DE10109853B4 - Zündvorrichtung für Brennkraftmaschine und Einchip-Halbleiter für Brennkraftmaschinen-Zündung - Google Patents

Zündvorrichtung für Brennkraftmaschine und Einchip-Halbleiter für Brennkraftmaschinen-Zündung Download PDF

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Abstract

Zündvorrichtung des Einchip-Typs für eine Brennkraftmaschine, mit einem Leistungsschaltteil, der als Antwort auf ein Zündsteuersignal, das von einer elektronischen Steuervorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine ausgegeben wird, eine Stromflußsteuerung und eine Sperrsteuerung für den durch eine Zündspule (3) fließenden Primärstrom ausführt, wodurch auf der Sekundärseite der Zündspule (3) eine Hochspannung erzeugt wird, und einem Elementschutzschaltungsteil, der auf einem monolithischen Siliciumsubstrat eines Leistungstransistors (5) zusammen mit dem Leistungsschaltteil integriert ist, wobei die Zündvorrichtung (2) eine Funktion zum Begrenzen des Stroms sowie eine Funktion zum zwangsläufigen Sperren eines Kollektorstroms bei Erfassung eines anomalen Zustandes während des Kollektorstromflusses aufweist und wobei während der Zeit, in der der Kollektorstrom zwangsläufig gesperrt ist, Energie, die in der Zündspule (3) geladen worden ist, durch wiederholtes Erzeugen einer Sekundärspannung der Zündspule (3), die unter der Kerzenentladungsspannung liegt, abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammen mit dem Leistungsschaltteil auf dem monolithischen Siliciumsubstrat des Leistungstransistors (5) integrierte Elementschutzschaltungsteil eine...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine und auf einen Einchip-Halbleiter hierfür.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-335522 ist als ein Stand der Technik eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine beschrieben, in der ein Leistungsschaltteil, eine Strombegrenzungsschaltung, die als eine Schutzschaltung wirkt, sowie eine thermische Abschaltschaltung, die den Stromfluss zwangsläufig unterbricht oder sperrt, wenn eine anomale Wärmeerzeugung stattfindet, sämtlich auf einem monolithischen IGBT-Siliciumsubstrat integriert sind. Außerdem wird ein Unterdrückungsverfahren vorgeschlagen, das eine Kollektor-Klemmspannung aufbaut, die mehrere zehn Volt beträgt, das als Verfahren zur Nichterzeugung einer hohen Spannung auf der Sekundärseite einer Zündspule während der Zeit, in der der Strom durch eine Spannungserzeugung in einer Anzahl, die dem Windungsverhältnis entspricht, zwangsläufig abgeschaltet wird, dient. In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Sho 55-46030 ist als weiterer Stand der Technik eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine beschrieben. In dieser Zündvorrichtung wird ein Hybrid-IC, der mit elektronischen Bauteilen auf einem Keramiksubstrat und dergleichen ausgerüstet ist, verwendet. Diese Zündvorrichtung besitzt die Funktion, daß sie den elektrischen Primärstrom aufgrund des Miller-Integrationseffekts unter Verwendung eines Kondensators durch Erfassung der Fehlfunktion des Zündsignals langsam unterbricht. Der Stand der Technik, der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-335522 gezeigt ist, weist in der Zündvorrichtung als Sicherheits- oder Schutzfunktion eine Strombegrenzungsschaltung und eine thermische Abschaltschaltung auf. Wenn jedoch die Bauelementtemperatur höher als eine bestimmte Temperatur ist, setzt eine solche einfache thermische Abschaltschaltung das Gate-Signal des Leistungstransistors zwangsläufig auf TIEF, so daß durch diesen Vorgang auf der Sekundärseite der Zündspule eine Hochspannung erzeugt wird, weil der Primärstrom, der durch die Zündspule fließt, schnell unterbrochen wird, so daß in der Zündkerze eine