DE10001838A1 - Verfahren und System zur Veränderung von Teilnehmerdaten - Google Patents

Verfahren und System zur Veränderung von Teilnehmerdaten

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Abstract

Beschrieben werden ein Verfahren und ein System in einem drahtlosen Netzwerksystem, welche es ermöglichen, dass eine Mobilstation Zugang zu zumindest einem Teil einer Teilnehmerdatenaufzeichnung erhält, und die Daten von der Mobilstation ausgenutzt werden. Die Teilnehmerdatenaufzeichnung, welche in einem HLR gespeichert werden kann, ist aufgeteilt in einen Abschnitt, der sich auf das drahtlose Netzwerk bezieht (z. B. Verwendung durch MSC/VLR), und einen Teil, der sich auf die Mobilstation bezieht. Ein Flag steht in Beziehung mit dem Abschnitt, der mit der Mobilstation in Beziehung steht. Wenn der Flag gesetzt ist, weiß das HLR, dass der Abschnitt seit der letzten Übertragung an die Mobilstation geändert worden ist. Folglich, wenn z. B. eine Ortsaktualisierung stattfindet, schickt das HLR beide Abschnitte an das MSC/VLR über eine MAP-Operation, wenn der Flag gesetzt ist. Das empfangende MSC/VLR leitet den Abschnitt, der sich auf die Mobilstation bezieht, an die Mobilstation weiter, unter Verwendung eines Protokolls, wie z. B. USSD. Die Mobilstation enthält eine Anwendung zur Speicherung des auf die Mobilstation bezogenen Abschnitts der Teilnehmerdatenaufzeichnung, und um in der Folge darauf zuzugreifen. Das drahtlose Netzwerk kann somit Teilnehmerdaten in der Mobilstation steuern bzw. kontrollieren.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Kommunikation, uns insbesondere auf die Ermöglichung der Übertragung von Teilnehmerdaten von und zu einer Mobilstation (MS) in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
Die drahtlose Mobilkommunikation wird immer bedeutender für die Sicherheit, Bequemlichkeit und Effizienz. Man findet Mobilstationen z. B. in Automobilen, Aktenkoffern, Handtaschen und selbst in Hosentaschen. Diese Mobilstationen sind in der Lage, sowohl Sprachverbindungen als auch Datenverbindungen bereitzustellen. Die Datenverbindungen können z. B. als Pfad verwendet werden, um Informationspakete aus dem drahtlosen Netzwerksystem an ein privates Netzwerk, wie das Internet, weiterzuleiten.
Während sowohl die drahtlose Kommunikation als auch der Internet-Zugang jeder für sich eine größere Verbreitung gefunden haben, wachsen die zwei Technologien auch zusammen. Wie oben angemerkt, nutzen jetzt viele Teilnehmer von drahtlosen Netzwerken ihre Mobilstation (z. B. Zellulartelefon, Computer mit drahtloser Verbindung, usw.) als Zugang zum Internet. Drahtlose Teilnehmer sind somit in der Lage, Datenpakete aus dem Internet zu empfangen bzw. an das Internet zu senden, und Gespräche über ein drahtloses oder drahtgebundenes Netzwerk zu führen.
Um ausgehend von einer Mobilstation auf einen Server mit bestimmtem Inhalt im Internet zuzugreifen, stellt ein Teilnehmer typischerweise eine IP-Adresse (IP = Internet Protocol) und ein Passwort bereit, um Zugang zu dem Server mit dem Inhalt zu erhalten (unter der Annahme, z. B. einer GSM-Datenverbindung zum Internet; GSM = Global System for Mobile Communication). Diese auf Inhalte gerichtete Internet- Dienste können auf einem Inhaltedienst-Abonnement beruhen, und Informationen, wie IP-Adressen und Passworte können als Teilnehmer- bzw. Abonnement-Parameter bezeichnet werden. Es wäre für solche Teilnehmer-Parameter nützlich, wenn sie auf eine für Betreiber von drahtlosen Netzwerken angenehme bzw. bequeme Art verarbeitet werden könnten.
Konventionelle drahtlose Netzwerk-Systeme enthalten eine Teilnehmer-Datenaufzeichnung (SDR = Subscriber Data Record), welche das drahtlose Netzwerk verwendet, um einem Teilnehmer, der seine Mobilstation verwendet, Dienste bereitzustellen. Der Mobilstation wird jedoch kein Zugang zu Information in der SDR gewährt. Andererseits wird der Mobilstation Zugang gewährt zu Informationen in einem Teilnehmer-Identitätsmodul (SIM, d. h. Subscriber Identity Module), aber es ist für Betreiber nicht machbar, Teilnehmer-Parameter in der SIM- Karte zu platzieren, wenn (z. B.) ein GSM-Abonnement bestellt wird, da die in den Teilnehmer-Parametern enthaltene Information wahrscheinlich verändert werden muss als Reaktion auf Forderungen bzw. Wünsche des Teilnehmers oder Betreibers. Es wäre für die Betreiber von drahtlosen Netzwerken vorteilhaft, wenn z. B. Internet-Teilnehmer-Parameter auf bequemere Art und Weise durch drahtlose Netzwerk-Systeme verändert bzw. manipuliert werden könnten.
Die Nachteile des Standes der Technik werden durch das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung überwunden. Wie bislang nicht erkannt wurde, wäre es z. B. nützlich, wenn Teilnehmerdaten-Aufzeichnungen (SDR) Informationen enthalten würden für die Lieferung an und Verwendung durch die Mobilstation. Tatsächlich wäre es nützlich, wenn solche Informationen durch das drahtlose Netzwerk an die Mobilstation weitergeleitet würden und dort geeignet verwendet würden.
