DE10003265A1 - Stromkreisunterbrechereinrichtung - Google Patents
StromkreisunterbrechereinrichtungInfo
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Abstract
Eine Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Sicherung auf, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, einen Einrichtungshauptkörper zur Aufnahme der Sicherung, ein Paar hauptkörperseitiger Anschlußklemmen, eine Steckeraufnahmekammer zur Aufnahme des Steckers in dem Einrichtungshauptkörper beweglich in einer Anbringungs/Löserichtung, und ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen, die leitend miteinander in dem Stecker verbunden sind. Die elektrische Schaltung wird über die Sicherung elektrisch leitend, und das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen ist an dem Einrichtungshauptkörper beweglich in einer Richtung gehaltert, welche im wesentlichen senkrecht die Anbringungs/Löserichtung kreuzt, und eine Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen ist mit der Stromversorgung verbunden, und die andere Anschlußklemme mit dem Verbraucher. Weiterhin wird, wenn der Stecker in der Anbringungs/Löserichtung bewegt wird, das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen frei in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen eingepaßt bzw. von diesen gelöst.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Stromkreisunterbrechereinrichtung, und insbesondere eine
Stromkreisunterbrechereinrichtung zur Unterbrechung einer
elektrischen Schaltung, die dazu geeignet ist, eingesetzt zu
werden, wenn Wartungsarbeiten für eine
Stromversorgungsschaltung und Einrichtungen eines
elektrischen Kraftfahrzeugs und dergleichen durchgeführt
werden.
Seit einigen Jahren wird, da eine Transporteinrichtung, wie
ein beispielsweise ein elektrisches Kraftfahrzeug mit einem
Hochspannungsabschnitt zum Betreiben eines Motors versehen
ist, unter Berücksichtigung der Wartungsanforderungen eine
Stromkreisunterbrechereinrichtung vorgesehen.
Nach von den Erfindern durchgeführten Untersuchungen wird
eine Stromkreisunterbrechereinrichtung vorgeschlagen, wie sie
in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist ein Paar
hauptkörperseitiger Anschlußklemmen 2 und 3 in einem
Einrichtungshauptkörper 1 der
Stromkreisunterbrechereinrichtung so vorgesehen, daß es daran
mit Schrauben 4 befestigt ist.
Basisenden eines Paars betriebsseitiger Anschlußklemmen 5 und
6 sind drehbar an dem Einrichtungshauptkörper 1 gehaltert,
und die Enden des Paars der betriebsseitigen Anschlußklemmen
5 und 6 sind an einem Halteabschnitt 7 verbunden.
Bei einem derartigen Aufbau wird der Halteabschnitt 7 im
Gegenuhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht, und wird das
Paar der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 zwischen
Klemmendstücke 2a und 2a sowie zwischen Klemmendstücke 3a und
3a des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3
eingesetzt, so daß die elektrische Schaltung geschlossen oder
leitend ist.
Weiterhin wird der Halteabschnitt 7 in diesem Zustand im
Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht, und wird das Paar der
betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 von dem Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3 gelöst, so daß
die elektrische Schaltung unterbrochen ist.
Wenn die Transporteinrichtung, die mit der
Stromkreisunterbrechereinrichtung versehen ist, gewartet
wird, kann daher die elektrische Schaltung unterbrochen
werden.
Da bei dieser Stromkreisunterbrechereinrichtung das Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3, welche
Aufnahmeseiten für das Paars der betriebsseitigen
Anschlußklemmen 5 und 6 darstellen, an dem
Einrichtungshauptkörper 1 befestigt ist, nimmt dann, wenn ein
Abstand P1 zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen 2 und 3 sich von einem Abstand P2 zwischen
dem Paar der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6
unterscheidet, eine Anbringungs/Lösekraft zwischen den beiden
Anschlußklemmen zu, so daß die Handhabbarkeit des
Halteabschnitts 7 beeinträchtigt wird.