elektrische Entladung erfolgt. Daher besteht entsprechend dem Zustand des Motors die Möglichkeit einer nachteiligen Verbrennung wie etwa einer Fehlzündung oder dergleichen. Es ist notwendig, die Erzeugung einer Hochspannung auf der Sekundärseite der Zündspule zu verhindern, um diese nachteilige Verbrennung beim zwangsläufigen Abschalten des Stroms zu verhindern. Als einfachstes Verhinderungsverfahren wird ein Unterdrückungsverfahren vorgeschlagen, das die Kollektor-Klemmspannung von einigen zehn Volt durch eine Spannungserzeugung in einer Anzahl, die dem Windungsverhältnis entspricht, absenkt. Gewöhnlich ist es jedoch unerwünscht, daß mit 24 V + α der Batteriereihenschaltung gearbeitet wird und die Kollektor-Klemmspannung auf 30 V oder weniger für die Fahrzeug-Zündvorrichtung eingestellt wird. Wenn das Spulenwindungsverhältnis der Zündspule beispielsweise 100 und die Kollektor-Klemmspannung 30 V beträgt und wenn die Spannung Vce während der Strombegrenzung 7 V betragen soll, weil auf der Sekundärseite der Zündspule eine Spannung erzeugt wird, die sich aus dem Produkt des Windungsverhältnisses und der Kollektorspannung ergibt, wird eine Hochspannung von 2,3 kV erzeugt, die gleich dem 100fachen von 30 V – 7 V = 23 V ist. Die an der Zündkerze erzeugte Funkenentladungsspannung ist je nach Betriebszustand des Motors unterschiedlich, wobei im Fall eines hohen Drucks und hoher Luftdichte die Funkenentladungsspannung hoch ist und umgekehrt bei niedrigem Druck und geringer Luftdichte die Entladungsspannung niedrig ist. Das heißt, da im Verdichtungsprozeß des Motors der Druck ansteigt, ist eine hohe Sekundärspannung erforderlich, und da bei geringer Luftdurchflußmenge während des Motorluftansaugprozesses ein Unterdruck entsteht, wird eine Funkenentladung mit niedriger Sekundärspannung erzeugt. Ein hoher Unterdruck wird erzeugt, wenn der Motor mit hoher Drehzahl betrieben wird und daher die Kolbengeschwindigkeit hoch ist und dabei die Drosselklappe schnell geschlossen wird. Dieser allgemeine Wert entspricht einem absoluten Druck von 13–14 kPa (Atmosphärendruck: 106,7 kPa). Wenn der Primärstrom zwangsläufig gesperrt wird, muß, da die Funkenentladung in keinem Zustand des Motors erzeugt werden darf, eine Sekundärspannung oberhalb eines Wertes, bei dem eine Funkenentladung auftritt, unterdrückt werden, selbst wenn die Funkenentladung durch den Unterdruck einfach erzeugt werden könnte. Vor allem dann, wenn im Motor im Ansaugprozeß ein Unterdruck herrscht, bewirkt eine Zündung in einem solchen Zustand eine nachteilige Verbrennung im Motor wie etwa eine Fehlzündung oder dergleichen. Die Beziehung zwischen dem Unterdruck und der Funkenentladung, die experimentell ermittelt wurde, ist in 1 gezeigt. In diesem Experiment wurde eine Zündkerze F7LTCR von BOSCH (Spaltbreite: 1,2 mm), die in einer Aluminiumkammer montiert war, deren Innendruck durch eine äußere Unterdruckpumpe abgesenkt wurde, verwendet, wobei der Druck und die Sekundärspannung, bei denen die Funkentladung zu diesem Zeitpunkt entsteht, gemessen wurden. 1a, 1b, 1c und 1d zeigen Entladungsspannung-Signalformen bei Atmosphärendruck (106,7 kPa), bei 40 kPa, 20 kPa bzw. 13 kPa. Aus den Ergebnissen dieses Experiments geht hervor, daß die Kerzenentladungsspannung zum Zeitpunkt des absoluten Drucks von 13 kPa den Wert von 1,5 kV hat, so daß für die Vermeidung der Erzeugung einer Funkenentladung an der Zündkerze die Sekundärspannung unter einen Wert von etwa 1 kV gedrückt werden muß. Die Signalform 1e zeigt die Tatsache, daß die Entladung bei 1 kV selbst bei einem absoluten Druck von 1,3 kV nicht auftritt. Das bedeutet, daß die Kerzenentladung bei dem System, in dem die Kollektor-Klemmspannung auf 30 V gesetzt ist, nicht vermieden werden kann.