Ein Beispiel eines drahtlosen Netzwerk-Systems nach der vorliegenden Erfindung enthält ein drahtloses Netzwerk und zumindest eine Mobilstation. Das exemplarische drahtlose Netzwerk enthält einen Abonnementaufzeichnungs-Knoten (SRN = Subscription Record Note) wie ein Heimatortsregister (HLR = Home Location Register) und einen Besuchsknoten (VN = Visiting Note), wie einen MSC-Knoten (MSC = Mobile Services Switching Center, d. h. Mobildienst-Vermittlungszentrum) einen VLR-Knoten (VLR = Visiting Location Register, d. h. Besucherortsregister), oder einen kombinierten MSC/VLR- Knoten. Der SRN unterhält eine SDR für einen Teilnehmer. Wenn eine Mobilstation (i) sich aus einem ersten Gebiet eines ersten VN in ein zweites Gebiet eines zweiten VN bewegt, (ii) zum ersten Mal eingeschaltet wird, oder (iii) auf andere Weise aktualisiert werden muss, wird die SDR geeignet entsprechend der vorliegenden Erfindung übertragen. Durch korrekte bzw. geeignete Manipulation bzw. Veränderung der SDR werden (z. B.) Internet-Abonnement-Parameter von dem drahtlosen Netzwerksystem auf eine Weise untergebracht, die für die Betreiber bequem und praktisch ist.
In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die SDR des SRN aufgespalten in einen Abschnitt, der sich (primär) auf das drahtlose Netzwerk (z. B. die VNs) bezieht, und einen Abschnitt, der sich (primär) auf die Mobilstation bezieht. Der Abschnitt, der sich auf die Mobilstation bezieht, kann z. B. Internet-Abonnement-Parameter enthalten. In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn eine Mobilstation eines Teilnehmers sich in ein Gebiet eines neuen VN bewegt, stellt der SRN die SDR, einschließlich beider Abschnitte, dem neuen VN zur Verfügung. Der neue VN kann dann den mit der Mobilstation in Beziehung stehenden Abschnitt an die Mobilstation weiterleiten. Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung empfängt die Mobilstation den Abschnitt der SDR, welcher sich auf die Mobilstation bezieht und ist in der Lage, z. B. unter Verwendung einer Software- Anwendung, die zugehörige Information zu speichern und zu nutzen. Die Information kann z. B. genutzt werden, wenn mit den Internet-Abonnement-Parametern auf das Internet zugegriffen wird.
Ein wichtiger technischer Fortschritt der vorliegenden Erfindung ist, dass sie die Manipulation bzw. Veränderung der SDRs auf verschiedene Weise und zu verschiedenen Zeiten ermöglicht.
Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie SDRs bereitstellt, welche in zwei Abschnitte aufgespaltet sind, die sich primär auf das drahtlose Netzwerk bzw. primär auf die Mobilstation beziehen.
Ein weiterer wichtiger technischer Fortschritt der Erfindung ist die Möglichkeit, zumindest einen Abschnitt der SDR der Mobilstation bereitzustellen.
Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit der Mobilstation, Informationen in der SDR zu empfangen, zu analysieren und möglicherweise zu verändern bzw. zu antworten, wie z. B. Internet-Abonnement- Parameter.
Die oben beschriebenen Merkmale, sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ausführlich im Folgenden beschrieben, unter Bezugnahme auf die veranschaulichenden Beispiele, die in den begleitenden Zeichnungen abgebildet sind. Der Fachmann erkennt, dass die beschriebenen Ausführungen zum Zwecke der Veranschaulichung und des besseren Verständnisses gegeben werden, und dass verschiedene äquivalente Ausführungen möglich sind.
Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfindung ergibt sich unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung, zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines exemplarischen drahtlosen Netzwerk-Systems in Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines exemplarischen drahtlosen Netzwerk-Systems in Übereinstimmung mit bestimmten Aspekten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer exemplarischen Mobilstation in Übereinstimmung mit zusätzlichen Aspekten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Verfahren in Form eines Flussdiagramms veranschaulicht.
Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden besser verständlich durch Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen, wobei gleiche Ziffern dazu verwendet werden, gleiche und entsprechende Teile in den verschiedenen Zeichnungen zu bezeichnen.
Aspekte des GSM-Standards werden verwendet, um verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf andere drahtlose Kommunikations-Standards (oder Systeme) anwendbar sind, insbesondere auf solche, bei welchen zumindest ein Teil der Teilnehmerdaten in einem oder mehreren Knoten eines Systems gespeichert ist, und sich darauf beziehende Dienste vorteilhaft in einer Mobilstation implementiert werden können. Solche Dienste können abhängig von der Art des Dienstes entweder im drahtlosen Netzwerk (z. B. in einem Signalisierungs-Steuerungspunkt (SCP = Signaling Controll Point) oder einem MSC), in der Mobilstation, oder in einer Kombination aus beiden implementiert sein. Die Information in der SDR ermöglicht, dass die Dienste arbeiten und/oder bereitgestellt werden.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 100 ein Blockdiagramm eines exemplarischen drahtlosen Netzwerk-Systems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das exemplarische, drahtlose Netzwerksystem 100 enthält einen SRN (z. B. ein HLR) 105 und eine Mobilstation 110. Das HLR 105 unterhält eine SDR 115 und eine IMSI-Abhängmarkierung (IMSI = International Mobil Station Identity, d. h. internationale Mobilstationsidentität) 120 in einem lokalen Speicher. Die SDR 115 enthält verschiedene Informationen, welche sich auf den Teilnehmer beziehen, wie die Verzeichnisnummer, Kategorie, Abonnement-Information, usw. Das exemplarische, drahtlose Netzwerksystem 100 enthält auch zwei VNs (wie MSC- Knoten, VLR-Knoten oder kombinierte MSC/VLR-Knoten) 125 und 130. Ohne hierauf beschränkt zu sein, können die zwei VNs als das MSC/VLR 125 und MSC/VLR 130 bezeichnet werden.
