DE10007245A1 - Anordnung zum Kuppeln eines Gewindeelements mit einem Kunststoffteil für ein Fahrzeug - Google Patents

Anordnung zum Kuppeln eines Gewindeelements mit einem Kunststoffteil für ein Fahrzeug

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Abstract

Zum Kuppeln eines an einem Fahrzeug anzubringenden Teils oder einer Komponente (P) aus Kunststoff mit einem Gewindeelement (S), das lösbar mit dem Teil in Eingriff treten kann, ist das Teil (P) mit einem Halteabschnitt (6) versehen, um zumindest einen Abschnitt des Gewindeelements (S) gegen Relativdrehung zu sichern. Ein Klauenmittel (7) kann mit dem Gewindeelement (S) lösbar in Eingriff treten, um die Trennung des Gewindeelements von dem Halteabschnitt (6) zu verhindern. Mit dieser Kupplungsanordnung kann das Formgießen eines Kunststoffteils für ein Fahrzeug, in dem ein Gewindeelement integral eingebaut ist, leicht und arbeitssparend durchgeführt werden. Ferner können fehlerhaft geformte Teile oder dergleichen einfacher recycelt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kuppeln eines Gewindeele­ ments mit einem Kunststoffteil für ein Fahrzeug zum integralen Einbauen eines Gewindeelements, wie etwa eines Bolzens oder einer Mutter, in ein am Fahrzeug anzubringendes Kunststoffteil oder eine daran anzubringen­ de Kunststoffkomponente.
Es ist übliche Praxis, dass ein solches Gewindeelement in ein Kunststoff­ teil gleichzeitig mit der Formung des Teils durch Spritzguss oder derglei­ chen teilweise oder vollständig integral eingebettet wird (siehe beispiels­ weise japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschriften Nr. 62-484 und Nr. 61-670801.
Bei der herkömmlichen Anordnung muß jedoch das Gewindeelement im Verlauf der Formung des Teils an einer vorbestimmten Stelle innerhalb einer Form angeordnet und gehalten werden. Da dieser Vorgang nicht einfach ist, ist die Arbeitseffizienz schlecht, und dies ist im Hinblick auf den Arbeitsaufwand nachteilig.
In der herkömmlichen Anordnung ist das aus Metall gefertigte Gewinde­ element untrennbar integral in dem aus Kunststoff gefertigten Teil be­ festigt, nachdem das Teil durch Guss oder dergleichen geformt ist, was dahingehend problematisch ist, dass ein fehlerhaft gegossenes Teil oder ein in Bertieb genommenes Teil nicht so recycelt werden kann, wie es ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zum Kuppeln eines Gewindeelements mit einem Kunststoffteil für ein Fahrzeug anzugeben, bei der das Problem der herkömmlichen Struktur vermieden werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Anordnung zum Kuppeln eines Ge­ windeelements mit einem Kunststoffteil für ein Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend: ein an dem Fahrzeug anzubringendes Kunststoffteil sowie ein in dem Teil lösbar angebrachtes Gewindeelement, wobei das Teil mit einem Halteabschnitt versehen ist, um zumindest einen Abschnitt des Gewindeelements drehfest zu halten, sowie ein Klauenmittel, das lösbar mit dem Gewindeelement in Eingriff treten kann, um eine Trennung des Gewindeelements aus dem Halteabschnitt zu verhindern.
Nach dem Formgießen des Kunststoffteils kann das Gewindeelement leicht nachträglich in dem Teil fixiert werden, in dem lediglich zumindest ein Abschnitt des Gewindeelements in dem Halteabschnitt des Teils dreh­ fest gehalten wird und das Gewindeelement an den Klauenmitteln des Teils gesperrt oder verrastet wird, nachdem das Kunststoffteil geformt worden ist. Auch wenn nach dem Fixieren des Gewindeelements das Gewindeelement von den Klauenmitteln gelöst und aus dem Halte­ abschnitt gezogen wird, kann das Gewindeelement leicht von dem Teil getrennt werden. Daher ist es nicht notwendig, während des Gießens des Teils das Gewindeelement in der Form besonders zu positionieren und zu halten, was zu einem entsprechend vereinfachten Formungs­ schritt führt. Dies verbessert die Effizienz beim Formungsvorgang und spart Arbeit. Ein solches Teil, das fehlerhaft gegossen wurde oder in Be­ trieb genommen wurde, kann so recycelt werden wie es ist, indem le­ diglich das Gewindeelement davon entfernt wird. Dies spart Resourcen für das Kunststoffteil des Fahrzeugs.