  • Um darüber hinaus bei der Technik, die eine elektrische Entladung an der Zündkerze durch langsames Unterbrechen des primären elektrischen Stroms unter Ausnutzung des Miller-Integrationseffekts mit dem Kondensator und durch Steuern einer auf der Sekundärseite der Zündspule erzeugten Hochspannung verhindert, wie in der obenerwähnten japanischen Offenlegungsschrift Nr. Sho 53-118781-A gezeigt ist, um den primären elektrischen Strom langsam zu unterbrechen, damit die elektrische Entladung an der Zündkerze verhindert wird, ist ein Kondensator mit großer Kapazität erforderlich. Daher ist es im Hinblick auf die Größe äußerst nachteilig, ihn auf einem Siliciumsubstrat auszubilden.
  • US 4 774 925 zeigt eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zeitüberwachung, um die Zeit, während der Strom einer Primärspule einer Zündspule zugeführt wird, zu überwachen. Im Falle einer Überschreitung dieser Zeit – z.B. wenn die Brennkraftmaschine steht – wird die in der Zündspule gespeicherte Energie graduell abgeführt, ohne dass dabei eine Zündung einer Zündkerze erfolgt. Auf diese Weise können anormale Zustande, wie ein unerwartetes Stehenbleiben der Brennkraftmaschine, erkannt und Fehlzündungen vermieden werden.
  • EP 0 526 219 A2 schlägt weiterhin zur Erkennung von anormalen Zuständen die Erfassung eines Ionisationssignals oder eines Zündspulenüberstromsignals vor. In beiden Fällen wird die Zündspule derart entladen, dass keine unbeabsichtigte Zündung auftritt.
  • DE 196 12 201 A1 und EP 323 412 A2 schlagen Zündvorrichtungen für eine Brennkraftmaschine vor, bei denen durch graduelle Änderung des Zündspulenprimärstroms vermieden wird, dass zu einem nicht gewünschten Zeitpunkt ein Zündfunke erzeugt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine und einen Einchip-Halbleiter für die Zündung in einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine Überhitzung der Zündvorrichtung sicher verhindern. Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Probleme des oben erwähnten Standes der Technik gelöst, wenn der Kollektorstrom eines Leistungstransistors zum Zeitpunkt einer anormalen Wärmeerzeugung zwangsläufig gesperrt wird, indem der Kollektorstrom geändert wird, so dass die Sekundärspannung unter der Kerzenentladungsspannung liegt, um keine Funkenentladung aufgrund der auf der Sekundärseite der Zündspule erzeugten Sekundärspannung zu erzeugen, wobei die Sekundärspannung durch Wiederholen dieser Steuerung wiederholt erzeugt wird und Energie, die in die Zündspule geladen worden ist, emittiert wird. Experimentelle Signalformen der Schaltung, mit der die Erfindung erzielt wird, sind in 2 gezeigt. Aus diesen Signalformen geht hervor, dass eine nachteilige Zündung verhindert werden kann, indem die elektrische Entladung der Kerze nicht bewirkt wird, weil die erzeugte Sekundärspannung wiederholt mit 800 V (Spitze) entladen wird. Durch die Steuerung der Gate-Spannung auf diese Weise und die Steuerung des Änderungsbetrags des elektrischen Primärstroms ist es möglich, den primären elektrischen Strom zwangsläufig zu unterbrechen und dabei die auf der Sekundärseite der Zündspule erzeugte Spannung auf 1 kV oder weniger zu steuern.
