DE10115574A1 - Elektrische Sicherungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische SicherungsvorrichtungInfo
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Abstract
Elektrische Sicherungsvorrichtung, bei der eine Mehrzahl von Gehäuseteilen ein Gehäuse für die Sicherungsvorrichtung ausbilden, wobei die Sicherungsvorrichtung fest angebracht werden kann und einfach überprüft werden kann, ob die Sicherung geschmolzen ist oder nicht. Die Sicherungsvorrichtung weist ein Paar Anschlüsse 2, ein Sicherungselement 5 und ein Gehäuse 4 auf. Jeder Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 ist in dem Gehäuse 4 aufgenommen. Das Sicherungselement 5 verbindet die beiden Anschlüsse 2 miteinander. Das Sicherungselement 5 weist ein Paar Verriegelungsklauen 61 auf. Das Gehäuse 4 weist Gehäuseteile 4a und 4b auf, die den jeweiligen Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 und das Sicherungselement 5 aufnehmen, wenn die Gehäuseteile 4a und 4b einander in dem Gehäuse 4 angepaßt sind. Jedes der Gehäuseteile 4a und 4b weist eine Verriegelungsaussparung 64 auf, in die die Verriegelungsklaue 61 eingreift. Eine der Verriegelungsklauen 61 greift in eine der Verriegelungsaussparungen 64 ein, während die andere Verriegelungsklaue 61 in die andere der Verriegelungsaussparungen 64 eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung und
insbesondere eine Sicherungsvorrichtung, bei der eine Mehrzahl
von Gehäuseteilen ein Gehäuse für die Sicherungsvorrichtung
ausbilden, wobei die Sicherungsvorrichtung fest angebracht
werden kann und einfach überprüft werden kann, ob die Sicherung
geschmolzen ist oder nicht.
Ein Motorfahrzeug weist eine viele elektrische Über
tragungsleitungen auf, für die Stromübertragung selbst und
verschiedene Signale, wie beispielsweise eine Sammelschiene in
elektronischen Verbindungskästen, wie z. B. Anschlußkasten,
Relaiskasten und Sicherungskasten, und Anschlüsse für die
Stecker von elektrischen Verbindungen.
Für die elektrischen Übertragungsleitungen wird ein
Sicherungskasten verwendet, in den eine große Anzahl von
Sicherungen eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden
kann, um die elektrischen Schaltkreise von diversen
elektrischen Geräten zu schützen. (Da der Sicherungskasten
Relais oder Sammelschienen aufweist, kann er als Relaiskasten,
Anschlußkasten oder insgesamt als elektrischer Anschlußkasten
bezeichnet werden. Bei der vorliegenden Beschreibung wird der
oben genannte Sicherungskasten, Relaiskasten, Anschlußkasten
insgesamt als elektrischer Anschlußkasten bezeichnet).
Zum Beispiel wird eine in Fig. 7 dargestellte Siche
rungsvorrichtung 101 als Sicherung in einem elektrischen
Anschlußkasten verwendet. Die Sicherungsvorrichtung 101 weist
ein Paar streifenähnlich ausgebildete Anschlüsse 102, ein in
dieser Figur nicht dargestelltes Sicherungselement, welches die
beiden Anschlüsse 102 miteinander verbindet, und ein aus einem
isolierendem Kunstharz oder ähnlichem hergestelltes Gehäuse 104
zum Aufnehmen eines Endabschnitts der Anschlüsse 102 und des
Sicherungselements auf.
Wenn die Sicherungsvorrichtung 101 in dem elektrischen
Anschlußkasten angebracht ist, sind die Anschlüsse 102 mit den
jeweiligen Buchsenanschlüssen des elektrischen Anschlußkastens
verbunden. Ein elektrischer Strom von einer Stromquelle oder
ähnlichem wird einem der Anschlüsse 102 zugeführt, während der
andere Anschluß 102 mit verschiedenen Lasten elektrisch
verbunden ist.
Wenn der Stromwert des über den Buchsenanschluß einem der
Anschlüsse 102 zugeführten elektrischen Stroms einen
vorbestimmten Stromwert überschreitet, schmilzt das Siche
rungselement der Sicherungsvorrichtung 101, um die Stromzufuhr
zu der Last zu unterbrechen.
Die Sicherungsvorrichtung 101 weist vorzugsweise eine
zwischen den Anschlüssen 102 angeordnete Trennwand auf, um
zuverlässig zu verhindern, daß die beiden Anschlüsse 102 nach
dem Schmelzen des Sicherungselements einander kurzschließen.
Die Trennwand wird beispielsweise einstückig mit dem
isolierenden Gehäuse 104 hergestellt.
Wenn die Trennwand zwischen den Anschlüssen 102 angeordnet
ist, um jeweils einen Endabschnitt der Anschlüsse 102 und das
Sicherungselement in dem Gehäuse 104 aufzunehmen, muß das
Gehäuse 104 mit einer Mehrzahl von Kammern, z. B. zwei Kammern,
ausgebildet sein. In diesem Fall ist das Gehäuse derart
ausgebildet, daß die unterteilten Kammern die beiden Anschlüsse
102 und das Sicherungselement aufnehmen, wobei das
Sicherungselement zwischen den Anschlüssen liegt.
Wenn das Gehäuse 104 derart ausgebildet ist, daß das
Gehäuse 104 in eine Mehrzahl von Gehäuseteilen unterteilt ist,
kann ein Abstand zwischen der Mehrzahl von Gehäuseteilen nach
dem Zusammenbau des Gehäuses 104 entstehen. Wenn ein Abstand
zwischen den Gehäuseteilen ensteht, kann eine Mehrzahl von
Gehäuseteilen infolge von Vibrationen eines den Anschlußkasten
aufweisenden Fahrzeugs während dessen Fahrt in ihrer in dem
Anschlußkasten angebrachten Position aneinanderschlagen und
dadurch ein Geräusch verursachen oder im schlimmsten Falle kann
die Mehrzahl von Gehäuseteilen aus ihrer befestigen Position
losgelöst werden.
Wenn ein Abstand zwischen der Mehrzahl von Gehäuseteilen
entsteht und die Mehrzahl von Gehäuseteilen infolge
von Vibrationen des Fahrzeugs während der Fahrt in ihrer in dem
Anschlußkasten angebrachten Position aneinanderschlagen kann
das Sicherungselement unerwünschterweise verformt werden. Bei
der herkömmlichen Sicherungsvorrichtung ist es ferner
schwierig, festzustellen, ob das Sicherungselement geschmolzen
ist oder nicht, da jeder Endabschnitt der Anschlüsse 102 und
das Sicherungselement in dem Gehäuse 104 aufgenommen sind.
Es ist ein Ziel der Erfindung das oben beschriebene
Problem zu lösen und eine Sicherungsvorrichtung
bereitzustellen, bei der eine Mehrzahl von Gehäuseteilen, die
das Gehäuse ausbilden, fest aneinander angebracht sind und
einfach überprüft werden kann, ob das Sicherungselement
geschmolzen ist oder nicht.
