eines Hauptprozessors beinhaltet, wenn eine Anwendungsmitteilung empfangen worden ist.
48. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigung nach dem Empfang einer vollständigen und gültiggemachten Mitteilung gesendet wird.
49. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigung eine negative Bestätigung ist, die nach dem Empfang einer unvollständigen und nicht gültiggemachten Mitteilung gesendet wird.
50. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteilungstyp aus der folgenden Gruppe gewählt wird: eine Bestätigung, eine negative Bestätigung, eine Anwendung und eine Wellenform.
51. Verfahren zum Verarbeiten gesendeter Telemetriesignale in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung mit folgenden Schritten:
Auswählen des zu übertragenden Mitteilungstyps mit einer Steuerlogik;
Hinzufügen von Quelladressen- und Zieladresseninformationen mit einem aufwärtigen Rahmengenerator;
Hinzufügen von Statusinformationen mit der Steuerlogik;
Kodieren der zu übertragenden parallel zugänglichen Worte in eine Übertragungsmitteilung aus seriellen Datenbits; und
Übergeben der Mitteilung an einen Modulator zum Senden der Mitteilung mittels Telemetrie.
52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Erzeugen eines Mitteilungsgültigkeitskodes beinhaltet, der die Anzahl der Sendedatenbits und die Reihenfolge der Sendedatenbits enthält, mittels eines zyklischen Redundanzkontrollgenerators.
53. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Benachrichtigen des Anwendungsprogramms enthält, daß die Mitteilung gesendet worden ist.
54. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Herunterfahren eines Telemetrieprozessors beinhaltet, nachdem die Mitteilung an einen Modulator übergeben worden ist.
55. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin ein Senden einer Statusmitteilung von einem Hauptprozessor an den Datenkodierer enthält.
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