  • Als Mittel zum wiederholten Erzeugen der Sekundärspannung unterhalb dieser Kerzenentladungsspannung wird eine digitale Steuerschaltung verwendet, die den elektrischen Kollektorstrom unter Verwendung einer Impulssignalform schrittweise ändert. Im Ergebnis ist es möglich, die Steuerschaltung einfach auf einem Siliciumsubstrat auszubilden, ohne daß ein Kondensator mit großer Kapazität notwendig ist. Darüber hinaus ist eine Zwischenspeicherschaltung installiert, die nach einmaliger Ausführung der zwangsläufigen Unterbrechung keinen Stromfluß bewirkt, bis das Zündsteuersignal erneut TIEF wird. Im Ergebnis wird ein Betrieb mit anomalem Stromfluß durch die Steuerung, die keinen erneuten Stromfluß hervorruft, verhindert, selbst wenn die Chiptemperatur unter einen Sollwert sinkt und ein fehlerhafter Stromfluß erzeugt wird. Diese Steuerschaltungskomponenten sind in das monolithische Substrat des Leistungstransistors integriert.
  • Wie oben erwähnt worden ist, können fliegende Funken zur Zündkerze verhindert werden, indem die Gate-Spannung des Leistungstransistors so gesteuert wird, daß der elektrische Strom schrittweise unterbrochen wird, so daß die auf der Sekundärseite der Zündspule erzeugte Sekundärspannung unter die Kerzenentladungsspannung gedrückt wird, wenn die Zündvorrichtung anomal Wärme erzeugt und den Primärstrom zwangsläufig unterbricht. Durch Integration dieser Steuerschaltungen und des Lei stungsteils auf dem monolithischen Siliciumsubstrat des Leistungstransistors kann eine Multifunktions-Einchip-Zündvorrichtung mit hoher Betriebsstabilität und -zuverlässigkeit geschaffen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt Signalformen, die die Beziehung zwischen dem Unterdruck und der Funkenentladungsspannung zeigen;
  • 2 zeigt experimentelle Signalformen, die anhand der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden;
  • 3 ist eine Anordnung einer üblichen Zündvorrichtung;
  • 4 ist ein Beispiel einer typischen Treiberschaltung;
  • 5 ist ein Blockschaltplan, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Beispiel einer Strombegrenzungsschaltung;
  • 7 ist eine Anordnung einer Eingangsstufe und eines Schutznetzwerks;
  • 8 ist ein Beispiel einer Überhitzungs-Erfassungsschaltung und einer Zwischenspeicherschaltung;
  • 9 ist ein Beispiel einer Impulserzeugungsschaltung;
  • 10 ist ein Beispiel einer Zählerschaltung;
  • 11 ist ein Beispiel einer Stufensignalform-Erzeugungsschaltung;
  • 12 zeigt eine Impulssignalform, eine Zähler-Signalform und eine Stufensignalform; und
  • 13 ist ein Funktionsablauf, durch den eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist der beispielhafte Aufbau eines gewöhnlichen Zündsystems gezeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine ECU (Motorsteuereinheit), das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Zündvorrichtung, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Zündspule und das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Zündkerze. Die Ausgangsstufe der ECU 1 ist aus einem Widerstand 11, einem PNP-Transistor 9 und einem NPN-Transistor 10 aufgebaut. Die Transistoren 9 und 10 werden entsprechend dem geeigneten Zündzeitpunkt, der durch eine CPU (Zentraleinheit) 8 berechnet wird, durchgeschaltet oder gesperrt, wobei ein Impuls mit HOCH-Pegel oder TIEF-Pegel an die Zündvorrichtung 2 ausgegeben wird. Die Zündvorrichtung 2 umfaßt einen Leistungstransistor 5, einen Stromerfassungswi derstand 6, eine Stromsteuerungsschaltung 7 und einen Eingangswiderstand 12, die auf einem Hybrid-IC 13 montiert sind. Auf der Sekundärseite der Zündspule wird durch Erzeugen einer Spannung am Kollektor des Leistungstransistors 5 eine Hochspannung erzeugt, die dem Spulenwindungsverhältnis zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung der Zündspule entspricht, indem das Durchschalten des Transistors durch TIEF → HOCH des Ausgangssignals der ECU 1 begonnen wird und indem der Stromfluß durch HOCH → TIEF unterbrochen oder gesperrt wird, wodurch eine Funkenentladung zwischen den Elektroden der Zündkerze erzeugt wird und das Gemisch verbrannt wird. Weiterhin ist in 4 eine typische Treiberschaltung gezeigt. Das Bezugszeichen 4a zeigt PMOS- und NMOS-Transistoren, die zusammengefügt sind, um eine komplementäre Kombination zu bilden, während das Bezugszeichen 4b eine Anordnung bezeichnet, die aus einem Pull-up-Widerstand und einem NPN-Transistor aufgebaut ist. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 4c ein Verfahren, mit dem ein elektrischer Strom durch einen PNP-Transistor geschickt wird. Obwohl sich die Schaltungen hinsichtlich ihrer Schaltungssysteme unterscheiden, gibt jede Schaltung einen elektrischen Strom und eine Spannung aus, die zum Ansteuern der Zündung notwendig sind, um zum optimalen Zündzeitpunkt, der durch die ECU erhalten wird und zu dem eine Funkenentladung in der Zündkerze erzeugt wird, Energie in die Zündspule zu laden.