Die Erfindung schafft eine Sicherungsvorrichtung, die
versehen ist mit einem Paar parallel zueinander angeordneten
Anschlußstiften; einem Sicherungselement, welches die beiden
Anschlüsse miteinander verbindet; einer Mehrzahl von
Gehäuseteilen, die aneinander angepaßt sind, um jeden der
Anschlüsse und das Sicherungselement zwischen den Gehäuseteilen
anzuordnen und aufzunehmen; und einer Mehrzahl von elektrisch
leitenden Verriegelungsklauen, die mit den Anschlüssen
elektrisch verbunden sind; wobei eine Mehrzahl der
Verriegelungsklauen für eine Mehrzahl von Gehäuseteilen
vorgesehen ist bzw. von den Anschlüssen oder dem Sicher
ungselement zu der Außenseite des Gehäuseteils vorstehen und an
einer Außenfläche an diesem Gehäuseteil verriegelnd angreifen.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung greift
jede der Verriegelungsklauen, die zu der Außenseite des
Gehäuseteils von den Anschlüssen oder dem Sicherungselement
vorsteht, in eine Außenfläche des jeweiligen Gehäuseteils ein.
Dadurch wird entweder das Paar Anschlüsse oder das
Sicherungselement zuverlässig an dem jeweiligen Gehäuseteil
festgelegt. Die Verriegelungsklaue steht zu der Außenfläche des
Gehäuseteils vor, d. h. die Verriegelungsklaue liegt an der
Außenfläche der Sicherungsvorrichtung frei.
Jedes der Gehäuseteile der Mehrzahl von Gehäuseteilen
weist eine Verriegelungsaussparung auf, in die die Verriegel
ungsklaue eingreift.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung weist
das Gehäuseteil eine Verriegelungsaussparung auf, wodurch die
Verriegelungsklaue die Außenfläche des jeweiligen Gehäuseteils
zuverlässiger verriegeln kann. Dadurch ist entweder das Paar
Anschlüsse oder das Sicherungselement zuverlässiger an dem
jeweiligen Gehäuseteil befestigt.
Die Verriegelungsklaue weist einen breiten Abschnitt und
einen schmalen Abschnitt auf, wobei der schmale Abschnitt
schmaler als der breite Abschnitt ist, und der breite Abschnitt
und der schmale Abschnitt in einer Reihe in einer Richtung
angeordnet sind, in der eine Mehrzahl von Gehäuseteilen die
Anschlüsse und das Sicherungselement zwischen einander
einschließen, wenn die jeweilige Verriegelungsklaue an der
Außenfläche des jeweiligen Gehäuseteils verriegelnd angreift,
wobei die Verriegelungsaussparung an der Außenfläche des
jeweiligen Gehäuseteils ausgebildet ist und einen weiten Ab
schnitt, in den der breite Abschnitt der Verriegelungsklaue
eingreift, und einen engen Abschnitt aufweist, in den der
schmale Abschnitt der Verriegelungsklaue eingreift, wobei der
weite Abschnitt und der enge Abschnitt in einer Reihe in einer
Richtung angeordnet sind, in der die Anschlüsse und das
Sicherungselement zwischen der Mehrzahl von Gehäuseteilen
angeordnet sind.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung weist
die Verriegelungsklaue einen breiten Abschnitt und einen
schmalen Abschnitt auf und jede Verriegelungsaussparung weist
einen weiten Abschnitt, in den der breite Abschnitt der Ver
riegelungsklaue eingreift, und einen engen Abschnitt auf, in
den der schmale Abschnitt der Verriegelungsklaue eingreift. Der
breite Abschnitt und der schmale Abschnitt sind in einer Reihe
in einer Richtung angeordnet, in der die Anschlüsse und das
Sicherungselement zwischen der Mehrzahl von Gehäuseteilen
angeordnet sind. Der weite Abschnitt und der enge Abschnitt
sind in einer Reihe in einer Richtung angeordnet, in der die
Anschlüsse und das Sicherungselement zwischen der Mehrzahl von
Gehäuseteilen angeordnet sind.
Wenn die Verriegelungsklaue in die Verriegelungsaussparung
eingreift, ist entweder das Paar Anschlüsse oder das
Sicherungselement zuverlässig an dem jeweiligen Gehäuseteil
befestigt und zusätzlich wird verhindert, das die Mehrzahl von
Gehäuseteilen entlang einer Richtung verlagert werden, in der
die Anschlüsse und das Sicherungselement zwischen der Mehrzahl
von Gehäuseteilen angeordnet sind.
Der schmale Abschnitt ist näher an den Anschlüssen bzw.
dem Sicherungselement angeordnet als der breite Abschnitt, und
der weite Abschnitt ist mehr außerhalb des Gehäuseteils
angeordnet als der enge Abschnitt.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung ist die
Mehrzahl der Gehäuseteile sicher davor geschützt, entlang einer
Richtung versetzt zu werden, in der die Anschlüsse und das
Sicherungselement zwischen der Mehrzahl von Gehäuseteilen
angeordnet sind, wenn die Verriegelungsklaue in die
Verriegelungsaussparung eingreift.
Jeder Anschluß (2) des Paars Anschlüsse ist streifen
ähnlich ausgebildet und die Verriegelungsklauen (64) sind,
bezogen auf eine axiale Linie, die in der Mitte zwischen den
beiden Anschlüssen verläuft und sich in der Längsrichtung der
Anschlüsse erstreckt, symmetrisch angeordnet.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung sind
die Verriegelungsaussparungen an einer bezogen auf die axiale
Linie symmetrischen Position ausgebildet, wodurch eine Mehrzahl
von Gehäuseteilen mit der gleichen Struktur ausgebildet werden
können.
Jeder der Anschlüsse weist eine erste Öffnung auf, das
Sicherungselement weist ein Paar zweite Öffnungen auf und jedes
Gehäuseteil weist auf: einen ersten Vorsprung, der der ersten
Öffnung einer der Anschlüsse angepaßt ist; einen Vorsprung, der
der zweiten Öffnung angepaßt ist;
eine erste Öffnung, die auf die erste Öffnung des gegen
überliegenden Anschlusses ausgerichtet ist; und eine zweite
Öffnung, die auf die gegenüberliegende zweiten Öffnung
ausgerichtet ist.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung steht
der erste Vorsprung in die erste Öffnung des einen Anschlusses
vor, während die erste Öffnung auf die erste Öffnung des
gegenüberliegenden Anschlusses ausgerichtet ist. Der zweite
Vorsprung steht in die zweite Öffnung des einen Anschlusses vor,
während die zweite Öffnung auf die zweite Öffnung des
gegenüberliegenden Anschlusses ausgerichtet ist.
