DE10105396A1 - Mobile elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen - Google Patents

Mobile elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen

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Abstract

Eine mobile elektronische Vorrichtung, in der biometrische Information, die durch eine nichtautorisierte Person nicht gestohlen oder gefälscht werden können, zur Nutzerverifizierung verwendet werden, wodurch persönliche Daten eines autorisierten Nutzers, die in einer Speicherungssektion der Vorrichtung gespeichert sind, praktisch perfekt geschützt werden. Eine Verifizierungssektion (30) vergleicht biometrische Merkmalsinforamtionen eines Nutzers mit den biometrischen Referenzmerkmalsinformationen des autorisierten Nutzers, um zu unterscheiden, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen übereinstimmen. Falls sie übereinstimmen, liest eine Azeigesteuersektion (60) die persönlichen Daten, die in der Speicherungssektion (40) gespeichert sind, aus und steuert eine Anzeigesektion (50), um die ausgelesenen persönlichen Daten anzuzeigen. Die Vorrichtung ist nützlich, wenn ein tragbares Telefon, ein elektronisches Informationsterminal oder dergleichen angewendet wird, solange sie eine Funktion der Nutzerverifiziering durch biometrische Information (Fingerabdruck, Handflächenabdruck, Fingerform, Handform, Muster der Stimme, Retina, Iris, Gesichtserkennung, Dynamik der Unterschrift, Blutgefäßmuster, Tastenanschläge etc.) hat.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile elektro­ nische Vorrichtung (ein tragbares Telefon, ein tragbares elektronisches Informationsterminal, etc.), die verschiedene Typen von persönlichen Daten speichert, und im besonderen eine mobile elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen (Fingerabdruck, Handflächenabdruck, Fingerform, Handform, Muster der Stimme, Retina, Iris, Gesichtserkennung, Dynamik der Unterschrift, Blutgefäßmuster, Tastenanschläge, etc.).
2. Beschreibung der verwandten Technik
Polyfunktionelle mobile elektronische Vorrichtungen (verschiedene Typen von tragbaren elektronischen Informati­ onsterminals und tragbare Telefone) funktionieren heutzutage nicht nur als elektronische Notizbücher oder Telefone, sondern empfangen/senden auch elektronische Informationen und Bildinformationen über drahtgebundene/drahtlose Netze. Ferner können solche mobilen elektronischen Vorrichtungen auch bei Bankkontengeschäften, im elektronischen Handel oder im Wertpapierhandel verwendet werden. Zum Realisieren dieser unterschiedlichen Funktionen in einer mobilen elektronischen Vorrichtung werden in der mobilen elektronischen Vorrichtung verschiedene Typen von Anwendungen gestartet oder ausge­ führt.
Wenn solche Anwendungen in der mobilen elektronischen Vorrichtung gestartet oder ausgeführt werden, müssen für jede Anwendung ein ID und ein Paßwort eingegeben werden. Ebenfalls müssen bei Bankkontengeschäften und im elektroni­ schen Handel eine Bankkontonummer und eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) eingegeben werden.
Im allgemeinen werden in einem Speicher oder derglei­ chen ein ID und eine Bankkontonummer im voraus gespeichert, so daß der Nutzer solche Nummern selbst nicht einzugeben braucht, während das Paßwort und die PIN durch den Nutzer mit Hilfe von Druck- oder Berührungstasten (zehn Tasten) zum Verifizieren des Nutzers eingegeben werden müssen.
Jedoch haben diese herkömmlichen mobilen elektronischen Vorrichtungen die folgenden Probleme.
Wenn viele Typen von Anwendungen oder viele Bankkonten in einer mobilen elektronischen Vorrichtung genutzt werden, können viele Paßwörter oder PINs verwendet werden, nämlich jeweils eines oder eine für jedes Anwendungs-ID oder jedes Bankkonto. Dadurch würde es für den Nutzer gelegentlich schwer sein, sich zu erinnern, welches wofür war.
Es könnte erwogen werden, die Paßwörter oder die PINs in der mobilen elektronischen Vorrichtung in Korrelation mit den Anwendungs-IDs oder Bankkonten zu speichern. Mobile elektronische Vorrichtungen, die zur Zeit auf dem Markt sind, sind jedoch selbst dann, wenn verschiedene Typen von persönlichen Daten (Geheiminformationen) wie etwa Paßwörter oder PINs gespeichert werden, nicht mit einem System zum Schützen oder Sichern der gespeicherten Informationen verse­ hen worden. Dies stellt trotz des großen Komforts, der durch die Funktion für Bankkontengeschäfte, den elektronischen Handel oder den Aktienhandel realisiert wird, ein ernstes Sicherheitsproblem dar.
Noch immer tendieren viele Nutzer dazu, eine leicht zu merkende Zeichen- oder Zahlenreihe als Paßwort oder PIN zu verwenden; zum Beispiel den Namen oder Geburtstag des Nut­ zers oder eines Familienmitgliedes, die Telefonnummer, das Lieblingswort, etc. Angenommen, daß eine mobile elektroni­ sche Vorrichtung mit solchen registrierten Paßwörtern oder PINs gestohlen wird oder verlorengeht, besteht die Gefahr, daß eine nichtautorisierte Person die Funktion für Bankkon­ tengeschäfte oder den elektronischen Handel, die in der Vorrichtung vorgesehen ist, verwenden könnte.
Durch die Verwendung von Paßwörtern oder PINs bei der Nutzerverifizierung wird das System bei reduzierten Herstel­ lungskosten einfach, aber es ließe sich nicht vermeiden, daß der Nutzer sicherheitsbewußt sein müßte. Wenn anderenfalls schlecht zu merkende Paßwörter oder PINs verwendet werden, in dem Bemühen, die Sicherheit zu erhöhen, könnte es passie­ ren, daß der Nutzer diese vergißt. Falls die Paßwörter oder PINs zugunsten des Komforts des Nutzers in der mobilen elektronischen Vorrichtung gespeichert werden, können sie auf Grund der schlechten Sicherheit durch eine nichtautori­ sierte Person ohne weiteres ausgelesen werden, so daß die nichtautorisierte Person die obengenannte Funktion an der Vorrichtung verwenden kann.
Um die verschiedenen persönlichen Daten des Nutzers (Geheiminformationen), die Paßwörter oder PINs enthalten und in einer mobilen elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, zu schützen oder zu sichern, sind auf dem Markt lange Zeit Hoffnungen in die Nutzerverifizierung durch biometri­ sche Informationen gesetzt worden, die von einer nutzerab­ hängigen Sicherheitssituation frei ist.
Die biometrischen Informationen, die das Lebensmerkmal sind, das für einen Nutzer einzigartig ist, sind vermutlich eines der idealen Werkzeuge, um das Sicherheitsproblem wie etwa das Schnüffeln durch eine nichtautorisierte Person zu eliminieren.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile elektronische Vorrich­ tung vorzusehen, in der biometrische Informationen, die von Betrug und Diebstahl frei sind, verwendet werden, um einen Nutzer zu verifizieren, so daß die persönlichen Daten des Nutzers gegenüber jedem nichtautorisierten Nutzer am sicher­ sten geschützt sind, wodurch ein verbesserter Sicherheits­ grad realisiert wird.
Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß einem er­ sten Konzept der vorliegenden Erfindung eine mobile elektro­ nische Vorrichtung vorgesehen, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometri­ schen Informationen des Nutzers versehen ist und umfaßt: eine Eingabesektion zum Messen von biometrischen Informatio­ nen, die für einen Nutzer, der zu verifizieren ist, einzig­ artig sind, und zum Empfangen der biometrischen Informatio­ nen; eine Extraktionssektion zum Extrahieren, aus den biome­ trischen Informationen, die durch die Eingabesektion gemes­ sen und empfangen wurden, biometrischer Merkmalsinformatio­ nen zur Verifizierung; eine Verifizierungssektion zum Ver­ gleichen der biometrischen Merkmalsinformationen, die durch die Extraktionssektion extrahiert wurden, mit biometrischen Referenzmerkmalsinformationen, die für einen autorisierten Nutzer einzigartig sind, um zu verifizieren, ob die biome­ trischen Merkmalsinformationen des Nutzers mit den biometri­ schen Referenzmerkmalsinformationen des autorisierten Nut­ zers übereinstimmen; eine Speicherungssektion zum Speichern von persönlichen Daten des autorisierten Nutzers; eine Anzeigesektion zum Anzeigen von verschiedenen Typen von Informationen; und eine Anzeigesteuersektion zum Steuern eines Zustandes des Anzeigens an der Anzeigesektion, welche Anzeigesteuersektion operativ ist, falls das Resultat der Verifizierung durch die Verifizierungssektion positiv ist, um die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers aus der Speicherungssektion auszulesen und die Anzeigesektion zu steuern, um die persönlichen Daten an ihr anzuzeigen.
Als erstes zu bevorzugendes Merkmal ist der autori­ sierte Nutzer der Eigentümer der mobilen elektronischen Vorrichtung.
Als zweites zu bevorzugendes Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Schnittstellensektion, die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung verbunden zu werden, zum Ausgeben der persönlichen Daten an die externe Vorrichtung, falls das Resultat der Verifizie­ rung durch die Verifizierungssektion positiv ist. Als zu­ sätzliches Merkmal zu dem ersten oder zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die persönlichen Daten ein persönlicher Identifikationscode, der ein Paßwort, eine persönliche Identifikationsnummer oder einen Geheimcode enthält.
Als drittes zu bevorzugendes Merkmal speichert die Speicherungssektion die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers in Korrelation mit Bezeichnungsinformationen, die die persönlichen Daten bezeichnen, und die mobile elektroni­ sche Vorrichtung umfaßt ferner eine Bezeichnungsinformati­ onsselektionssektion, die die Bezeichnungsinformationen selektiert, um die persönlichen Daten zu spezifizieren, die an der Anzeigesektion anzuzeigen sind; falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, liest die Anzeigesteuersek­ tion aus der Speicherungssektion die persönlichen Daten aus, die durch die Bezeichnungsinformationen spezifiziert werden, die durch die Bezeichnungsinformationsselektionssektion selektiert wurden, und steuert die Anzeigesektion, um die spezifizierten persönlichen Daten an ihr anzuzeigen.
Als zusätzliches Merkmal zu dem dritten zu bevorzugen­ den Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Schnittstellensektion, die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung verbunden zu werden, zum Ausgeben der persönlichen Daten, die durch die Bezeichnungs­ informationen spezifiziert werden, die durch die Bezeich­ nungsinformationsselektionssektion selektiert wurden, an die externe Vorrichtung, falls das Resultat der Verifizierung positiv ist. Als anderes zusätzliches Merkmal sind die persönlichen Daten ein persönlicher Identifikationscode, der ein Paßwort, eine persönliche Identifikationsnummer oder einen Geheimcode enthält; und die Bezeichnungsinformationen können Kontoinformationen sein, die den persönlichen Daten entsprechen und einen Kontonamen, ein ID, einen Computer­ namen oder eine IP-Adresse enthalten.