Daher wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung des
voranstehend geschilderten Problems entwickelt. Ein Ziel der
vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung
einer Stromkreisunterbrechereinrichtung, bei welcher selbst
dann, wenn ein Abstand zwischen einem Paar von
Anschlußklemmen zum Verbinden/Unterbrechen einer elektrischen
Schaltung sich von einem Abstand zwischen dem anderen Paar
von Anschlußklemmen unterscheidet, eine Anbringungs/Lösekraft
zwischen den beiden Anschlußklemmen nicht zunimmt, und die
Handhabbarkeit eines Steckers verbessert werden kann.
Eine Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Sicherung auf, die zwischen einer
Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen
Schaltung vorgesehen ist, einen Einrichtungshauptkörper zum
Aufnehmen der Sicherung, ein Paar hauptkörperseitiger
Anschlußklemmen, eine Steckeraufnahmekammer zum Aufnehmen
eines Steckers, der in der Anbringungs/Löserichtung in dem
Einrichtungshauptkörper bewegbar ist, und ein Paar
steckerseitiger Anschlußklemmen, die in dem Stecker leitend
miteinander verbunden sind. Hierbei wird die elektrische
Schaltung über die Sicherung leitend, und ist das Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen in dem
Einrichtungshauptkörper beweglich in einer Richtung
gehaltert, die im wesentlichen senkrecht eine
Anbringungs/Löserichtung kreuzt, und ist eine der
Anschlußklemmen des Paars der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen mit der Stromversorgung verbunden, und die
andere Anschlußklemme mit dem Verbraucher verbunden. Darüber
hinaus bewegt sich der Stecker in der
Anbringungs/Löserichtung so, daß das Paar der steckerseitigen
Anschlußklemmen frei mit dem Paar der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen verbunden bzw. von diesem gelöst wird.
Wenn bei diesem Aufbau der Abstand des Paars der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen sich von dem Abstand des
Paars der steckerseitigen Anschlußklemmen unterscheidet, kann
das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen in der
Richtung bewegt werden, welche senkrecht die
Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt, und bewegt
sich das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen so, wie
dies dem Abstand des Paars der steckerseitigen
Anschlußklemmen entspricht. Dies führt dazu, daß die
unterschiedlichen Abstände sicher ausgeglichen werden können,
und die Anbringungs/Lösekraft zwischen den beiden
Anschlußklemmen annähernd konstant gehalten werden kann.
Dies führt dazu, daß die Handhabbarkeit des Steckers wirksam
verbessert werden kann.
Darüber hinaus kann das Paar der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen jeweils mit Stromleitungen verbunden werden,
die sich frei bewegen können.
Die Sicherung ist zwischen einer Anschlußklemme des Paars der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und der Stromversorgung
vorgesehen.
Darüber hinaus kann die Stromkreisunterbrechereinrichtung so
aufgebaut sein, daß ein Betätigungshebel vorgesehen ist, und
dieser in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper drehbar
gehaltert ist, und der Stecker in der Anbringungsrichtung der
Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung dadurch bewegbar ist,
daß der Betätigungshebel betätigt wird.
Mit einem derartigen Aufbau kann, da der Stecker in der
Anschlußklemmenanbringungsrichtung durch Betätigung des
Betätigungshebels bewegt werden kann, die Handhabbarkeit des
Steckers noch weiter verbessert werden.
Weiterhin ist vorzuziehen, daß das Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen durch im wesentlichen
zylindrische, buchsenförmige Anschlußklemmen gebildet wird,
und das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen durch runde,
stiftförmige Steckeranschlußklemmen gebildet wird.
Bei einem derartigen Aufbau können die Kosten verringert
werden, da die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen aus den im
wesentlichen zylindrischen, buchsenförmigen Anschlußklemmen
für allgemeine Zwecke bestehen, und können die
Wartungseigenschaften sicher verbessert werden.
Weiterhin ist vorzuziehen, daß eine rechteckige,
vorspringende Oberfläche bei dem Stecker vorhanden ist, und
daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen auf einer
Diagonallinie der vorspringenden Oberfläche angeordnet ist.
Bei diesem Aufbau können, da die Fläche der
Anschlußklemmenvorsprungsoberfläche des Steckers klein
gehalten werden kann, der Stecker und die gesamte Einrichtung
noch weiter verkleinert werden.