Dadurch ist der erste Vorsprung eines der Gehäuseteile aus
der Mehrzahl von Gehäuseteilen der ersten Öffnung des einen
Anschlusses angepaßt und somit der ersten Öffnung des
gegenüberliegenden Gehäuseteils angepaßt. Der zweite Vorsprung
eines der Gehäuseteile aus der Mehrzahl von Gehäuseteilen ist
der zweiten Öffnung des einen Anschlusses angepaßt und somit
der zweiten Öffnung des gegenüberliegenden Gehäuseteils
angepaßt, wodurch die Gehäuseteile in dem Gehäuse der
Sicherungsvorrichtung einander angepaßt sind. Desweiteren
können die Anschlüsse und das Sicherungselement an dem
Gehäuseteil befestigt werden.
Ein Paar erste Öffnungen ist bezogen auf eine axiale
Linie, die in der Mitte zwischen den beiden Anschlüsse
angeordnet ist und sich in der Längsrichtung der Anschlüsse
erstreckt, symmetrisch angeordnet und ein Paar zweite Öffnungen
ist bezogen auf diese axiale Linie symmetrisch angeordnet.
Gemäß der oben beschriebenen Sicherungsvorrichtung kann
eine Mehrzahl von Gehäuseteilen mit der gleichen Struktur
ausgebildet werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Siche
rungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht in der durch den Pfeil II in Fig.
1 dargestellten Richtung;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Sicherungsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-
IV in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuses der in
Fig. 1 dargestellten Sicherungsvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Ansicht in der durch den Pfeil VI in Fig. 5
dargestellten Richtung; und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer
herkömmlichen Sicherungsvorrichtung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 wird eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Wie aus den Fig.
1 bis 4 ersichtlich, weist eine Sicherungsvorrichtung 1 gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Paar
parallel zueinander angeordnete Anschlüsse 2, ein
Sicherungselement 5, das die beiden Anschlüsse 2 miteinander
verbindet, und ein Gehäuse 4 auf, welches den einen Endab
schnitt 3a der Anschlüsse 2 und das Sicherungselement 5
aufnimmt.
Jeder der Anschlüsse 2 ist in einer streifenähnlichen Form
als Flachstift aus einem leitenden Material hergestellt, wobei
die beiden Anschlüsse 2 parallel zueinander angeordnet sind.
Ein Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 ist in das Gehäuse 4
eingebracht, während der andere Endabschnitt 3b der Anschlüsse
2 außerhalb des Gehäuses 4 freiliegt. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, weist der Anschluß 2 eine Aussparung 6, einen
Vorsprung 26, der sich von dem Gehäuse 4 nach innen weg
erstreckt, und eine Befestigungsöffnung 7 (entspricht einer in
den Ansprüchen beschriebenen ersten Öffnung) auf.
Die Aussparung 6 ist an dem Endabschnitt 3a angeordnet.
Die Aussparung 6 ist von der Stirnfläche 27 (später
beschrieben) der Vorsprünge 26 konkav in Richtung zu den Außen
seiten der beiden Anschlüsse 2 hin ausgebildet. Die Aussparung
6 ist derart ausgebildet, daß sich der Abstand zwischen den
beiden Anschlüssen 2 vom dem Abstand zwischen den beiden
Vorsprüngen 26 ausgehend stufenweise erhöht.
Die Aussparung 6 weist einen flachen Abschnitt 10, der von
einer an dem Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 angeordneten
Stirnfläche 8 ausgehend entlang der Längsrichtung der
Anschlüsse 2 zu deren Zentrum hin erstreckt, und einen
Stufenabschnitt 11 auf, der sich von dem flachen Abschnitt 10
zu der Stirnfläche 27 des Vorsprungs 26 hin erstreckt. Der
flache Abschnitt 10 ist entlang der Längsrichtung des An
schlusses 2 flach ausgebildet. Der Abstand zwischen den beiden
flachen Abschnitten 10 ist größer als der Abstand zwischen den
Innenflächen 9 der anderen einander gegenüberliegenden
Endabschnitte 3b der Anschlüsse 2.
Der Stufenabschnitt 11 ist entlang einer der in der
Ausrichtung der beiden parallel zueinander angeordneten
Anschlüsse 2 entsprechenden Richtung ausgebildet. Wenn der
Anschluß 2 in dem Gehäuse 4 aufgenommen ist, ist die Aussparung
6 in dem Gehäuse 4 angeordnet.
Der Vorsprung 26 ist an dem Endabschnitt 3a des Anschlus
ses 2 angeordnet. Der Vorsprung 26 ist etwas näher zu dem
Zentrum der Anschlüsse 2 hin angeordnet als die Aussparung 6.
Der Vorsprung 6 steht in einer Richtung vor, in der sich die
Innenflächen 9 der beiden Anschlüsse 2 einander näherliegen.
Der Vorsprung 26 weist eine Stirnfläche 27 und einen von der
Stirnfläche 27 her konkav ausgebildeten konkaven Abschnitt 28
auf.
Die Stirnfläche 27 ist entlang der Längsrichtung der
Anschlüsse 2 ausgebildet. Der konkave Abschnitt 28 ist von der
Stirnfläche 27 her in Richtung zu den Außenseiten der beiden
Anschlüsse 2 hin ausgebildet.
Wie aus der Figur ersichtlich, sind die beiden konkaven
Abschnitte 28 an der Stirnfläche 27 angeordnet, d. h. an dem
Anschluß 2. Der Vorsprung 26 wird in das Gehäuse 4 eingebracht,
wenn der Endabschnitt 3a des Anschlusses 2 in das Gehäuse 4
aufgenommen ist.
Die Befestigungsöffnung 7 erstreckt sich durch den An
schluß 2 hindurch. Die Befestigungsöffnung 7 ist an dem End
abschnitt 3a des Anschlusses 2 angeordnet. Die Befestig
ungsöffnung 7 ist etwas näher an der Mitte zwischen den
Anschlüssen 2 als die Aussparung 6 angeordnet. Jede
Befestigungsöffnung 7 ist in ihrer Ebene kreisförmig
ausgebildet und bezogen auf die axiale Linie P (in den Fig. 3
und 4 dargestellt), die im der Mitte zwischen den Anschlüssen 2
angeordnet ist, symmetrisch angeordnet und erstreckt sich
entlang der Längsrichtung des Anschlusses 2.
Wenn die Sicherungsvorrichtung 1 in einem elektrischen
Anschlußkasten angebracht ist, ist der andere Endabschnitt 3b
der jeweiligen Anschlüsse 2 mit einem Buchsenanschluß oder
ähnlichem des elektrischen Anschlußkastens elektrisch
verbunden. Ein elektrischer Strom von einer Stromquelle oder
ähnlichem wird einem der Buchsenanschlüsse zugeführt.
Verschiedene Lasten sind elektrisch mit dem anderen Buchsenan
schluß verbunden. Dementsprechend wird über den einen
Buchsenanschluß einem der Anschlüsse 2 ein elektrischer Strom
zugeführt, während der andere Anschluß 2 mit einer Last
verbunden ist.
Das Gehäuse 4 ist aus einem isolierendem Kunstharz oder
ähnlichem hergestellt. Das Gehäuse 4 ist kastenförmig
ausgebildet und weist, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich,
ein Paar Gehäuseteile 4a und 4b auf, die ineinander eingreifen.