Der Mobilteilnehmer, der mit der Mobilstation 110 in Beziehung steht, kann sich innerhalb des drahtlosen Netzwerkes frei bewegen, während das Netzwerk nichts desto trotz fortwährend weiß, wo sich die Mobilstation 110 befindet. Folglich kann die Mobilstation 110 einen Anruf entgegennehmen, egal wo sie sich befindet. Um das drahtlose Netzwerk (im Wesentlichen) immer darüber informiert zu lassen, wo sich der Teilnehmer und die Mobilstation 110 befinden, informiert die Mobilstation 110 das drahtlose Netzwerk, wann immer sie das Ortsgebiet (LA = Location Area) ändert, z. B. aus dem LA 150, das mit dem MSC/VLR 130 in Beziehung steht, in das LA 155, das mit dem MSC/VLR 125 in Beziehung steht. Dieser Prozess wird als Ortsaktualisierung (Location Updating) bezeichnet. Zwei Arten der Ortsaktualisierung sind (i) normal und (ii) anhängend (die periodische Registrierung kann dazu führen, dass eine Mobilstation als abgebunden bzw. abgehängt bzw. abgeteilt (engl.: detached) markiert wird). Zusätzlich informiert die Mobilstation 110 das drahtlose Netzwerk, wenn es in einen inaktiven Zustand eintritt.
Die normale Ortsaktualisierung findet statt, wenn sich die Mobilstation 110 an einen neuen Ort begibt, z. B. aus dem LA 150, das mit dem MSC/VLR 130 in Beziehung steht, in das LA 155, das mit dem MSC/VLR 125 in Beziehung steht. Wenn dies geschieht, wird die SDR 115 von dem HLR 105 an das MSC/VLR des neuen Ortes geschickt, z. B. an das MSC/VLR 125. Die Ortsaktualisierung der Art mit IMSI-Anhang tritt auf, nachdem die Mobilstation 110 in den aktiven Zustand eingetreten ist. Vor dem Eintritt in den aktiven Zustand kann die Mobilstation die IMSI abgehängt haben, um in den inaktiven Zustand eingetreten zu sein.
Ein Abhängen bzw. Abbinden der IMSI wird durchgeführt, wenn der Teilnehmer die Mobilstation 110 ausschaltet oder das SIM herausnimmt. Während des IMSI-Abhängens informiert die Mobilstation 110 ds drahtlose Netzwerk, dass die Mobilstation 110 dabei ist, in den inaktiven Zustand einzutreten. Die IMSI-Abhäng-Information 135 kann in dem VLR 125 gespeichert werden, ohne dass Information an das HLR 105 weitergeleitet wird. Alternativ kann das HLR 105 über den IMSI-Abhängvorgang informiert werden, und die IMSI-Abhängmarkierung (Flag) 120 wird in dem HLR 105 gesetzt. Wie oben diskutiert, wenn der IMSI-Abhängzustand (d. h. der inaktive Zustand) verlassen wird und in den aktiven Zustand eintreten wird, führt die Mobilstation 110 eine Ortsaktualisierung mit IMSI-Anhängen durch. Wenn innerhalb des HLR 105 die IMSI-Abhängmarkierung 120 gesetzt ist, führt das Eintreten bzw. die Rückkehr in den aktiven Zustand zu einer normalen Ortsaktualierung aus der Mobilstation 110, bei der die SDR 115 an den relevanten VN übertragen wird.
Die SDR 115 kann aus dem HLR 105 an das MSC/VLR 125 geschickt werden unter Verwendung eines SS7-MAP-Vorgangs (SS7 = Signaling System No. 7, d. h. Signalisierungssystem Nr. 7; MAP = Mobile Application Part, d. h. Mobilanwendungsteil). Zum Beispiel kann ein MAP-ISD-Vorgang 140 verwendet werden (ISD = Insert Subscriber Dater, d. h. Teilnehmerdaten-Einfügung). Durch Aufrufen des MAP-ISD-Vorgangs wird die SDR 115 (oder ein Teil davon) an das Ziel-VLR geschickt. Der MAP-ISD- Vorgang kann aufgerufen werden als Folge von z. B. (i) der Ortsaktualisierung oder der Datenwiedergewinnung und (ii) einer Veränderung oder Hinzufügung der Teilnehmerdaten, welche dem MSC/VLR, das mit dem LA in Beziehung steht, in dem sich die Mobilstation 110 befindet, berichtet werden sollte. Wenn die gesamten Teilnehmerdaten, die das HLR 105 sendet, nicht in eine einzige Aufruf-Komponente (engl.: Invoke Component) passen, dann können mehrere Aufruf-Komponenten gesendet werden. Wenn die Mobilstation 110 das LA 150 des MSC/VLR 130 verlässt, kann andererseits ein MAP-DSD-Vorgang 145 (DSD = Delete Subscriber Data, d. h. Teilnehmerdaten- Löschung) verwendet werden, um das MSC/VLR 130 über die Zurücknahme der Teilnehmerdaten zu informieren.
Während das MAP-Protokoll für die Kommunikation zwischen dem HLR 105 und dem MSC/VLR 125 und 130 verwendet werden kann, können die USSD-Möglichkeiten (USSD = Unstructured Supplementary Service Data, d. h. nichtstrukturierte Zusatzdienstdaten) des GSM-Standards verwendet werden, um Text an die Mobilstation 110 zu senden. Beschreibungen der USSD-Möglichkeiten kann man z. B. in ETSI/GSM-TS finden (z. B. GSM 02.90 (Stufe 1) und GSM 03.90 (Stufe 2)). Der GSM- Standard beinhaltet einen weiten Bereich von zusätzlichen Diensten (z. B. Anrufsperrung, Anrufweiterleitung, usw.). Diese Dienste können verwaltet werden (z. B. aktiviert, gelöscht, Optionen eingerichtet oder verändert werden, usw.) durch Eingabe von Text-Strings, welche aus der Mobilstation 110 an das drahtlose Netzwerk geschickt werden. Zum Beispiel wird die Eingabe und das Senden des Text-Strings "**21*1234567#SEND" alle eingehenden Anrufe an die Nummer "123-4567" umleiten. Typischerweise bieten die meisten Zellulartelefon-Hersteller benutzerfreundlichere Verfahren (z. B. durch Menü ausgelöste Optionen) an, um die verschiedenen Dienste zu verwalten.