  • Der Blockschaltplan einer Zündvorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, ist in 5 gezeigt. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Zündspule, das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Zündvorrichtung gemäß dieser Erfindung, das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Haupt-IGBT, der die Hauptschaltung zum Durchschalten und Sperren des Primärstroms durch die Primärwicklung der Zündspule bildet, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Lese-IGBT, der eine Nebenschlußschaltung für die Erfassung des Stroms durch den IGBT 16 bildet. An den Emitter 17 des IGBT 17 ist ein Widerstand 18 angeschlossen, der als Stromerfassungselement wirkt. Er ist außerdem an eine Strombegrenzungsschaltung 19 angeschlossen. Die Eingangsstufe der Zündvorrichtung, die mit einer ECU 35 verbunden ist, besitzt eine Schutzschaltung 22. Eine Steuerschaltung umfaßt eine Impulserzeugungsschaltung 23, eine Zählerschaltung 24, eine Überhitzungs-Erfassungsschaltung 25, eine Zwischenspeicherschaltung 26, ein logisches UND-Gatter 27, eine Stufensignalform-Erzeugungsschaltung 28, einen Puffer 29, einen MOS-Transistor 30 und einen Widerstand 31. Der Pegel des Zündsteuersignals von der Schaltung 22 wird als Betriebsspannung an die Schaltungen 23, 24, 25, 26 und 28 angelegt.
  • In 6 ist ein Beispiel der Strombegrenzungsschaltung 19 gezeigt. Diese Schaltung vergleicht die am Stromerfassungswiderstand 18 erzeugte Spannung durch eine Differenzverstärkerschaltung 36 mit einer Vref1-Spannung 37. Wenn die Spannung des Stromerfassungswiderstandes 18 wenigstens gleich der Vref1-Spannung 37 ist, gibt die Differenzverstärkerschaltung 36 einen Ausgang mit HOCH-Pegel aus, wodurch der Transistor 38 durchschaltet und die Spannung des Gates des IGBT 16 abgesenkt wird, wodurch der Strom begrenzt wird, indem der IGBT in den nichtgesättigten Zustand versetzt wird. In dieser Schaltung wird durch stufenweises Absenken der Vref1-Spannung die auf der Sekundärseite der Zündspule erzeugte Sekundärspannung durch die Kerzenentladungsspannung wiederholt gesperrt, wodurch Energie, die in die Zündspule geladen worden ist, emittiert wird.
  • In 7 ist eine Anordnung der Eingangsstufe und der Schutzschaltung gezeigt. Ein Widerstand 40 ist ein Pull-down-Widerstand, der so wirkt, daß er den elektrischen Kontaktstrom des Eingangsanschlusses sichert, indem er einen bestimmten elektrischen Strom mit einem konstanten Wert in die Schaltung abführt. Weiterhin wird durch Bilden eines Netzwerks, das aus Durchbruch- oder Zener-Dioden 41 und 42 sowie aus Widerständen 43 und 44 gebildet ist, ein Betrag für verschiedene Stromstöße, von denen angenommen wird, daß sie im Fahrzeug auftreten, aufgefangen.