Bevorzugt steht das Klauenmittel an der Rückseite des Kunststoffteils vor, und ein weiteres Gewindeelement ist von der Oberflächenseite des Teils in das Gewindeelement geschraubt. Hierbei steht das Klauenmittel an der Rückseite des Kunststoffteils vor und ist von der Außenfläche des Teils her versteckt, was das Aussehen von außen her verbessert. Ferner kann das Klauenmittel nicht an einer Schraubsitzfläche vorstehen, die sich an der Oberfläche des Teils befindet. Daher besteht keine Möglich­ keit, dass das Klauenmittel den Schraubvorgang behindert. Ferner, auch wenn beim Schrauben des Gewindeelements eine starke axiale Schublast in Richtung zur Oberfläche des Teils auf das Gewindeelement ausgeübt wird, braucht diese Schublast nicht von den Klauenmitteln aufgenommen werden, und daher ist die Haltbarkeit des Klauenmittels verbessert.
Bevorzugt ist das Kunststoffteil eine Sitzbodenplatte, die an einem Fahr­ zeug mit Sitzsattel angebracht ist, und das Gewindeelement dient zum lösbaren Befestigen der Sitzbodenplatte an dem Fahrzeugkörper. Hier­ durch lässt sich die Effizienz des Formungsvorgangs der Sitzbodenplatte mit dem darin angebrachten Gewindeelement arbeitseinsparend verbes­ sern. Ferner kann dies das Recycling der Sitzbodenplatte begünstigen.
Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Sitzmonta­ gebereichs für ein Kraftrad nach einer ersten Ausführung;
Fig. 2 eine Explosions-Schnittansicht des Sitzmontagebereichs im Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung von Pfeil 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3, jedoch in einer zweiten Ausführung;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4, jedoch in einer dritten Ausführung;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 3, entlang Linie 11-11 in Fig. 12, jedoch in einer vierten Ausführung;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang Linie 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, jedoch in einer Modifikation eines Gewindeelements;
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, jedoch in einer anderen Modifika­ tion mit einem Bolzen als Gewindeelement; und
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, jedoch in einer weiteren Modifika­ tion mit einem Bolzen als Gewindeelement.
Zuerst zu Fig. 1. Ein Sitz 1 ist in einem Kraftrad als Fahrzeug an einem Mittelabschnitt des Fahrzeugkörpers angebracht. Der Sitz 1 umfasst ein elastisches Sitzpolster 2, eine Sitzbodenplatte P, welche eine Rückseite oder Unterseite des Polsters 2 abdeckt, sowie einen Sitzbezug 3, der einen Umfangsrand der Bodenplatte P und die Oberfläche des Sitzpolsters 2 abdeckt. Die Sitzbodenplatte P ist plattenförmig ausgebildet durch in­ tegrales Gießen von Kunststoffmaterial, wie etwa durch Spritzgiessen, und bildet ein Kunststoffteil der Erfindung. Die rechte Seite in Fig. 1 ist die Oberseite des Fahrzeugs.
Eine Mehrzahl von Gewindeelementen (in der dargestellten Ausführung Muttern S) ist mit Abständen in der Sitzbodenplatte P abnehmbar ange­ bracht, und die Bodenplatte P ist an einem Element des Fahrzeugrumpfs befestigt (in der dargestellten Ausführung einem Seitenflansch Ta eines Kraftstofftanks T) durch Schrauben anderer Gewindeelemente (in der dargestellten Ausführung Bolzen S') in die Gewindeelemente S von der Seite der Bodenplatte P her (der vom Sitzpolster 2 abgewandten Seite). Jede der die Gewindeelemente S bildenden Muttern ist aus einem beson­ ders stabilen Material gefertigt (in der dargestellten Ausführung Metall­ material) und ist in der dargestellten Ausführung als viereckige, etwa quadratische flache Platte ausgeführt.