In den meisten Situationen, wenn Zusatzdienste von Standard- GSM aus der Mobilstation verwaltet werden, steht eine strukturierte und funktionelle Signalisierung zur Verfügung. Wenn der Teilnehmer z. B. den Zusatzdienst Anrufweiterleitung aktiviert, erkennt die Mobilstation diese Anforderung bzw. dieses Verlangen und ruft eine Standardsignalisierungsprozedur in Richtung des drahtlosen Netzwerkes auf. Die Aktivierung der Anrufweiterleitung auf diese Weise ist erfolgreich, da der Anrufweiterleitungs- Zusatzdienst ein Teil des implementierten GSM-Standards ist.
Da die Zusatzdienste in GSM-basierenden Systemen stufenweise eingeführt wurden, existierte das Risiko, dass ein Teilnehmer versuchen konnte, einen Zusatzdienst zu verwalten (z. B. zu aktivieren), der noch nicht implementiert war. Um dieser Möglichkeit Rechnung zu tragen, wurde im GSM-Standard der USSD-Haltemechanismus eingebaut. USSD-Vorgänge können zum drahtlosen Netzwerk hin verwendet werden, wenn eine Mobilstation den vom Teilnehmer eingegebenen Text-String nicht erkennt. Das USSD-Protokoll der Phase 2 gestattet weiterhin, dass das drahtlose Netzwerk USSD-Vorgänge an die Mobilstation schickt, und Vorgänge, die von der Mobilstation eingeleitet werden und Vorgänge, die von dem drahtlosen Netzwerk eingeleitet werden, miteinander kombiniert, um in der Art eines Dialoges Daten auszutauschen. Da der Inhalt der USSD-Operationen, die von dem drahtlosen Netzwerk an die Mobilstation geschickt werden, an der Mobilstation angezeigt werden können, und der Inhalt der von der Mobilstation an das drahtlose Netzwerk geschickten Operationen an eine im drahtlosen Netzwerk vom Betreiber bereitgestellten Anwendung weitergeleitet werden kann, wird das USSD in der vorliegenden Erfindung als transparentes Leitungsrohr (engl.: Pipe) durch ein auf GSM beruhendes Netzwerk verwendet.
Weiterhin unter Bezugnahme auf Fig. 1 kann das drahtlose Netzwerk (z. B. das HLR 105, das MSC/VLR 125 und das MSC/VLR 130) jederzeit eine USSD-Operation an die Mobilstation 110 senden, wie z. B. eine exemplarische USSD- Abwärtsstreckenoperation 160 (engl.: Downlink Operation). Als allgemeine Alternative für den Informationstransfer können Daten unter Verwendung irgend einer netzwerkunterstützten Operation/Protokoll (z. B. eine GSM-MAP-USSD-Operation) zur Mobilstation 110 geschoben werden. Diese USSD- Abwärtsstreckenoperation 160 kann entweder eine Anforderung (engl.: Request; z. B. die Aufforderung an die Mobilstation 110 Information bereitzustellen) sein, oder eine Benachrichtigung (z. B. dass als Antwort keine Information aus der Mobilstation 110 erforderlich ist). Wenn eine Antwort notwendig ist, kann die Mobilstation 110 eine exemplarische USSD-Aufwärtsstreckenoperation 165 (engl.: Uplink) an das drahtlose Netzwerk schicken. Man beachte, dass ein Teilnehmer keine vorherigen Vorkehrungen und Abmachungen (z. B. Vertragsabschluss) machen muss, um USSD-Operationen zu verwenden, da soweit wie USSD-Operationen verfügbar sind, sowohl das Netzwerk als auch die Mobilstation bereits die notwendigen Protokalle implementieren und/oder unterstützen. Vorherige Vorkehrungen oder Abmachungen für Dienste, welche USSD verwenden, können jedoch in manchen Fällen eingerichtet werden. In anderen Worten, ein Benutzer abonniert typischerweise bei einem Betreiber einen Dienst (bzw. Dienste), der USSD-Operationen als "Träger" verwendet. Ein Beispiel eines solchen Dienstes ist eine Einheitsnachrichten- Anwendung (engl.: Unified Messaging). Folglich sind Angaben darüber, ob ein Teilnehmer USSD-Operationen benutzen darf, normalerweise nicht in der SDR 115 erforderlich. Die USSD- Operationen (einschließlich Anforderungen, Benachrichtigungen und Antworten, nicht notwendigerweise aber Antworten auf Benachrichtigungen) können den USSD-String, eine Alphabetangabe und eine Sprachenangabe enthalten.
Nun, unter Bezugnahme auf Fig. 2, wird ein Blockdiagramm eines exemplarischen drahtlosen Netzwerksystems in Übereinstimmung mit bestimmten Aspekten der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden das MAP-Protokoll und die USSD- Möglichkeiten verwendet (zusammen mit anderen Prinzipien), um zumindest einen Teil einer SPR zu übertragen, wie die Internet-Abonnement-Parameter an eine Mobilstation, damit diese dort verarbeitet und verwendet werden können. Vorteilhafterweise kann die Mobilstation mit Veränderungen der SDR nach Notwendigkeit aktualisiert werden.
