DE10032378A1 - Umwandelbares Fahrzeugdach - Google Patents

Umwandelbares Fahrzeugdach

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    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

Abstract

Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Fahrzeugdach (1), insbesondere für ein Cabriolet, mit zumindest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an der Karosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum (20) ablegbar sind. Erfindungsgemäß ist das Dachvorderteil (3) mittels einer an einer fahrzeugfesten Führungseinrichtung (16) verschiebbar gelagerten Schwenklageeinrichtung (9, 13) gelagert, die sich beim Öffnen und Ablegen des Dachvorderteils (3) entlang der Führungseinrichtung (16) bewegt und dabei das Dachvorderteil (3) in den Dachablageraum (20) absenkt. Das Dachvorderteil (3) kann beim Absenken in den Dachablageraum (20) in einer schräg gestellten oder im wesentlichen vertikalen Schwenkstellung angeordnet sein.

Description

Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein Cabriolet, mit zumindest einem Dachvorderteil und einem Dachhinterteil, die an der Karosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum ablegbar sind.
Aus der DE 44 35 222 C1 ist ein derartiges Fahrzeugdach mit einem Dachvor­ derteil und einem Dachhinterteil oder Heckelement geworden. Das Dachvorder­ teil, das über schwenkbar angelenkte Dachlenker am Windlauf verriegelbar ist, ist mittels eines Schwenkhebels an der Karosserie schwenkbar angelenkt. Das Dachhinterteil, das sich an das Dachvorderteil nach hinten anschließt und dich­ tend auf einer Verdeckkastenklappe aufsitzt, die den Übergang zum Kofferraum bildet, ist über einen an der Karosserie gelagerten Schwenkhebel, der mittels ei­ nes Hydraulikzylinders schwenkbar ist und über einen weiteren Hydraulikzylinder an einem hinteren Anlenkpunkt des Dachhinterteils mit diesem gekoppelt ist, so­ wie mit einem zusätzlichen Hydraulikzylinder und einer dazu parallelen Tele­ skopführung, die einerseits am Schwenkhebel befestigt sind und andererseits an dem Dachhinterteil an einem vorderen Anlenkpunkt angreifen, derart bewegbar gelagert, daß es durch Verschwenken und Betätigen der Hebel- und Hydraulikzy­ lindereinrichtungen aus seiner Schließstellung von der Verdeckkastenklappe abgehoben und nach vorne über das Dachvorderteil verschwenkt werden kann. Nachdem das Dachhinterteil an dem Dachvorderteil verriegelt und der Dachlen­ ker entriegelt worden ist, wird durch Betätigen der Hebel- und Hydraulikzylinder­ einrichtungen das Dachvorderteil als Einheit mit dem Dachhinterteil nach hinten in einen Stauraum verschwenkt und darin im wesentlichen horizontal abgelegt. Das Dachvorderteil verschwenkt dabei entsprechend der Führung durch seinen Schwenklenker sowie durch die Hebel- und Hydraulikzylindereinrichtungen des Dachhinterteil. Diese horizontale Ablage des Dachvorderteils und des Dachhin­ terteils erfordert jedoch einen großen Stauraum, der bis in den Kofferraum reicht und diesen verkleinert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach mit einem verbesserten Ablagemechanismus und einer platzsparenden Ablage in einem Dachablageraum zu schaffen. Der Erfindung liegt des weiteren die Aufga­ be zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach zu schaffen, das hinsichtlich seiner Gebrauchseigenschaften verbessert ist.
Die Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß das Dachvorderteil mittels einer an einer fahrzeugfesten Füh­ rungseinrichtung verschiebbar gelagerten Schwenklagereinrichtung gelagert ist, die sich beim Öffnen und Ablegen des Dachvorderteils entlang der Führungsein­ richtung bewegt und dabei das Dachvorderteil in den Dachablageraum absenkt. Das Dachvorderteil wird somit mit einer Schwenkbewegung in eine Schwenkstel­ lung gebracht, aus der das Dachvorderteil durch eine Verschiebebewegung in den Dachablageraum abgesenkt und eingeschoben wird. Gegenüber einer Schwenkbewegung kann das Verschieben des Dachvorderteils als einfach aus­ führbarer Bewegungsablauf in einen vergleichsweise schmalen Dachablageraum ausgeführt werden. Das Dachvorderteil kann aus zwei oder mehreren Elementen bestehen, die wiederum gegeneinander bewegbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
In einer besonders bevorzugten Gestaltung ist das Dachvorderteil beim Absen­ ken in den Dachablageraum in einer schräg gestellten oder im wesentlichen verti­ kalen Schwenkstellung angeordnet. In der Schwenkstellung weist der Vorderrand des Dachvorderteils nach oben und der Hinterrand ist oberhalb des Dachablage­ raumes angeordnet oder schon in diesen eingeschwenkt. Das Dachvorderteil ist somit gegen die Fahrtrichtung aufgestellt, wobei die Innenseite des Dachvorder­ teils nach vorne weist.