  • In 8 ist ein Beispiel der Überhitzungs-Erfassungsschaltung gezeigt. Diese Schaltung verwendet den Temperaturkoeffizienten der Durchlaßspannung einer Diode. Die Diode 48 empfangt von einer Konstantstromschaltung 49 einen konstanten Strom und erzeugt eine Durchlaßspannung, die in einer Differenzverstärkungsschaltung 45 mit der Vref2-Spannung verglichen wird. Die Durchlaßspannung der Diode besitzt einen negativen Temperaturkoeffizienten von ungefähr 2 mV/°C. Daher kann eine Fehlfunktion oder eine anomale Überhitzung durch Vergleichen der Durchlaßspannung der Diode mit der gesetzten Spannung Vref2 in der Differenzverstärkungsschaltung beurteilt werden. Darüber hinaus kann durch Vorsehen derselben Funktion ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei dem die Temperaturcharakteristik der Betriebsspannung Vth eines MOS-Transistors verwendet wird. Die Zwischen speicherschaltung kann die Zwischenspeicherungsfunktion mit einem D-Flipflop 50 ausführen, wie in 8 gezeigt ist. 9 zeigt ein Beispiel der Impulserzeugungsschaltung. Diese Schaltung ist eine Freilauf-Impulserzeugungsschaltung, in der das Ausgangssignal des NAND-Gatters 51 in einen Inverter 54 eingegeben wird, nachdem es durch einen Widerstand 52 und einen Kondensator 53 integriert worden ist, außerdem wird es über einen Inverter 55 in den Eingang des NAND-Gatters 51 rückgekoppelt. Im Ergebnis erfolgt eine Selbstoszillation. Ein Kondensator 56 differenziert das Ausgangssignal des Inverters 55, wobei die sich ergebende Signalform in die Integrationsschaltung eingegeben wird, die den Widerstand 52 und den Kondensator 53 umfaßt, so daß eine integrierte Signalform mit großer Amplitude geschaffen werden kann. Eine Zeitgeberschaltung wird durch eine 2n-Teilerschaltung unter Verwendung von Flipflops wie in 10 gezeigt ermöglicht. Der Eingang der ersten Stufe und der Ausgang der letzten Stufe werden UND-verknüpft, mit dem Ergebnis, daß eine Impulsform in einem bestimmten Zyklus ausgegeben wird, indem die Flipflops zurückgesetzt werden.
  • 11 ist ein Beispiel der Stufensignalform-Erzeugungsschaltung, die einen Integrationsbetrieb unter Verwendung eines OP-Verstärkers 57, eines Eingangswiderstandes 58 und eines Kondensators 59 ausführt. Der Signalausgang von der Zählerschal tung wird in den invertierenden Anschluß des OP-Verstärkers 57 über den Widerstand 58 eingegeben. Der elektrische Strom I = Signalspannung/Widerstand fließt virtuell, weil der nichtinvertierende Anschluß des OP-Verstärkers 57 auf Massepegel liegt, wobei die durch den Ausdruck V = (1 × T)/C gegebene Spannungsänderung, die proportional hierzu ist, am Ausgang des OP-Verstärkers 57 auftritt. Im Ergebnis ist es möglich, die Spannung schrittweise bei jedem angelegten Impuls zu ändern. Die Beziehung zwischen der Signalform des Impulserzeugungszählers und der Stufensignalform ist in 12 gezeigt.