Als viertes zu bevorzugendes Merkmal speichert die Speicherungssektion die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers in Korrelation sowohl mit Bezeichnungsinformationen, die die persönlichen Daten bezeichnen, als auch mit genen­ schen Informationen, die sowohl die persönlichen Daten als auch die Bezeichnungsinformationen spezifizieren, und die mobile elektronische Vorrichtung umfaßt ferner eine Selekti­ onssektion generischer Informationen zum Selektieren der generischen Informationen, die sowohl die persönlichen Daten als auch die Bezeichnungsinformationen spezifizieren, die an der Anzeigesektion anzuzeigen sind; falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, liest die Anzeigesteuersektion aus der Speicherungssektion die persönlichen Daten und die Bezeichnungsinformationen aus, die durch die generischen Informationen spezifiziert werden, die durch die Selektions­ sektion generischer Informationen selektiert wurden, und steuert die Anzeigesektion, um die spezifizierten persönli­ chen Daten und Bezeichnungsinformationen an ihr anzuzeigen.
Als zusätzliches Merkmal zu dem vierten zu bevorzugen­ den Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Schnittstellensektion, die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung verbunden zu werden, zum Ausgeben der persönlichen Daten und der Bezeichnungsinforma­ tionen, die durch die generischen Informationen spezifiziert werden, die durch die Selektionssektion generischer Informa­ tionen selektiert wurden, an die externe Vorrichtung, falls das Resultat der Verifizierung positiv ist. Als anderes zusätzliches Merkmal sind die persönlichen Daten ein persön­ licher Identifikationscode, der ein Paßwort, eine persönli­ che Identifikationsnummer oder einen Geheimcode enthält; die Bezeichnungsinformationen sind Kontoinformationen, die den persönlichen Daten entsprechen und einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten; und die generischen Informationen sind ein Systemname, der den Kontoinformationen entspricht.
Gemäß einem zweiten Konzept der vorliegenden Erfindung ist eine mobile elektronische Vorrichtung vorgesehen, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist und umfaßt: eine Eingabesektion zum Messen von biometrischen Informationen, die für einen Nutzer, der zu verifizieren ist, einzigartig sind, und zum Empfangen der biometrischen Informationen; eine Extraktionssektion zum Extrahieren, aus den biometrischen Informationen, die durch die Eingabesektion gemessen und empfangen wurden, biometri­ scher Merkmalsinformationen zur Verifizierung; eine Verifi­ zierungssektion zum Vergleichen der biometrischen Merkmals­ informationen, die durch die Extraktionssektion extrahiert wurden, mit biometrischen Referenzmerkmalsinformationen, die für einen autorisierten Nutzer einzigartig sind, um zu verifizieren, ob die biometrischen Merkmalsinformationen des Nutzers mit den biometrischen Referenzmerkmalsinformationen des autorisierten Nutzers übereinstimmen; eine Speichersek­ tion zum Speichern von persönlichen Daten des autorisierten Nutzers; und eine Zugriffssteuersektion zum Steuern des Zugriffs auf die persönlichen Daten, die in der Speichersek­ tion gespeichert sind, falls das Resultat der Verifizierung positiv ist.
Vorzugsweise ist der autorisierte Nutzer Eigentümer der mobilen elektronischen Vorrichtung.
Als anderes zu bevorzugendes Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Schnittstellensektion, die dafür ausgelegt ist, um mit einer Informationsvorrich­ tung verbunden zu werden, zum Eingeben und Ausgeben der persönlichen Daten von der und an die Informationsvorrich­ tung durch die Schnittstellensektion, falls das Resultat der Verifizierung positiv ist. Ferner fungiert die Speichersek­ tion als erweitertes Treibermedium der Informationsvorrich­ tung. Zusätzlich wird der Typ der Schnittstellensektion gemäß einem Schnittstellensystem der Informationsvorrichtung selektiert.
Als noch anderes zu bevorzugendes Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Speicherungs­ sektion zum Speichern der biometrischen Referenzmerkmals­ informationen im voraus.
Als weiteres zu bevorzugendes Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner: eine Medienschnittstellen­ sektion, die dafür ausgelegt ist, um mit einem tragbaren Speichermedium verbunden zu werden, das die biometrischen Referenzmerkmalsinformationen im voraus speichert; und eine Auslesesektion zum Auslesen der biometrischen Referenzmerk­ malsinformationen aus dem tragbaren Speichermedium durch die Medienschnittstellensektion. Das tragbare Speichermedium kann eine IC-Karte sein.
Als zusätzliches zu bevorzugendes Merkmal umfaßt die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Kommunikations­ sektion zum Empfangen der biometrischen Referenzmerkmals­ informationen von der externen Vorrichtung.
Als noch anderes zu bevorzugendes Merkmal ist wenig­ stens die Eingabesektion auf einem lösbaren Element der mobilen elektronischen Vorrichtung angeordnet. Als zusätzli­ ches Merkmal zu dem zehnten Merkmal der vorliegenden Erfin­ dung ist das lösbare Element ein Batteriesatz.
Mit der mobilen elektronischen Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biome­ trische Informationen der vorliegenden Erfindung versehen ist, werden dann, falls durch die Eingabesektion, die Ex­ traktionssektion und die Verifizierungssektion erkannt wird, daß die biometrischen Merkmalsinformationen zum Verifizieren mit denen des autorisierten Nutzers übereinstimmen, persön­ liche Daten (Paßwort, persönliche Identifikationsnummer (PIN) und ein Geheimcode, etc.) aus der Speicherungssektion ausgelesen, um sie an der Anzeigesektion anzuzeigen. Daher ist es möglich, die persönlichen Daten des Nutzers (des autorisierten Nutzers) zu verwalten und zu bewahren, indem die biometrischen Information verifiziert werden. Mit ande­ ren Worten, es ist möglich, die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers zu schützen oder zu sichern, die in der mobilen elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, indem biometrische Informationen verwendet werden, die frei von Betrug oder Diebstahl sind.
Daher muß eine Nutzerverifizierung unter Verwendung von biometrischen Informationen wie etwa eines Fingerabdruckes zur Prüfung vor dem Anzeigen eines Paßwortes (PIN) erfolgen. Selbst wenn sich ein Nutzer nicht an ein Paßwort (PIN) erinnern kann, das wahllos festgelegt worden ist, kann somit der Nutzer die mobile elektronische Vorrichtung verwenden, um das Paßwort zu erhalten, wodurch für die persönlichen Daten ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet wird. Das­ selbe gilt für einen Geheimcode. Da dabei die persönlichen Daten, wie etwa ein Paßwort, lediglich an der Anzeigesektion angezeigt werden und es der Nutzer ist, der ein Paßwort, eine PIN oder einen Geheimcode tatsächlich eingibt, ist die mobile elektronische Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zwischen verschiedenen Systemen anwendbar.
Ferner werden die persönlichen Daten eines autorisier­ ten Nutzers (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.) in Korrelation mit Bezeichnungsinformationen (Kontoname, ID, Computername, IP-Adresse, etc.) gespeichert, die die persönlichen Daten bezeichnen. Nachdem eine Nutzerverifizierung mit Erfolg ausgeführt worden ist, werden die persönlichen Daten, die durch die Bezeichnungsinformationen spezifiziert werden, die durch die Bezeichnungsinformationsselektionssektion selek­ tiert wurden, an der Anzeigesektion angezeigt. Auf diese Weise kann ein Nutzer, selbst wenn viele Typen von persönli­ chen Daten gespeichert werden, gewünschte persönliche Daten an der Anzeigesektion unter Verwendung der Bezeichnungs­ informationen selektiv anzeigen lassen.
Ferner werden die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.) in Korrelation sowohl mit Bezeichnungsinformationen (Kontoname, ID, Compu­ tername, IP-Adresse, etc.) als auch mit generischen Informa­ tionen (Systemname, etc.) gespeichert. Nachdem eine Nutzer­ verifizierung mit Erfolg ausgeführt worden ist, werden die persönlichen Daten und die Bezeichnungsinformationen, die durch die generischen Informationen spezifiziert werden, die durch die Selektionssektion generischer Informationen selek­ tiert wurden, an der Anzeigesektion angezeigt. Auf diese Weise kann ein Nutzer, selbst wenn viele Typen von persönli­ chen Daten gespeichert sind, gewünschte persönliche Daten und gewünschte Bezeichnungsinformationen zum Prüfen an der Anzeigesektion unter Verwendung der generischen Informatio­ nen selektiv anzeigen lassen, wodurch eine Hilfe möglich ist, wenn sich ein Nutzer weder an ein Paßwort noch an ein ID erinnern kann.
Da die persönlichen Daten (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.) von einer Schnittstellensektion an eine externe Vor­ richtung nach der Nutzerverifizierung ausgegeben werden können, ist es möglich, die persönlichen Daten an der Anzei­ gesektion zur Prüfung anzuzeigen und ferner die persönlichen Daten direkt an die externe Vorrichtung (mobiles elektroni­ sches Informationsterminal, Personalcomputer, etc.) auszuge­ ben, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
Die persönlichen Daten (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.), die durch die Bezeichnungsinformationen (Kontoname, ID, Computername, IP-Adresse, etc.) spezifiziert werden, die durch die Bezeichnungsinformationsselektionssektion selek­ tiert wurden, können von der Schnittstellensektion an eine externe Vorrichtung nach der Nutzerverifizierung ausgegeben werden. Selbst wenn viele Typen von persönlichen Daten gespeichert sind, ist es deshalb möglich, die gewünschten persönlichen Daten, die zu prüfen sind, an der Anzeigesek­ tion selektiv anzeigen zu lassen, wobei die Bezeichnungs­ informationen verwendet werden, und ferner die persönlichen Daten direkt an die externe Vorrichtung (mobiles elektroni­ sches Informationsterminal, Personalcomputer, etc.) auszuge­ ben, wodurch die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert wird.
Weiterhin können die persönlichen Daten und die Be­ zeichnungsinformationen, die durch die generischen Informa­ tionen spezifiziert werden, die durch die Selektionssektion generischer Informationen selektiert wurden, von der Schnittstellensektion an eine externe Vorrichtung nach der Nutzerverifizierung ausgegeben werden. Selbst wenn viele Typen von persönlichen Daten gespeichert sind, ist es des­ halb möglich, gewünschte Bezeichnungsinformationen und persönliche Daten, die zu prüfen sind, an der Anzeigesektion selektiv anzeigen zu lassen, wobei die generischen Informa­ tionen verwendet werden, und ferner die Bezeichnungsinforma­ tionen und die persönlichen Daten direkt an die externe Vorrichtung (mobiles elektronisches Informationsterminal, Personalcomputer, etc.) auszugeben, wodurch die Benutzer­ freundlichkeit weiter verbessert wird.