Die Gehäuseteile 4a, 4b greifen derart ineinander ein, daß
die Randbereiche der Anschlußwände 12a, 12b (später
beschrieben) und die Seitenwände 13a, 13b (später beschrieben)
einander gegenüberliegen und das Gehäuse 4 ausbilden, welches
den Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 und das Sicherungselement
5 aufnimmt. Der Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 und das
Sicherungselement 5 werden zwischen den Gehäuseteilen 4a, 4b in
einer Richtung aufgenommen, in der sich die Rahmenwände 14
(später beschrieben) einander annähern oder voneinander
wegerstrecken.
Da die Gehäuseteile 4a und 4b eine identische Struktur
aufweisen, wird nachfolgend nur das Gehäuseteil 4a näher
erläutert. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist das
Gehäuseteile 4a ein Paar Abschlußwände 12a und 12b, ein Paar
Seitenwände 13a, und 13b und eine Rahmenwand 14 auf.
Das Paar Abschlußwände 12a, 12b ist in einer die
Ausrichtung der parallel zueinander angeordneten Anschlüsse 2
kreuzenden Richtung einander gegenüberliegend angeordnet. Das
Paar Abschlußwände 12a, 12b ist entlang der Längsrichtung der
Anschlüsse 2 einander gegenüberliegend angeordnet. Das Paar
Abschlußwände 12a, 12b ist parallel zu der Endfläche 8
angeordnet, wenn die Anschlüsse 2 in dem Gehäuse 4 aufgenommen
sind.
Die Wand 12a des Paars Abschlußwände 12a, 12b ist getrennt
im Abstand von der Stirnfläche 8 jedes Anschlusses 2 und dieser
gegenüberliegend angeordnet.
Die Seitenwände 13a, 13b sind einander gegenüberliegend
entlang einer der Ausrichtung der parallel zueinander
angeordneten Anschlüsse 2 entsprechenden Richtung angeordnet.
Die Seitenwände 13a, 13b sind entlang der Längsrichtung des
Anschlüsse 2 ausgebildet.
Die Rahmenwand 14 erstreckt sich entlang der Längsrichtung
der Anschlüsse 2. Die Rahmenwand 14 erstreckt sich zu den
Abschlußwänden 12a, 12b und den Seitenwänden 13a, 13b hin. Die
Rahmenwand 14 des Gehäuseteiles 4a ist der Rahmenwand 14 des
Gehäuseteiles 4b entlang einer die Ausrichtung der parallel
zueinander angeordneten Anschlüsse 2 kreuzenden Richtung
einander gegenüberliegend angeordnet, wenn die Gehäuseteile 4a,
4b ineinander eingreifen.
Wenn die Gehäuseteile 4a, 4b ineinander eingreifen, bildet
sich ein Zwischenraum (in Fig. 4 dargestellt), der von einer
Innenfläche 15a der Abschlußwand 12a, der Abschlußwand 12b,
Innenflächen 16a und 16b der Seitenwände 13a bzw. 13b und einer
Innenfläche 17 der Rahmenwand 14 umgeben ist, eine Kammer zum
Aufnehmen des Endabschnitts 3a des Anschlusses 2 aus.
In der Abschlußwand 12b, die näher an dem Zentrum des
Anschlusses 2 als die Abschlußwand 12a angeordnet ist, sind ein
Paar Öffnungen 18 ausgebildet, durch die die jeweiligen
Anschlüsse 2 hindurch geführt werden. In der Abschlußwand 12a,
welche der Stirnfläche 8 des Anschlusses 2 gegenüberliegt, ist
eine Öffnung 19 ausgebildet, um eine Verriegelungsklaue 61
(später beschrieben) des Sicherungselements 5 außerhalb des
Gehäuses 4 freizulegen.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, weist das Gehäuse
teil 4a eine erste Trennwand 21, eine zweite Trennwand 22,
einen ersten Vorsprung 23, einen zweiten Vorsprung 46, eine
Öffnung 62 als eine erste Öffnung, eine Öffnung 63 als eine
zweite Öffnung und eine Verriegelungsaussparung 64 auf.
Die erste Trennwand 21 erstreckt sich von der Innenseite
15a der Abschlußwand 12a, die von der Endfläche 8 getrennt im
Abstand und dieser gegenüberliegend angeordnet ist, zu der
Abschlußwand 12b hin. Die erste Trennwand 21 erstreckt sich in
Längsrichtung der Seitenwände 13a, 13b und der Anschlüssen 2.
Die erste Trennwand 21 ist zwischen den Anschlüssen 2
entlang einer der Ausrichtung der parallel zueinander ange
ordneten Anschlüsse 2 entsprechenden Richtung angeordnet. Die
erste Trennwand 21 unterteilt den in dem Gehäuse 4 aus
gebildeten Zwischenraum 20 in einen ersten Zwischenraum 24 zum
Aufnehmen des Endabschnitts 3a einer der Anschlüsse 2 und einen
zweiten Zwischenraum 25 zum Aufnehmen des Endabschnitts 3a des
anderen Anschlusses 2. Der erste Zwischenraum 24 ist links in
der Figur angeordnet und der zweite Zwischenraum 25 ist rechts
in der Figur angeordnet.
Die zweite Trennwand 22 weist eine Abschlußwand 33, eine
horizontale Wand 34 und ein Paar Abtrennungen 35 auf. Die
Abschlußwand 33 erstreckt sich von dem Randbereich der Öffnung
18 der Abschlußwand 12b zu der Innenfläche 15a der Abschlußwand
12a in der Längsrichtung der Anschlüsse 2 hin. Die Abschlußwand
33 ist zwischen den Innenvorsprüngen 26 der Anschlüsse 2
angeordnet. Die Abschlußwand 33 weist eine Mehrzahl von
Vorsprüngen 36 auf, die in die konkaven Abschnitte 28
eingreifen. Die Abschlußwand 33 bedeckt die Stirnfläche 27 der
Anschlüsse 2, wenn der Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 in dem
Zwischenraum 20 eingebracht ist.
Die horizontale Wand 34 erstreckt sich von dem von der
Abschlußwand 12b abgewandten Ende der Abschlußwand 33. Die
horizontale Wand 34 erstreckt entlang der der Ausrichtung der
zueinander parallel angeordneten Anschlüsse 2 entsprechenden
Richtung. Die horizontale Wand 34 erstreckt sich von einem Ende
nahe der Innenfläche 15a der Abschlußwand 33 zu den beiden
Anschlüssen 2 hin. Die horizontale Wand 34 ist entlang des
Stufenabschnitts 11 ausgebildet. Die horizontale Wand 34
bedeckt den Stufenabschnitt 11 des Anschlusses 2, wenn der
Endabschnitt 3a des Anschlusses 2 in dem Zwischenraum 20
eingebracht ist.