  • Die Funktionsweise jeder Schaltung wird durch die Betriebssignalformen von 13 erläutert. Bei der Sequenz ➀ in 14 wird die Gate-Steuerspannung 3b in den Haupt-IGBT durch das Zündsteuersignal 3a, das von der ECU 35 ausgegeben wird, eingeprägt, so daß der elektrische Primärstrom 3f fließt. Die Sekundärspannung 3g wird auf der Sekundärseite der Zündspule aufgrund einer schnellen Änderung des magnetischen Flusses zu dem Zeitpunkt, zu dem dieser elektrische Strom unterbrochen oder gesperrt wird, erzeugt. Wenn das Zündsteuersignal HOCH ist, wirkt die Impulserzeugungsschaltung als Freilauf-Oszillationsschaltung, die den Impuls ständig erzeugt. Dieser Referenzimpuls wird in die Zählerschaltung 24 eingegeben und dann geteilt. Im Ergebnis wird während einer vorgegebenen Zeitperiode ein Impuls ausgegeben, wie in 12 gezeigt ist. In der Sequenz ➁ in 13 wird das Zündsteuersignal 3a HOCH, wird die Gate-Steuerspannung 3b durchgeschaltet und fließt der elektrische Primärstrom 3f. Wenn der elektrische Primärstrom einen festge legten Wert annimmt, arbeitet die Strombegrenzungsschaltung, wodurch die Gate-Steuerspannung absinkt. Im Ergebnis wird der Haupt-IGBT in einen nicht gesättigten Zustand gesetzt und wird der elektrische Primärstrom 3g unverändert auf dem Wert gehalten. In der Sequenz ➂ in 14 fließt, wenn das Zündsteuersignal unverändert HOCH ist, weiterhin der elektrische Primärstrom 3g mit dem Strombegrenzungswert, wodurch die Wärmeerzeugung im IGBT-Element anwächst. Wenn die Betriebstemperatur der Überhitzungs-Erfassungsschaltung 25 überschritten wird, wird von der Überhitzungs-Erfassungsschaltung 25 ein Signal ausgegeben. Die Zwischenspeicherschaltung 26 gibt als Antwort auf den Ausgang der Überhitzungs-Erfassungsschaltung 25 ein Ausgangssignal mit HOCH-Pegel aus. Sobald das Signal ausgegeben worden ist, gibt diese Zwischenspeicherschaltung 26 den HOCH-Pegel solange aus, wie das Zündsteuersignal 3a nicht TIEF-Pegel annimmt, selbst wenn das Ausgangssignal der Überhitzungs-Erfassungsschaltung 25 ausgeschaltet wird. Das logische Produkt aus dem Zwischenspeicherausgang 3e und dem Zählerausgang 3c wird durch die logische UND-Schaltung 27 gebildet, wobei das sich ergebende Ausgangssignal in die Stufensignalform-Erzeugungsschaltung 28 eingegeben wird. Diese Stufensignalform steuert das Gate des Transistors 30 über den Puffer 29 an, so daß die Gate-Spannung des Haupt-IGBT schrittweise gesenkt wird. In der Sequenz ➃ in 13 nimmt der primäre elektrische Strom 3f stufenweise ab, wobei der Haupt-IGBT 16 aktiv gehalten wird, indem die Gate-Steuerspannung 3b stufenweise abgesenkt wird. Daher wird der Änderungsbetrag der Gate-Steuerspannung 3d so gesetzt, daß die erzeugte Sekundärspannung 1 kV oder weniger an nehmen kann. Die Sekundärspannung V2, die durch die Änderung dieses elektrischen Primärstroms erzeugt wird, nimmt einen Wert an, der durch V2 = a × L1 × (di/dt) definiert ist, wobei L1 die Primärinduktivität der Zündspule ist, a das Windungsverhältnis ist und di/dt der Änderungsbetrag des primären elektrischen Stroms ist. Eine solche Steuerung der Gate-Spannung zum Steuern des Änderungsbetrags des Primärstroms ermöglicht die Steuerung der auf der Sekundärseite der Zündspule erzeugten Spannung auf höchstens 1 kV. Durch Wiederholen dieser Steuerung nimmt der elektrische Primärstrom allmählich ab und wird schließlich null, so daß die zwangsläufige Sperrung abgeschlossen ist. Danach bleibt der Primärstrom fortgesetzt im Null-Zustand, bis das Zündsteuersignal TIEF wird.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es durch zwangsläufiges Sperren des primären Stroms bei Auftreten einer anomalen Wärmeerzeugung möglich, eine Beschädigung der Elemente zu vermeiden, außerdem ist es durch schrittweises Absenken des Stroms, um die Erzeugung einer Funkenentladung an der Zündkerze zu verhindern, wenn der primäre Strom zwangsläufig gesperrt wird, möglich, den Strom sicher zu sperren, weiterhin ist es durch Integrieren dieser Schaltung in ein monolithisches Substrat für den Leistungstransistor möglich, eine Einchip-Zündvorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit zu schaffen.

