DE10038585A1 - Elektrisches Verbindungssystem - Google Patents

Elektrisches Verbindungssystem

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Abstract

"ELEKTRISCHES VERBINDUNGSSYSTEM", welches aus einem Gehäuse (2) besteht, angepasst zur Einlage in seinem Inneren (21) von elektrischen Polschuhen (3); Blockierungsmöglichkeiten (4) von jedem elektrischen Polschuh (3) im Inneren (21) dieses Gehäuses (2); ein Verschlussdeckel (5); Möglichkeiten, um diese Polschuhe in ihrer Position zu halten, welche einen Blockierungskörper (8) haben, der im besagten Gehäuse (2) steckt; und Befestigungsmöglichkeiten (7) des Deckels (5) und des Gehäuses (2); charakterisiert dadurch, dass das Gehäuse (2) eine Vielzahl von transversalen Öffnungen hat (8), angepasst, um die elektrischen Polschuhe (3) aufzunehmen und damit eingeschlossen die Kopplungsmöglichkeiten des besagten Deckels (5) an das Gehäuse (2), sodass, wenn der Deckel (5) an das Gehäuse angekoppelt ist, eine Trennung (1) zwischen Deckel und Gehäuse existiert, wodurch die Kabel durch die entgegengesetzten Enden (13) des besagten Deckels (5) herausragen können.

Description

Der vorliegende Antrag des Tauglichkeitsmodells besteht, wie schon aus dem Titel hervorgeht, aus einem Elektrischen Verbindungssystem, dessen neue Bau-, Gestaltungs- und Entwurfsmerkmale den Zweck erfüllen, für das es speziell mit maximaler Sicherheit und Effizienz projektiert wurde.
Elektrische Verbindungen sind bekannt und bestehen hauptsächlich aus einem Gehäuse aus entsprechendem Isoliermaterial, in dem sich elektrische Polschuhe befinden, wie zum Beispiel elektrische Polschuhe mit schneller Verbindung. Da­ für beinhalten diese Gehäuse eine Vielzahl von Teilungen, durch die Hohlräume bestimmt werden, durch die die entsprechenden Kabel geführt werden.
Die konventionellen Gehäuse enthalten ein Blockierungselement des Polschuhs, wodurch die Position desselben mit Bezug auf das Gehäuse festgelegt wird. Die­ ses Blockierungselement wird in das Gehäuse eingeführt, sowie die Polschuhe darin korrekt gelegt sind. Allgemein gesehen besteht die konventionelle Struktur des Blockierungselements aus einer im grossen und ganzen rechteckigen Platte, die zum Durchlassen der Kabel mit runden Öffnungen versehen ist und aus der senkrecht zwei parallele Platten herauskommen, die beide mit einer Vielzahl von parallel zu einander ausgelegten Sieken versehen sind, welche den Öffnungen entsprechende Versiekungen darstellen, die zur Kabelführung dienen.
Die schon bekannten Verbindungen enthalten auch eine Verschlussplatte mit ei­ ner Vielzahl von transversalen Öffnungen, die zur Kabelführung dienen. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht aus einem elektrischen Verbin­ dungssystem, welches vielseitiger und effizienter ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, dass der Bau des elektrischen Verbindungssystems einfacher ist als der der Verbindungen, die bis jetzt zum gleichen Zweck gebraucht werden, und ausserdem sind sie wirtschaftlicher.
Ein elektrisches Verbindungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung besteht, allgemein betrachtet, aus folgendem:
  • - einem so ausgelegten Gehäuse, dass darin elektrische Polschuhe eingesetzt werden können;
  • - Blockierung für jeden elektrischen Polschuh innerhalb des besagten Gehäu­ ses;
    • A) einem Verschlussdeckel;
    • B) Möglichkeiten, die besagten Polschuhe in ihrer Position zu halten, die einen Blockierungskörper einschliessen, der sich im besagten Gehäuse befindet; und
    • C) Möglichkeiten, den Deckel und das Gehäuse zu befestigen.
Die Besonderheit des elektrischen Verbindungssystems der vorliegenden Erfindung besteht aus der Tatsache, dass besagter Deckel eine Vielfalt von trans­ versalen Öffnungen hat, die dazu dienen, die elektrischen Polschuhe aufzuneh­ men.
Dank dieses Merkmals braucht das Verbindungssystem der Erfindung keine Ver­ schlussplatte mit transversalen Löchern zum Verlegen der Kabel wie sie bei den konventionalen Systemen zu finden sind. Dadurch wiegt das System weniger und ist vom Funktions- und Baustandpunkt her einfacher, da weniger Teile notwendig sind.