Gemäß einer bevorzugten Gestaltung erstreckt sich der Dachablageraum hinter den Sitzen abwärts. Bei einem zweisitzigen Cabriolet wird somit der Raum hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz als Dachablageraum genutzt, der entsprechend der Neigung der Rücksitzlehnen von der oberseitigen Öffnung schräg nach vorne abwärts verläuft. Durch die in Fahrzeuglängsrichtung platzsparende Anordnung des abgelegten Fahrzeugdachs wird das Volumen des üblichen Kofferraumes nicht eingeschränkt. Des weiteren bleibt durch die in etwa vertikale Ausrichtung des abgelegten Fahrzeugdaches in dem im wesentlichen vertikalen Dachablage­ raum ein direkt hinter den Sitzen fakultativ vorgesehener Nutzraum auch bei ab­ gelegtem Fahrzeugdach von oben zugänglich. Bei einem Fahrzeug mit einer zweiten hinteren Sitzreihe ist der Dachablageraum in entsprechender Weise hin­ ter der hinteren Sitzreihe angeordnet.
Zweckmäßigerweise enthält die das Dachvorderteil lagernde Schwenklagerein­ richtung einen Mehrgelenkmechanismus und insbesondere einen Viergelenkme­ chanismus, der an der Führungseinrichtung verschiebbar gelagert ist. Mittels ei­ nes Vier- oder Mehrgelenkmechanismus kann ein bestimmtes Bewegungsver­ halten beim Schwenken des Dachvorderteils eingestellt werden. So kann ein Hinterrand des Dachvorderteils von einer Kreisbahn abweichend abgesenkt wer­ den und beispielsweise vor das schon in den Dachablageraum abgesenkte Dachhinterteil bewegt werden. Ein derartiger Viergelenkmechanismus ist an der rechten wie auch an der linken Seite des Fahrzeugs bzw. des Fahrzeugdaches angeordnet. Bevorzugt wird auch ein Siebengelenkmechanismus verwendet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Fahrzeugdaches ist die Schwenklager­ einrichtung bzw. der Vier- oder Mehrgelenkmechanismus an einem Schlitten ge­ lagert, der an der Führungseinrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten bildet eine an der Führungseinrichtung spielfrei lagerbare Basis und kann an der Führungseinrichtung in beliebigen Stellungen zum Einstellen von Zwischenstel­ lungen des Dachvorderteils beim Öffnen oder Schließen festgelegt werden.
Die Führungseinrichtung kann eine lineare Führungsschiene aufweisen. Anderer­ seits kann auch eine kurvenförmig verlaufende Führungsschiene vorgesehen sein, an der der Schlitten verfahrbar ist und durch seine Neigungsänderung be­ züglich der Fahrzeuglängsachse auch dem Dachvorderteil eine entsprechende Schwenkbewegung zu der Einführbewegung in den Dachablageraum aufprägt. Eine zweckmäßige Gestaltung sieht vor, daß die jeweilige Führungsschiene im wesentlichen entsprechend einer Schrägstellung einer Sitzlehne angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders raumökonomische Ablage des Dach­ vorderteils.
Das Dachhinterteil kann um eine karosseriefeste Querachse schwenkbar gelagert sein, die insbesondere im Bereich eines Oberabschnitts der Führungseinrichtung bzw. der Führungsschiene verläuft. Die exakte Lage der Schwenkquerachse wird insbesondere von den Platzverhältnissen zum Ablegen des Dachhinterteils in den Dachablageraum und von der Größe des Dachhinterteils bestimmt. Wenn auch das Verschwenken um eine karosseriefeste Querachse bevorzugt ist, die von einem einfach aufgebauten Schwenklager bereitgestellt werden kann, so kann das Dachhinterteil auch durch lineare und/oder kurvenförmige Verschiebebewe­ gungen, die mit einer Schwenkbewegung überlagert sein kann, in den Dachabla­ geraum abgesenkt werden.
Der Bewegungsverlauf beim Öffnen wie auch beim Schließen des Fahrzeugda­ ches und beim Ablegen der Dachteile in den Dachablageraum sowie beim Her­ ausfahren aus dem Dachablageraum können unterschiedlich gelöst sein. Bevor­ zugt sind die beiden Schwenklagereinrichtungen für das Dachvorderteil und das Dachhinterteil derart ausgelegt und bewegt, daß zum vollständigen Öffnen des Fahrzeugdaches zunächst das Dachhinterteil zumindest teilweise in den Dach­ ablageraum verschwenkt wird und anschließend oder zum Teil gleichzeitig das Dachvorderteil vor das Dachhinterteil verschwenkt und in den Dachablageraum abwärts eingefahren wird.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß die beiden Schwenklagerein­ richtungen für das Dachvorderteil und das Dachhinterteil derart ausgelegt sind, daß beim Öffnen des Fahrzeugdaches zunächst das Dachvorderteil und das Dachhinterteil im wesentlichen gemeinsam in Richtung zu dem Dachablageraum verschwenkt werden, bis das Dachhinterteil seine Ablagestellung erreicht hat, und anschließend das Dachvorderteil vor das Dachhinterteil verschwenkt und in den Dachablageraum abwärts eingefahren wird. Die gemeinsame Bewegung kann durch eine Kopplung der beiden Dachteile oder durch zwei Antriebe erfolgen, die durch eine insbesondere elektronische Steuerung von zwei Antriebsmotoren vor­ genommen werden kann.