Das Paar Abtrennungen 35 erstreckt sich zu den beiden
Enden der horizontalen Wand 34 nahe der beiden Anschlüsse 2
hin. Die Abtrennungen 35 erstrecken sich von beiden Endab
schnitten der horizontalen Wand 34 zu der Innenfläche 15a hin
und sind entlang des flachen Abschnitts 10 der Aussparung 6 des
Anschlusses 2 ausgebildet.
Die Abtrennungen 35 sind parallel zueinander in der der
Ausrichtung der parallel zueinander angeordneten Anschlüssen 2
entsprechenden Richtung angeordnet. Jede Abtrennung 35 ist
zwischen den Innenflächen 16a und 16b der Seitenwand 13a bzw.
13b und der ersten Trennwand 21 angeordnet. Die Abtrennungen 35
bedecken den flachen Abschnitt 10 der Anschlüsse 2, wenn der
Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 in den Zwischenraum 20
eingebracht ist.
Der erste Vorsprung 23 steht von der Innenfläche 17 der
Rahmenwand 14 eines der Gehäuseteile 4a zu der Rahmenwand 14
des anderen Gehäuseteils 4b vor. Der erste Vorsprung 23 ist
zylinderförmig ausgebildet, mit einem Außendurchmesser, der dem
Innendurchmesser der Befestigungsöffnung 7 entspricht. Der
erste Vorsprung 23 ist in der Nähe der einen Seitenwand 13b und
nahe der Abschlußwand 12b angeordnet. Der erste Vorsprung 23
ist in die Befestigungsöffnung 7 eines der Anschlüsse 2
angepaßt.
Der zweite Vorsprung 46 steht von der Innenfläche 17 der
Rahmenwand 14 zu der Rahmenwand 14 des anderen Gehäuseteils 4b
vor. Der zweite Vorsprung 46 ist zylinderförmig ausgebildet,
mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Öffnung
45 (später beschrieben) des Sicherungselements 5 entspricht.
Der zweite Vorsprung 46 ist in der Nähe der anderen
Seitenwand 13a und nahe der Abschlußwand 12a angeordnet. Der
zweite Vorsprung 46 ist einer der Öffnungen 45 des
Sicherungselements 5 angepaßt.
Die Öffnung 62 ist in der Innenfläche 17 der Rahmenwand 14
ausgebildet. Die Öffnung 62 erstreckt sich durch die Rahmenwand
14 hindurch. Die Öffnung 62 ist in ihrer Ebene kreisförmig
ausgebildet mit einem Innendurchmesser, der dem
Innendurchmesser der Befestigungsöffnung 7 entspricht. Die
Öffnung 62 ist in der Nähe der anderen Seitenwand 13a und nahe
der Abschlußwand 12b angeordnet.
Wenn die Anschlüsse 2 in dem Gehäuse 4 aufgenommen sind,
ist die Öffnung 62 in bezug auf den zweiten Vorsprung 23
bezogen auf die axiale Linie P symmetrisch angeordnet. Die
Öffnung 62 ist mit der Befestigungsöffnung 7 des
gegenüberliegenden Anschlusses 2 bündig angeordnet.
Die Öffnung 63 ist in der Innenfläche 17 der Rahmenwand 14
ausgebildet. Die Öffnung 63 erstreckt sich durch die Rahmenwand
14 hindurch. Die Öffnung ist in ihrer Ebene kreisförmig ausge
bildet mit einem Innendurchmesser, der dem Innendurchmesser der
Öffnung 45 entspricht. Die Öffnung 63 ist in der Nähe der
Seitenwand 13b und nahe der Abschlußwand 12a angeordnet.
Wenn die Anschlüsse 2 in dem Gehäuse 4 aufgenommen sind,
ist die Öffnung 63 in bezug auf den zweiten Vorsprung 46
bezogen auf die axiale Linie P symmetrisch angeordnet. Die
Öffnung 63 ist mit der gegenüberliegenden Öffnung 45 -des
Sicherungselements 5 bündig angeordnet.
Die Verriegelungsaussparung 64 ist in der Oberfläche des
Gehäuseteils 4a ausgebildet, welche die Außenfläche des
Gehäuses 4 bildet. Die Verriegelungsaussparung 64 ist von der
Außenfläche 12c der Abschlußwand 12a zu der Außenfläche des
Gehäuseteils 4a ausgebildet. Die Außenfläche 12c bildet die
Außenfläche des Gehäuses 4.
Die Verriegelungsaussparung 64 ist oberhalb der Öffnung 19
und der Rahmenwand 14 ausgebildet. Die Verriegelungsaussparung
64 weist einen weiten Abschnitt 65 und einen engen Abschnitt 66
auf, die ineinander übergehen. Wenn die Verriegelungsklaue 61
(später beschrieben) in die Verriegelungsaussparung 64
eingreift, erstrecken sich der weite Abschnitt 65 und der enge
Abschnitt 66 in einer Richtung, in der die Gehäuseteile 4a, 4b
den Endabschnitt 3a der beiden Anschlüsse 2 und das
Sicherungselements 5 dazwischen aufnehmen. Der weite Abschnitt
65 und der enge Abschnitt 66 sind rechteckig ausgebildet.
Der weite Abschnitt 65 ist nahe der Rahmenwand 14
angeordnet, d. h. außerhalb des Gehäuseteils 4a, während der
enge Abschnitt 66 nahe der Öffnung 19 angeordnet ist. Der weite
Abschnitt 65 ist an der Außenfläche der Rahmenwand 14
ausgebildet. Die Weite des weiten Abschnitts 65, die parallel
zu der Richtung der Breitenrichtung der Anschlüsse verläuft,
d. h. der Richtung der Breite des Gehäuses 4 und der Rahmenwand
14, ist länger ausgebildet als die des engen Abschnitts 66.
Wenn die Verriegelungsklaue 61 zu der Unterseite der
Verriegelungsaussparung 64 hin gebogen ist, umgreift der weite
Abschnitt 65 einen breiten Abschnitt 71 (später beschrieben)
der Verriegelungsklaue 61. Wenn die Verriegelungsklaue 61 zu
der Unterseite der Verriegelungsaussparung 64 hin gebogen ist,
umgreift der enge Abschnitt 66 einen schmalen Abschnitt 72
(später beschrieben) der Verriegelungsklaue 61. Wenn die
Gehäuseteile 4a und 4b ineinander eingreifen, sind die
Verriegelungsaussparungen 64 der Gehäuseteile 4a, 4b bezogen
auf die axiale Linie P symmetrisch zueinander angeordnet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, verbindet das
Sicherungselement 5 die beiden Anschlüsse 2 miteinander. Das
Sicherungselement 5 und die Anschlüsse 2 sind durch Walzen,
Schneiden und Stanzen eines einzigen Materials ausgebildet. Das
heißt, das Sicherungselement 5 und die Anschlüsse 2 sind
einstückig ausgebildet.
Das Sicherungselement 5 ist linienförmig, im Querschnitt
rechteckig ausgebildet. Das Sicherungselement 5 ist mit einer
Breite, Dicke und Länge des zentralen Abschnitts des
Sicherungselements 5 ausgebildet, so daß das Sicherungselement
5 schmilzt, wenn der Stromwert einen vorbestimmten Wert
überschreitet.