Eine weitere Besonderheit des Verbindungssystems, Gegenstand der vorliegen­ den Erfindung, beruht auf der Tatsache, dass das System über eine Kopplungs­ möglichkeit des Deckels mit dem Gehäuse verfügt, so dass, wenn der Deckel an das Gehäuse gekoppelt ist, eine Trennung zwischen Deckel und Gehäuse ent­ steht, damit die Kabel auf der dem Deckel entgegengesetzten Seite herauskom­ men können.
Auf diese Weise verlaufen die Kabel im wesentlichen wie ein T, wenn sie das System der Erfindung durchlaufen, was sich positiv auf die Verteilung der Kabel auswirkt.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung, besteht der Blockierungs­ körper wenigstens aus zwei Zungen, die sich in das Gehäuses hinein verlängern, jedes der freien Enden definieren einen Absatz, der an einen zusätzlichen Absatz innerhalb des Gehäuses gekoppelt werden kann, weshalb die besagten Zungen die Montage des Blockierungskörpers innerhalb des Gehäuses erlauben, wobei in einer ersten Position das besagte Blockierungselement teilweise ausserhalb des Gehäuses liegt, um die Polschuhe zu montieren, und in einer zweiten Position (Arbeitsposition), bei der das Blockierungselement vollständig in das Innere des Gehäuses eingeführt wird.
Die erste Position des Blockierungskörpers erlaubt die Einführung von Verbin­ dungssystemen in den vormontierten Blockierungskörpern, wodurch es möglich wird, jedes Verbindungssystem zu transportieren und manipulieren (die elektri­ schen Polschuhe zu montieren) als ob es nur ein Teil wäre, unter Vermeidung des Gebrauchs von individueller Verpackung des Gehäuses und des Blockierungs­ körpers. Sowie die Polschuhe richtig im Gehäuse montiert sind, kann man das Blockierungselement vollständig zum Gehäuse hin drücken, damit es die ge­ nannte zweite Position einnimmt, die so genannte Arbeitsposition, bei der es die Polschuhe des elektrischen Verbindungssystems zurückhält.
Vorzugsweise bestehen die genannten Kopplungsmöglichkeiten des Deckels im Gehäuse aus einer Vielzahl von Stützen, die aus dem Deckel nach unten heraus­ ragen, deren untere Enden eine Öffnung einschliessen, das dazu dient, einige, im Gehäuse gebildete Absätze aufzunehmen.
Der Deckel des Verbindungssystems besteht vorzugsweise aus einem Körper mit einem transversalen Schnitt, im wesentlichen in der Form eines umgekehrten U's, deren obere Fläche eine Senke im Zentrum aufweist, die dazu dient, die genann­ ten Befestigungsmöglichkeiten des Deckels und Gehäuses aufzunehmen. Die Er­ findung sieht weiter vor, dass die Befestigungsmöglichkeiten des Deckels Schrauben einschliessen, deren Köpfe von der genannten Senke des Deckels auf­ genommen werden und deren Schaft innerhalb des Blockierungskörpers verläuft, wo er den Deckel und das Gehäuse miteinander verbindet und eine axiale Ver­ schiebung im Vergleich zu ihnen vermeidet.
Der Schraubenschaft hat eine seitliche Kerbe mit der entsprechenden Grösse für eine kerbverzahnte Scheibe, die dazu beiträgt, den Deckel und das Gehäuse zu­ rückzuhalten. Die Kombination von einer Scheibe und einer Schraube mit einer Kerbe erlaubt es, den Deckel und das Gehäuse mit dem im Inneren befindlichen Blockierungskörper herauszuziehen.
Die Befestigungsmöglichkeiten von jedem Polschuh bestehen aus einem Absatz, der speichenförmig im Inneren der Gehäuseöffnung herausragt und so gefertigt ist, dass er das Ende des elektrischen Polschuhs in seiner Position zurückhält. Diese Anordnung erlaubt eine schnelle und einfache Montage der Polschuhe im Gehäuse und garantiert gleichzeitig deren Befestigung.
Die äussere Geometrie des besagten Blockierungskörpers vervollständigt die in­ nere Geometrie des genannten Gehäuses, wobei beide Elemente symmetrisch mit Bezug auf zwei Achsen sind.