Eine Steuerungs- oder Bewegungsvariante sieht vor, daß das Dachhinterteil bei geschlossenem Dachvorderteil in den Dachablageraum ablegbar ist. Dadurch wird eine größere Öffnung zum Be- oder Entlüften des Fahrzeuginnenraumes eingestellt.
Eine weitere Steuerungs- oder Bewegungsvariante sieht vor, daß bei in den Dachablageraum abgesenktem Dachvorderteil das Dachhinterteil in seine Schließstellung ausfahrbar ist.
Zweckmäßigerweise kann das Dachhinterteil als Überrollschutz gebildet sein und in eine Überroll-Schutzstellung ausfahrbar sein. In diesem Fall übernimmt das Dachhinterteil im Notfall die Abstützung des Daches, so daß das Dachvorderteil mit geringeren Festigkeitsanforderungen gebaut werden kann. Für diesen Zweck enthält das Dachhinterteil Verstärkungen und ist von einer Notfall- Schwenkeinrichtung antreibbar.
Des weiteren kann das in einer Schräg- oder Vertikalstellung vor dem Dachhin­ terteil angeordnete Dachvorderteil oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine Windschottstellung verfahrbar und darin festlegbar sein. Auf diese Weise wird ein separates Windschott nicht benötigt. Zweckmäßigerweise enthält das Dachvor­ derteil einen vorderen transparenten Dachabschnitt, so daß es in der Wind­ schottstellung die Sicht nach hinten nicht behindert.
Bevorzugt sind das zumindest eine Dachvorderteil und das zumindest eine Dach­ hinterteil Festdachelemente, jedoch kann das Fahrzeugdach mit zumindest einem flexiblen Element ausgestattet sein.
Wenn ein flexibler Dachbezug bei geschlossenem Fahrzeugdach das Dachvor­ derteil und das Dachhinterteil, die als Festdachelemente gebildet sind, über­ spannt und dabei der Dachbezug an einem Vorderabschnitt des Dachvorderteils befestigt ist und an einem Hinterabschnitt des Dachvorderteils lose aufliegt, so können Dichtungen zwischen den Dachteilen entfallen.
Bevorzugt enthält das Dachvorderteil einen rückseitigen, insbesondere mittigen Bereich, der in der Ablagestellung des Dachvorderteils ausgespart ist. Dieser rückseitige Bereich kann als eine Aussparung in dem Dachvorderteil gebildet sein oder der rückseitige Bereich enthält ein entfernbares Teil, insbesondere ein Klapp- oder Schiebeteil, das nach dem Entfernen die Aussparung freigibt.
Das Dachvorderteil und das Dachhinterteil können jeweils mittels eines eigenen Antriebs verschwenkbar sein. Mittels einer elektronischen Steuerung können z. B. elektromotorische Antriebe in der gewünschten Bewegungsabfolge exakt gesteu­ ert werden. Des weiteren kann das Dachvorderteil 3) mittels eines eigenen An­ triebs entlang der Führungseinrichtung verfahrbar sein.
Andererseits kann das Öffnen und das Schließen des Fahrzeugdaches zumin­ dest teilweise durch manuelles Bewegen des Dachvorderteils und/oder des Dachhinterteils erfolgen.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeugdach erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß das Dachvorderteil in dem Dachablageraum in einer bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung platzsparenden Ausrichtung, insbesondere in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung, angeordnet ist und daß das Dachvorderteil oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine Windschottstellung ausfahrbar ist. Ein separates Windschott, das beispielsweise als Zusatzteil im Kofferraum mitgeführt werden müßte, ist somit nicht mehr erforderlich. Bevorzugt ist bei diesem Fahrzeugdach das Dachvorderteil mittels einer an einer fahrzeug­ festen Führungseinrichtung verschiebbar gelagerten Schwenklagereinrichtung gelagert, die sich beim Öffnen und Ablegen des Dachvorderteils entlang der Füh­ rungseinrichtung bewegt. Damit kann das Dachvorderteil durch ein einfache Ver­ schiebung in die Windschottstellung ausgefahren und wieder eingefahren wer­ den.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeugdach erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß das Dachvorderteil einen rückseitigen, insbesondere mittigen Bereich aufweist, der in der Ablagestellung des Dachvorderteils ausge­ spart ist. Ein derartiger ausgesparter Bereich gestattet ein in der Karosserie weit hinabreichendes Absenken des Dachvorderteils, auch wenn ein bodenseitiges Karosserieteil wie ein Kardanwellentunnel diesem Absenken entgegenstehen würde.