Weiterhin ist vorzuziehen, daß in dem Einrichtungshauptkörper
und in dem Stecker ein Paar den Leitungszustand
detektierender Anschlußklemmen vorgesehen ist, die aneinander
angebracht bzw. von einander gelöst werden, entsprechend dem
Anbringen bzw. Lösen zwischen dem Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und der steckerseitigen
Anschlußklemmen.
Bei diesem Aufbau können der leitende Zustand bzw. der
unterbrochene Zustand der elektrischen Schaltung einfach und
sicher detektiert werden, da das Paar der den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen auf der
Einrichtungshauptkörperseite an dem Paar der den
Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen auf der
Steckerseite angebracht bzw. hiervon gelöst wird,
entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen dem Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und dem Paar der
steckerseitigen Anschlußklemmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung, bei welcher
hauptkörperseitige Anschlußklemmen der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform von der Seite einer
Anschlußklemmenanbringungsoberfläche aus betrachtet
werden;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Steckers der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, bei welcher der
Stecker der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß
der ersten Ausführungsform von der Seite einer
Anschlußklemmenvorschuboberfläche betrachtet wird;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Steckers der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 7 eine Aufsicht mit der Darstellung eines Abschnitts,
teilweise weggeschnitten, der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer
Untersuchung der Erfinder; und
Fig. 8 eine Schnittansicht der
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der
Untersuchung durch die Erfinder.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung einer
Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, sind in einem im
wesentlichen kastenförmigen Einrichtungshauptkörper 10, der
aus Kunstharz besteht, einer
Stromkreisunterbrechereinrichtung 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Sicherungsaufnahmekammer 11, eine
quaderförmige Anschlußklemmenaufnahmekammer 12, und eine
Steckeraufnahmekammer 13 auf einer geraden Linie vorgesehen.
Eine Sicherung 14 ist in der Sicherungsaufnahmekammer 11
aufgenommen.
Eine Sicherungsanschlußklemme 14a der Sicherung 14 sowie ein
Ende 15a einer stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 sind
durch einen Bolzen 16a so befestigt, daß die Sicherung 14
elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15
verbunden ist. Das andere Ende 15b der
stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 ist mit einem
Batteriepfeiler (Elektrode) 18 einer Batterie
(Stromversorgung) 17 verbunden.
Weiterhin ist die andere Sicherungsanschlußklemme 14b der
Sicherung 14 ebenso wie ein Ende einer Stromleitung 19 durch
einen Bolzen 16b befestigt, so daß die Sicherung 14
elektrisch mit der Stromleitung 19 verbunden ist.
Ein Paar hauptkörperseitiger Anschlußklemmen 20a und 20b ist
in der quaderförmigen Anschlußklemmenaufnahmekammer 12
auf genommen.
Das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b
wird durch mehrere flexible Eingriffsklauen gehaltert, die
nicht dargestellt sind, und so auf einer Außenumfangsseite
vorgesehen sind, daß sie schwebend angeordnet sind. Wenn
daher eine Kraft auf die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen
20a und 20b einwirkt, die eine sogenannte Lanzenanordnung
gehaltert sind, die aus mehreren der flexiblen
Eingriffsklauen besteht, und zwar in einer Richtung (eine
Richtung X oder Y, die in Fig. 2 gezeigt ist), welche
senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt
(die Richtung eines Pfeils P, die eine
Anschlußklemmeneinführungs- bzw. Abziehrichtung in Fig. 1
darstellt), so bewegen sich die hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen 20a und 20b frei in dieser Richtung. Die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b bestehen im
wesentlichen aus annähernd zylindrischen
Buchsenanschlußklemmen für allgemeine Zwecke, bei welchen
eine niedrige Anbringungs/Lösekraft vorhanden ist, und die
Anschlußklemmen 20a und 20b sind so angeordnet, daß ihre
Anschlußklemmenanbringungslöcher 21, 21 der
Steckeraufnahmekammer 13 gegenüberliegen.