Nachfolgend wird eine Kupplungsanordnung des Gewindeelements S mit der Sitzbodenplatte P anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Eine kreisförmige Montagebasis 4 ist integral an der Rückseite der Sitzbo­ denplatte P ausgebildet (an der zum Sitzpolster 2 weisenden Seite), und eine viereckige Umgebungswand 5 steht integral an dem Mittelabschnitt der Basis 4 vor. Eine viereckige Montagevertiefung 6 ist über der Basis 4 durch die Umgebungswand 5 begrenzt. Das Gewindeelement S ist relativ nichtdrehbar in die Montagevertiefung 6 eingesetzt und wird dort gehal­ ten. Insbesondere stützen sich die gegenüberliegenden Außenseitenflä­ chen Sf des Gewindeelements S an gegenüberliegenden Innenseitenflä­ chen 6f der Vertiefung 6 ab, und eine Bodenfläche des Gewindeelements S liegt auf einer Bodenwand 6a der Vertiefung 6 auf. Die Montagevertie­ fung 6 bildet einen Halteabschnitt der Erfindung.
Ein Paar federnder Klauen oder Haken 7 steht integral von der Boden­ wand 6a der Montagevertiefung 6 in der Nähe entgegengesetzter Enden der Vertiefung 6 vor, so dass die Trennung des Elements S aus der Mon­ tagevertiefung 6 durch den Eingriff beider Klauen 7 verhindert wird, wo­ bei gegenüberliegende Endränder des Elements S mit dem Gewindeele­ ment S sandwichartig zwischen beiden Klauen 7 aufgenommen sind. Die Klauen 7 besitzen Führungsschrägen 7g, die an ihren freien Enden ein­ ander gegenüberliegen. Wenn das Gewindeelement S entlang den Schrä­ gen 7g in die Vertiefung 6 gedrückt wird, werden die Klauen 7 federnd verformt (siehe strichpunktierte Linie in Fig. 2), so dass sie auseinander­ gespreizt werden, um das Gewindeelement S vorbeizulassen, wodurch die Klauen 7 in Eingriff mit den gegenüberliegenden Endrändern des Ele­ ments S gebracht werden können.
Die Bodenwand 6a der Montagevertiefung 6 enthält eine Durchgangs­ bohrung 8, durch die ein Schaft des anderen Gewindeelements (in der dargestellten Ausführung des Bolzens S'), das in das Gewindeelement S geschraubt werden soll, mit dazwischen verbleibendem Spiel vorbeigeht, sowie ein Paar kleiner Durchgangsbohrungen 9 an entgegengesetzten Seiten der Durchgangsbohrungen 8. Die kleinen Durchgangsbohrungen 9 können gleichzeitig mit der Formung der Sitzbodenplatte P durch Guss geformt werden, und zwar im Verlauf der Entfernung eines Formstempels (nicht gezeigt) zum Formen einer Anschlagfläche 7s jeder Klaue 7, die mit der Führungsschräge 7g verbunden ist. An den Rückseiten der Klauen 7, an Innen- und Außenflächen der Montagevertiefung 6 und an Innen­ flächen der kleinen Durchgangsbohrungen 9 sind Gesenkschrägen vor­ gesehen, um das Lösen eines Formlings aus der Form zu erleichtern.
Nachfolgend wird der Betrieb der oben beschriebenen Ausführung be­ schrieben. Die Sitzbodenplatte P als Kunststoffteil wird integral einstüc­ kig durch Spritzgießen oder dergleichen geformt. Nach der Formung der Sitzbodenplatte P wird das Gewindeelement 6 in Eingriff mit den Klauen 7 der Sitzbodenplatte P gebracht, indem man Druck ausübt, und das Ge­ windeelement S wird relativ nichtdrehbar in die Montagevertiefung 6 (Halteabschnitt) der Platte P eingesetzt und dort gehalten. Auf diese Wei­ se kann das Gewindeelement S leicht nachträglich an der Sitzbodenplatte P fixiert werden.
Wenn nach dem Fixieren des Gewindeelements S die Klauen 7 unter Ver­ wendung eines Werkzeugs oder dergleichen kräftig gespreizt werden, kann das Gewindeelement S von den Klauen 7 getrennt werden, so dass das Gewindeelement S aus der Montagevertiefung 6 herausgezogen und das Gewindeelement S separat und einfach von der Sitzbodenplatte P getrennt werden kann.
Daher ist es nicht notwendig, das Gewindeelement S innerhalb der Guss­ form im Verlauf des Gießens der Sitzbodenplatte P zu halten, und daher ist der Formungsschritt entsprechend vereinfacht und der Arbeitsauf­ wand für den Formungsvorgang kann reduziert werden. Eine Sitzboden­ platte P, die fehlerhaft geformt wurde oder in Betrieb genommen wurde, kann so, wie sie ist, recycelt werden, indem man problemlos das Ge­ windeelement S aus dieser Sitzbodenplatte P entfernt.
Insbesondere ist die Anordnung derart, dass die Klauen 7 an der Rücksei­ te der Sitzbodenplatte P vorstehen (an der zum Sitzpolster 2 weisenden Seite), und das andere Gewindeelement S' wird dann an dem innerhalb der Bodenplatte P angebrachten Gewindeelement S von der Seitenfläche der Platte P her befestigt, und daher sind die Klauen 7 von der Oberflä­ chenseite der Bodenplatte P her versteckt, was das äußere Aussehen verbessert. Ferner können die Klauen 7 nicht in die Schraubsitzfläche Pf vorstehen, die sich an der Fläche der Platte P befindet, und daher besteht keine Möglichkeit, dass die Klauen beim Schraubvorgang stören. Zusätz­ lich, auch wenn in Reaktion auf den Schraubvorgang eine starke axiale Schublast in Richtung zur Oberfläche der Bodenplatte P hin auf das Ge­ windeelement S in der Bodenplatte P ausgeübt wird, braucht diese Schu­ blast nicht von den Klauen 7 aufgenommen werden, und daher kann die Belastung der Klauen 7 gesenkt werden, was zu einer verbesserten Halt­ barkeit der Klauen 7 führt.
Eine zweite Ausführung der Erfindung wird nun anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben. In dieser Ausführung sind gegenüberliegende Endwände 5a einer Umgebungswand 5, die zueinander weisen, mit relativ geringer Höhe ausgebildet, und eine federnde Klaue 7 steht integral am Mittel­ abschnitt einer Oberseite der jeweiligen gegenüberliegenden Endwände 5a derart vor, dass sie sandwichartig zwischen einem Paar von Kerbver­ tiefungen 15 aufgenommen ist. Einander gegenüberliegende Seitenwände 5b der Umgebungswand 5 sind relativ hoch ausgebildet (in der darge­ stellten Ausführung mit der gleichen Höhe wie die Klauen 7), wobei ein Höhenunterschied zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 5b und den jeweiligen gegenüberliegenden Endwänden 5a vorhanden ist. Die weitere Struktur ist grundlegend so ähnlich wie in der ersten Ausführung, und daher sind jene Elemente oder Abschnitte, die jenen der ersten Aus­ führung entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen und ihre detail­ lierte Beschreibung ist weggelassen. Auch in dieser Ausführung erhält man ähnliche Funktionen und Effekte wie in der ersten Ausführung. Fer­ ner dient ein Abschnitt der Umgebungswand 5 auch als die Klaue 7, was zu einer entsprechend vereinfachten Struktur führt.
Eine dritte Ausführung wird nun anhand der Fig. 8 bis 10 beschrie­ ben. In dieser Ausführung sind einander gegenüberliegende Endwände 5a' einer Umgebungswand 5 insgesamt torförmig ausgebildet und umfas­ sen ein Paar linker und rechter stehender Wände 10 sowie eine horizon­ tale Verbindungswand 11, welche die Oberenden der stehenden Wände 10 miteinander verbindet. Eine federnde Klaue 7 ist integral an einem unteren Abschnitt der Verbindungswand 11 vorgesehen, welche die tor­ förmigen Endwände 5a' verbindet, so dass sie nach unten abstehen. Die weitergehende Struktur ist grundlegend so ähnlich wie in der zweiten Ausführung, und daher sind solche Elemente oder Abschnitte, die jenen der zweiten Ausführung entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen verse­ hen, und ihre detaillierte Beschreibung ist weggelassen. Auch in der drit­ ten Ausführung erhält man ähnliche Funktionen und Effekte wie in der zweiten Ausführung.
Eine vierte Ausführung wird nun anhand der Fig. 11 bis 13 beschrie­ ben. In dieser Ausführung sind einander gegenüberliegende Enden einer Umgebungswand 5 offen, und eine Montagevertiefung 6 als Halte­ abschnitt ist zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 5b der Umge­ bungswand 5 gebildet. Ein Paar federnder Klauen 7 steht integral von einer Bodenwand 6a der Montagevertiefung 6 vor, und sie stehen hoch, so dass sie ein Gewindeelement S dazwischen sandwichartig aufnehmen. Ein Schaft 7m der jeweiligen FederKlauen 7 ist säulenförmig ausgeführt, und eine bogenförmige Kerbe Si ist an jedem entgegengesetzter Ende des Gewindeelements S so ausgebildet, dass sie an den Schaft 7m angreifen. Dieser Eingriff verhindert die Drehung des Gewindeelements S, und daher wird die Drehmomentbelastung zur Drehung des Gewindeelements S re­ duziert. Die weitergehende Struktur ist grundlegend so ähnlich wie in der ersten Ausführung, und daher sind solche Elemente oder Abschnitte, die jenen der ersten Ausführung entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen, und ihre detaillierte Beschreibung ist weggelassen. Auch in der vierten Ausführung erhält man ähnliche Funktionen und Effekte wie in der ersten Ausführung. Ferner dient die Klaue 7 auch als Mittel, um das Herausziehen des Gewindeelements S zu verhindern, sowie als Mittel, um die Drehung des Gewindeelements S zu verhindern. Daher ist die Struktur entsprechend vereinfacht, und der Effekt zum Verhindern der Drehung des Gewindeelements S ist besser.
Eine Modifikation des Gewindeelements S ist in Fig. 14 gezeigt. In dieser Modifikation ist ein zylindrischer Vorsprung St integral an einer Unter­ fläche eines Gewindeelementkörpers Sm vorgesehen, das wie in den oben beschriebenen Ausführungen eine viereckige Plattenform hat, so dass der Vorsprung St in einer Durchgangsbohrung 8 in einer Bodenwand 6a einer Montagevertiefung 6 sitzt. Eine Gewindebohrung n durchsetzt den Vorsprung St und den Gewindeelementkörper Sm. Eine Außenend­ fläche des Vorsprungs St fluchtet mit einer Schraubsitzfläche Pf an einer Oberfläche der Sitzbodenplatte P. Das Gewindeelement S dieser Modifi­ kation wird hier wie in der ersten Ausführung bei einer Sitzbodenplatte P angewendet, um die Beschreibung zu erleichtern, wobei es natürlich möglich ist, dass das Gewindeelement S, wie oben beschrieben, in Kom­ bination mit jeder der Sitzbodenplatten P nach der zweiten, dritten und vierten Ausführung verwendet werden kann.
Auch wenn mit dieser Modifikation der Gewindeelementkörper Sm flach ist, kann eine Gewindebohrung n mit ausreichender Länge vorgesehen werden, und zwar wegen des Vorhandenseins eines zylindrischen Vor­ sprungs St, was zu einer verbesserten Schraubkraft führt. Ferner fluchtet der zylindrische Vorsprung St an der Außenendfläche mit der Schraub­ sitzfläche Pf an der Oberfläche der Sitzbodenplatte P und kann eine star­ ke Schraubkraft aufnehmen, wenn das andere Gewindeelement S' fest­ geschraubt wird. Der zylindrische Vorsprung St dient nämlich als Distanz­ hülse. Daher erhält man folgende Vorteile. Die Belastung der Bodenwand 6a der Montagevertiefung 6 beim Einschrauben kann gesenkt werden, um zuverlässig zu vermeiden, dass das Gewindeelement S zu weit in die aus Kunststoff gefertigte Bodenwand 6a geschraubt und hierbei die Bo­ denwand 6a beschädigt wird. Ferner kann ein offenes Ende der Gewinde­ bohrung n vorgesehen sein, das sich direkt in die Oberfläche der Sitzbo­ denplatte P öffnet, und daher kann das andere Gewindeelement S' leicht in das offene Ende der Gewindebohrung n geschraubt werden.
In den oben beschriebenen Ausführungen ist das am Fahrzeug an­ gebrachte Kunststoffteil eine Sitzbodenplatte für ein Kraftrad. Die Erfin­ dung ist jedoch auch bei einer Struktur anwendbar, bei der das Gewinde­ element in ein anderes am Kraftrad angebrachtes Kunststoffteil einge­ schraubt und daran befestigt ist. Ferner ist die Erfindung auch bei einer Anordnung anwendbar, bei der das Gewindeelement in ein Kunststoffteil eingeschraubt und befestigt ist, das an einem anderen Fahrzeug mit Sitz­ sattel als einem Kraftrad angebracht ist (z. B. einem Motor-Dreirad, einem Vierrad-Buggy und dergleichen), und einem anderen Fahrzeug als einem Fahrzeug mit Sitzsattel (z. B. einem Vierrad-Automobil, einem Lastwagen und dergleichen).
In den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungen wurde die Mutter als Gewindeelement S dargestellt, das an dem Kunststoffteil P zu befestigen ist, wobei die Erfindung jedoch auch bei einer Anordnung anwendbar ist, bei der ein anderes Gewindeelement als eine Mutter, z. B. ein Bolzen, in einem Kunststoffteil befestigt ist. In diesem Fall ist der Bolzen S so vor­ gesehen, dass sein Gewindeschaft Sa von der Oberfläche des Kunststoff­ teils P vorsteht und sein polygonaler Kopf Sb relativ nichtdrehbar in dem Halteabschnitt 6 des Kunststoffteils P sitzt und gehalten wird, wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, so dass eine Entfernung des polygonalen Kopfs Sb des Bolzens aus dem Halteabschnitt 6 durch die Klauen 7 des Teils P verhindert werden kann. Insbesondere ist bei dem in Fig. 16 ge­ zeigten Bolzen S ein säulenförmiger Vorsprung St0 integral an dem fla­ chen, polygonalen Kopf Sb ausgebildet und in die Durchgangsbohrung 8 in der Bodenwand 6a der Montagevertiefung 6 eingesetzt. Der säulenför­ mige Vorprung St0 besitzt eine Außenendfläche, die mit einer Schraub­ sitzfläche Pf an der Oberfläche der Sitzbodenplatte P fluchtet, und der Gewindeschaft Sa steht integral von dieser Außenendfläche vor. Der säu­ lenförmige Vorsprung St0 kann eine hohe Schraubkraft aufnehmen, die beim Schrauben des anderen Gewindeelements S' auftritt, wobei er näm­ lich als Distanzhülse auftritt. Daher kann die Belastung der Bodenwand 6a der Montagevertiefung 6 während des Schraubens des Gewindeele­ ments S gesenkt werden, um zuverlässig zu vermeiden, dass das Ge­ windeelement S zu weit in die Bodenplatte 6a aus Kunststoff geschraubt wird und hierbei die Bodenplatte 6a beschädigt wird.
Das Passelement, an dem das Kunststoffteil P unter Verwendung der Gewindeelemente S und S' montiert wird, wurde in den obigen Ausfüh­ rungen als Kraftstofftank T (dessen Außenflansch Ta) beschrieben, wobei das Passelement jedoch hierauf nicht beschränkt ist, und beispielsweise ein Fahrzeugrahmen oder ein anderes geeignetes Element oder Teil sein kann, das an dem Fahrzeugrahmen zu sichern ist.
Zum Kuppeln eines an einem Fahrzeug anzubringenden Teils oder einer Komponente P aus Kunststoff mit einem Gewindeelement S, das lösbar mit dem Teil in Eingriff treten kann, ist das Teil P mit einem Halte­ abschnitt 6 versehen, um zumindest einen Abschnitt des Gewindeele­ ments S gegen Relativdrehung zu sichern. Ein Klauenmittel 7 kann mit dem Gewindeelement S lösbar in Eingriff treten, um die Trennung des Gewindeelements von dem Halteabschnitt 6 zu verhindern. Mit dieser Kupplungsanordnung kann das Formgießen eines Kunststoffteils für ein Fahrzeug, in dem ein Gewindeelement integral eingebaut ist, leicht und arbeitssparend durchgeführt werden. Ferner können fehlerhaft geformte Teile oder dergleichen einfacher recycelt werden.

Claims (3)

1. Anordnung zum Kuppeln eines Gewindeelements mit einem Kunst­ stoffteil für ein Fahrzeug, umfassend ein an dem Fahrzeug anzu­ bringendes Kunststoffteil (P) sowie ein in dem Teil (P) lösbar an­ gebrachtes Gewindeelement (S), wobei das Teil (P) mit einem Hal­ teabschnitt (6) versehen ist, um zumindest einen Abschnitt des Gewindeelements (S) gegen Drehung relativ zueinander zu halten, sowie einem Klauenmittel (7), das lösbar mit dem Gewindeelement (S) in Eingriff treten kann, um eine Trennung des Gewindeelements (S) aus dem Halteabschnitt (6) zu verhindern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klauenmittel (7) an der Rückseite des Kunststoffteils (P) vorsteht und ein weiteres Gewindeelement (S') von der Oberflächenseite des Teils (P) an das Gewindeelement (S) geschraubt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil eine Sitzbodenplatte (P) ist, die an einem Fahrzeug mit Sitzsattel anzubringen ist, und wobei das Gewinde­ element (S) dazu dient, die Sitzbodenplatte (P) an einem Fahrzeug­ rumpf lösbar zu sichern.
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