Wie innerhalb des HLR 105 gezeigt, ist die SDR 115 aufgeteilt in zwei Abschnitte. Als erstes steht ein Abschnitt mit Teilnehmerdaten für das MSC/VLR 290 in Beziehung zu Diensten in den mehreren MSC/VLRs (z. B. MSC/VLR 125 und 130) des drahtlosen Netzwerk-Systems 100. Zweitens steht ein Abschnitt mit Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 in Beziehung mit Diensten in der Mobilstation 110, ebenfalls des drahtlosen Netzwerksystems 100. Ebenfalls im HLR 105 enthalten ist eine Markierung bzw. ein Flag 280, das in Beziehung steht mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295. Der Flag 280 zeigt an, ob die Daten, welche gegenwärtig in den Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 sind, bereits an die Mobilstation geliefert wurden. In anderen Worten und als Beispiel, wird der Flag 280 gesetzt, wenn die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 geändert worden sind (z. B. durch Veränderungen, Hinzufügungen, Löschungen, usw.), seit die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 zuletzt an die Mobilstation 110 übertragen wurden.
In Fig. 2 hat sich die Mobilstation 110 vollständig in das LA 155 des MSC/VLR 125 bewegt, aus dem LA 150 des MSC/VLR 130. Als Resultat sendet die Mobilstation 110 eine Ortsaktualisierungs-Operation 205 an das MSC/VLR 125. Das MSC/VLR 125 sendet eine MAP-UPDATE-Operation (MAP- Aktualisierungs-Operation) 210 an das HLR 105 innerhalb des neuen Ortes (z. B. des LA 155). Das HLR 105 antwortet dadurch, dass zumindest ein Teil der SDR 115 in einer MAP-ISD- Operation 215 an das (neue) MSC/VLR 125 geschickt wird. Vorzugsweise schickt das HLR 105 zumindest die Teilnehmerdaten für das MSC/VLR 290. Das HLR 105 kann auch automatisch die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 schicken, wenn kein Flag 280 enthalten ist. Das HLR 105 püft jedoch vorzugsweise den Flag 280, der mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 in Beziehung steht. Wenn der Flag 280 gesetzt ist, dann sendet das HLR 105 zumindest einen Teil der Teilnehmerdaten aus der Mobilstation 295 an das MSC/VLR 125 in der MAP/ISD-Operation 215. Der Flag 280 kann z. B. ein Einzelflag sein, in welchem Fall alle Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 geschickt werden, wenn der Flag 280 gesetzt ist. Alternativ kann der Flag 280 aus mehreren Flags 280 bestehen, welche einzelnen Abschnitten der Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 entsprechen (oder z. B. ein einzelner oder mehrere Pointer-Flags bzw. Zeiger-Flags 280, welche auf einen bestimmten Abschnitt bzw. auf bestimmte Abschnitte der Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 zeigen). In diesem Fall schickt das HLR 105 jeden Abschnitt der Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295, für welchen der entsprechende Flag 280 gesetzt ist (oder z. B. für welchen ein gegebener Pointer- Flag 280 zeigt).
Das HLR 105 schickt auch eine MAP-DSD-Operation 220 an das (alte) MSC/VLR 130, um die SDR 115 (oder genauer gesagt die Teilnehmerdaten für das MSC/VLR 290) zu entfernen, die innerhalb des (alten) VN des MSC/VLR 130 gespeichert sein können. Nachdem das MSC/VLR 125 die MAP-ISD-Operation 215 aus dem HLR 105 empfängt, führt das MSC/VLR 125 mehrere Funktionen durch. Auf konventionelle Weise zeichnet das MSC/VLR 125 den Abschnitt mit Teilnehmerdaten für das MSC/VLR 290 der SDR 115 auf. Ferner verwendet das MSC/VLR 125 zusätzlich eine Software-Anwendung 285 (oder z. B. eine Firmware-Anwendung, Hardeware-Anwendung oder eine Kombination hieraus), um die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 unter Verwendung der USSD-Möglichkeiten an die Mobilstation 110 zu senden. Die Software-Anwendung 285 prüft bzw. inspiziert die empfangene SDR 115, um zu bestimmen, ob irgendwelche Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 empfangen wurden. Wenn das MSC/VLR 125 erkennt/bestimmt, dass Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 von dem HLR 105 geschickt worden sind, erkennt das MSC/VLR 125, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 für die Mobilstation 110 bestimmt sind. Folglich initiiert das MSC/VLR 125 eine USSD-Operation 225, welche die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 enthält, zur Mobilstation 110.
In Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer exemplarischen Mobilstation in Übereinstimmung mit zusätzlichen Aspekten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Mobilstation 110 enthält eine Anzeige 395 und eine Lautsprecher 390, wobei beide konventionell entworfen sind. Ferner enthält die Mobilstation 110 ein Funkteil 385 zum Empfangen und Senden von USSD-Operationen (einschließlich der USSD-Operation 225, eine USSD-Softwareanwendung 380 (oder z. B. eine Firmware- Anwendung, Hardeware-Anwendung oder irgend eine Kombination hiervon), um die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 zu empfangen, und eine Teilnehmerdaten-Speichereinheit 375.
