DE10003267C2 - Stromkreisunterbrechereinrichtung - Google Patents
StromkreisunterbrechereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Stromkreisunterbrechereinrichtung, und insbesondere eine
Stromkreisunterbrechereinrichtung zur Unterbrechung einer
elektrischen Schaltung, die dazu geeignet ist,
Wartungsarbeiten bei einer Stromversorgungsschaltung und
Geräten eines elektrischen Kraftfahrzeugs und dergleichen
durchzuführen.
Seit einigen Jahren wird infolge der Tatsache, daß eine
Transporteinrichtung wie etwa ein elektrisches Kraftfahrzeug
mit einem Hochspannungsabschnitt zum Antrieb eines Motors
versehen ist, unter Berücksichtigung der Wartungsanforderungen
eine Stromkreisunterbrechereinrichtung vorgesehen.
Aus der DE 692 10 964 T2 ist ein Stromkreisunterbrecher mit
einer Sicherung bekannt, die zwischen einer Stromversorgung
und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung
vorgesehen ist, wobei die elektrische Schaltung über die
Sicherung leitend wird, mit einem Hauptkörper, der die
Sicherung aufnimmt, einer ersten Sammelschiene, deren eines
Ende an einer Sicherungsanschlußklemme der Sicherung befestigt
ist und deren anderes Ende so verlängert ist, daß es als eine
Anschlußklemme eines Paares hauptkörperseitiger
Anschlußklemmen dient, und mit einer zweiten Sammelschiene,
die entweder an der Stromversorgung oder dem Verbraucher
befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß
es als die andere Anschlußklemme des Paares der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen dient.
Auf der Grundlage von durch die Erfinder vorgenommenen
Untersuchungen wird eine Stromkreisunterbrechereinrichtung
vorgeschlagen, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, ist ein Paar von
Anschlußklemmen 2 und 3 an einer Hauptkörperseite in einem
Hauptkörper 1 der Stromkreisunterbrechereinrichtung so
vorgesehen, daß es daran mit Schrauben 4 befestigt ist.
Basisenden eines Paars von Anschlußklemmen 5 und 6 an der
Betriebsseite sind drehbar an dem Hauptkörper 1 gehaltert, und
die Enden des Paars der Anschlußklemmen 5 und 6 an der
Betriebsseite sind an einem Halteabschnitt 7 verbunden.
Bei einer derartigen Anordnung wird der Halteabschnitt 7 in
Richtung des Gegenuhrzeigersinns in der Zeichnung gedreht, und
wird das Paar der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6
zwischen Klemmenendstücke 2a und 2a sowie zwischen
Klemmenendstücke 3a und 3a des Paars der Anschlußklemmen 2 und
3 an der Hauptkörperseite eingepaßt, so daß die elektrische
Schaltung geschlossen ist.
Weiterhin wird der Halteabschnitt 7 in diesem Zustand im
Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht, und wird das Paar der
betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 von dem Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3 abgenommen, so daß
die elektrische Schaltung unterbrochen ist.
Wenn daher die Transporteinrichtung, die mit der
Stromkreisunterbrechereinrichtung versehen ist, gewartet
werden soll, kann die elektrische Schaltung unterbrochen
werden.
Da bei dieser Stromkreisunterbrechereinrichtung das Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3, welche die
Empfangsseiten des Paars der betriebsseitigen Anschlußklemmen
5 und 6 darstellen, an dem Hauptkörper 1 befestigt ist, nimmt
jedoch dann, wenn ein Teilungsabstand P1 zwischen dem Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3 sich von einem
Teilungsabstand P2 zwischen dem Paar der betriebsseitigen
Anschlußklemmen 5 und 6 unterscheidet, die
Befestigungs/Lösekraft zwischen den beiden Anschlußklemmen zu,
so daß die Betätigbarkeit des Halteabschnitts 7 beeinträchtigt
wird.
Daher wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung des
voranstehend geschilderten Problems entwickelt. Ein Ziel der
vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung
einer Stromkreisunterbrechereinrichtung, bei welcher selbst in
einem Fall, in welchem ein Teilungsabstand zwischen einem Paar
von Anschlußklemmen zum Herstellen/Unterbrechen einer
geschlossenen elektrischen Schaltung sich von einem
Teilungsabstand zwischen dem anderen Paar der Anschlußklemmen
unterscheidet, die Befestigungs/Lösekraft zwischen den beiden
Anschlußklemmen nicht zunimmt, und die Handhabbarkeit eines
Steckers gegenüber der bisherigen Lösung verbessert werden kann.
Eine Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
auf.
Wenn bei dieser Anordnung ein Fehler wie beispielsweise eine
Lose bei der Montage auftritt, wenn das eine Ende der zweiten
Sammelschiene an einem Elektrodenbefestigungsabschnitt
befestigt ist, tritt eine Verschiebung infolge des Fehlers in
Richtung der Breite der hauptkörperseitigen Anschlußklemme der
zweiten Sammelschiene auf. Da die Breite des
Anschlußklemmeneinführungsabschnitts der steckerseitigen
Anschlußklemme groß ist, kann der Montagefehler der zweiten
Sammelschiene ausgeglichen werden.
Daher kann die Anbringungs/Lösekraft zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und den steckerseitigen
Anschlußklemmen annähernd konstant ausgebildet werden.
Da sowohl die erste Sammelschiene als auch die zweite
Sammelschiene so verlängert ist, daß das jeweilige andere Ende
als die hauptkörperseitige Anschlußklemme dient, kann die
Anzahl an Teilen verringert werden.
Weiterhin kann zur Vereinfachung bei dieser Anordnung das Paar
der steckerseitigen Anschlußklemmen aus einem Plattenmaterial
bestehen, das zwei U-förmige Abschnitte und einen
Verbindungsabschnitt zu deren Verbindung aufweist.
Weiterhin kann ein Paar von den Leitungszustand detektierenden
Anschlußklemmen im Gebrauch zum Detektieren des leitenden
Zustandes der elektrischen Schaltung in dem Hauptkörper und
dem Stecker vorgesehen sein.
Bei diesem Aufbau können der leitende Zustand bzw.
unterbrochene Zustand der elektrischen Schaltung einfach und
sicher detektiert werden.
Weiterhin kann der Stecker einen Steckerhauptkörper und ein
Gleitstück aufweisen, welches in Bezug auf den
Steckerhauptkörper in der Anbringungs/Löserichtung bewegbar
ist.
Bei diesem Aufbau kann die Verbindung zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und den steckerseitigen
Anschlußklemmen sichergestellt werden.
Genauer gesagt steht, falls der Steckerhauptkörper nicht in
die Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition des
Hauptkörpers eingepaßt ist, der Steckerhauptkörper nicht im
Eingriff mit dem Gleitstück. Selbst wenn versucht wird, das
Gleitstück des Steckers in der Anbringungsrichtung der
Anschlußklemmen in Bezug auf den Steckerhauptkörper zu
bewegen, kann daher der Stecker nicht bewegt werden. Dies
führt dazu, daß ein Benutzer feststellen kann, daß sich der
Steckerhauptkörper mitten im Befestigungsvorgang befindet, und
daher kann eine unvollständige Anbringung des Steckers in dem
Einrichtungshauptkörper verhindert werden.
Weiterhin ist vorzuziehen, daß das Paar der steckerseitigen
Anschlußklemmen an dem Steckerhauptkörper vorgesehen ist, und
das Paar der den leitenden Zustand detektierenden
Anschlußklemmen des Steckers an dem Gleitstück vorgesehen ist.
Bei diesem Aufbau können der leitende Zustand bzw.
unterbrochene Zustand der elektrischen Schaltung mit einem
einfachen Aufbau einfacher und sicherer festgestellt werden.
Zusätzlich ist vorzuziehen, daß der Steckerhauptkörper dadurch
frei in Eingriff gebracht bzw. gelöst wird, wie dies der
Bewegung des Gleitstücks in der Anbringungs/Löserichtung
entspricht, um diesen Vorgang sicherzustellen.
Weiterhin ist vorzuziehen, daß die steckerseitigen
Anschlußklemmen, die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen, und
die den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen des
Hauptkörpers bzw. des Steckers so ausgebildet sind, daß sich
der Anbringungs/Lösezeitpunkt des Paars der steckerseitigen
Anschlußklemmen und des Paars der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen vom Anbringungs/Lösezeitpunkt des Paars der
den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen des
Hauptkörpers und des Paars der den leitenden Zustand
detektierenden Anschlußklemmen des Steckers unterscheidet.
Bei einer derartigen Anordnung ist ein zeitlicher Unterschied
zwischen dem Anbringungs/Lösezeitpunkt des Paars der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und des Paars der
steckerseitigen Anschlußklemmen vorhanden, so daß das Paar der
den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen an der
Seite des Einrichtungshauptkörpers in das Paar der den
Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen auf der
Gleitstückseite des Steckers eingefügt bzw. davon gelöst
werden kann. Dies führt dazu, daß der Einfluß eines
elektrischen Reststroms wirksam unterdrückt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Steckers der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der
Ausführungsform;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer steckerseitigen
Anschlußklemme der Stromkreisunterbrechereinrichtung
gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, bei welcher der Stecker
der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform von der Anschlußklemmenseite
betrachtet wird;
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung, bei welcher der Stecker
der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform von der Anschlußklemmenseite
betrachtet wird;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt eines Hauptabschnitts
der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform;
Fig. 7 ein Diagramm, in welchem der Zustand eines
elektrischen Reststroms gezeigt ist, wenn der Kontakt
zwischen einem Paar hauptkörperseitiger
Anschlußklemmen und einem Paar steckerseitiger
Anschlußklemmen bei der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß dieser
Ausführungsform unterbrochen wird;
Fig. 8 eine Aufsicht mit der Darstellung eines
weggeschnittenen Abschnitts der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer
Untersuchung der vorliegenden Erfinder; und
Fig. 9 eine Schnittansicht der
Stromkreisunterbrechereinrichtung.
Wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt sind in einem
kastenförmigen Hauptkörper 10, der aus Kunstharz besteht,
einer Stromkreisunterbrechereinrichtung eine
Sicherungsaufnahmekammer 11, eine quaderförmige
Anschlußklemmenaufnahmekammer 12, und eine
Steckeraufnahmekammer 13 auf einer geraden Linie vorgesehen.
Eine Sicherung 14 ist in der Sicherungsaufnahmekammer 11
angeordnet.
Die andere Sicherungsanschlußklemme 14b der Sicherung 14 sowie
ein Ende 15a einer stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15
sind durch einen Bolzen 16a befestigt. Das andere Ende 15b der
stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 ist mit einem
Batteriepfeiler (Elektrodenbefestigungsabschnitt) 18a
verbunden und daran befestigt, auf der Stromversorgungsseite
einer Batterie (Stromversorgung) 17, über eine vorbestimmte
Vorrichtung.
Weiterhin ist eine Sicherungsanschlußklemme 14a der Sicherung
14 sowie ein Ende 19a einer ersten Sammelschiene 19 durch
einen Bolzen 16b befestigt, so daß die Sicherung 14 elektrisch
mit der ersten Sammelschiene 19 verbunden ist.
Die erste Sammelschiene 19 wird durch ein elektrisch leitendes
Teil wie beispielsweise eine Kupferplatte gebildet, und geht
unterhalb der Sicherung 14 hindurch, so daß sie sich bis zur
Anschlußklemmenaufnahmekammer 12 erstreckt. Das andere Ende
der ersten Sammelschiene 19 wird zu einer hauptkörperseitigen
Anschlußklemme 20a.
Eine zweite Sammelschiene 21 wird durch ein elektrisch
leitendes Teil wie beispielsweise eine Kupferplatte gebildet,
und ihr eines Ende 21a sowie ein Ende einer Stromleitung 22
ist mit einem Batteriepfeiler
(Elektrodenbefestigungsabschnitt) 18b auf der Verbraucherseite
der Batterie 17 über eine vorbestimmte Vorrichtung verbunden
und befestigt.
Die zweite Sammelschiene 21 ist nur an der einen
Anschlußklemme 21a gehaltert, und das andere Ende der
Stromleitung 22, die elektrisch mit der zweiten Sammelschiene
21 verbunden ist, ist mit einem Motor (Verbraucher) 24
verbunden.
Eine Grenze zwischen einem vertikalen Abschnitt 21b und einem
horizontalen Abschnitt 21c, der am oberen Ende des vertikalen
Abschnitts 21b der zweiten Sammelschiene 21 liegt, ist in
Vertikalrichtung so gebogen, daß eine im wesentlichen
L-förmige Vorderoberfläche entsteht. Der horizontale Abschnitt
21c der zweiten Sammelschiene 21, der in Vertikalrichtung
abgebogen ist, liegt parallel zur ersten Sammelschiene 19 in
einem vorbestimmten Abstand zu dieser, und erstreckt sich zur
Anschlußklemmenaufnahmekammer 12. Das andere Ende des
horizontalen Abschnitts 21c der zweiten Sammelschiene 21 wird
zu der zweiten hauptkörperseitigen Anschlußklemme 20b.
Weiterhin ist, wie besonders deutlich aus den Fig. 1 und 4
hervorgeht, ein Paar von den leitenden Zustand detektierenden
Anschlußklemmen 27, 27 in der Anschlußklemmenaufnahmekammer 12
vorgesehen. Jeweilige Stromleitungen, die mit dem Paar der den
leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27
verbunden sind, führen zu einer
Leitungszustandsdetektorschaltung (nicht gezeigt).
Ein Stecker 28 ist so in der Steckeraufnahmekammer 13
angeordnet, daß er in einer Anbringungs/Löserichtung der
Anschlußklemmen (einer Richtung P in Fig. 1) gleiten kann.
Der Stecker 28 weist einen Steckerhauptkörper 29 aus Kunstharz
auf, und ein aus Kunstharz bestehendes Gleitstück 30, welches
auf dem Steckerhauptkörper 29 gleitet.
Ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen 31a und 31b springt
in einem Haubenabschnitt 29a des Steckerhauptkörpers 29 vor.
Eine elektrische Leitung wird zwischen dem Paar der
steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b erzielt. Genauer
gesagt sind das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 31a
und 31b und ihre elektrisch leitenden Abschnitte 31c so
ausgebildet, daß ein Kupferplattenmaterial mit
Federeigenschaften so gebogen wird, daß ein Paar U-förmiger
Abschnitte und ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden der
U-förmigen Abschnitte entsteht. Das Paar der U-förmigen
Abschnitte bildet das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen
31a und 31b, und es sind Anschlußklemmeneinführungsnuten 32,
32 vorgesehen, die jeweils von dem U-förmigen Abschnitt
umgeben sind, und Anschlußklemmeneinführungsabschnitte bilden.
Wie besonders deutlich aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist
die Breite D2 der Anschlußklemmeneinführungsnuten 32, 32 des
Paars der steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b so
gewählt, daß sie größer ist als die Breite D1 des Paars der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b (D1 < D2).
Das Gleitstück 30 ist mit einem Paar den Leitungszustand
detektierender Anschlußklemmen 33, 33 versehen, und der
elektrische Leitungszustand wird zwischen dem Paar der den
elektrischen Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen
33, 33 erzielt.
Weiterhin ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein flexibler und
elastischer Arm 34 so vorgesehen, daß er einstückig von dem
Steckerhauptkörper 29 vorspringt. Der elastische Arm 34 ist so
angeordnet, daß sein freies Ende parallel zu einer oberen
Oberfläche 29b des Steckerhauptkörpers 29 verläuft. Ein
Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 35 in Form eines
Dreieckprismas springt einstückig von einer oberen Oberfläche
des freien Endes des elastischen Arms 34 aus vor. Eine konkave
Eingriffsnut (Eingriffsabschnitt) 36, in welche der
Eingriffsvorsprung 35 eingeführt wird, ist an einem
vorbestimmten Ort des Hauptkörpers 10 vorgesehen, und die
Positionsbeziehung ist so gewählt, daß der Eingriffsvorsprung
36 in Eingriff mit der Eingriffsnut 36 an eine Position
gelangt, an welcher der Steckerhauptkörper 29 bis zu einer
Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition eingeführt ist.
Weiterhin ist ein Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37
so vorgesehen, daß er einstückig von einer Position des
Gleitstücks 30 aus vorspringt, welche dem elastischen Arm 34
gegenüberliegt. Da das freie Ende des elastischen Arms 34 in
jenem Zustand verschoben ist, in welchem der
Eingriffsvorsprung 35 nicht in die Eingriffsnut 36 eingeführt
ist, stößt der Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37
gegen den Eingriffsvorsprung 35 an, so daß die Bewegung des
Gleitstücks 30 in der Anbringungsrichtung geführt wird. Dies
führt dazu, daß wie in Fig. 6 gezeigt nur in jenem Zustand,
in welchem der Eingriffsvorsprung 35 in die Eingriffsnut 36
eingeführt ist, die Bewegung des Gleitstücks 30 in
Anbringungsrichtung möglich ist.
Der Eingriffsvorsprung 35 gelangt entsprechend der Bewegung
des Gleitstücks in der Anbringungs/Löserichtung P in Eingriff
mit der Eingriffsnut 36 bzw. löst sich aus dieser. Wenn
nämlich das Gleitstück 30 in der Anbringungsrichtung bewegt
wird, gelangt der Eingriffsvorsprung 35 in Eingriff mit der
Eingriffsnut 36, und wird der Steckerhauptkörper 29 in dem
Einrichtungshauptkörper 10 verriegelt. Wird dagegen das
Gleitstück 30 in der Löserichtung bewegt, so wird die
Verriegelung freigegeben, so daß der Steckerhauptkörper 29
entfernt werden kann.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei der
Stromkreisunterbrechereinrichtung mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
Zuerst werden, wenn der Stecker 28 in der
Steckeraufnahmekammer 30 angeordnet ist, und der
Steckerhauptkörper 29 des Steckers 28 in Anbringungsrichtung
gleitet, die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b
in die Anschlußklemmeneinführungsnuten 32, 32 der
steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b eingepaßt.
Daraufhin wird der leitende Zustand zwischen dem Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b über das Paar
der steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b erreicht, und
kann die Energie von der Batterie 17 dem Motor 24 zugeführt
werden.
Wenn der Steckerhauptkörper 29 in die
Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition eingeführt ist,
ist der Eingriffsvorsprung 35 des Steckerhauptkörpers 29 in
die Eingriffsnut 36 des Einrichtungshauptkörpers 10 eingepaßt.
Wenn dann das Gleitstück 30 des Steckers 28 in
Anschlußklemmenanbringungsrichtung gleitet, wird der
Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37 des Gleitstücks 30
in einen Raum zwischen dem elastischen Arm 34 und der oberen
Oberfläche 29b des Steckerhauptkörpers 29 eingeführt, und
werden die den leitenden Zustand detektierenden
Anschlußklemmen 33, 33 auf der Seite des Gleitstücks 30 in die
den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27
auf der Seite des Hauptkörpers 10 eingepaßt.
Daher wird ein leitender Zustand zwischen dem Paar der den
leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf
der Seite des Hauptkörpers 10 über das Paar der den leitenden
Zustand detektierenden Anschlußklemmen 33, 33 auf der Seite
des Gleitstücks 30 erzielt, so daß der Leitungszustand der
elektrischen Schaltung detektiert werden kann.
In jenem Zustand, in welchem der
Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37 des Gleitstücks 30
in den Raum zwischen dem elastischen Arm 34 und der oberen
Oberfläche 39b des Steckerhauptkörpers 29 eingeführt wird,
regelt der Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37 die
Bewegung des elastischen Arms 34 in Richtung nach unten, und
daher wird der Steckerhauptkörper 29 nicht in
Anschlußklemmenlöserichtung
(Anschlußklemmenherausziehrichtung) bewegt.
Daher kann wirksam verhindert werden, daß der
Steckerhauptkörper 29 sich infolge von Schwingungen löst.
Falls der Steckerhauptkörper 29 nicht vollständig in die
Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition eingepaßt ist,
nämlich mitten während des Anbringens bei dem voranstehend
geschilderten Vorgang, so stößt, wenn versucht wird, das
Gleitstück 30 in Anbringungsrichtung gleiten zu lassen, der
Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37 des Gleitstücks 30
gegen das freie Ende des elastischen Arms 34 des
Steckerhauptkörpers 29 an, so daß die Bewegung des Gleitstücks
30 in der Anbringungsrichtung kontrolliert wird.
Daher kann ein Benutzer feststellen, daß sich der
Steckerhauptkörper 29 mitten in dem Anbringungsvorgang
befindet, und so ein unvollständiges Anbringen des Steckers 28
vorher verhindert werden.
Wenn ein Wartungsvorgang oder dergleichen durchgeführt wird,
und das Gleitstück 30 in der Steckeraufnahmekammer 13 in
Löserichtung in Bezug auf den Steckerhauptkörper 29 bewegt
wird, so werden die den leitenden Zustand detektierenden
Anschlußklemmen 33, 33 auf der Seite des Gleitstücks 30 aus
den den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen 27,
27 auf der Seite des Hauptkörpers 10 herausgezogen.
Daher wird ein geöffneter Zustand zwischen den den leitenden
Zustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf dem
Hauptkörper 10 erreicht, so daß die Unterbrechung einer
Verbindungsbestätigungseinsatzschaltung detektiert wird. Da
der Verriegelungseinsatzvorsprungsabschnitt 37 des Gleitstücks
30 aus dem Raum zwischen dem elastischen Arm 34 und der oberen
Oberfläche 39a des Steckerhauptkörpers 29 herausgezogen wird,
kann gleichzeitig der Steckerhauptkörper 29 in Löserichtung
bewegt werden.
Wenn dann der Steckerhauptkörper 29 in der Löserichtung
gleitet, werden die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a
und 20b aus den Anschlußklemmeneinführungsnuten 32, 32 der
steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b herausgezogen.
Daher tritt eine Unterbrechung zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b auf, so daß
die Stromversorgungsschaltung (elektrische Schaltung)
unterbrochen ist, so daß die Energie von der Batterie 17 nicht
an den Motor 24 geliefert wird.
In diesem Zustand befindet sich die elektrische Schaltung im
unterbrochenen Zustand, und kann dann ein Wartungsvorgang oder
dergleichen durchgeführt werden.
Wie voranstehend geschildert ist bei der vorliegenden
Ausführungsform ein zeitlicher Unterschied zwischen der
Unterbrechung der Verbindungsbestätigungseinsatzschaltung und
der Unterbrechung der Stromversorgungsschaltung vorgesehen,
jedoch kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist, der Einfluß eines
elektrischen Reststroms unterdrückt werden. Da eine zeitliche
Differenz zwischen dem Anbringungs/Lösezeitpunkt der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b und der
steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b und dem
Anbringungs/Lösezeitpunkt der den leitenden Zustand
detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf der Hauptkörperseite
und den den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen
33, 33 auf der Seite des Gleitstücks 30 vorhanden ist, kann
nach Zusammenbruch eines elektrischen Reststroms IR, der
allmählich abnimmt, der Betrieb für Δt nach dem Zeitpunkt t0
fortgesetzt werden, an welchem die Stromversorgungsschaltung
unterbrochen wird.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform das andere Ende der
zweiten Sammelschiene 21 in Vertikalrichtung abgebogen ist,
wird dann, wenn das eine Ende 21a der zweiten Sammelschiene 21
sowie das Ende der Stromleitung 22 an dem Batteriepfeiler 18b
zum Zeitpunkt der Wartung befestigt ist, ein Spiel in einer
Richtung Z senkrecht zur Anbringungs/Löserichtung P
hervorgerufen.
In diesem Fall tritt, wenn ein Montagefehler vorhanden ist,
wenn die zweite Sammelschiene 21 als empfangsseitige
Anschlußklemme an dem Batteriepfeiler 18b befestigt ist,
infolge der Tatsache, daß der horizontale Abschnitt 21c der
zweiten Sammelschiene 21 in Vertikalrichtung in Bezug auf den
Vertikalabschnitt 21b abgebogen ist, eine Verschiebung infolge
des Montagefehlers in Richtung der Breite (Richtung Z) der
hauptkörperseitigen Anschlußklemme 20b auf. Selbst wenn die
Verschiebung bei der hauptkörperseitigen Anschlußklemme 20b
auf der Seite der steckerseitigen Sammelschiene 21 auftritt,
so wird, da die Breite D2 der Anschlußklemmeneinführungsnut
32, 32 der steckerseitigen Anschlußklemme 31b größer ist als
die Breite D1 der hauptkörperseitigen Anschlußklemme 20b, die
hauptkörperseitige Anschlußklemme 20b sicher in die
Anschlußklemmeneinführungsnut 32, 32 der steckerseitigen
Anschlußklemme 21b eingepaßt.
Selbst wenn die Verschiebung in der Richtung Z bei der
hauptkörperseitigen Anschlußklemme 20b der zweiten
Sammelschiene 21 infolge des Montagefehlers auftritt, kann
daher, da die Gleitkraft des Steckerhauptkörpers 29 des
Steckers 28 nicht erhöht wird, wenn das Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b in das Paar
der steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b eingepaßt
wird, die Handhabbarkeit des Steckers 28 verbessert werden.
Selbst in jenem Fall, in welchem die steckerseitigen
Anschlußklemmen 31 aus den hauptkörperseitigen Anschlußklemmen
20a und 20b herausgezogen werden, und wenn die Verschiebung in
der Richtung Z bei der Hauptkörperanschlußklemme 20b der
zweiten Sammelschiene 21 auftritt, wird darüber hinaus die
Gleitkraft des Steckers 28 nicht erhöht. Aus diesem Grund kann
die Handhabbarkeit des Steckers 28 verbessert werden.
Selbstverständlich kann die Verschiebung entsprechend
aufgefangen werden, falls eine Verschiebung in der Richtung Z
bei der ersten Sammelschiene 19 infolge eines Montagefehlers
auftritt. Weiterhin kann, wenn eine Verschiebung in der
Richtung Z bei den steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b
infolge des Montagefehlers auftritt, eine Lose bei der Montage
entsprechend aufgefangen werden.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform sowohl die erste
Sammelschiene 19 als auch die zweite Sammelschiene 21 so
verlängert sind, daß ihre anderen Enden als die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b dienen, kann
die Anzahl an Teilen verringert werden, und daher wird die
Anbringung einfach.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform das eine Ende der
Anschlußklemmeneinführungsnut 32, 32 nach außen hin offen ist,
wird die äußere Seite des geöffneten Abschnitts genutzt, so
daß die beträchtliche Breite D2 der
Anschlußklemmeneinführungsnut leicht größer sein kann als die
Breite D1 der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b,
ohne daß die steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b große
Abmessungen aufweisen müssen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die
steckerseitigen Anschlußklemmen 31a und 31b dadurch
hergestellt, daß ein Kupferplattenmaterial mit
Federeigenschaften gebogen wird, so daß es das Paar der
U-förmigen Abschnitte aufweist, und wird die
Anschlußklemmeneinführungsnut als
Anschlußklemmeneinführungsabschnitt durch einen Raum gebildet,
der von den U-förmigen Abschnitten umgeben ist. Allerdings
kann die Anschlußklemmeneinführungsnut 32, 32 auch als
Klemmraum ausgebildet werden, der zwischen einem Paar von
Klemmstücken vorgesehen ist.
Darüber hinaus ist der Hauptkörper 10 mit der Eingriffsnut 36
versehen, und ist der Steckerhauptkörper 29 mit dem
Eingriffsvorsprung 35 versehen. Allerdings kann auch der
Hauptkörper 10 mit einem Eingriffsvorsprung versehen sein, und
der Steckerhauptkörper 19 mit einer Eingriffsnut.
Claims (7)
1. Stromkreisunterbrechereinrichtung, welche aufweist:
eine Sicherung (14), die zwischen einer Stromversorgung (17) und einem Verbraucher (24) in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, wobei die elektrische Schaltung durch die Sicherung (14) leitend wird;
einen Hauptkörper (10), welcher die Sicherung (14) aufnimmt;
eine erste Sammelschiene (19), deren eines Ende (19a) an einer Sicherungsanschlußklemme (14a) der Sicherung (14) befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß es als eine Anschlußklemme (20a) eines Paars hauptkörperseitiger Anschlußklemmen (20a, 20b) dient;
eine zweite Sammelschiene (21), deren eines Ende (21a) an der Stromversorgung oder dem Verbraucher befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß es parallel zur ersten Sammelschiene (19) verläuft, und als die andere Anschlußklemme (20b) des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b) dient;
eine Steckeraufnahmekammer (13), welche einen Stecker (28) beweglich in einer Anbringungs/Löserichtung (P) in dem Hauptkörper (10) aufnimmt; und
ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen (31a, 31b), die in dem Stecker (28) leitend miteinander verbunden sind, wobei die jeweilige Anschlußklemmeneinführungsbreite (D2) des Paars der steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) größer ist als die entsprechende Breite (D1) des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b),
wobei sich der Stecker (28) in der Anbringungs/Löserichtung (P) so bewegt, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) frei in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b) eingepaßt bzw. daraus gelöst wird.
eine Sicherung (14), die zwischen einer Stromversorgung (17) und einem Verbraucher (24) in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, wobei die elektrische Schaltung durch die Sicherung (14) leitend wird;
einen Hauptkörper (10), welcher die Sicherung (14) aufnimmt;
eine erste Sammelschiene (19), deren eines Ende (19a) an einer Sicherungsanschlußklemme (14a) der Sicherung (14) befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß es als eine Anschlußklemme (20a) eines Paars hauptkörperseitiger Anschlußklemmen (20a, 20b) dient;
eine zweite Sammelschiene (21), deren eines Ende (21a) an der Stromversorgung oder dem Verbraucher befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß es parallel zur ersten Sammelschiene (19) verläuft, und als die andere Anschlußklemme (20b) des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b) dient;
eine Steckeraufnahmekammer (13), welche einen Stecker (28) beweglich in einer Anbringungs/Löserichtung (P) in dem Hauptkörper (10) aufnimmt; und
ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen (31a, 31b), die in dem Stecker (28) leitend miteinander verbunden sind, wobei die jeweilige Anschlußklemmeneinführungsbreite (D2) des Paars der steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) größer ist als die entsprechende Breite (D1) des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b),
wobei sich der Stecker (28) in der Anbringungs/Löserichtung (P) so bewegt, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) frei in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b) eingepaßt bzw. daraus gelöst wird.
2. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der
steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) aus einem
Plattenmaterial besteht, das zwei U-förmige Abschnitte und
einen Verbindungsabschnitt (31c) zu deren Verbindung
aufweist.
3. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker
(28) einen Steckerhauptkörper (29) und ein Gleitstück (30)
aufweist, welches in Bezug auf den Steckerhauptkörper (29)
in der Anbringungs/Löserichtung (P) gleiten kann.
4. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von
Anschlußklemmen (27, 27; 33, 33), welche den leitenden
Zustand der elektrischen Schaltung detektieren, jeweils in
dem Hauptkörper (10) und dem Steckerhauptkörper (29)
vorgesehen ist.
5. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der
steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) bei dem
Steckerhauptkörper (29) vorgesehen ist, und das Paar der
den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen (33,
33) des Steckers (28) an dem Gleitstück (30) vorgesehen
ist.
6. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckerhauptkörper (29) entsprechend der Bewegung des
Gleitstücks (30) in der Anbringungs/Löserichtung (P) frei
in Eingriff gebracht bzw. gelöst wird.
7. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b), die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a, 20b), und die
den leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen (27,
27; 33, 33) des Hauptkörpers (10) bzw. des Steckers (28)
so ausgebildet sind, daß der Anbringungs/Lösezeitpunkt des
Paars der steckerseitigen Anschlußklemmen (31a, 31b) und
des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen (20a,
20b) sich vom Anbringungs/Lösezeitpunkt des Paars der den
leitenden Zustand detektierenden Anschlußklemmen (27, 27)
des Hauptkörpers (10) und des Paars der den leitenden
Zustand detektierenden Anschlußklemmen (33, 33) des
Steckers (28) unterscheidet.
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