Weiterhin ist eine hauptkörperseitige Anschlußklemme 20a des
Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b mit
dem anderen Ende der Stromleitung 19 verbunden, und ist die
andere hauptkörperseitige Anschlußklemme 20b mit einem Ende
der anderen Stromleitung 22 durch Bördeln oder dergleichen
verbunden.
Weiterhin ist das andere Ende der Stromleitung 22 mit der
Seite des einen Endes 23a der verbraucherseitigen
Sammelschiene 23 durch Bördeln oder dergleichen verbunden.
Das andere Ende 23b der verbraucherseitigen Sammelschiene 23
sowie ein Ende einer anderen Stromleitung 24 ist durch eine
Befestigungsvorrichtung, beispielsweise einen nicht gezeigten
Bolzen, befestigt, und ist mit einem Motor (Verbraucher) 25
über die Stromleitung 24 oder dergleichen verbunden.
Weiterhin ist, wie am deutlichsten aus den Fig. 1 und 2
hervorgeht, ein Paar von den Leitungszustand detektierenden
Anschlußklemmen 27, 27 in der Anschlußklemmenaufnahmekammer
12 vorgesehen. Die jeweiligen Stromleitungen, die mit dem
Paar der den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen
27, 27 verbunden sind, führen zu einer
Leitungszustandsdetektorschaltung (nicht gezeigt).
Ein Stecker 28, dessen Hauptkörper aus Kunstharz besteht, ist
so in der Steckeraufnahmekammer 13 angeordnet, daß er in
einer Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung gleiten kann
(der Richtung des Pfeils P in Fig. 1).
Ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen 29a und 29b ist an
dem Stecker 28 befestigt. Eine elektrische Leitung wird
zwischen dem Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und
29b erzielt. Die steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b
bestehen aus runden, stiftförmigen Steckeranschlußklemmen für
allgemeine Zwecke, bei denen eine niedrige
Anbringungs/Lösekraft vorhanden ist, und sind so angeordnet,
daß ihre Enden der Anschlußklemmenaufnahmekammer 12
gegenüberliegen.
Wie besonders deutlich aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht,
ist eine Anschlußklemmenvorsprungsoberfläche 30, 30 des
Steckers 28 rechteckig ausgebildet, und ist das Paar der
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b an Orten auf
einer Diagonallinie der Anschlußklemmenvorsprungsoberfläche
30, 30 angeordnet.
Weiterhin springen, wie besonders deutlich aus den Fig. 1,
3 und 4 hervorgeht, ein Paar runder, stiftförmiger, den
Leitungszustand detektierender Anschlußklemmen 31, 31 von dem
Stecker 28 aus vor.
Ein elektrischer Leitungszustand wird zwischen dem Paar der
den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31
erhalten. In Bezug auf das Paar der den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 an der Seite des
Steckers 28 und das Paar der im wesentlichen zylindrischen,
den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 an
der Seite des Einrichtungshauptkörpers 10 ist deren
Positionsbeziehung so gewählt, daß die Anschlußklemmen 31, 31
in den Anschlußklemmen 27, 27 angebracht bzw. von diesen
gelöst werden, entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen
den steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b und den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b.
Ein Verriegelungseinsatzvorsprung (Eingriffsabschnitt) 33 ist
auf einer unteren Oberfläche der Steckeraufnahmekammer 13
vorgesehen, und eine Verriegelungseinsatznut (nicht gezeigt)
als Eingriffsabschnitt, der mit dem Vorsprung 33 im Eingriff
steht, ist auf dem Stecker 28 vorgesehen. Die
Positionsbeziehung ist so gewählt, daß der
Verriegelungseinsatzvorsprung 33 mit der
Verriegelungseinsatznut in einer
Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition des Steckers 28
im Eingriff steht.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei der
Stromkreisunterbrechereinrichtung mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau beschrieben.
Zuerst werden, wenn der Stecker 28 in der
Steckeraufnahmekammer 13 in der
Anschlußklemmenanbringungsrichtung gleitet, die Enden der
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b in die
Anschlußklemmenanbringungslöcher 21, 21 der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b eingepaßt.