Das Sicherungselement 5 verbindet die Stirnflächen 8 der
Anschlüsse 2 miteinander. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich,
weist das Sicherungselement 5 ein Paar Halterungen 39, einen
zentralen Abschnitt 40 als Sicherungsabschnitt, ein Paar
Öffnungen 45 als zweite Öffnungen und ein Paar
Verriegelungsklauen auf.
Jede Halterung 39 weist einen ersten Verlängerungs
abschnitt 41 und einen zweiten Verlängerungsabschnitt 42 auf.
Der erste Verlängerungsabschnitte 41 erstreckt sich von der
Stirnfläche 8 zu der Innenfläche 15a der Abschlußwand 12a hin,
d. h. in der Richtung zu den Außenseiten der beiden Anschlüssen
2 hin.
Der erste Verlängerungsabschnitt 41 ist in einer Bandform
ausgebildet, wobei ein Ende des Verlängerungsabschnitts 41 mit
der Stirnfläche 8 verbunden ist. Der erste
Verlängerungsabschnitt 41 ist jeweils zwischen den Innenflächen
16a oder 16b und der Abtrennung 35 entlang der Richtung
angeordnet, in der die beiden Anschlüsse 2 parallel zueinander
angeordnet sind. Der erste Verlängerungsabschnitt 41 verläuft
parallel zu der Seitenwand 13a und 13b, der Abschlußwand 33,
der Abtrennung 35 und der ersten Trennwand 21.
Der zweite Verlängerungsabschnitt 42 ist in einer Bandform
ausgebildet, wobei ein Ende des Verlängerungsabschnitts 42 mit
dem ersten Verlängerungsabschnitt 41 verbunden ist. Der zweite
Verlängerungsabschnitt 42 erstreckt sich von einem der
Stirnfläche 8 abgewandten Ende 41a des ersten
Verlängerungsabschnitts 41 in einer Richtung, in der sich die
beiden zweiten Verlängerungsabschnitte einander annähern. Der
zweite Verlängerungsabschnitt 42 ist zwischen einem Ende der
Abtrennung 35 und der Innenfläche 15a der Abschlußwand 12a
angeordnet. Der zweite Verlängerungsabschnitt 42 ist entlang
der Innenfläche 15a der Abschlußwand 12a und der horizontalen
Wand 34 ausgebildet.
Der zentrale Abschnitt 40 ist im Zentrum zwischen den
beiden Anschlüssen 2 entlang der Richtung ausgebildet, in der
die Anschlüsse 2 zueinander parallel angeordnet sind. Der
zentrale Abschnitt 40 weis ein Paar dritte Verlängerungsab
schnitte 43 und einen Verbindungsabschnitt 44 auf. Der dritte
Verlängerungsabschnitt 43 in einer Bandform ausgebildet, wobei
ein Ende des Verlängerungsabschnitts 43 mit dem zweiten
Verlängerungsabschnitt 42 verbunden. Der dritte
Verlängerungsabschnitt 43 erstreckt sich von einem Ende, dem
sich die beiden zweiten Verlängerungsabschnitt 42 annähern, in
einer Richtung, in der sich die beiden Anschlüsse 2 entlang der
Längsrichtung der Anschlüsse 2 einander annähern.
Der dritte Verlängerungsabschnitt 43 ist zwischen dem Paar
Abtrennungen 35 und der Trennwand 21 entlang der Richtung
angeordnet, in der die Anschlüsse 2 parallel zueinander
angeordnet sind. Der dritte Verlängerungsabschnitt 43 verläuft
parallel zu der Abschlußwand 33, dem Paar Abtrennungen 35, der
Innenflächen 16a und 16b und der Trennwand 21.
Der Verbindungsabschnitt 44 ist in einer Bandform aus
gebildet und verbindet die Enden, an denen sich der dritte
Verlängerungsabschnitt 43 dem Anschluss 2 am meisten annähert.
Der Verbindungsabschnitt 44 ist zwischen der Trennwand 21 und
der horizontalen Wand 34 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt
44 ist entlang der Innenfläche 15a der Abschlußwand 12a, der
Abschlußwand 12b und der horizontalen Wand 34 ausgebildet. Der
Verbindungsabschnitt 44 ist im Zentrum zwischen den beiden
Anschlüssen 2 entlang der Richtung angeordnet, in der die
Anschlüsse 2 parallel zueinander angeordnet sind.
Das Sicherungselement 5 ist derart ausgebildet, daß die
Dicke des ersten Verlängerungsabschnitts 41 größer als die des
Verbindungsabschnitts 44 ist. Das Sicherungselement 5 ist
derart ausgebildet, daß seine Dicke stufenweise in einer
Richtung von dem ersten Verlängerungsabschnitt 41 zu dem
Verbindungsabschnitt 44 hin verkleinert wird.
Die Öffnung 45 erstreckt durch den ersten Verlängerungsab
schnitt 41 der Halterung 39 hindurch. Die Öffnung 45 ist an dem
von der Stirnfläche 8 abgewandten Ende 41a des ersten
Verlängerungsabschnitts 41 angeordnet. Die Öffnung 45 ist in
ihrer Ebene kreisförmig ausgebildet.
Jede Verriegelungsklaue 61 wird für einen jeweiligen An
schluß 2 bereitgestellt. Die Verriegelungsklaue 61 ist aus
einem elektrisch leitenden Metall oder ähnlichem hergestellt
und ist mit dem ersten Verlängerungsabschnitt 41 des Sicher
ungselements 5 einstückig ausgebildet. Daher ist die Ver
riegelungsklaue 61 mit dem jeweiligen Anschluß 2 elektrisch
verbunden. Die Verriegelungsklaue 61 steht von dem ersten
Verlängerungsabschnitt 41 zu dem Gehäuse 4 vor, d. h. zu der
Außenseite des Gehäuseteils 4a durch die Öffnung 19 hindurch.
Wenn die Verriegelungsklaue 61 zu der Außenseite des
Gehäuseteils 4a vorsteht, wird die Verriegelungsklaue 61 zu der
Unterseite des Verriegelungsaussparung 64 hin gebogen und
greift in die Verriegelungsaussparung 64 ein. Das heißt, die
Verriegelungsklaue 61 greift in die Außenseite 12c des Gehäuses
4 ein, d. h. in die Außenseite 12c des Gehäuseteils 4a.
Die Verriegelungsklaue 61 weist einen breiten Abschnitt 71
und einen schmalen Abschnitt 72 auf. Wenn die Verriegelungs
klaue 61 in die Verriegelungsaussparung 64 eingreift, erstreckt
sich der breite Abschnitt 71 und der schmale Abschnitt 72
entlang der Richtung, in der der Endabschnitt 3a der Anschlüsse
2 und das Sicherungselement 5 zwischen den Gehäuseteilen 4a und
4b liegen. Der breite Abschnitt 71 und der schmale Abschnitt 72
sind rechteckig ausgebildet.