Des weiteren kann mit der mobilen elektronischen Vor­ richtung der vorliegenden Erfindung, die eine Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen hat, dann, falls die Eingabesektion, die Extraktionssektion und die Verifizierungssektion erkannt haben, daß biometri­ sche Merkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Merk­ malsinformationen des autorisierten Nutzers übereinstimmen, auf die persönlichen Daten in der Speichersektion zugegrif­ fen werden. Somit ist es möglich, die persönlichen Daten des Nutzers (des autorisierten Nutzers) zu verwalten und zu bewahren, indem biometrische Informationen verifiziert werden. Mit anderen Worten, es ist möglich, die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers zu schützen oder zu sichern, die in der mobilen elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, wobei biometrische Informationen verwendet werden, bei denen weder Betrug noch Diebstahl möglich ist. Daher muß die Nutzerverifizierung durch biometrische Informationen erfol­ gen, wie etwa durch einen Fingerabdruck, bevor auf die persönlichen Daten, die in der mobilen elektronischen Vor­ richtung gespeichert sind, ein (Lese- oder Schreib-)Zugriff erfolgt, wodurch ein Höchstmaß an Sicherheit garantiert wird.
Teilweise deshalb, weil auf die persönlichen Daten von einer externen Informationsvorrichtung durch die Schnitt­ stellensektion nach der Nutzerverifizierung zugegriffen werden kann, und teilweise deshalb, weil die Speichersektion dafür ausgelegt ist, um als erweitertes Treibermedium der Informationsvorrichtung betriebsfähig zu sein, ist es mög­ lich, die Speichersektion der mobilen elektronischen Vor­ richtung als tragbare Speichervorrichtung zu verwenden, die mit einer Verriegelungsfunktion versehen ist, die biometri­ sche Informationen nutzt.
Da ferner der Typ der Schnittstellensektion gemäß dem Schnittstellensystem (USB, seriell/parallel, Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation), Netzterminal, etc.) der Informationsvorrichtung selektiert werden kann, ist es möglich, die mobile elektronische Vorrichtung mit der Infor­ mationsvorrichtung zu verbinden, ungeachtet des Typs des Schnittstellensystems der Informationsvorrichtung, um als externe Speichervorrichtung zu dienen.
Da die mobile elektronische Vorrichtung der vorliegen­ den Erfindung eine andere Speicherungssektion enthält, die biometrische Referenzmerkmalsinformationen im voraus spei­ chert, kann die mobile elektronische Vorrichtung als Vor­ richtung zur persönlichen Verwendung des autorisierten Nutzers dienen, dessen biometrische Merkmalsinformationen in der Speicherungssektion als biometrische Referenzmerkmals­ informationen registriert sind.
Da die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Medienschnittstellensektion enthält, die dafür ausgelegt ist, um mit einem tragbaren Speichermedium (IC-Karte, etc.) verbunden zu werden, das die biometrischen Referenzmerkmals­ informationen im voraus speichert, und eine Auslesesektion zum Auslesen der biometrischen Referenzmerkmalsinformationen aus dem tragbaren Speichermedium durch die Medienschnitt­ stellensektion, kann nur der autorisierte Nutzer, dessen biometrische Merkmalsinformationen in dem tragbaren Spei­ chermedium als biometrische Referenzmerkmalsinformationen registriert sind, die persönlichen Daten, die in der Spei­ cherungssektion oder der Speichersektion gespeichert sind, prüfen oder auf diese zugreifen.
Da die mobile elektronische Vorrichtung der vorliegen­ den Erfindung des weiteren eine Kommunikationssektion ent­ hält, die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vor­ richtung kommunikationsfähig verbunden zu werden, zum Emp­ fangen der biometrischen Referenzmerkmalsinformationen von der externen Vorrichtung, kann nur der autorisierte Nutzer, dessen biometrische Merkmalsinformationen von der externen Vorrichtung durch die Kommunikationssektion als biometrische Referenzmerkmalsinformationen empfangen werden, die persön­ lichen Daten, die in der Speicherungssektion oder der Spei­ chersektion gespeichert sind, prüfen oder auf diese zugrei­ fen.
Da weiterhin wenigstens die Eingabesektion (d. h., ein Teil, der für das Verifizieren eines Nutzers durch biometri­ sche Informationen zuständig ist) auf einem lösbaren Element (Batteriesatz, etc.) der mobilen elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, kann eine Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen zu der mobilen elektronischen Vorrichtung auf einfache Weise hinzugefügt werden, ohne die Mobilität der mobilen elektronischen Vor­ richtung zu beeinträchtigen und ohne irgendeine Veränderung an der Hardware einer mobilen elektronischen Vorrichtung vorzunehmen, die gegenwärtig auf dem Markt ist.
Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Er­ findung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die mobile elektroni­ sche Vorrichtung der ersten Ausführungsform zeigt, die mit einer Verifizierungsfunktion unter Verwendung eines Finger­ abdruckes als biometrische Merkmalsinformationen versehen ist;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine mobile elektro­ nische Vorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf relevante beiliegende Zeichnungen werden nun verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
(1) Erste Ausführungsform
Fig. 1 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1 der ersten Ausführungs­ form, wie in Fig. 1 gezeigt, die verschiedene Typen von persönlichen Informationen des autorisierten Nutzers spei­ chert, kann verschiedene Typen von elektronischen Informa­ tionen verarbeiten, während der Nutzer die Vorrichtung 1 mit sich herumträgt. Die mobile elektronische Vorrichtung 1 kann in der Form eines tragbaren Telefons, eines mobilen elektro­ nischen Informationsterminals oder dergleichen vorgesehen sein.
Die mobile elektronische Vorrichtung 1 umfaßt eine Ein­ gabesektion biometrischer Informationen 10, eine Extrakti­ onssektion biometrischer Merkmalsinformationen 20, eine Verifizierungssektion biometrischer Merkmalsinformationen 30 und eine Speichersektion biometrischer Referenzmerkmalsin­ formationen 70 zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwen­ dung von biometrischen Informationen (Fingerabdruck, Hand­ flächenabdruck, Fingerform, Handform, Muster der Stimme, Retina, Iris, Gesichtserkennung, Dynamik der Unterschrift, Blutgefäßmuster, Tastenanschläge, etc.). Die mobile elek­ tronische Vorrichtung 1 umfaßt ferner eine Speicherungssek­ tion 40 eines persönlichen Identifikationscodes (PIC), eine Informationsanzeigesektion 50 und eine Anzeigesteuersektion 60.
Die Eingabesektion biometrischer Informationen (Eingabesektion) 10 mißt biometrische Informationen eines Nutzers, der zu verifizieren ist, und gibt diese ein.
Die Extraktionssektion biometrischer Merkmalsinforma­ tionen (Extraktionssektion) 20 extrahiert biometrische Merkmalsinformationen zur Verifizierung aus den biometri­ schen Informationen, die durch die Eingabesektion biometri­ scher Informationen 10 gemessen und eingegeben worden sind.
Die Speicherungssektion biometrischer Referenzmerkmals­ informationen (Speicherungssektion) 70 speichert biometri­ sche Referenzmerkmalsinformationen eines autorisierten Nutzers der mobilen elektronischen Vorrichtung 1 im voraus.
Die Verifizierungssektion biometrischer Merkmalsinfor­ mationen (Verifizierungssektion) 30 vergleicht die biometri­ schen Merkmalsinformationen zur Verifizierung, die durch die Extraktionssektion biometrischer Merkmalsinformationen 20 extrahiert worden sind, mit den biometrischen Referenzmerk­ malsinformationen, die in der Speicherungssektion biometri­ scher Referenzmerkmalsinformationen 70 gespeichert sind.
Die PIC-Speicherungssektion (Speicherungssektion) 40 speichert persönliche Daten (PIC) des autorisierten Nutzers der mobilen elektronischen Vorrichtung 1 im voraus. Ein PIC, der als persönliche Daten eines autorisierten Nutzers ge­ speichert ist, enthält ein Paßwort, eine PIN, einen Geheim­ code, etc.
Die Informationsanzeigesektion (Anzeigesektion) 50 zeigt verschiedene Typen von Informationen an, und die Anzeigesteuersektion 60 steuert den Anzeigezustand der Informationsanzeigesektion 50.
In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1 der ersten Ausführungsform vergleicht die Verifizierungssektion bio­ metrischer Merkmalsinformationen (Verifizierungssektion) 30 die biometrischen Merkmalsinformationen zur Verifizierung mit den biometrischen Referenzmerkmalsinformationen, um zu verifizieren, ob die eingegebenen biometrischen Merkmals­ informationen mit den biometrischen Referenzmerkmalsinforma­ tionen übereinstimmen. Falls das Resultat dieser Verifizie­ rung positiv ist, liest die Anzeigesteuersektion 60 den PIC aus der PIC-Speicherungssektion 40 aus und steuert die Informationsanzeigesektion 50, um den PIC an ihr anzuzeigen.
Die mobile elektronische Vorrichtung 1 umfaßt eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine LCD, die durch eine Busleitung miteinander verbunden sind. Bei dieser Konstruktion dient die CPU als Extraktionssektion biometrischer Merkmalsinfor­ mationen 20, als Verifizierungssektion biometrischer Merk­ malsinformationen 30 und als Anzeigesteuersektion 60; dienen der ROM und der RAM als Speicherungssektion biometrischer Referenzmerkmalsinformationen 70 und als PIC-Speicherungs­ sektion 40; und dient die LCD als Informationsanzeigesektion 50. Deshalb kann die mobile elektronische Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform realisiert werden, ohne eine signifikante Veränderung an der Hardware einer existierenden mobilen elektronischen Vorrichtung (eines tragbaren Telefons, eines tragbaren elektronischen Informa­ tionsterminals, etc.) vorzunehmen, sondern lediglich zu der Hardware die Eingabesektion biometrischer Informationen 10 hinzuzufügen.
Spezifischer als Fig. 1 ist Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein spezifisches Beispiel der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A gemäß der ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt, in der ein Fingerabdruck als biome­ trische Informationen verwendet wird.
Die mobile elektronische Vorrichtung 1A umfaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Fingerabdruckinformationseingabesektion 11, eine Fingerabdruckmerkmalsextraktionssektion 21, eine Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinfor­ mationen 71, eine Verifizierungssektion von Fingerabdruck­ merkmalsinformationen 31, eine PIC-Speicherungssektion 41, eine Informationsanzeigesektion 50 und eine Anzeigesteuer­ sektion 60.