Claims (8)

  1. Zündvorrichtung des Einchip-Typs für eine Brennkraftmaschine, mit einem Leistungsschaltteil, der als Antwort auf ein Zündsteuersignal, das von einer elektronischen Steuervorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine ausgegeben wird, eine Stromflußsteuerung und eine Sperrsteuerung für den durch eine Zündspule (3) fließenden Primärstrom ausführt, wodurch auf der Sekundärseite der Zündspule (3) eine Hochspannung erzeugt wird, und einem Elementschutzschaltungsteil, der auf einem monolithischen Siliciumsubstrat eines Leistungstransistors (5) zusammen mit dem Leistungsschaltteil integriert ist, wobei die Zündvorrichtung (2) eine Funktion zum Begrenzen des Stroms sowie eine Funktion zum zwangsläufigen Sperren eines Kollektorstroms bei Erfassung eines anomalen Zustandes während des Kollektorstromflusses aufweist und wobei während der Zeit, in der der Kollektorstrom zwangsläufig gesperrt ist, Energie, die in der Zündspule (3) geladen worden ist, durch wiederholtes Erzeugen einer Sekundärspannung der Zündspule (3), die unter der Kerzenentladungsspannung liegt, abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammen mit dem Leistungsschaltteil auf dem monolithischen Siliciumsubstrat des Leistungstransistors (5) integrierte Elementschutzschaltungsteil eine Überhitzungs-Erfassungsschaltung (25) zum Erfassen einer Überhitzung des Siliciumsubstrats als anormaler Zustand während des Kollektorstromflusses aufweist.
  2. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, die ein Kollektorstrom-Zwangssperrmittel umfaßt, das den Strom schrittweise sperrt, dabei den Leistungstransistor (5) in einem aktiven Zustand hält und die Gate-Spannung des Leistungstransistors (5) in der Weise steuert, daß die auf der Sekundärseite der Zündspule (3) wiederholt erzeugte Sekundärspannung unter der Kerzenentladungsspannung liegt.
  3. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei während der Zeit, in der der Kollektorstrom zwangsläufig gesperrt ist, bei einer anomalen Wärmeerzeugung, Energie, die in der Zündspule geladen worden ist, abgeben wird, indem eine Sekundärspannung der Zündspule (3), deren Wert unter der Kerzenentladungsspannung liegt, wiederholt erzeugt wird.
  4. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, wobei für den Änderungsbetrag des Primärstroms ein Wert gewählt wird, der unter 0,5 A liegt, und für die Zeitperiode, während der der Strom gehalten wird, ein Wert gewählt wird, der über 100 μs liegt, und wobei diese Operationen wiederholt werden, um den Primärstrom schrittweise zu sperren.
  5. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, die eine Zwischenspeicherschaltung (26) umfaßt, die einen Stromfluß verhindert, sobald die zwangsläufige Sperrung erfolgt, bis das Zündsteuersignal erneut einen tiefen Pegel annimmt.
  6. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, wobei die Steuerung in der Weise ausgeführt wird, daß die Referenzspannung der Strombegrenzungs-Steuerschaltung schrittweise gesenkt wird, so daß der Strombegrenzungswert, der ihr entspricht, schrittweise gesenkt wird, um den Kollektorstrom schrittweise zu sperren.
  7. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei als Leistungstransistor (5) ein Bipolartransistor mit isoliertem Gate (16) (IGBT) verwendet wird und die Steuerschaltung ein NMOS-Element des Selbsttrenntyps umfaßt.
  8. Einchip-Halbleiter für die Zündung in einer Brennkraftmaschine, der einen Leistungstransistor (5), der als Antwort auf ein Eingangssignal den Primärstrom einer Zündspule (3) liefert, sowie Mittel zum schrittweisen Absenken des Kollektorstroms des Leistungstransistors (5), wenn ein anomaler Zustand vorliegt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit dem Leistungstransistor (5) auf einem gemeinsamen Siliciumsubstrat eine Überhitzungs-Erfassungsschaltung (25) zum Erfassen einer Überhitzung des Siliciumsubstrats als anormaler Zustand vorgesehen ist.
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