Der breite Abschnitt 71 ist von der Stirnfläche 8 abge
wandt angeorndet, während der schmale Abschnitt 72 nahe der
Stirnfläche 8 angeordnet ist, d. h. nahe des Sicherungselements
5. Die Breite des breiten Abschnitts 71, der parallel zu der
Breitenrichtung der Anschlüsse 2 verläuft, d. h. der Richtung der
Breite des Gehäuses 4 und der Rahmenwand 17, ist länger als die
des schmalen Abschnitts 72 ausgebildet.
Wenn die Verriegelungsklaue 61 zu der Unterseite der
Verriegelungsaussparung 64 hin abgebogen wird, greift der Ab
schnitt 71 in den weiten Abschnitt 65 der Verriegel
ungsaussparung 64 ein. Der breite Abschnitt 71 greift in den
weiten Abschnitt 65 ein. Wenn die Verriegelungsklaue 61 zu der
Unterseite der Verriegelungsaussparung 64 hin gebogen wird,
greift der schmale Abschnitt 72 in den engen Abschnitt 66 der
Verriegelungsaussparung 64 ein. Der schmale Abschnitt 72 greift
in den engen Abschnitt 66 ein.
Wenn die Verriegelungsklaue 61 zu der Unterseite der
Verriegelungsaussparung 64 hin gebogen wird, greift der breite
Abschnitt 71 und der schmale Abschnitt 72 in den weiten
Abschnitt 65 bzw. den engen Abschnitt 66 ein, wodurch die
Verriegelungsklaue 61 in die Verriegelungsaussparung 64
eingreift. Der breite Abschnitt 71 und der schmale Abschnitt 71
sind ungefähr in der gleichen Höhe wie die Außenfläche 12c des
Gehäuseteils 4a angeordnet.
Nach dem Zusammenbau der Sicherungsvorrichtung 1 erstreckt
sich der erste Vorsprung 23 des einen Gehäuseteils 4a durch die
Befestigungsöffnung 7 des einen Anschlusses 2 hindurch und der
zweite Vorsprung 46 erstreckt sich durch die eine Öffnung 45
hindurch, wodurch der Anschluß 2 und das Sicherungselement 5 an
dem Gehäuseteile 4a befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist
die Befestigungsöffnung 7 des gegenüberliegenden Anschlusses 2
mit der Öffnung 62 ausgerichtet, während die gegenüberliegende
Öffnung 45 mit der Öffnung 63 ausgerichtet ist.
Der erste Vorsprung 23 des gegenüberliegenden Gehäuseteils
4b erstreckt sich durch die Befestigungsöffnung 7 hindurch, die
mit der Öffnung 62 ausgerichtet ist, und der zweite Vorsprung
46 erstreckt sich durch die gegenüberliegende Öffnung 45
hindurch, die mit der Öffnung 63 ausgerichtet ist, und die
Randbereiche der Abschlußwände 12a, 12b jedes Gehäuseteils 4a,
4b werden aufeinander gelegt, während die Seitenwände 13a, 13b
jedes Gehäuseteils 4a, 4b aufeinander gelegt werden. Zu diesem
Zeitpunkt greifen die Vorsprünge 23 und 46 des einen
Gehäuseteils 4a in die Öffnung bzw. die Öffnung 63 des
gegenüberliegenden Gehäuseteils 4b ein.
Die Vorsprünge 23 und 46 werden dann in die Öffnungen 62
bzw. 63 eingeschweißt, um die Gehäuseteile 4a und 4b aneinander
zu befestigen. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die
Verriegelungsklaue 61 durch die Öffnung 19 hindurch und steht
zu der Außenseite des Gehäuses 4 vor, d. h. der Außenseite der
Gehäuseteile 4a und 4b.
Die Verriegelungsklaue 61 wird dann zu der Unterseite der
Verriegelungsaussparung 64 des einen Gehäuseteils 4a hin
gebogen, während die gegenüberliegende Verriegelungsklaue 61 zu
der Unterseite der Verriegelungsaussparung 64 des gegen
überliegenden Gehäuseteil 4b hin gebogen wird. Jede Ver
riegelungsklaue 61 greift dann in die jeweiligen Verriegelungs
aussparung 64 ein und das Sicherungselement 5 ist dann an den
Gehäuseteilen 4a und 4b befestigt.
Die Verriegelungsklaue 61 greift in die Verriegelungs
aussparung 64 des Gehäuseteils 4a ein, während die gegenüber
liegende Verriegelungsklaue 61 in die Verriegelungsaussparung
64 des gegenüberliegenden Gehäuseteils 4b eingreift, wodurch
die Gehäuseteile 4a und 4b entlang der Vorsprünge 23 und 46
fest miteinander verbunden sind. Das heißt, die Gehäuseteile 4a
und 4b sind fest miteinander verbunden, wobei der Endabschnitt
3a der Anschlüsse 2 und das Sicherungselement 5 zwischen den
beiden Gehäuseteilen 4a und 4b liegen.
Die Sicherungsvorrichtung 1 wird in den elektrischen
Anschlußkasten oder ähnlichem eingebaut. Wenn nach dem Einbau
der Stromwert des über den Buchsenanschluß oder ähnliches einem
der Anschlüsse 2 zugeführten Stroms den vorbestimmten Stromwert
überschreitet, schmilzt der zentrale Abschnitt 40 des Siche
rungselements 5, um die Stromzufuhr zu der Last zu
unterbrechen.
Entsprechend der Sicherungsvorrichtung 1 gemäß der
bevorzugten Ausführungsform greift die Verriegelungsklaue 61,
die von dem Sicherungselement 5 zu der Außenseite der
Gehäuseteile 4a und 4b vorsteht, in die Verriegelungsaussparung
64 des einen Gehäuseteils 4a ein, während die gegenüberliegende
Verriegelungsklaue 61 in die Verriegelungsaussparung 64 des
gegenüberliegenden Gehäuseteils 4b eingreift.
Die Verriegelungsklaue 61 und die Verriegelungsaussparung
64 weisen den breiten Abschnitt 71 und den weiten Abschnitt 65,
die ineinander eingreifen, und den schmalen Abschnitt 72 und
den engen Abschnitt 66 auf, die ineinander eingreifen. Die
breiten Abschnitte 71 und 65 erstrecken sich zu den schmalen
Abschnitten 72 bzw. 66 entlang der Richtung hin, in der die
Anschlüsse 2 und das Sicherungselement 5 zwischen den
Gehäuseteilen 4a und 4b angeordnet sind. Die breiten Abschnitte
71 und 65 sind mehr außerhalb des Gehäuses 4 als die schmalen
Abschnitten 72 und 66 angeordnet.
Wenn die Verriegelungsklaue 61 in die Verriegelungsaus
sparung 64 eingreift, wird dadurch verhindert, daß die Gehäuse
teile 4a und 4b entlang der Vorsprünge 23 und 46 versetzt
werden, das heißt, entlang der Richtung, in der die Anschlüsse 2
und das Sicherungselement 5 zwischen den Gehäuseteilen 4a und
4b angeordnet sind. Folglich sind die Gehäuseteile 4a und 4b in
der Richtung fest miteinander verbunden, in der die Anschlüsse
2 und das Sicherungselement 5 zwischen den Gehäuseteilen 4a und
4b angeordnet sind.