Die Mobilstation 110 empfängt die USSD-Operation 225 am Funkteil 385 und bestimmt/erkennt über einen Dienstcode in dem USSD-String, dass die USSD-Operation 225 zumindest einige Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 enthält. Die USSD- Operation 225 wird dann an die USSD-Softwareanwendung 380 weitergeleitet (entlang des Operationspfeils 305), welche den Empfang der Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 abwickelt. Die USSD-Softwareanwendung 380 bestimmt/erkennt, dass die (neuen) Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 in der Mobilstation 110 gespeichert werden sollen, so dass die empfangenen Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 in dem Teilnehmerdaten-Speicher 375 gespeichert werden (über den Operationspfeil 310). Andere Anwendungen (nicht abgebildet) und Dienste können in der Folge die gespeicherten Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 verwenden. Man beachte, dass die Teilnehmerdaten-Speicher 375 z. B. entweder ein spezialisierter/reservierter Speicher der Mobilstation 110 oder ein Teil eines Allzweckspeichers der Mobilstation 110 sein kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, die USSD-Möglichkeit des GSM-Standards zu verwenden. Andere Protokolle können verwendet werden, um die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 an die Mobilstation 110 zu senden. Beispiele von anderen Protokollen umfassen z. B. das drahtlose Anwendungsprotokoll (WAP = Wireless Application Protocol), welches einen Anwendungsrahmen spezifiziert, sowie Netzwerkprotokolle für drahtlose Geräte wie Mobilstationen, Pager und PDA (Personal Digital Assistants, d. h. persönliche digitale Assistenten); das SMS-Protokoll (SMS = Short Message Service, d. h. Kurznachrichtendienst); ein speziell spezifiziertes Protokoll; usw. Wenn die Mobilstation 110 erfolgreich die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 empfängt und verarbeitet (z. B. für spätere Verwendung speichert), dann wird eine positive Antwort an das MSC/VLR 125 geschickt, z. B. über eine USSD-Operation, und die positive Antwort kann dann an das HLR 105 aus dem MSC/VLR 125 über die Resultatantwort der MAP-ISD-Operation 215 weitergeleitet werden. Das HLR 105 weiß somit, dass die Mobilstation 110 den passenden Abschnitt der SDR 115 empfangen hat, und das HLR 105 kann den Flag 280 zurücksetzen (wenn umgekehrte Regeln verwendet werden, dann wird an diesem Punkt des Prozesses der Flag 280 gesetzt, und das HLR 105 leitet ursprünglich die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 weiter, wenn der Flag 280 nicht gesetzt ist, da ein nicht gesetzter Flag 280 anzeigt, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 geändert worden sind, unter einem umgekehrten Regelparadigma. Im Allgemeinen repräsentiert ein markierter Flag, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 geändert worden sind, unabhängig vom Paradigma. Ferner kann positive oder negative Logik in einem gegebenen drahtlosen Netzwerk-Element implementiert sein).
Wenn (alle oder ein Teil der) Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 aus dem HLR 105 entfernt werden (z. B. ansprechend auf einen Betreiberbefehl), wird eine MAP-DSD- Operation (nicht abgebildet) aus dem HLR 105 initiiert und zum MSC/VLR 125 geschickt. Das MSC/VLR 125 gibt seinerseits eine USSD-Operation an die Mobilstation 110 aus. Der String dieser USSD-Operation enthält Informationen/Befehle (z. B. einen Code), die bewirken, dass die USSD-Anwendung 380 die entsprechenden Daten aus dem Teilnehmerdatenspeicher 375 entfernt. Wenn die Mobilstation 110 nicht erreichbar ist, wird ein DSD-anhängiges Flag (nicht abgebildet) für die Teilnehmerdaten für die Mobilstation 295 gesetzt. In der Folge, wenn die Mobilstation ihren Ort aktualisiert, wird die MAP-DSD-Operation erneut an das MSC/VLR 125 gesendet (zusammen mit einer MAP-ISD-Operation für die Ortsaktualisierung).
In Fig. 4 ist ein Verfahren in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung in Form eines Flussdiagramms veranschaulicht. Das Flussdiagramm 400 zeigt exemplarische Schritte, die mit der Manipulation bzw. Änderung einer SDR in Beziehung stehen. Anfänglich, und als Beispiel, tritt eine Mobilstation in ein neues LA ein und sendet somit eine Ortsaktualisierungs-Anforderung an den entsprechenden VN (Schritt 405). Der VN sendet eine MAP-UPDATE-Operation an den SRN, der mit der Mobilstation (und dem gegenwärtigen Benutzer/Teilnehmer der Mobilstation) in Beziehung steht (Schritt 410). Der SRN prüft das Flag der SDR, die mit den Teilnehmerdaten (SD = subscriber data) für die Mobilstation in Beziehung steht (Schritt 415), wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wenn der Flag gesetzt ist (und damit angezeigt wird, dass die SD der Mobilstation seit dem letzten Senden an die Mobilstation geändert wurden) (wie in Schritt 420 bestimmt), dann initiiert der SRN eine MAP-ISD-Operation zum VN mit der vollen SDR in diesem Beispiel. Die volle SDR enthält die SD für den VN und die SD für die Mobilstation (Schritt 430). Alternativ können nur Teile (z. B. jene, welche den mehreren gesetzten Flags entsprechen) der SD für die Mobilstation gesendet werden, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Der VN empfängt die SDR und bestimmt/erkennt, dass die SD für die Mobilstation enthalten sind (Schritt 435). Diese Erkenntnis kann sich z. B. aus der Analyse des unterschiedlichen Inhaltes der SDR allein ergeben, aus einem alphanumerischen Code in der SDR, aus Angaben, die in einer MAP-Nachricht enthalten sind, usw.
Der VN leitet die SD für die Mobilstation an die Mobilstation weiter, welche ursprünglich die Ortsaktualisierungs- Anforderung tätigte (Schritt 440). Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, kann das USSD-Protokoll verwendet werden, um die SD für die Mobilstation weiterzuleiten. Eine Anwendung der Mobilstation empfängt und verarbeitet (z. B. speichert für spätere Verwendung) die SD für die Mobilstation (Schritt 445) wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Wenn entweder der Einzelflag nicht gesetzt ist oder kein Flag der mehreren Flags gesetzt ist, abhängig von der Implementierung (wie bei Schritt 420 bestimmt), dann initiiert der SRN eine MAP-ISD-Operation zum VN, mit nur einem Teil der SDR, nämlich dem Teil der SDR, der den SD für den VN entspricht (Schritt 425). Man beachte auch, dass die SD für die Mobilstation (mit oder ohne die SD für die VN) an die VN und dann an die Mobilstation (entsprechend der Schritte 430-440) weitergeleitet werden können, zu Zeitpunkten, zu den die SD für die Mobilstation vom Betreiber geändert werden, oder auf Wunsch des Teilnehmers (Schritt 450).