Gleichzeitig werden die den Leitungszustand detektierenden
Anschlußklemmen 31, 31 auf der Steckerseite ebenfalls in die
den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf
der Seite des Einrichtungshauptkörpers 10 eingepaßt.
Wenn der Stecker 28 bis zur
Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition eingeschoben
ist, steht die Verriegelungseinsatznut des Steckers 28 mit
dem Verriegelungseinsatzvorsprung 33 im Eingriff, um so eine
Verriegelung zu erzielen.
Dies führt dazu, daß ein Leitungszustand zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b über die
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b erzielt wird, so
daß die Energie von der Batterie 17 dem Motor 25 zugeführt
werden kann.
Wenn in einem Fall, in welchem ein Wartungsvorgang oder
dergleichen durchgeführt wird, der Stecker 28 in der
Steckeraufnahmekammer 13 gleitend in
Anschlußklemmenlöserichtung verschoben wird (der
Anschlußklemmenherausziehrichtung), so werden die
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b aus den
Anschlußklemmenanbringungslöchern 21, 21 der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b
herausgezogen. Gleichzeitig werden die den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 an der Steckerseite
ebenfalls aus den den Leitungszustand detektierenden
Anschlußklemmen 27, 27 an der Seite des Hauptkörpers 10
herausgezogen.
Dies führt dazu, daß der Unterbrechungszustand zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b erzielt wird,
und daher die Energie der Batterie 17 nicht an den Motor 25
geliefert wird.
Daher ist in diesem Fall die elektrische Schaltung in den
Unterbrechungszustand versetzt.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Vorgang die
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b in die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b eingepaßt
werden, und ein Abstand D2 der steckerseitigen
Anschlußklemmen 29a und 29b sich vom Abstand D1 zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b
unterscheidet, drücken die steckerseitigen Anschlußklemmen
29a und 29b auf die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a
und 20b in der Richtung, welche senkrecht die
Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung P kreuzt.
Dies führt dazu, daß sich die hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen 20a und 20b frei in der Andruckrichtung durch
die Lanzenanordnung bewegen, die aus den mehreren flexiblen
Eingriffsklauen besteht, und mit den flexiblen Stromleitungen
19 und 22 verbunden sind. Daher verschieben sich die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b in der
Andruckrichtung, so daß der Unterschied der Abstände
ausgeglichen wird.
Selbst in einem Fall, in welchem sich die Abstände wie
voranstehend geschildert voneinander unterscheiden, wird
daher eine Erhöhung der Gleitkraft des Steckers 28
unterdrückt, wodurch die Handhabbarkeit des Steckers 28
verbessert werden kann.
Zusätzlich kann auch in einem Fall, in welchem die
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b aus den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b selbst dann,
wenn sich die Abstände voneinander unterscheiden, eine
Erhöhung der Gleitkraft des Steckers 28 unterdrückt werden,
und so die Handhabbarkeit des Steckers 28 verbessert werden.
Weiterhin werden bei dem voranstehend geschilderten Vorgang
entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b und den
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b die den
Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf der
Seite des Einrichtungshauptkörpers 10 in den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der Seite des
Steckers 28 angebracht bzw. hiervon gelöst, und daher können
der Leitungszustand bzw. Unterbrechungszustand der
elektrischen Schaltung einfach und sicher detektiert werden.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b aus den im
wesentlichen zylindrischen Buchsenanschlußklemmen bestehen,
und die elektrisch leitenden Teile der Buchsenanschlußklemmen
nicht nach außen hin freiliegen, kann darüber hinaus
verhindert werden, daß ein elektrischer Strom unnötig in dem
äußeren Abschnitt und dergleichen fließt. Selbstverständlich
können, da es sich bei den Buchsenanschlußklemmen um
Allzweckklemmen handelt, die Kosten der gesamten Einrichtung
verringert werden.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform die
Anschlußklemmenvorsprungsoberfläche 30, 30 des Steckers 28
rechteckförmig ausgebildet, und sind die steckerseitigen
Anschlußklemmen 29a und 29b an Orten auf der Diagonallinie
der Anschlußklemmenvorsprungsoberfläche 30, 30 angeordnet.