Die Verriegelungsklaue 61 steht zu der Außenseite der
Gehäuseteile 4a und 4b vor, eine der Verriegelungsklauen 61 ist
mit einem der Anschlüsse 2 elektrisch verbunden und die
gegenüberliegende Verriegelungsklaue 61 ist mit dem anderen An
schluß 2 elektrisch verbunden. Dadurch kann einfach festge
stellt werden, ob die Sicherung geschmolzen ist oder nicht,
indem festgestellt wird, ob zwischen den Verriegelungsklauen 61
eine elektrische Kontinuität besteht oder nicht.
Wenn die Gehäuseteile 4a und 4b einander angepaßt sind,
können die Gehäuseteile 4a und 4b in der gleichen Form
ausgebildet sein, da jede der Verriegelungsaussparungen 64, des
ersten Vorsprungs 23 und des zweiten Vorsprungs 46 bezogen auf
die axiale Linie P an einer jeweiligen symmetrischen Position
angeordnet ist. Die Anzahl der die Sicherungsvorrichtung 1
ausbildenden verschiedenen Komponenten kann daher verringert
werden.
Claims (7)
1. Sicherungsvorrichtung, mit:
einem Paar parallel zueinander angeordneten Anschlüsse (2);
einem Sicherungselement(5), welches die beiden Anschlüsse (2) miteinander verbindet;
einer Mehrzahl von Gehäuseteilen (4a, 4b), die aneinander angepaßt sind, um jeden der Anschlüsse (2) und das Sicherungselement (5) zwischen den Gehäuseteilen (4a, 4b) anzuordnen und aufzunehmen; und
einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Verriegel ungsklauen(61), die mit den Anschlüsse (2) elektrisch verbunden sind;
wobei die Mehrzahl der Verriegelungsklauen(61) für eine Mehrzahl von Gehäuseteilen (4a, 4b) vorgesehen sind bzw. von den Anschlüssen (2) oder dem Sicherungselement (5) zu der Außenseite des Gehäuseteils (4a, 4b) vorstehen und an ein Außenfläche an diesem Gehäuseteil (4a, 4b) verriegelnd angreifen.
einem Paar parallel zueinander angeordneten Anschlüsse (2);
einem Sicherungselement(5), welches die beiden Anschlüsse (2) miteinander verbindet;
einer Mehrzahl von Gehäuseteilen (4a, 4b), die aneinander angepaßt sind, um jeden der Anschlüsse (2) und das Sicherungselement (5) zwischen den Gehäuseteilen (4a, 4b) anzuordnen und aufzunehmen; und
einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Verriegel ungsklauen(61), die mit den Anschlüsse (2) elektrisch verbunden sind;
wobei die Mehrzahl der Verriegelungsklauen(61) für eine Mehrzahl von Gehäuseteilen (4a, 4b) vorgesehen sind bzw. von den Anschlüssen (2) oder dem Sicherungselement (5) zu der Außenseite des Gehäuseteils (4a, 4b) vorstehen und an ein Außenfläche an diesem Gehäuseteil (4a, 4b) verriegelnd angreifen.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes Ge
häuseteil (4a, 4b) einer Mehrzahl von Gehäuseteilen eine
Verriegelungsaussparung (64) aufweist, in die die jeweilige
Verriegelungsklaue (61) eingreift.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die
Verriegelungsklaue (61) einen breiten Abschnitt (71) und einen
schmalen Abschnitt (72) aufweist und der schmale Abschnitt (72)
kleiner als der breite Abschnitt (71) ist, und der breite
Abschnitt (71) und der schmale Abschnitt (72) in einer Reihe in
einer Richtung angeordnet sind, in der die Anschlüsse (2) und
das Sicherungselement (5) zwischen der Mehrzahl von
Gehäuseteilen (4a, 4a) angeordnet sind, wenn die jeweilige
Verriegelungsklaue (61) an der Außenfläche der jeweiligen
Gehäuseteile verriegelnd angreift, wobei die Verriegelungs
aussparung (64) an der Außenfläche des jeweiligen Gehäuseteils
(4a, 4b) ausgebildet ist und einen weiten Abschnitt (65), in
den der breite Abschnitt (71) der Verriegelungsklaue (61)
eingreift, und einen engen Abschnitt (66) aufweist, in den der
schmale Abschnitt (72) der Verriegelungsklaue (61) eingreift,
wobei der weite Abschnitt (65) und der enge Abschnitt (66) in
einer Reihe in einer Richtung angeordnet sind, in der die
Anschlüsse (2) und das Sicherungselement (5) zwischen der
Mehrzahl von Gehäuseteilen angeordnet sind.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der schmale
Abschnitt (72) näher an den Anschlüssen (2) bzw. dem
Sicherungselement (5) angeordnet ist als der breite Abschnitt
(71), und der weite Abschnitt (65) mehr außerhalb des
Gehäuseteils (4a, 4b) angeordnet ist als der enge Abschnitt
(66).
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei
der jeder Anschluß (2) streifenähnlich ausgebildet ist und die
Verriegelungsklauen (64) bezogen auf eine axiale Linie, die in
der Mitte zwischen den beiden Anschlüssen verläuft und sich
parallel zur Längsrichtung der Anschlüsse erstreckt,
symmetrisch angeordnet sind.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der jeder der Anschlüsse (2) eine erste Öffnung (62) aufweist,
das Sicherungselement (5) ein Paar zweite Öffnungen (63)
aufweist und jedes Gehäuseteil (4a, 4b) aufweist:
einen ersten Vorsprung (23), der der ersten Öffnung (62) einer der Anschlüsse (2) angepaßt ist;
einen zweiten Vorsprung (46), der der zweiten Öffnung (63) angepaßt ist;
eine erste Öffnung, die auf die erste Öffnung (62) des gegenüberliegenden Anschlusses (2) ausgerichtet ist; und
eine zweite Öffnung, die auf die gegenüberliegende zweite Öffnung (63) ausgerichtet ist.
einen ersten Vorsprung (23), der der ersten Öffnung (62) einer der Anschlüsse (2) angepaßt ist;
einen zweiten Vorsprung (46), der der zweiten Öffnung (63) angepaßt ist;
eine erste Öffnung, die auf die erste Öffnung (62) des gegenüberliegenden Anschlusses (2) ausgerichtet ist; und
eine zweite Öffnung, die auf die gegenüberliegende zweite Öffnung (63) ausgerichtet ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Paar
erste Öffnungen (62) bezogen auf eine axiale Linie, die in der
Mitte zwischen den beiden Anschlüsse angeordnet ist und sich in
der Längsrichtung der Anschlüsse erstreckt, symmetrisch
angeordnet ist und das Paar zweite Öffnungen bezogen auf diese
axiale Linie symmetrisch angeordnet ist.
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