Vorzugsweise ist der rückseitige Bereich eine Aussparung in dem Dachvorderteil und ein flexibler Dachbezug überdeckt das Dachvorderteil und das Dachhinterteil, die als Festdachelemente gebildet sind. Durch den Dachbezug ist die Ausspa­ rung bei geschlossenem Fahrzeugdach nicht sichtbar. Andererseits kann der rückseitige Bereich des Dachvorderteils auch ein entfernbares Teil, insbesondere ein Klapp- oder Schiebeteil, sein. Beim Absenken des Dachvorderteils drückt das bodenseitige Karosserieteil das Klapp- oder Schiebeteil aus seiner Position und nimmt den Raum der Aussparung ein.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeugdach erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß das Dachvorderteil und das Dachhinterteil als Fest­ dachelemente gebildet sind und ein Hardtop-Dach bilden, das mit einem flexiblen Dachbezug überspannt ist. Durch den Dachbezug werden in der Schließstellung des Fahrzeugdaches die Trennfugen der Dachteile überdeckt und auch abge­ dichtet, so daß keine Dichtungen dafür erforderlich sind. Des weiteren wird durch das Abdecken der Übergänge zwischen den einzelnen Dachteilen ein möglicher Höhenversatz ausgeglichen und Windgeräusche reduziert. Das Aussehen des Festdaches entspricht in etwa dem eines Faltdaches mit flexiblem Verdeck.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeugdach erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß das Dachhinterteil als Überrollschutz gebildet ist und mittels einer Notfall-Schwenkeinrichtung aus seiner Offenstellung in eine Schutz­ stellung ausfahrbar ist. Das in dieser Weise verwendbare Dachhinterteil ersetzt damit einen fest eingebauten Überrollbügel. Mittels der Notfall-Schwenkein­ richtung kann aufgrund eines Auslösesignals, beispielsweise von einem Nei­ gungssensor, innerhalb einer Zeit von z. B. 300 ms das abgesenkte Dachhinter­ teil in seine Schutzstellung ausgefahren werden. In der ausgefahrenen Stellung ist das Dachhinterteil z. B. durch eine Rasteinrichtung gegen Einklappen fest ab­ gestützt.
Alle in den nebengeordneten Ansprüchen beschriebenen Erfindungen sind in be­ vorzugter Ausgestaltung mit den oben genannten Merkmalen, den Merkmalen der Beschreibung sowie den Merkmalen der abhängigen Ansprüche kombinier­ bar.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines umwandelbaren Fahrzeugda­ ches unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung ein Hardtop- Fahrzeugdach eines Cabriolets in geschlossener Stellung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach beim Öffnungsvorgang mit verschwenktem Dachvorderteil und Dachhinterteil;
Fig. 3 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer Zwischenöffnungs­ stellung;
Fig. 4 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer Zwischenöffnungs­ stellung beim Absenken des Dachvorderteils;
Fig. 5 in einer Seitenansicht das geöffnete Fahrzeugdach mit in einem Dach­ ablageraum abgelegten Dachteilen;
Fig. 6 in einer Seitenansicht das geöffnete Fahrzeugdach mit ausgefahrenem Dachhinterteil;
Fig. 7 in einer Seitenansicht das teilgeöffnete Fahrzeugdach mit abgesenktem Dachhinterteil;
Fig. 8 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem als ausfahrbarer Überrollschutz gebildeten Dachhinterteil;
Fig. 9 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugdaches mit einem Dachbezug;
Fig. 10 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach während der Öffnungsbewe­ gung;
Fig. 11 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer weiteren Stellung wäh­ rend der Öffnungsbewegung; und
Fig. 12 in einer Seitenansicht das geöffnete Fahrzeugdach in seiner Ablage­ stellung in dem Dachablageraum.
Ein Fahrzeugdach 1 (siehe Fig. 1) eines Cabriolets 2, das als umwandelbares Hardtop gestaltet ist, weist ein festes Dachvorderteil 3 und ein festes Dachhin­ terteil 4 auf. Das Dachvorderteil 3 enthält an den beiden Dachlängsseiten jeweils einen Dachrahmen 5, dessen Hinterabschnitt als Stützabschnitt 6 am Hinterrand 7 des Dachvorderteils 3 abwärts verläuft und in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Fahrzeugdaches 1 entlang eines seitlichen Vorderrandes 8 des Dachhinterteils 4 ausgerichtet ist, wobei der Stützabschnitt 6 an der Innen­ seite des Dachhinterteils 4 z. B. hinter einer am seitlichen Vorderrand 8 des Dachhinterteils 4 für eine Türseitenscheibe angebrachten Türdichtung angeord­ net ist.
Eine Schwenklagereinrichtung des Dachvorderteils 3 (die Beschreibung des Fahrzeugdachs 1 erfolgt anhand der dem Betrachter zugewandten, bezüglich des Fahrzeugs linksseitigen Lagereinrichtungen mit den zugehörigen Bauteilen, wo­ bei selbstverständlich auch die gegenüberliegende rechte Fahrzeugseite die ent­ sprechenden Lagereinrichtungen aufweist) ist als ein Viergelenkmechanismus mit einem ersten Hebel 9, der mittels zweier Gelenke 10 und 11 an dem Dachrahmen 5 im Bereich seines Hinterrandes 7 bzw. an einem verschiebbaren Schlitten 12 schwenkbar gelagert ist, und einem zweiten Hebel 13, der mittels zweier Gelenke 14 und 15 an dem Stützabschnitt 6 bzw. an dem Schlitten 12 schwenkbar gela­ gert ist, gebildet. Die gegenseitige Lage der vier Gelenke 10, 11, 14 und 15 ist entsprechend des für die Schwenkbewegung des Dachvorderteils 3 erforderli­ chen Bewegungsverhaltens des Viergelenkmechanismus festgelegt.