Die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ermöglicht daher eine sehr große Zahl von neuen Optionen zur Manipulation bzw. Veränderung von SDR-Information. Solche neuen Optionen schaffen vorteilhafterweise neue Wege, um mit den größeren und intelligenteren Diensten umzugehen, welche in Mobilstationen implementiert werden. Die Fähigkeit der Mobilstation mit zumindest einem Teil der SDR-Information umzugehen, insbesondere in Situationen, wo die Information vom Netzwerk gesteuert bzw. kontrolliert wird, erhöht und/oder verbessert drastisch die Bequemlichkeits- Leistungsmerkmale, die dem Betreiber des drahtlosen Netzwerksystems von den Geräten des drahtlosen Netzwerk- Systems bereitgestellt werden.
Obwohl bevorzugte Ausführungen des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wurden und in der vorangegangenen ausführlichen Beschreibung beschrieben wurden, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen beschränkt ist, sondern auf vielfältige Weise umgeordnet, modifiziert und ergänzt werden kann, ohne sich vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
Figurenbeschriftung zu Fig. 4
405
Mobilstation schickt Ortsaktualisierungs-Anforderung an Besuchsknoten (VN)
410
VN schickt MAP-UPDATE-Operation an Abonnementaufzeichnungs-Knoten (SRN)
415
SRN inspiziert Flag in Teilnehmerdatenaufzeichnung (SDR)
420
Ist Flag gesetzt?
425
SRN schickt MAP-ISD-Op mit SDR [z. B. SD für VN]
430
SRN schickt MAP-ISD-Op mit SDR [z. B. Teilnehmerdaten (SD) für VN & SD für Mobilstation]
435
VN empfängt SDR & erkennt SD für Mobilstation
440
VN leitet SD für Mobilstation an Mobilstation weiter
445
Anwendung in Mobilstation empfängt & wickelt SD für Mobilstation ab
450
SD für Mobilstation wird vom Betreiber oder Teilnehmer geändert

Claims (42)

1. Verfahren zur Veränderung von Teilnehmerdaten in einem drahtlosen Netzwerksystem mit einer Mobilstation, umfassend die Schritte:
Bestimmen, dass Teilnehmerdaten für die Mobilstation aktualisiert werden können;
Schicken der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus einem ersten Knoten an einen zweiten Knoten, beruhend auf dem Bestimmungsschritt; und
Schicken der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem zweiten Knoten an die Mobilstation.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung, dass Teilnehmerdaten für die Mobilstation aktualisiert werden können, ferner den Schritt umfasst, zumindest einen Flag zu inspizieren, der mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation in Beziehung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schickens der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus einem ersten Knoten an einen zweiten Knoten, beruhend auf dem Schritt der Bestimmung, ferner den Schritt umfasst, die Teilnehmerdaten für die Mobilstation zu schicken, wenn der zumindest eine Flag markiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Schritt der Markierung des zumindest einen Flags, wenn die Teilnehmerdaten für die Mobilstation geändert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation Internetdienst-Abonnementinformation umfassen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Internetdienst- Abonnementinformation ein Passwort und eine Internetprotokolladresse umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt, dass vor dem Schritt des Schickens der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem zweiten Knoten eine Mobilstation, bestimmt wird, dass Teilnehmerdaten für die Mobilstation empfangen wurden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation empfangen wurden, ferner den Schritt der Analyse (i) eines Inhaltes einer empfangenen
Teilnehmerdatenaufzeichnung, und/oder (ii) eines alphanumerischen Codes der empfangenen
Teilnehmerdatenaufzeichnung und/oder (iii) einer Angabe umfasst, die in dem Schritt des Schickens der
Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus einem ersten Knoten an einen zweiten Knoten, der auf dem Bestimmungsschritt beruht, bereitgestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
Empfangen der Teilnehmerdaten für die Mobilstation an der Mobilstation; und
Speichern der Teilnehmerdaten für die Mobilstation in der Mobilstation.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch:
zugreifen auf die Teilnehmerdaten für die Mobilstation, welche in der Mobilstation gespeichert werden, während des Speicherschrittes; und
Bereitstellung eines Dienstes an einen Teilnehmer unter Verwendung der Teilnehmerdaten für die Mobilstation, auf die während des Zugriffsschrittes zugegriffen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung, dass Teilnehmerdaten für die Mobilstation aktualisiert werden können, ansprechend auf eine Ortsaktualisierung durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schickens der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus einem ersten Knoten an einen zweiten Knoten, beruhend auf dem Bestimmungsschritt, ferner den Schritt umfasst, die Teilnehmerdaten für die Mobilstation unter Verwendung einer MAP-Operation zu schicken.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schickens der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem zweiten Knoten an die Mobilstation ferner den Schritt umfasst, die Teilnehmerdaten für die Mobilstation unter Verwendung einer USSD-Operation zu schicken.
14. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
Schicken einer Operation an die Mobilstation, um zumindest einen Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation zu löschen; und
Löschen zumindest eines Teils der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus einem Speicher der Mobilstation.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten einen Abonnementaufzeichnungs-Knoten umfasst, und der zweite Knoten einen Besuchsknoten.
16. Drahtloses Netzwerksystem, in welchem Teilnehmerdaten manipuliert werden können, umfassend:
einen ersten Knoten, der Teilnehmerdaten für eine Mobilstation hat, wobei der erste Knoten in der Lage ist zu bestimmen, ob die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aktualisiert werden sollen;
einen zweiten Knoten, der mit dem ersten Knoten in Verbindung steht, wobei der zweite Knoten ausgebildet ist, die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem ersten Knoten zu empfangen, und die Teilnehmerdaten für die Mobilstation an die Mobilstation zu übertragen; und
wobei die Mobilstation eine Anwendung hat, die konfiguriert ist, um die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem zweiten Knoten zu empfangen.
17. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten zumindest einen Flag enthält, der mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation in Beziehung steht, und der erste Knoten den zumindest einen Flag überprüft, wenn bestimmt wird, ob die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aktualisiert werden sollen.
18. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten die Teilnehmerdaten für die Mobilstation bei einer Ortsaktualisierung überträgt, und wenn zumindest ein Flag markiert ist.
19. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten den zumindest einen Flag markiert, wenn die Teilnehmerdaten für die Mobilstation geändert werden.
20. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation Internetdienst-Abonnementinformationen umfassen.
21. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Internetdienst- Abonnementinformationen ein Passwort und eine Internetprotokolladresse umfassen.
22. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Knoten bestimmt, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation empfangen wurden, vor der Übertragung der Teilnehmerdaten für die Mobilstation an die Mobilstation.
23. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Knoten bestimmt, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation empfangen wurden, zumindest teilweise auf der Grundlage einer Analyse (i) eines Inhaltes der empfangenen
Teilnehmerdatenaufzeichnung und/oder (ii) eines alphanumerischen Codes der empfangenen
Teilnehmerdatenaufzeichnung und/oder (iii) einer Angabe, die bereitgestellt wird, wenn die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem ersten Knoten empfangen werden.
24. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem zweiten Knoten empfängt, und die Anwendung die Teilnehmerdaten für die Mobilstation bei der Mobilstation speichert.
25. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung auf die Teilnehmerdaten für die Mobilstation zugreift, die bei der Mobilstation gespeichert sind, und die Mobilstation einem Teilnehmer unter Verwendung der Teilnehmerdaten für die Mobilstation, auf die von der Anwendung zugegriffen wird, einen Dienst bereitstellt.
26. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten ansprechend auf eine Ortsaktualisierung bestimmt, ob die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aktualisiert werden sollen.
27. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Knoten die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem ersten Knoten über eine MAP-Operation empfängt.
28. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem zweiten Knoten über eine USSD-Operation empfängt.
29. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Operation empfängt, um zumindest einen Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation zu löschen, und die Anwendung zumindest einen Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus einem Speicher der Mobilstation löscht.
30. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten einen Teilnehmeraufzeichnungscode umfasst, und der zweite Knoten einen Besuchsknoten umfasst.
31. Drahtloses Netzwerksystem, welches Teilnehmerdaten für eine Mobilstation verändert, umfassend:
einen ersten Knoten, der eine Teilnehmerdatenaufzeichnung hat;
einen zweiten Knoten, der mit dem ersten Knoten in Verbindung steht; und
wobei die Teilnehmerdatenaufzeichnung Teilnehmerdaten für den zweiten Knoten und Teilnehmerdaten für die Mobilstation enthält.
32. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten ferner zumindest einen Flag enthält, der mit den Teilnehmerdaten der Mobilstation in Beziehung steht.
33. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten ferner eine Vielzahl von Flags enthält, die mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation in Beziehung stehen, wobei jeder einzelne der Vielzahl von Flags, die mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation in Beziehung stehen, einem individuellen Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation entspricht.
34. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten zumindest einen Zeiger-Flag enthält, wobei der zumindest eine Zeiger-Flag auf zumindest einen Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation verweist, und der zumindest eine Teil auf den verwiesen wird, in der Lage ist, zu variieren, während verschiedene Teile der Teilnehmerdaten für die Mobilstation verändert werden.
35. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Knoten ferner zumindest einen Flag enthält, der mitaufzeichnet, ob eine Teilnehmerdatenlöschungs-Operation anhängig ist.
36. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass:
der erste Knoten zumindest einen Flag enthält, der mit den Teilnehmerdaten der Mobilstation in Beziehung steht; und
der zumindest eine Flag anzeigt, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation an den zweiten Knoten geschickt werden sollen, wenn der zumindest eine Flag markiert ist.
37. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass:
der erste Knoten eine Vielzahl von Flags enthält, die mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation in Beziehung stehen, wobei jeder einzelne der Vielzahl von Flags, die mit den Teilnehmerdaten für die Mobilstation in Beziehung stehen, einem individuellen Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation entspricht; und
jeder einzelne der Vielzahl von Flags anzeigt, dass der entsprechende individuelle Teil der Teilnehmerdaten für die Mobilstation an den zweiten Knoten geschickt werden soll, wenn der entsprechende individuelle eine Flag markiert ist.
38. Verfahren zur Veränderung von Teilnehmerdaten in einem drahtlosen Netzwerksystem, welches eine Mobilstation umfasst, umfassend die Schritte:
Empfangen von Teilnehmerdaten für die Mobilstation an einem Knoten des drahtlosen Netzwerksystems;
Erkennen, dass die Teilnehmerdaten für die Mobilstation an dem Knoten empfangen worden sind; und
Übertragen der Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem Knoten an die Mobilstation unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Protokoll ein USSD-Protokoll, und/oder WAP-Protokoll, und/oder ein Protokoll umfasst, das im Wesentlichen speziell dafür entworfen ist, die Teilnehmerdaten für die Mobilstation zu übertragen.
40. Drahtloses Netzwerksystem, welches Teilnehmerdaten verändert, umfassend:
eine Mobilstation, wobei die Mobilstation eine Anwendung enthält, um Teilnehmerdaten für die Mobilstation zu empfangen, und einen Speicher zur Speicherung der Teilnehmerdaten für die Mobilstation; und
einen Knoten des drahtlosen Netzwerksystems, wobei der Knoten die Teilnehmerdaten für die Mobilstation an die Mobilstation überträgt.
41. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung alle oder Teile von alten Teilnehmerdaten für die Mobilstation, die sich in ihrem Speicher befinden, durch neue Teilnehmerdaten für die Mobilstation ersetzt, die aus dem Knoten empfangen werden.
42. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung auf die Teilnehmerdaten für die Mobilstation aus dem Speicher zugreift, damit die Mobilstation einem Teilnehmer auf der Grundlage der Teilnehmerdaten für die Mobilstation einen Dienst bereitstellt.
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