Die Merkmale und Vorteile des elektrischen Verbindungssystems in Überein­ stimmung mit der vorliegenden Erfindung werden deutlicher mit einer detaillier­ ten Beschreibung der bevorzugten Durchführung des besagten Systems. Diese Beschreibung wird im folgenden gegeben, als Beispiel ohne Beschränkung, mit Bezug auf die Zeichnungen, die beigelgt sind, in denen:
Abb. 1 eine Draufsicht von unten ist von einem Verbindungssystem in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Abb. 2 ein Aufriss des Verbindungssystems der Abb. 1 ist, wo das besagte Verbindungssystem mit dem Blockierungselement in der ersten Position dargestellt wird;
Abb. 3 ist ein Seitenaufriss, geschnitten durch die Zeichnung X-X der Abb. 2 des Verbindungssystems der Erfindung;
Abb. 4 ist eine perspektivische Ansicht von Einzelteilen des Verbindungs­ systems.
In den Abbildungen können folgende Elemente unterschieden werden: (1) Ver­ bindung, (2) Gehäuse, (3) elektrische Polschuhe, (4) Blockierungsmöglichkeit, (5) Verschlussdeckel, (6) Blockierungskörper, (7) Befestigungsmöglichkeiten, (8) transversale Öffnungen, (9) Stützfuss, (10) Versiekung, (10a) Öffnung, (11) Na­ be, (12) Absätze, (12a) Führer, (13) entgegengesetzte Deckelenden, (14, 15) pa­ rallele Platten, (16) Flansch, (17) Sieken, (18) zylindrischer Körper, (19, 20) ent­ gegengesetzte Zungen, (21) innere Zone, (22, 23) Absätze der Zungen, (24, 25) zusätzliche Absätze, (26) Körper des Deckels, (27) Senke in Zentrum, (28) schräge Zone, (29) flache Zone, (30) Schraubenkopf, (31) kerbverzahnte Scheibe und (34) speichenförmige Kerbe der Schraube.
Wie aus Abb. 4 ersichtlich, besteht das Verbindungssystem (1) der Erfin­ dung aus einem Gehäuse (2), angepasst, um innen elektrische Polschuhe (3) auf­ zunehmen, wie in der Abb. 1. Besagtes Gehäuse (2) schliesst die Blockie­ rungsmöglichkeiten (4) von dem elektrischen Polschuh (3) in seinem Inneren ein, die auch im Draufriss der Abb. 1 dargestellt sind.
Ausserdem schliesst das System einen Verschlussdeckel (5) ein, der in den Abb. 2, 3 und 4 dargestellt ist; die Möglichkeiten, die elektrischen Polschu­ he (3) in ihrer Position zu halten, welche aus einem Blockierungskörper (6) be­ stehen, der im Gehäuse (2) zu finden ist; sowie Befestigungsmöglichkeiten (7) des Deckels (5) und Gehäuses (2), welche mit grösserem Detail im weiteren be­ schreiben werden.
Der Deckel (5) besteht aus einer Vielzahl von transversalen Öffnungen (8), die elektrische Polschuhe enthalten (3), so wie der auf Abb. 1 dargestellte Pol­ schuh. Vier Stützen (9) ragen aus dem Körper des Deckels (2) hervor und verlän­ gern sich nach unten. Jede Stütze (9) hat eine Versiekung (10) und die unteren Enden dieser Stützen (9) haben eine Öffnung (10a), um einige Absätze (12) des Gehäuses (2) aufzunehmen. So lässt man jede Stütze (9) gleiten, so dass der ge­ nannte Absatz durch die Versiekung (10) geht, damit diese die Stütze (9) in die Kopplungsposition leitet, die auf Abb. 2 dargestellt ist, d. h., jene Position, in der die Absätze (12) in die entsprechenden Öffnungen (8) jeder Stütze (9) ein­ zuführen werden. Einige Führungselemente (12a), im wesentlichen in U-Form, die sich im Gehäuse (2) befinden, und auf den besagten Absätzen (24, 25), tragen zur Kopplung des Deckels (5) bei, während sie die Stützen richtig leiten.
Die Länge dieser Stützen (9) ist so, dass, wenn der Deckel (5) an das Gehäuse (2) gekoppelt ist, eine Trennung entsteht, die durch (11) auf Abb. 3 bezeichnet wird. Diese Trennung (11) erlaubt es, dass die Kabel durch die entgegengesetzten Enden (13) des Deckels (5) herausragen.
Der Blockierungskörper (6) besteht aus zwei parallelen Platten (14, 15), die durch die entsprechenden Wände (16) verbunden sind. Diese Platten (14, 15) bestehen aus parallel verlaufenden Sieken (17), die sich bis ungefähr zur Hälfte der be­ sagten Platten (14, 15) verlängern. Jede Sieke (17) hat auf der Seite neben dem Aussenrand dieser Platten (14, 15) einen kleinen Vorsprung (17a) mit der Aufga­ be, das Kabel in der Öffnung (8) des Gehäuses (2) in seiner Position zu halten. Das entgegengesetzte Ende jeder Sieke (17) endet auf einer schrägen Fläche (17b), um die Montage des Blockierungselements (4) im Gehäuse (2) zu erleich­ tern.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist die äussere Geometrie des besagten Blockie­ rungskörpers (6) ein Zusatz der inneren Geometrie des Gehäuses (2), wobei beide Elemente mit Bezug auf zwei Achsen symmetrisch sind.
Die Platten (14, 15) sind in der Mitte von einem zylindrischen Körper (18) unter­ brochen, dessen Höhe im wesentlichen der Länge der besagten Sieken (17) ent­ spricht. Der zylindrische Körper (18) verlängert sich durch zwei entgegengesetzte Zungen (19, 20), die angepasst sind, um in die innere Zone (21) des Gehäuses (2) eingeführt zu werden, so wie aus Abb. 3 ersichtlich. Die Enden der Zungen (19, 20) haben Absätze (22, 23), die an der besagten Innenzone (21) des Gehäu­ ses (2) entlanggleiten, wodurch sich die Zungen (19, 20) biegen und sich zu ein­ ander neigen, besonders wenn die Absätze (22, 23) auf den zusätzlichen Absät­ zen (24, 25) dieser inneren Zone (21) des Gehäuses (2) gleiten.
Die Struktur der Zungen (19, 20), wie aus Abb. 3 ersichtlich. In Kombina­ tion mit den genannten Absätzen (22, 23) und den zusätzlichen Absätzen (24, 25) erlaubt die Montage des Blockierungskörpers (6) im Inneren (21) des Gehäuses (2) auf Position eins, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich. In dieser Po­ sition, bleibt das Blockierungselement (6) teilweise ausserhalb des Gehäuses (2), um die Anordnung der Polschuhe (3) zu erleichtern. Die zweite Position des ge­ nannten Blockierungselements (6) entspricht der Arbeitsposition, wobei das Blockierungselement (6) vollständig in das Innere (21) des Gehäuses (2) einge­ führt wird und dadurch das Zurückhalten der genannten Polschuhe (3) des Ver­ bindungssystems (1) sichert.
Mit besonderem Bezug auf Abb. 4, besteht der Deckel (5) aus einem Kör­ per (26) mit transversalem Schnitt, im wesentlichen in umgekehrter U-Form. Die obere Seite des Körpers (26) des Deckels (5) hat eine Senke im Zentrum (27) und zwei schräge Zonen daneben (28), die nach den beiden flachen Zonen (29) an den Enden (13) aufhören. Die Senke im Zentrum (27) ist für die Eingabe der Befesti­ gungsmöglichkeiten (7) des Deckels (5) und des Gehäuses (2) gedacht. Diese Befestigungsmöglichkeiten (7) bestehen aus einer Schraube, deren Kopf (30) in die besagte Senke im Zentrum (27) des Deckels (5) eingegeben wird und deren Schaft (31) innerhalb des Gehäuses (2) verläuft, d. h., durch den zylindrischen Körper (32), der daraus hervorragt, und durch die vorher genannte innere Zone (21). Eine kerbverzahnte Scheibe (33) trägt zur Befestigung des Deckels (5) und des Gehäuses (2) bei und vermeidet die axiale Verschiebung mit Bezug auf diese Elemente.
In diesem Sinn, und so wie aus dem Schnitt der Abb. 3 ersichtlich, hat der Schaft (31) der Schraube vorzugsweise eine seitliche Kerbe (34), die für die be­ sagte kerbverzahnte Scheibe (33) angepasst ist. So kann das Gehäuse (2) heraus­ gezogen werden, wobei die Schraube herausgeschraubt wird, ohne dass der Bloc­ kierungskörper (6) entfernt wird.
Ohne von der Wesentlichkeit der vorliegenden Erfindung abzuweichen noch von dem Erfindungskonzept derselben, definiert in den Ansprüchen, die im weiteren angegeben werden, können alle Materialien der Elemente, aus denen das Verbin­ dungssystem besteht, sowie die Formen, Grössen und weiteren Zubehörelemente durch andere ersetzt werden, die technisch gleichwertig sind.

Claims (8)

1. Elektrisches Verbindungssystem, welches aus einem Gehäuse (2) besteht, angepasst zur Einlage in seinem Inneren (21) von elektrischen Pol­ schuhen (3); Blockierungsmöglichkeiten (4) von jedem elektrischen Polschuh (3) im Inneren (21) dieses Gehäuses (2); ein Verschlussdeckel (5); Möglichkeiten, um diese Polschuhe in ihrer Position zu halten, welche einen Blockierungskörper (8) haben, der im besagten Gehäuse (2) steckt; und Befestigungsmöglichkeiten (7) des Deckels (5) und des Gehäuses (2); charakterisiert dadurch, dass das Ge­ häuse (2) eine Vielzahl von transversalen Öffnungen hat (8), angepasst, um die elektrischen Polschuhe (3) aufzunehmen und damit eingeschlossen die Kopp­ lungsmöglichkeiten des besagten Deckels (5) an das Gehäuse (2), sodass, wenn der Deckel (5) an das Gehäuse angekoppelt ist, eine Trennung (1) zwischen Dec­ kel und Gehäuse existiert, wodurch die Kabel durch die entgegengesetzten Enden (13) des besagten Deckels (5) herausragen können.
2. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 1. Anspruch, wobei der Blockierungskörper (6) wenigstens aus zwei Zungen (19, 20) besteht, die sich im Gehäuse (2) verlängern, jeder der freien Enden davon definiert einen Absatz (22, 23), der an einen Zusatzabsatz (24, 25) im Inneren (21) des Gehäuses (2) angekoppelt werden kann, während die besagten Zungen (19, 20) die Montage des Blockierungskörpers (6) im Inneren (21) des Gehäuses (2) in einer ersten Position erlauben, wo das besagte Blockie­ rungselement (6) teilweise ausserhalb des Gehäuses (2) verbleibt, um die Pol­ schuhe (3) zu montieren, und in einer zweiten Position, oder Arbeitsposition, in der das Blockierungselement (6) vollständigt im Inneren (21) des Gehäuses (2) verbleibt.
3. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 1. Anspruch, wobei die besagten Kopplungsmöglichkeiten des Deckels (5) im Gehäuse (2) eine Vielzahl von Stützen (9) haben, die sich nach unten verlängern, deren unteren Enden eine Öffnung (10a) einschliessen, ange­ passt zur Aufnahme von Absätzen (12), die sich im Gehäuse (2) befinden.
4. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 1. Anspruch, wobei der Deckel (5) aus einem Körper (26) mit einem transversalen Schnitt besteht, im wesentlichen in umgekehrter U-Form, deren obere Seite eine Senke im Zentrum (27) hat, die zur Aufnahme der ge­ nannten Befestigungsmöglichkeiten (7) des Deckels (5) und des Gehäuses (2) bestimmt ist.
5. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 4. Anspruch, wobei die Befestigungsmöglichkeiten (7) des Deckels (7) und des Gehäuses (2) aus einer Schraube bestehen, deren Kopf (30) von der genannten Senke im Zentrum (27) des Körpers (26) des Deckels (5) auf­ genommen wird und deren Schaft (31) durch das Innere des Gehäuses verläuft und diese wie auch den Deckel (5) befestigt, während die axiale Verschiebung zwischen beiden vermieden wird.
6. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 5. Anspruch, wobei der Schaft (31) der Schraube mit einer Seitenkerbe (34) versehen ist, angepasst, um eine kerbverzahnte Scheibe (33) aufzunehmen, die zur Befestigung des Deckels (5) und des Gehäuses (2) beiträgt.
7. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 1. Anspruch, wobei die Blockierungsmöglichkeiten von jedem elektrischen Polschuh (3) aus einem Absatz (4) bestehen, der speichenförmig im Inneren der Öffnung (8) des Gehäuses (2) hervorragt, und angepasst ist, um das Ende des elektrischen Polschuhs (3) zurückzuhalten.
8. Elektrisches Verbindungssystem, charakterisiert in Überein­ stimmung mit dem 1. Anspruch, wobei die äussere Geometrie des besagten Bloc­ kierungskörpers (6) ein Zusatz zur inneren Geometrie des besagten Gehäuses (2) ist, und beide Elemente (6, 2) symmetrisch sind mit Bezug auf zwei Achsen.
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