Der Schlitten 12 ist an einer Führungseinrichtung wie z. B. einer Führungsschiene 16 verschiebbar gelagert. Die Führungsschiene 16 ist im Ausführungsbeispiel linear gebildet und verläuft in etwa von der seitlichen Karosserieoberkante 17 mit einer nach vorne gerichteten Schrägstellung abwärts, wobei die Führungsschiene 16 in etwa seitlich eines Fahrzeugsitzes 18 an der Karosserie angeordnet ist und ihre Schrägstellung der durchschnittlichen Neigung der Rücklehne des Sitzes 18 (in Fig. 1 mit strichlierten Linien schematisch angedeutet) angepaßt ist. Die Füh­ rungsschiene 16 kann jedoch auch einen kurvenförmigen Verlauf aufweisen.
Das Dachhinterteil 4 umschließt den Fahrzeuginnenraum heckseitig und ist beid­ seits in einem jeweiligen Gelenk 19, das an der Karosserie geringfügig unterhalb der seitlichen Karosserieoberkante 17 angeordnet ist, um eine karosseriefeste Querachse verschwenkbar und nach unten in einen Dachablageraum 20 absenk­ bar. Der Dachablageraum 20 erstreckt sich hinter dem Sitz 18 und von der seitli­ chen Karosserieoberkante 17 abwärts. Ein üblicher Kofferraum 21 schließt sich im Fahrzeugheck an den Dachablageraum 20 an.
Eine an dem Dachvorderteil 3 oder dem Dachhinterteil 4 angeordnete Dichtung (nicht dargestellt) dichtet in Schließstellung des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 1 eine Trennfuge zwischen einem mittleren Vorderrand 22 des Dachhinterteils 4 und dem Hinterrand 7 des Dachvorderteils 3 ab.
Zum Öffnen des geschlossenen Fahrzeugdaches 1 (Schließzustand gemäß Fig. 1) werden zunächst das Dachvorderteil 3, das in Schließstellung mit seinem Vor­ derrand 23 an einem Windlauf 24 anliegt, und das Dachhinterteil 4 gemeinsam nach hinten verschwenkt. Dabei wird das Dachhinterteil 4 um das Gelenk 19 ab­ wärts geschwenkt, bis es seine Ablagestellung in dem Dachablageraum 20 ein­ genommen hat (siehe Fig. 2). Der Viergelenkmechanismus bewegt das ver­ schwenkende Dachvorderteil 3 derart, daß der Hinterrand 7 des Dachvorderteils 3 gegenüber dem Vorderrand 22 des abgesenkten Dachhinterteils 4 bezüglich der Fahrzeuglängsachse nach vorne versetzt wird.
Das weiterhin bewegte Dachvorderteil 3 wird vor dem Dachhinterteil 4 abwärts geschwenkt, bis es eine gegenüber der Vertikalen im wesentlichen leicht ge­ neigte Ausrichtung eingenommen hat (Fig. 3). Das Dachvorderteil 3 hintergreift dabei einen Überrollbügel 25, der unmittelbar hinter dem Sitz 18 angeordnet ist. In dieser eingenommenen Schwenkendstellung des Dachvorderteils 3 liegt z. B. der Viergelenkmechanismus an einem Anschlag an und ist gegen weitere Schwenkbewegung blockiert.
Aus der Zwischenstellung gemäß Fig. 3 wird das Dachvorderteil 3 abwärts be­ wegt, indem der Schlitten 12 entlang der Führungsschiene 16 abwärts verfahren wird. Eine weitere Zwischenstellung beim Verschieben des Dachvorderteils 3 zeigt Fig. 4, während die untere Ablagestellung des Dachvorderteils 3 in dem Dachablageraum 20 in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Abwärtsschwenken des Dachhinterteils 4 erfolgt mittels eines nicht darge­ stellten motorischen Antriebs. Alternativ kann das Dachhinterteil 4 nach Lösen einer Verriegelung durch manuelles Verschwenken abgesenkt werden. Die Schwenkbewegung des Dachvorderteils 3 und die Verschiebebewegung des Schlittens 12 erfolgt ebenfalls mit einem jeweiligen Antrieb (nicht dargestellt), bei­ spielsweise über Elektromotorantriebe mit Antriebskabelverbindungen. Alternativ kann auch hier eine manuelle Betätigung vorgesehen sein.
Aus der vollständigen Ablagestellung des Fahrzeugdaches 1 gemäß Fig. 5 kann das Dachhinterteil 4 wieder in seine ursprüngliche Schließstellung aufwärts geschwenkt und in dieser Stellung festgelegt werden (siehe Fig. 6). Diese Einstel­ lung des Fahrzeugdaches 1 entspricht einem als Targa bezeichneten Fahrzeug und bietet einen verbesserten Schutz gegen Zugluft beim Fahren mit geöffnetem Dach.
Die Zwischenstellung des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 7 kann auch als Fahr­ stellung eingestellt werden, bei der durch das herabgeschwenkte Dachhinterteil 4 eine große Dachöffnung zum Belüften des Fahrzeuginnenraumes freigegeben ist. Diese Zwischenstellung kann entweder aus der Schließstellung des Fahrzeugda­ ches 1 (Fig. 1) durch Herabschwenken des Dachhinterteils 4 oder aus der Offen­ stellung gemäß Fig. 5 durch Hochfahren und Zurückschwenken des Dachvor­ derteils 3 wie auch aus beliebigen Zwischenstellungen eingestellt werden.
Aus der vollständigen Ablagestellung des Fahrzeugdaches 1 gemäß Fig. 5 kann alternativ das Dachvorderteil 3 durch Verfahren des Schlittens 12 entlang der Führungsschiene 16 in eine angehobene Stellung gebracht werden, die bei­ spielsweise der in Fig. 4 dargestellten Stellung entspricht. In dieser Stellung übernimmt der hinter dem Überrollbügel 25 in etwa senkrecht nach oben ragende Vorderabschnitt 26 des Dachvorderteils 3 die Funktion eines Windschotts. Diese Windschottstellung kann auch schon beim Absenken des Dachvorderteils 3 wäh­ rend dem Öffnen des Fahrzeugdaches 1 eingestellt werden.
Wenn zumindest ein Mittelteil 27 des Vorderabschnitts 26 des Dachvorderteils 3 (in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt) aus transparentem Material gebildet ist, bietet das als Windschott genutzte Dachvorderteil 3 eine un­ behinderte Sicht nach hinten.
Das Einstellen der Schließstellung des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 1 erfolgt aus einer Stellung gemäß Fig. 5 in einem gegenüber der voranstehenden Beschrei­ bung entgegengesetzten Bewegungsablauf.
In einer alternativen Gestaltung des Fahrzeugdaches 1 dient des Dachhinterteil 4 als ein im Notfall ausfahrbarer Überrollschutz oder Überrollbügel (siehe Fig. 8). Eine Notfall-Schwenkeinrichtung, z. B. ein Federzylinder 30, greift einerseits bei­ spielsweise in einem Anlenkpunkt 31 an einem seitlichen Unterrand 32 des Dachhinterteils 4 an und ist andererseits an der Karosserie in einem Abstützpunkt 33 abgestützt. In einer abgesenkten Stellung des Dachhinterteils 4 (siehe Fig. 4) ist eine Feder 34 des Federzylinders 30 vorgespannt und durch einen mit einem Hubmagneten betätigbaren Riegel blockiert gehalten. Im Notfall wird mittels eines Signals eines Neigungssensors der Hubmagnet betätigt und der Riegel entriegelt, so daß die Feder 34 einen Kolben 35 des Federzylinders 30 ausfährt, der wie­ derum das Dachhinterteil 4 in die in Fig. 8 gezeigte Schutzstellung ausfährt. Eine zwischen der Karosserie und dem Dachhinterteil 4 angeordnete Rasteinrichtung 36 zum Einstellen mehrerer Raststellungen hält das ausgeschwenkte Dachhin­ terteil 4 in der Überrollschutzstellung. Zum Absenken des ausgeschwenkten Dachhinterteils 4 wird die Rasteinrichtung 36 beispielsweise vom Schwenkantrieb zum Ablegen des Dachhinterteils 4 entriegelt. Das Dachhinterteil 4 weist Verstär­ kungen auf, beispielsweise in Form eines eingearbeiteten oder integral gebildeten Frontbügels 37 und von Längsstreben 38.
Alternativ kann der Federzylinder 30 ständig unter Vorspannung gehalten sein und sich mit der üblichen Verschwenkung des Dachhinterteils 4 mitbewegen. In der abgesenkten Offenstellung des Dachhinterteils 4 (siehe Fig. 5) ist das karos­ serieseitige Abstützende des Federzylinders 30 an einem karosseriefesten La­ gerteil festgelegt, so daß sich die Reaktionskraft beim Auslösen der Notfall- Schwenkeinrichtung an der Karosserie abstützen kann.
Die Notfall-Schwenkeinrichtung kann beispielsweise auch eine pyrotechnische Einrichtung zum Ausschwenken des Dachhinterteils 4 aufweisen.
Das in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Abwandlung des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels des Fahrzeugdaches 1 und enthält demgegenüber einen flexiblen Dachbezug 40 (in Fig. 9 schraffiert darge­ stellt), beispielsweise einen Verdeckstoff oder dergleichen, der das Fahrzeugdach 1 mit Ausnahme einer Heckscheibe 44 vollständig bedeckt und der auf einem Vorderabschnitt 41 des Dachvorderteils 3 z. B. durch Aufkleben befestigt ist (bis zur strichlierten Trennlinie 45), auf einem Hinterabschnitt 42 in der Schließstel­ lung des Fahrzeugdaches 1 gemäß Fig. 9 gespannt aufliegt und an dem Dach­ hinterteil 4 beispielsweise durch flächiges Verkleben befestigt ist.
Beim Öffnen des Fahrzeugdaches 1 (dargestellt als Bewegungsablauf von Fig. 9 nach Fig. 10) werden das Dachvorderteil 3 und das Dachhinterteil 4 gleichzeitig als Einheit nach hinten geschwenkt, wobei sich der Hinterrand 7 des Dachvor­ derteils 3 gegenüber dem auf einem Kreisbogen verschwenkten Vorderrand 22 des Dachhinterteils 4 in der beschriebenen Weise nach vorne bewegt. Der auf dem Hinterabschnitt lediglich aufliegende Dachbezug 40 kann sich abheben und läßt diesen Versatz zu.
Bei der weiteren Öffnungsbewegung des Fahrzeugdaches 1 wird der Dachvor­ derteil 3 in der beschriebenen Weise innen am Dachhinterteil 4 vorbei ver­ schwenkt, wobei sich der Dachbezug 40 als Falte 46 von dem Dachvorderteil 3 abhebt (Fig. 11).
Bei der anschließenden abwärts gerichteten Verschiebebewegung des Dachvor­ derteils 3 in die Ablagestellung hebt sich der Dachbezug 40 weiter von dem Dachvorderteil 3 ab.
Eine Dichtung zwischen dem Dachvorderteil 3 und dem Dachhinterteil 4 ist somit nicht erforderlich, da die Trennfuge von dem Dachbezug 40 dicht überdeckt wird.
Das Dachvorderteil 3 enthält fakultativ an seinem Hinterrand eine z. B. mittig an­ geordnete Aussparung 43 (in Fig. 9 dargestellt), die beispielsweise derart geformt ist, daß sie beim vollständigen Herabschwenken ein bodenseitiges nach oben hervorstehendes Karosseriebauteil wie z. B. einen Kardanwellentunnel aufneh­ men kann. Auf diese Weise kann auch ein eine größere Länge aufweisendes Dachvorderteil 3 dennoch eine in der Karosserie tiefe Ablagestellung einnehmen, wenn auch ein insbesondere bodenseitig angeordnetes und nach oben ragendes Karosseriebauteil dies nicht zulassen würde. Durch den Dachbezug 40 ist diese Aussparung 43 in der Schließstellung des Fahrzeugsdaches 1 überspannt und abgedeckt. Ein verschiebbares Innenverkleidungsteil oder Himmelteil kann die Aussparung 43 zum Fahrzeuginnenraum hin abdecken.
Eine derartige Aussparung kann auch durch zumindest ein bewegbares Element abdeckbar oder ausfüllbar sein. Das bewegbare Element gibt beim Ablegen des Dachvorderteils bedarfsweise die Aussparung frei und verschließt sie in der Schließstellung des Fahrzeugdaches. Diese Variante eignet sich auch für ein derartiges Fahrzeugdach ohne einen abdeckenden Dachbezug.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugdach
2
Cabriolet
3
Dachvorderteil
4
Dachhinterteil
5
Dachrahmen
6
Stützabschnitt
7
Hinterrand
8
Vorderrand
9
Hebel
10
Gelenk
11
Gelenk
12
Schlitten
13
Hebel
14
Gelenk
15
Gelenk
16
Führungsschiene
17
Karosserieoberkante
18
Fahrzeugsitz
19
Gelenk
20
Dachablageraum
21
Kofferraum
22
Vorderrand
23
Vorderrand
24
Windlauf
25
Überrollbügel
26
Vorderabschnitt
27
Mittelteil
28
-
29
-
30
Federzylinder
31
Anlenkpunkt
32
Unterrand
33
Abstützpunkt
34
Feder
35
Kolben
36
Rasteinrichtung
37
Frontbügel
38
Längsstrebe
39
-
40
Dachbezug
41
Vorderabschnitt
42
Hinterabschnitt
43
Assparung
44
Heckscheibe
45
Trennlinie
46
Falte

Claims (33)

1. Umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein Cabriolet, mit zumin­ dest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an der Ka­ rosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum (20) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) mittels einer an einer fahrzeugfesten Füh­ rungseinrichtung (16) verschiebbar gelagerten Schwenklagereinrichtung (9, 13) gelagert ist, die sich beim Öffnen und Ablegen des Dachvorderteils (3) entlang der Führungseinrichtung (16) bewegt und dabei das Dachvor­ derteil (3) in den Dachablageraum (20) absenkt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) beim Absenken in den Dachablageraum (20) in einer schräg gestellten oder im wesentlichen vertikalen Schwenkstellung angeordnet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dachablageraum (20) hinter den Sitzen (18) abwärts erstreckt.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dachvorderteil (3) lagernde Schwenklagereinrichtung (9, 13) einen Mehrgelenkmechanismus, inbesondere einen Viergelenkmechanismus (9, 10, 11, 13, 14, 15) aufweist, der an der Führungseinrichtung (16) verschiebbar gelagert ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagereinrichtung bzw. der Vier- bzw. Mehrgelenkmechanismus (9, 10, 11, 13, 14, 15) an einem Schlitten (12) gelagert ist, der an der Führungseinrichtung (16) verschiebbar gela­ gert ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (16) eine lineare oder eine kurvenförmig verlaufende Führungsschiene (16) aufweist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) im wesentlichen entsprechend einer Schrägstellung einer Sitzlehne (18) angeordnet ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) um eine karosseriefe­ ste Querachse (19) schwenkbar gelagert ist, die insbesondere im Bereich eines Oberabschnitts der Führungseinrichtung (16) bzw. der Führungs­ schiene (16) verläuft.
9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenklagereinrichtungen (9, 13 bzw. 19) für das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4) derart ausgelegt sind, daß zum vollständigen Öffnen des Fahrzeugdaches (1) zunächst das Dachhinterteil (4) zumindest teilweise in den Dachablage­ raum (20) verschwenkt wird und anschließend oder zum Teil gleichzeitig das Dachvorderteil (3) vor das Dachhinterteil (4) verschwenkt und in den Dachablageraum (20) abwärts eingefahren wird.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenklagereinrichtungen (9, 13 bzw. 19) für das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4) derart ausgelegt sind, daß beim Öffnen des Fahrzeugdaches (1) zunächst das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4) im wesentlichen gemeinsam in Richtung zu dem Dachablageraum (20) verschwenkt werden, bis das Dachhinterteil (4) seine Ablagestellung erreicht hat, und anschließend das Dachvorderteil (3) vor das Dachhinterteil (4) verschwenkt und in den Dachablageraum (20) abwärts eingefahren wird.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) bei geschlossenem Dachvorderteil (3) in den Dachablageraum (20) ablegbar ist.
12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei in den Dachablageraum (20) abgesenk­ tem Dachvorderteil (3) das Dachhinterteil (4) in seine Schließstellung aus­ fahrbar ist.
13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) als Überrollschutz ge­ bildet und in eine Überroll-Schutzstellung ausfahrbar ist.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) Verstärkungen (37, 38) aufweist und von einer Notfall-Schwenkeinrichtung (30) antreibbar ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Schräg- oder Vertikalstellung vor dem Dachhinterteil (4) angeordnete Dachvorderteil (3) oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine Windschottstellung verfahrbar und darin fest­ legbar ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) und das Dachhinter­ teil (4) Festdachelemente sind.
17. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) einen vorderen trans­ parenten Dachabschnitt (26, 27) aufweist.
18. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Dachbezug (40) bei geschlos­ senem Fahrzeugdach (1) das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4), die als Festdachelemente gebildet sind, überspannt und daß der Dachbe­ zug (40) an einem Vorderabschnitt (41) des Dachvorderteils (3) befestigt ist und an einem Hinterabschnitt (42) des Dachvorderteils (3) lose aufliegt.
19. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) einen rückseitigen, insbesondere mittigen Bereich (43) aufweist, der in der Ablagestellung des Dachvorderteils (3) ausgespart ist.
20. Fahrzeugdach nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich eine Aussparung (43) in dem Dachvorderteil (3) ist.
21. Fahrzeugdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich (43) des Dachvor­ derteils ein entfernbares Teil, insbesondere ein Klapp- oder Schiebeteil, ist.
22. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) eine Heckscheibe (44) aufweist.
23. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) und das Dachhinter­ teil (4) jeweils mittels eines eigenen Antriebs verschwenkbar sind.
24. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) mittels eines eigenen Antriebs entlang der Führungseinrichtung (16) verfahrbar ist.
25. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und das Schließen des Fahr­ zeugdaches (1) zumindest teilweise durch manuelles Bewegen des Dach­ vorderteils (3) und/oder des Dachhinterteils (4) erfolgt.
26. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) jeweils einen seitli­ chen Dachlängsrahmen (5) aufweist, der sich im Bereich des Hinterrandes (7) des Dachvorderteils (3) abwärts ersteckt und zumindest ein Gelenk (10, 14) des Viergelenkmechanismus trägt.
27. Umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein Cabriolet, mit zumin­ dest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an der Ka­ rosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum (20) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) in dem Dachablageraum (20) in einer bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung platzsparenden Ausrichtung, insbesondere in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung, angeordnet ist und daß das Dachvorderteil (3) oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine Windschott­ stellung ausfahrbar ist.
28. Fahrzeugdach nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) mittels einer an einer fahrzeugfesten Führungseinrichtung (16) verschiebbar gelagerten Schwenklagereinrichtung (9, 13) gelagert ist, die sich beim Öffnen und Ablegen des Dachvorderteils (3) entlang der Führungseinrichtung (16) be­ wegt.
29. Umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein Cabriolet, mit zumin­ dest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an der Ka­ rosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum (20) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) einen rückseitigen, insbesondere mittigen Be­ reich (43) aufweist, der in der Ablagestellung des Dachvorderteils (3) aus­ gespart ist.
30. Fahrzeugdach nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich eine Aussparung (43) in dem Dachvorderteil (3) ist und daß ein flexibler Dachbezug (40) das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4), die als Festdachelemente gebildet sind, überdeckt.
31. Fahrzeugdach nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich des Dachvorderteils (3) ein entfernbares Teil, insbesondere ein Klapp- oder Schiebeteil, ist.
32. Umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein Cabriolet, mit zumin­ dest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an der Karosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum (20) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4) als Festdachele­ mente gebildet sind und ein Hardtop-Dach bilden, das mit einem flexiblen Dachbezug (40) überspannt ist.
33. Umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein Cabriolet, mit zumin­ dest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an der Ka­ rosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum (20) ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) als Überrollschutz gebildet ist und mittels einer Notfall-Schwenkeinrichtung (30) aus seiner Offenstellung in eine Schutz­ stellung ausfahrbar ist.
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