Daher kann die Fläche der Anschlußklemmenvorsprungsoberfläche
30, 30 des Steckers 28 klein ausgebildet werden, so daß der
Stecker 28 und die gesamte Einrichtung verkleinert werden
können.
Als nächstes wird eine Stromkreisunterbrechereinrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform werden dieselben Bauteile wie bei
der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, und erfolgt insoweit nicht unbedingt eine erneute
Beschreibung, sondern werden hauptsächlich unterschiedlich
ausgebildete Abschnitte geschildert.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Eingriffsvorsprung 35, dessen
Ebene die Form eines T aufweist, so ausgebildet, daß er
einstückig mit einer Rückoberflächenseite eines Steckers 28'
aus Kunstharz vorspringt, und ist ein Hilfsgleitstück 37 aus
Kunstharz, welches eine Eingriffsnut 36 aufweist, mit welcher
der Eingriffsvorsprung 35 im Eingriff steht, auf der
Rückseite der Steckeraufnahmekammer 13 angeordnet.
Das Hilfsgleitstück 37 ist mit einem Betätigungshebel 38
verbunden, und der Betätigungshebel 38 ist im rückwärtigen
Abschnitt der Steckeraufnahmekammer 13 so gehaltert, daß er
frei hin- und herbewegt (gedreht) werden kann, zwischen einem
aufrechtstehenden Zustand und einem heruntergelegten Zustand,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn der Betätigungshebel 38 von dem aufrechtstehenden
Zustand in den heruntergelegten Zustand verschwenkt wird,
gleitet das Hilfsgleitstück 37 in einer
Anschlußklemmenanbringungsrichtung P'.
Wenn das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und
20b von dem Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und
29b gelöst wird, nachdem der Betätigungshebel 38 von Hand von
dem heruntergelegten Zustand in den aufrechtstehenden Zustand
verschwenkt wurde, ist es erforderlich, von Hand das
Hilfsgleitstück 37 in einer Anschlußklemmen/Löserichtung
(Anschlußklemmenherausziehrichtung) zu einer Gleitbewegung zu
bewegen.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Aufbau ein Benutzer
den Betätigungshebel 38 von dem aufrechtstehenden Zustand in
den heruntergelegten Zustand verschwenkt, gleitet der Stecker
28', der im Eingriff mit dem Hilfsgleitstück 37 stand, in der
Anschlußklemmenanbringungsrichtung P', und werden die Enden
der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b in die
Anschlußklemmenanbringungslöcher 21, 21 der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b eingepaßt.
Gleichzeitig wird das Paar der den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der Seite des
Steckers 28' ebenfalls in das Paar der den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 eingepaßt.
Dies führt dazu, daß der leitende Zustand zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b über die
steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b erzielt wird, und
daher die Energie der Batterie 17 dem Motor (Verbraucher) 25
zugeführt werden kann.
Wenn ein Wartungsvorgang oder dergleichen durchgeführt wird,
so gleitet, nachdem der Benutzer den Betätigungshebel 38 von
dem heruntergelegten Zustand in den aufrechtstehenden Zustand
verschwenkt hat, das Hilfsgleitstück 37 weiter in der
Anschlußklemmenlöserichtung, und werden die steckerseitigen
Anschlußklemmen 29a und 29b aus den
Anschlußklemmenanbringungslöchern 21, 21 der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b
herausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die den
Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der
Seite des Steckers 28' aus den den Leitungszustand
detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf der Seite des
Einrichtungshauptkörpers 10' herausgezogen.
Dies führt dazu, daß der Unterbrechungszustand zwischen den
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b erhalten
wird, und daher die Energie der Batterie 17 nicht an den
Motor 25 geliefert wird.