Die Fingerabdruckinformationseingabesektion (Eingabesektion) 11 mißt Fingerabdruckinformationen (Bilddaten eines Fingerabdruckes) eines Nutzers, der zu verifizieren ist, und gibt diese ein.
Aus den Fingerabdruckinformationen (Bilddaten), die so­ mit gemessen und eingegeben sind, extrahiert die Fingerab­ druckmerkmalsextraktionssektion 21 Fingerabdruckmerkmalsin­ formationen, die zum Verifizieren eines Nutzers verwendet werden (nachfolgend auch als Fingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen zur Verifizierung bezeichnet). Hier sind die Merk­ malsinformationen, die aus den Fingerabdruckinformationen (Bilddaten) extrahiert werden, die Koordinaten der folgenden Punkte: (1) Kammlinienteilungspunkte (Merkmalspunkte), Kammlinienendpunkte (Merkmalspunkte), Kammlinienkreuzungs­ punkte, der Fingerabdruckkern und Deltas; und (2) die Kamm­ linienrichtungen, Abstände zwischen Merkmalspunkten, die Anzahl von Kammlinien zwischen Merkmalspunkten, und so weiter.
Die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerk­ malsinformationen (Speicherungssektion) 71 speichert Refe­ renzfingerabdruckmerkmalsinformationen des autorisierten Nutzers der mobilen elektronischen Vorrichtung 1 im voraus.
Die Verifizierungssektion von Fingerabdruckmerkmals­ informationen (Verifizierungssektion) 31 vergleicht die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen, die in der Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinfor­ mationen 71 gespeichert sind, um zu unterscheiden, ob die eingegebenen Fingerabdruckmerkmalsinformationen einer vorbe­ stimmten Übereinstimmungsbedingung bezüglich der Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen entsprechen oder nicht. Falls das Resultat der Unterscheidung positiv ist, wird beurteilt, daß die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung, die durch die Extraktionssektion von Finger­ abdruckmerkmalsinformationen 21 extrahiert worden sind, mit denen des autorisierten Nutzers übereinstimmen. In diesem Fall ist die vorbestimmte Übereinstimmungsbedingung so, daß die Rate (der Grad) der Übereinstimmung zwischen den einge­ gebenen biometrischen Merkmalsinformationen und den biometrischen Referenzmerkmalsinformationen gleich einem vorbestimmten Wert oder größer als dieser ist.
Die PIC-Speicherungssektion 40, die Informationsanzei­ gesektion 50 und die Anzeigesteuersektion 60 sind in der Funktion denen ähnlich, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben wurden, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird. Bei Betrieb liest dann in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A, wie in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1, falls das Resultat der Verifizierung durch die Verifizierungssektion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 31 positiv ist, die Anzeigesteuersektion 60 einen PIC aus der PIC-Speicherungs­ sektion 40 und steuert die Informationsanzeigesektion 50, um den PIC an ihr anzuzeigen.
Die mobile elektronische Vorrichtung 1A umfaßt auch eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine LCD, die durch eine Busleitung miteinander verbunden sind. Die CPU dient als Extraktionssektion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 21, als Verifizierungssektion von Fingerabdruckmerkmals­ informationen 31 und als Anzeigesteuersektion 60; der ROM und der RAM dienen als Speicherungssektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 71 und als PIC-Speiche­ rungssektion 40; und die LCD dient als Informationsanzeige­ sektion 50. Deshalb kann die mobile elektronische Vorrich­ tung 1A von Fig. 2 realisiert werden, ohne eine signifikante Veränderung an der Hardware einer existierenden mobilen elektronischen Vorrichtung (eines tragbaren Telefons, eines tragbaren elektronischen Informationsterminals, etc.) vorzu­ nehmen, sondern lediglich zu der Hardware die Fingerabdruck­ informationseingabesektion 11 hinzuzufügen.
Bei der so konstruierten mobilen elektronischen Vor­ richtung 1A von Fig. 2 legt ein Nutzer zuerst seine Finger­ spitze auf die Fingerabdruckinformationseingabesektion 11. Dann werden die Fingerabdruckbilddaten des Fingers (Fingerabdruckinformationen) gemessen und erfaßt, welche Daten dann in Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifi­ zierung durch die Extraktionssektion von Fingerabdruckmerk­ malsinformationen 21 konvertiert werden.
Danach liest die Verifizierungssektion von Fingerab­ druckmerkmalsinformationen 31 die Referenzfingerabdruckmerk­ malsinformationen eines autorisierten Nutzers aus, welche Informationen im voraus in der Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71 gespeichert wurden, um die Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen mit den Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung zu vergleichen.
Falls das Resultat des Vergleichs angibt, daß die Fin­ gerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen übereinstimmen, liest die Anzeigesteuersektion 60 PIC-Informationen, die dem eingegebenen Fingerabdruck entsprechen, aus der PIC-Speiche­ rungssektion 40 aus und steuert die Informationsanzeigesek­ tion 50, um die PIC-Informationen an ihr anzuzeigen. Wenn angenommen wird, daß ein Nutzer sein Paßwort benötigt, braucht der Nutzer lediglich seinen Fingerabdruck einzuge­ ben, um das zuvor registrierte Paßwort auf der Anzeige der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A zu prüfen.
Ferner können viele Paßwörter für viele Systeme in Kor­ relation mit jeweilig einem von vielen Fingerabdrücken registriert sein. Zum Beispiel ist der Fingerabdruck des Zeigefingers der rechten Hand in Korrelation mit einem Paßwort für das System A und der Fingerabdruck des Zeigefin­ gers der linken Hand in Korrelation mit einem anderen Paß­ wort für das System B registriert. Wenn der Fingerabdruck des Zeigefingers der rechten Hand eingegeben wird, wird das Paßwort für das System A an der Anzeigesektion 50 angezeigt; und wenn der Fingerabdruck des Zeigefingers der linken Hand eingegeben wird, wird das Paßwort für das System B ange­ zeigt.
Diese mobile elektronische Vorrichtung 1A gestattet es, daß ein Nutzer seinen PIC, der ein Paßwort enthält, an der Anzeigesektion 50 in der Hand sieht, so daß sich der Nutzer nicht mehr darum zu sorgen braucht, sein Paßwort zu verges­ sen, selbst wenn das Paßwort ohne Zusammenhang mit seinen persönlichen Informationen wahllos festgelegt wurde.
Der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A wird durch eine Batterieenergiequelle Energie zugeführt, wodurch deren Mobilität vereinfacht wird. Bei Gebrauch gibt der Nutzer selbst einen PIC (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.) ein, der an der Anzeigesektion 50 angezeigt worden ist. Deshalb kann die mobile elektronische Vorrichtung 1A ungeachtet der Typen des Schnittstellensystems der Hardware verwendet werden, der der PiC eingegeben wird. Außer dem PIC, wie etwa ein Paß­ wort, können ferner an der Anzeigesektion 50 auch Konto­ informationen (ID) angezeigt werden, wodurch die Benutzer­ freundlichkeit verbessert wird.
Gemäß der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A (1) der ersten Ausführungsform werden dann, falls die Finger­ abdruckeingabesektion 11 (10), die Extraktionssektion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 21 (20) und die Verifi­ zierungssektion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 31 (30) erkennen, daß die biometrischen Merkmalsinformationen zur Verifizierung mit den biometrischen Merkmalsinformatio­ nen des autorisierten Nutzers übereinstimmen, die persönli­ chen Daten, die ein Paßwort, eine PIN und einen Geheimcode enthalten, aus der PIC-Speicherungssektion 40 ausgelesen, um an der Anzeigesektion 50 angezeigt zu werden. Auf diese Weise kann die mobile elektronische Vorrichtung 1, 1A mit einer Funktion zum Verwalten und Bewahren der persönlichen Daten des Nutzers (des autorisierten Nutzers) durch das Verifizieren von biometrischen Informationen versehen sein. Mit anderen Worten, es ist möglich, die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers zu schützen oder zu sichern, die in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1, 1A gespeichert sind, indem biometrische Informationen (Fingerabdruck­ informationen) verwendet werden, die nicht gestohlen oder gefälscht werden können.
Daher kann ein Paßwort (eine PIN) erst dann angezeigt werden, nachdem eine Nutzerverifizierung unter Verwendung von biometrischen Informationen wie etwa eines Finger­ abdruckes erfolgt ist. Somit kann der Nutzer, selbst wenn er sich nicht an ein wahllos festgelegtes Paßwort (eine PIN) erinnern kann, die mobile elektronische Vorrichtung verwen­ den, um das darin gespeicherte Paßwort zu erhalten, wodurch ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet wird. Dasselbe gilt für einen Geheimcode. Dabei ist teilweise deshalb, weil die persönlichen Daten wie etwa ein Paßwort bloß an der Anzeigesektion angezeigt werden, und teilweise deshalb, weil ein Paßwort, eine PIN oder ein Geheimcode tatsächlich durch den Nutzer selbst eingegeben werden kann, die mobile elek­ tronische Vorrichtung 1, 1A der ersten Ausführungsform zwischen verschiedenen Systemen anwendbar.
Ferner werden Fingerabdruck-Referenzmerkmalsinformatio­ nen (biometrische Referenzmerkmalsinformationen) im voraus in der Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerk­ malsinformationen 71 (Speicherungssektion biometrischer Referenzmerkmalsinformationen 70) registriert oder gespei­ chert, die in die mobile elektronische Vorrichtung 1A (1) eingebaut ist. Die mobile elektronische Vorrichtung 1A (1) dient dadurch als Vorrichtung zur zweckbestimmten Verwendung durch einen autorisierten Nutzer, dessen Fingerabdruckmerk­ malsinformationen als Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen (biometrische Referenzmerkmalsinformationen) regi­ striert sind.
In der obigen Ausführungsform werden biometrische Refe­ renzmerkmalsinformationen und Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen in einem Speicher (Speicherungssektion 70, 71) in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1, 1A gespeichert. Die vorliegende Erfindung soll keineswegs auf die gezeigten Beispiele begrenzt werden, und biometrische Referenzmerk­ malsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmalsinformatio­ nen) können von einer externen Vorrichtung über eine Speichermedienschnittstelle (Medienschnittstellensektion), eine Karte mit integrierter Schaltung (IC-Karte), eine Kommunikationsvorrichtung, etc., empfangen werden. Diese Abwandlung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform. In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A-1 von Fig. 3 werden Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen (biometrische Referenzmerkmalsinformationen) im voraus in einer IC-Karte 74 gespeichert oder registriert, die ein tragbares Speicher­ medium ist. Zu diesem Zweck sind eine IC-Karten-Schnittstel­ lensektion 72 und eine Auslesesektion von Referenzfinger­ abdruckmerkmalsinformationen 73 anstelle der Speicherungs­ sektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71 vorgesehen.
Die IC-Karten-Schnittstellensektion (Medienschnittstel­ lensektion) 72 wird mit der IC-Karte (tragbares Speicher­ medium) 74 verbunden, worin Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen im voraus registriert oder gespeichert wurden. Die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen (Auslesesektion) 73 liest aus der IC-Karte 74 die Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen über die IC- Karten-Schnittstellensektion 72 aus, um die ausgelesenen Informationen zu der Verifizierungssektion von Finger­ abdruckmerkmalsinformationen 31 zu senden.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1A-1 kann ein autorisierter Nutzer, dessen Fingerabdruckmerkmalsinfor­ mationen in der IC-Karte 74 als Referenzfingerabdruckmerk­ malsinformationen registriert sind, seine persönlichen Daten (PIC), die in der PIC-Speicherungssektion 40 gespeichert sind, an der Anzeigesektion 50 sehen.
Dabei können als tragbares Speichermedium verschiedene Typen von Speichermedien anstelle der IC-Karte verwendet werden, beispielsweise eine Speicherkarte wie etwa eine optische Karte und eine BioCard (kommerziell mit Handels­ namen erhältlich) oder ein Speichermedium wie z. B. Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation) und Memory Stick (Handelsname der SONY Corporation).
Fig. 4 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß der zweiten Abwandlung des spezifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform. In der mobilen elektronischen Vor­ richtung 1A-2 von Fig. 4 werden Referenzfingerabdruckmerk­ malsinformationen (biometrische Referenzmerkmalsinformatio­ nen) von einer externen Vorrichtung drahtlos empfangen. Zu diesem Zweck sind eine Auslesesektion von Referenzfinger­ abdruckmerkmalsinformationen 73 (Auslesesektion) und eine Kommunikationssektion 75 anstelle der Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71 vorgese­ hen.
Die Kommunikationssektion 75 empfängt Referenzfinger­ abdruckmerkmalsinformationen von einer externen Vorrichtung drahtlos, welche Informationen dann durch die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 73 ausgelesen werden, um sie an die Verifizierungssektion von Finger­ abdruckmerkmalsinformationen 31 auszugeben.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1A-2 kann ein autorisierter Nutzer, dessen Fingerabdruckmerkmalsinfor­ mationen von einer externen Vorrichtung über die Kommunika­ tionssektion 75 als Referenzfingerabdruckmerkmalsinformatio­ nen empfangen werden, seine persönlichen Daten (PIC), die in der PIC-Speicherungssektion 40 gespeichert sind, an der Anzeigesektion 50 sehen.
(2) Zweite Ausführungsform
Fig. 5 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1B von Fig. 5 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A von Fig. 2 ähnlich, außer daß die letztere ferner eine Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 umfaßt. Glei­ che Bezugszeichen bezeichnen über mehrere Ansichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird.
Die Schnittstellensektion zur externen Ausgabe (Schnittstellensektion) 80 ist dafür ausgelegt, um mit einer Informationsvorrichtung (externe Vorrichtung) 100 wie etwa einem mobilen elektronischen Terminal oder einem Personal­ computer zur Informationsausgabe an diese verbunden zu werden. In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1B der zweiten Ausführungsform werden Fingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen zur Verifizierung mit Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen durch die Verifizierungssektion von Finger­ abdruckmerkmalsinformationen 31 verglichen, um zu unter­ scheiden, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen übereinstimmen. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, werden persönliche Daten des autorisierten Nutzers (PIC, der Paßwort, PIN oder Geheimcode enthält) aus der PIC-Speicherungssektion 40 ausgelesen, um an der Anzei­ gesektion 50 angezeigt und an die externe Informationsvor­ richtung 100 über die Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 ausgegeben zu werden.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1B der zweiten Ausführungsform wird nach Vollendung der Nutzerveri­ fizierung der PIC (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.) von der Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 an die externe Informationsvorrichtung 100 ausgegeben, so daß der Nutzer den PIC an der Anzeigesektion 50 zur Bestätigung anzeigen lassen kann und den PIC direkt an die externe Informations­ vorrichtung 100 ausgeben kann, wodurch die Benutzerfreund­ lichkeit weiter verbessert wird.
In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1B der zwei­ ten Ausführungsform kann, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinfor­ mationen 71 durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenzfinger­ abdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikationssek­ tion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Referenzmerk­ malsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden können.
(3) Dritte Ausführungsform
Fig. 6 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1C von Fig. 6 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A von Fig. 2 ähnlich, außer daß die letztere mit einer PIC- Speicherungssektion 41 anstelle der PIC-Speicherungssektion 40 versehen ist und zusätzlich eine Kontoselektionssektion 90 hat. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen über mehrere An­ sichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird.
In der PIC-Speicherungssektion (Speicherungssektion) 41 der dritten Ausführungsform ist eine PIN (persönliche Da­ ten), die ein Paßwort, eine PIN oder einen Geheimcode ent­ hält, in Korrelation mit Bezeichnungsinformationen (Kontoinformationen, die einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten; genauer gesagt, eine Bankkontonummer) zum Bezeichnen des PIC gespei­ chert.
Die Kontoselektionssektion (Bezeichnungsinformations­ selektionssektion) 90 selektiert die Kontoinformationen, um die PIN zu spezifizieren, um an der Anzeigesektion 50 ange­ zeigt zu werden. Genauer gesagt, eine Funktion der Konto­ selektionssektion 90 wird auf solch eine Weise realisiert, daß nach der Anzeige der Kontoinformationen, die in der PIC- Speicherungssektion 41 gespeichert sind, an der Anzeigesek­ tion 50 unter der Steuerung der Anzeigesteuersektion 60 ein Nutzer ein gewünschtes von individuellen Elementen der angezeigten Kontoinformationen selektiert, indem er einen Cursor positioniert. Alternativ kann das gewünschte Element von Kontoinformationen an einer Tastatur oder dergleichen eingegeben werden. Die Kontoselektionssektion 90 wird somit tatsächlich die Form einer Cursortaste, einer Tastatur, einer Selektionstaste, eines Berührungsfeldes, etc., haben.
Dann werden die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen durch die Verifizierungssektion von Fingerabdruck­ merkmalsinformationen 31 verglichen, um zu unterscheiden, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzmerkmalsinformationen übereinstimmen. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, liest die Anzeige­ steuersektion 60 einen PIC, der mit den Kontoinformationen korreliert, die durch die Kontoselektionssektion 90 selek­ tiert wurden, aus der PIC-Speicherungssektion 41 aus und steuert die Anzeigesektion 50, um den PIC anzuzeigen.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1C der dritten Ausführungsform wird, falls ein Konto für das System A durch einen Nutzer vor der Eingabe eines Fingerabdruckes eingegeben wird, ein Paßwort für das System A an der Anzei­ gesektion 50 angezeigt; falls ein Konto für das System B durch einen Nutzer vor der Eingabe eines Fingerabdruckes eingegeben wird, wird ein Paßwort für das System B an der Anzeigesektion 50 angezeigt.
Mit anderen Worten, ein PIC, der ein Paßwort, eine PIN oder einen Geheimcode enthält, wird im voraus in Korrelation mit Kontoinformationen, die einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten, in der PTC- Speicherungssektion 41 gespeichert. Nachdem die Nutzerveri­ fizierung vollendet ist, wird ein PIC, der mit den Konto­ informationen korreliert, die durch die Kontoselektionssek­ tion 90 selektiert wurden, an der Anzeigesektion 50 ange­ zeigt. Auf diese Weise kann ein Nutzer selbst dann, wenn viele Typen von PICs (persönliche Daten) gespeichert werden, selektiv nur einen gewünschten PIC an der Anzeigesektion 50 unter Verwendung der Kontoinformationen (Bezeichnungs­ informationen) anzeigen lassen.
Hier kann die Selektionsoperation durch die Kontoselek­ tionssektion 90 entweder vor oder nach dem Verifizieren eines Nutzers durch seinen Fingerabdruck erfolgen.
Auch in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1C der dritten Ausführungsform kann die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikati­ onssektion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Refe­ renzmerkmalsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden können.
(4) Vierte Ausführungsform
Fig. 7 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1D von Fig. 7 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrichtung 1C gemäß der dritten Ausführungsform von Fig. 6 ähnlich, außer daß die letztere ferner mit einer Schnittstellensek­ tion zur externen Ausgabe 80 versehen ist. Gleiche Bezugs­ zeichen bezeichnen über mehrere Ansichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird.
In der vierten Ausführungsform ist, wie in der zweiten Ausführungsform, die Schnittstellensektion zur externen Ausgabe (Schnittstellensektion) 80 dafür ausgelegt, um mit einer Informationsvorrichtung (externe Vorrichtung) 100 wie etwa mit einem mobilen elektronischen Terminal oder einem Personalcomputer zur Informationsausgabe an diese verbunden zu werden. In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1D der vierten Ausführungsform werden Fingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen zur Verifizierung mit Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen durch die Verifizierungssektion von Fingerab­ druckmerkmalsinformationen 31 verglichen, um zu unterschei­ den, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifi­ zierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen übereinstimmen. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, wird ein PIC, der mit den Kontoinformationen korre­ liert, die durch die Kontoselektionssektion 90 selektiert wurden, aus der PIC-Speicherungssektion 41 zum Anzeigen an der Anzeigesektion 50 und zum Ausgeben an die externe Infor­ mationsvorrichtung 100 über die Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 ausgelesen.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1D der vierten Ausführungsform können nach Vollendung der Nutzer­ verifizierung persönliche Daten (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.), die mit den Bezeichnungsinformationen (Kontoname, ID, Computername, IP-Adresse, etc.) korrelieren, die durch die Kontoselektionssektion 90 selektiert wurden, von der Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 an die externe Informationsvorrichtung 100 ausgegeben werden. Auf diese Weise kann ein Nutzer selbst dann, wenn viele Typen von persönlichen Daten (PICs) gespeichert sind, die gewünschten persönlichen Daten zum Prüfen an der Anzeigesektion 50 unter Verwendung der Kontoinformationen selektiv anzeigen lassen und ferner den gewünschten PIC direkt an die externe Infor­ mationsvorrichtung 100 ausgeben, wodurch die Benutzerfreund­ lichkeit weiter verbessert wird.
Auch in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1D der vierten Ausführungsform kann, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 71 durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikati­ onssektion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Refe­ renzmerkmalsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden.
(5) Fünfte Ausführungsform
Fig. 8 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1E von Fig. 8 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrichtung 1A der ersten Ausführungsform von Fig. 2 ähnlich, außer daß die letztere mit einer PIC-Speicherungssektion 42 anstelle der PIC-Speicherungssektion 40 versehen ist und zusätzlich eine Systemnamensselektionssektion 91 hat. Gleiche Bezugs­ zeichen bezeichnen über mehrere Ansichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird.
In der PIC-Speicherungssektion (Speicherungssektion) 42 der fünften Ausführungsform ist ein PIC (persönliche Daten), der ein Paßwort, eine PIN oder einen Geheimcode enthält, in Korrelation mit Bezeichnungsinformationen (Kontoinformatio­ nen, die einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten; genauer gesagt, eine Bankkonto­ nummer) zum Bezeichnen des PIC und mit generischen Informa­ tionen (Systemname, der den Kontoinformationen entspricht; genauer gesagt, der Bankname, Anwendungsname, Computername, etc.) zum Spezifizieren sowohl des PIC als auch der Konto­ informationen gespeichert.
Die Systemnamensselektionssektion (Selektionssektion generischer Informationen) 91 selektiert den Systemnamen, um den PIC und die Kontoinformationen zu spezifizieren, die an der Anzeigesektion 50 anzuzeigen sind. Genauer gesagt, eine Operation der Systemnamensselektionssektion 91 wird auf solch eine Weise realisiert, daß ein Nutzer, nachdem System­ namen, die in der PIC-Speicherungssektion 42 gespeichert sind, an der Anzeigesektion 50 unter der Steuerung der Anzeigesteuersektion 60 angezeigt werden, einen gewünschten der angezeigten Systemnamen durch das Positionieren eines Cursors selektiert. Alternativ kann der gewünschte System­ name an einer Tastatur oder dergleichen eingegeben werden. Die Systemnamensselektionssektion 91 wird somit tatsächlich die Form einer Cursortaste, einer Tastatur, einer Selekti­ onstaste, eines Berührungsfeldes, etc., haben.
Dann werden die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen durch die Verifizierungssektion von Fingerabdruck­ merkmalsinformationen 31 verglichen, um zu unterscheiden, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen übereinstim­ men. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, liest die Anzeigesteuersektion 60 einen PIC und Kontoinformatio­ nen, die mit dem Systemnamen korrelieren, der durch die Systemnamensselektionssektion 91 selektiert wurde, aus der PIC-Speicherungssektion 42 und steuert die Anzeigesektion 50, um den PIC und die Kontoinformationen an ihr anzuzeigen.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1E der fünften Ausführungsform werden, falls ein Nutzer einen Systemnamen (Bankname, Anwendungsname, Computername) unge­ achtet von Kontoinformationen selektiert, bevor er seinen Fingerabdruck eingibt, sowohl die Kontoinformationen als auch der PIC, die dem System entsprechen, an der Anzeigesek­ tion 50 angezeigt.
Wenn angenommen wird, daß die "ABC-Bank" vor der Ein­ gabe eines Fingerabdruckes selektiert wird, werden die Bankkontonummer der ABC-Bank und die PIN für die Bankkarte an der Anzeigesektion 50 angezeigt. Falls dann "Geschäfts­ zahlungssystem" [company payment system] selektiert wird, werden das Konto des Nutzers und das Paßwort für die Anwen­ dung "Geschäftszahlungssystem" angezeigt. Falls ein Compu­ tername bei einer Fernanmeldung im Rechnersystem selektiert wird, werden das Konto und das Paßwort angezeigt. Falls ein Name einer Kreditkarte selektiert wird, werden die Nummer der Kreditkarte und die PIN angezeigt. Um ein codiertes Dokument zu bewältigen, können der Name einer speziellen Zertifizierungsbehördenstelle [CA (Certificate Authority) station] und der entsprechende Geheimcode angezeigt werden. Das heißt, in der mobilen elektronischen Vorrichtung der fünften Ausführungsform kann ein Systemname oder ein Anwen­ dungsname als generischer Suchschlüssel verwendet werden, so daß sich ein Nutzer nicht mehr darum zu sorgen braucht, ein Konto selbst oder eine gegebene Korrelation zwischen einem Konto und einem System zu vergessen.
Ein PIC, der ein Paßwort, eine PIN oder einen Geheim­ code enthält, ist in der PIC-Speicherungssektion 42 in Korrelation mit Kontoinformationen gespeichert, die einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten, und mit generischen Informationen, die einen Systemnamen, einen Banknamen, einen Computernamen oder einen Anwendungsnamen enthalten. Nach Vollenden der Nutzerverifi­ zierung werden der PIC und die Kontoinformationen, die beide mit den generischen Informationen korrelieren, die durch die Systemnamensselektionssektion 91 selektiert wurden, an der Anzeigesektion 50 angezeigt. Selbst wenn viele Typen von PICs (persönliche Daten) gespeichert sind, kann dafür ein Nutzer selektiv gewünschte Kontoinformationen und einen gewünschten PIC zum Prüfen an der Anzeigesektion 50 unter Verwendung der generischen Informationen anzeigen lassen, die das Gedächtnis eines Nutzers unterstützen, das sich nicht immer vollständig an ein Paßwort oder ein ID erin­ nert.
Hier kann die Selektionsoperation durch die System­ namensselektionssektion 91 entweder vor oder nach dem Veri­ fizieren eines Nutzers durch seinen Fingerabdruck erfolgen.
Auch in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1E der fünften Ausführungsform kann die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikati­ onssektion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Refe­ renzmerkmalsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden.
(6) Sechste Ausführungsform
Fig. 9 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1F von Fig. 9 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrichtung 1E der fünften Ausführungsform von Fig. 8 ähnlich, außer daß die letztere ferner eine Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 umfaßt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen über mehrere Ansichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird.
In der sechsten Ausführungsform ist die Schnittstellen­ sektion zur externen Ausgabe (Schnittstellensektion) 80, wie in den zweiten und vierten Ausführungsformen, dafür ausge­ legt, um mit einer Informationsvorrichtung (externe Vorrich­ tung) 100 wie etwa einem mobilen elektronischen Terminal oder einem Personalcomputer zur Eingabe von Informationen in diese verbunden zu werden. In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1F der sechsten Ausführungsform werden Fingerab­ druckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen durch die Verifizierungs­ sektion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 31 vergli­ chen, um zu unterscheiden, ob die Fingerabdruckmerkmals­ informationen zur Verifizierung mit den Referenzfinger­ abdruckmerkmalsinformationen übereinstimmen. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, werden ein PIC und Kontoinformationen, die mit den generischen Informationen (Systemname, etc.) korrelieren, die durch die Systemnamens­ selektionssektion 91 selektiert wurden, aus der PIC-Speiche­ rungssektion 42 ausgelesen, um an der Anzeigesektion 50 angezeigt und an die externe Informationsvorrichtung 100 über die Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 ausgegeben zu werden.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1F der sechsten Ausführungsform können, nachdem ein Nutzer verifi­ ziert ist, ein PIC (Paßwort, PIN, Geheimcode, etc.) und Kontoinformationen (Kontoname, ID, Computername, IP-Adresse, Bankkontonummer, etc.), die mit den generischen Informatio­ nen (Systemname, Anwendungsname, Computername, Bankname, etc.) korrelieren, die durch die Systemnamensselektionssek­ tion 91 selektiert wurden, von der Schnittstellensektion zur externen Ausgabe 80 an die externe Informationsvorrichtung 100 ausgegeben werden. Selbst wenn viele Typen von persönli­ chen Daten (PICs) gespeichert sind, kann deshalb ein Nutzer selektiv den gewünschten PIC und die gewünschten Kontoinfor­ mationen zum Prüfen an der Anzeigesektion 50 unter Verwen­ dung der generischen Informationen anzeigen lassen und auch den gewünschten PIC und die gewünschten Kontoinformationen direkt an die externe Informationsvorrichtung 100 ausgeben, wodurch die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert wird.
Auch in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1F der sechsten Ausführungsform kann die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikati­ onssektion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Refe­ renzmerkmalsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden.
(7) Siebte Ausführungsform
Fig. 10 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1G von Fig. 10 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrich­ tung 1A der ersten Ausführungsform von Fig. 2 ähnlich, außer daß die letztere mit einer Speichersektion 45 und einer Zugriffssteuersektion 65 anstelle der PIC-Speicherungssek­ tion 40, der Informationsanzeigesektion 50 und der Anzeige­ steuersektion 60 versehen ist. Gleiche Bezugszeichen be­ zeichnen über mehrere Ansichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detaillierte Beschreibung hier weg­ gelassen wird.
Hier speichert und verwaltet die Speichersektion 45 persönliche Daten (Krankenversicherungsnummer, medizinische Informationen, persönliche Informationen, etc.) eines auto­ risierten Nutzers der mobilen elektronischen Vorrichtung. Die Zugriffssteuersektion 65 steuert den Zugriff auf die persönlichen Daten, die in der Speichersektion 45 gespei­ chert sind.
Dann werden Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen durch die Verifizierungssektion von Fingerabdruckmerkmals­ informationen 31 verglichen, um zu unterscheiden, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen übereinstimmen. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, ermöglicht die Zugriffssteuersektion 65 den Zugriff (Lesezugriff, Schreibzugriff, etc.) auf die persönlichen Daten, die in der Speichersektion 45 gespeichert sind.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1G der siebten Ausführungsform kann, falls die Fingerabdruckinfor­ mationseingabesektion 11, die Extraktionssektion von Finger­ abdruckmerkmalsinformationen 21 und die Verifizierungssek­ tion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 31 erkennen, daß die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit Fingerabdruckmerkmalsinformationen eines autorisierten Nutzers übereinstimmen, auf die persönlichen Daten zugegrif­ fen werden, die in der Speichersektion 45 gespeichert sind. Auf diese Weise wird die mobile elektronische Vorrichtung 1G betriebsfähig, um die persönlichen Daten eines autorisierten Nutzers, die in der Speichersektion 45 gespeichert sind, durch Fingerabdruckverifizierung zu verwalten und zu bewah­ ren.
Somit ist es möglich, die persönlichen Daten, die in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1G gespeichert sind, zu schützen und zu sichern, indem ein Nutzer mit Fingerab­ druckinformationen verifiziert wird, die durch einen nichtautorisierten Nutzer nicht gestohlen oder gefälscht werden können. Daher muß der Nutzer unter Verwendung von Fingerabdruckinformationen verifiziert werden, bevor ein Zugriff (Lesezugriff oder Schreibzugriff) auf die persönli­ chen Daten erfolgt, die in der mobilen elektronischen Vor­ richtung 1G gespeichert sind, wodurch ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet wird.
Auch in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1G der siebten Ausführungsform kann die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikati­ onssektion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Refe­ renzmerkmalsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden.
(8) Achte Ausführungsform
Fig. 11 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die mobile elektronische Vorrichtung 1H von Fig. 11 ist in der Konstruktion der mobilen elektronischen Vorrichtung 1G der siebten Ausführungsform von Fig. 10 ähnlich, außer daß die letztere eine Zugriffssteuersektion 66 anstelle der Zugriffssteuersektion 65 hat und ferner mit einer Schnitt­ stellensektion zur externen Eingabe/Ausgabe 81 versehen ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen über mehrere Ansichten hinweg ähnliche Teile oder Elemente, so daß deren detail­ lierte Beschreibung hier weggelassen wird.
Die Schnittstellensektion zur externen Eingabe/Ausgabe (Schnittstellensektion) 81 ist dafür ausgelegt, um mit einer Informationsvorrichtung (externe Vorrichtung) 100 wie etwa einem mobilen elektronischen Terminal, einem Personalcompu­ ter oder einem tragbaren Telefon zur Eingabe von Informatio­ nen in diese verbunden zu werden. Die Schnittstellensektion zur externen Eingabe/Ausgabe (Schnittstellensektion) 81 hat die Form eines universellen seriellen Bus-(USB)-Terminals, eines Adapters von Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation), eines Netzterminals, etc.
In der achten Ausführungsform steuert die Zugriffssteu­ ersektion 66, wie in der siebten Ausführungsform, den Zu­ griff auf die persönlichen Daten, die in dem Speicher 45 gespeichert sind. In der mobilen elektronischen Vorrichtung 1H der achten Ausführungsform werden Fingerabdruckmerkmals­ informationen zur Verifizierung mit Referenzfingerabdruck­ merkmalsinformationen durch die Verifizierungssektion von Fingerabdruckmerkmalsinformationen 31 verglichen, um zu unterscheiden, ob die Fingerabdruckmerkmalsinformationen zur Verifizierung mit den Referenzfingerabdruckmerkmalsinforma­ tionen übereinstimmen. Falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, ermöglicht die Zugriffssteuersektion 66 den Zugriff (Lesezugriff, Schreibzugriff, etc.) auf die persön­ lichen Daten, die in der Speichersektion 45 gespeichert sind, durch die Schnittstellensektion zur externen Ein­ gabe/Ausgabe 81. Die Speichersektion 45 der mobilen elektro­ nischen Vorrichtung 1H wird dadurch als erweitertes Treiber­ medium der Informationsvorrichtung 100 betriebsfähig.
Mit dieser mobilen elektronischen Vorrichtung 1H der achten Ausführungsform wird das ledigliche Verbinden der Informationsvorrichtung 100 wie etwa eines mobilen elektro­ nischen Informationsterminals, eines Personalcomputers oder eines tragbaren Telefons mit der Schnittstellensektion zur externen Eingabe/Ausgabe 81 niemals genügen, um auf die persönlichen Daten zuzugreifen, die in der Speichersektion 45 gespeichert sind. Aber nachdem ein Nutzer durch seinen Fingerabdruck verifiziert worden ist, wird die Schnittstel­ lensektion zur externen Eingabe/Ausgabe 81 als erweitertes Treibermedium der Informationsvorrichtung 100 betriebsfähig sein, damit die Informationsvorrichtung 100 auf die persön­ lichen Daten zugreifen kann. Anders ausgedrückt, die Spei­ chersektion 45 in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1H kann als tragbare Speichervorrichtung verwendet werden, die mit einer Verriegelungsfunktion durch Fingerabdruckinforma­ tionen versehen ist.
Auch in der mobilen elektronischen Vorrichtung 1H der achten Ausführungsform kann die Speicherungssektion von Referenzfingerabdruckmerkmalsinformationen 71, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, durch die IC-Karten-Schnittstellensektion 72 und die Auslesesektion von Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen 73 oder durch die Auslesesektion von Referenz­ fingerabdruckmerkmalsinformationen 73 und die Kommunikati­ onssektion 75 ersetzt sein, so daß die biometrischen Refe­ renzmerkmalsinformationen (Referenzfingerabdruckmerkmals­ informationen) von einer externen Vorrichtung empfangen werden.
(9) Neunte Ausführungsform
Fig. 12 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. In dieser Ausführungsform ist die oben beschriebene mobile elektronische Vorrichtung 1B, 1D, 1F, 1H (die die Schnittstellensektion 80 oder die Schnittstellensektion 81 hat) mit einer Schnittstellensektion versehen, die die Form einer lösbaren Schnittstellenmodulsektion 85 hat, so daß die Schnittstellensektion durch eine andere ausgetauscht wird, um dem Typ des Schnittstellensystems der Informationsvor­ richtung 100 zu entsprechen, die mit der mobilen elektroni­ schen Vorrichtung 1B, 1D, 1F, 1H zu verbinden ist.
Bei dem in Fig. 12 gezeigten Beispiel ist ein mit Smart Media kompatibler Stecksockel (Schnittstellensektion) 86 an der Modulsektion 85 vorgesehen, wodurch die mobile elektro­ nische Vorrichtung 1B, 1D, 1F, 1H auf Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation) anwendbar wird.
Auf diese Weise ist in der neunten Ausführungsform die Schnittstellensektion als Modul lösbar, das ausgetauscht werden kann, um dem Typ eines Schnittstellensystems (USB, seriell/parallel, Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation), Netzterminal, etc.) der Informationsvorrich­ tung 100 zu entsprechen, wodurch es möglich wird, die mobile elektronische Vorrichtung 1B, 1D, 1F, 1H herzustellen, die auf einfache Weise auf verschiedene Typen von Schnittstel­ lensystemen der Informationsvorrichtung 100 anwendbar ist.
Welchen Typ des Schnittstellensystems die Informations­ vorrichtung 100 auch hat, die mobile elektronische Vorrich­ tung 1B, 1D, 1F, 1H kann daher mit der Informationsvorrich­ tung 100 verbunden werden, um ahs externe Speichervorrich­ tung zu dienen.
Genauer gesagt, bei einer Verbindung mit der Informati­ onsvorrichtung 100, die eine Schnittstelle des USB-Typs hat, wird die Schnittstellensektion der Modulsektion 85 gegen diejenige ausgetauscht, die für USB anwendbar ist. Bei einer Verbindung mit der Informationsvorrichtung 100 in der Form von Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation) kann alternativ eine Schnittstellensektion 86 für Smart Media (Handelsname der Toshiba Corporation) verwendet werden, wie in Fig. 12 gezeigt.
(10) Zehnte Ausführungsform
Fig. 13 zeigt eine mobile elektronische Vorrichtung ge­ mäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. In dieser Ausführungsform ist ein Batterieenergiequel­ lengehäuse (Batteriesatz) 1b, das oben als lösbares Element der mobilen elektronischen Vorrichtung 1, 1A bis 1H, 1A-1, 1A-2 beschrieben wurde, wenigstens mit einer Eingabesektion 10, 11 als Nutzerverifizierungssektion 1d versehen.
Deshalb ist ein Batterieenergiequellengehäuse 1b, das mit der Nutzerverifizierungssektion 1d versehen ist, an einen Vorrichtungskörper 1a einer existierenden mobilen elektronischen Vorrichtung montiert, wodurch die mobile elektronische Vorrichtung 1, 1A bis 1H, 1A-1, 1A-2 reali­ siert wird, die eine Funktion zum Verifizieren eines Nutzers durch biometrische Informationen (Fingerabdruckinforma­ tionen) hat. In diesem Fall ist eine nichtgezeigte Schnittstelle zum Senden von biometrischen Informationen oder von Fingerabdruckinformationen, die durch die Eingabesektion 10, 11 gemessen wurden, zu dem Vorrich­ tungskörper 1a enthalten.
In dem Batterieenergiequellengehäuse (Batteriesatz) 1b ist eine Batterieenergiequelle (die Batterie selbst) 1c dafür ausgelegt, um lösbar und austauschbar zu sein.
Alternativ kann das Batterieenergiequellengehäuse 1b mit der Eingabesektion 10, 11 und auch mit der Extraktions­ sektion 20, 21 als Nutzerverifizierungssektion 1d versehen sein, so daß Merkmalsinformationen, die durch die Extrakti­ onssektion 20, 21 extrahiert werden, zu dem Vorrichtungskör­ per 1a gesendet werden. In einer anderen alternativen Form kann das Batterieenergiequellengehäuse 1b mit der Verifizie­ rungssektion 30, 31 als Nutzerverifizierungssektion 1d versehen sein, so daß das Resultat der Verifizierung zu dem Vorrichtungskörper 1a gesendet wird.
In noch einer anderen alternativen Form kann das Batte­ rieenergiequellengehäuse 1b mit den folgenden Sektionen als Nutzerverifizierungssektion 1d versehen sein: mit der PIC- Speicherungssektion 40 bis 42, der Speichersektion 45, der Informationsanzeigesektion 50, der Anzeigesteuersektion 60, der Zugriffssteuersektion 65, 66, der Merkmalsinformations­ speicherungssektion 70, 71, der IC-Karten-Schnittstellensek­ tion 72, der Merkmalsinformationsauslesesektion 73, der Kommunikationssektion 75, der Schnittstellensektion 80, 81, der Kontoselektionssektion 90 und der Systemnamensselekti­ onssektion 91. Das heißt, alle Funktionen der mobilen elek­ tronischen Vorrichtung 1, 1A bis 1H, 1A-1, 1A-2 können in dem Batterieenergiequellengehäuse (Batteriesatz) 1b zusam­ mengefaßt sein.
In der zehnten Ausführungsform sind, wie oben beschrie­ ben, das Batterieenergiequellengehäuse 1b, das lösbar an den Vorrichtungskörper 1a der mobilen elektronischen Vorrichtung 1, 13075 00070 552 001000280000000200012000285910296400040 0002010105396 00004 02956OL<A bis 1H, 1A-1, 1A-2 montiert ist, und die Nutzerverifi­ zierungssektion 1d zusammen in einer einzelnen Verbundform angeordnet. Wenn eine E/A-Funktion des mobilen elektronischen In­ formationsterminals erweitert wird, ist eine zusätzliche Vorrichtung, die eine neue E/A-Funktion hat, normal mit der mobilen elektronischen Vorrichtung über ein Kabel verbunden, so daß die Verwendung der mobilen elektronischen Informati­ onsvorrichtung trotz ihrer Bezeichnung "mobil" auf die Desktop-Verwendung begrenzt ist. In einer gewöhnlichen mobilen elektronischen Vorrich­ tung wie etwa einem tragbaren Telefon wird ein Batteriesatz, der lösbar in das tragbare Telefon montiert ist, durch einen anderen ersetzt, wenn er verschleißt (zum Beispiel dann, wenn die Betriebszeit der Batterie selbst nach einem voll­ ständigen Wiederaufladen sehr kurz ist). Sowohl dieser Batteriesatz als auch die Funktion der Nutzerverifizierung sind in einer einzelnen Verbundform angeordnet, wodurch es möglich wird, eine zusätzliche E/A- Funktion (eine Funktion der Nutzerverifizierung durch biome­ trische Informationen bei der vorliegenden Erfindung) zu einer existierenden mobilen elektronischen Vorrichtung hinzuzufügen, ohne daß das Risiko besteht, die Mobilität der mobilen elektronischen Vorrichtung zu beeinträchtigen, und ohne irgendeine Abwandlung an der Hardware vornehmen zu müssen. Ferner ist in diesem Batterieenergiequellengehäuse (Batteriesatz) 1b nur eine Batterieenergiequelle (die Batte­ rie selbst) 1c lösbar und austauschbar, so daß das Batterie­ energiequellengehäuse (Batteriesatz) 1b, das mit der Nutzer­ verifizierungssektion 1d versehen ist, wiederverwendbar ist. (11) Andere Abwandlungen Die vorliegende Erfindung soll keineswegs auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt werden, und ver­ schiedene Veränderungen oder Abwandlungen können vorgeschla­ gen werden, ohne vom Wesentlichen der Erfindung abzuweichen. In der obigen Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Fingerabdrücke als Beispiel für biometrische Informationen verwendet. Alternative Typen von biometrischen Informationen können verwendet werden; zum Beispiel können die Iris, die Retina, der Handflächen­ abdruck, die Handform, das Muster der Stimme, die Gesichts­ erkennung, die Dynamik der Unterschrift, das Blutgefäß­ muster, Tastenanschläge entweder individuell oder in irgendeiner Kombination verwendet werden. Ferner kann als Ersatz für biometrische Informationen eine Einzelanmeldungsverifizierung unter Verwendung eines langen Paßwortes zur Anwendung kommen, so daß das lange Paßwort zum Verifizieren eines Nutzers verwendet werden kann, wenn die biometrischen Informationen aus irgendeinem Grund nicht verwendet werden können.

Claims (20)

1. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, welche Vorrichtung umfaßt:
  • a) eine Eingabesektion (10, 11) zum Messen von biome­ trischen Informationen, die für einen Nutzer, der zu verifi­ zieren ist, einzigartig sind, und zum Empfangen der biome­ trischen Informationen;
  • b) eine Extraktionssektion (20, 21) zum Extrahieren, aus den biometrischen Informationen, die durch die Eingabe­ sektion (10, 11) gemessen und empfangen wurden, biometri­ scher Merkmalsinformationen zur Verifizierung;
  • c) eine Verifizierungssektion (30, 31) zum Verglei­ chen der biometrischen Merkmalsinformationen, die durch die Extraktionssektion (20, 21) extrahiert wurden, mit biometri­ schen Referenzmerkmalsinformationen, die für einen autori­ sierten Nutzer einzigartig sind, um zu verifizieren, ob die biometrischen Merkmalsinformationen des Nutzers mit den biometrischen Referenzmerkmalsinformationen des autorisier­ ten Nutzers übereinstimmen;
  • d) eine Speicherungssektion (40, 41, 42) zum Spei­ chern von persönlichen Daten des autorisierten Nutzers;
  • e) eine Anzeigesektion (50) zum Anzeigen von ver­ schiedenen Typen von Informationen; und
  • f) eine Anzeigesteuersektion (60) zum Steuern eines Zustandes des Anzeigens an der Anzeigesektion (50), welche Anzeigesteuersektion (60) operativ ist, falls das Resultat der Verifizierung durch die Verifizierungssektion (30, 31) positiv ist, um die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers aus der Speicherungssektion (40, 41, 42) auszulesen und die Anzeigesektion (50) zu steuern, um die persönlichen Daten an ihr anzuzeigen.
2. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 1, ferner mit einer Schnittstellensektion (80), die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung (100) verbunden zu werden, zum Ausgeben der persönlichen Daten an die externe Vorrichtung (100), falls das Resultat der Veri­ fizierung durch die Verifizierungssektion (31) positiv ist.
3. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, bei der die persönlichen Daten ein persönlicher Identifikationscode sind, der ein Paßwort, eine persönliche Identifikationsnummer oder einen Geheimcode enthält.
4. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 1, bei der:
die Speicherungssektion (41) die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers in Korrelation mit Bezeichnungsinfor­ mationen speichert, die die persönlichen Daten bezeichnen;
die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Be­ zeichnungsinformationsselektionssektion (90) umfaßt, die die Bezeichnungsinformationen selektiert, um die persönlichen Daten zu spezifizieren, die an der Anzeigesektion (50) anzuzeigen sind;
die Anzeigesteuersektion (60), falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, aus der Speicherungssektion (41) die persönlichen Daten ausliest, die durch die Bezeichnungs­ informationen spezifiziert werden, die durch die Bezeich­ nungsinformationsselektionssektion (90) selektiert wurden,
und die Anzeigesektion (50) steuert, um die spezifizierten persönlichen Daten an ihr anzuzeigen.
5. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 4, ferner mit einer Schnittstellensektion (80), die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung (100) verbunden zu werden, zum Ausgeben der persönlichen Daten, die durch die Bezeichnungsinformationen spezifiziert werden, die durch die Bezeichnungsinformationsselektionssektion (90) selektiert wurden, an die externe Vorrichtung (100), falls das Resultat der Verifizierung positiv ist.
6. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 4 und 5, bei der:
die persönlichen Daten ein persönlicher Identifikati­ onscode sind, der ein Paßwort, eine persönliche Identifika­ tionsnummer oder einen Geheimcode enthält; und
die Bezeichnungsinformationen Kontoinformationen sind, die den persönlichen Daten entsprechen und einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten.
7. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 1, bei der:
die Speicherungssektion (42) die persönlichen Daten des autorisierten Nutzers in Korrelation sowohl mit Bezeich­ nungsinformationen speichert, die die persönlichen Daten bezeichnen, als auch mit generischen Informationen, die sowohl die persönlichen Daten als auch die Bezeichnungs­ informationen spezifizieren;
die mobile elektronische Vorrichtung ferner eine Selek­ tionssektion generischer Informationen (91) umfaßt, zum Selektieren der generischen Informationen, die sowohl die persönlichen Daten als auch die Bezeichnungsinformationen spezifizieren, um an der Anzeigesektion (50) angezeigt zu werden;
die Anzeigesteuersektion (60), falls das Resultat der Verifizierung positiv ist, aus der Speicherungssektion (42) die persönlichen Daten und die Bezeichnungsinformationen ausliest, die durch die generischen Informationen spezifi­ ziert werden, die durch die Selektionssektion generischer Informationen (91) selektiert wurden, und die Anzeigesektion (50) steuert, um die spezifizierten persönlichen Daten und Bezeichnungsinformationen an ihr anzuzeigen.
8. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 7, ferner mit einer Schnittstellensektion (80), die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung (100) verbunden zu werden, zum Ausgeben der persönlichen Daten und der Bezeichnungsinformationen, die durch die generischen Informationen spezifiziert werden, die durch die Selektions­ sektion generischer Informationen (91) selektiert wurden, an die externe Vorrichtung (100), falls das Resultat der Veri­ fizierung positiv ist.
9. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 7 und 8, bei der:
die persönlichen Daten ein persönlicher Identifikati­ onscode sind, der ein Paßwort, eine persönliche Identifika­ tionsnummer oder einen Geheimcode enthält;
die Bezeichnungsinformationen Kontoinformationen sind, die den persönlichen Daten entsprechen und einen Kontonamen, ein ID, einen Computernamen oder eine IP-Adresse enthalten; und
die generischen Informationen ein Systemname sind, der den Kontoinformationen entspricht.
10. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, welche Vorrichtung umfaßt:
  • a) eine Eingabesektion (11) zum Messen von biometri­ schen Informationen, die für einen Nutzer, der zu verifizie­ ren ist, einzigartig sind, und zum Empfangen der biometri­ schen Informationen;
  • b) eine Extraktionssektion (21) zum Extrahieren, aus den biometrischen Informationen, die durch die Eingabesek­ tion (11) gemessen und empfangen wurden, biometrischer Merkmalsinformationen zur Verifizierung;
  • c) eine Verifizierungssektion (31) zum Vergleichen der biometrischen Merkmalsinformationen, die durch die Extraktionssektion (21) extrahiert wurden, mit biometrischen Referenzmerkmalsinformationen, die für einen autorisierten Nutzer einzigartig sind, um zu verifizieren, ob die biome­ trischen Merkmalsinformationen des Nutzers mit den biometri­ schen Referenzmerkmalsinformationen des autorisierten Nut­ zers übereinstimmen;
  • d) eine Speichersektion (45) zum Speichern von per­ sönlichen Daten des autorisierten Nutzers; und
  • e) eine Zugriffssteuersektion (65, 66) zum Steuern des Zugriffs auf die persönlichen Daten, die in der Spei­ chersektion (45) gespeichert sind, falls das Resultat der Verifizierung positiv ist.
11. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 10, ferner mit einer Schnittstellensektion (81), die dafür ausgelegt ist, um mit einer Informationsvorrich­ tung (100) verbunden zu werden, zum Eingeben und Ausgeben der persönlichen Daten von der und an die Informationsvor­ richtung (100) durch die Schnittstellensektion (81), falls das Resultat der Verifizierung positiv ist.
12. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 11, bei der die Speichersektion (45) als erweiter­ tes Treibermedium der Informationsvorrichtung (100) fun­ giert.
13. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, bei der der Typ der Schnittstellensektion (81) gemäß einem Schnittstellensystem der Informationsvorrichtung (100) selektiert wird.
14. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einer Spei­ cherungssektion (70, 71) zum Speichern der biometrischen Referenzmerkmalsinformationen im voraus.
15. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit:
einer Medienschnittstellensektion (72), die dafür aus­ gelegt ist, um mit einem tragbaren Speichermedium (74) verbunden zu werden, das die biometrischen Referenzmerkmals­ informationen im voraus speichert, und
einer Auslesesektion (73) zum Auslesen der biometri­ schen Referenzmerkmalsinformationen aus dem tragbaren Spei­ chermedium (74) durch die Medienschnittstellensektion (72).
16. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 15, bei der das tragbare Speichermedium (74) eine IC-Karte ist.
17. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einer Kommu­ nikationssektion (75), die dafür ausgelegt ist, um mit einer externen Vorrichtung (100) kommunikationsfähig verbunden zu werden, zum Empfangen der biometrischen Referenzmerkmals­ informationen von der externen Vorrichtung (100).
18. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, bei der wenigstens die Eingabesektion (10, 11) auf einem lösbaren Element der mobilen elektronischen Vorrichtung angeordnet ist.
19. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach Anspruch 18, bei der das lösbare Element ein Batteriesatz (1b) ist.
20. Mobile elektronische Vorrichtung, die mit einer Funktion zum Verifizieren eines Nutzers unter Verwendung der biometrischen Informationen des Nutzers versehen ist, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, bei der der autorisierte Nutzer Eigentümer der mobilen elektronischen Vorrichtung ist.
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