Daher kann auch bei der vorliegenden Ausführungsform, wobei
ähnliche Funktionen und Auswirkungen wie bei der ersten
Ausführungsform sichergestellt werden, der Stecker 28' in der
Anschlußklemmenanbringungsrichtung P' durch Betätigung des
Betätigungshebels 38 mit geringer Kraft bewegt werden. Dies
ergibt den Vorteil, daß der Anbringungsvorgang für den
Stecker 28' einfacher ist.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen sind die
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b beweglich in
jener Richtung gehaltert, welche senkrecht die
Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt, und zwar
durch die Lanzenanordnung, die aus den mehreren flexiblen
Eingriffsklauen besteht, jedoch lassen sich andere
Anordnungen als eine derartige Lanzenanordnung einsetzen,
soweit die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b
beweglich in jener Richtung gehaltert werden können, welche
senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auf verschiedene Arten
und Weisen verwirklichen, ohne vom Wesen ihrer wesentlichen
Eigenschaften abzuweichen.
Claims (7)
1. Stromkreisunterbrechereinrichtung, welche aufweist:
eine Sicherung, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, wobei die elektrische Schaltung über die Sicherung leitend wird;
einen Einrichtungshauptkörper, welcher die Sicherung aufnimmt;
ein Paar hauptkörperseitiger Anschlußklemmen, die in dem Einrichtungshauptkörper beweglich in einer Richtung gehaltert sind, welche im wesentlichen senkrecht eine Anbringungs/Löserichtung kreuzt, wobei eine Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen mit der Stromversorgung verbunden ist, und die andere Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen mit dem Verbraucher verbunden ist;
eine Steckeraufnahmekammer zur Aufnahme eines Steckers beweglich in der Anbringungs/Löserichtung in dem Einrichtungshauptkörper; und
ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen, die leitend miteinander in dem Stecker verbunden sind,
wobei sich der Stecker in der Anbringungs/Löserichtung so bewegt, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen frei in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen eingepaßt bzw. hiervon gelöst wird.
eine Sicherung, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, wobei die elektrische Schaltung über die Sicherung leitend wird;
einen Einrichtungshauptkörper, welcher die Sicherung aufnimmt;
ein Paar hauptkörperseitiger Anschlußklemmen, die in dem Einrichtungshauptkörper beweglich in einer Richtung gehaltert sind, welche im wesentlichen senkrecht eine Anbringungs/Löserichtung kreuzt, wobei eine Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen mit der Stromversorgung verbunden ist, und die andere Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen mit dem Verbraucher verbunden ist;
eine Steckeraufnahmekammer zur Aufnahme eines Steckers beweglich in der Anbringungs/Löserichtung in dem Einrichtungshauptkörper; und
ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen, die leitend miteinander in dem Stecker verbunden sind,
wobei sich der Stecker in der Anbringungs/Löserichtung so bewegt, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen frei in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen eingepaßt bzw. hiervon gelöst wird.
2. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen in das Paar
der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen eingepaßt bzw.
hiervon gelöst wird, das Paar der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen in der Richtung beweglich ist, welche im
wesentlichen senkrecht die Anbringungs/Löserichtung
kreuzt.
3. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung zwischen einer Anschlußklemme des Paars der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und der
Stromversorgung vorgesehen ist.
4. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Betätigungshebel drehbar an dem Einrichtungshauptkörper
gehaltert ist, und der Stecker in einer
Anbringungsrichtung der Anbringungs/Löserichtung durch
Betätigung des Betätigungshebels bewegbar ist.
5. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der
hauptkörperseitigen Anschlußklemmen durch im
wesentlichen zylindrische Buchsenanschlußklemmen
gebildet wird, und das Paar der steckerseitigen
Anschlußklemmen durch runde, stiftförmige
Steckeranschlußklemmen gebildet wird.
6. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
rechteckige Vorsprungsoberfläche bei dem Stecker
vorgesehen ist, und das Paar der steckerseitigen
Anschlußklemmen auf einer Diagonallinie der
Vorsprungsoberfläche angeordnet ist.
7. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Einrichtungshauptkörper und dem Stecker jeweils ein Paar
von den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen
vorgesehen ist, die aneinander angebracht bzw.
voneinander gelöst werden entsprechend der Anbringung
bzw. dem Lösen zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen
Anschlußklemmen und der steckerseitigen Anschlußklemmen.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |